Tirol. Trockenstellen Seite 19. Antibiotika soll man mit Sinn und Verantwortung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tirol. Trockenstellen Seite 19. Antibiotika soll man mit Sinn und Verantwortung"

Transkript

1 NR Jänner 2016 BauernZeitung Tirol Nachhaltiges Wirtschaften Seite 18 Agrarklubobmann Hermann Kuenz im BZ-Interview zum Dezemberlandtag. Trockenstellen Seite 19 Antibiotika soll man mit Sinn und Verantwortung anwenden. Gemeinderatswahlen 2016 Seite 22 Wählerverzeichnisse liegen in den Gemeinden zur öffentlichen Einsichtsnahme auf. Winter lässt auf sich warten Auch die Tiroler Land- und Forstwirtschaft wartet auf einen nachhaltigen Wintereinbruch mit kühleren Temperaturen. Allerdings stehen die Zeichen eher auf Tauwetter. Foto: agrarfoto LHStv. Josef Geisler: Schwieriges Jahr für die Tiroler Landwirtschaft Bauernbundobmann LHStv. Josef Geisler hat ein großes Aufgabengebiet in der Landesregierung. Als Agrarlandesrat setzt er sich voll für die Tiroler Bäuerinnen, Bauern und Jungbauern ein. Bauernbundobmann LHStv. Josef Geisler zieht im BZ-Interview Bilanz über das Jahr 2015 und gibt einen kurzen Ausblick auf Licht und Schatten für Tirols Landwirtschaft Herr Bauernbundobmann LHStv. Josef Geisler, das abgelaufene Jahr war turbulent für die Landwirtschaft. Welche Bilanz können Sie ziehen? Josef Geisler: Das vergangene Jahr war geprägt von Licht und Schatten. Auf landespolitischer Ebene ist uns gemeinsam mit den bäuerlichen Abgeordneten und den Funktionärinnen und Funktionären viel gelungen. Die Produktpreise vor allem der niedrige Milchpreis machen der Tiroler Landwirtschaft aber zu schaffen. Unsere Strategie ist es, den regionalen Markt bestmöglich auszunutzen. Deshalb haben wir in der Landesregierung gerade in puncto Regionalität noch einmal einen Gang zugelegt und Krankenhäuser, Altersheime und Schulen aufgefordert, regionale Milchprodukte und Lebensmittel zu verwenden. Jetzt werden die öffentlichen Küchen von der Agrarmarketing Tirol (AMT) und vom Bauernbund kontaktiert, beraten und unterstützt. Erfolge verzeichnen wir beim Absatz regionaler Produkte in der Gastronomie und Hotellerie. Mittlerweile nehmen 166 Hotels und Gastronomiebetriebe sowie 39 Gastrogroßhändler am Regionalitätsprogramm Bewusst Tirol teil. Was wurde auf gesetzlicher Ebene beschlossen? Auf gesetzlicher Ebene war die Beschlussfassung der Novelle des Tiroler Jagdgesetzes ein Meilenstein. Das Ziel ist ein Miteinander von Wild und Wald und die Erreichung eines dem Lebensraum angepassten Wildstandes. Im Mai des heurigen Jahres sollen erstmals gemeinsame Begehungen stattfinden und das System der Verjüngungsdynamik für die Abschussplanung zur Anwendung kommen. Eine Weichenstellung für die Zukunft haben wir auch beim Landeskulturfonds vorgenommen. Dieser hat nunmehr die gesetzlich verankerte Möglichkeit, Grundstücke als Tausch- oder Ersatzflächen für die Schutzwasserwirtschaft und den Naturschutz anzukaufen und bereitzustellen. Der LKF ist mehr denn je ein wichtiges Instrument zur Erhaltung, Stärkung und Steigerung der Innovationskraft der Landwirtschaft. Auch das für Tirol wichtige Almthema benötigte eine Lösung. Eine Lösung haben wir gemeinsam mit unserem Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter auch für die Almen und die Abwendung von Strafzahlungen gefunden. Wenn jetzt die AMA wieder Vorortkontrollen auf den Almen durchführt, werden wir ganz genau darauf achten, dass sich die Ergebnisse in die bisherigen Prüfungen einordnen lassen und keine neuerlichen Schwierigkeiten entstehen. Auch beim Thema Gemeindegutsagrargemeinschaften ist bereits vor eineinhalb Jahren mit einer Novelle des Flurverfassungslandesgesetzes, in der alle höchstgerichtlichen Erkenntnisse betreffend Gemeindegutsagrargemeinschaften umgesetzt sind, eine Regelung in Kraft getreten. Diese bietet die Möglichkeit für Auseinandersetzungsverfahren und somit zur Schaffung klarer Zuständigkeiten, zur Stärkung der Eigenverantwortlichkeit und zum Bürokratieabbau. Alle, die sich für ein Auseinandersetzungsverfahren interessieren, werden von der Behörde bestmöglich beraten und unterstützt. Was steht an Landesgesetzesnovellen für 2016 an? Im Zuge der Verwaltungsreform werden wir auch die agrarischen Gesetze unter die Lupe nehmen. Die Kernfrage ist: Worauf können wir verzichten und was brauchen wir für die Zukunft? Das Feldschutz- und das Almschutzgesetz werden wir abschaffen, die unverzichtbaren Bestimmungen arbeiten wir in das Landwirtschaftsgesetz ein. Ob wir wie andere Bundesländer auch ein eigenes Bodenschutzgesetz brauchen, wird derzeit geprüft. Den Ballast der Vergangenheit abwerfen und das Rüstzeug für die Zukunft schaffen wird nicht nur in der Landesverwaltung ein Thema sein. Bringt die Verwaltungsreform auch einen Bürokratieabbau? Im Zuge der Verwaltungsreform wird das Naturschutzgesetz einer Prüfung unterzogen. Mein Ziel dabei ist es, weniger Bewilligungstatbestände und damit weniger Bürokratie zu haben. Bei der anstehenden Raumordnungsnovelle werden wir die Interessen der Landwirtschaft einbringen. Klar ist, dass wir weiterhin Regelungen für den landwirtschaftlichen Grundverkehr und auch den Ausländergrundverkehr brauchen. Der Baulandgrundverkehr könnte aber durchaus in der Raumordnung geregelt werden. Ist die Konfinanzierung gesichert? Der Blick auf das Landesbudget zeigt, dass die Landesmittel für die Kofinanzierung der EU-Förderungen auch heuer wieder in vollem Umfang zur Verfügung stehen. Für die Erhaltung des ländlichen Wegenetzes müs- LHStv. Josef Geisler bei einer Versteigerug in Rotholz mit italienischen Käufern Die Landesmittel zur Kofinanzierung stehen 2016 wieder im vollen Umfang zur Verfügung. LHStv. Josef Geisler sen wir bereits jetzt die Weichen für das Budgetjahr 2017 stellen. Zum Schulstandort Tirol: Wie geht es weiter? Ein absolutes Zukunftsprojekt ist der Ausbau des Schulstandortes Rotholz zum agrarischen Forschungs- und Innovationszentrum. Ich weiß, dass mit der Verlegung der HBLA von Kematen nach Rotholz viele Emotionen verbunden sind. Aber wir haben in Rotholz die einmalige Chance, Bildung und Forschung an einem Standort zusammenzuführen und so auch die Bundesanstalt für Alpenländische Milchwirtschaft langfristig und die HBLA langfristig abzusichern. Im Bereich der agrarischen Forschung wollen wir noch enger mit Südtirol zusammenarbeiten. Für die Tirol und den bäuerlichen Nachwuchs bringt das viele Chancen. Abschließend wünsche ich für 2016 allen bäuerlichen Familien und Bauernbundmitgliedern vor allem Gesundheit und Erfolg. Foto: BZ/a. LEitner

2 Tirol Seite 18 NR Jänner 2016 BauernZeitung Zeitgemäße Straßen für den ländlichen Raum Wir brauchen zeitgemäße Straßenverbindungen sowohl im Zentralraum als auch in den ländlichen Gebieten unseres Landes. Eine gut ausgebaute Straßeninfrastruktur kommt all jenen zugute, die täglich zur Arbeit oder zum Ausbildungsplatz pendeln ob mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem eigenen Pkw. Die Straßen sind zudem die Lebensadern für Wirtschaft und Tourismus, bekennt sich LHStv. Josef Geisler zum Straßenbau in Tirol. Investition in den ländlichen Raum Sieht man sich das Straßenbauprogramm des Jahres 2015 an, so zeigt sich, dass ein Großteil der Investitionen in den Seitentälern getätigt wird. Zu den größten Bauvorhaben des abgelaufenen Jahres zählen die Niklasgalerie an der B 180 Reschenstraße mit einem Bauvolumen von 8,4 Millionen Euro sowie die Beseitigung der Katastrophenschäden an der Die Bandbreite des ehrenamtlichen Engagements ist vielfältig. Mit der Unterstützung der von LH Günther Platter ins Leben gerufenen Freiwilligenzentren Tirols (FWZ) wurden seit Beginn des Jahres über 480 engagierte Personen erfolgreich an Vereine und Institutionen zur Freiwilligenarbeit vermittelt. Nun schafft die Tiroler Landesregierung optimale Rahmenbedingungen: Für alle freiwilligen HelferInnen, die noch nicht von einer Versicherung erfasst sind, werden Unfall- und Haftpflichtversicherungen abgeschlossen. Mit Jänner 2016 tritt diese nun in Kraft. Ehrenamtliche Tätigkeiten sind ein unverzichtbarer Teil unserer Gesellschaft, ohne die vieles nicht funktionieren würde, betont L 13 Sellraintalstraße in Höhe von sechs Millionen Euro. Ein Großprojekt war auch die umweltgerechte Umgestaltung der B 178 Loferer Straße in Ellmau mit fünf Millionen Euro oder der Ausbau der Zillertalstraße zwischen Fügen und Uderns im Gesamtkosten von 3,2 Millionen Euro. Mit 2,6 Millionen Euro ist der Ausbau der B 198 Lechtalstraße zwischen Steeg und Warth veranschlagt. Etwas weniger als die Hälfte des gesamten Bauvolumens wurde 2015 für den Neu- und Ausbau der insgesamt Kilometer Landesstraßen aufgewendet. 20,5 Millionen Euro flossen in die bauliche Erhaltung, weitere 13 Millionen in die Beseitigung von Katastrophenschäden. Durch die Gebirgslage vieler Straßen ist ein Schwerpunkt der Straßenbauprogramme vor allem im Tiroler Oberland dem Schutz vor Lawinen und Steinschlägen. Klassische Straßenneubauten sind stark rückläufig. Das größte Straßenbauprojekt im Jahr 2016 ist die Umfahrung Scharnitz. Der Spatenstich mit Bgmin Isabella Blaha, LHStv. Josef Geisler (Mitte) und Christian Molzer, Vorstand, Abteilung Verkehr. Ehrenamtliche Tätigkeit wird besser abgesichert LH Günther Platter: Das Land Tirol verbessert die Rahmenbedingungen für Ehrenamtliche. Foto: land tirol Foto: BauernZeitung Platter den Wert der freiwilligen Arbeit: Dass so viele Tirolerinnen und Tiroler soziale Verantwortung übernehmen und sich für ihre Mitmenschen einsetzen, ist beeindruckend. Die steigende Nachfrage für ehrenamtliches Engagement, besonders unter den Jugendlichen, bestätige die Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit dieser Versicherung. Nachhaltig wirtschaften für die Nachkommen ÖVP-Finanzsprecher und Agrarklubobmann Dipl.-Ing. Hermann Kuenz spricht mit der Bauernzeitung über den aktuellen Finanzhaushalt des Landes Tirol und wagt einen Blick in die Zukunft. Herr Klubobmann Hermann Kuenz, im Dezemberlandtag wurde das Doppelbudget und die finanzielle Zukunft des Landes heiß diskutiert. Wie stehen sie zum derzeitigen Finanzhaushalt? Kuenz: Die Erklärungen von LH Günther Platter haben besonders verdeutlicht, wie wichtig es in Zukunft bleiben wird, zu sparen. Wir waren in Tirol im Budgetvollzug immer sparsam und diesen Weg werden wir auch in Zukunft garantiert nicht verlassen. Die ganze Handhabung steht unter Titel sparen und investieren. Und genau das können wir aufgrund der aktuellen Finanzsituation auch machen. Dennoch wurde im Landtag auch angesprochen, dass es im Doppelbudet auch einiges an Nachbesserung geben muss. Wie ist damit umzugehen? Das vergangene Jahr war geprägt von Asyl und Umweltkatastrophen. Das sind unvorhersehbare Ereignisse und dennoch zeigen uns genau diese unvorhersehbaren Geschehnisse, dass wir gewappnet sind. Wir sind wie kein anderes Bundesland in Österreich in der Lage, die Infrastruktur immer wieder herzustellen, und wir können darüber hinaus auch entsprechende Zuschüsse zu privaten Schäden geben. Das ist eine Lebensqualität, wie man sie wohl kaum in einem anderen Land dieser Welt findet. Wir waren 2015 mit Mehrausgaben in der Größenordnung von 50 Millionen Euro konfrontiert. Investitionen für Unterbringung der Asylwerber, Mindestsicherung usw. fordern uns extrem. Das Durchgriffsrecht des Bundes soll nach Möglichkeit nicht angewendet werden und das funktioniert nur, wenn wir gemeinsam mit der Bevölkerung unseren Anteil leisten. Gemeinderatswahl geht alle an Nur noch zwei Monate dauert es bis zur Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl am 28. Februar. In 278 Tiroler Gemeinden herrscht jetzt bereits große Betriebsamkeit zur Vorbereitung des Urnengangs auf der untersten Ebene der Gebietskörperschaften. In den Gemeinderäten werden die Gesetzesakte von EU, Bund und Land vollzogen, dennoch sind die Gemeindebürger von den Entscheidungen des Bürgermeisters und des Gemeinderates oft direkt und unmittelbar betroffen. Insbesondere in Bau- und Raumordnungsfragen kommen den Gemeindeorganen weitreichende Entscheidungsbefugnisse zu. Aber auch die Gemeindefinanzen liegen in der Hand der Gemeindeorgane. Hier gilt es abzuwiegen, was für die Gemeinde wichtig und vor allem leistbar ist. Gewisse Entscheidungen Agrarklubobmann Dipl.-Ing. Hermann Kuenz Am Ende des Tages müssen wir jedoch auf eine europäische Lösung des Problems drängen, auch wenn wir unsere Hausübung machen. Veränderungen im Doppelbudget Gastkommentar bauernbunddirektor dr. peter raggl Foto: BauernZeitung raggl@ tiroler-bauernbund.at Wie schaut der Blick nach vorne aus? Das Jahr 2016 hat begonnen, wie wird es sich Ihrer Meinung nach finanziell gestalten? Wir haben ein Doppelbudget beschlossen und wir stehen voll und ganz hinter dieser Budgetbeschlussfassung, weil es eine langfristige Planung sicherstellt. Die Unterstützungen sind für 2016 gesichert. Dennoch wird es Veränderungen geben müssen um Aufgaben wie Asyl usw. stemmen zu können. Fest steht, dass wir aus dem laufenden Betrieb keine zusätzliche Schulden machen werden. Deswegen wird es sicherlich eine Nachbesserung brauchen. Wir haben eine extrem niedrige Pro-Kopf-Verschuldug in Tirol und diesen Weg wollen wir nicht verlassen, obwohl es manchmal verlockend wäre. Im Hinblick auf die nächste Generation ist es richtig, den Weg einer sauberen Politik nicht zu verlassen und nicht auf Kosten unserer Nachkommen Schulden anzusammeln Worin sehen Sie die größten Herausforderungen für das Jahr 2016? Die großen Brocken sind in Tirol der Gesundheits-, Pflege-, Bildungsund Sozialbereich. Hier müssen Bund und Länder noch besser zusammenspielen. Wenn wir diese Bereiche nicht mutiger angehen, nützt uns das Sparen in anderen Bereichen gar nur sehr wenig. Hauptaufgabe wird die wirtschaftliche Entwicklung des Landes bleiben. Herausforderungen für die Landwirtschaft Wo sind die Herausforderungen für die Landwirtschaft und für den ländlichen Raum im Konkreten? Ich bin überzeugt, dass wir im landwirtschaftlichen Bereich nur ganz geringe Spielräume haben. Der Sparbereich ist extrem ausgereizt. Der land- und forstwirtschaftliche Bereich sowie der Agrarbereich sind beim Landesbudget nur ein sehr geringer Anteil und um genau diesen werden wir kämpfen. Die notwendigen Unterstützungsleistungen müssen im vollen Umfang gewährleistet bleiben. Weitere wichtige Herausforderungen werden Naturschutz, Raumordnung und die Mindestsicherung bleiben. Viele unserer Bauern sind der Zunahme an Bürokratie ausgeliefert, auch hier sehen wir massiven Handlungsbedarf. wirken sofort, andere wiederum haben auf die Gemeinde und deren Bewohner langfristige Auswirkungen. Es ist daher nicht egal, wer als Bürgermeister der Gemeinde vorsteht oder wer im Gemeinderat die Entscheidungen zur weiteren Entwicklung der Gemeinde trifft. Die Mitbestimmung in den Gemeindegremien darf keine lästige Pflicht, sondern muss eine erstrebenswerte Aufgabe mit weitreichender Verantwortung sein. Gerade Grund und Boden betreffende Entscheidungen sind vielfach auf Gemeindeebene angesiedelt und es ist daher wichtig, dass sich in jeder Tiroler Gemeinde bäuerliche und bäuerlich denkende Kandidatinnen und Kandidaten der Wahl stellen und diese wiederum unsere entsprechende Unterstützung in der Wahlkabine erfahren.

