Rohstoffe der Erde. «Welterschöpfungstag» 2009: 25. Sept., 22. August Einfach ein paar Gedankenspiele...
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- Rüdiger Hummel
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1 Rohstoffe der Erde: Herbstsemester 2012 Rohstoffe der Erde «Welterschöpfungstag» 2009: 25. Sept., 22. August : 21. Aug., 2011: 27. Sept. 19. Sept.: Vorstellung der Dozierenden (RK, CH, FS, WL) 26. Sept.: Ressourcen der Welt und Bedeutung für die Schweiz (RK) 3. Okt.: Energierohstoffe Einführung (WL) 10. Okt.: Energierohstoffe Oel und Gas (WL) 17. Okt.: Energierohstoffe Kohle und CO 2 -Entsorgung (WL, RK) Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe Steine & Erden (FS, RK) 12. Dez.: Nichtmetallische Rohstoffe Baustoffe (RK) Dr. Rainer Kündig Schweizerische Geotechnische Kommission ETH-Zentrum 8902 Zürich www -> wwf.de/presse oder footprintnetwork.org oder Google -> «Welterschöpfungstag» resp. «earth overshoot day» Einfach ein paar Gedankenspiele... Blick am Abend, ipads -> Rohstoffverbrauch? Produktion in China, Transport per Flugzeug/Schiff? (CO 2 Bilanz?) 16 Millionen Blatt Papier -> CaCO 3, Kaolin etc Batterien, Ladegeräte etc -> Disziplin, Stromverbrauch?? Etwa ein Viertel der Menschheit verbraucht etwa drei Viertel aller Rohstoffe... war so bis ca Gemäss DERA (Deutsche Rohstoffagentur) ist heute etwa die Hälfte der Weltbevölkerung an der Nutzung von Rohstoffen entscheidend beteiligt. Den Wandel bedingt haben China, Indien und Schwellenländer. Heutige Tendenzen lassen eine Verdoppelung des Rohstoffverbrauchs in den nächsten 30 Jahren erwarten/befürchten... Seit dem zweiten Weltkrieg hat die Menschheit mehr Rohstoffe verbraucht als in der gesamten Geschichte davor. Wellmer & Becker-Platen, 1999 Mit der Erde leben: Beiträge Geologischer Dienste zur Daseinsvorsorge und nachhaltiger Entwicklung «Durch Schürfen nach Erz werden die Felder verwüstet, Wälder und Haine werden umgehauen, denn man bedarf zahlloser Hölzer [...] Dadurch werden Vögel und andere Tiere ausgerottet [...] Die Erze werden gewaschen, dadurch aber werden die Bäche und Flüsse vergiftet [...] So ist vor aller Augen klar, dass beim Schürfen mehr Schaden als Nutzen entsteht» Georg Agricola, «In Zeiten des Verfalls gruben die Herrscher nach Mineralen. Sie schürften nach Erz und bauten Jade ab [...] Sie schmolzen Bronze und Eisen; also konnte nichts mehr gedeihen» Lao-Tse, ca. 500 v. Chr.? Mineralische Rohstoffe sind das Fundament der Wirtschaft... Weise genutzt, schaffen Rohstoffe Wohlstand, Arbeit, eine lebenswerte soziale und natürliche Umwelt, und Frieden... Leider gibt es zu viele Regionen und Länder, wo der Rohstoffreichtum geradezu das Gegenteil bewirkt... Mit dem Rückgang der Bergbaubetriebe in Mitteleuropa gibt es für Studierende, Dozenten und Anwender der Geowissenschaften immer weniger direkte Kontakte mit Rohstofflagerstätten und aktivem Bergbau... Viele werden aber im Laufe ihres Berufslebens mit lagerstättenkundlichen Fragen konfrontiert sein in der Landesplanung... bei Genehmigungsverfahren, Umweltverträglichkeitsprüfungen... bei der Sanierung von Altlasten... bei der Einschätzung geogener Schadstoffe... bei der Entsorgung klimaschädlicher, radioaktiver oder toxischer Abfälle... Hinweis: Skript/Folien etc.
