Bachelor / Master of Arts in Architektur

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1 Bachelor / Master of Arts in Architektur Unsere Ausbildung vermittelt die Kompetenz des architektonischen Entwerfens unter Berücksichtigung der wichtigsten Randbedingungen der Baurealität. Dieses «wissensbasierte Entwerfen» ist heute die Grundlage für eine erfolgreiche Tätigkeit von Architektinnen und Architekten. Architektur, Holz und Bau

2 «Folge nicht den Fussspuren der Meister. Suche, was sie gesucht haben.» Bashô Titelseite: Projektarbeit zum Thema Schnittstellen: Realisierung einer selbsttragenden Struktur mit rechnergestützten Mitteln Jürg Bührer, Student 5. Semester Partnerhochschule Master-Studiengang:

3 Inhalt 2 Der Fachbereich Architektur 4 Konsekutives Bachelor- / Masterstudium in Architektur 4 Berufsbild 4 Studienziele und Kompetenzen 5 Zulassung 1 6 Studienablauf 6 Wissensbasiertes Entwerfen 6 Modulgruppen 9 European Credit Transfer System ECTS 10 Bachelor of Arts in Architektur 14 Master of Arts in Architecture 17 Berufsbegleitendes Studium und Teilzeitstudium 18 Modulplan Bachelor of Arts in Architektur 22 Modulplan Master of Arts in Architecture 24 Forschung und Entwicklung 26 Rund ums Studium 29 Nach dem Studium 30 Organisatorisches 30 Studienbeginn 30 Dauer 30 Semestergebühren 31 Anmeldung / Bewerbung 31 Informationsanlässe 31 Beratungsgespräch 31 Studiengangleitung 32 Die Ausbildungsdisziplinen der Holz- und Bauwirtschaft gebündelt unter einem Dach

4 Der Fachbereich Architektur 2 Der Fachbereich Architektur der Berner Fachhochschule ist Teil des Departements Architektur, Holz und Bau. Im Zentrum unserer Tätigkeit steht eine fünfjährige Architekturausbildung. Zu den Besonderheiten gehört das berufsbegleitende Studienangebot. Der enge Kontakt zur Branche und eine starke regionale Verankerung sind uns wichtig. Unsere Lehr- und Forschungstätigkeit ist geprägt von der Nähe zum international renom mierten Fachbereich Holz und seinen Kompetenzen. Unser Architekturverständnis Architektur verstehen wir als Kerndisziplin bei der Gestaltung von Lebensräumen, sei es im Mittelland, im Jura oder in den Alpen. Mit unserer Ausbildung sensibilisieren wir die Studierenden für Aspekte wie Raumqualität, Behaglichkeit und Identität. Wir beschäftigen uns intensiv mit Raum, Konstruktion, Material und Energie. Über das konstruktive Entwerfen suchen wir nach einer nachhaltigen Entwicklung der gebauten Umwelt. Wir schaffen ein vertieftes Verständnis für phasengerechte Bau- und Planungsprozesse. Flexibles Studienangebot in persönlicher Lernatmosphäre Unsere Studiengänge können als Vollzeitstudium, berufsbegleitend oder als Teilzeitstudium besucht werden. Mit einer grossen Palette von Wahl- und Freifächern sowie Studienreisen und Themenwochen fördern wir die individuelle Neigung der Studierenden. Dabei gestalten die praxiserfahrenen Dozentinnen und Dozenten eine persönliche Lernatmosphäre während den Unterrichts- und Projektarbeiten und durch das Mentorat.

5 3 Coaching im Entwurfsatelier Besondere Kompetenzen im Bereich Holz Der Fachbereich Holz, des Departements Architektur, Holz und Bau betreibt eine international anerkannte Forschung über die regionale Wertschöpfungskette des Holzes, seine Materialeigenschaften und seine modernen Einsatzmöglichkeiten. Die besonderen Kompetenzen in diesem Bereich setzen auch in der Architekturausbildung Schwerpunkte, z. B. als Vertiefungsrichtung im Master-Studiengang. Am Beispiel von Holz wird das konstruktive Entwerfen auf allen Massstabsebenen räumlich, strukturell, technisch und atmosphärisch in Architektur umgesetzt. Schwerpunkte Bauen am Bestand und Siedlungsentwicklung Ein weiterer Fokus der Tätigkeit im Fachbereich Architektur liegt auf den Themen Areal und Weiterbauen am Gebäudebestand. In der Ausbildung finden diese Themen unter anderem ihren Niederschlag in einer Vertiefungsrichtung des Master-Studiengangs. Die Vertiefungsrichtung fokussiert auf Areale und das konzeptionelle Entwerfen im gebauten Raum. Dabei werden Konzepte und Projekte im Spannungsfeld von Erhalt, Erneuerung, Verdichtung und Neubau entwickelt. Unter Berück - sichtigung räumlicher, funktionaler, sozialer, technischer, ökonomischer und kultureller Aspekte wird ein offenes Denken sowie ein verantwortungsvolles und nachhaltiges Handeln gefördert. Im Bereich der For schung widmet sich der Kompetenzbereich «Dencity» dem Thema Urbane Entwicklung und Mobilität.