3 NR Jänner 2016 BauernZeitung Seite 19 Tirol Antibiotika mit Sinn beim Trockenstellen Die Trockenstehphase ist eine periodisch nach jeder Laktation wiederkehrende Phase mit besonderer Bedeutung für die nächste Laktation sowie für das neugeborene Kalb. Dr. christian mader, T-TGD Diese Zeit hat auch einen sehr entscheidenden Einfluss auf die Eutergesundheit, da unter anderem in dieser Zeit verschiedene Therapie- und Vorsorgemaßnahmen gesetzt werden können. Der häufigste therapeutische Eingriff stellt die Verabreichung von antibiotischen Trockenstellern dar. Nun sind wir aber in einer Zeit angelangt, in der einerseits in der öffentlichen Diskussion über Antibiotika und Resistenzen die Anwendung von Antibiotika beim Nutztier nicht nur hinterfragt wird, sondern sogar teilweise verboten werden möchte, und auf der anderen Seite durch den Druck auf den Milchpreis und den entsprechenden Verbrauchererwartungen die Produktion gesunder Milch enorm wichtig geworden ist. Trockensteller sind unter gewissen Voraussetzungen ein wichtiges Hilfsmittel zur Erzeugung gesunder (zellzahlarmer) Milch. Außerdem beginnen sich auch neuerlich Handelskonzerne und verschiedene Molkereien in die Anwendung von Antibiotika einzumischen. Es ist bekannt, dass in manchen Gebieten fast 90 Prozent der Kühe antibiotisch trockengestellt werden. So wirken antibiotische Trockensteller Tierarzt Franz Kritzinger hat Merkblatt über antibiotische Trockensteller entworfen. Wie wirken Antibiotika und was ist das Besondere an antibiotischen Trockenstellern? Die einzige Wirkung von Antibiotika ist, das Wachstum von Bakterien zu unterdrücken. Antibiotika haben keinerlei Einfluss auf bereits bestehende Gewebeveränderungen wie Vernarbungen und Gewebeknoten! Von ihrer chemischen Beschaffenheit werden Antibiotika in die Gruppe der alten Antibiotika (meist penicillinähnliche Substanzen) oder in die neueren Antibiotika zugeordnet. Die Antibiotika mit den neuen Wirkstoffgruppen werden oft auch als Reserveantibiotika bezeichnet. Sie sind zwar frei verfügbar, sollten aber nur in berechtigten Ausnahmefällen in der Tiermedizin eingesetzt werden. Sie sollten hauptsächlich dem Menschen vorbehalten werden. Trockensteller haben verschiedene Antibiotika, zum Teil auch Reserve- Antibiotika, in einer speziellen öligen Formulierung gelöst, damit das Mittel nur langsam aus dem Euter eliminiert wird und damit eine lange Wirkungsdauer gewährleistet werden kann. Dadurch ergibt sich die sehr lange Wartezeit bei der Anwendung. Aufgabe eines antibiotischen Trockenstellers ist die Ausheilung von bestehenden Infektionen zum Zeitpunkt des Trockenstellens und der Schutz vor Neuinfektionen in der ersten Hälfte der Trockenstehzeit. In der zweiten Hälfte der Trockenstehzeit können selbst Langzeitantibiotika keinen Schutz vor Neuinfektionen gewährleisten! Auch Zitzenversiegler bieten einen gewissen Schutz vor Neuinfektionen in der gesamten Trockenstehzeit, therapeutische Effekte auf bestehende Infektionen können aber nicht erwartet werden. Antibiotika generell äußerst sparsam einsetzen Antibiotika sollten generell nur äußerst sparsam und nur in notwendigem und sinnvollem Umfang eingesetzt werden! Überleben Krankheitserreger durch unsachgemäße Anwendung eine Antibiotikabehandlung, muss mit einer Resistenzentwicklung gerechnet werden. Resistente und damit nicht behandelbare Bakterien stellen besonders beim Menschen eine lebensgefährliche und oft auch tödliche Bedrohung dar. Über tierische Lebensmittel Foto: tgd könnten dann diese resistenten und gefährlichen Keime auf den Menschen übertragen werden. Folgende Dinge werden wir in Zukunft im Zusammenhang mit akuten Euterbehandlungen und der Anwendung von antibiotischen Trockenstellern beachten müssen: Antibiotika nur bei kranken Tieren mit bakteriellen Infektionen Wenig oder keine Antibiotika als Vorbeuge Antibiotika nur gezielt am besten nach einer bakteriologischen Untersuchung mit Resistenzprüfung anwenden. Eine bakteriologische Untersuchung vor dem Trockenstellen ist auch unter Praxisbedingungen gut zumutbar. Bevorzugung von alten Antibiotika (Penicillin), Reserveantibiotika nur in berechtigten Ausnahmefällen (z. B. Cephalosporine). Suche nach Alternativen, z. B. Zitzenversiegler Jeder Betrieb sollte für die Vorgehensweise beim Trockenstellen am besten mit seinem Haustierarzt eine Strategie erarbeiten und diese konsequent umsetzen. Entscheidungen aus dem Bauch heraus werden im Zusammenhang mit Antibiotikaanwendung beim lebensmittelliefernden Tier zukünftig nicht mehr akzeptiert werden. Man nennt dieses gezielte Vorgehen selektives Trockenstellen. Tierarzt Franz Kritzinger hat in Zusammenarbeit mit dem Tiroler Tiergesundheitsdienst untenstehendes Merkblatt über den Einsatz von antibiotischen Trockenstellern entworfen. Dieses Merkblatt findet man unter und kann im Frühjahr 2016 von den zuständigen Betreuungstierärzten bezogen werden. 1. Schritt Schalmtest / LKV-Tagesberichte Entscheidungshilfen: Schalmtest, LKV-Tagesberichte, Mastitisgeschichte in der Laktation, bakteriologische Milchuntersuchung Kuh eutergesund Zellzahl unter Schalmtest negativ keine Mastitis in der Laktation kein antibiotischer Trockensteller Zitzenversiegler nach Bedarf Kuh verdächtig Zellzahl Schalmtest negativ: kein antibiotischer Trockensteller Zitzenversiegler nach Bedarf 2. Schritt 3. Schritt Bei allen Kühen mit Zellzahlen über und bei Kühen mit Zellzahlen zwischen und und positivem Schalmtest wird die weitere Vorgehensweise nach der Art der nachgewiesenen Bakterien aus der Milchuntersuchung gewählt. Hier muss der Betreuungstierarzt die Beurteilung der Befunde übernehmen. Bei der Anwendung von antibiotischen Trockenstellern muss den einfachen Penicillinen unbedingt der Vorzug gegeben werden. Abschließend muss erwähnt werden, dass aussichtslose Fälle (gewisse Bakterienarten, Verhärtungen mit Knoten im Euter, geschrumpfte Viertel) von jeder Antibiotikatherapie ausgeschlossen werden sollten. Außerdem werden bestehende Probleme niemals mit der Verwendung von Antibiotika gelöst werden können, eine breite Sichtweise mit Einbezug von Haltung, Umwelt, Hygiene und Melkarbeit und Melktechnik ist notwendig. Schalmtest Antibiotisches Trockenstellen mit Sinn und Verantwortung Schalmtest positiv: bakteriologische Milch US antibiotischer Trockensteller Bakteriologische Milchuntersuchung Kuh verdächtig oder euterkrank Zellzahl über weitere Schritte notwendig Kuh krank Zellzahl über bakteriologische Milchuntersuchung antibiotischer Trockensteller Reinigung u. Desinfektion vor jeder Behandlung!!! (1) (3) (2) (4) Layout: Fotos: (1) Krömker, (2) Kritzinger, (3) ÖTGD-Film, (4) Wolter Nachdruck und Veröffentlichung nur mit schriftlicher Genehmigung des Zitzenversiegler oder antibiotischer Trockensteller Flüchtige Gedanken monika steiner Liebes neues Jahr! Nun stehst du wieder vor der Tür und kommst einfach herein zu mir. Was du bringst? Ich weiß es nicht. Bist etwas, das nicht viel verspricht. Überrraschungen bringst du uns täglich. Sinds schöne oder eher kläglich? Etwas zu erraten ist nicht schwer, du bringst einen Tag uns mehr. Der Februar im Kalender hat auch ein neunundzwanzigstes Blatt. (Damit ihr Bürgermeister feiern könnt, sei ein Tag euch wohl gegönnt.) So lasse ich die Tür weit offen, 366 Tage lassen hoffen, dass es ein gutes werden kann, so nehmen wir dich 2016 an! Jahreshauptversammlung der Pinzgauer Jungzüchter Die Pinzgauer Jungzüchtergemeinschaft hält am kommenden Sonntag, dem 10. Jänner 2016, um 9.30 Uhr in der landwirtschaftliche Fachschule Bruck (Speisesaal) ihre Jahreshauptversammlung ab. Tagesordnung: 1. Begrüßung durch den Obmann 2. Tätigkeitsbericht 3. Kassabericht und Entlastung des Kassiers Der Fleckviehzuchtverein Gallzein veranstaltete am 26. Dezember 2015 seinen Züchterball. Dabei wurde beim Ball ein Fleckviehzuchtkalb mit dem Namen GALLZEINERIN 4. Die Karriere einer Milchkuh beginnt als Kalb Kälberfütterung ad libitum: Referat von Dipl.-Ing. (FH) Sandra Pfuner, AK-Milch Salzburg 5. Grußworte geladener Ehrengäste 6. Termine und Allfälliges Nach einem gemeinsamen Mittagessen lädt Christian Wimmer zur Besichtigung seines neuerrichteten Laufstalles am Wimmgut in Bruck ein. Fleckviehzuchtverein Gallzein versteigerte Kalb Von links: Züchter Paul Neuner, Käufer Zeindl aus Münster, Bgm. Brunner, Vize Bgm Erler, Obmann Heim mit Jungzüchterin Maria Neuner. versteigert. Das Zuchtkalb stammte aus dem Zuchtbetrieb Neuner aus Gallzein. Ersteigert wurde das Zuchtkalb vom Zuchtbetrieb Zeindl aus Münster um 700 Euro.

