sind versicherbar DIE VERSICHERTEN- GUTHABEN SIND SICHER 1/2003 Überschwemmungsschäden NACHGEFRAGT S.9

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1 KONTAKT H A U S M A G A Z I N D E R Ö F F E N T L I C H E N V E R S I C H E R U N G E N O L D E N B U R G Januar 1/2003 NACHGEFRAGT S.9 DIE VERSICHERTEN- GUTHABEN SIND SICHER Seite 20 Kulturstiftung: Engagement für kulturelle Vielfalt Seite 24 Marathonlauf: Die eigenen Grenzen überwinden Seite 7 Überschwemmungsschäden sind versicherbar

2 Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2003 den Erhalt des Friedens, Gesundheit, persönliche Zufriedenheit und Erfolg Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, auch das Jahr 2002 ist wieder ein sehr wechselhaftes Jahr für die Versicherungswirtschaft gewesen mit hohen Anforderungen. Die außerordentlich hohen Flutschäden im Bereich der Elbe haben deutlich gemacht, dass Versicherungsschutz für solche zwar seltenen aber Existenz bedrohenden Risiken wichtig ist. Daneben hat die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und insbesondere die Entwicklung der Kapitalmärkte dazu geführt, dass die Finanzdienstleistungsbranche, insbesondere Banken und Versicherer, kritischer bewertet werden. Gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stehen wir vor neuen Herausforderungen, um die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg in ihrer guten Position zu bewahren. Für die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg bedeuten hoher Bekanntheitsgrad, guter Marktauftritt und der Verbund in der S-Finanzgruppe die deutliche Marktführerschaft in ihrem Geschäftsgebiet. Wir bieten mit unserem Geschäftsstellennetz und der Nähe des Direktionsbetriebes sowie den Sparkassen schnell und umfassend Service für unsere Kunden. Die dadurch erzeugte Kundenbindung ist die beste Möglichkeit zur Sicherung der Versicherungsbestände. Dazu trägt auch der bisherige Vertrieb der Prämienrente bei. Für die im Jahr 2002 geleistete erfolgreiche Arbeit für die Unternehmen danken wir Ihnen sehr. Wir wünschen Ihnen für das Jahr 2003 den Erhalt des Friedens, Gesundheit, persönliche Zufriedenheit und Erfolg. Ihre Franz Thole Liebe Kolleginnen und Kollegen, Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen wir ein gesundes und friedliches neues Jahr, verbunden mit Zufriedenheit und persönlichem Erfolg in allen Bereichen des täglichen Lebens. Wir danken Ihnen für das kollegiale Miteinander im abgelaufenen Jahr und sind sicher, mit Ihrer Unterstützung auch den Herausforderungen des vor uns liegenden Jahres begegnen zu können. Ihr Personalrat Rolf Schmieke, Vorsitzender Horst Schreiber Editorial Liebe Leserinnen und Leser, der Beginn jedes neuen Jahres erinnert viele Menschen daran, dass die Zukunft ungewiss ist und Risiken in sich tragen kann. In diesem Jahr fragen sich (und uns!) viele Versicherte, ob solche immensen Flutschäden wie im vergangenen Sommer wieder entstehen können, und ob es auch unsere Region treffen kann. Vor allem aber: Welcher Versicherungsschutz besteht in solch einem Fall? Auch die Inhaber von kapitalbildenden Lebensversicherungen wenden sich zur Zeit verunsichert an uns. Die Krise am Aktienmarkt weckt Ängste: Ist die erwartete Entwicklung der Versicherten-Guthaben noch gesichert? Ist die Überschussbeteiligung in Gefahr? Um Ihnen immer wieder aus erster Hand die Antworten auf solche Fragen anbieten zu können, geben wir dieses Heft heraus. In der vorliegenden KONTAKT-Ausgabe finden Sie Informationen zu beiden genannten Themen. Auch über neue Entwicklungen im Versicherungswesen werden Sie auf den folgenden Seiten einiges lesen, was sowohl für Versicherungs-Experten wie auch für Kunden von Interesse ist. So hat es im Schadensersatzrecht Veränderungen gegeben, die in Streitfällen entscheidend sein können. Und Neues wird auch auf unseren Kundenservice zukommen: Im ersten Quartal 2003 werden wir dazu übergehen, große Teile des alltäglichen Geschäfts mit dem kundenfreundlichen ivas -System abzuwickeln. Wie weit wir damit sind, steht in diesem Heft. Gute Nachrichten unterbreiten wir Ihnen besonders gerne: So freuen wir uns mit den EWE Baskets über den grandiosen Saison-Beginn, berichten vom Rückgang der Fahrraddiebstähle in Friesland, nehmen Sie mit auf Ausflüge in unser schönes Geschäftsgebiet (diesmal nach Westerstede) und zeigen Ihnen, wo Sie im Internet aktuelle und übersichtliche Informationen über Altersvorsorge und winterharte Autos finden. Und mit einem gewissen Stolz können wir die Bilanz der Kulturstiftung vorweisen: An vielen Orten hat durch unsere Förderung etwas entstehen können, was dazu beiträgt, die Lebensqualität in der Region auch in Zukunft zu erhalten. Daran wird uns weiter gelegen sein auch im neuen Jahr 2003, in dem wir gerne an Ihrer Seite bleiben. Ihr Christian Bunk Kontakt inhalt AUF EINEN BLICK 4 Zu Gunsten der Geschädigten: Das neue Schadensersatzrecht 5 Rating-Spitzenwert auf Bundesebene: Auf Qualität abgefahren 6 Marode Gebäude: Risiko für Eigentümer und Versicherer 7 Überschwemmungsschäden sind versicherbar 8 Serie: ivas Jetzt wird es ernst 9 Nachgefragt: Die Versichertenguthaben sind sicher 11 Online 12 Agenturen vor Ort: Westerstede 14 Intern 18 Von unseren Partnern 20 Engagement für kulturelle Vielfalt 22 Sponsoring 24 Gesundheit: Der Marathonlauf 26 Viel Spaß 27 Personalien KONTAKT

3 ZURSACHE ZURSACHE ZU GUNSTEN DER GESCHÄDIGTEN: das neue Schadensrsatzrecht Besserer Opferschutz und eine gestärkte Rechtsstellung von Geschädigten das waren zentrale Ziele der Fortschreibung des Schadensersatzrechtes, das in neuer Form zum 1. August 2002 in Kraft getreten ist. Auch in weiteren Punkten flossen aktuelle Entwicklungen und Erkenntnisse in das so genannte Zweite Schadensersatzrechtsänderungsgesetz ein. So wurde unter anderem die Arzneimittelhaftung verschärft und Beweiserleichterungen in diesem Bereich eingeführt. Kinder haben nun bei Unfällen im Straßenverkehr eine verbesserte Rechtsstellung. Schmerzensgeld gibt es nach den neuen Regelungen auch ohne Verschulden und die Haftungshöchstgrenzen wurden harmonisiert und erhöht. Für die Versicherer bedeuten diese Gesetzesänderungen eine finanzielle Mehrbelastung. Zum Ausgleich wurde die Sachschadenabrechnung geändert. Die für das Haus und unsere Kunden wesentlichsten Änderungen sollen hier in aller Kürze vorgestellt werden. 1. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Erweiterung des Anspruchs auf Schmerzensgeld. Gab es bislang ein Schmerzensgeld nur dann, wenn der Verursacher schuldhaft handelte, kann der Geschädigte jetzt auch ein Schmerzensgeld fordern, wenn lediglich ein Gefährdungshaftungstatbestand vorliegt. Auch bei Ansprüchen aus einem Vertrag kann ein Schmerzensgeld beansprucht werden, wenn es zu einer Verletzung des Körpers gekommen ist. 2. Kinder, die einen Unfall mit einem Kraftfahrzeug oder im Schienenverkehr verursacht haben, haften nach dem neuen Recht erst, wenn sie zum Unfallzeitpunkt mindestens zehn Jahre (bisher sieben Jahre) alt sind. Der Gesetzgeber will mit dieser Regelung mehr als bisher die psychischen und physischen Fähigkeiten von Kindern im Straßenverkehr berücksichtigen. Läuft also ein neunjähriges Kind beim Spielen plötzlich auf die Straße und zwingt einen Autofahrer zum Ausweichen, wodurch dieser mit einem anderen Wagen kollidiert, kann das Kind nunmehr nicht zur Verantwortung gezogen werden. Aber: Bei allen anderen Schadenfällen außerhalb des Straßenverkehrs bleibt es bei der alten Regelung, d.h. Kinder haften hier grundsätzlich, wenn sie das 7. Lebensjahr vollendet haben. 3. Wird in unserem Beispielsfall das Kind durch den Autofahrer verletzt, so kann sich nun der Fahrer nicht mehr darauf berufen, dass der Unfall für ihn unabwendbar gewesen sei. Bei Verletzung oder Tötung eines Menschen, der nicht motorisiert am Straßenverkehr teilgenommen hat, ist nach der neuen Rechtslage eine Ersatzpflicht nur noch dann ausgeschlossen, wenn der Unfall durch höhere Gewalt verursacht wurde. Da das neunjährige Kind selbst aber nicht verantwortlich ist, ist in diesen Fällen also voller Schadenersatz mitsamt Schmerzensgeld (ohne den Einwand eines Mitverschuldens) zu leisten. mmm RATING-SPITZENWERT AUF BUNDESEBENE: Die höchste Auszeichnung und damit die Bestnote, das sogenannte Triple-M ( mmm ), erhielten die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg am 22. November 2002 für ihre Autoversicherungen. Der Betriebswirtschaftler und Versicherungs-Experte Manfred Poweleit, Herausgeber des map-report, bescheinigte den Oldenburgern damit im bundesweiten Vergleich mit einem Großteil der deutschen Autoversicherer besondere Service-Qualität und ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auf Platz eins unter 68 deutschen Autoversicherern qualifizierten sich die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg unter anderem durch Kundenfreundlichkeit und Leistungsstärke. 4. Sind an einem Unfall nur Kraftfahrzeuge beteiligt, bleibt es bei der bisherigen Regelung: Ein unabwendbares Ereignis kann hier weiterhin die Befreiung von der Haftung begründen. 5. Als Ausgleich für die zu erwartenden Mehrbelastungen der Versicherer, die nach den Haftungserweiterungen zu erwarten sind, sieht das neue Schadensersatzrecht eine Reduzierung bei der fiktiven Abrechnung vor: Rechnet der Geschädigte den Sachschaden nach Gutachten oder Kostenvoranschlag ab und reicht keine Reparaturrechnung ein, so entfällt jetzt die Umsatzsteuer, gleichgültig, ob der Geschädigte zum Vorsteuerabzug berechtigt ist oder nicht. Umsatz- Durch die räumliche Nähe unserer Schadenschnelldienste und Servicestellen können wir direkt auf die Wünsche unserer Kunden eingehen, kommentiert Horst Schreiber, Vorstand und Vertriebschef, das gute Ergebnis im Kfz-Versicherungs-Rating. Der map-report, der in der Versicherungswirtschaft als wichtiges Branchenbarometer gilt, geht in seinen Unternehmens- und Versicherungsproduktvergleichen, den sogenannten Ratings, nicht nur auf Prämienkosten und Leistungsbilanz einer Versicherung ein. Vielmehr wird der Versicherer auch im Umgang mit Beschwerden seiner Kunden geprüft. Und hier sind die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg einsame Spitze: Nach Auskunft der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BA- Fin) sind die Oldenburger in der Kfz-Versicherung quasi beschwerdefrei. Das brachte die Höchstnote mmm vor allen anderen. steuer erhält der nicht zum Vorsteuerabzug berechtigte Geschädigte nur dann, wenn sie tatsächlich angefallen ist, was durch Vorlage einer Rechnung nachgewiesen werden muss. Es hat sich in den vergangenen Monaten gezeigt, dass einige der aufgezeigten Änderungen im Schadensersatzrecht zu Irritationen geführt haben. Es war jedoch die ausdrückliche Absicht des Gesetzgebers, dass es der Rechtsprechung überlassen bleiben solle, die neuen Regelungen zu konkretisieren und weiter zu entwickeln. Ulf Peters Auf Qualität abfahren 4 KONTAKT KONTAKT