6 Konsekutives Bachelor- / Masterstudium in Architektur 4 Der Architektur-Studiengang der Berner Fachhochschule ist auf fünf Jahre ausgelegt: Während dem dreijährigen Bachelorstudium erhalten die Studierenden eine generalistische Grundausbildung. Im darauf aufbauenden, zweijährigen Masterstudium wird das Grundwissen in zwei Richtung vertieft und die individuelle Betreuung intensiviert. Die beiden Studiengänge sind inhaltlich und didaktisch aufeinander abgestimmt. Berufsbild Architektinnen und Architekten können nach ihrer Ausbildung in den verschiedensten Berufsfeldern tätig sein: vom klassischen Kleinbüro mit generalistischer Ausrichtung bis zum grossen Architekturbüro mit eingespielten Teams für Entwurf oder Ausführung, von einer öffentlichen Bauverwaltung zu einer Immobilienfirma oder der professionellen Bauherrenvertretung. Alle diese in unterschiedlichen Kontexten agierenden Berufsleute verbinden ein ähnlich gelagertes Grundwissen und ähnliche Grundkompetenzen: Sie alle sind versierte Analytiker, Entwickler und Verbinder unterschiedlichster Aspekte des Bauens und unterschiedlicher Ansprüche von Menschen an ein Gebäude. Architektur zählt zu den Kerndisziplin bei der Gestaltung von Lebensräumen. Studienziele und Kompetenzen Der erfolgreiche Abschluss auf Stufe Bachelor ermöglicht den direkten Berufseinstieg auf Stufe «Sachbearbeitung» in ein Planungs- oder Architekturbüro der Bauwirtschaft oder der öffentlichen Hand. Abgängerinnen und Abgänger auf Stufe Master haben das berufliche Rüstzeug zur Arbeit an Wettbewerben, von der Analyse bis zur Abgabe eines konkurrenzfähigen Projekts. Zudem sind sie gerüstet, um als Projektleiter zu arbeiten oder ein eigenes Architekturbüro zu gründen.

7 5 Zwei öffentlich prämierte Arbeiten von Studierenden: FlexPly Pavillon (l.) und «Städtische Wohnungen im Spannungsfeld öffentlicher und privater Sphäre» (r.) Zulassung Bachelor-Studiengang: Berufsausbildung in der Bauwirtschaft und Berufsmaturität Berufsausbildung ausserhalb der Bauwirtschaft, Berufsmaturität und ein einjähriges Berufspraktikum in der Bauwirtschaft Gymnasiale Maturität und ein einjähriges Berufspraktikum in der Bauwirtschaft, vgl. «Passerelle» Ausbildung im Bereich Bauwirtschaft an einer höheren Fachschule Master-Studiengang: Bachelor in Architektur einer Fachhochschule oder gleichwertiger Abschluss Bachelor in Architektur der ETH / Universität und ein einjähriges Berufspraktikum Die «Passerelle» ermöglicht den Brückenschlag zwischen Gymnasium und einem Architekturstudium an der Fachhochschule. Weitere Informationen zu diesem einjährigen Berufspraktikum finden Sie unter passerelle.bfh.ch Bei gleichwertiger Ausbildung im In- oder Ausland entscheidet die Studienleitung «sur dossier» nach einem persönlichen Gespräch.

8 Studienablauf: Der Weg ist das Ziel 6 Die praktische Entwurfstätigkeit steht im Zentrum der Ausbildung. Die Studierenden verbringen deshalb mehr als die Hälfte ihrer Zeit im Projektunterricht. In der übrigen Zeit befassen sie sich mit dem Wissensaufbau zu den relevanten Randbedingungen des praktischen Bauens, den «realen Faktoren». Die vermittelten Inhalte und Kompetenzen sind sowohl für das Bachelor- als auch das Masterstudium in sechs Modulgruppen strukturiert. Wissensbasiertes Entwerfen Zu den wichtigsten Studienzielen unserer Architekturausbildung gehört deshalb die Befähigung auf dem Gebiet des «wissensbasierten Entwerfens». Unter diesem Begriff verstehen wir das optimale Zusammenwirken von Wissen aus der Baurealität mit den Kompetenzen des architektonischen Entwerfens. Für eine erfolgreiche Tätigkeit in der Praxis benötigen Architektinnen und Architekten heute sowohl gestalterische Kompetenzen als auch technisches und konstruktives Wissen und Grundwissen der Bauökonomie. Aus diesem Grund wird die Aufgabenstellung im Entwurfsatelier gemeinsam mit den Dozierenden der Wissensvermittlung entwickelt. Die Dozierenden der Wissensvermittlung werden auch in die Betreuung des Projektunterrichts und in die Bewertung der Resultate miteinbezogen. Modulgruppen MG1 Entwurfsatelier Die Entwurfsaufgaben im Projektunterricht sind vielfältigen Themen der praktischen architektonischen Tätigkeit gewidmet. Geübt wird das praktische Entwerfen innerhalb unterschiedlicher Kontexte, Nutzungen und Konstruktionsweisen. Die notwendige theoretische Basis vermit - telt das Fach Entwurfstheorie. Der Komplexitätsgrad der Aufgaben wird ab dem ersten Semester stufengerecht gesteigert.

9 7 Wissensbasiertes Entwerfen im Atelier MG2 Systeme und Gestaltung Im Bereich Systeme stehen Modelle der nachhaltigen Entwicklung sowie Entwurfs- und Planungsprozesse im Zentrum. Der Bereich widmet sich verschiedenen ganzheitlichen Betrachtungen von systemischen Zusammenhängen in Prozessen. Im Bereich Gestaltung werden die Kompetenzen, Methoden und Fertigkeiten des Gestaltens vermittelt. Dabei kommen analoge wie digitale Medien und Werkzeuge zum Einsatz.

10 8 MG3 Konstruktion Im Bereich Technik werden, abgestimmt auf die Themen des Projektunterrichtes, Inhalte zu Materialtechnologie, Tragwerksentwurf, Gebäudehülle, Energie, Gebäudetechnik und spezifisch zum Holzbau vermittelt. Der Bereich Konstruktion widmet sich dem Strukturieren und Konzeptionieren der Fügung des gesamten Bauwerkes, dem Koordinieren und Integrieren der einzelnen Gewerke sowie dem Detaillieren der Bauteile. MG4 Kulturtheorie Vermittelt werden Themen der Architektur- und Kulturgeschichte aus Sicht der Kunsthistorik und Kulturphilosophie. Als Schwerpunkte werden Antike, Renaissance, Barock, Klassik, Neuzeit, Moderne und Gegenwart thematisiert. Phänomenologische und typologische Betrachtungsweisen befördern die Entwurfskompetenzen von angehenden Architektinnen und Architekten. Die Kulturtheorie fördert die Ausbildung einer architektonischen Haltung und unterstützt die Studierenden in ihrer Entwicklung zu handelnden, d.h. entwerfenden Persönlichkeiten. MG5 Architektur-Ökonomie Der Bereich Ökonomie vermittelt Wissen und Kompetenzen zum Lebenszyklus und der nachhaltigen Entwicklung einer Immobilie. Schwerpunktthemen sind die Betrachtung von Konzepten und Strategien bei der Investition bzw. Bestellung sowie der Erstellung und dem Betriebe eines Bauwerkes. Dabei wird der Bezug zwischen Immobilien-Ökonomie, Arealentwicklung und Planung hergestellt. Im Bereich Management werden Steuerungsprozesse bei der Planung, der Erstellung und dem Betrieb einer Immobilie thematisiert.

11 MG6 Ergänzungsmodule In dieser Modulgruppe werden verschiedene Formen von Kursen, Vorträgen und Themenwochen angeboten: Durch bedingte Pflichtkurse werden Lücken in Grundlagenkenntnissen geschlossen. Pflichtkurse vermitteln wichtige Inhalte des aktuellen Semesters. Wahlpflichtkurse vermitteln Spezialwissen in frei wählbaren Fachgebieten. Ergänzungskurse helfen auf Stufe Bachelor, die Kompetenzen entsprechend den individuellen Bedürfnissen abzurunden. Optionskurse ergänzen auf Stufe Master die Wissensvermittlung in den Entwurfsateliers und Theorieseminare. Zu verschiedenen Themen der Architektur finden Vortragsreihen statt, die sich auch an ein externes Publikum richten. Im Rahmen einer einwöchigen «AHB Special-Week» werden Themen der Architektur kombiniert mit Themen der Fachbereiche Holz und Bau und in einem interdisziplinären Rahmen behandelt. Während einer zweiwöchigen «Summerschool» werden ausgewählte Themen als kleine Projekte bearbeitet. 9 European Credit Transfer System ECTS Die BFH wendet das European Credit Transfer System (ECTS) nach dem Abkommen von Bologna an. Ein Credit nach ECTS entspricht 25 bis 30 Arbeitsstunden. Im Vollzeitstudium werden 30 Credits pro Semester erarbeitet. Gewisse Veranstaltungen können ausserhalb der Vorlesungsperioden stattfinden. Beim berufsbegleitenden Studium und beim Teilzeitstudium verringert sich das Pensum entsprechend. Für den erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiums sind 180 Credits erforderlich. Für den erfolgreichen Abschluss des Masterstudiums sind 120 Credits erforderlich.

12 Bachelor of Arts in Architektur 10 Das Bachelorstudium bietet eine fundierte generalistische Grundausbildung, die eine Berufsbefähigung gewährleistet und die Basis für das daran anschliessende Masterstudium legt. Im Zentrum des Studiums steht das architektonische Projekt, in dessen Rahmen unterschiedliche realitätsbezogene Aufgaben stufengerecht bearbeitet werden. Der Aufbau eines Semesters trägt den unterschiedlichen zeitlichen Anforderungen von Wissensvermittlung und Projektstudio Rechnung. Jedes Semester kennt vier Phasen: Wissensvermittlung mit Einstieg ins Projekt (8 Wochen) AHB-Special-Week (1 Woche) Projektstudio mit integrierter Wissensvermittlung (6 Wochen) Schlussreviews (1 Woche) Es werden verschiedene Formen des Lernens unterschieden. Kontaktstudium und begleitetes Studium umfassen % der Zeit. Die übrige Zeit verbringen die Studierenden mit unbegleitetem Selbststudium. Die Review-Woche ermöglicht den Studierenden, aus den Erkenntnissen der Kolleginnen und Kollegen zu lernen.

13 1. Studienjahr Das erste Studienjahr ist der Vermittlung von Grundlagenwissen und Grundkompetenzen des architektonischen Gestaltens gewidmet. Neben Themen der Entwurfstheorie, Kulturtheorie und ökonomischem Grundverständnis werden Schwerpunkte in den Kompetenzen Technik und Konstruktion sowie Systeme und Gestaltung gelegt. Dem Wissensstand entsprechend befassen sich die beiden ersten Entwurfspro jekte noch auf einem niedrigen Komplexitätsgrad mit Fragen des Wohnens Studienjahr Im zweiten Studienjahr werden das Wissen und die Kompetenzen aus dem ersten Studienjahr konsolidiert und erweitert. Die Schwerpunkte umfassen neben den zentralen Kompetenzen des architektonischen Gestaltens auch Komptenzen in Konstruktion und Architektur- Ökonomie. Die Entwurfsprojekte weisen einen erhöhten Komplexitätsgrad auf und widmen sich neben Wohn nutzungen weiteren Bauaufgaben. 3. Studienjahr Im fünften Semester stehen zwei inhaltliche Schwerpunkte zur Wahl, die vertieft vermittelt werden. Die Inhalte bieten auch einen Ausblick auf das Masterstudium und die dort angebotenen Vertiefungsrichtungen: «GEBÄUDE Konstruktives Entwerfen in Holz» und «AREAL Konzeptionelles Entwerfen im gebauten Raum». Das Entwurfsprojekt ist nochmals komplexer angelegt und widmet sich weiteren Nutzungen. Im sechsten Semester wird die Thesis thematisch vorbereitet und anschliessend in acht Wochen erarbeitet.

14 12 Einführungswoche In der ersten Semesterwoche des ersten Studienjahres begeben sich alle neu eintretenden Studierenden gemeinsam in eine Stadt im nahen Ausland. Es wird bewusst der Abstand zur gewohnten Umgebung der Studierenden gesucht, um sich konzentriert mit den zentralen Fragen der architektonischen Wahrnehmung, Analyse und Entwicklung von Entwurfsansätzen zu befassen. Neben der historischen und phänomenologischen Betrachtung eines städtischen Kontextes, steht das gegensei tige Kennenlernen und die Orientierung über den Ablauf des Studiums im Vordergrund. Summerschools Am Ende des ersten Studienjahres findet eine zwei Wochen dauernde Summerschool statt. Zur Wahl stehen eine Reihe von speziellen, vertiefenden Themen, die ergänzend zur Grundausbildung ausgerichtet sind. Gefördert werden grenz- und Disziplinen übergreifendes Denken und experimentelles Bearbeiten von besonderen Aufgabenstellungen. Scheitern soll möglich sein und ist Teil des didaktischen Konzepts. Das gewählte Thema wird im Rahmen eines Workshops als kleines Entwurfsprojekt bearbeitet, teilweise in Verbindung mit Exkursionen oder Studienreisen im In- und Ausland. AHB Special-Week Zur Mitte des dritten, vierten und fünften Semesters nehmen die Studierenden zusammen mit Studierenden der Fachbereiche Holz und Bau an einer einwöchigen AHB Special-Week teil. Aus einem grossen Angebot mit vielfältigen Aufgabenstellungen können gemeinsame Entwurfsaufgaben angepackt werden. Die AHB Special-Week fördert das interdisziplinäre Arbeiten, das die praktische Tätigkeit heutiger Architektinnen und Architekten stark prägt. Themenwochen und Studienreisen sowie eine breite Palette von Wahl- und Freifächern fördern die individuellen Neigungen der Studierenden.

15 Bachelor-Thesis Die Thesisprüfung besteht aus einer vorgegebenen Projektarbeit und einer wissenschaftlichen Arbeit. Das Thema der wissenschaftlichen Arbeit kann nach den persönlichen Interessen der Studierenden definiert werden, muss aber mit dem Thema der Projektarbeit verknüpft sein. 13 Berufstitel Die Ausbildung führt nach erfolgreichem Abschluss zum international anerkannten Titel «Bachelor of Arts in Architektur». Der Abschluss befähigt zum Studium auf Stufe Master im Bereich Architektur oder einem verwandten Fachgebiet. Summerschool-Angebot «Betonmöbel giessen»

16 Master of Arts in Architecture 14 Das Masterstudium bietet die Möglichkeit, die Grundausbildung aus dem Bachelor zu vertiefen und eine eigene Haltung in der Architektur zu entwickeln. Die Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiums sind für die Arbeit als Projektleitende oder für die Leitung eines Architekturbüros gerüstet. Der Studiengang wird als Joint Master-Studium der BFH in Zusammenarbeit mit der HES-SO Fribourg und der HES-SO Genf angeboten. Die Studierenden profitieren dadurch von den unterschiedlichen Schwerpunkten der drei Partnerhochschulen in Lehre und Forschung sowie vom kulturellen Austausch. Dieser international besetzte Studiengang wird in Englisch, Französisch und Deutsch durchgeführt. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 30. Das Masterstudium besteht aus drei regulären Semestern und einem Thesis-Semester: 1. Studienjahr Das erste Studienjahr besteht aus zwei regulären Semestern, in denen jeweils ein Projektstudio und drei Theorieseminare belegt werden. Als Ergänzung zur Wissensvermittlung der Theorieseminare werden Optionskurse angeboten, die an allen drei Partnerschulen belegt werden können. Ein wichtiges Element des ersten Studienjahres ist der Kurs «Profile Search». Er dient zur Vorbereitung der Master-Thesis und bietet ab dem ersten Semester Unterstützung bei der Definition des individuellen Thesis-Themas. 2. Studienjahr Das zweite Studienjahr besteht aus einem regulären Semester und einem Thesis-Semester. Zusätzlich zum Projektstudio und den drei Theorieseminaren wird im dritten Semester die Thesis-Vorbereitung erstellt. Diese umfasst den theoretischen Essay und das Projektdossier für die Master-Thesis. Das vierte Semester ist vollumfänglich dem Master-Thesis Projekt gewidmet.

17 Projektstudios In jedem Semester können die Studierenden aus einem Angebot von vier bis sechs neu aufgelegten Projektstudios der drei Partnerhochschulen auswählen. 15 Eine besondere Form eines Projektstudios ist «elop*». Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehören hier zu einem erweiterten Kreis aus Studierenden unterschiedlicher Fachrichtungen aus einem internationalen Hochschulnetzwerk. Im Zentrum steht eine reale Aufgabe, die Akteure aus der Wirtschaft und Behörden miteinbezieht. Die kulturübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit ermöglicht den Aufbau erweiterter Kompetenzen, um komplexe Fragestellungen in einem multidisziplinären Umfeld erfolgreich anzugehen. Vertiefungsrichtungen Das Masterstudium bietet zwei Vertiefungsrichtungen an: GEBÄUDE Konstruktives Entwerfen in Holz: Die Studierenden vertiefen am Beispiel von Holz das konstruktive Entwerfen auf allen Massstabsebenen und setzen dies räumlich, strukturell, technisch und atmosphärisch in Architektur um. Die Architekturaufgaben fokussieren auf Raumgestaltung durch spezifische Materialeigenschaften, Fügungslogik, innovative Einsatzmöglichkeiten und entsprechende Planungs- und Produktionsprozesse. Im Fokus der Ausbildung stehen Kernkompetenzen in diesen Bereichen: Struktur und Raum, Material und Konstruktion, Prozesse. Die Vertiefung wird in Zusammenarbeit mit den Studierenden und den Forschenden aus dem Fachbereich Holz der BFH angeboten. Die Vertiefungsrichtung ermöglicht, das persönliche Kompetenzprofil zu schärfen und so Ihre Konkurrenzfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. AREAL Konzeptionelles Entwerfen im gebauten Raum: Die Studierenden lernen, ein Projekt zur Arealentwicklung in einem interdisziplinären Team zu leiten und inhaltlich umfassend zu entwickeln. Die Aufgaben behandeln komplexe Areale im gebauten Kontext und verlangen die Erarbeitung von Strategien im Spannungsfeld von Erhalt, Erneuerung, Verdichtung und Neubau. In folgenden Bereichen werden Kernkompetenzen vertieft: Analyse und Erkenntnisse (räumliche, funktionale, technische, ökonomische, kulturelle), Konzepte und Projekte, Prozesse.

18 16 Projektpräsentation Master-Studio Theorieseminare Die Theorieseminare ergänzen die Arbeit in den Projektstudios, indem sie den aktuellen State of the Art in Praxis und Diskurs der Architektur reflektieren. Sie bieten eine vertiefte Einsicht in die Theorie des architektonischen Entwurfs, des Städtebaus und der Architekturästhetik. Von den drei Theorieseminaren pro Semester findet je eines in Burgdorf, Fribourg und Genf statt. Forschung und Entwicklung In den Projektstudios und Theorieseminaren wird an aktuellen F+E- Themen und -Projekten der drei Partnerschulen gearbeitet. Einzelne Studierende haben die Möglichkeit, Teilzeit in einem Forschungsinstitut der BFH zu arbeiten und parallel dazu Teilzeit das Masterstudium zu absolvieren. Master-Thesis Für die Thesisprüfung wird ein selbst gewähltes Architekturthema un - tersucht und ein architektonisches Projekt entwickelt. Die Thesis verbindet ein Entwurfsprojekt mit einer theoretischen Vertiefungsarbeit. Berufstitel Die Ausbildung führt bei erfolgreichem Abschluss zum international anerkannten Titel «Master of Arts in Architecture». Der Abschluss entspricht den internationalen Standarts der Union Internationale des Architectes UIA und der European Association of architectural education EAAE. Studierende, welche eine Vertiefungsrichtung erfolgreich abgeschlossen haben, erhalten ein entsprechendes Diploma Supplement.

19 Berufsbegleitendes Studium und Teilzeitstudium An der Berner Fachhochschule können der Bachelorund der Master-Studiengang auch als berufsbegleitendes Studium oder als Teilzeitstudium absolviert werden. 17 Bachelor-Studiengang Das berufsbegleitende Studium auf Stufe Bachelor dauert vier Jahre. Die Studierenden sind an zwei fixen Tagen im Unterricht anwesend (Montag und Dienstag). An den übrigen Wochentagen arbeiten sie in einem Architektur nahen Betrieb. Die Wissensvermittlung in den Grundlagenfächern ist am Ende des fünften Semesters abgeschlossen. Ab dem sechsten Semester arbeiten die Studierenden ausschliesslich in Projektstudios und an ihrer Bachelor- Thesis. Das berufsbegleitende Bachelorstudium richtet sich an: Hochbauzeichnerinnen und Hochbauzeichner, die parallel zum Studium arbeiten. Absolventinnen und Absolventen einer gymnasialen Maturität, die im Berufsumfeld der Architektur oder Bauwirtschaft Fuss fassen wollen. Das Teilzeitstudium auf Stufe Bachelor ist grundsächlich offen für alle. Es ist keine Berufstätigkeit in einem Architektur nahen Betrieb erforderlich. Der Studienplan wird in Absprache mit der Studienleitung individuell erstellt. Die maximale Dauer des Teilzeitstudiums ist auf sechs Jahre festgelegt. Der Unterricht in den Grundlagenfächern findet zu einem überwiegenden Teil gemeinsam mit den Studierenden des Vollzeitstudiums statt. Der Projektunterricht hingegen erfolgt in eigenen Klassen und zeitlich unabhängig. Master-Studiengang Als Alternative zum Vollzeitstudium wird auf Stufe Master ein Teilzeitstudium angeboten. Der modular aufgebaute Master-Studiengang erlaubt ein individuell abgestimmtes Curriculum, das an unterschiedlichste Bedürfnisse angepasst werden kann. Dies erleichtert die gleichzeitige Anstellung in der Privatwirtschaft oder in der Forschung der BFH. Bei wechselnder Arbeitsbelastung kann das Studienpensum angepasst werden.

20 Modulplan Bachelor of Arts in Architektur 18 Vollzeitstudium Semester 1 MG1 12 Credits MG2 4 Credits 2 MG1 12 Credits MG2 4 Credits 3 MG1 12 Credits MG2 4 Credits 4 MG1 12 Credits MG2 4 Credits 5 GEBÄUDE MG1 12 Credits MG2 6 Credits AREAL MG1 12 Credits MG2 6 Credits 6 MG1 12 Credits IVA 6 Credits MG1 Entwurfsatelier MG1 Individuelle Vertiefungsarbeit, Thesis MG2 Systeme und Gestaltung MG3 Konstruktion MG4 Kulturtheorie MG5 Architektur-Ökonomie MG6 Ergänzungsmodule MG6 Ergänzungsmodule (AHB Special-Week, Summerschool)

21 19 MG3 6 Credits MG3 6 Credits MG3 MG3 5 Credits MG3 4 Credits MG3 2 Cr. MG4 Bachelor Thesis 12 Credits MG4 MG4 MG4 MG5 5 Credits MG4 MG4 MG5 4 Credits MG5 MG5 2 Credits MG5 2 Credits MG5 2 Cr. MG6 MG6 1 Cr. MG6 1 Cr. MG6 1 Cr. MG6 1 Cr. MG6 1 Cr. Specials 2 Credits Specials 2 Credits Specials 2 Credits Specials 2 Credits Specials 2 Credits Wir orientieren uns bei der Gestaltung des Studienangebots an den Bedürfnissen des Marktes. Änderungen im Modulplan sind deshalb auch während des Studiums möglich.

22 Modulplan Bachelor of Arts in Architektur 20 Berufsbegleitendes Studium Semester 1 MG2 4 Credits MG3 6 Credits MG4 MG5 2 Credits 2.1 MG2 4 Credits MG3 6 Credits MG4 MG5 2 Credits 2.2 MG1 12 Credits AN 3 MG2 4 Credits MG3 MG4 MG5 5 Credits 4.1 MG2 4 Credits MG3 5 Credits MG4 MG5 4.2 MG1 12 Credits AN 5 GEBÄUDE MG2 6 Credits MG3 4 Credits MG4 MG5 2 Credits AREAL MG2 6 Credits MG3 2 Credits MG4 MG5 4 Credits 6.1 MG1 12 Credits AN 6.2 MG1 12 Credits AN 7 MG1 12 Credits AN 8.1 MG1 12 Credits 8.2 IVA 6 Credits Bachelor Thesis 12 Credits MG1 Entwurfsatelier MG1 Individuelle Vertiefungsarbeit, Thesis MG2 Systeme und Gestaltung MG3 Konstruktion MG4 Kulturtheorie MG5 Architektur-Ökonomie MG6 Ergänzungsmodule MG6 Ergänzungsmodule (Arbeitsnachweis)

23 Wir orientieren uns bei der Gestaltung des Studienangebots an den Bedürfnissen des Marktes. Änderungen im Modulplan sind deshalb auch während des Studiums möglich. 21

24 Modulplan Master of Arts in Architecture 22 Vollzeitstudium Semester Projektstudio 1 1 Projektstudio 2 1 Projektstudio 3 1 Master Thesis 28 Credits Sbu Burgdorf Sbu Burgdorf Sbu Burgdorf Teilzeitstudium Semester 1 Projektstudio 1 1 Wiss.-method. S. 2 Sbu Burgdorf Sfr Freiburg Sge Genf Profile search 1 Optionen 2 Credits Eve 2 Credits 3 Projektstudio Sbu Burgdorf Sfr Freiburg Sge Genf Profile search 2 Optionen 5 Credits 5 Projektstudio Sbu Burgdorf Sfr Freiburg Sge Genf Thesis Vorbereitung 8 Credits 7 Master Thesis 28 Credits Projektstudio Thesis-Vorbereitung, Thesis Theorieseminar Optionen Eve

25 23 Sfr Freiburg Sge Genf Optionen 2 Credits Wiss.-method. S. Profile search 1 Sfr Freiburg Sge Genf Optionen 5 Credits Profile search 2 Eve 2 Credits Sfr Freiburg Sge Genf Thesis Vorbereitung 8 Credits Wir orientieren uns bei der Gestaltung des Studienangebots an den Bedürfnissen des Marktes. Änderungen im Modulplan sind deshalb auch während des Studiums möglich.

26 Forschung und Entwicklung 24 Die angewandte Forschung und Entwicklung der Architektur arbeitet in Kooperation mit externen Wirtschaftspartnern, Instituten und Organisationen an realen Pro jekten. Die Projekte beschäftigen sich mit aktuellen architektonischen, räumlichen und sozioökonomischen Fragestellungen. Vor allem im Master-Studiengang besteht eine enge Wechselwirkung zwischen innovativen Forschungsthemen der Architektur, dem Unterricht und den Thesis-Projekten. Aus individuellen Arbeiten des Unterrichts können z. B. neue Forschungsprojekte entstehen. Umgekehrt werden Studierende in laufende Forschungsprojekte involviert. Bei geeigneter Qualifikation und Motivation ist auch eine studienbegleitende Teilzeitanstellung von Studierenden in der F+E möglich. Mehr als 100 engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Forschung und Entwicklung des Departementes Architektur, Holz und Bau bilden die ideale Voraussetzung für eine interdisziplinäre Zusammenarbeit und zukunftsorientierte Ausbildung. Die Berner Fachhochschule hat den Auftrag, ihre Praxisnähe und Aktualität in der Ausbildung durch Wissens- und Technologietransfer mit der Wirtschaft zu untermauern. Vertiefungsrichtungen und Forschungsbereiche Im Master-Studiengang interagieren die Vertiefungsrichtungen GEBÄUDE und AREAL mit den Aktivitäten der Forschungsinstitute und deren Kompetenzbereiche.

27 25 Exkursion «Atmosphäre Lötschental» Die Vertiefungsrichtung «GEBÄUDE Konstruktives Entwerfen in Holz» profitiert von den Aktivitäten der beiden Forschungsinstitute «Holzbau, Tragwerke und Architektur» und «Werkstoffe und Holztechnologie». Hier haben die Studierenden Zugang zu den Labors und Mitarbeitenden der Holzforschung am Standort Biel. Bei Fragen zu mehrgeschossigen Holzbauten, leistungsfähigen Tragwerken und innovativen Materialien arbeiten die beiden Institute zusammen mit Partnern aus Planungsbüros und Holzbauunternehmen. Die enge Zusammenarbeit mit der Wirtschaft ermöglicht einen fliessenden Übergang vom Studium ins Berufsleben. Die Vertiefungsrichtung «AREAL Konzeptionelles Entwerfen im gebauten Raum» steht im aktiven Austausch mit «Dencity», dem Kompetenzbereich für Urbane Entwicklung und Mobilität. Dieser Bereich setzt sich mit nachhaltigen Strategien und Methoden der räumlichen Verdichtung, der Innenentwicklung und der urbanen Transformation auseinander. Er integriert soziokulturelle Fragen von Identität und Atmosphäre, Wohn-, Arbeits- und Lebensformen sowie Energie- und Ressourceneffizienz. Aktuell läuft im Rahmen der Swiss Competence Center for Energy Research ein nationales Kooperationsprojekt mit der ETH sowie ein Verdichtungslabor mit Pilotgemeinden. Im Vordergrund steht die regionale Verankerung mit den spezifischen Problemen der räumlichen Verdichtung im Mittelland und in den Voralpen.

28 Rund ums Studium 26 Jahresplan in Kalenderwochen Bachelor Architektur Herbstsemester Frühlingssemester Unterrichtszeit Einführungswoche, AHB Special Week Review Prüfungsvorbereitung Prüfungssession Unterrichtsfreie Zeit Master Architektur Herbstsemester Frühlingssemester Unterrichtszeit Unterrichtsfreie Zeit Exkursion Wissenschaftsmethodisches Seminar Theorieseminare Review

29 Studieren im Ausland Das Erasmus -Programm der Europäischen Union ermöglicht Ihnen den internationalen Austausch mit Studierenden und ein Praktikum im Ausland. Die BFH ist Teil eines weitläufigen Netzwerks mit Partnerhochschulen auf allen fünf Kontinenten. Wir bieten Ihnen Hilfe bei der Planung und der Organisation. Weitere Informationen finden Sie unter ahb.bfh.ch, Rubrik International. 27 Campus Infrastruktur Ihnen steht eine grosse Freihandbibliothek mit Lesesaal zur Verfügung. Die Dokumente der Bibliothek sind in den gesamtschweizerischen NEBIS-Verbund (Netzwerk von Bibliotheken und Informationsstellen in der Schweiz) eingegliedert. Die Räumlichkeiten können Sie auch ausserhalb des Präsenzunterrichts benutzen. Sie erhalten Zugang zum Intranet und verfügen über eine persönliche -Adresse sowie einen direkten Access auf das WLAN. Die Parkplätze sind gebührenpflichtig. Auf Wunsch sind Parkkarten erhältlich. Wir empfehlen Ihnen jedoch, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Wir betreiben in Biel das grösste Forschungszentrum der Schweizer Holzwirtschaft und am Standort in Burgdorf gemeinsam mit dem Institut für Geologie der Universität Bern ein umfassendes Labor für Geotechnik. Der Grossteil der durchgeführten Prüfungen ist nach ISO / IEC durch die Schweizerische Akkreditierungsstelle (SAS) akkreditiert. Die Prüfungen sind international anerkannt. Unterkunft und Verpflegung Die Mensa auf dem Campus in Burgdorf bietet Ihnen von Montag bis Freitag preisgünstige Verpflegungsmöglichkeiten. Bei der Zimmersuche unterstützen wir Sie. Weitere Informationen finden Sie unter ahb.bfh.ch, Rubrik Service. Freizeitangebote: Sport und Kultur Die BFH bietet Ihnen ein breites Freizeitangebot mit Trainings in zahlreichen Sportarten und Kursen im kulturellen Bereich. Von Badminton über Power Yoga bis hin zu Zeichnen oder Chorsingen das Angebot ist vielseitig und attraktiv. Im Frühsommer findet jeweils der traditionelle Sporttag der BFH «the games», auf dem Gelände der Eidgenössischen Hochschule für Sport Magglingen EHSM statt. Weitere Informationen finden Sie unter bfh.ch, Rubrik Service.

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31 Nach dem Studium Der erfolgreiche Abschluss auf Stufe Bachelor ermöglicht Ihnen den direkten Berufseinstieg in die Planungs-, Bau- und Immobilienwirtschaft. Mit einem Abschluss auf Stufe Master haben Sie das berufliche Handwerk zur Arbeit an Wettbewerben, von der Analyse bis zur Abgabe eines konkurrenzfähigen Projekts. Zudem sind Sie gerüstet, um als Projektleiter zu arbeiten oder ein Architekturbüro zu leiten. Dank kontinuierlicher Weiterbildung bleiben Sie beruflich stets auf dem neusten Stand und Vertiefen Ihr Wissen in ausgewählten Fachgebieten. 29 Weiterbildung Das Weiterbildungsangebot der BFH in den Disziplinen Architektur, Holz und Bau unterstützt das lebenslange Lernen und hilft Ihnen, beruflich auf dem neusten Stand zu bleiben. Die BFH vermittelt durch den intensiven Dialog mit Fachpersonen aus der Lehre und Forschung sowie Experten aus der Praxis fachlich aktuelle, innovative und praxisrelevante Inhalte. Angeboten werden Weiterbildungsstudiengänge (MAS, DAS und CAS), Fachtagungen und Kurse. Die Angebote orientieren sich an den Erfordernissen Ihrer beruflichen Karriere, Ihrer individuellen Lebenssituation und an den Anforderungen Ihres Unternehmens. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 32 sowie unter ahb.bfh.ch/weiterbildung Promotion Als Masterabsolvent oder -absolventin mit ausgezeichnetem Leistungsausweis können Sie, in Zusammenarbeit mit einer Universität, auch an einer Fachhochschule eine Dissertation verfassen. Sie profitieren so von der praxisnahen Infrastruktur, den Labors sowie fundiertem Spezialwissen. Über die Zulassung entscheidet die Universität. Die BFH unterstützt Sie beim Suchen der richtigen Partneruniversität und bei der Auswahl der Forschungsthemen.

32 Organisatorisches 30 Studienbeginn Herbst: Kalenderwoche 38 Frühjahr: Kalenderwoche 8, nur im Masterstudium möglich Dauer Bachelor-Studiengang: Vollzeit: 6 Semester Berufsbegleitend: 8 Semester Teilzeit: gemäss Auskunft Studiengangleitung Master-Studiengang: Vollzeit: 4 Semester Teilzeit: 7 Semester Studienort Studienort ist Burgdorf. Im Master-Studiengang findet pro Semester je ein einwöchiges Theorieseminar in Fribourg und Genf statt. Unterrichtssprache Im Bachelor-Studiengang werden die Vorlesungen hauptsächlich in Deutsch gehalten, einzelne Unterrichtseinheiten können in Englisch gehalten werden. Im Master-Studiengang werden die Vorlesungen in Burgdorf in Deutsch oder Englisch gehalten, diejenigen in Fribourg und Genf in Französisch oder Englisch. Alle schriftlichen Arbeiten und die Master-Thesis können in Deutsch, Französisch oder Englisch abgegeben werden. Semestergebühren Studiengebühren CHF 750. Materialpauschale für Skripte und Handouts Bachelor CHF 90. Master CHF 50. Prüfungsgebühren CHF 80. Gebühr für Soziales, Kulturelles, Sport CHF 24. Freiwilliger Mitgliederbeitrag Verband CHF 15. Studierendenschaft der BFH (VSBFH) Für Kopien, Bücher und Exkursionen sollten durchschnittlich CHF pro Semester budgetiert werden.

33 Anmeldung / Bewerbung Die Anmeldung bzw. Bewerbung ist über ein Online-Formular einzureichen: bfh.ch/studium/anmeldung. 31 Alle Dokumente, die nicht in Deutsch, Französisch oder Englisch vorhanden sind, bedürfen einer offiziellen Übersetzung. Nach Erhalt des vollständigen Dossiers sowie der Anmeldegebühr entscheidet die Studiengangleitung über die Aufnahme. Der Bewerber oder die Bewerberin kann sich jederzeit online über den Status der Bewerbung informieren. Die Anmelde- und Immatrikulationsgebühr beträgt CHF Der Betrag wird bei der Einreichung fällig und bei einer allfälligen Ablehnung der Bewerbung nicht rückerstattet. Informationsanlässe Ein gedruckter Studienführer kann nicht immer alle Fragen beantworten. Deshalb finden jährlich mehrere Informationsanlässe statt, an denen wir Ihnen unsere Studiengänge vorstellen. Die Daten finden Sie unter ahb.bfh.ch, Rubrik Event. Beratungsgespräch Falls Sie ein Beratungsgespräch wünschen, wenden Sie sich bitte an das Sekretariat der Studiengangleitung: Telefon Studiengangleitung Bachelor-Studiengang: Daniel Boermann, Prof. für Entwurf, Technik und Konstruktion daniel.boermann@bfh.ch Master-Studiengang: Hanspeter Bürgi, Prof. für Architektur hanspeter.buergi@bfh.ch

34 Die Ausbildungsdisziplinen der Holz- und Bauwirtschaft gebündelt unter einem Dach 32 Das Bildungsangebot der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Bachelor of Arts in Architektur of Science in Bauingenieurwesen of Science in Holztechnik Master of Arts in Architektur (Kooperation mit der Fachhochschule Westschweiz) of Science in Holztechnik (Kooperation mit der Hochschule Rosenheim [D]) of Science in Engineering (Kooperation der Fachhochschulen der Schweiz) Master of Advanced Studies MAS Denkmalpflege und Umnutzung MAS Holzbau MAS in nachhaltigem Bauen Diplomas of Advanced Studies (DAS) Certificates of Advanced Studies (CAS) Das Bildungsangebot der Höheren Fachschule Holz Biel Dipl. Techniker / -in HF Holztechnik, Vertiefungen Holzbau, Schreinerei / Innenausbau und Holzindustrie / Handel Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung Holzbau-Vorarbeiter / -in mit Diplom Holzbau-Polier / -in mit eidg. Fachausweis Holzfachleute mit eidg. Fachausweis Holzbau-Meister / -in mit eidg. Diplom Das Leistungsangebot von Forschung und Entwicklung Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung in allen Fachbereichen Dienstleistungen für Dritte Der Grossteil der durchgeführten Prüfungen ist nach ISO / IEC durch die Schweizerische Akkreditierungsstelle (SAS) akkreditiert. Die Prüfungen sind international anerkannt. Wissens- und Technologietransfer (WTT) Das Departement Architektur, Holz und Bau gehört zur Berner Fachhochschule BFH. Es zählt zu den führenden Schweizer Bildungsinstitutionen im Bau und Holzbereich. Als national und international anerkannte Fachhochschule mit langjähriger Erfahrung und Tradition stellen wir künftigen Architektinnen, Bauund Holzingenieuren oder Holztechnikern das Rüstzeug für eine erfolgreiche Karriere. Unsere Studiengänge sind akkreditiert durch ACQUIN und entsprechen den europäischen Normen der «European Foundation for Quality Management» (EFQM).

35 Rechtlicher Hinweis: Die vorliegende Broschüre dient der allgemeinen Orientierung. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Überdies bleiben Änderungen vorbehalten. Ausgabe: Mai 2015 Bildnachweis: Jürg Bührer (Titelbild), Céline Lehmann (Seite 3, 16), zvg

36 Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau Pestalozzistrasse Burgdorf Telefon Telefax ahb.bfh.ch jointmaster.ch facebook.com/bernerfachhochschule.ahb twitter.com/bfh_ahb_events youtube.com/bernerfachhochschule

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