4 Jungbauern Seite 20 NR Jänner 2016 BauernZeitung Tiroler Bauernbundball Ballhighlight des Jahres Weihnachten eine Zeit, um dankbar zu sein! Foto: mut creative Spendenübergabe an den Bürgermeister der Gemeinde Sellrain, Norbert Jordan: Einen starken Zusammenhalt und ein soziales Engagement bewiesen die teilnehmenden Ortsgruppen aus dem Bezirk Innsbruck Stadt-Land. Foto: Julia siller Die Zeit des Wartens hat bald ein Ende. Am Freitag, 5. Februar 2016, ist es endlich wieder soweit. Mit dem Tiroler Bauernbundball geht der alljährliche Höhepunkt der Ballsaison über die Bühne. Mehr als Besucherinnen und Besucher werden beim größten Ball Westösterreichs erwartet und die Landeshauptstadt in Tracht, Dirndl und Lederhose erobern. Dieses Ballhighlight darf man auf keinen Fall verpassen. Programm lässt keine Wünsche offen Mit elf Musikgruppen und einer Mitternachtseinlage durch die Weerer Muller kann der Tiroler Bauernbundball heuer wieder aufwarten. Für jeden ist etwas dabei, egal ob man es lieber traditionell, rockiger oder gemütlich mag. Die Ehre, den Auftanz in der Dogana durchzuführen, obliegt heuer den Mitgliedern der Jungbauernschaft/ Landjugend des Bezirkes Innsbruck Stadt-Land. Start des Vorverkaufes Am Montag, den 11. Jänner 2016 startet der Vorverkauf für den Tiroler Bauernbundball. Bestellen kann man die Karten im Landessekretariat der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend unter Tel. 0512/ oder per E- mail Weitere Informationen zum Tiroler Bauernbundball findet man auf www. tjblj.at In den vergangenen Feiertagen konnten noch einmal hohe Summen für die Hochwasseropfer in Sellrain und einem bedürftigen Kind in Schwoich gespendet werden. Peter Gleirscher In der nun fast schon winterlichen Stimmung kann man sich nur schwer vorstellen, was sich im Sommer 2015 in vielen Teilen Tirols abgespielt hat. Felder wurden vermurt, Häuser wurden überschwemmt es ist eigentlich ein Wunder, dass alle Betroffenen diese Hochwasserkatastrophe überlebt haben. Der Ort für die Spendenübergabe könnte deshalb kaum passender sein. Direkt zwischen den betroffenen Häusern also genau da, wo sich vor gut einem halben Jahr die Schlammmassen ihren Weg gebahnt haben, wurde gemeinsam mit zahlreichen Ortsgruppen der Jungbauernschaft/Landjugend Bezirk Innsbruck Stadt-Land eine Spende in höhe von Euro an die Gemeinde Sellrain übergeben. Der Bürgermeister und ehemalige Jungbauernobmann Norbert Jordan freute sich sichtlich über die Spendenaktion. Ihr Jungbauern strahlt ein überwältigendes Gefühl der Hilfsbereitschaft aus man kann euren Zusammenhalt spüren. Ihr beweist immer wieder, dass ihr anpacken und mithelfen könnt!, findet der Bürgermeister lobende Worte für die Spendenbereitschaft und die tatkräftige Unterstützung. Mehr als ein Weihnachtsgeschenk Ein Scheck in Höhe von Euro ist mehr als ein plumpes Weihnachtsgeschenk. Es ist ein Geschenk mit Hintergedanken. Es soll den Hochwasseropfern wieder Mut zum Weitermachen geben. Mit so einem großen Betrag haben wir nicht gerechnet. Wir sind stolz auf diesen Zusammenhalt und auf das soziale Engagement unserer Ortsgruppen. Es tut gut zu wissen, dass junge Menschen in schwierigen Zeiten zusammenstehen, betonen die Bezirksobleute Marilena Gatt und Benedikt Singer Euro für bedürftiges Kind in Schwoich Auch im Bezirk Kufstein konnte eine stolze Summe gespendet werden. Die JB/LJ Schwoich spendete gemeinsam mit dem örtlichen Stammtischverein Euro an ein bedürftiges Kind aus Schwoich. Die Ortsgruppe Schwoich trug mit Euro eine erheblichen Beitrag zu dieser Spende bei, die sie wie jedes Jahr bei zahlreichen Adventaktionen sammeln konnten. Jungbauern Termine 2016 freitag, 8. Jänner Strass: Landjugendball der JB/LJ Strass in der Festhalle Strass, Z3, 20 Uhr. Rum: Jungbauernball der JB/ LJ Rum im VAZ Forum Rum, Freddy Pfister Band, 20 Uhr. Ellmau: Landjugendball der JB/LJ Ellmau im Ellmauer Hof, VOLX Tirol, Uhr. samstag, 9. Jänner Obernberg: Jungbauernball der Jungbauernschaft/ Landjugend Obernberg, 20 Uhr. Kolsass: Jungbauernball der info Weitere Informationen finden Sie auf JB/LJ Kolsass im Gemeindesaal, Zillertal Power, 20 Uhr. Innervillgraten: Jungbauernball der JB/LJ Innervillgraten im Gemeindesaal, Die jungen Zellberger, Uhr. Kauns: Jungbauernball der JB/LJ Kauns im Kulturhaus Kauns, OTHERSOUND, Uhr. Zaunhof: Jungbauernball der JB/LJ Zaunhof im Vereinshaus Zaunhof, Die Flaurlinger Buam, Uhr. Termineintragung unter Jungbauernstimme Lukas Peer, Landesobmann-Stellvertreter Stolz auf das Geleistete Die stillste Zeit im Jahr ist nun vorbei und das Jahr 2015 ist schon wieder Geschichte! Meiner Meinung nach war das vergangene Jahr jungbauerntechnisch ein bewegtes Jahr, angefangen von den Frühjahrskonferenzen bis hin zu den verschiedensten Landes- und Bundesentscheiden und sämtlichen Bezirksveranstaltungen wie z. B. die Erntedankfeste. Mein persönliches Highlight war unsere Imageaktion Was wäre mein Ort ohne Bauern?, an der sich 121 Ortsgruppen beteiligten und sich die ausgefallensten Ideen dazu einfallen ließen, um die heimische Landwirtschaft wieder mehr in den Mittelpunkt zu rücken. Mitte Mai machten sich auch einige Mitglieder der Tiroler Jungbauernschaft/ Landjugend auf nach Kanada, wo sie andere Strukturen als in Tirol kennenlernten. Unter dem Titel Foto: Die fotografen Wie die Zeit vergeht... trafen sich ausgeschiedene Funktionäre und blickten auf die schöne Zeit in der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend zurück. Fast das ganze Jahr 2015 begleitete uns die Aktion Fleiss bringt s. Mit dieser Initiative wollten wir auf unsere fleißigen Mitglieder, die in unserer Organisation beheimatet sind, aufzeigen. Mit der Veranstaltungsreihe Neu.Denken wurde das aufregende Jungbauernjahr dann abgeschlossen. Das Jahr 2015 war ein spannendes und aufregendes; ich hoffe für das Jahr 2016 wieder auf viele Ideen und auf eine interessante und spannende Zeit. In diesem Sinne wünsche ich der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend und all ihren Mitgliedern viel Glück und Spaß bei der Realisierung ihrer Projekte und ein gutes neues Jahr 2016!

