ADK Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
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- Jonas Lehmann
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1 ADK Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Akademiehof Ludwigsburg
2 Das Studienbuch ist sowohl Basis für die Planung, indem es die Unterrichte ausweist, als auch Grundlage für die Studienbelege. Im Falle von Änderungen von Terminen, Präzisierungen der Beschreibungen, veränderten en werden vor Beginn des Lehrganges / des Seminares neue Beschreibungen ausgehändigt. Studienzeiten Beginn Wintersemester Sommersemester Feiertage/Ferien Tag der Deutschen Einheit Allerheiligen Weihnachten Heilige Drei Könige Vorlesungsfreie Zeit Maifeiertag Christi Himmelfahrt Pfingstmontag Fronleichnam Kontakte Studiengänge Studiengang Schauspiel Leitung Christiane Pohle Benedikt Haubrich Leitung Filmschauspiel Kai Wessel Mentor 01. Studienjahr Mentor 02. Studienjahr Mentor 03. Studienjahr Mentor 04. Studienjahr Martin Maria Blau, Vertretung Benedikt Haubrich Wulf Twiehaus Benedikt Haubrich Nils Brück Studiengang Regie Mentor 01. Studienjahr Mentor 02. Studienjahr Mentorin 03. Studienjahr Mentor 04. Studienjahr Christof Nel Ludger Engels (Leitung) Thomas Zielinski Sandra Strunz Studiengang Dramaturgie Leitung/Mentor Stellvertretung Assistenz Jens Groß Prof. Dr. Elisabeth Schweeger Svenja Käshammer 02 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
3 Kontakte Verwaltung & MitarbeiterInnen Künstlerische Direktorin/Geschäftsführerin Prof. Dr. Elisabeth Schweeger Assistentin Direktion & Studierendensekretariat Claudia Valet , Verwaltungsleiterin Marika Köpf , Assistentin Verwaltungsleitung Myriam Bronner , Studienbüro Dr. Lukas Hoffmann , Corinna Weber / Dr. Claudia Wolf (in Elternzeit) , studienbuero@adk-bw.de corinna.weber@adk-bw.de Maria Schrickel (Freiwilliges Kulturelles Jahr) , maria.schrickel@adk-bw.de Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Dorothea Volke Maite Küster (Freiwilliges Kulturelles Jahr) , dorothea.volke@adk-bw.de , maite.kuester@adk-bw.de Prüfungsamt Dr. Lukas Hoffmann Produktionsleitung Monika Schumm , studienbuero@adk-bw.de lukas.hoffmann@adk-bw.de , monika.schumm@adk-bw.de Schneiderei/Kostümwerkstatt Szidonia Pákozdy , szidonia.pakozdy@adk-bw.de Technischer Leiter Friedemann Klappert (Leitung) , friedemann.klappert@adk-bw.de Technik Rainer Hülswitt, Sascha Kömling (in Elternzeit), Mario Kroll, Chris Traub Lilly Kopina (Azubi), Jan Geiger (Azubi) , technik@adk-bw.de Hausmeister Johan Fischer / N.N , johan.fischer@adk-bw.de 03 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
4 Räume Hauptgebäude, Akademiehof 1 Erdgeschoss Bühne Zuschauerraum Foyer Jommelli-Haus, Akademiehof 1 2. Stock Direktion (Raum 2.01) Verwaltung (Raum 2.07) Studienbüro / Prüfungsamt (Raum 2.08 und 2.10.) Seminarraum 2 (Raum 2.14) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (Raum 2.02) 1. Stock Technische Leitung (Raum 1.07) Technik (Raum 1.14) Produktionsleitung (Raum 1.10) Hausmeister (Raum 1.11) Studierendenateliers: SAMU (Raum 1.02) Computerraum (Raum 1.00) Schnittraum (Raum 1.01) Atelier Bühnen-/Kostümbild (Raum 1.06) Erdgeschoss Seminarraum 1 (Raum 0.02) Büro Lehrende (Raum 0.10) Bibliothek (Raum 0.12) ADK, Werkstattgebäude, Mathildenstraße 32 Erdgeschoss Probebühne (Raum 0.54) Holzwerkstatt (Raum 0.37) Kostümatelier (Raum 0.37a), Kostümwerkstatt (Raum 0.49 bis 0.51) 1. Stock Bewegungsraum (Raum 1.51) Garderoben (Raum 1.32 bis 1.44) 2. Stock Sprechzimmer 01 (Raum 2.51) Sprechzimmer 1a (Raum 2.50) Studio (Raum 2.39) Sitzungsraum (Raum 2.17) Proberäume im Gebäude der GETRAG, Hermann-Hagenmeyer-Strasse 1 (Rückseite) GETRAG 01 GETRAG 02 GETRAG 03 GETRAG 04 GETRAG erster Raum von links GETRAG zweiter Raum von links GETRAG dritter Raum von links GETRAG vierter Raum von links 04 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