4 ZURSACHE ZURSACHE MARODE GEBÄUDE Risiko für Eigentümer und Versicherer Immer wieder kommt es vor, dass versicherte Gebäude leer stehen und verfallen. Kommt es dann zum Schadensfall, gibt es stets Auseinandersetzungen, in welchem Maß der Versicherer dafür aufkommen muss. Dabei ist die Rechtslage eigentlich klar. GUTE NACHRICHT FÜR HAUS- UND WOHNUNGSINHABER: Überschwemmungsschäden sind versicherbar Zunächst sah es aus, als wäre dem Vertreter der Landesbrandkasse ein Vertrag geplatzt: Er hatte vom Kunden für eine Lagerhalle eine höhere Prämie verlangt, weil das Objekt jahrzehntelang nicht instandgehalten worden war und die Brandgefahr stieg. Daraufhin sprang der Kunde ab. Aber die Risikoeinschätzung unseres Kollegen erwies sich letztlich als Gewinn: Zwei Jahre später entzündete sich das in der Halle gelagerte Getreide, das Gebäude brannte ab. Der Schaden (nicht für uns): fünf Millionen Mark. Für den Versicherer kann es sich auszahlen, versicherte Objekte unter Risiko- Gesichtspunkten im Auge zu behalten. Ein anderer unserer Mitarbeiter nahm ein Torfwerk aus der Feuerversicherung heraus, weil nach eigenem Augenschein das Risiko gestiegen war. Dieses Vertragsende war kein Verlust: Nur kurze Zeit später entstand ein Brandschaden in zweistelliger Millionenhöhe, für den die Nachfolgeversicherung aufkommen musste von der Landesbrandkasse war durch umsichtiges Verhalten der Schaden zum Glück abgewendet worden. Rechtlich ist klar geregelt, wie mit Gefahrenerhöhungen umgegangen werden muss: In den Allgemeinen Bestimmungen zur Feuerversicherung steht, dass es dem Versicherer angezeigt werden muss, wenn ein Gebäude ganz oder teilweise nicht mehr genutzt wird oder nicht instandgehalten wird. Wenn nämlich der Versicherungsfall nachweislich nach einer solchen Erhöhung der Gefahr eintritt, muss der Versicherer nicht zahlen. Aber wie stellen wir sicher, dass unsere Versicherungsnehmer Leerstand oder Verfall melden? Ein Vorschlag aus den Reihen der Mitarbeiter lautet, man könne ausdrücklich auf Beitragsrechnungen vermerken, dass die genannten Veränderungen meldepflichtig sind. Zusätzlich hat sich aber bewährt, dass unser Außendienst, der im jeweiligen Gebiet ständig unterwegs ist, die Augen offen hält: Gerade in den Wintermonaten sind die meisten landwirtschaftlichen Gebäude von der Straße her gut zu sehen, so dass ein eventueller Leerstand oder Verfall zu bemerken wäre. Angesichts des Risikos ist es manchmal unverzichtbar, einen Versicherungsvertrag zum eigenen Nachteil aufzuheben oder auf Zeitwert zu setzen, um dadurch unkalkulierbaren Schaden abzuwenden. Letztendlich trägt das zu einem gesunden Versicherungsbestand, zu kalkulierbaren Risiken innerhalb der Versichertengemeinschaft und damit zu wettbewerbsfähigen Prämien für unsere Kunden bei. Dieter Teebken Unter diesem Motto haben die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg alle Versicherungsnehmer angeschrieben, die ihr Wohngebäude und/oder ihren Hausrat im Unternehmen versichert haben. Die vielen Anfragen, die täglich bei uns eingegangen sind, waren ein deutliches Stimmungsbarometer: Sie offenbarten die Ängste in der Bevölkerung, bei Ereignissen wie den Überschwemmungen des Sommers 2002 alles zu verlieren. Selbst Regionen, in denen sich die Bevölkerung bisher vor Naturkatastrophen sicher fühlte, fielen den Elementen in jüngster Zeit zum Opfer. So gab es in Norddeutschland im Juli des Jahres 2002 tagelange schwere Regenfälle und heftige Sturmtiefs. Die Schäden durch das Hochwasser erreichten Millionenhöhe. Vielen Menschen stand das Wasser buchstäblich bis zum Hals: Bei starken Regenfällen konnte das Wasser nicht mehr versickern, weil das Fassungsvermögen der Kanalisation überschritten war. Bereits 1999 hatten uns die Überschwemmungen in unserer Region vor Augen geführt, wie unberechenbar die Zerstörungskraft von Naturgewalten sein kann. Nur eine entsprechende Zusatzversicherung kann dieses Risiko abdecken. Schon damals hatten wir unsere Kunden darüber informiert, dass es mit Hilfe der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg möglich ist, diese gefährliche Lücke im Versicherungsschutz zu schließen. Obwohl im Jahr 1999 eine direkte Bedrohung für unsere Region bestand, war die Resonanz auf das damalige Angebot einer Elementarschadenversicherung recht verhalten. Das ist in diesem Jahr anders, denn die Bilder der Zerstörungen, die uns durch die Medien tagtäglich erreichten, haben viele Menschen wachgerüttelt und sie zum Abschluss einer Elementarschadenversicherung bei den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg veranlasst ein Entschluss, der angesichts der genannten Ereignisse nur zu empfehlen ist. Hinzu kommt noch, dass dieser Versicherungsschutz durchaus bezahlbar ist: In der Gebäudeversicherung entstehen im Normalfall pro Euro des versicherten Wertes lediglich Mehrkosten von 26 Cent, in der Hausratversicherung sogar nur 20 Cent. Es zeigt sich also, dass man an der Seite eines starken Partners, den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg, dem Risiko der Elementarschäden getrost die Stirn bieten kann. Barbara Kumbernuß 6 KONTAKT KONTAKT