5 NR Jänner 2016 BauernZeitung Seite 21 Tirol Seilbahnen sichern tausende Arbeitsplätze Die Tiroler Seilbahnen setzen Impulse, die nicht nur dem Tourismus, sondern der gesamten Wirtschaft vieler Täler und nicht zuletzt der Landwirtschaft zugutekommen. Je nach Saison schaffen sie zwischen und Arbeitsplätze. Das wird in einem interessanten Artikel von Simone Stecher mit dem Titel Im Sog der Seilbahnen deutlich, der im neuen Winterheft der Zeitschrift Tirol erschienen ist. Die Entwicklung am Beispiel des Paznaun Die Autorin schreibt: Vor allem in den alpinen Hochtälern hat der Tourismus im Laufe der Zeit die Landwirtschaft verdrängt und ist zur Haupterwerbsquelle für die Bewohner geworden so auch im Paznaun. Aus einer bergbäuerlich geprägten Talschaft wurde eine Tourismushochburg mit 381 Pistenkilometern, 75 Aufstiegshilfen, 30 Skihütten und Unterkunftsbetrieben zählte das Tal noch rund Nächtigungen, in der vergangenen Wintersaison waren es schon mehr als 1,3 Millionen.,Ohne Seilbahn hätten die Menschen in Ischgl keine Lebenschance. Die Tourismushochburg Ischgl zählt 60 aktive Bauern. Im weitläufen Skigebiet von Ischgl. Von der Landwirtschaft alleine kann bei uns in der heutigen Zeit keiner leben, erklärt Emil Zangerl, Vizebürgermeister und Ortsbauernobmann.,Es gibt 60 aktive Bauern in Ischgl, die ihre Höfe nur bewirtschaften können, weil sie auch Unternehmer, Hoteliers, Skilehrer oder Seilbahnangestellte sind und so eine Nebenbeschäftigung finden. Doch die Touristiker brauchen auch uns Landwirte. Nicht nur wegen Landschaftspflege und Lawinenschutz. Wir sorgen zum Beispiel Gastkommentar winfried hofinger Abschied in Würde Foto: BauernZeitung Foto: zeitschrift tirol auch für lebendige Almen. Und Gäste, die nach Tirol kommen, erwarten, bei ihren Wanderungen auf Kühe zu stoßen. Auch die weiteren Themen der von Dr. Peter Baeck herausgegebenen und redigierten Zeitschrift sind vielfältig: Karl Berger beschreibt in dem mit prächtigen Luftbildern illustrierten Artikel Rund um Großglockner und Großvenediger seine engere Heimat das Tauerntal von Matrei nordwärts mit Kals, das Virgen- und Defereggental. Krista Hauser stellt ihren Urgroßvater, den k. k. Hoffotographen Friedrich Bopp ( ), vor, während Peter Nindler das Wesen der Europaregion Tirol, Südtirol und Trentino zu ergründen versucht. Anschließend lädt Franz Caramelle zum Wallfahrtsort Höttinger Bild in Innsbruck ein, ehe Alexander Kunert verrät, warum sich das Pitztal zu einem Anziehungspunkt für Exremsportler entwickelt hat. Außerdem zeigt Susanne Gurschler die bemerkenswerte Tiroler Kaffeetradition auf. Tirol Nr. 87, Winter 2015/16, 164 Seiten, Kunstdruckpapier, vierfärbig; erhältlich bei Torusimusverbänden, in MPREIS-Filialen oder bei der Heimatwerbung Tirol, Innsbruck. In den letzten Monaten seiner zwölf Jahre als Bundespräsident ist Heinz Fischer dabei, vieles sehr gut zu machen. Als einen, der die jungen Roten Falken noch in der Hochschülerschaft (ÖH) vor einem halben Jahrhundert erlebt hat, berührt mich das natürlich. Wir Schwarze stellten damals einen sehr schwachen Vorsitzenden des Zentralausschusses der ÖH und die Roten machten sich ein großes Vergnügen daraus, den armen Kerl lächerlich zu machen. Über den Ankauf einer Schreibmaschine für das Wiener ÖH-Büro wurde da eine Stunde lang heftig diskutiert wir meinten, sie hätten das auf der roten Parteihochschule so gelernt. Dieser Tage ist die Neuauflage eines Buches erschienen, in dem der Fall Borodajkewycz behandelt wird: Ein Professor dieses Namens, vor dem 2. Welt- krieg zugleich Sekretär des Katholikentages und ein illegaler Nazi, hat auf der Welthandel mit neonazistischem Geschwafel die Lacher auf seiner Seite gehabt. Heinz Fischer, der gegen den Mann anschrieb, wurde vor Gericht gebracht, nicht etwa der Altnazi... In Zeiten, in denen eheliche Treue bis hinauf zum Bundespräsidenten nicht so selbstverständlich ist, ist Fischer auch darin ein gutes Vorbild. Den Kampf gegen manche Narretei der Sicherheitsbehörden hat Fischer bald einmal aufgegeben: Aus Angst vor Terroranschlägen musste er auch auf Osttiroler Almen mit vier bewaffneten Gendarmen (!) auffahren. Wer immer ihm nachfolgen wird: Er (oder sie?) wird es nicht leicht haben, in seine Fußstapfen zu treten. Zumal unser Bundespräsident mehr Kompetenzen hat als mancher König in Europa. Foto: zeitschrift tirol Lebensfragen: Die Vergebung ddr. gerhard brandl, psychotherapeut Jemand ist schuldig geworden, hat ein Unrecht verübt. Zugleich gibt es einen Grund dafür, und zwar von Seiten des Geschädigten, dem Täter zu vergeben. Es handelt sich dabei um eine Gabe besonderer Art. Jemand ist verständnisvoll, will die Sache aus der Welt schaffen statt unentwegt den Gekränkten zu spielen. Der Zustand, ein Opfer zu sein, ist ihm unerträglich. Er ist sich dessen bewusst, dass auch er schon so manches krumme Ding gedreht hat, seine Weste keineswegs blütenweiß ist. Unterwürfigkeit, ein Betteln um Vergebung, wäre ihm jedenfalls zuwider. Wochenkalender Wachst die Frucht im Jänner schon, kimmt der Bauer um sein Lohn. Erhard mit der Hack (8. 1.) steckt die Weihnachtsfeiertag in Sack! An Paul Einsiedel (10. 1.) Sonnenschein, bringet uns viel Korn und Wein. 8.1., Freitag 9.1., Samstag 10.1., Sonntag 11.1., Montag 12.1., Dienstag 13.1., Mittwoch 14.1., Donnerstag Aus dem Brauchtum Jänner Holzverbrenner: Der Jänner ist der Holzverbrenner, heißt es im Volk. Der Bauer ist darum nicht harb, denn: Sonnt sich die Katz im Januar, liegt sie hinterm Ofen im Februar. Nach dem Väterglauben verheißt ein kalter Jänner gute Ernte: Im Jänner viel Muggntanz verdirbt das nächste Fuettr ganz. Er befreit den Mitmenschen dadurch von seinem schlechten Gewissen. Somit muss es keine Vergeltung geben, meint manch einer, dem der Begriff Gerechtigkeit suspekt ist. Er lässt lieber Gnade vor Recht ergehen. Es soll nicht beinhart zurückgeschlagen werden, findet ein friedfertiger Mensch. Deshalb vergibt er womöglich, ohne darum gebeten worden zu sein. Manche Untat passiert aus purer Dummheit. Wenn jemand sagt: Schwamm darüber, sind wir dankbar, weil es selten vorkommt. Die beleidigte Leberwurst überwiegt. LLA Imst: Weiße Fahne bei Skilehreranwärterausbildung Seit mehr als zwanzig Jahren können interessierte Schüler der Abschlussklassen der LLA Imst die Ausbildung zum Skilehreranwärter/in absolvieren. Diese zusätzliche Qualifizierungsmöglichkeit im Ausmaß von neun Kurstagen und einem Prüfungstag erfreut sich großer Beliebtheit und wird in Zusammenarbeit mit dem Tiroler Skilehrerverband abgewickelt. Der theoretische Ausbildungsteil wurde an der Schule vorgetragen, die praktischen Unterweisungen erfolgten im Skigebiet von Jerzens. Nachdem alle Teilnehmer die Prüfung erfolgreich abgelegt haben, gebührt ihnen und den Ausbildnern ein großes Lob Gedenktage Vor 200 Jahren, am 7. Jänner 1816, wird in Laas (Vinschgau) der Chirurg und Anthropologe Franz von Tappeiner, Edler von Tappein, geboren ( ). Nach ihm wurde der Tappeinerweg in Meran benannt. Meran dankt ihm seinen Ruf als Kurort Seine Freilufttherapie war seiner Zeit weit voraus. Namenstag der Woche Hl. Severin (8. 1.): Er war vermutlich vornehmer Germane, Mönch im Orient, zog nach Attilas Tod (453) nach Ufer-Norikum und wirkte in Favianis (wohl Mautern bei Krems) als Wohltäter und politisch-geistiger Führer. Er gründete Klöster bei Favianis (wohl Göttweig) und in Bojotro (heute Innstadt bei Passau). Darstellung: als Pilger; Patron der Leinweber, Gefangenen, Winzer

6 Forum Land Seite 22 NR Jänner 2016 BauernZeitung Wählerverzeichnisse liegen zur Einsichtnahme auf Tiroler Jugend: Schmied des eigenen Glücks sein Vom 5. bis zum 12. Jänner 2016 sind die Wählerverzeichnisse in einem allgemein zugänglichen Amtsraum der Gemeinde aufzulegen. Im Vorfeld der Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen, die am 28. Februar 2016 stattfinden werden, haben die Gemeinden die Wahlberechtigten zu erfassen und in Wählerverzeichnisse einzutragen. Diese Wählerverzeichnisse sind vom 5. bis zum 12. Jänner 2016 in einem allgemein zugänglichen Amtsraum der Gemeinde aufzulegen, informiert Gemeindelandesrat Johannes Tratter: Innerhalb dieser Frist kann jede/r in die Wählerverzeichnisse Einsicht nehmen und überprüfen, ob er oder sie in ein Wählerverzeichnis seiner Gemeinde eingetragen ist. Unrichtige Eintragungen bzw. Nichteintragungen können im Rahmen eines Berichtigungsverfahrens korrigiert werden. An der Wahl des Gemeinderates und des Bürgermeisters bzw. der Bürgermeisterin dürfen nur Wahlberechtigte teilnehmen, deren Namen in einem abgeschlossenen Wählerverzeichnis der betroffenen Gemeinde enthalten sind. Die Auflage der Wählerverzeichnisse und die Vorgangsweise zur Einleitung eines allfälligen Berichtigungsverfahrens muss die Gemeinde bis spätestens 4. Jänner 2016 an der Amtstafel kundmachen. Für weitere Infos und Hilfeleistungen stehen wir unter 0512/ gerne zur Verfügung. forum land mitglied für die stärkung eines lebenswerten ländlichen raumes Forum Land Mitglied werden es lohnt sich! Mit einer Forum-Land-Mitgliedschaft erhalten Sie exklusive Vorteile und unterstützen aktiv den Erhalt unseres ländlichen Raumes. Foto: forum land Kathrin Kaltenhauser, bäuerliche Landtagsabgeordnete und VP-Jugendsprecherin, freut sich über eine massive Stärkung der Jugend in Tirol: Wichtig ist jedoch, dass junge Menschen selbst Weichen für die Zukunft stellen. Das machen viele im Rahmen der Tiroler Gemeinderatswahlen. Darauf bin ich stolz. Nachdem bereits im Dezember- Landtag das Jugendschutzgestz unter Mitwirkung der Vertreter vieler Jugendorganisationen novelliert wurde, werden zusätzlich zur Tiroler Fachkräfte- und Lehrlingsoffensive laufend wichtige Initiativen auf Landesebene gesetzt, um die Jugend im Land zu stärken und fördern. Ich bin froh, dass wir in Tirol durch eine nachhaltige wirtschaftende Landespolitik die Möglichkeit haben unsere Jugend umfassend und vielfältig zu unterstützen, so Kaltenhauser. Vom Ferialpraktikum bis zum leistbaren Wohnen Die Herausforderungen, Wünsche und Sorgen unserer Jugend haben sehr viele Facetten. Neben der Schulwahl und der Entscheidung zu Studium oder Lehre sind es auch Sorgen wie die Suche nach einem Ferialpraktikum, bringt Kaltenhauser zur Sprache. Hier bin ich froh, dass wir auch in diesem Bereich eine Onlineplattform zur Suche nach passenden Praktkumsplätzen schaffen konnten. Damit bringt Kaltenhauser die Onlineplattform Stichwort Starke Jugend starkes Land In nahezu allen Gemeinden kandidieren bäuerliche und ländliche Vertreter für den Gemeinderat. Ich bin stolz darauf, dass sich viele junge Menschen bereiterklären, ihre Meinung in den Gemeindestuben einzubringen. Es ist wichtig, dass junge Menschen die eigene Zukunft ein Stück weit mitgestalten. LAbg. Kathrin Kaltenhauser Die junge LAbg. Kathrin Kaltenhauser setzt sich für die Tiroler Jugend ein: Ist unsere Jugend nicht stark, so ist es auch unser Land Tirol nicht. Jobscope zur Sprache. Die Stellenangebote auf der Online-Jobplattform reichen von der Mitarbeit in einem Naturpark über Tätigkeiten im Sozialbereich bis hin zu Jobs in der Hotellerie und im Gastgewerbe. Aktuelle Angebote stellen Wirtschaftsbetriebe, Gemeinden und soziale Einrichtungen laufend online. Wie beliebt die Jobsuche via Smartphone, Tablet oder PC ist, zeigen die aktuellen Zahlen: Mehr als Zugriffe verzeichnete die Ferialjob- und Praktikabörse im Jahr Die Eigeninitative ist natürlich auch in diesem Bereich oberstes Gebot. Wer früh genug mit der Suche beginnt, hat eindeutig die besseren Chancen, einen gegeigneten Ferialjob zu finden. Auch freut sich Kaltenhauser, dass im vergangenen Jahr mehr als Euro in Projekte der Jugendarbeit geflossen sind. Wer als junger Mensch in Tirol aktiv wird und Ziele vor Augen hat, wird zum einen in seinen Vorhaben sehr vielfältig gefördert und hat zum anderen bei der späteren Berufswahl ganz klar die besseren Karten in der Hand, freut sich die engagierte Abgeordnete. In der Gemeindestube mitentscheiden Im Hinblick auf die Gemeinderatswahlen 2016 wird gut ersichtlich, dass viele junge Menschen aus bäuerlichem und ländlichem Umfeld die Ärmel hochkrempeln und den Mut aufbringen, das eigene Glück mitzugestalten. Es gibt kaum eine Gemeinde in Tirol, wo nicht junge VertreterInnen in den Gemeindestuben mitreden und mitent-scheiden wollen, so Kaltenhauser zur derzeitigen Lage. Schutz des Eigentums und leistbares Wohnen für junge Familien sind da nur zwei sehr wichtige Punkte, die unserer Jugend am Herzen liegt, so Kaltenhauser. Hier können und dürfen wir nicht andere über uns entscheiden lassen. Foto: die fotografen Wichtig ist uns eine wertorientierte christlich-soziale Politik im Sinne der ökonomisch, ökologisch und sozial ausgewogenen Entwicklung.... ein verantwortungsvoller Umgang mit regionalen Ressourcen.... die Erhaltung einer attratkiven, flächendeckenden Landwirtschaft als wichtige Basis für ein funktionierendes Zusammenleben.... die Attraktivität der ländlichen Regionen zu erhalten. Damit wollen wir auch den nächsten Generationen ein lebenswertes Land und ein zeitgemäßes Arbeiten und Leben sichern. Die Ziele von Forum Land sind unter anderem: Gleichwertige Lebenschancen für die Bewohner des ländlichen Raumes gewährleisten. Den Zugang der ländlichen Bevölkerung zu Arbeit, Einkommen, Wohnen, medizinisch und sozialen Diensten sowie zur Bildungs- und Kultureinrichtungen sichern. Strukturnachteile, die ländliche Gebiete aufgrund ihrer geografischen Lage und geringeren Bevölkerungsdichte haben, durch gezielte Regionalprogramme und finanzielle Hilfestellung aus den öffentlichen Haushalten ausgleichen. Die unverzichtbare Versorgungsinfrastruktur wie Wasser, Abwasser, öffentlicher Nahverkehr, Wegerhaltung etc. zu vertretbaren Kosten sicher stellen. Die Gemeinden finanziell stärken, damit diese die Aufgaben der Daseinsvorsorge ordnungsgemäß erledigen können und Gestaltungsspielraum für die Verwirklichung eigener Ideen haben. Die regionale Zusammenarbeit der Gemeinden am Land forcieren. Wir bieten unseren Mitgliedern kostenfreie Teilnahme an zahlreichen Veranstaltungen, Vorträgen sowie umfassende Informationen und Service. Infos unter: Gemeinsam in die Zukunft Die Herausforderungen speziell für die strukturschwachen Gemeinden im ländlichen Raum werden in den nächsten Jahren enorm. Doch Veränderungen sind auch etwas, das seit jeher diese Gegenden geprägt hat und dem sich die Bewohner oft mit kreativen Lösungen entgegengestellt haben. Abwanderung, Auspendeln sind seit Generationen Begleiter unserer entlegenen Gemeinden in den Seitentälern. In manchen von ihnen hat der Tourismus zu einer Trendwende und zu Wohlstand geführt. In den restlichen, in denen diese Einnahmequelle auf Grund der geographischen oder topographischen Möglichkeiten nur in eingeschränktem Umfang möglich ist, hängt viel von den engagierten Menschen vor Ort ab, die mit Begeisterung und Freude in vielen kleinen Schritten ihre Dörfer und Regionen für sich Kommentar Forum Ing. Mag. Christoph Scherer, bezirksvorstand Osttirol Foto: privat und ihre Kinder lebenswert erhalten und gestalten. Diesen Frauen und Männern gilt ein spezieller Dank. Ihre Zähigkeit, ihr Mut, ihr Engagement ist tagtäglich gefragt. Mit vielen verschiedenen Schritten versuchen sie selbst und mit Unterstützung verschiedenster Initiativen Wertschöpfung durch Betriebe und Arbeitsplätze in ihren Regionen zu erzielen. Denn Arbeitsmöglichkeiten in ihren Gemeinden oder in unmittelbarer Nähe dazu sind ein entscheidener Faktor für ihr weiteres Bestehen. Wichtig für die Zukunft wird aber auch sein, dass sich diese strukturschwachen Regionen und Gemeinden untereinander vernetzen und koordinieren, um gemeinsam auf nationalen und europäischen Ebenen auftreten zu können. So können sie ihre Interessen besser vertreten und damit angedachten Zentralisierungstendenzen entschieden entgegentreten.