5 Veranstaltungsübersicht Lehrveranstaltung Datum/Zeit Modul Credits Ästhetik der Existenz I Theo Roos fortlaufend Mo (14-tägig) Kulturtheorien 2 Erzähl- und Dramentheorie (D02) Dr. Lukas Hoffmann fortlaufend Mo (14-tägig) Text- und Inszenierungsanalyse 2 Vorlesung/Übung Ästhetik Prof. Dr. Martin Lüdke fortlaufend Mo (14-tägig) Text- und Inszenierungsanalyse 2 Theatergeschichte im Überblick Jens Groß fortlaufend Mo Theorie und Geschichte des Theaters 3 Lektürekurs Theatergeschichte (D01) Carmen Wolfram, Ingoh Brux (im Wechsel) fortlaufend Mo Text- und Inszenierungsanalyse 3 Lektürekurs Gegenwart (D02) Carmen Wolfram, Ingoh Brux (im Wechsel) Fortlaufend Mo Text- und Inszenierungsanalyse 3 Dramaturgische Grundlagen Jens Groß fortlaufend Mo im WS Mo im SS Text- und Inszenierungsanalyse 3 Poetologie (D02) Jan Hein Fortlaufend Mo (14-tägig) Text- und Inszenierungsanalyse 3 Sponsoren und Mäzene Fundraising für die darstellende Kunst 1 Tag t.b.a. Je 3 Stunden Erweiterte Dramaturgie 1 Bürgertheater Beret Evensen (unter Vorbehalt) Erweiterte Dramaturgie 1 Lektürekurs Wallenstein Beret Evensen Frühjahr 2017 Text- und Inszenierungsanalyse 1 Romanadaption Jens Groß t.b.a. Dramaturgische Verfahren 1 Vergl. Mediendramaturgie Dr. Eleonore Kalisch Wort und Wirkung Oliver Bukowski und und jeweils Kulturtheorien 1 Kulturtheorien 2 Kick Off Themenmodul A Anna Haas Produktionsdramaturgie 1 Theater bei Tageslicht Tom Stromberg ab SS 2017 Mo Erweiterte Dramaturgie 3 Lektürekurs int. polit. Zeitgenössisches Theater Sarah Youssef ; ; Fr , Sa Text- und Inszenierungsanalyse 1 Geschichte der Regie (für D02) Jürgen Berger fortlaufend Mo (14-tägig) Theorie / Geschichte des Theaters 1 Kostümgeschichte Prof. Bettina Walter , Fr , Sa + So ganztägig Theorie / Geschichte des Theaters 1 Kurzprojekte Katja Hagedorn , jeweils ganztägig Dramaturgische Praxis 1 Visual Music Prof. Dr. Heike Sperling (Filmakademie) t.b.a. Mediendramaturgie / Medientheorie 2 Grundlagen Schauspiel Martin Blau , , Di Fr Grundlagen Schauspiel 2 05 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
6 Dekadenz und Zerfall: Welt/Gesellschaft/Subjekt am Abgrund;Theorie der Gegenwart, Dr. Felix Heidenreich Fr , Sa Mediendramaturgie / Medientheorie 1 Kick Off Themenmodul B t.b.a t.b.a. Produktionsdramaturgie 1 Themenmodul A Theorie Dr. Eleonore Kalisch, Prof.Dr. Marx Produktionsdramaturgie 1 Rhetorik Heike M. Götze t.b.a. Kulturtheorien 1 Performancetheorien Dr. Eleonore Kalisch Kulturtheorien 1 Themenmodul B Theorie Prof. Dr. Peter Marx April 16 Produktionsdramaturgie 1 Performancetheorie 2 Sarah Youssef Kinder- und Jugendtheater Damaris Nübel (PH) ; Fr , Sa Beginn an der PH Do Kulturtheorien 2 Erweiterte Dramaturgie 2 Adaptionen Chris Kondek, Svenja Käshammer , ganztägig Dramaturgische Verfahren 5 Konzept Mühlheimer Theater Sven Schlötcke t.b.a. Erweiterte Dramaturgie 1 Autor im Fokus - Anne Hilling t.b.a. Text- & Inszenierungsanalyse 1 Autor im Fokus Schiller - Wallenstein t.b.a. Text- und Inszenierungsanalyse 1 Begleitung einer Produktion Masterarbeit praktisch Blockseminar mit Mannheimer Hausautor Thomas Köck, Ingoh Brux Furcht und Elend. Brecht/Krötz mit Autor Dirk Laucke, Carmen Wolfram t.b.a. Master 12 t.b.a. Erweiterte Dramaturgie 2 t.b.a. Erweiterte Dramaturgie 2 Kommunikation Dramaturgie/Regie Christof Nel