5 SERIE SERIE KUNDENFREUNDLICHES NETZ: ivas! jetzt wird es ernst ivas ist ein System aus Soft- und Hardware, das uns künftig erlauben wird, ivas ist ein System aus Soft- und Hardware, das uns künftig erlauben wird, wichtige Aufgaben unseres Alltagsgeschäfts schnell, unbürokratisch und fallabschließend zu erledigen, teils sogar während des Kundenbesuches. Bereits in der vorigen KONTAKT-Ausgabe hatten wir beschrieben, dass ab Mitte Februar der ivas-einsatz zunächst im Innendienst der Öffentlichen für die Bereiche Kraftfahrt und Sach starten soll. Und dafür gab und gibt es umfangreiche Vorbereitungen. Bekanntlich wird das ivas in Etappen entwickelt, da die personellen Kapazitäten bei der Programmierung und der Budgetrahmen nicht unbegrenzte Möglichkeiten bieten. Und zudem bringen die Erfahrungen der Praxis die Erfordernisse des täglichen Betriebes ans Licht. Aus diesem Grund werden mehrmals im Jahr zu fest definierten Terminen Veränderungen und Erweiterungen vorgenommen. Die letzte ivas-version (das Release 5.2) trat zum in Kraft. Vorab wurde natürlich kräftig getestet und noch der eine oder andere Fehler ausgemerzt. Die Testarbeiten wurden überwiegend von Hannover aus erledigt, wo für den Sachversicherungsbereich Frau Sieger und Frau Voss die Tests vorgenommen haben und Frau Pillen im Kraftfahrtversicherungsbereich getestet hat. Die so entstandene ivas-version ist nun für die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg die Basis für den echten Einsatz, zunächst im Innendienst. Ab jetzt sind die technischen Voraussetzungen für den Sachversicherungsbereich gegeben, das heißt: Das Neu- und Änderungsgeschäft und Vertragsstorni im Bereich der verbundenen Hausratund verbundenen Wohngebäudeversicherung sowie der Privathaftpflichtversicherung (Tarifwerke 01 und 02) können im ivas bearbeitet werden. Im Bereich Kraftfahrt kann nun neben den Vorgängen Neugeschäft, Fahrzeugwechsel, Tarifumstellung und Doppelkarten für Halter-/Anschriftenwechsel auch der Vorgang Ruheversicherung/ Storno im ivas bearbeitet werden. Im Bereich der Lebensversicherung wird uns das nächste ivas-release im März die Möglichkeit bieten, zunächst mit einem Rentenversicherungstarif (ARG) zu arbeiten. Die weiteren Tarife können dann ab November 2003 im ivas bearbeitet werden. Aber das System wird bekanntlich schon jetzt für die Eingabe der Prämienrentenverträge fleißig genutzt bis kurz vor Weihnachten waren schon ca Verträge im ivas verarbeitet. Extra für Kunden Überaus wichtig ist für uns, dass mit dem jetzt installierten ivas-release auch das Kundenbetreuungsmodell umgesetzt wurde. Denn dieses kundenfreundliche Prinzip, nach dem jeder Kunde der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg von einem Vertreter betreut wird, der dann als alleiniger Ansprechpartner für alle Sparten und Themen zur Verfügung steht, gibt es bei den anderen Gesellschaftern unseres EDV-Dienstleisters ivv nicht. Deshalb musste die Umsetzung des Kundenbetreuungsmodells separat für die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg programmiert und getestet werden. Es funkt in der virtuellen Agentur Auch hinsichtlich der ivas-technik tut sich etwas. In unserem Oldenburger ivv- Service-Point wurde Anfang November eine so genannte virtuelle Agentur installiert: Ein Laptop und ein PC wurden dort mit der Technik aufgebaut, die für die Agenturen in Frage kommt, und die zunächst getestet werden soll. Es handelt sich um die DSL-Technik, Internet-Profis vermutlich nicht unbekannt, und die sogenannte Wireless-Technik, die eine kabellose Verbindung der Geräte (PC, Laptop, Drucker) per Funkverbindung vorsieht. Und auch die GPRS-Funktechnik für Laptops, die den Einsatz z.b. im Wohnzimmer des Kunden ermöglichen soll, steht dort zur Verfügung. Für den Test all dieser Technik haben wir es bevorzugt, nicht eine echte Agentur auszustatten, sondern zunächst hier im Hause den Test vorzunehmen. Denn wir wollen unsere Vertreter natürlich möglichst wenig belasten und Ihnen erst eine getestete und für gut befundene Technik zur Verfügung stellen. Die Überschriften in der Berichterstattung über Lebensversicherungen klingen dramatisch. Schlagzeilen wie Dünne Finanzpolster mehrerer Lebensversicherer oder Notfall-Pool soll helfen sind exemplarisch und zeigen zunächst mal eines: der Ruf der Lebensversicherung als stabile, sichere und verlässliche Altersversorgung ist sehr gut. Die Anzahl von 88,5 Millionen bestehenden Policen und die gute Neugeschäftsentwicklung unterstreichen das. Was ist also dran an der Verunsicherung in der Lebensversicherung? Darüber sprach KONTAKT aktuell mit Franz Thole, Vorsitzender des Vorstandes der Öffentlichen Lebensversicherungsanstalt Oldenburg. Im Februar starten die Schulungen; zunächst für den Innendienst, dann für die Mitarbeiter der vier Pilotagenturen des Außendienstes, die ab März mit ivas arbeiten werden. Für diesen Zweck wurde ein Schulungsraum mit acht Schüler- PCs und einem Lehrer-PC ausgestattet. Ein spezieller Schulungs-Vertragsbestand sorgt für Realitätsnähe. Um die Schulungen möglichst effizient zu gestalten, wurde eine spezielle Software installiert. Diese erlaubt z.b. vom Lehrer-PC aus, den Bildschirm jedes Schülercomputers anzusehen, oder aber umgekehrt: Der Lehrer kann zu Demo-Zwecken seine Bildschirm-Aktionen auf alle Schüler- PCs projizieren. Dieser Schulungsraum soll auch später, nach den ivas-schulungen, in dieser Form ausgestattet bleiben, so dass PC- Schulungen jeder Art stattfinden können. Aber bis jeder Mitarbeiter des Innen- und Außendienstes geschult wurde, wird noch eine Weile vergehen Wie es weiter geht, erfahren Sie in der Frühjahrsausgabe von KONTAKT. ANTWORT AUF BANGE FRAGEN: Die Versichertenguthaben sind sicher Tanja Tilgner Kontakt: Warum herrscht Verunsicherung in der Lebensversicherung? Thole: Auslöser der vielfachen Berichterstattung ist die außergewöhnliche Situation an den Kapitalmärkten. Der Kursrückgang an den Aktienmärkten hat sich im 1. Halbjahr 2002 fortgesetzt. Das Zinsniveau ist ebenfalls rückläufig und auf einem niedrigen Niveau. Je nach Art und insbesondere Höhe des Aktienengagements ist damit eine Belastung des Kapitalertrages der Lebensversicherer verbunden. Zudem können Bewertungen des Aktienbestandes zum , die von einer nur vorübergehenden Wertminderung ausgegangen waren, nicht mehr aufrechterhalten werden und zu Abschreibungen führen. Die sogenannten Bewertungsreserven als Puffer sind nach 2-jährigem Kursrückgang geschmolzen, deshalb werden Kursrückgänge direkt zu geringeren Netto-Kapitalerträgen führen. Kontakt: Wie wirkt sich diese Entwicklung auf die Versichertenguthaben aus? 8 KONTAKT KONTAKT