7 NR Jänner 2016 BauernZeitung Seite 23 Tirol TIWAG vereinbart langfristige Wasserkraft- Finanzierung mit Europäischer Investitionsbank Die TIWAG schloss letzte Woche mit der Europäischen Investitionsbank in Luxemburg, der Bank der EU, einen langfristigen Finanzierungsvertrag mit einem Gesamtvolumen von 150 Millionen Euro und einer Laufzeit von 25 Jahren zum Ausbau der heimischen Wasserkraft ab. Dies teilte TIWAG-Vorstandsvorsitzender Dr. Bruno Wallnöfer anlässlich der Vertragsunterzeichnung in Innsbruck mit und betonte: Ich bin sehr froh, dass dieses überaus bedeutende Rechtsgeschäft nach langen, anspruchsvollen Verhandlungen noch in den letzten Tagen des Jahres 2015 abgeschlossen werden konnte. Die von der Europäischen Investitionsbank zur Verfügung gestellten Mittel dienen der Finanzierung der Anteile der TIWAG am Gemeinschaftskraftwerk Oberer Inn (GKI). Dieses Projekt steht im Einklang mit den energiepolitischen Zielen der EU und unterstützt den Klimaschutz. Die TIWAG-Vorstandsmitglieder Johann Herdina, Bruno Wallnöfer und Erich Entstrasser (von links) bei der Unterzeichnung des Finanzierungsvertrages mit der Europäischen Investitionsbank. Foto: ascher Sprechtage Rechtsberatung Der Tiroler Bauernbund stellt seinen Mitgliedern eine kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung. Terminvereinbarungen sind erforderlich: Für Rechtsauskünfte in Innsbruck (Mag. Egger und Mag. Perkhofer) unter Telefon 0512/ DW 17 oder DW 40 und für die Sprechtage in den Bezirken bei den Bezirkslandwirtschaftskammern. Folgende Sprechtage werden demnächst abgehalten: Dienstag, 12. Jänner: St. Johann in Tirol, Bezirkslandwirtschaftskammer (Mag. Egger) Mittwoch, 13. Jänner: Wörgl, Bezirkslandwirtschaftskammer (Mag. Perkhofer) Donnerstag, 14. Jänner: Imst, Bezirkslandwirtschaftskammer (Mag. Perkhofer) Dienstag, 19. Jänner: Lienz, Bezirkslandwirtschaftskammer (Mag. Egger) Mittwoch, 20. Jänner: Landeck, Bezirkslandwirtschaftskammer (Mag. Perkhofer) Steuersprechtage der LK Tirol In den Bezirksbauernkammern Mag. Johannes Piegger (LK Tirol Fachbereich Recht und Wirtschaft) steht Ihnen in Ihrer Bezirkslandwirtschaftskammer zur Abklärung steuerrechtlicher Fragen in der Land- und Forstwirtschaft zu folgenden Terminen zur Verfügung. Um telefonische Voranmeldung in der jeweiligen Bezirkslandwirtschaftskammer wird gebeten. Termine: Freitag, 8. Jänner: 8.30 bis 12 Uhr, BLK Lienz PROGNOSE Do., 07. Jan Agrarwetter FÜR TIROL Fr., 08. Jan % 10% % % 48 h Detailprognose 5 Tage-Wettertrend Auflösung 1x1 km Niederschlagsradar Aktuelle Gewittersituation Satellitenbilder Wetterwarncockpit Auch als APP für Smartphones wichtig Anzeigenschluss: Montag, 12 Uhr Anzeigentelefon: 0512/ Fax: 0512/ anzeigen@tiroler-bauernzeitung.at Temperaturmaximum, Temperaturminimum, Niederschlagswahrscheinlichkeit Sa., 09. Jan Niederschlag (mm) pro Tag Temperatur ( C) min. - mittel - max % ANALYSE für INNSBRUCK: So., 10. Jan % Mo., 11. Jan % Di., 12. Jan % Mi., 13. Jan Mo., 23. Nov. Mo., 30. Nov. Mo., 07. Dez. Mo., 14. Dez. Mo., 21. Dez. Mo., 28. Dez langjähriger Durchschnitt Jahressumme Agrarzentrum West in Imst Dienstag, 12. Jänner :30 bis 09:00 Uhr Auftrieb 10:00 Uhr Versteigerungsbeginn Es werden 226 Tiere davon 40 Erstlingskühe, 1 Original-Braunvieh-Kuh frisch, 6 Kühe, 16 Kühe frisch, 2 Original-Braunvieh-Kalbinnen, 115 Kalbinnen, 8 Jungkalbinnen, 8 Nutztiere und ca. 30 Kälber aufgetrieben. Rotholz Mittwoch, 13. Jänner :00 bis 09:00 Uhr Auftrieb Großvieh Es werden 42 Tiere davon 11 Erstlingskühe, 1 Original-Braunvieh-Kuh, 3 Kühe, 14 Kühe frisch, 1 Original-Braunviehkuh frisch, 10 Kalbinnen und 2 Nutztiere aufgetrieben. Kaufaufträge Tel. 0664/ Der Katalog ist unter abrufbar. Impressum BauernZeitung Medieninhaber: Agrar Media Verlagsges.m.b.H. (AMV), Schauflergasse 6, 1014 Wien. Geschäftsführung: CR Christine Demuth und Franz König. Herausgeber: Österreichischer Bauernbund, 1040 Wien; Tiroler Bauernbund, 6020 Innsbruck Redaktion Tirol: Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck, Tel /59 900, Fax 0 512/ , tiroler@ bauernzeitung.at; Redaktionsleitung: Andreas Humer (DW 23); Mag. Anton Leitner (DW 22) Verwaltung und Inserate: Formatanzeigen: Markus Tirol Tiroler BauernZeitung Thöni, Tel / , Fax 0 512/ , Klein- und Verlagsanzeigen: Gabriele Prantner, Karin Grissemann, Tel / oder -34, Fax 0 512/ , Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck. Entgeltliche Ankündigungen sind gemäß Mediengesetz mit Anzeige oder Entgeltliche Einschaltung gekennzeichnet. Unentgeltliche PR-Artikel mit Firmenmitteilung. UID: ATU , FBN Druck (Herstellungsort): Herold Druck und Verlag AG, Faradaygasse 6, 1032 Wien Verlagsort: 1014 Wien Preis: 75 Euro im Jahresbezug. Kopien, Weiterversand, Druck, eöektronische (alle Arten von Kopier-/Scantechnik und Brennen von CDs) und fotomechanische Wiedergabe nur mit Genehmigung des Verlages; öffentliche Texte und Bilder gehen in dessen Eigentum über, es kann daraus kein wie immer gearteter Anspruch abgeleitet werden. Alle Rechte, insbesondere die Übernahme von Beiträgen nach 44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz, sidn vorbehalten. Für Manuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich die Kürzung von Leserbriefen/Forumbeiträgen und sonstigen Notizen vor. Mit Namen gezeichnete Artikel stellen persönliche Meinungen dar. Alle Nachrichten werden nach bestem Wissen, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz siehe