t.b.a. Dramaturgische Verfahren 1 Inszenierungsanalyse/Exkursionen Kai Festersen, Prof. Dr. Elisabeth Schweeger t.b.a. Text- und Inszenierungsanalyse 2 Intensivworkshop KörperStimm Tobias Grauer t.b.a. Grundlagen Schauspiel 1 Masterarbeit schriftlich t.b.a. Master 12 Motion Design Prof. Dr. Heike Sperling t.b.a. Mediendramaturgie / Medientheorie 1 PR / Öffentlichkeitsarbeit Dorothea Volke t.b.a. Dramaturgische Verfahren 1 Produktionsdramaturgie Begleitend zu zwei Produktionen in Stuttgart Dr. Bernd Isele t.b.a. Dramaturgische Praxis 1 Spielplangestaltung Sibylle Baschung? t.b.a. Dramaturgische Verfahren 1 Spielplangestaltung und Organisation in freier Szene Amelie Deuflhard t.b.a. Dramaturgische Verfahren 1 06 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
7 Sponsoring, Rechte und Vertragswesen Prof. Dr. Elisabeth Schweeger t.b.a. Dramaturgische Praxis 1 Theaterleitung & Betriebsablauf Klaus Dörr t.b.a. Dramaturgische Praxis 1 07 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
8 Modul / Studienjahr Dramaturgie Kulturtheorien Das besondere Wort Aesthetik der Existenz I Der Diskurs ist nicht das Leben. Unter dem Titel Aesthetik der Existenz markiert der französische Philosoph Michel Foucault die Schnittstelle zwischen Diskurs und Leben in der Philosophie. Das Seminar gibt eine Einführung in die Philosophie, in deren Zentrum die Verbindung von Denken und Leben steht. Aesthetik der Existenz I thematisiert die Anfänge einer Ethik des gelebten Lebens in der Antike mit einem Ausblick in die Jetztzeit.. Lehr- und Lernmethoden Leistungsbewertung Kenntnis und erste Anwendung von sprachlichen Mitteln, Stilen und Formen. Seminar Klausur fortlaufend Theo Roos 08 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
9 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Erzähl- und Dramentheorie In diesem Seminar soll eine Grundlage für ein theoretisches Hinterfragen und Verstehen von Erzählliteratur und dramatischen Texten gelegt werden. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf narratologischen Texten, aber auch auf philosophischen Ansätzen des Poststrukturalismus. Verständnis für die narratologische Arbeit am Text. Leistungsbewertung Hausarbeit fortlaufend Dr. Lukas Hoffmann 09 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
10 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Abstraktion. Beschreibung einer Sackgasse Lehr- und Lernmethoden Leistungsbewertung Erste Anfahrt, Franz Kafkas Kleine Fabel: Ach, sagte die Maus. Die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, daß ich Angst hatte., ich lief weiter und war glücklich, daß ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, daß ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe. Du mußt nur die Laufrichtung ändern, sagte die Katze und fraß sie. ) Als in den sechziger Jahren in Griechenland durch einen Putsch das Militär an die Macht kam, wurde, als eine der ersten Maßnahmen, die konkrete Poesie verboten. Auch in der Sowjetunion sind viele Vertreter der, kurz gesagt, abstrakten Künste, im Gulag gelandet. Noch bis in die frühen sechziger Jahre galten selbst Maler wie Picasso auch im Westen bestenfalls als Schmierfinken. Der CIA hat, mit richtigem Gespür, die Sprengkraft der Abstraktion begriffen und entsprechend abstrakte Kunst als Waffe im kalten Krieg genutzt und auch finanziell gefördert. Dabei war zu jener Zeit die Richtung der Entwicklung schon absehbar. Die Moderne war an ihr Ende gekommen. Doch die Spur der Abstraktion zieht sich als roter Faden durch die Geschichte der Moderne. Überall, ob in Kunst, Musik, Theater oder Literatur mündet diese