2 Rohstoffe: Wirtschaft & Gesellschaft / Sicherung & Nachhaltigkkeit Quelle: Umwelt Perspektiven, Nr. 3, Juni 2007 Artikel: Es ist (noch) Zeit zum Handeln! NZZ, 4. Dez minuten, 2009, 2010
3 Lagerstätten? Lagerstätten nennt man jene natürlichen Anhäufungen nutzbarer Minerale und Gesteine, die nach Grösse und Inhalt für eine wirtschaftliche Gewinnung in Betracht kommen. Mineral- und Gesteinskörper, die zu klein oder zu arm sind, um jemals abbauwürdig zu sein, nennt man Vorkommen. Mineralische Rohstoffe: > Definition - Wirtschaftliche Bedeutung Feste, flüssige und gasförmige Minerale und Mineralgemische, die in bergbaulichen Betrieben, Fördereinrichtungen oder Hüttenwerken gewonnen werden. Materialien, die sich im Laufe der Erdgeschichte durch geologische Prozesse bildeten (Anreicherung bestimmter Stoffe) und sich in geologischen Zeiträumen (Jahrmillionen) erneuern. > wertvolle Gesteine > lokal überdurchschnittliche Anreicherungen von Stoffen in der Erdkruste Anreicherungsfaktoren: Ø Eisengehalt in Kruste: 4.3% ---> Eisenlagerstätte mit ca. 60% ---> Faktor 15 Ø Kupfergehalt in Kruste: % ---> Kupferlagerstätte mit ca. 1% ---> Faktor 400 Ø Goldgehalt in Kruste: g/t ---> Goldlagerstätte mit ca. 10 g/t ---> Faktor 5000 Ursachen der Stoffanreicherung: dynamische Interaktion von Kern, Mantel und Kruste der Erde ---> Lagerstättenbildung sowie der Hydro-, Bio- und Atmosphäre. Entstehung der Lagerstätten: komplexes Zusammentreffen unterschiedlicher ---> lagerstättenbildendes System Randbedingungen und Prozesse Erze: für Metallgewinnung. Sulfide, Elemente, Karbonate, Oxide, Silikate Energierohstoffe: Kohle, Erdöl, Erdgas, Ölschiefer, Teersand Industriemineralien: (monomineralisch) z.b. Asbest, Glimmer, Graphit, Quarz, Kaolin, Schwefel, Pyrit, Fluorit, Talk, Baryt, Phosphat, Magnesit Steine und Erden: (polymineralisch, Fest- und Lockergesteine) z.b. Basalt, Bauxit, Sandstein, Tone, Mergel, Kalk > Bodenschätze Mengenmässige und wertmässige Rangfolge der wichtigsten mineralischen Rohstoffe Mineralvorräte Reserven Ressourcen Reserven: Mengen, eines Rohstoffes, die mit grosser Genauigkeit erfasst wurden und mit den derzeitigen technischen Möglichkeiten wirtschaftlich gewonnen werden können. Teilweise wird die Bezeichnung «reasonably assured resources» verwendet. Gebräuchliche Synonyme sind: bauwürdig ausbringbare Reserven, sicher (und wahrscheinlich) gewinnbare Vorräte. Ressourcen: Mengen, eines Rohstoffes, die entweder nachgewiesen, aber derzeit nicht wirtschaftlich und/oder technisch gewinnbar sind, plus die Mengen, die auf Basis geologischer Indikatoren geologisch noch erwartet werden und mittels Exploration nachgewiesen werden können. Bei Kohlenwasserstoffen wird dabei nur der als gewinnbar eingeschätzte Teil berücksichtigt. Bei Kohle sind es in-situ Mengen, d.h. die Gesamtmenge unabhängig von ihrer Gewinnbarkeit. Gesamtressourcen: Die Gesamtmenge aus Reserven plus Ressourcen. Wirtschaftlichkeitsgrad Reserven Heute wirtschaftlich mit heutiger Technik nutzbar Heute bekannt Ressourcen Basis Ressourcen Abnehmender geologischer Bekanntheitsgrad Bewertung von Lagerstätten Sicherheitsgrad des Nachweises (lagerstättenkundliche Bewertung) Lagerstätte / Rohstoffgewinnung Gewinnbarkeit (technische Bewertung) Bauwürdigkeit/Abbauwürdigkeit (wirtschaftliche Bewertung) Weder Reserven noch Ressourcen sind eine feste Quantität! Sie reflektieren in erster Linie Ausmass und Intensität geologischer Exploration, getrieben von wirtschaftlichen und technischen Entwicklungen. - sicher vorhanden - wahrscheinlich vorhanden - möglicherweise vorhanden - mit heutiger, resp. absehbarer Technik gewinnbar - mit zukünftiger Technik gewinnbar - voll abbauwürdig - bedingt abbauwürdig z.b. verbesserte Kosten/Nutzen - nicht abbauwürdig (auf absehbare Zeit) > Umwandlung von der Ressourcen Basis zu Ressourcen zu Reserven.
4 Dreiachsige Klassifikation mineralischer Ressourcen in den Vereinten Nationen (UN Economic and Social Council, 1997) Rolle der Geowissenschaftler(innen) bei der Erschliessung von Lagerstätten Prefeasibility-Studie ( Machbarkeits-Abschätzung) Sozio-ökonomische Realisierbarkeit Abschätzung der Wirtschaftlichkeit eines Vorkommens auf der Basis von Explorationsergebnissen unter Verwendung von Kostendaten aus vergleichbaren Projekten. Feasibility-Studie (Machbarkeits-Studie) Analyse der Durchführbarkeit, der Rentabilität und der Finanzierungsmöglichkeiten eines Rohstoffprojektes auf der Basis umfassender Explorationsdaten, konzipierter Gewinnungstechnologie (Engineering) und detaillierter Marktstudien. Technischwirtschaftliche Machbarkeit Geologischer Bekanntheitsgrad Quelle: W. Gocht (1983): Wirtschaftsgeologie und Rohstoffpolitik, Springer Verlag. Rohstoffe: Ressourcen & Statistik... British Geological Survey (Web) Gold in der Schweiz? Differenz: ca. 100 bis 1000 Tonnen! Question: Are there some hidden Swiss mercury mines? Answer: Recycling, Reuse, Sampling of specific waste (e.g. dentists, amalgam fillings) Karte der Vorkommen mineralischer Rohstoffe in der Schweiz (1: ; SGTK)
5 Letzter Goldfund in der Schweiz > Urban mining ca. 100 ppm Gold! KEZO Hinwil (ZH) Juni 2011 Die von Menschen bewegten Massen übertreffen die von der Natur durch Abtragung, Verwitterung und Transport durch Wind, Wasser und Eis verlagerten Massen inzwischen deutlich. Von der Natur bewegte Massen Kontinentale Kruste 1,2 Mia. m 3 /Jahr Sedimenttransport 4,5 Mia. m 3 /Jahr Gesteinserosion 26,4 Mia. m 3 /Jahr Summe: 32,1 Mia. m 3 /Jahr Vom Menschen bewegte Massen Häusliche Abfälle 1 Mia. m 3 /Jahr Baggergut 1 Mia. m 3 /Jahr Klärschlämme 3 Mia. m 3 /Jahr Mineralgewinnung 11,8 Mia. m 3 /Jahr Ökologische Rucksäcke* 42,7 Mia. m 3 /Jahr Summe: 59,5 Mia. m 3 /Jahr * (angenommene Dichte = 2 t/m 3 ) FÖRSTNER, 1994, ergänzt dunkle Felder: Weltproduktion verschiedener Wirtschaftsgüter (1983) helle Felder: jeweils dazugehörige ökologische Rucksäcke* * die bei der Gewinnung von Mineralen notwendigerweise mitbewegten Massen. Die «Rucksäcke» stellen Mittelwerte dar, da sie von geologischen Verhältnissen und Technologien abhängen. nach Schmidt-Bleek, 1993: Wie viel Umwelt braucht der Mensch..., Birkhäuser Verlag
6 Zum 500. Geburtstag des Kartografen Mercator Seite 58 Viel Wirbel Eine mögliche Ursache von um fehlerhafte Hüftprothesen Seite 59 Gedächtnisverlust entdeckt Seite 59 Lichtpolarisation als Hinweis auf Leben auf der Erde Seite 59 Wird nach Schiefergas gebohrt, Wasser aus umliegenden Brunnen trotzdem gemieden werden. Der Fall Wyoming ist umstritten; der vorläufige EPA- äussern Anwohner oft Umweltsorgen. Eine neue Studie wirft Bericht wird gerade extern wissenschaftlich überprüft. Immerhin wäre es Licht auf die Problematik. Als Hauptproblem sieht sie Lecks, der erste Nachweis, dass Fracking-Chemikalien doch durch Risse im Gestein nicht die neuartige Fördertechnik. Damit ist die Diskussion Allgemein halten die meisten Fach- ins Grundwasser vordringen könnten. aber noch nicht zu Ende. leute das aber für sehr unwahrscheinlich. Obendrein ist Grundwasser nicht Sven Titz gleich Grundwasser: Zwischen der Gaslagerstätte tief unter der Erde und den Die Förderung unkonventioneller Erdgasvorkommen erlebt in Nordamerika gezapften Grundwasserschichten weiter normalerweise für die Bevölkerung an- einen Boom. Mit Gas aus Tongestein oben liegen in der Regel viele hundert sind die USA auf dem besten Wege, ihr Meter wasserundurchlässiges Gestein. Energieproblem zu lösen. Das Land Dennoch nimmt die amerikanische Öffentlichkeit das Fracking als Gefahr produzierte 2010 schon ebenso viel Erdgas wie Russland. Um das landläufig als wahr. Schon im Jahr 2010 beauftragte «Schiefergas» bezeichnete Gas zu fördern, werden in den USA pro Jahr Taulicher Umweltgefährdung durch Fra- der Kongress die EPA, Fragen mögsende neuer Löcher in die Erde gebohrt. Damit hat sich das Land allersuchung zu klären. Dafür werden Mescking in einer grossangelegten Unterdings auch ein neues Umweltproblem sungen an mehreren Bohrstellen vorgenommen. Der erste vorläufige Bericht eingehandelt. Vielerorts rufen die möglichen Umweltrisiken der Bohrungen ist für Ende 2012 zu erwarten. Widerstand von Bürgern hervor. Wie die texanische und andere Studien zeigen, gehen mit der Schiefergas- Chemikalien im Grundwasser? Förderung noch weitere Umweltprobleme einher. Zum Beispiel werden viele Im Zentrum steht dabei das hydraulische Fracturing, kurz Fracking, jene für das Marcellus Shale, die grösste Bohrstellen im Wald angelegt. Allein Technik, deren sich die Firmen bei der Bohrgeräte stehen für den nächsten Einsatz im Marcellus Shale, der grössten Schiefergaslagerstätte der USA, bereit. J. SCHMALZ / BLOOMBERG Schiefergas-Lagerstätte in den USA, Schiefergas-Förderung bedienen. Sie ist rechnet man mit einer Abholzung von in den USA vor allem zur Ölförderung 140 bis 340 Quadratkilometern. Zusätzlich müssen womöglich 320 bis 810 Qua- im Einsatz, lohnt sich seit wenigen Jahren wegen technischer Fortschritte aber gas sogar in ihre Häuser vordringt, bis eine Mischung aus Bohrspülung und nach dem Fracking aus dem Bohrloch dratkilometer Wald der Infrastruktur wasser verunreinigen oder dass Erdrückkommt. Es handelt sich dabei um und Aufbereitung der Flüssigkeit, die auch für Schiefergas. Dazu macht der hin zur Explosionsgefahr. Einzelne umstrittene Fälle, in denen just das Unblem sei von der Exploration konven- nur Fracking-Chemikalien enthalten, die Bohrungen viel Lärm, und sie kön- Wasser aus den Lagerstätten. Das Pro- emporquelle. Denn darin seien nicht geopfert werden. Ausserdem machen Bohrmeissel in 1000 bis 3000 Metern Tiefe eine 90-Grad-Kurve und schliesst denkbare passiert sein soll, haben die tioneller Vorkommen von Gas und Öl sondern auch aus dem Gestein gelöste nen gebietsweise schwache Erdbeben das gashaltige Tongestein in kilometerlangen horizontalen Gängen auf. Mit letzter Zeit stark angefacht. Bruch des Bohrrohrs und des Zement- Forschung kann da weiterhelfen: Durch rade in trockenen Regionen, ist auch öffentliche Diskussion in den USA in bekannt und könne etwa durch den Salze und Metalle, zum Beispiel Arsen. auslösen. Nicht zu vernachlässigen, ge- einem Druck von bis zu 1000 bar wird mantels hervorgerufen werden, wenn Laborexperimente und Computersimulationen lässt sich ermitteln, wie sich die ten Vorteil des Schiefergases sehen die der hohe Wasserverbrauch. Einen ech- ein spezielles Flüssigkeitsgemisch hinabgepumpt. Es besteht aus Wasser, «Viele Berichte über eine Kontami- Flüssigkeit mit der Zeit verändert. meisten Fachleute im Hinblick auf das Mangelhafte Bauteile diese Bauteile Mängel aufwiesen. Quarzsand und Chemikalien und soll In einer neuen, 414 Seiten dicken Studie nation können vom Auslaufen dieser Klima, weil bei der Verbrennung von die entstehenden Risse im Gestein offen hat das Energy Institute der University Flüssigkeit oder von einer anderen falschen Handhabung des Wassers aus der entsteht als im Falle der Steinkohle. Kritik nicht verstummt Erdgas generell weniger Kohlendioxid halten, sobald der Druck wieder abgesenkt wird. Dann entweicht das Gas und Résumé aller wissenschaftlichen Unter- Schiefergas-Bohrung herrühren und Wie nicht anders zu erwarten, hat die In Europa wird noch nicht so intensiv of Texas in Austin vor kurzem ein wird an der Oberfläche abtransportiert. suchungen zum Thema präsentiert. nicht von dem hydraulischen Fracking texanische Studie sogleich Kritik auf über die möglichen Umweltgefahren Die Chemikalien machen ungefähr Demnach liegen die Umweltprobleme selbst», erklärte Charles Groat vom sich gezogen. Viele Bürger misstrauen des Frackings diskutiert wie in den ein Prozent der Bohrspülung aus. Sie der Schiefergas-Förderung ganz woanders. Es gebe keine Beweise dafür, dass lung der Studie Anfang Februar. Die unkritisch zu entlasten scheinen. Hatte von Schiefergas auf dem alten Konti- Energy Institute anlässlich der Vorstel- den Aussagen, da sie die Gasindustrie USA, schliesslich steht die Förderung sollen Korrosion und Ablagerungen verhindern sowie das Wachstum von Chemikalien irgendwo ins Grundwasser Autoren empfehlen, bestehende Umweltvorschriften zu überarbeiten und behörde EPA im Dezember 2011 mitge- als deutlich kleiner, weil die Vorkom- nicht sogar die amerikanische Umweltnent erst am Anfang. Das Potenzial gilt Bakterien hemmen. Typische Bestandteile der Mischung sind Glykole, Benzol, Viele der besagten Substanzen seien wirksamer durchzusetzen, um die Risiteilt, sie habe im Grundwasser nahe men meist tiefer unter der Erde liegen. gelangt seien, schreiben die Autoren. Naphthalin und Polyacrylamid; in den ohnehin verbreitet im Einsatz und hätten ken weiter einzudämmen. einer Fracking-Bohrung in Wyoming Ausserdem gibt es grosse Unterschiede USA müssen bis jetzt allerdings nicht sich darum schon in der Umwelt verteilt. Der Geologe Hans-Martin Schulz Spuren eingesetzter Chemikalien gefunden? Das stimmt tatsächlich, aber Bulgarien wurde der Einsatz von Fra- innerhalb Europas. In Frankreich und alle Inhaltsstoffe angegeben werden. Erdgas wiederum könne auch natürlicherweise an die Oberfläche gelangen. in Potsdam, der in einem europäischen die Funde hat die EPA in sehr tiefen cking untersagt, ebenso in den Kanto- vom Deutschen Geoforschungszentrum Industrieunternehmen beteuern, das Fracking sei sicher. Doch viele Anwohner in der Nähe von Bohrlöchern haben Autoren der Studie hingegen im mögwirkt, hält die texanische Studie für Wasserversorgung dienen. Die Gesund- wohl über die grössten europäischen Eine reale Umweltgefahr sehen die Forschungsprojekt zu Schiefergas mit- Kontrollbrunnen gemacht, die nicht zur nen Waadt und Freiburg. In Polen, das Angst, dass die Chemikalien, die teilweise krebserregend sind, das Grund- dem Bohrloch an die Oberfläche zuten müsse man bei der Aufbewahrung fahr, so die EPA; zur Vorsorge solle das bereits erste Bohrungen lichen Austritt der Flüssigkeit, die aus solide. Besonders auf die Umwelt achheit der Bevölkerung sei nicht in Ge- Lagerstätten verfügt, haben hingegen begonnen. Statt manche Fischarten stark Erfahrung der Fischer zum Fischvorkommen, Techniken wie der Echo- Ansatz im Vergleich zu anderen Fische- und andere wenig zu befischen, deten Fische zu maximieren, sagt er. ser, Fische erst dann zu fangen, wenn sie gen zeigen die Forscher, dass mit diesem zweckdienlicher, den Wert der angelandem sei es auch aus Ertragsgründen besortung, verschiedenen Fangmethoden reistrategien die Fangmenge maximiert Zudem bemängelt Zimmermann, grösser seien. schlagen Wissenschafter vor, alle oder der Maschengrösse der Netze. und die Überfischung einzelner Arten dass die Mittelmeerfischerei, die die Bestände jahrzehntelang übernutzt habe Grösser oder kleiner besser? Fischarten gleichmässig zu nutzen. Ob dies umgesetzt werden Druck gleichmässig verteilen Christopher Zimmermann, Fische- und nun der Not gehorchend die Rest- minimiert werden könnte. sollte, ist allerdings umstritten. reibiologe am Institut für Ostseefischerei in Rostock, begrüsst, dass Garcia Beispiel für Fischereimanagement her- werden sollen, ist unter Experten allerbestände unselektiv nutze, als positives Ob vermehrt grosse Fische gefangen Dass eine solche Selektivität der Nachhaltigkeit dient, stellt nun eine internationale Expertengruppe unter Lei- «Mehr Selektivität führt zu mehr Nachner Froese, Fischereibiologe am Helmkussionsbeitrags und auch Zimmer- und seine Kollegen das geltende Dogma halte. Diesen Punkt kritisiert auch Raidings umstritten. Die Autoren des Dis- Fabio Bergamin tung von Serge Garcia, dem ehemaligen haltigkeit» hinterfragen. Er weist aber holtz-zentrum für Ozeanforschung in mann verweisen darauf, dass ältere Die Weltmeere gelten als überfischt und Direktor für Fischereimanagement der darauf hin, dass zur Nachhaltigkeit nicht Kiel. Für ihn ist der Diskussionsbeitrag Fische am meisten zur Fortpflanzung die Grossfischerei als nicht nachhaltig. Welternährungsorganisation (FAO), in nur die ökologische, sondern auch die eher ein Versuch, die gegenwärtige Fischereipraxis wissenschaftlich zu recht- ein vermehrter Fang solcher Fische den einer Art beitragen. Laut ihnen würde So ist unter Fischereiwissenschaftern Abrede. In einem Diskussionsbeitrag in wirtschaftliche und die soziale Nachhaltigkeit gehören. Die Autoren hätten nur fertigen. Auch er bezweifelt, dass es der- Fischereiertrag reduzieren. unbestritten, dass die Erträge vielerorts der Fachzeitschrift «Science» schlagen langfristig stiegen, wenn man die Fangquoten mindestens kurzfristig massiv und so den Fischereidruck gleichmässig zweifelt Zimmermann etwa, dass sich te, aber befischbare Arten gibt. Froese ben wird, wird sich zeigen. Der Beitrag sie vor, möglichst unselektiv zu fischen den ersten Pfeiler berücksichtigt. So bezeit in den Meeren genügend unbefisch- Wie die Fischerei in Zukunft betrie- reduzierte. Nach Ansicht einer Mehrheit der Forscher dient es zudem sowohl Dies hätte zur Konsequenz, dass der lichen Gewässern umsetzen lasse. Im Dies auch, weil man sich seiner Ansicht aber zur rechten Zeit, sagt Zimmer- auf das ganze Ökosystem zu verteilen. 1 die vorgeschlagene Strategie in nörd- befürwortet eine selektive Fischerei. Garcias und seiner Kollegen komme der Artenvielfalt als auch der Wirtschaftlichkeit, wenn sich die Fischer auf etwas sinken und im Gegenzug mehr hätten dort viele Beifangarten so wenig konzentrieren sollte. Wenn vor allem Fachkreisen geführte Diskussion ein- Druck auf die stark befischten Arten Gegensatz zu tropischen Gewässern nach auf den Fang von älteren Fischen mann. Er könne so in die gegenwärtig in gut vermarktbare Arten und Fischgrössen konzentrieren und den nicht verdet werden würde. Dieser könnte dann marktbar seien und auch nur ein Fisch- mehrfach hätten fortpflanzen können, maximiert werden könne. schlecht vermarktbarer Fisch angelan- Muskulatur, dass sie praktisch nicht ver- Fische gefangen würden, die sich bereits fliessen, wie der Fischertrag nachhaltig marktbaren Beifang gering halten. Selektiv zu fischen, ist möglich dank der verarbeitet werden. In Modellrechnun- wie die Autoren die Fangmenge wäre es auf die Bestände geringer, sagt er. Zu- 1 Science 335, etwa zu Fischmehl für die Lachszucht mehl minderer Qualität hergäben. Statt sei der Selektionsdruck der Fischerei (2012). Quelle: BGR, Hannover, Tätigkeitsbericht FORSCHUNG UND TECHNIK Mittwoch, 7. März 2012 Nr. 56 Neuö Zürcör Zäitung Umweltdiskussion zu Schiefergas-Bohrungen Wissenschafter in den USA dämpfen Befürchtungen wegen neuer Fördertechnik Wie selektiv soll die Fischerei sein? Experten hinterfragen das Dogma, dass sich eine nachhaltige Fischerei auf lukrative Arten fokussieren und Beifang vermeiden soll NZZ, 1. März minuten, 05-06
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