8 Tirol Seite 24 NR Jänner 2016 BauernZeitung Raika Wattens hilft bedürftigen Familien 14. Jänner 1916: An der Tiroler Front gab es am Col di Lana, an der Dolomitenfront und im Gebiete von Riva lebhafte Artilleriekämpfe. Feindliche Infanterieangriffe wurden im Suganertale, in Buchenstein, bei Torbole, im Ortlergebiet und gegen Monte Carbonile abgewiesen. Eine österreichisch-ungarische Flottille vernichtete am 29. Dezember ein französisches Unterseeboot, beschoß hierauf Durazzo und versenkte einen Dampfer und ein Segelschiff im Hafen von Durazzo (albanische Küste). Vor 100 Jahren aus dem Archiv der Bauernzeitung Vor 50 Jahren aus dem Archiv der Bauernzeitung Bauernbrief aus Ober- Leutasch: Wir Bauern werden wohl bald gezwungen sein, von der Mehl- zur Fleischnahrung überzugehen, denn wenn es mit der Heubeistellung für die Militärverwaltung in Tirol noch einige Zeit so weiter geht, werden wir unseren Viehstand verringern müssen, ob wir wollen oder nicht. Ist aber unser wertvoller Tiroler Viehstand einmal ruiniert, dann wird man das nicht nur in Tirol, sondern in ganz Oesterreich arg zu fühlen bekommen. Zur Weihnachtszeit steht für die Raiffeisenbank Wattens soziale Verantwortung und Engagement an oberster Stelle. Deshalb wurde am 18. Dezember 2015 ein Weihnachts-Benefizstand organisiert und eine Spende von Euro für soziale Zwecke in der Region an die örtlichen Bürgermeister übergeben. Gemütliches Beisammensein für einen guten Zweck unter diesem Motto wurde der Benefizstand direkt vor der Raiffeisenbank Wattens veranstaltet. Bei weihnachtlicher Blasmusik der Musikkapelle Fritzens, selbstgemachten Kerzen aus Bienenwachs und einem wärmenden Getränk wurde die Vorweihnachtszeit sichtlich genossen. Alle Einnahmen wurden zu 100 Prozent für soziale Zwecke in der Region gespendet. Als zusätzlichen Benefizbeitrag trafen sich die Mitarbeiter zur sogenannten RBWerkstatt rund 400 Stück handgemachte Bienenwachskerzen (mit Bienenwachs von der Landesimkerei Tirol) wurden in ehrenamtlicher Tätigkeit von den Mitarbeitern der Raiffeisenbank Wattens gedreht und hergestellt. Diese Kerzen wurden dann am Benefizstand sowie am Das Geschäftsleiterteam der Raiffeisenbank Wattens bei der Spendenübergabe an die Bürgermeister Thomas Oberbeirsteiner (Wattens), Franz Schmadl (Wattenberg) und Josef Gahr (Fritzens). Bankschalter gegen freiwillige Spenden ausgegeben. Die Einnahmen aus freiwilligen Spenden wurden von der Raiffeisenbank Wattens großzügig auf Euro aufgerundet und an die Bürgermeister der Gemeinden Wattens, Fritzens und Wattenberg übergeben. Die Weihnachtsspende wird zur Unterstützung bedürftiger Familien in der Region verwendet. Foto: reinhard rovara 7. Jänner 1966: Der langjährige Kammeramtsdirektor der Landeslandwirtschaftakammer für Tirol, Dipl.-Ing. Dr. Franz Lechner, hat mit Jahresende seine Funktion niedergelegt. Die Vollversammlung zeichnete ihn mit dem Goldenen Ehrenring aus und bestellte Dipl.-Ing. Dr. Alois Partl zum neuen Kammeramtsdirektor. Partl, Bauernsohn aus Kematen-Afling, war nach dem Studium seit 1957 Referent bei der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs. Seit Anfang 1965 hatte er Gelegenheit, sich als stellvertretender Kammeramtsdirektor mit den Aufgabengebieten der Kammer vertraut zu machen. Beim Bau der Brennerautobahn einigte man sich nun endgültig auf das Projekt, das einen Tunnel durch den Bergisel vorsieht. Generalvikar Prälat Dr. Weiskopf legte den Grundstein zur neuen Kirche in Imst-Brennbichl. Arge Alp-Preis 2016: Innovative Kooperationen gesucht Die Arge Alp sucht innovative Projekte im Beschäftigungsbereich und hat einen Preis ausgeschrieben, bei dem es insgesamt Euro Preisgeld zu gewinnen gibt. Nun wurde ein zweisprachiger Kurzfilm veröffentlicht, der alle wesentlichen Informationen zum Arge Alp-Preis unterhaltsam zusammenfasst. Ab sofort kann dieser über die Homepage abgerufen werden. Ziel des Preises ist es, Kooperationen und Projekte zum Thema Beschäftigung in den Mittelpunkt zu stellen, da sie einen wichtigen Beitrag zur Sicherung des Standortes und damit zur Lebensqualität der Alpenregionen beitragen. Die Projektpalette ist bewusst breit angelegt und reicht von Maßnahmen zur Sensibilisierung von Kindern für Technik über die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Schule bis hin zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereine, Unternehmen, private oder sonstige Organisationen können ihre Projekte bis zum 31. Jänner 2016 einreichen. Die Auswahl erfolgt in einem zweistufigen Verfahren: So wählt eine regionale Jury für jedes Arge Alp-Mitgliedsland zwei Projekte aus. Eine international besetzte Jury vergibt dann das Preisgeld von Euro. Einreichungen unter: Abt. Südtirol, Europaregion und Außenbeziehungen, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck Informationen: Ärztedienste 2015 Praktische Ärzte 9. und 10. Jänner Bezirk Innsbruck-Stadt Von Samstag, 9. Jänner, 7 Uhr früh, bis Montag, 11. Jänner, 7 Uhr früh, ärztlicher Funkbereitschaftsdienst Innsbruck, Tel. 0512/ Bezirk Imst Imst, Imsterberg, Karres, Karrösten, Mils, Tarrenz: Dr. Jenewein, Imst, Pfarrgasse 7, Tel / ; Mötz, Barwies, Mieminger Plateau, Nassereith, Obsteig: Dr. Linser, Mieming, Dr.-Siegfried-Gapp-Weg 7, Tel /52 11; Notordination von 10 bis 11 Uhr. Sautens, Ötz, Umhausen, Längenfeld: Dr. Larcher, Ötz, Dorfstraße 32, Tel /63 14; Notordination von 10 bis 12 Uhr. Sölden, Obergurgl: Dr. Wutscher, Sölden, Achweg 5, Tel / Pitztal: Dr. Gebhart, Arzl i. Pitztal, Arzl 180, Tel / ; Notordination von 10 bis 11 Uhr. Stams, Silz, Haiming, Roppen: Dr. Gaßner, Silz, Widumgasse 3, Tel / ; Notordination von 10 bis 11 Uhr und Bezirk Innsbruck-Land Igls, Lans, Tulfes, Ampass, Sistrans, Rinn, Aldrans, Patsch: Dr. Härting, Lans, Scheibeweg 38, Tel. 0512/ ; Notordination von 10 bis 11 Uhr und Rum: Dr. Mitteregger, Rum, Innstraße 48, Tel. 0512/ oder 0699/ Hall, Absam, Mils, Gnadenwald, Thaur: Sa.: Dr. Steiner, Mils, Kirchstraße 14, Tel / ; Notordination von 9 bis 10 Uhr. So.: Dr. Weiler, Hall, Stadtgraben 20, Tel / ; Notordination von 9 bis 11 Uhr und von 16 bis 17 Uhr. Stubaital: Sa.: Dr. Somavilla, Fulpmes, Riehlstraße 32a, Tel / ; Notordination von 9 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. So.: Dr. Ranalter, Neustift, Scheibe 39, Tel /22 14; Notordination von 9 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Wipptal: Dr. Woertz, Matrei a. Brenner, Pfons-Schöfens 23, Tel /62 38; Notordination Sa. von 8.30 bis Uhr und von 17 bis 18 Uhr; So. von 10 bis 11 Uhr und Völs, Mutters, Natters: Dr. Benesch, Völs, Bahnhofstraße 37a, Tel. 0512/ ; Notordination von 10 bis 11 Uhr. Axams, Birgitz, Götzens, Grinzens: Dr. Pedri, Götzens, Kirchstraße 20, Tel / oder 0664/ ; Notordination von 10 bis 12 Uhr. Kematen, Ranggen, Sellraintal, Oberperfuss, Unterperfuss: Dr. Gritsch, Kematen, Rauthweg 27, Tel /32 11; Notordination von 10 bis 12 Uhr. Zirl, Inzing: Dr. Waldmüller, Inzing, Salzstraße 23, Tel / ; Notordination von 11 bis 12 Uhr und Telfs, Bairbach, Mösern, Buchen, Platten, Polling, Flaurling, Oberhofen, Pfaffenhofen, Rietz: Sa.: Dr. Stöfelz, Telfs, Josef-Schöpf-Straße 3, Tel / ; Notordination von 10 bis 11 Uhr und So.: Dr. Berti, Pfaffenhofen, Dorfplatz 25, Tel / ; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Scharnitz, Leutasch, Seefeld: Dr. Klein, Seefeld, Münchner Straße 268, Tel / Wattens: Dr. Muigg, Wattens, Bozner Straße 4, Tel / ; Notordination von 9 bis 11 Uhr und von 17 bis Uhr. Bezirk Kitzbühel Kitzbühel, Aurach, Jochberg: Dr. Gasser, Kitzbühel, Jochberger Straße 98, Tel / ; Notordination von 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18 Uhr. Fieberbrunn, St. Johann, Waidring, Kirchdorf, Oberndorf, Hochfilzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Ernst, Fieberbrunn, Rosenegg 48a, Tel / ; Hopfgarten, Itter, Westendorf: Dr. Brajer, Westendorf, Sennereiweg 8, Tel / ; Notordination von 10 bis 12 Uhr. Kirchberg, Brixen i. Thale, Reith b. Kitzbühel: Dr. Tassenbacher, Kirchberg, Kirchplatz 5, Tel /37 57; Kössen, Schwendt, Walchsee: Dr. Forst, Kössen, Dorf 38, Tel /64 21; Notordination von 10 bis 12 Uhr und Bezirk Kufstein Alpbach, Brixlegg, Kramsach, Brandenberg, Reith i. Alpbachtal, Radfeld, Rattenberg, Münster: Sa.: Dr. Seiwald, Kramsach, Fachental 22, Tel / ; Notordination von 10 bis 11 Uhr und So.: Dr. Schranzhofer, Münster, Dorf 94b, Tel oder 0676/ ; Ellmau, Söll, Scheffau, Going: Dr. Muigg, Going, Marchstraße 33, Tel /40 66; Notordination von 10 bis 12 Uhr und Kirchbichl, Bad Häring, Langkampfen, Angath, Maria Stein, Schwoich: Dr. Mathes, Kirchbichl, Herrenstraße 4, Tel / ; Notordination von 9 bis 11 Uhr und Kufstein: Dr. Dialer, Kufstein, Andreas- Hofer-Str. 2, Tel / oder 0664/ ; Notordination von bis Uhr. Kundl, Breitenbach, Angerberg: Dr. Baumgartinger, Angerberg, Unholzen 140, Tel / ; Notordination von 10 bis Uhr. Niederndorf, Ebbs, Erl, Niederdorferberg, Rettenschöss: Dr. Mair, Erl, Dorf 24, Tel /82 15 oder 0664/ ; Notordination von 10 bis 11 Uhr und Wörgl: Dr. Strobl, Wörgl, KR.-Martin- Pichler-Straße 4, Tel / ; Notordination Sa. von 9 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr und So. von 10 bis 12 Uhr und Bezirk Landeck Landeck, Fließ, Pians, Schönwies, Zams: Dr. Eigl, Zams, Hauptstraße 53, Tel /62 3 5; Notordination von 9 bis 10 Uhr und Prutz, Ried, Pfunds, Nauders, Serfaus: Dr. Stefan, Fiss, Fisser Straße 1, Tel / ; Notordination von 10 bis 11 Uhr und Galtür, See, Kappl, Ischgl: Dr. Walser, Ischgl, Silvrettaplatz 1, Tel / 52 00; Notordination von 10 bis Uhr und von 16 bis Uhr. St. Anton, Pettneu, Schnann, Flirsch: Dr. Knierzinger, St. Anton, Dorfstraße 8 Tel / Bezirk Lienz Ärztefunkzentrale Osttirol: Die Ärztefunkzentrale Lienz, Telefon / , gibt von Samstag, 7 Uhr, bis Montag, 7 Uhr früh, unter genannter Telefonnummer Auskunft, wo sich der diensthabende Arzt aufhält. Bezirk Reutte Elbigenalp, Holzgau: Dr. Lackner, Elbigenalp, Dorf 55b, Tel / Ehrwald, Lermoos, Bichlbach, Biberwier, Berwang, Heiterwang: Dr. Heitzinger, Ehrwald, Dr. Heinrich-Srbik- Weg 13, Tel / ; Reutte, Vils: Dr. Dreer, Vils, Dogana 1, Tel / ; Notordination von 11 bis 12 Uhr und von 17 bis 18 Uhr.Tannheim, Weißenbach: Dr. Walch, Weißenbach, Mühlbachweg 9, Tel /52 26; Notordination von 10 bis 11 Uhr und Bezirk Schwaz Achenkirch, Maurach: Dr. Schinagl, Maurach, Ebener Straße 108, Tel / ; Notordination von 10 bis Uhr und von 16 bis Uhr. Fügen, Stumm: Dr. Wimmer, Kaltenbach, Dorfstraße 4, Tel /28 58; Notordination von 10 bis Uhr. Jenbach: Dr. Radacher, Wiesing, Dorf 19, Tel / oder 0676/ ; Notordination von 10 bis 11 Uhr. Schwaz, Stans, Vomp: Sa.: Dr. Kulhanek, Schwaz, Innsbrucker Straße 9, Tel / oder 0676/ ; Notordination von 10 bis 12 Uhr. So.: Dr. Reiter, Vomp, Dorf 17, Tel / ; Notordination von 10 bis 12 Uhr. Weer, Weerberg, Kolsass, Kolsassberg, Terfens, Pill, Pillberg: Dr. Rudiferia, Weerberg, Mitterberg 111, Tel / ; Notordination von 9 bis 11 Uhr. Mayrhofen, Ramsau, Hippach, Schwendau, Finkenberg, Schwendtberg, Laimach, Brandberg, Tux, Lanersbach: Dr. Dengg, Mayrhofen, Hollenzen 100, Tel / Zell a. Ziller, Zellberg, Gerlos, Gerlosberg, Hainzenberg, Rohrberg: Dr. Kunczicky, Zell a. Ziller, Unterau 7, Tel / Zahnärzte 9. und 10. Jänner 9 bis 11 Uhr Imst/Landeck: Dr. Praxmarer, Sölden Nr. 514 (Gemeindeamt), Tel / Innsbruck-Stadt: Dr. Bachler, Innsbruck, Innstraße 7, Tel. 0512/ Innsbruck-Land: Dr. Oppeneiger, Telfs, Marktplatz 3, Tel / Kitzbühel: Dr. Kröpfl, St. Johann, Dechant-Wieshofer-Straße 6, Tel Kufstein: Dr. Hammer, Söll, Dorf 74, Tel Lienz: Dr. Meuschke, Lienz, Südtiroler Platz 2, Tel / Reutte: Dr. Steppan, Reutte, Untermarkt 16, Tel / Schwaz: Dr. Keiler, Schwaz, Andreas- Hofer-Straße 8, Tel / Tierärzte Sonntag, 10. Jänner 2015 Imst: Dr. Wechner, Längenfeld, Tel /57 48; Tierklinik St. Lukas, Arzl i. Pitztal, Bichl 222, Tel / ; Tierklinik Imst, Imst, Ahornweg 14, Tel / ; Mag. Lanbach, Tarrenz, Hauptstraße 3a, Tel / ; Dr. Haslwanter, Ötz, Ötzerau 72, Tel. 0664/ Innsbruck-Stadt: Dr. Zwetkoff, Innsbruck, Defreggerstraße 8, Tel. 0664/ Innsbruck-Land: Kleintierpraxis Schönberg, Tel. 0664/ ; Dr. Angerer, Leutasch, Tel /61 41; Tzt. Urbanke, Hall, Tel. 0699/ ; Tierklinik Gnadenwald, Gnadenwald 24, Tel Kitzbühel: Tzt. Strele, Westendorf, Tel /62 71; Dr. Z Berg, Kitzbühel, Tel / ; Tzt. Harlander, Fieberbrunn, Schlossberg 27a, Tel / Kufstein: Dr. Hannes und Tzt. Rudolf Schallhart, Reith i. Alpbachtal, Wenig 1, Tel / ; Dr. Brandstätter, Ellmau, Wimm 4, Tel /30 30; Tierklinik Kufstein, Dr. Weißbacher und Dr. Winkler, Tel / oder 0664/ ; Dr. Anker, Kufstein, Tel / ; Tzt. Gmeiner, Kössen, Schmiedberg 2, Tel. 0664/ ; Dipl. Tzt. Gschwendtner, Niederndorf, Tel. 0676/ Landeck: Tzt. Pfund, Kappl, Egger Weg 311, Tel / Reutte: Tzt. Pfleger, Reutte, Tel / ; Dr. Schatzlmair, Reutte, Tel. 0676/ ; Mag. Brejla, Reutte, Tel. 0676/ ; Mag. Geppert, Reutte, Tel. 0676/ Schwaz: Dipl. Tzt. Pinsker, Schwaz, Dr. Körnerstraße 7, Tel / ; Tierärztegemeinschaft Fügen, Fügen, St.-Pankraz-Weg 13, Tel /