Entwicklung, bei nur leichten Differenzen, in einer Sackgasse. Ob es um das weiße Quadrat von Lucio Fontana geht, das zudem noch mit einem Messer zerschnitten wurde, oder um die röchelnde Figur in Samuel Becketts Breath, die unsichtbar, hinter der Bühne noch einige Male röchelt und dann endgültig verstummt, oder um John Cage, der das Telos der Musik überhaupt im Verstummen sah, oder in der Literatur, die Konkrete Poesie, die von aller Semantik abstrahierte und die Sprache als Worte und die Worte als Material benutzte. Diese Entwicklungen zeigen, bei deutlichen Unterschieden, doch eine gemeinsame Zielrichtung, nämlich die, an der Kafkas Maus ihre Bestimmung fand. Und es gibt auch viele Merkwürdigkeiten. Der amerikanische Geheimdienst CIA hat übrigens die abstrakte Kunst als Waffe im Kalten Krieg benutzt und entsprechend auch gefördert. Und dort, wo scheinbare Exaktheit und ein mathematisches Kalkül den Weg zu bestimmen schien, zeigte sich plötzlich ein Durchgang ins mystische Dunkel. Das gilt für Kandinsky wie für Wittgenstein. In der Verbindung von Lektüre und Interpretation, von Beschreibung, Deutung und Diskussion soll dieser Prozess der (ästhetischen) Moderne verständlich(er) gemacht werden. Fähigkeit zur theoretischen Reflektion von Darstellungsprozessen als zeichengebende Systeme. Vorlesung und Übung Klausur fortlaufend Prof. Dr. Martin Lüdke 010 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
11 Modul / Studienjahr Dramaturgie Theorie & Geschichte des Theaters Theatergeschichte im Überblick fortlaufend Jens Groß 011 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
12 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Lektürekurs Theatergeschichte fortlaufend Carmen Wolfram und Ingoh Brux (im Wechsel) 012 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
13 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Lektürekurs Gegenwart fortlaufend Carmen Wolfram und Ingoh Brux (im Wechsel) 013 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
14 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Dramaturgische Grundlagen fortlaufend Jens Groß 014 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
15 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Poetologie fortlaufend Jan Hein 015 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
16 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Sponsoren und Mäzene Fundraising für die darstellende Kunst 016 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
17 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Bürgertheater Leben erzählen und Menschen erforschen - Dramaturgie im partizipativen Theater 2009 wurde die erste Bürgerbühne als eigenständige Sparte unter dem Dach des Staatsschauspiels Dresden gegründet. Seither ist sie ein erfolgreiches Markenzeichen des Theaters geworden, das überregional ausstrahlt; zahlreiche deutsche und internationale Theater haben seither ähnliche partizipative Modelle entwickelt. Die Arbeit in ungewöhnlichen Arbeits- und Spielerkonstellationen oder die Konzeption und Entwicklung repertoirefähiger Inszenierungen ausschließlich mit Bürgerensembles gehört mittlerweile zum Arbeitsalltag des Dramaturgen in vielen Stadttheatern. Die damit verbundenen Anforderungen an die dramaturgische Arbeit angefangen von der Struktur einer Bürgerbühne, ihrer Spielplangestaltung, bis hin zur Klassiker-Überschreibung oder Stückentwicklung werden am Beispiel der Dresdner Bürgerbühne gemeinsam untersucht. Als Abschluss erarbeiten die Studierenden im Rahmen einer praktischen Rechercheaufgabe selbst eine kurze Szene aus Interviews mit Bürgern. Lehr- und Lernmethoden Differenzierter Umgang mit dramaturgischen Mitteln Seminar Beret Evensen 017 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