6 NACHGE?RAGT Thole: In dieser Situation ist die Tatsache wichtig, dass von einem geminderten Kapitalertrag allenfalls die über die garantierten Leistungen hinausgehende Überschussbeteiligung des nächsten Jahres berührt wird. Bei bestehenden Lebensversicherungsverträgen geht nichts von dem schon erreichten Guthaben verloren im Gegenteil, die rechnungsmäßige Verzinsung von 3,25 bis 4 Prozent erhöht das erreichte Guthaben und wird vom Unternehmen über die gesamte Laufzeit garantiert. Davon können Anleger von Aktien oder Aktienfonds, deren Vermögen seit zwei Jahren massiv geringer geworden ist, nur träumen. Mit der Lebensversicherung verfügen die Kunden derzeit über das attraktivste Anlage- und Vorsorgeprodukt. Kontakt: Wie ist die Situation speziell bei der Öffentlichen Lebensversicherungsanstalt Oldenburg und was bedeutet das für die Überschussbeteiligung der Versicherten? Thole: Die Öffentliche Oldenburg hat bei der Kapitalanlage stets Sicherheitsaspekten Vorrang eingeräumt. Deshalb 10 KONTAKT war das Aktienengagement immer auch in der Zeit steigender Aktienanlage der Versicherungsbranche deutlich unter 10 Prozent der Kapitalanlagen und damit unterdurchschnittlich. Die aktuelle Aktienquote der Kapitalanlagen birgt kein so hohes Abschreibungsrisiko mehr; stille Lasten bestehen nicht. Im Jahre 2002 werden den bestehenden Lebensversicherungen neben dem Rechnungszins auch die festgelegte Überschussbeteiligung für 2002 gutgeschrieben, denn die Mittel stehen in der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) voll zur Verfügung. Auch bei einem Ausblick auf das Jahr 2003 gilt: Die laufende Durchschnittsverzinsung unserer Kapitalanlagen sichert die rechnungsmäßige Verzinsung aller Verträge in Die Überprüfung der Überschussbeteiligung bei einem weiter dauerhaft niedrigem Zinsniveau einer Umlaufrendite unter 5 Prozent führt zu einer Gesamtverzinsung für 2003 von circa fünf Prozent. Das Aussetzen der Überschussbeteiligung für 2003 ist nicht zu befürchten. DIE LEBENSVERSICHERUNG gilt bei den Bundesbürgern schon seit langem als ein probates Mittel zur Alters- und Hinterbliebenenvorsorge. Speziell in den letzten Jahren habe sich hierzulande immer mehr Menschen für eine private Rente entschieden. Allein im vergangenen Jahr wurden fast 8,5 Millionen Verträge im Wert von fast 244 Milliarden Euro neu abgeschlossen. So bezifferte sich der Bestand an Hauptversicherungen im Jahr 2001 auf 88,7 Millionen Policen. Die versicherte Summe erreichte ein Volumen von fast zwei Billionen Euro. Die laufenden Beiträge für ein Jahr lagen zuletzt bei 56,4 Milliarden Euro. Davon floss mit gut 58 Prozent der Löwenanteil in die Einzel- Kapitalversicherung. Auf die Einzel- Rentenversicherung einschließlich Berufsunfähigkeitsversicherung und Pflegerentenversicherung entfielen 19,1 Prozent. Auf die fondsgebundenen Lebensversicherungen erstmals in 2001 getrennt nach Kapital- und Rentenversicherungen erfasst entfielen 7 bzw. 2,4 Prozent des laufenden Beitrages. Dass die Investition in eine Lebensversicherung eine sichere Bank für die Zukunft ist, beweisen die Lebensversicherer gleich zweifach. Zum einen durch die Leistungszahlungen, die im vergangenen Jahr immerhin rund 52,3 Milliarden Euro betrugen und zum anderen durch den Zuwachs der Leistungsreserven aus Rückstellungen und Überschussguthaben, die sich auf knapp 30 Milliarden Euro summierten und damit eine solide Basis zur Deckung von bestehenden und künftigen Leistungsansprüchen der Versicherungsnehmer bilden. Kontakt: Ist die Lebensversicherung als Altersvorsorgeprodukt weiter empfehlenswert? Thole: Der Rückgang der Aktienkurse hatte Auswirkungen auf das Anlageergebnis 2001 und auch Eine Fortschreibung über die gesamte Laufzeit eines Lebensversicherungsvertrages ist nicht sinnvoll, da eine Fortsetzung der Aktienkursrückgänge über viele Jahre nicht erwartet werden kann. Die Überschussbeteiligung des Jahres 2002 ist ungefährdet. Sollte das Zinsniveau dauerhaft niedrig bleiben, so bleibt selbst bei einer Anpassung der Überschussbeteiligung die reale Verzinsung bei sehr niedriger Inflation hoch. Zudem sind die Erträge nach Ablauf von zwölf Jahren steuerfrei. Von einer Aufgabe der Lebensversicherung aufgrund zur Laufzeit der Verträge relativ kurzfristiger Schwankungen ist abzuraten; sie bringt nur Nachteile. Die Lebensversicherung ist also als langfristiges Vorsorgeprodukt weiter empfehlenswert. Private Alters- und Hinterbliebenenvorsorge Kontinuierliches Wachstum Entwicklung des Bestands an Hauptversicherungen Das Gespräch führte Jörg Löffler Anzahl der Lebensversicherungen in Laufender Beitrag für ein Jahr in Milliarden Euro Versicherte, Summe in Milliarden Euro 48,1 53,5 54,8 56, , , , ,7 Die Gruppe der öffentlichen Versicherer hat ihre Informationen zur Altersvorsorge unter weiter ausgebaut. Ab sofort finden Arbeitnehmer und Arbeitgeber Wissenswertes zur betrieblichen Altersversorgung. Wie wirkt sich die neue Rentenreform auf die betriebliche Altersvorsorge aus oder wie funktioniert die Entgeltumwandlung? Dies und vieles mehr erfahren Vorsorge-Interessierte unter www. meine-vorsorge.de. Ob Direktversicherung, Direktzusage, Unterstützungskasse, Pensionsfonds oder -kasse: Die fünf Durchführungswege werden ausführlich, multimedial und leicht verständlich erläutert. Direktversicherungsrechner Alle, die einen Teil ihres Gehaltes in eine Lebensversicherung in Form einer Direktversicherung investieren, können nun selbst berechnen, wie sehr sich diese Investition lohnt. Der Direktversicherungsrechner ermittelt, wie viel Steuern und Sozialversicherungsabgaben sich durch eine Direktversicherung individuell einsparen lassen. BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE: Meine-Vorsorge SORGT FÜR DURCHBLICK Privat vorsorgen Wer die Chancen einer privaten Altersvorsorge nutzt, kann jetzt noch detaillierter berechnen, was ihm die Riester- Rente bringt. Der Zulagen-Rechner ermittelt nun auch die Kinderzulagen in der gesamten Vertragslaufzeit und berücksichtigt die Einkommenssituation beider Partner. Außerdem kann der Nutzer sich über den Verlauf eines geförderten Vertrages bis ins Rentenalter informieren. Auch Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes kommen auf ihre Kosten: Wie hoch die individuelle Pension sein wird und ob sich die Zulagen- Rente rechnet, erfahren sie unter Der Winter kommt immer so plötzlich... Auch für die alten Hasen unter den Autofahrern ist es immer wieder überraschend: Mit einem Mal bricht die kalte Jahreszeit herein. Damit dann die Autofahrt nicht zur Schlitterpartie wird, informiert das Internetportal wie Fahrer und Fahrzeug sich für die kalte Jahreszeit rüsten können. Nicht nur das Auto muss winterfest gemacht werden, auch die Fahrweise sollte den veränderten Straßenverhältnissen angepasst sein. Hierzu findet der Interessierte unter ausführliche Informationen. ONLINE Peter Bruns Zur Vorbereitung auf eine unfallfreie Fahrt bei Nebel und Glätte werden typische Unfallgefahren in der dunklen Jahreszeit erläutert. Mit Hilfe der ausführlichen Tipps kann der Autofahrer sein Verhalten der veränderten Witterung anpassen. Der Wintercheck garantiert, dass Fahrer auch bei Frost und Schnee sicher hinterm Lenkrad sitzen. Die Checkliste deckt Schwachstellen rund ums Auto auf, beschreibt die komplette Winterausstattung und Vorsichtmaßnahmen vor und während der eisigen Fahrt. Der Komplettservice rund um den Fahrzeugkauf und -verkauf sowie eine virtuelle Fahrschule runden das Angebot ab. rk KONTAKT

7 AGENTUREN VOR ORT: WESTERSTEDE AGENTUREN VOR ORT westerstede Westerstede Markante Skyline und Blütenduft Wenn Sie mitten im norddeutschen Flachland einmal eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen in luftiger Höhe genießen möchten das Westersteder Turmcafé lädt dazu ein. Es befindet sich im ehemaligen Wasserturm und bietet einen prächtigen Blick auf Stadt und Umgebung. Und noch etwas ragt in den Himmel: Egal von welcher Seite Sie in den Ort kommen den markanten Kirchenturm der St.-Petri-Kirche aus dem Jahre 1123 haben Sie immer im Blick. Besonders sehenswert ist Westerstede zur Zeit der Rhododendron-Blüte. Die Vielfalt der Arten und Farben ist unter anderem im Rhododendron-Waldpark zu bestaunen. Unsere örtlichen Mitarbeiter Dieter Wohlers und Günter Arens empfehlen den Park als lohnendes Ausflugsziel. Sie möchten sich gern sportlich betätigen? Auch kein Problem: Die Hössen-Sportanlage bietet alle Möglichkeiten. Hier haben sogar schon Bundesligamannschaften den letzten Drill bekommen. Auch ein Bummel in der Innenstadt ist sehr erholsam. Viele kleine Geschäfte laden zum Stöbern und Suchen ein. Sollte Ihnen hier wider Erwarten etwas passieren (was wir Ihnen nicht wünschen), dann sind Sie in der Ammerland-Klinik gut aufgehoben. In diesem Klinikum wird nicht nur die Pflegepraxis groß geschrieben auch die Ausbildung junger Menschen in der Krankenpflege ist hervorragend. Peter Diers UNSERE ANSPRECHPARTNER VOR ORT: Günter Arens Lange Str. 39, Westerstede Tel: , FAX v.l.: Yvonne Borgmann, Walter Meyer und Günter Arens Dieter Wohlers Poststr. 9, Westerstede Tel , FAX v.l.: Rita Schmedes, Dieter Wohlers und Tillmann Kahle 12 KONTAKT KONTAKT

8 INTERN in der Not Solidarische Hilfe Oldenburger Personalrat unterstützt flutgeschädigte Kollegen Der 16. Oktober 2002 wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Es war der Tag der Jahrestagung der Personal- und Betriebsräte der Öffentlichen Versicherer Deutschlands, die letztes Jahr ursprünglich in Dresden stattfinden sollte. Nun aber waren wir auf dem Weg nach Göttingen, da die Tagung durch die Flutkatastrophe nicht bei den Kollegen der Sparkasse-Versicherung (SV) Sachsen stattfinden konnte. Im Gepäck hatten wir einen Scheck über Euro das Ergebnis einer Sammelaktion in unserem Hause. Wie angekündigt, hatte der Personalrat entschieden, die Summe den von der Flut betroffenen Kolleginnen und Kollegen der SV Sachsen zur Verfügung zu stellen. Die Jahrestagung wurde eingeleitet durch einen Bericht des Betriebsratsvorsitzenden der SV Sachsen, der durch Vortrag und Bildmaterial die katastrophale Lage in den betroffenen Gebieten darstellte: ein erschütterndes Dokument menschlicher Ohnmacht gegen die Naturgewalten. Es dämmerte uns, welches Glück wir in diesem Fall hatten, von solchen Ereignissen weitgehend verschont zu bleiben. Um so richtiger und wichtiger erschien es uns nun, dass wir im Vorfeld der Tagung Geldspenden gesammelt hatten. Die symbolische Scheckübergabe an den Kollegen aus Registrierter Code Dresden war dann an diesem 16. Oktober ein bewegender Moment für alle Beteiligten. Sichtlich berührt nahm der Kollege den Scheck entgegen. Und wir fuhren nach Hause, diesmal im Gepäck den Auftrag, alle Spender herzlich zu grüßen und Dank zu sagen, und auch ein bisschen stolz, einer Betriebsgemeinschaft anzugehören, die spontan bereit ist, in Notzeiten anderen zu helfen. Rolf Schmieke gegen Langfinger Die Viehzüchter im Wilden Westen gaben ihren Tieren ein Brandzeichen, damit die Besitzverhältnisse klar waren. Fahrradbesitzer in unseren Tagen können etwas Entsprechendes tun: Fahrräder werden bei der Polizei registriert und können daher schnell und sicher zugeordnet werden, wenn sie herrenlos oder nach einem Diebstahl irgendwo auftauchen. Der gewünschte Haupteffekt ist jedoch die Vorbeugung: Spitzbuben sollen sich an den Drahteseln gar nicht erst vergreifen, weil sie sehen, dass eine unlöschbare Nummer in den Rahmen graviert ist. Im Landkreis Friesland konnte die Polizei den Erfolg deutlich zeigen: In Schortens, wo in kürzester Zeit Fahrräder registriert wurden, ging die Zahl der Fahrraddiebstähle um 25 Prozent zurück. In Varel sind bisher weniger Räder mit Codenummern versehen, aber das wird sich schnell ändern: Der Andrang bei den Codier-Aktionen ist groß, und die Polizei verfügt jetzt über ein zweites Graviergerät. Zur Verfügung gestellt wurde es von den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg. rk fair PLAY bei BS Vörden in guter Tradition Lobende Worte gab es vom NFV-Kreisvorsitzenden Ferdinand Dunker für die Fußballer von BS Vörden: Sie haben gezeigt, dass man auch Erfolge erzielen kann, wenn man Fairness und Rücksichtnahme in den Vordergrund stellt. Dieses Kompliment kam nicht von ungefähr, denn die erste Herren-Mannschaft erhielt Ende November als erster Sieger im Bereich des alten Landes Oldenburg den VGH-Fairness- Pokal. Damit setzten sich die Kreisliga-Fußballer in der Saison 2001/2002 an die Spitze von insgesamt 132 Teams aus den NFV-Kreisen Ammerland, Cloppenburg, Delmenhorst, Friesland, Oldenburger-Land, Oldenburg- Stadt, Vechta, Wesermarsch und Wilhelmshaven. In 30 Punktspielen sahen die BSV-Kicker lediglich 39 Gelbe Karten keine Rote oder Gelb-Rote, obwohl sie um den Aufstieg in die Bezirksklasse gekämpft hatten. Auf Platz zwei des VGH-Fairness-Cups folgte GV-Oldenburg (Oldenburg-Stadt) vor dem Kreisligisten FC Rastede (Ammerland). Die ausgezeichneten BSV-Fußballherren mit ihrer C-Jugend-Patenmannschaft. Hinten von rechts: BSV-Vorsitzender Antonius Buck, Jugendleiter Thomas Krämer, André Hergeth, Peter Zigan (beide Öffentliche), NFV- Kreischef Ferdinand Dunker und Christian Bunk (Öffentliche). Im Rahmen der Feierstunde betonte Christian Bunk von den Öffentlichen Versicherungen Oldenburg, dass sein Unternehmen diesen Wettbewerb fortsetzten werde. Neben Pokal, Urkunden und Wimpel für die Großen gab es eine komplette Sportausrüstung mit einem Alu-Trikotkoffer sowie Trainingshemden im Wert von 750 Euro für die Kleinen. BSV-Vereinsvorsitzender Antonius Buck sah es gern und dankte der Öffentlichen, aber auch den Aktiven für ihren fairen Einsatz. rk JUBILÄUM Sein 35-jähriges Dienstjubiläum feierte Rolf Schmieke, der Personalratsvorsitzende der Öffentlichen am 1. November Haben wir das gut Wieder ist ein Jahr zu Ende, und die meisten von uns denken: Wie schnell sind die letzten Monate verflogen! Viele Ereignisse, positive wie negative, haben unseren Alltag bestimmt. Bei dem einen oder anderen gab es vielleicht berufliche Veränderungen und Herausforderungen, die gemeistert werden mussten. Das Familienleben war möglicherweise im letzen Jahr anstrengender als in den Jahren zuvor Probleme mit dem Partner oder den Kindern haben bei einigen von uns ihre Spuren hinterlassen. Und dann das öffentliche Leben: Preissteigerungen, Skandale, Pfusch und Betrügereien, unhaltbare Wahlversprechen - die Liste der Aufreger des Jahres scheint unendlich. Aber da gibt es auch noch andere Ereignisse. Menschen, die Haus und Hof verloren, weil die Natur sich aufbäumte. Unbezähmbare Wassermassen, die alles verschluckten, was sich ihnen in den Weg stellte, und nichts als Verwüstung hinterließen. Viele der Betroffenen leben bis heute mit den Beeinträchtigungen und Einschränkungen. Es gab heimtückische Anschläge, denen Unschuldige zum Opfer fielen und unter deren Folgen die Überlebenden noch lange leiden werden. Familien wurden zerstört, nicht nur durch Terror. Erinnert sei an das Schicksal des kleinen Jacob Mezelder, oder an die Tragödie am Johann-Gutenberg-Gymnasium in Erfurt. Wenn man zurückblickt, hat man das Gefühl, das Jahr hat gar nicht genug Tage für all diese schrecklichen Ereignisse Warum ich das alles schreibe? Ich habe die Geschehnisse der letzten Monate verfolgt, war schockiert oder entrüstet. Aber da gab es auch noch etwas anderes. Zum Beispiel meinen vierjährigen Sohn, der sich bester Gesundheit erfreut und nur für mich die schönsten Stöcker und Blätter gesammelt hat. Freunde, die anriefen oder vorbeikamen, einfach nur so, und mit denen man gemütlich in der Küche bei einer Tasse Tee die Alltagssorgen teilen konnte. Oma und Opa, die einsprangen, wenn wir Hilfe brauchten, oder die Kollegen, die mit Rat und Tat zur Seite standen. Es heißt: Im Leben kriegt man nichts geschenkt. Vielleicht bemerken wir es manches Mal nur nicht, bei all der Aufregung. Wie sagte mein Sohn letztens, als er genüsslich seinen Lieblingsjoghurt löffelte: Mama, haben wir das gut. Recht hat er, der kleine Mann. Und bei all der Aufmerksamkeit, die wir dem Weltgeschehen widmen, bleibt zu hoffen, dass wir auch immer ein Auge für das Nahe und Schöne behalten. Sabine Renken 14 KONTAKT KONTAKT

9 INTERN Die Abteilungen unseres Hauses stellen sich vor. Diesmal: Die K-Schaden-Abteilung Wir sind 46 Kolleginnen und Kollegen mit unseren Sachverständigen und ihren Mitarbeitern und bearbeiten im Jahr über Kraftfahrzeug Haftpflicht und Kaskoschäden. Alles rund um s Auto ist unser Ding! Wir besichtigen Autos, Fahrräder und Unfallstellen, wir bezahlen Personen- und Sachschäden im In- und Ausland, wir helfen unseren Kunden und denen, die es (noch) nicht sind, mit Rat und Tat, und nun ja, selbst wenn wir auch manchmal Ansprüche ablehnen müssen, wurden wir doch vom map-report für besondere Servicequalität ausgezeichnet. Sie wollen uns kennen lernen? Gerne! Die K-Schadenabteilung Rolf Schmieke Thomas Tilgner Sabine Nicolai Detlef Klug Helmut Wieckenberg Ulf Peters (Abt.-Leiter) Rainer Albes Gerold Schönfeld Reinald Vöcking Svenja Ganzke Jasmin Lucht Nicole Wöhrle Anja Cordes Stefan Kleffner Claudia Wilgen Sandra Kliewer Nicole Krentscher Holger Stiller Ohne Fotoabbildung: Tanja Sykora Astrid von Hammel Dörte Dangeleit Peter Prochmann Stefan Koopmann Engelbert Nösing Wilfried Wirsching Harm Wilken Detlef Mai Eckhard Hass Doris Feichtiger Carola Scheper Jutta Bruns Andreas Petrack Thomas Griesehop Jens Bischoff Norbert Pieper Frank- Norbert Osewald Hans-Georg Busche Sabine Kersten Bettina Barke Carmen Ptock Frank Winzer Dr. Dirk Hesse (Direktor HUK) Frank Claussen Rupert Moderegger Axel Overbeck Lothar Reiners Wir sind s Die Abteilung K-Schaden 16 KONTAKT KONTAKT

10 VON UNSEREN PARTNERN +++ Reiseversicherungen jetzt auch über die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg URV Union Reiseversicherung AG Die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg sind ab sofort als Landesdirektion der Union Reiseversicherung (URV) tätig. Das ermöglicht den Kunden und Interessenten der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg, aus der leistungsstarken Produktpalette der URV von FINANZtest als Anbieter von Reise-Rücktrittskosten-Versicherungen mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet ihren individuellen Reiseversicherungsschutz zu wählen. neuer Partner In der Zusammenarbeit mit der URV sehen die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg ein hohes, zusätzliches Marktpotenzial, da die Gestaltung der Reiseversicherungsprodukte und das attraktive Preis-Leistungs-Verhältnis der URV große Absatzchancen bietet. Reiseversicherungspakete für einen gesunden Urlaub Die Produkte der URV, welche über die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg angeboten werden, beinhalten alle wichtigen Deckungskonzepte aus dem Bereich Reiseversicherung. Neben einer Reise-Rücktrittskosten-Versicherung können verschiedene Reisepakete, sowohl für Einzelreisende als auch für Gruppen, geschnürt werden. Darin sind z.b. eine Auslandsreise- Krankenversicherung, eine Reisegepäck-, Reisehaftpflicht-, Reiseunfalloder eine Notfall-Service-Versicherung enthalten. Die in den Broschüren enthaltene Ferien-Reise-Versicherung und die Travel-Pakete werden ohne Selbstbehalt und wahlweise mit Europa- oder Weltdeckung angeboten. Unter kann in Kürze die Reise-Rücktrittskosten-Versicherung auch als Jahresvertrag abgeschlossen werden. Dieser Reise-Versicherungsschutz gilt dann ein Jahr lang für alle gebuchten Reisen egal, wie oft man unterwegs ist. Die Einzelprämie gibt es schon für 30 EUR, Familien bis 5 Personen bezahlen 60 EUR. Die URV in der Gruppe der öffentlichen Versicherer Die URV Union Reiseversicherung AG mit Sitz in München ging aus der Union Reiseversicherung, einem zur Kieler Provinzial Versicherungsgruppe gehörenden Unternehmen, hervor und wurde im Dezember 2001 unter dem Holdingdach der Consal Beteiligungsgesellschaft AG gegründet. Zu dieser bundesweit fünftgrößten Krankenversicherungsgruppe gehören die Bayerische Beamtenkrankenkasse AG, München, und die UKV Union Krankenversicherung AG in Saarbrücken, deren Angebote ebenfalls mit der Produktwelt der URV verknüpft sind (Auslandsreise-Krankenversicherung der UKV). Eingebunden in die S-Finanzgruppe wird die URV von den öffentlichen Versicherern getragen. Mit der Gründung der URV gehen die öffentlichen Versicherer so konsequent ihren Weg weiter, Kräfte zu bündeln und das spezielle Marktsegment der Reiseversicherungen offensiver zu bearbeiten. Damit unterstreichen sie ihre Bedeutung als zweitgrößte deutsche Versicherungsgruppe. URV Union Reiseversicherung Verabschiedung des alten Filialdirektors (links: Klaus Blum mit Lebensgefährtin) und Einführung des Nachfolgers (rechts: Egon Stührenberg) Am 25. November 2002 wurde in der LzO Nordenham offiziell der Wechsel in der Führung der Filialdirektion vollzogen. Nach knapp zweijähriger Amtszeit verabschiedet sich Sparkassendirektor Klaus Blum, der seit dem die Leitung der Filialdirektion Varel übernommen hat. Sein Nachfolger in Nordenham wurde sein Vize Egon Stührenberg. FührungsWECHSEL GenerationenWECHSEL in der Filialdirektion Nordenham Überreichung der Ernennungsurkunde zum Filialdirektor durch den Vorstandsvorsitzenden der LzO Wilfried Barnstedt (rechts) an Egon Stührenberg v.l.n.r.: Dr. Rüdiger Kamp (Vorstand LzO), Hanna Maschmeyer mit Ehemann Günter Maschmeyer, Angela Konau und Klaus Blum und Wilfried Barnstedt (Vorstandsvorsitzender der LzO) Die Antrittsrede von Klaus Blum verfolgten Hanna und Günter Maschmeyer in der Leitung der Filialdirektion Varel Am 28. November 2002 wurde der bisherige Filialdirektor Günter Maschmeyer feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Filialdirektor Maschmeyer war rund 42 Jahre für die LzO in verschiedenen Funktionen tätig, seit 1990 als Leiter der Filialdirektion Varel. Er nimmt das Angebot der Altersteilzeit in Anspruch. Ihm folgt auf dem Chefsessel der erst 30-jährige Klaus Blum, der bereits erfolgreich fast zwei Jahre die Filialdirektion Nordenham geleitet hat. Christian Bunk 18 KONTAKT KONTAKT

11 KULTURSTIFTUNG kulturelle Vielfalt Engagement für den Vorjahren bereits die Ausstattung Festival, die Meisterkonzerte in der Aula Die Förderung von Museen im gesamten Oldenburger Land war der Kulturstiftung im vergangenen Jahr ein besonderes Anliegen. Zu den geförderten Projekten gehörten unter anderem der Nachbau eines historischen Muttschiffs in Elisabethfehn, die Ausstattung und Einrichtung von Museumsräumen in Wardenburg und der Aufbau eines Museums in Ovelgönne. Kulturstiftung zieht positive Jahresbilanz 2002 Auf dem Freigelände des Moor- und Fehnmuseums in Elisabethfehn konnten die Kiellegung, die Schiffstaufe und der Stapellauf eines Muttschiffs gefeiert werden. Dieser Schiffstyp diente vor Jahrzehnten dem Torftransport auf den weitläufigen Fehnkanälen und dokumentiert bis heute eindrucksvoll die Geschichte der Moorkolonisierung. Unter Anleitung eines gelernten Bootsbauers wurde das Muttschiff nach alten Originalplänen von Mitarbeitern der Sozialen Werkstätten Altenoythe und von freiwilligen Helfern gebaut. Als herausragendes Industriedenkmal Wardenburgs gilt die ehemalige Teebkensche Ziegelei in Westerholt, die 1966 den Betrieb einstellte. Im Jahre 1990 sollte die Ziegelei abgerissen werden. Der bereits genehmigte Abbruch konnte verhindert werden, indem die Gemeinde Wardenburg das Grundstück erwarb wurde der Förderverein Museum Alte Ziegelei gegründet, der einen Sanierungsplan aufstellte und ein Museumskonzept erarbeitete. Dank ehrenamtlicher Arbeit konnten inzwischen das Ofenhaus, der Ringofenschornstein, die Trockenschuppen und das Maschinenhaus restauriert werden. Durch die zur Verfügung gestellten Stiftungsmittel wird nunmehr ein neu erstellter Ausstellungsraum ausgestattet. Noch im Aufbau befindet sich das Handwerksmuseum in Ovelgönne. Aufgabe des Museums ist es, lokale und regionale Handwerksgeschichte zu sammeln, zu erforschen und zu vermitteln. Die Dauerausstellung präsentiert u.a. inszenierte Werkstätten und gewerbliche Sammlungen zu den Berufen Schmied, Schuhmacher, Bäcker und Friseur. Nachdem in der Dauerausstellungsbereiche gefördert wurde, konnten im Jahre 2002 die Sonderausstellung Blicke aufs Moor und ein mehrwöchiges Museums-Werkprojekt des Künstlers Bernd Schwarting gefördert werden. Weitere Förderungen bezogen sich auf zum Teil noch laufende Projekte im Museum Nordenham, im Schifffahrtsmuseum der oldenburgischen Weserhäfen in Brake e.v., im Marinemuseum Wilhelmshaven sowie auf das in der Errichtungsphase befindliche Feuerwehrmuseum in Jever. Über den Verlauf der Projekte werden wir ebenso wie über die Renovierung des Prinzenpalais in Oldenburg in den kommenden Kontakt- Ausgaben berichten. Ein wahres Kunstwerk ist der fast 500 Jahre alte Flügelaltar in der St. Nikolai- Kirche in Edewecht. Das Altarbild wurde fertig restauriert, Reliefs und Apostelfiguren wurden nachgeschnitzt, und seit dem vergangenen Sommer ist der Flügelaltar der Öffentlichkeit wieder zugänglich. Die Förderung der Musik hatte viele Facetten. Mit der Unterstützung eines mehrtägigen Proben- und Konzertaufenthaltes des Jungen Philharmonischen Orchesters Niedersachen in Westerstede, der Förderung der Romberg-Musikschule in Dinklage und eines Konzertes der Internationalen Sommerakademie für Kammermusik Niedersachsen in Oldenburg lag der Schwerpunkt auf der Unterstützung junger Musikerinnen und Musiker. Professionelle Konzerte bzw. Konzertreihen wie das Jazz en bloc - des Gymnasiums in Lohne, die Kirchenmusik in St. Lamberti und die Konzertreihe Alte Musik in Sengwarden rundeten das breite Förderspektrum ab. Ziel der Andreas-Romberg-Gesellschaft Vechta e.v. ist die Pflege und Förderung des Werkes und des Andenkens an den Komponisten Andreas Romberg ( ). Romberg, geboren in Vechta, war zu seiner Zeit ein umjubelter Künstler dessen Kompositionen Lob und Anerkennung fanden. Der Freund Haydns und Beethovens ist jedoch durch die rasante Entwicklung der Musikgeschichte und den Geniekult des 19. Jahrhunderts an den Rand gedrängt worden. Er geriet nach dem Tode trotz großer Popularität und zeitgenössischer Wertschätzung in Vergessenheit. Nach der Förderung der Herausgabe des ersten Bandes einer Romberg-Edition und eines Romberg- Konzertes im Kreishaus in Vechta im Jahre 2001 hat sich die Stiftung im Jahre 2002 bereit erklärt, auch die Herausgabe des zweiten Bandes der Romberg-Edition zu unterstützen. Ein Schwerpunkt der Theaterförderung war das Norddeutsche Theatertreffen. Rund 20 Gastspiele verschiedener Staats-, Landes- und Stadttheater haben Oldenburg im Juni 2002 für elf Tage zum Zentrum der norddeutschen Theaterlandschaft gemacht. Anlässlich des 70. Geburtstages der Niederdeutschen Bühne Wilhelmshaven wurde die Aufführung Große Freiheit Nr. 7 unterstützt. Die Neerstedter Bühne e.v. ist die letzte eigenständige Theatereinrichtung im Landkreis Oldenburg. Gerne war die Stiftung hier bereit, die KULTURSTIFTUNG Durchführung zwingend erforderlicher Umbauarbeiten zu ermöglichen. Seit ihrer Gründung im Jahre 1994 konnte die Kulturstiftung über 175 unterschiedliche Vorhaben und Projekte unterstützen. Die Stiftung wird auch in Zukunft Verantwortung übernehmen und Kunst und Kultur in der Region nach Kräften fördern. Im Hinblick auf das Jahr 2003 freuen wir uns schon jetzt auf die Internationalen Ballett-Tage im Oldenburgischen Staatstheater, die Jüdischen Kulturwochen in Niedersachsen, die Wiederbelebung der historischen Treidelschifffahrt in Butjadingen und nicht zuletzt auf die erstmalige Vergabe des Förderpreises der Kulturstiftung, mit dem gezielt der künstlerische Nachwuchs unterstützt werden soll. Jörg Heiduk 20 KONTAKT KONTAKT