Ihr Recht auf gute Verwaltung

Ihr Recht auf gute Verwaltung Ihr Recht auf gute Verwaltung 1 bürgernah Die Volksanwaltschaft ist für alle Bürgerinnen und Bürger da. kostenlos Die Beratung bei der Volksanwaltschaft kostet nichts. unabhängig Die Volksanwaltschaft

Mehr

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat.

Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Für starke Städte, Gemeinden und Landkreise. Für eine lebenswerte Heimat. Wahlaufruf des Bundesvorstands der CDU Deutschlands anlässlich der Kommunalwahlen in zehn Bundesländern am 25. Mai 2014. Für starke

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Landwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair

Landwirtschaftsstrategie. Ökoland Vorarlberg regional und fair Impressum: Herausgeber und Verleger, Amt der Vorarlberger Landesregierung Landhaus, A-6901 Bregenz, Juni 2016 Redaktion: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft, Wien Abteilung Landwirtschaft, Amt der Vorarlberger

Mehr

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)

Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

PROJEKT GEMEINSAMSCHULE - 2A

PROJEKT GEMEINSAMSCHULE - 2A PROJEKT GEMEINSAMSCHULE - 2A FÜR POSITIVES SCHULKLIMA UND MEHR Im heurigen Schuljahr 2016/17 starteten wir in Projektmanagement voller Begeisterung mit unserem selbst entwickelten Projekt GemeinsamSchule.

Mehr

NEWSLETTER. Agrarzentrum West in Imst bald wieder geöffnet. Agrarzentrum Imst wieder geöffnet. Landwirtschaftskammer Wahl

NEWSLETTER. Agrarzentrum West in Imst bald wieder geöffnet. Agrarzentrum Imst wieder geöffnet. Landwirtschaftskammer Wahl Ausgabe 2/2015 20. Februar 2015 Inhalt Seite Agrarzentrum Imst wieder geöffnet Landwirtschaftskammer Wahl AG HALLELUJA erobert den Schweizer Braunviehmarkt Braunvieh Topseller Stiere Jubiläumsausstellungen

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen

MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wohnen Barrierefreies Wohnen 1. Einleitung Jeder Mensch hat das Recht darauf, in einer passenden Wohnung zu leben. Das

Mehr

Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1

Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder. Ergänzung? Ergänzung? Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG UND TOURISMUS 1 Ländliche Ländliche Entwicklung Entwicklung und und Tourismus Tourismus Gegensatz Gegensatz oder oder Ergänzung? Ergänzung? Ländliche Entwicklung und Tourismus Gegensatz oder Tirol Werbung LÄNDLICHE ENTWICKLUNG

Mehr

Friends for Change Jahresrückblick 2013

Friends for Change Jahresrückblick 2013 Jahresrückblick 2013 empowering future generations 1 KURZER JAHRESRÜCKBLICK 2013: Zusammenfassung: Im letzten Jahr hat sich viel getan bei den. Insgesamt haben zwei erfolgreiche Projekteinheiten stattgefunden

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 40-jähriges Bestehen der Freien Waldorfschule Würzburg am 30. Januar 2016, um 16.00 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier

Hier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!

Mehr

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos

8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos 8. Kreisjugendfeuerwehrtag des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sowie 20jähriges Bestehen der JF Straß-Moos von Samstag, 02. Juli bis Sonntag, 03. Juli 2011 (Markt Burgheim) 8. Kreisjugendfeuerwehrtag

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache -

Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Geschäfts-Ordnung für den Behinderten-Beirat der Stadt Fulda - Übersetzt in Leichte Sprache - Was steht auf welcher Seite? Ein paar Infos zum Text... 2 Paragraf 1: Welche Gesetze gelten für die Mitglieder

Mehr

Und wenn ich so zurückdenke wie alles begonnen hat ist dies schon sehr beeindruckend begonnen hat mit einer Vision von

Und wenn ich so zurückdenke wie alles begonnen hat ist dies schon sehr beeindruckend begonnen hat mit einer Vision von LR Mikl-Leitner Geschätzte Herrn Außenminister! Verehrter Herr Kommissar! Sehr geehrter Herr Landeshauptmann! Hochwürdigster Herr Prälat! Exzellenzen, verehrte Festgäste! Auch ich darf Sie herzlich willkommen

Mehr

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild

Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und

Mehr

PRESSESPIEGEL WISSENS RAUM

PRESSESPIEGEL WISSENS RAUM www.science-center-net.at PRESSESPIEGEL WISSENS RAUM SCN/ Petra B. Preinfalk Christian Fürthner Christian Fürthner Wissens raum - Die Werkstatt für Neugierige startet in Wien Wissenschaft und Technik im

Mehr

Energiefresser Wellness-Anlagen

Energiefresser Wellness-Anlagen Energie Zukunft Tirol Energieeffiziente Tourismusbetriebe Energiefresser Wellness-Anlagen Mehr Wohlbefinden weniger Energiekosten! Montag, 22. März 2010, 14.00-17.00 Uhr Großer Festsaal, Landhaus, Eduard-Wallnöfer-Platz

Mehr

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters

Konzept Freiwilligenarbeit. Alterswohnheim Bodenmatt Malters Konzept Freiwilligenarbeit Alterswohnheim Bodenmatt Malters Inhalt 1. Einleitung... 2. Definition... 3. Ziel... 4. Anforderungen... 5. Einsatzmöglichkeiten im AWH Bodenmatt... 6. Rahmenbedingungen... 7.

Mehr

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache

Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim. 22. September 2013! Leichte Sprache Entscheiden Sie: Bundes-Garten-Schau in der Stadt Mannheim 22. September 2013! Leichte Sprache Liebe Mannheimer und liebe Mannheimerinnen, Sie dürfen abstimmen. Das nennt man Bürger-Entscheid. Die Frage

Mehr

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779

VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG. Nr. 779 Nr. 779 Mittwoch, 23. Jänner 2013 VIER SEITEN DER EU GESCHICHTE INSTITUTIONEN ÖSTERREICH IN DER EU GELD UND WÄHRUNG Jasmin (13) Wir sind die Schüler und Schülerinnen der 4B des BRG 14 Linzerstraße. Heute

Mehr

Jahresschrift der Bürgergarde der Stadt Salzburg 35. Jahrgang 2015

Jahresschrift der Bürgergarde der Stadt Salzburg 35. Jahrgang 2015 Jahresschrift der Bürgergarde der Stadt Salzburg 35. Jahrgang 2015 Jahresschrift der Bürgergarde der Stadt Salzburg 35. Jahrgang 2015 GELEITWORT Den 35. Jahrgang der Jahresschrift Der Gardist nehme ich

Mehr

Energie Akademie Tirol

Energie Akademie Tirol Veranstaltungen und Bildungsangebot 2010/2011 Energie Akademie Tirol Die Förderung energieeffizienten Bauens, umweltfreundlicher Heizsysteme sowie die Verbreitung innovativer Energietechnik stehen im Mittelpunkt

Mehr

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin

Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Rede von Bundespräsident Heinz Fischer anlässlich der Trauerfeier für Altbundespräsident Johannes Rau, 7. Februar 2006, Berlin Es gilt das Gesprochene Wort! Vom Sterben vor der Zeit hat Bruno Kreisky manchmal

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gemeinde-Landesrat Max Hiegelsberger und Präsident LAbg. Bgm. Hans Hingsamer Oö. Gemeindebund am 6. Oktober 2014 zum Thema "Oberösterreichs Gemeindefinanzen:

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Zuerst möchte ich mich herzlich bedanken, dass Sie in Farnern eine 1. August-Feier durchführen und dass Sie mich heute dazu eingeladen haben.

Zuerst möchte ich mich herzlich bedanken, dass Sie in Farnern eine 1. August-Feier durchführen und dass Sie mich heute dazu eingeladen haben. 1. August 2010 - Farnern Anrede Zuerst möchte ich mich herzlich bedanken, dass Sie in Farnern eine 1. August-Feier durchführen und dass Sie mich heute dazu eingeladen haben. Ich erinnere mich dabei an

Mehr

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS

DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Nr. 1311 Dienstag, 06. Dezember 2016 DEMOKRATIE BRAUCHT UNS Wir sind die Klasse 3A der Komensky-Schule und präsentieren Euch heute die Themen: Du und die Gesetze, Demokratische Republik, Das Österreichische

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger, Messepräsident KommR Franz Dim, Messedirektor Helmut Slezak, FIH-Obmann Johann Hosner und Gerhard Hasenöhrl, Leiter der Presseabteilung

Mehr

Führungskräftetraining Öfter mal auf den Bauch hören: Vom Bauchgefühl zum Konzept > Veranstaltungs Nr.: BiR13 0322 1

Führungskräftetraining Öfter mal auf den Bauch hören: Vom Bauchgefühl zum Konzept > Veranstaltungs Nr.: BiR13 0322 1 Öfter mal auf den Bauch hören: Vom Bauchgefühl zum Konzept > Veranstaltungs Nr.: BiR13 0322 1 Sie kennen das: Sie möchten ein Thema angehen, ein Konzept entwickeln oder ein Projekt starten. Sie sammeln

Mehr

Ernährungsmanagement

Ernährungsmanagement Expertenstandard Konkret Bd. 6 Team boq Ernährungsmanagement Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Altenpflege Vorsprung durch Wissen Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 6 boq

Mehr

Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. anlässlich des Empfanges der. Theodor-Körner-Preisträger. am Montag, dem 24.

Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. anlässlich des Empfanges der. Theodor-Körner-Preisträger. am Montag, dem 24. - 1 - Worte von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer anlässlich des Empfanges der Theodor-Körner-Preisträger am Montag, dem 24. April 2006 Meine Damen und Herren! Tradition ist Schlamperei, meinte einst Gustav

Mehr

Weil mir mein Dorf ein Anliegen ist es ist mir nicht gleichgültig, wie es sich weiterentwickelt und wie es den Menschen in unserer Gemeinde geht.

Weil mir mein Dorf ein Anliegen ist es ist mir nicht gleichgültig, wie es sich weiterentwickelt und wie es den Menschen in unserer Gemeinde geht. Name: Code: Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: Bauer Holzeisen Vorname: Marianne Beruf: Kindergartendirektorin Meine politische Erfahrung: 20 Jahre Mitglied des Gemeinderates

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Dr. Silvia Stöger am 14. Dezember 2006 zum Thema Erfolgreicher Start der OÖ. Tierheimstiftung Weitere Gesprächsteilnehmer: HR Dr. Bernhard Hindinger,

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische

Mehr

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort

Sperrfrist: Uhr. Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 16.00 Uhr Rede des Präsidenten des Nationalrates im Reichsratssitzungssaal am 14. Jänner 2005 Es gilt das gesprochene Wort Meine Damen und Herren! Wir haben Sie zu einer Veranstaltung ins Hohe

Mehr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Satzung LUDWIG - ERHARD - STIFTUNG BONN

Satzung LUDWIG - ERHARD - STIFTUNG BONN Satzung LUDWIG - ERHARD - STIFTUNG BONN 1 Name, Rechtsform und Sitz Der Verein führt den Namen Ludwig-Erhard-Stiftung e.v. Er hat die Rechtsform eines eingetragenen Vereins und ist in das Vereinsregister

Mehr

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz

Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Eröffnung der Berufsbildungskonferenz am 12. Juni 2009 in Shenyang Es gilt das gesprochene Wort! 1 I.