18 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Lektürekurs Wallenstein Frühjahr 2016 Beret Evensen 018 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
19 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Verfahren Romanadaption Romanbearbeitungen und Adaptionen sind von den Spielplänen der Theater nicht mehr wegzudenken. Die Spannweite reicht von Dramatisierungen, die Geschichten in Geschehen verwandeln und die epische Form auflösen in Dialog von Figuren in Situationen, bis hin zu Montagen und Collagen, die sich einer vielfältigen Formensprache bedienen. Durch einschlägige Beispiele und konkrete Übungen werden im Rahmen dieses Workshops verschiedene dramaturgische Verfahrensweisen untersucht und ausprobiert. -- Lehr- und Lernmethoden Seminar Jens Groß 019 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
20 Modul / Studienjahr Dramaturgie Kulturtheorien Vergl. Mediendramaturgie Mediendramaturgie zieht die Konsequenz aus der kulturhistorisch bedeutsamen Ausdehnung dramaturgischer Formprinzipien und Kommunikationsstrategien auf technisch-mediale Kunstformen, Genres und Formate, die im Zuge der Medienentwicklung von Ende des 19. bis zum ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts entstanden sind: angefangen vom Film über das Fernsehen bis zu verschiedenen Computerspielgenres (Actionspiele, Adventurespiele, Strategiespiele) und den kleinen Erzählungen in den User Contents von YouTube u. a. Plattformen u. a. narrativ-dramatischen Präsentationsformen des Social Web. Dabei greifen handlungsbezogene mediale Gestaltungs- und Präsentationsformen immer wieder auf historische Modelle der Theaterdramaturgie zurück, die sie anverwandeln und mit Neuansätzen kombinieren. Umgekehrt werten zeitgenössische Theaterexperimente in dramaturgischer Perspektive formale Anregungen der jüngsten Medienentwicklungen aus. Gerade weil sich das Theater der Konkurrenz mit anderen Medien nicht entziehen kann, muss es sich auf sein Eigenes besinnen. Dazu kann der dramaturgische Medienvergleich wesentlich beitragen. Ein solcher Vergleich ist ohne geeignete Vergleichsparameter nicht durchzuführen. In Theorie und Praxis haben sich folgende Suchaspekte bewährt: Handlungsmodelle/Bauprinzipien/Präsentationsformen und modi/ Raum- und Zeitstrukturen/ Situationsbezüge und Weltentwürfe/Kommunikative Zuschauerbindungen in der Perspektive eines interaktiven Involvement. Diese Vergleichsaspekte sollen anhand konkreter Beispiele in dramaturgischen Modellanalysen durchgespielt werden. Differenzierter Umgang mit dramaturgischen Mittel in der Medienpraxis, Überblick über die verschiedenen Qualitäten von Theater-, Film- und TV-Dramaturgie, als auch der Dramaturgie der Computerspiele etc und Dr. Eleonore Kalisch 020 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
21 Modul / Studienjahr Dramaturgie Kulturtheorien Wort und Wirkung Lehr- und Lernmethoden Das Seminar besteht aus zwei Teilen. Während sich der erste Teil stilistischen Grundlagen in Sach-, Antrags- und Konzepttexten widmet, öffnet sich Teil 2 dem Szenischen Text. Sowohl Methoden, Stoffe zu finden und zu entwickeln, wie auch Dialogund Analysetechniken werden dazu dienen, einen Text auf Szene, Zeile, einzelnes Wort zu prüfen und vielleicht neu zu gestalten. Am Beispiel von zeitgenössischen Bühnentexten wird gearbeitet, vor allem aber am eigenen, selbstverfassten Text. Kenntnis und erste Anwendung von sprachlichen Mitteln, Stilen und Formen. Seminar Oliver Bukowski 021 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
22 Modul / Studienjahr Dramaturgie Produktionsdramaturgie Kick Off Themenmodul A Anna Haas, t.b.a. 022 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
23 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Theater bei Tageslicht tba -- Lehr- und Lernmethoden Seminar ab SS2017 fortlaufend Sarah Youssef 023 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
24 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text und Inszenierungsanalyse Internationales politisches zeitgenössisches Theater Lehr- und Lernmethoden Seminar Sarah Youssef 024 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
25 Modul / Studienjahr Dramaturgie Theorie & Geschichte des Theaters Geschichte der Regie und Schauspielerpersönlichkeiten Lehr- und Lernmethoden Seit wann gibt es Regie und wie entwickelte sich, was wir heute Regietheater nennen? Im Kurs Geschichte der Regie werden Vorformen der Regie vorgestellt. Es geht um die Ursprünge des europäischen Theaters bei den Griechen und die Frage, ob es im höfischen Theater zu Zeiten Schillers und Goethes Regie gab und welche Rolle Schauspieler*innen damals spielten. In der Weimarer Republik legten Max Reinhardt, Erwin Piscator und Bertolt Brecht Grundsteine für ein von der Regie dominiertes Theater. In den 1960er und 1970er Jahren sowie in den letzten 20 Jahren entwickelten sich ganz unterschiedliche Regiestile. Wir diskutieren anhand ausgewählter Inszenierungen über stilbildende Regisseur*innen und ihre Arbeit mit Schauspieler*innen. Nicht zuletzt werden wir Fragen diskutieren wie: Was macht Regie mit Text? Welche Rolle spielen Dramaturg*innen im kreativen Prozess von Regie? Seminar fortlaufend Jürgen Berger 025 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
26 Modul / Studienjahr Dramaturgie Theorie & Geschichte des Theaters Kostümgeschichte Lehr- und Lernmethoden Ein kursorischer Überblick über die Entwicklung des Theaterkostüms, abgeschlossen mit einer improvisierenden Annäherung an Figurenzeichnung und Beeinflussung des schauspielerischen Vorganges durch Kostümgestaltung. Überblick über historisch-ästhetische, konzeptionelle. Anforderungen an ein Kostüm Seminar Prof. Bettina Walter 026 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
27 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Praxis Kurzprojekte Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
28 Modul / Studienjahr Dramaturgie Mediendramaturgie / Medientheorie Visual Music Prof. Dr. Heike Sperling (Filmakademie) 028 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
29 Modul / Studienjahr Dramaturgie Grundlagen Schauspiel Grundlagen Schauspiel Martin Blau 029 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
30 Modul / Studienjahr Dramaturgie Mediendramaturgie / Medientheorie Dekadenz und Zerfall: Welt/ Gesellschaft/ Subjekt am Abgrund Theorie der Gegenwart Die europäische Kulturgeschichte lässt sich nicht nur als Fortschrittgeschichte schreiben, sondern auch als Abfolge konkurrierender Dekadenztheorien zeichnen: Immer schon, so scheint es, geht es in Europa bergab. Die Gnosis deutet den Niedergang als metaphysischen Abfall der Welt von seinem Ursprung. Die Entschleunigung dieses Verfalls wird hier zum spirituellen Projekt. Die Theoretiker der Dekadenz wiederum konstatieren die Gefahr sozialer Zentrifugalkräfte, moralischen Verfalls, kultureller Erschlaffung. Aber auch das Verschwinden des Menschen oder der Tod des Autors sind bereits diagnostiziert worden. Nietzsches "letzter Mensch" blinzelt nur noch auf digitale Wüsten, so scheint es. Im Seminar wollen wir durch die Auseinandersetzung mit klassischen Texten (Platon, Rousseau, Nietzsche, Spengler, Adorno), aktuellen Autoren (Botho Strauß, Michel Houellebecq) und empirischer Forschung über Sinn und Unsinn von Dekadenztheorien streiten. Dabei wird immer wieder die Frage relevant sein, wie sich diese Theorien auch in der Theaterliteratur spiegeln Dr. Felix Heidenreich 030 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
31 Modul / Studienjahr Dramaturgie Produktionsdramaturgie Kick Off Themenmodul B N.N. 031 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
32 Modul / Studienjahr Dramaturgie Produktionsdramaturgie Themenmodul A Theorie Dr. Eleonore Kalisch / N.N. 032 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
33 Modul / Studienjahr Dramaturgie Rhetorik Kulturtheorien -- Heike M. Götze 033 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
34 Modul / Studienjahr Dramaturgie Kulturtheorien Performancetheorien Cultural Performances, d. h. ereignishafte, situationsgebundene Präsentationsformen kultureller Kommunikation, sind nicht nur in ethnologischer Hinsicht kulturgeschichtlich bedeutsam, sondern begleiten auch in vielen Wandlungen und Modernisierungen die Geschichte der Zivilisation. Der Doppelsinn von Ausführung und Aufführung von Handlungen, der im Terminus Performance liegt, hat auch das Interesse der Theaterpraxis und Theorie geweckt. Zuvor hat die bildende Kunst den ästhetischen Eigenwert der performativen Kinesis der statischen Bildform und skulpturalen Gestaltung entdeckt; die Folge war ein nachhaltiger Dominanzwechsel von ergon zu energeia, von work zu energy. In der Performancekunst präsentiert sich bildende Kunst vornehmlich seit den 1950er Jahren auch im Spannungsfeld zurschaustellender und zuschauender Aktivitäten. Davon hat sich in umgekehrter Blickrichtung auch das Theater inspirieren lassen und eigene Performance-Modelle in der Ablösung von der traditionellen Fabelfiktion entwickelt. Dies soll anhand konkreter Modellfälle der Performancekunst im weiteren Sinne diskutiert werden. Kenntnis theoretischer und ästhetischer Grundlagen gegenwärtiger Darstellungsformen Dr. Eleonore Kalisch 034 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
35 Modul / Studienjahr Dramaturgie Produktionsdramaturgie Themenmodul B Theorie April 2016 Prof. Dr. Peter Marx, N.N. 035 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
36 Modul / Studienjahr Dramaturgie Kulturtheorien Interaktives Theater / Performancetheorie Sarah Youssef 036 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
37 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Kinder- und Jugendtheater fortlaufend Damaris Nübel 037 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
38 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Verfahren Adaptionen Kooperation mit Filmakademie In einem interdisziplinären Workshop von Studierenden verschiedener Studienrichtungen der Filmakademie und der ADK werden Stoffe auf ihre Verwendbarkeit auf andere Präsentationsformen hin untersucht. In diesem Rahmen werden Konzepte entwickelt und umgesetzt: unter Anderem Gesellschaftsspiele, Serienformate, Videoinstallationen, Performances, Drehbücher und Filme und Theateraufführungen. Kenntnis der Anforderungen verschiedener künstlerischer Formen und die Fähigkeit, diese in anderen Mediendramaturgien umzusetzen Chris Kondek/ Svenja Käshammer 038 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
39 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Konzept Mülheimer Theater N.N. Sven Schlötcke? 039 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
40 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Autor im Fokus Anne Hilling N.N. 040 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
41 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Autor im Fokus Schiller N.N Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
42 Modul / Studienjahr Dramaturgie Master Begleitung einer Produktion / Masterarbeit praktisch Dramaturgie Assistenz am Staatstheater Stuttgart Nachweis dramaturgischer Fähigkeiten anhand einer Dramaturgie-Assistenz innerhalb eines professionellen Theaterbetriebes o.vgl. als berufspraktische Vorbereitung. N.N Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
43 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Blockseminar mit Mannheimer Hausautor Thomas Köck N.N. Thomas Köck 043 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
44 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Furcht und Elend. Brecht / Krötz / Mit Autor Dirk Laucke N.N. Dirk Laucke Carmen Wolfram 044 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
45 Modul / Studienjahr Dramaturgie Erweiterte Dramaturgie Kommunikation Dramaturgie - Regie N.N. Christof Nel 045 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
46 Modul / Studienjahr Dramaturgie Text- und Inszenierungsanalyse Inszenierungsanalyse / Exkursionen N.N. Kai Festersen / Prof. Dr. Elisabeth Schweeger 046 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
47 Modul / Studienjahr Dramaturgie Grundlagen Schauspiel Intensivworkshop KörperStimm N.N. Tobias Grauer 047 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
48 Modul / Studienjahr Dramaturgie Master Masterarbeit schriftlich Schriftliche wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung der akademischen Graduierung Master of Arts. -- Leistungsbewertung benotete Arbeit Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
49 Modul / Studienjahr Dramaturgie Mediendramaturgie / Medientheorie Motion Design N.N. Prof. Dr. Heike Sperling 049 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
50 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Verfahren Einführung: PR / Öffentlichkeitsarbeit Frühjahr 2017 Dorothea Volke 050 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
51 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Praxis Seminare begleitend zu zwei Produktionen in Stuttgart Lehr- und Lernmethoden Überblick über die dramaturgische Arbeit an einem Staatstheater Seminare, Probenbesuche 7 Unterrichtseinheiten im Studienjahr 2016/17 Dr. Bernd Isele 051 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
52 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Verfahren Spielplangestaltung N.N. Sibylle Baschung 052 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
53 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Verfahren Spielplangestaltung und Organisation in freier Szene N.N. Amelie Deuflhard 053 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
54 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Praxis Sponsoring, Rechte und Vertragswesen N.N. Prof. Dr. Elisabeth Schweeger 054 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
55 Modul / Studienjahr Dramaturgie Dramaturgische Praxis Theaterleitung und Betriebsablauf N.N. Klaus Dörr 055 Studienbuch 2016/17 Dramaturgie 1. und 2. Jahr
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ADK Studienbuch 2016/17 Schauspiel 3. Jahr Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg Akademiehof 1 71638 Ludwigsburg Das Studienbuch ist sowohl Basis für die Planung, indem es die Unterrichte ausweist,
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