12 SPONSORING Seit Jahren sind die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg dem Sport im Oldenburger Land eng verbunden. Sowohl im Spitzen- als auch im Breitensport hat sich die Öffentliche als Förderer einen Namen gemacht. Sponsoring ist auch für unser Unternehmen zu einem geeigneten Marketing- Instrument geworden. Eine Möglichkeit, vor allem die emotionale Bindung zur Marke und damit zum Unternehmen aufzubauen bzw. zu verstärken. So haben wir in diesem Jahr unser Engagement für den Erstligisten im Damen-Handball, den VfL Oldenburg, verstärkt. Für eine Mannschaft, in der eine Menge mehr Potential steckt, als es der derzeitige Tabellenplatz herzeigt. Peter Zigan Öffentliche macht sich stark FÜR DEN SPORT Die Neuverpflichtung des VfL Oldenburg, Grigoria Gkolia (2. v.r.) EWE Baskets Wie geht s weiter? Nach fulminantem Start finden sich die Oldenburger Basketballer im vorderen Mittelfeld der S.Oliver- Basketball-Bundesliga wieder. SPONSORING Premiere des Jugendchampionats in Vechta 22 KONTAKT Das Beste vom Besten, was die Jugendarbeit im Reiterverband Oldenburg zu bieten hat, lief am 18. bis 20. Oktober 2002 in Vechta auf. In der Auktionshalle ermittelten die talentiertesten Reiter die Oldenburger Landesmeister. Besonders aus sportlicher Sicht verlief die Veranstaltung hervorragend. So setzte sich Lina-Sofie Böckmann vom RFV Langförden in der Dressur Klasse L durch. Christina Ellert vom RV Vechta sicherte sich den Sieg in der kombinierten Prüfung aus Stilspringen und Dressur (Klasse E). Bei der Mannschaftsspringprüfung triumphierte das Team Oldenburger Münsterland I. Den Erfolg der Kreisverbände Vechta und Cloppenburg rundete die Equipe Oldenburg Münsterland II ab, die hinter der Wesermarsch auf den dritten Rang landete. Auch in den Mannschaftswertungen der kombinierten Prüfungen rangierten die beiden Teams des Oldenburger Münsterlandes auf den vorderen Plätzen. Christine Ellert auf Alfonso, Kombinierte Prüfung Klasse E Das war die absolute Spitze, freute sich Ludger Fischer. In seinen Augen war das erste Oldenburger Jugendchampionat ein voller Erfolg, der ohne das besondere Engagement der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg nicht zustande gekommen wäre! Zu diesem Schluss kam der Vorsitzende des Reiterverbandes Oldenburg. Ludger Fischer war nicht nur mit dem sportlichen Teil des Championats zufrieden. Auch die Resonanz der Zuschauer stimmte ihn fröhlich. So säumten am Sonntag, den 20. Oktober 02, zu Spitzenzeiten bis zu 3000 Reitsportfans die Auktionshalle. Und auch die beiden deutschen Spitzenvoltigierer Nadia Zülow und Jan Bayer imponierten die zahlreichen Zuschauer. Die vierfache Welt-, Europa-, und Deutsche Meisterin und der amtierende Deutsche Meister zeigten dem staunenden Publikum eine beeindruckende Kostprobe ihres Könnens. Die Premiere verlief ganz nach den Wünschen der Veranstalter und Christian Bunk, Vertriebsdirektor der Öffentlichen Versicherungen, sprach aus, was viele Besucher in der Auktionshalle hofften wir machen weiter, auch in 2003 wird es ein Jugendchampionat geben. Christian Bunk Die Basketball-Saison ist in vollem Gange, und die Oldenburger wissen das zu schätzen. So jedenfalls scheint es, wenn man die Heimspiele der EWE Baskets betrachtet: Ausverkauftes Haus am Haarenesch, begeisterte Fans und eine inspiriert spielende Mannschaft. Eine Atmosphäre, die zumindest zeitweise in den Punkten ihren Niederschlag findet. Nach den ersten Spieltagen schien der Abstiegskandidat der vorigen Saison auf einem sicheren Play-off-Rang zu stehen. Dazu trugen vor allem die deutlichen Siege in den Begegnungen mit EnBW Ludwigsburg (75 : 86), Opel Skyliners (88 : 77), und s.oliver Würzburg (108 : 94) bei. Die beinahe unheimliche Siegesserie der Oldenburger fand ihr Ende im Spiel gegen Alba Berlin. Ein Treffen, in dem die Baskets leider nicht an ihre Stärken der letzten Spiele anknüpfen konnten und mit 93 : 74 Punkten unterlagen. In den folgenden Spielen gegen Gießen und Trier konnte sich der Oldenburger Trainer Don Beck wieder auf die Qualitäten seiner Mannschaft verlassen und die Begegnungen mit 83 : 92 bzw. 87 : 73 für sich entscheiden. So fanden sich die EWE Baskets nach dem sechsten Spieltag unerwartet auf Platz drei der s.oliver-bundesligatabelle wieder. Ein mehr als zufriedenstellendes Ergebnis: Man sprach von einem sicheren Erreichen der Play-offs. Doch dann folgten die Niederlagen gegen die Bayer Giants aus Leverkusen und gegen TUX Energie Braunschweig. Gerade gegen Leverkusen ein trauriges und unnötiges Ergebnis, weil die Baskets den Anpfiff und das erste Viertel des Spiels verschliefen. Die Leverkusener erwischten den deutlich besseren Start, die Oldenburger liefen während des gesamten Spielverlaufs dem Rückstand hinterher. Die Giants rupften die Oldenburger Donnervögel schließlich und gewannen mit 95 : 80 Punkten, obwohl die Leverkusener zu dem Zeitpunkt in der Tabelle hinter den Baskets rangierten. Ein Blick auf eben jene Tabelle scheint die darauf folgende Heim-Niederlage gegen Braunschweig zu erklären. Der absolute Underdog aus der Nachbarschaft, zu Beginn der Saison als Abonnent auf Abstiegsplätze gehandelt, war zum Zeitpunkt der Begegnung am Haarenesch Spitzenreiter der s.oliver Bundesliga. Und es versprach heiß zu werden: Es war nicht nur die Begegnung des Ersten und des Dritten der Liste, sondern auch das Treffen der beiden Konkurrenten im Abstiegskampf der vorigen Spielzeit. Trotz der scheinbaren Favoritenrolle der Braunschweiger gelang es den Oldenburgern, bis zu 13 Punkte Vorsprung herauszuspielen. Dennoch reichte das nicht aus, um die zwei Punkte für den Sieg nach Hause zu bringen. Mangelhafte Chancenauswertung und Nervosität auf Seiten der Baskets ließen die Begegnung kippen, so daß Braunschweig letztendlich noch mit 78:81 Punkten gewinnen konnte. Zwar ging den EWE Baskets nach den ersten Spielen etwas der Atem aus. Doch der Sieg gegen einen Favoriten wie Köln im Dezember nach einer Serie von vier Niederlagen zeigt, dass die Mannschaft ein großes Potential hat und auch vor renommierten Gegnern nicht zurückschrecken muss. Die Medien haben das registriert und setzen eindeutige Signale. So übertrug das DSF die Begegnung TSK uni-versa Bamberg am 22. Dezember live aus der Weser-Ems-Halle die mit verkauften Karten mehr als gut besucht war. Für die Rückrunde 2003 haben sich die Oldenburger Basketballer jedenfalls eine gute Ausgangsposition geschaffen. Christian Bunk Die Mannschaft im Internet: KONTAKT

13 GESUNDHEIT GESUNDHEIT Athen im Jahr 490 vor Christus: Ein erschöpfter Läufer des Heeres nähert sich über die staubigen Straßen, schafft es bis ins Stadtzentrum, wird zu den militärischen Befehlshabern vorgelassen und überbringt mit letzter Kraft seine Botschaft: Sieg! Sieg! Dann bricht der Mann tot zusammen. Um mitzuteilen, dass an der Küste bei Marathon der Feldherr Miltiades die Perser zurückschlagen konnte, hat der Bote die ganzen Ausreichend Zeit: Eine Marathonvorbereitung ist ein Großprojekt. Zu Beginn werden rund vier Stunden, in der Hauptvorbereitungsphase sechs bis sieben Stunden pro Woche benötigt. Vorbereitung Je nach Voraussetzungen ist ein Zeitraum von 6 bis 24 Monaten erforderlich. Zunächst wird die Belastung in sehr kleinen Stufen gesteigert, bis der Läufer in der Lage ist, 45 bis 60 Minuten ohne Pause zu laufen. Das erreichen vortrainierte Sportler vielleicht in sechs Monaten, mit weniger ausgeprägter Kondition kann diese Phase ein ganzes Jahr dauern. Anschließend werden die Trainingseinheiten auf 120 bis 180 Minuten verlängert. Aber Vorsicht: Über-Training und Überforderung sind ernste Gefahren. Der Trainingsplan sollte deshalb gut durchdacht und gegliedert sein. Jeder Läufer sollte sich von erfahrenen Trainern und Ärzten beraten lassen. Hilfreich sind dabei Tests zur exakten Leistungs-Diagnose. Unter ärztlicher Aufsicht und Anleitung wird aus Blutwerten, Puls- und Blutdruckmessungen sowie Atemanalysen die individuelle Belastbarkeit ermittelt. Begleitmaßnahmen Sie werden es merken: Das Trainingsprogramm endet nicht mit dem Ausziehen der Laufschuhe. Wer wie vorher im Alltag rauchen und Alkohol trinken will, kommt beim Marathon nicht weit. Auch das Übergewicht muss weg. Und die Ernährung muss gewissenhaft auf die neuen Anforderungen abgestimmt werden. Auch in diesem Punkt sollte man Fachleute befragen. Ausreichender Schlaf und Entspannungsmaßnahmen wie Saunabesuche und Massagen runden das Vorbereitungsprogramm ab. Unter systematischer Anleitung ist es jedem gesunden Menschen möglich, innerhalb von 18 bis 24 Monaten einen Marathonlauf erfolgreich vorzubereiten. In der Öffentlichen ist im Rahmen des Betriebssports eine systematische Marathonvorbereitung geplant. Daran beteiligen sich einige Mitglieder der Läufergruppe. Sie werden eng mit dem Institut für Sportmedizin und Prävention in Bad Rothenfelde zusammenarbeiten. (Näheres bei Kerstin Nuxoll: 0441 / ) 42 Kilometer von dort im Laufschritt zurückgelegt. DIE EIGENEN GRENZEN überwinden Marathonlauf als Betriebssport Belegt ist diese Geschichte nicht, aber auch wenn sie nur eine Legende ist, hat sie doch Folgen gehabt: Eine populäre Sportart hat sich daraus entwickelt. Gerade in den letzten Jahren ist weltweit ein regelrechter Marathon-Boom entstanden. Immer mehr Menschen möchten sich der ultimativen Herausforderung stellen, 42,195 Kilometer in möglichst kurzer Zeit zu laufen. Als Lohn für Trainingsfleiß, eisernen Willen und Durchhaltevermögen winkt ein faszinierendes Erlebnis: Der Lauf vor vielen Zuschauern und möglicherweise vor einer eindrucksvollen Kulisse. Nach dem Lauf beflügelt viele ein besonderer Stolz, diese Herausforderung bestanden zu haben. Je beliebter eine Sportart, desto bedenkenloser stürzen sich untrainierte Menschen in das Wagnis. Beim Marathonlauf kann sich solcher Leichtsinn bitter rächen. Gründliche Vorbereitung ist für eine so extreme Belastung notwendig. Deshalb einige wichtige Hinweise: Körperliche Voraussetzungen Absolute Gesundheit: In der Regel ist eine gründliche Untersuchung durch einen sportmedizinisch erfahrenen Arzt empfehlenswert. Insbesondere müssen Herz-Kreislauferkrankungen und Stoffwechselstörungen ausgeschlossen werden. Es dürfen keine ausgeprägten Gelenkund Wirbelsäulenvorerkrankungen bestehen. Kein Übergewicht: Ein langfristiges Lauftraining ist zwar gut geeignet, eine Gewichtsnormalisierung zu unterstützen. Bei ausgeprägtem Übergewicht sollten aber zum Schutz der Gelenke zunächst Sportarten wie Radfahren oder Schwimmen bevorzugt werden, bei denen der Körper sich nicht selbst tragen muss. Was macht eigentlich...kurt Klauke? Herrn Klauke kennen viele Kollegen als langjährigen Organisations-Leiter ( ), später als Organisations-Direktor ( ) das entspricht der Stellung des heutigen Vertriebsdirektors. Mit Beginn des Jahres 1985 ging Kurt Klauke in den Ruhestand. Während seiner beruflichen Laufbahn lag ihm die Nachwuchsförderung sehr am Herzen: Er war Vorsitzender dreier Prüfungsausschüsse bei der IHK und wirkte beim Aufbau des Berufsbildungswerkes und der Verbindungsstelle für Berufsbildung mit. Zudem unterrichtete Herr Klauke an der Berufschule im Versicherungsfach und förderte somit auch dort die jungen Menschen so wie auch im sportlichen Bereich ihm dieses besonders am Herzen lag. Er spielte nicht nur aktiv Handball im VfL sondern war auch stellvertretender Vorsitzender und Rechtswart des Handballverbandes Niedersachsen. Eine bleibende Erinnerung ist für ihn die Organisation der Handballweltmeisterschaft Heute noch gibt es viele Kontakte zu Spielern in etlichen Ländern. Seit der Pensionierung hat sich Kurt Klauke immer wieder Zeit für Seereisen genommen. Gemeinsam mit seiner Ehefrau fuhr er unter anderem zum Nordkap und in den Mittelmeerraum. Besonders begeisterten ihn die Kulturstätten des antiken Griechenland. Wir wünschen dem Ehepaar Klauke noch viele gemeinsame, gesunde Jahre in ihrem großen Freundeskreis. P.D. 24 KONTAKT KONTAKT

14 abuchstaben-preisrätsel b s k VIEL SPASS In diesem Buchstabenangebot sind 3 Begriffe versteckt, die wichtige Informationen zur Gesundheitserhaltung ergeben. m r r ü c k e n e e q r f a u o w a w g g s h i w x l a u f h u h x e j j d h u g v s c h u l e g v s k u f t m t b t k l g m s d r z l f h a t f m a p e j n u d t a i i k n d d k i r n l c i h o i g g i b o z l o n j n n b t h j k u z h g t f j r e v s i f n p e f g e p t f i t n e s s u i z s n o j o a s f g s i l i Wir suchen einmal eine vorbeugende Maßnahme für die Körperhaltung, eine Übung für schnelleres Vorankommen sowie einen Ort, wo dies machbar ist. Die Wörter sind sowohl senkrecht, waagerecht oder auch diagonal herauszufinden. Schicken Sie die Lösungen bis zum 17. Februar an die Redaktion. Als Preise winken: 1) Latte-Macchiato-Set 2) Mini-Sandwichmaker 3) Reiswecker Disc Die Mitglieder der Redaktion sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner der letzten Ausgabe: 1. Preis: Simone Kreye, Auszubildende 2. Preis: Joachim Köster, Abt. Sach-Planung 3. Preis: Moritz Lohmann, Auszubildender Für Sie gelesen: Der Brombeerpirat von Sandra Lüpers Endlich Urlaub! Kommissarin Wencke Tydmers von der Auricher Kripo freut sich auf den Süden. Doch dann verschwindet ihr Bruder Jasper, und Wencke fährt nach Norderney, um ihn zu suchen. Was sie nicht weiß: Ihre Kollegen sind schon dort, um den Tod der vierzehnjährigen Leefke aufzuklären. Ihr Verdacht fällt auf Jasper, der mit seiner Rockband, den Piraten, vielen schon lange zu laut ist. Ein Spiel mit den Kontrasten, die Norderney ausmachen: laut und leise, grell und idyllisch, jung und traditionell. Sandra Lüpkes: Der Brombeerpirat Leda-Verlag, Leer, ISBN , 192 Seiten, 10,- EUR N.W. FÜR ZWISCHENDURCH Käseball Zutaten: 500 gr. Gouda im Stück, 3 Packungen Frischkäse, 1 Zwiebel 2 Knoblauchzehen, 1/2 grüne Paprika, 1 Bund Petersilie Curry / Paprika, gehobelte Mandel Zubereitung: Den Gouda raspeln und danach Frischkäse zufügen. Zwiebel, Knoblauchzehen, Paprika und Petersilie kleinschneiden und ebenfalls dazugeben. Mit dem Handmixer die Masse gut durchkneten. Anschließend mit Curry und Paprika würzen. Das Ganze zu einer Kugel formen und in den Mandeln wälzen. Gut abgedeckt ein paar Stunden durchziehen lassen. N.W. GUTEN APPETIT Herzlich Willkommen bei den Öffentlichen HERAUSGEBER Öffentliche Versicherungen Oldenburg Staugraben Oldenburg REDAKTION Peter Bruns, Peter Diers, Jörg Heiduk, Jörg Löffler, Tanja Tilgner, Nicole Warnken; Uwe Schucht (Fotos) VERANTWORTLICH FÜR DEN INHALT Christian Bunk Tel Fax MEDIABERATUNG Gerhard Snitjer, Oldenburg GESTALTUNG Schwanke/Raasch graphik design, Hannover DRUCK Prull-Druck GmbH & Co KG, Oldenburg Kerstin Schoone SB Sach-Betrieb 10. September 2002 Steffie Imholte SB K-Schaden 1. Januar 2003 Jan-Bernd Burhop Dipl. Ing. Elektrotechnik SB Schadenverhütung 1. Oktober 2002 Walter Meyer SB K-Antrag 1. Januar 2003 Friederike Wiltfang SB K-Antrag 1. November 2002 Heike Peters SB Leben-Angebotswesen 1. Januar 2003 Neue Mitarbeiter/innen 26 KONTAKT KONTAKT

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