Mehr

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen

Mehr

KOMMUNALWAHL IN NIEDERSACHSEN AM Wählen - einfach erklärt

KOMMUNALWAHL IN NIEDERSACHSEN AM Wählen - einfach erklärt KOMMUNALWAHL IN NIEDERSACHSEN AM 11.09.2016 Wählen - einfach erklärt 1 Liebe Leserinnen und Leser! Am Sonntag, dem 11. September 2016 wird in Niedersachsen gewählt. Sie können dabei mitbestimmen, wer bei

Mehr

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer

Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Gedanken zur Jahreslosung 2013 zur Erarbeitung von Andachten für Mitarbeiter und Teilnehmer Denn auf der Erde gibt es keine Stadt, in der wir bleiben können. Wir sind unterwegs zu der Stadt, die kommen

Mehr

OB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER

OB-WAHL AM 6. JULI 2014 MATTHIAS KLOPFER OB-WAHL AM 6. JULI 2014 UNSER OB MATTHIAS KLOPFER Liebe Schorndorferinnen, liebe Schorndorfer, Ich schätze unseren OB sehr, weil er so offen ist. Arnold Kumordzie (47), Grafikdesigner und Künstler unglaublich,

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

Wahl zum 1. Ditzinger Jugendgemeinderat 26. bis

Wahl zum 1. Ditzinger Jugendgemeinderat 26. bis JUGENDGEMEINDERAT Wahl zum 1. Ditzinger Jugendgemeinderat 26. bis 30.10.2015 Bewerbungen bis zum 15.09.2015 Was ist ein Jugendgemeinderat? Der Jugendgemeinderat in Ditzingen besteht aus 12 Jugendlichen

Mehr

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten

Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten 1 Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zum 61. Österreichischen Städtetag am 25. Mai 2011 in St. Pölten Sehr geehrte Damen und Herren! Ich freue mich, auch heuer wieder am Österreichischen Städtetag

Mehr

Marktgemeinde Juni 2006 GUNTERSDORF - GROSSNONDORF. Zwei große Tage für Guntersdorf!

Marktgemeinde Juni 2006 GUNTERSDORF - GROSSNONDORF. Zwei große Tage für Guntersdorf! Marktgemeinde Juni 2006 GUNTERSDORF - GROSSNONDORF Zwei große Tage für Guntersdorf! Verleihung des 2 Ein großer Tag für Guntersdorf: Am 7. Mai 2006 bekam unsere Marktgemeinde im würdigen Ambiente des Schlosses

Mehr

Eutergesundheit Landwirtschaftskammer Oberösterreich

Eutergesundheit Landwirtschaftskammer Oberösterreich Eutergesundheit Landwirtschaftskammer Oberösterreich Beratungsstelle Rinderproduktion (Stand August 2013) Gesunde Euter und die Produktion von qualitativ hochwertiger Milch sind ein wesentlicher Beitrag

Mehr

der Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung

der Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung Statuten der Sozialdemokratischen Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung Seite 1 von 5 Rechtsform und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Sozialdemokratische Partei Urtenen-Schönbühl & Umgebung (nachfolgend SP Urtenen-Schönbühl

Mehr

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6

Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6 Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:

Mehr

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.

Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18. Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße

Mehr

Unabhängige Liste ALLER Gemeindebürger von Mieders

Unabhängige Liste ALLER Gemeindebürger von Mieders Dieser Kalender soll dich durch das ganze Jahr begleiten, und Glück und Freude bereiten. Miederer Glückskalender 2016 Liebe Miederinnen und Miederer! Unser Jahreskalender 2016 erscheint in einer neuen

Mehr

Gesetz, mit dem das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz geändert wird. Artikel I

Gesetz, mit dem das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz geändert wird. Artikel I Gesetz, mit dem das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz geändert wird Der Wiener Landtag hat beschlossen: Artikel I Das Wiener Tierschutz- und Tierhaltegesetz, LGBl. für Wien Nr. 39/1987, zuletzt geändert

Mehr

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet.

Weihnachten weist auf das Geschenk hin, das Gott uns anbietet. Manfred Röseler Weihnachten ist für viele Menschen ein Fest der Gemeinschaft, der Familie und ein Anlass, einander Freude zu bereiten. Für andere ist Weihnachten ein Fest der Einsamkeit, für manche sogar

Mehr

Expertenstandard Konkret Bd. 4. Team boq. Sturzprophylaxe. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung

Expertenstandard Konkret Bd. 4. Team boq. Sturzprophylaxe. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Expertenstandard Konkret Bd. 4 Team boq Sturzprophylaxe Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 4 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und Qualität

Mehr

MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN.

MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN. MUTIG IN DIE NEUEN ZEITEN. Bundespräsidentenwahl 2016: Van der Bellen präsentiert Wahlkampagne. Der Verein "Gemeinsam für Van der Bellen Unabhängige Initiative für die Bundespräsidentschaftswahl 2016"

Mehr

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau

Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Lungauer Stammtisch in St. Andrä i. L. Biosphärenpark Lungau Ergebnisprotokoll SPES Zukunftsakademie 31. Oktober 2012 Andlwirt 1 Sehr geehrte St. Andräerinnen und St. Andrä, Der Lungau ist seit 11. Juli

Mehr

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen

Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen Freiwilligendienste im Bereich Kultur und Bildung für geflüchtete Menschen DIE WICHTIGSTEN INFOS Es gibt zwei Arten von Freiwilligendiensten in Deutschland: den BFD das FSJ. BFD ist die Abkürzung für Bundes-Freiwilligen-Dienst.

Mehr

Österreich als Republik

Österreich als Republik Österreich als Republik Österreich ist eine Republik. Das steht in der Bundesverfassung. REPUBLIK BEDEUTET SELBSTBESTIMMUNG In Österreich gibt es keinen König und keine Königin. Die Bürger und Bürgerinnen

Mehr

Rede Vereinsheim Einweihung

Rede Vereinsheim Einweihung Rede Vereinsheim Einweihung Sehr geehrter Herr Bürgermeister Winkens Sehr geehrte Vertreter der Stadt Wassenberg, Sehr geehrter Ehrenbürger Franz Josef Breuer, Sehr geehrter Ortsvorsteher Franz Josef Beckers,

Mehr

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Martinsberg Am 06. Jänner 2011 um 9.00 Uhr veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Martinsberg ihre Jahreshauptversammlung und zugleich die Neuwahl des

Mehr

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den

STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 2005-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011

EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 EUROPÄISCHES JAHR DER FREIWILLIGENTÄTIGKEIT ZUR FÖRDERUNG DER AKTIVEN BÜRGERBETEILIGUNG 2011 Freiwillig. Etwas bewegen! Rudolf Hundstorfer, Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Michael

Mehr

Was ist der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss?

Was ist der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss? Was ist der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss? Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Was enthält diese Broschüre? In dieser Broschüre lesen Sie etwas über den Europäischen Wirtschaftsund

Mehr

Stefanie Menzel. Energie-Kalender

Stefanie Menzel. Energie-Kalender Stefanie Menzel Energie-Kalender Tag für Tag 2012 Einleitung Herzlich willkommen im Jahr 2012. Richte dich auf, und breite deine Flügel aus. Wirf allen Ballast ab, und fliege unbeschwert in dein neues

Mehr

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen.

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen. der Volksbank Heiligenstadt eg zum Jahresabschluss 2013 Gemeinsam mehr erreichen. Volksbank Heiligenstadt eg Inhalt: Pressetext zum Jahresabschluss 2013 Anhang: Foto des Vorstandes Unternehmensleitbild

Mehr

besonderen Kündigungsschutz?

besonderen Kündigungsschutz? Ein Projekt des 62. Jahrgangs der SOZAK besonderen Kündigungsschutz? SOZIAL AKADEMIE lustauf_brosch_a6.indd 1 06.05.13 12:26 2 Besondere Persönlichkeiten brauchen einen besonderen Kündigungsschutz. Betriebsrätinnen

Mehr

2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015)

2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015) 2026: Gemeinsam in die Zukunft (Version 2015) Gemeindeführung/Verwaltung Positive Wahrnehmung der Gemeinde in der Bevölkerung K Transparente Politik durch einen kompetenten, vertrauenswürdigen Gemeinderat

Mehr

Die Verwirklichung eines Traums

Die Verwirklichung eines Traums Artikel publiziert am: 18.08.2012-05.28 Uhr Artikel gedruckt am: 21.08.2012-20.44 Uhr Quelle: http://www.az-online.de/nachrichten/altmarkkreissalzwedel/gardelegen/verwirklichung-eines-traums-2464800.html

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

uze-kicker FC Uzwil Nachwuchs

uze-kicker FC Uzwil Nachwuchs uze-kicker FC Uzwil Nachwuchs Editorial Sehr geehrte Eltern und Fussballfreunde Liebe Junioren Liebe Trainerkollegen Die Wintersaison ist nun definitiv vorbei, auch wenn Kälte und Schnee sehr lange und

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Jahresbegleiter 2017 Kalender für BGM-Akteurinnen und -Akteure - Leseprobe A -

Jahresbegleiter 2017 Kalender für BGM-Akteurinnen und -Akteure - Leseprobe A - Jahresbegleiter 2017 Kalender für BGM-Akteurinnen und -Akteure - Leseprobe A - Ab August 2016 im Handel erhältlich ISBN: 978-3-8391-8750-0 IHRE ROLLE GESUND AUSFÜLLEN Sie sind immer auch Sprachrohr der

Mehr

LEITBILD. Internationale Projekte

LEITBILD. Internationale Projekte LEITBILD Internationale Projekte Caritas Caritas (lateinisch für Hochachtung und Liebe) ist das engagierte und uneigennützige Handeln der Christen für Menschen in Not. Die Caritas Österreich ist als Teil

Mehr

Prediger 4, Prediger 4,

Prediger 4, Prediger 4, I II III Allein sein ist ungesund In Beziehungen investieren Schritte Wagen (PP Start mit F5) > Folie 1: Muttertag hin oder her (Verhältnis dazu wird ganz verschieden sein): Keiner ver von uns wäre da

Mehr

Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung

Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung Starke Länder in einem starken Europa Modernen Formen

Mehr

PARTYBIRD. partybird - Finde Partys!

PARTYBIRD. partybird - Finde Partys! Informationen 2016 ÜBERSICHT 1. partybird 2. Die App 3. Einblicke 4. partybird im Detail 5. Icons auf der Karte 6. Partyinfos teilen 7. Für Veranstalter 8. Partys eintragen 9. Einfach & schnell 10. Von

Mehr

Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim

Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim Berichte über ein ereignisreiches Dienstjahr 2011 bei der Hauptversammlung der Feuerwehr Sontheim Sontheim-Brenz: Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Sontheim statt. Der

Mehr

Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten

Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten Rede des Vorsitzenden der CSU-Landtagsfraktion, Thomas Kreuzer, MdL anlässlich des Neujahrsempfangs des CSU-Kreisverbandes Kempten am 7. Januar 2017 in Kempten Sehr geehrter Herr Bundesminister Dr. Gerd

Mehr

DER GRÜNDER. Gedenken an Dr. GEORG HAINDL. Gründer und Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union

DER GRÜNDER. Gedenken an Dr. GEORG HAINDL. Gründer und Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union DER GRÜNDER Gedenken an Dr. GEORG HAINDL Gründer und Vorsitzender des Wirtschaftsbeirates der Union aus Anlass seines 100. Geburtstages am 1. Dezember 2014 Montag, 24. November 2014 Bayerischer Hof München

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Grußwort beim 15. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug in München am 12. April 2010 in der LMU München

Grußwort beim 15. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug in München am 12. April 2010 in der LMU München Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Es gilt das gesprochene Wort Grußwort beim 15. Bundeskongress der Psychologinnen und Psychologen im Justizvollzug in

Mehr

Expertenstandard Konkret Bd. 5. Team boq. Chronische Wunden. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung

Expertenstandard Konkret Bd. 5. Team boq. Chronische Wunden. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Expertenstandard Konkret Bd. 5 Team boq Chronische Wunden Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 5 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und

Mehr

- 1. Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke

- 1. Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke - 1 Laudatio von Landrat Michael Makiolla auf die ausgeschiedenen Kreistagsabgeordneten am 03. September 2014 Haus Opherdicke Es gilt das gesprochene Wort! Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr