BCI-Info Editorial

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1 BCI-Info 2013 Editorial Sehr geehrte Notabeln, Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, Wir drehen die letzten Seiten im Kalender um; das Weihnachtsfest naht und es kommt Zeit, sich die Frage zu stellen, wie das Jahr 2013 für unseren BCI war. Die Antwort lautet: fruchtbar, voll kreativer Ideen und neuen Kontakten, die bei geschäftlichen und gesellschaftlichen Anlässen geknüpft wurden. Wir dürfen vor allem unsere beiden Freundschaftstreffen in Stockholm und Krakau nicht unerwähnt lassen. Das 94. Freundschaftstreffen fand im Frühjahr in Schweden und das 95. im Herbst in Polen statt. In Ländern, die eines verbindet in der Geschichte des BCI haben wir sie noch nie gemeinsam besucht. Alle Teilnehmer werden mir wohl beipflichten können, dass beide Treffen zu den überaus gelungenen gehörten. Wir kehrten diesmal mit einer Fülle positiver Eindrücke nach Hause, von denen ich gerne einige besonders wichtige hervorheben möchte. Zum Beispiel die romantische Schifffahrt durch die wunderschöne skandinavische Landschaft zum Abendessen in einem typisch schwedischen Restaurant auf der Insel Badholmen. Bei der Rückfahrt ertönten die unvergesslichen Hits der Gruppe ABBA, die viele von uns in unsere Jugend zurückversetzten und uns daher zum Tanzen einluden; wir wurden um 30 Jahre jünger! In den Pausen zwischen dem Tanz wurde gutes Bier und exzellenter Wein verkostet. Alle haben sich prächtig unterhalten - ein Abend, wie er sein soll, wenn sich sehr gute Freunde treffen. Stockholm blieb uns in Erinnerung als eine frische, saubere, mit Leben pulsierende und gastfreundliche Stadt, die feinfühlig historische und moderne Architektur verbindet und im Frühling ihren besonderen Charme entfaltet. Ins polnische Krakau reisten mehr als die Hälfte der Teilnehmer bereits um ein bis zwei Tage eher an. Dies geschieht in den letzten Jahren immer häufiger und freut mich ganz besonders, weil dies das Bestehen freundschaftlicher Bande bezeugt und auch dafür spricht, dass die Zielorte gut gewählt sind. Unsere Reiseagentur reagierte prompt auf diese Situation und bereitete einen zusätzlichen Ausflug in die nahegelegene weltberühmte Salzmine Wieliczka. Die Atmosphäre Krakaus, wo Geschichte mit Kunst, Bildung und Entertainment einhergehen, hat uns sehr begeistert. Ich möchte den unvergesslichen Abend in der polnischen Bierstube Pod Wawelem erwähnen, dem der Eherensenatspräsident Otto Ernst Prehn durch sein Spiel einen besonderen Glanz verlieh. Positive Eindrücke hinterließ auch die Besichtigung der größten polnischen Brauerei Tychy, die gezeigt hat, dass hier nicht nur gutes Bier gebraut, sondern auch eine lange Geschichte und Tradition weitergegeben wird. Der Höhepunkt beider Freundschaftstreffen war wie jedes Jahr die feierliche Inthronisierung. In diesem Jahr wurden zwei neue Notabeln inthronisiert, eine eher geringe Zahl: Reinhold Noz und Claus Paulus. Ich hoffe, dass wir im nächsten Jahr ein besseres Ergebnis erzielen. Im Grandhotel in Stockholm fand am 11. Mai die bereits 44. Generalversammlung statt. Es wurde ein neuer Senat in der folgenden Zusammensetzung gewählt: Wilfried Geissler Sahm (Präsident), Udo Bühler (Vizepräsident), Dr. Claus Hilsdorf, Axel Kemmer, Dr. Kazusue Konoike, Theo Vervolet und Claus Höhne (Mitglieder), Johann Mesch und Jürgen Haut (Rechnungsprüfer). Die abschließende Diskussion konzentrierte sich vor allem auf weitere Aktivitäten des BCI BCI-Info 1

2 Mit Freude konnten wir feststellen, dass das Projekt in Zusammenarbeit mit der Hochschule in Weihenstephan unter der Leitung von Manfred Mödinger und mit Hilfe der Studentin Katharina Landerer gut vorankommt. Ich möchte in Erinnerung rufen, dass sein Ziel die Ausarbeitung einer Studie über Stabilität, Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit kleiner Brauereien nicht nur aus technischer, sondern beispielsweise auch aus wirtschaftlicher und sozioökologischer Sicht ist. Ein weiteres wichtiges Thema war die Finanzierung unserer Freundschaftstreffen. Das Interesse, an dem gemeinsamen Besuch in Stockholm und Krakau teilzunehmen, übertraf die Erwartungen der Veranstalter. Dementsprechend hoch war auch die Anzahl der Anmeldungen; auch das Programm war sehr breit gestaltet. Einige unserer Notabeln haben jedoch im letzten Moment abgesagt, was uns gewisse Schwierigkeiten bereitete. Für solche Fälle würden wir künftig unseren Mitgliedern raten, eine Versicherung abzuschließen, die etwaige Stornogebühren decken würde. Der Veranstalter wird sich nämlich künftig genötigt sehen, von jenen Teilnehmern, die ihren Aufenthalt stornieren, entsprechende Stornogebühren zu verlangen. Die Terminfestsetzung ist keine einfache Suche nach einem für alle annehmbaren Kompromiss. Künftig werden wir uns daher bemühen, das Frühlingstreffen am verlängerten Wochende zur Christi Himmelfahrt abzuhalten. Bei der Rückschau auf das Jahr 2013 darf ich keineswegs die Generalversammlung der Landesgruppe Nordrhein-Westphalen vergessen, die am 16. August in Dortmund stattfand. Zum neuen Landeskonsul wurde der Notabel Joachim Nill gewählt. Vor ihm stehen nun schwierige Aufgaben, wie unter anderem die Gewinnung neuer Mitglieder für die Ideen des BCI. Ich bin zuversichtlich, dass er an die Arbeit seines Vorgängers Hans Peters anknüpfen wird, welchem für seine Arbeit als Landeskonsul Dank nicht nur des gesamten Präsidiums, sondern unser aller gebührt. In diesem Jahr brachten wir ein neues Mitgliederverzeichnis (2013) heraus. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, dass Sie alle noch einmals alle Daten überprüfen, die unter Ihrem Namen angegeben sind. Anfallende Änderungen können per gemeldet werden. Zum Schluss hätte ich noch eine organisatorische Bitte: in diesem Jahr sorgte ich auf zahlreiche Vorschläge Ihrerseits hin dafür, dass unsere Kollektion an Accessoires ergänz wurde, einschließlich der Möglichkeit, ein Hemd bwz. ein piqué Poloshirt genau nach Ihren Maßen zu bestellen. Die bisherige Nachfrage war eher enttäuschend. Wir werden das Angebot erneut auf unserer Homepage des BierConvent International e.v. www. bierconvent.com veröffentlichen. Und ich hoffe, dass am Ende doch so viele Bestellungen zusammenkommen, dass ich die von dem Lieferanten verlangte Mindestanzahl bestellen kann. Sehr geehrte Notable Freundinnen und Freunde, ich freue mich auf ein weiteres gemeinsames Jahr Ich hoffe, dass es zumindest genauso bunt und erfolgreich wie dieses sein wird. Stanislav Procházka 2 BCI-Info 2013

3 Landesgruppe NIEDERSACHSEN 2013 Ein gutes Wort geht über die beste Gabe (Benedikt von Nursia). Wir Niedersachsen bleiben sturmfest und nur so konnten wir das zurückliegende Jahr 2013 auch überstehen. Unser erster Stammtisch fand am Dienstag, den 29. Januar 2013 im Central Hotel Kaiserhof statt. Der Hauptpunkt der Tagesordnung war die Wahl des neuen Landeskonsuls für die nächste Amtsperiode. Der langjährige Landeskonsul Manfred Lindenberg entschloss sich zu erneuter Kandidatur; seine Entscheidung wurde allseits mit Begeisterung begrüßt. Im Anschluss wurde er einstimmig zum Landeskonsul gewählt. Central Hotel Kaiserhof Hannover Zum 94. Freundschaftstreffen in Stockholm kam auch Werner Staude, der am 14. Februar 1970 inthronisiert wurde, also vor 43 Jahren. Seine Mitgliedschaft ist die längste in der Geschichte des BCI, das Datum seiner Inthronisierung wird an seinen Insignien angebracht. Wir gratulieren und wünschen ihm Gesundheit und Optimismus auch in den kommenden Jahren. Im Dezember hat uns der plötzliche Tod unseres Notablen Karl Heinrich Klemme überrascht. Karl Heinrich Klemme gehörte seit 1982 zum BCI und zeichnete sich durch seine lebendige Art in unserer Bierbruderschaft aus und war daher sehr beliebt. Dafür zollen wir ihm ewig unseren Dank. Ähnlich wie im letzten Jahr führen wir den Großteil unserer Stammtische im Central-Hotel Kaiserhof Hannover durch, das von unserem Notablen Hermann Rüter betrieben wird. Ausschlaggebend ist hierfür die zentrale Lage direkt gegenüber dem Hauptbahnhof Hannover. Bei einer Einladung durch einen Notablen wegen eines besonderen Anlasses sind andere Orte selbstverständlich jederzeit möglich. Daher fand auch der letzte Stammtisch des vergangenen Jahres im Central-Hotel Kaiserhof statt. Auf dem Programm des vorweihnachtlichen Treffens stand die Wahl des neuen Landeskonsuls. Manfred Lindenberger, der dem Landeschapter Niedersachsten vorstand, bat um frühzeitige Beendigung seinen Mandats. Alle Notabeln kamen zusammen, um Manfred für seine langjährige Arbeit in der Leitung des Landeschapters Niedersachsen zu danken. Als kleines Andenken wurde ihm ein Buch geschenkt, das eine Widmung trug, in der ihm nochmaliger Dank für seine Arbeit im BCI ausgesprochen wurde, unterschrieben von allen Mitgliedern. Es folgte die Wahl des neuen Landeskonsuls; als einziger Kandidat wurde Günter Baumert vorgeschlagen, der anschließend einstimmig gewählt wurde. Eine schwierige Aufgabe steht ihm bevor: Anwerbung neuer Interessenten für unsere Bierbruderschaft BCI-Info 3

4 Bericht der Landesgruppe Schweiz Liechtenstein 22 Notable und Freunde der Landesgruppe Schweiz Liechtenstein besuchten vom 19. bis 23. Juni 2013 die Toskana. Mit einem luxuriösen Reisebus fuhren wir von Vaduz aus dem Rhein entlang bis zum San Bernardino Tunnel und weiter durch das Misox bis zur Autobahnraststätte Bellinzona Nord. Traditionsgemäss findet hier unser erster Zwischenhalt statt, Ruhepause für den Fahrer und Frühstück für die Reisenden. Kurze Zeit später überquerten wir die Grenze nach Italien, liessen Mailand und die Marmorstadt Carrara links liegen und erreichten zur Mittagszeit Viareggio am Tyrrhenischen Meer. Im Ristorante Romano wurden wir zum ersten Mal kulinarisch verwöhnt. In Marina di Castagneto Carducci erwartete uns das Hotelressort Tombola Talasso mit seinem reichhaltigen Wohlfühl- und Wellness- Angebot. Das direkt am Meer gelegene Ristorante Tana del Pirata verwöhnte uns mit hervorragenden Spezialitäten aus dem Mittelmeer. Wohlgenährt und müde von der langen Fahrt freute sich jeder auf die wohlverdiente Nachtruhe. Am nächsten Tag auch das ist bei unseren Italienbesuchen schon Tradition besuchten wir ein Weingut. Nicht irgendein Weingut, sondern den Vorzeigebetrieb Sassicia Bolgheri. Nur den exzellenten Beziehungen von Urs Rechsteiner ist es zu verdanken, dass wir auf diesem Weingut empfangen wurden. Mittagessen gab es in der Enoteca San Guido von Sassicaia und für jeden von uns gab es eine Flasche von diesem edlen Wein zur Erinnerung an ein unvergessliches Erlebnis. Der Nachmittag führte uns ins Landesinnere nach Sinalunga, wo wir im Hotel Laconda dell Amorosa, einem alten Kloster, für die nächsten Tage logierten. Hier haben wir auch abendgegessen. (Foto 2 3) Am nächsten Tag besuchten wir Arezzo, eine Stadt mit knapp Einwohner nordöstlich von Siena. Mit seinen Kaufherrenpalästen, Patrizierhäusern und Sakralbauten ist Arezzo ein Juwel mittelalterlicher Architektur und Kultur. Speziell ist die schräg BCI-Info 2013

5 5 abfallende Piazza Grande mit der Kirche Santa Maria della Pieve und dem monumentalen Palazzo della Logge aus dem 16. Jahrhundert. (Foto 4) Der Platz wurde gerade hergerichtet für die jährlich stattfindenden Reiterspiele, deshalb war es auch bezeichnend, dass wir im Ristorante La Lancia d Oro zu Mittag assen. Am Nachmittag ging es zurück nach Sinalunga. Fürs Abendessen machten wir Halt in Camprena. In diesem Jahr war die Wahl des Landeskonsuls angesagt. Sie fand nach dem Essen unter den kritischen Augen von Emöke Rohner als Vertreterin des Präsidiums und Dr. Claus Hilsdorf als Repräsentant des Senats in einem besonders würdigen und feierlichen Rahmen statt. Heinrich Auwärter wurde für weitere drei Jahre als Landeskonsul bestätigt. (Foto 6) 6 Am Samstag fuhren wir nach Pienza, einer kleinen Ortschaft im Val d Orcia zwischen den Städten Montepulciano und Montalcino, ein Kleinod aus dem Mittelalter. Besonderes Augenmerk legten wir auf die Kirche San Francesco mit ihren Fresken aus dem 14. Jahrhundert, die das Leben des heiligen Franziskus zeigen. Es blieb genügend Zeit, das kleine Städtchen auf individuellen Streifzügen zu erkunden. (Foto 5) Mittagessen gab es in Montefollonico im Ristorante Botte Piena. Das Restaurant überraschte mit einer grossen Auswahl an Bieren, die 0.5lt Flasche von Euro an aufwärts und von jeder Sorte nur eine Flasche im Kühlschrank. Das war für Notable eine Herausforderung. Anschliessend ging es zurück zum Hotel für eine kurze Verschnaufpause und um sich für den Abend fein zu machen. In Montepulciano erwartete uns der kulturelle Höhepunkt dieser Reise. Auf Einladung von Urs Rechsteiner erlebten wir ein eindrucksvolles, wunderbares Konzert in einem der alten Paläste dieser mittel alterlichen Stadt. (Foto 8 9) Urs versteht es immer wieder, uns musikalisch zu überraschen, was ihm auch bei dieser Reise gelungen ist. Im La Grotta, einem Restaurant, in dem Urs wohl bekannt ist, gab es Abendessen. (Foto 7) BCI-Info 5

6 8 9 Am nächsten Morgen hiess es Abschied nehmen von der wunderbaren und überwältigenden Landschaft der Toskana. Es wartete eine lange Reise auf uns, unser Ziel war der Parkplatz in Vaduz, wo unsere Autos auf uns warteten. Für die jährlichen Treffen der Landesgruppe Schweiz Liechtenstein zeichnet Urs Rechsteiner verantwortlich. Er macht dies mit einem grossen persönlichen Engagement und Einsatz. Weder Zeit noch Aufwand werden je in Rechnung gestellt, ein wahrhaft notables verhalten. Ihm sei an dieser Stelle herzlichst gedankt. Auch wenn sich die Landesgruppe Schweiz Liechtenstein offiziell nur einmal pro Jahr trifft, sehen sich die Notablen bei diversen Anlässen immer wieder. Einladungen zu Konzerten von Arnold Bretscher und Claus Hilsdorf sind dabei schon zur Tradition geworden. Geburtstagsfeiern, Einladungen zu Essen oder sportliche Aktivitäten führen einzelne Notable immer wieder zusammen. Der Austausch untereinander ist rege. Da sich diese Treffen nicht ausschliesslich auf Mitglieder des BierConvents beschränken, sind sie auch nicht Teil des Programms des Chapters. Die Landesgruppe Schweiz Liechtenstein trifft sich 2014 vom 19. bis 22. Juni 2014 in Solothurn. Der Landeskonsul Heinrich Auwärter Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des BCI Das Landeschaper Nordrheinwestfalen traf sich am in Dortmund. Mit 17 Teilnehmern wurde das Brauereimuseum Dortmund besichtigt und die Geschichte der Dortmunder Brautradition (in den 80ern Europas größte Bierstadt) aufgearbeitet. Nach einer kurzen Bierverkostung trafen wir erneut in der Dortmunder Innenstadt zusammen, Im heutigen Wenker s Brauhaus, der ersten Braustätte der Kronenbrauerei im 15. Jahrhundert. In Selbigem wurde dann die Neuwahl des neuen Landeskonsuls Joachim Nill durchgeführt. Der Notable Joachim Nill ist 42 Jahre alt verheiratet und hat einen Sohn. Er leitet den internationalen Versicherungsmakler Leue & Nill in Dortmund in der 5. Generation. Ein Schwerpunkt beschäftigt sich mit dem Spezialversicherungskonzept von Brauereien. Ausblick 2014: Es sind zwei Landeschapertreffen geplant. Das erste Ende April Anfang Mai in die Dr. Oetker Welt nach Bielefeld. Es ist eine Einladung des Landeschapters Niedersachsen geplant. Das zweite Treffen soll zur Krombacher Brauerei nach Kreuztal im Sauerland gehen. Ich hoffe das ist die richtige Länge. Sonst bitte ich dementsprechend um Kürzung Freundliche Grüße und schöne Vorweihnachtstage Ihr Joachim Nill 6 BCI-Info 2013

7 BCI-Bayern : Jahresbericht : Das Jahr zwischen 36 und 45 In Bayern gehen die Uhren anders, sagt unser Ministerpräsident Horst Seehofer, und der muss es wohl wissen. Wenn man sich das zueigen macht, dann kann sich das bayerische Chapter an eine neue Zeitrechnung gewöhnen. Die Zeitrechnung zwischen den Stammtischen! Wer hätte das gedacht, dass man fast 5 Jahre nach der Gründung des Stammtisches des bayerischen Chapters im Jahr 2013 die Stammtische 36 bis 45 feiern kann. Tendenz steigend! Heute sind unsere Stammtische der rote Faden, der sich durch das bayerische Chapterleben zieht. Doch der Reihe nach: Die ersten 3 Stammtische waren im neuen 2. Domizil des Chapters im Museumsstüberl des Oktoberfestrmuseums München, einer Kultstätte des Bieres also, und bei Speis und Trank bestens zum Ratschen geeignet. Der 39. Stammtisch war dann 400 Meter östlich und 30 Meter höher. Genauer: Im Turm-Stüberl des Süd-Turms des Valentinmuseums. Der Namensgeber des Museums konnte uns zwar nicht mehr begrüßen, aber seine leibhaftige Enkelin, Frau Anneliese Kühn, vertrat ihn würdig: Einige Anekdoten vom Opa rundeten den Abend ab. Der 41. Stammtisch führte uns zurück ins weltbekannte Hofbräuhaus an unseren, durch das BCI-Deckenlogo weithin sichtbaren Tisch 113 im Salettl. Dann wurde es wärmer, und so führte uns der Juli- Stammtisch in den Biergarten zu Wiggerl Hagn, dem Wiesen- Wirt in der Hirschau. Und da wir schon bei einem Wiesn-Wirt waren, war es naheliegend, auch dem Oktoberfest im Wiesn-Monat September Referenz zu erweisen. Es war der Weg zurück zur Guaden oiden Zeit und zwar der Besuch der Oiden Wiesn, die nun schon als fester Bestandteil des Oktoberfestes zu betrachten ist. Besuch hatten wir auch: Kein Geringerer als Max Bertl, der 1. Vorsitzende des Bayerischen Trachtenverbandes (BTV) besuchte uns mit seinen Freunden am Tisch. Eine Ehre für uns, die noch gesteigert wurde, da er dem bayerischen Landeskonsul des BCI Prof. Wurm die König- Ludwig Ehrennadel überreichte. BTV und BCI das scheint zu passen! Und dann der 45. und letzte Stammtisch des Jahres: Das Chapter Bayern war zu Gast bei der doemens- Akademie in Münchens Vorort Gräfelfing. Selbst unser BCI-Präsident Stanislav Procházka mit Gattin Monika kam aus dem fernen Prag, um an diesem Abend teilzunehmen. Nicht nur das Präsidentenehepaar, sondern das gesamte Auditorium des BCI unter dem sich auch die Bierprofessoren aus Weihenstephan befanden war beeindruckt von der Bierweltreise, die uns der Leiter der Doemens-Akademie, Herr Dr Wolfgang Stempfl und sein Assistent Dr Blümelhuber schenkte. In Form einer Bierverkostung mit einem Dutzend Bieren aus aller Welt. Faszinierend und lehrreich! Ein toller Abschluss eines farbigen Bierjahres. Und das Wichtigste zum guten Schluss: Wir konnten 8 neue Freunde in diesem Jahr 2013 in unserem Kreis willkommen heißen. So kann es weiter gehen! Gez.: Prof. Horst Wurm Landeskonsul BCI-Bayern 2013 BCI-Info 7

8 Stammtisch BCI Landesgruppe Baden-Württemberg Aktivitäten 2013 Stammtisch Unser monatlicher Stammtisch findet in der Regel im Restaurant der Brauerei Rossknecht in Ludwigsburg bei Andy Rothacker statt, jeweils am 3. Mittwoch eines Monats, ausgenommen im August und Dezember. Es besteht die Idee, dann und wann den Stammtisch im Rossknecht im Schloss in Bietigheim-Bissingen abzuhalten. Es ist ein sehr schönes Ambiente mit einem wunderschönen Biergarten im Schloss in Bietigheim. Die Termine werde ich rechtzeitig bekanntgeben. Cannstatter Frühlingsfest und Wasen/Volksfest Wie immer waren wir bei Hans-Peter Grandl im Hofbräuzelt. Besonders beim Volksfest hatten wir eine sehr schöne Zusammenkunft in Form eines Frühschoppens in der Loge von Hans-Peter Grandl. Als Gäste wurden wir von Hans-Peter ausgezeichnet und grosszügig bewirtet. Dafür unseren herzlichen Dank an Hans-Peter. Stammtisch Es könnte ja sein, dass der eine oder andere Notable aus anderen Landesgruppen gerne einmal an diesem für Stuttgart und die Region sehr wichtigen Fest teilnehmen möchte. Der Cannstatter Wasen ist nach dem Oktoberfest das zweitwichtigste Volksfest in Deutschland. Gerne würden wir von der Landesgruppe Sie hierzu begrüssen und auch die Übernachtung und Verweilzeit in Stuttgart und Umgebung organisieren. Bad Schussenried Unser für Oktober geplanter Jahresausflug nach Bad Schussenried zu einer der schönsten Brauereien und in eine Gegend mit viel Kultur und Geschichte, einem hervorragenden Bier und dem bekanntesten Bierglasmuseum in Deutschland, musste leider ausfallen und wird im Frühjahr 2014 nachgeholt. Gäste aus anderen Landesgruppen sind herzlich willkommen. Den neuen Termin gebe ich rechtzeitig bekannt. BCI Website Bitte schauen Sie doch einmal in die Website. Hier habe ich für Sie als Information einen interessanten Artikel über die Firma Olymp unseres Notablen Eberhard Bezner und seines Sohnes veröffentlicht. Ihr Klaus Hagedorn Landeskonsul Stammtisch Schussenrieder Brauerei Gartenrestaurant 8 BCI-Info 2013

9 Einladung BCI Freundschaftstreffen 2014 Sehr geehrte Notable Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren, Die heutige Zeit bietet uns viele Möglichkeiten, wichtige Termine im nächsten Jahr in Erinnerung zu behalten. Ob Terminkalender, Computer, Tablet oder Handy: Termine der Freundschaftstreffen des BCI im Jahre 2014 sollten auf keinen Fall fehlen. Es handelt sich um: 96. Freundschaftstreffen: Basel (Schweiz) & Lörrach (Deutschland) vom 29. Mai zum 1. Juni 2014 Programm zu herunterladen am webseite Freundschaftstreffen: Athen (Griechenland) vom 11. zum 14. September 2014 Wenn Sie sich diese Termine sorgfältig notiert haben werden, werde ich versuchen, einige Gründe anzuführen, die Anmeldung zu unserem Freundschaftstreffen in Basel vorzunehmen. Basel, eine Stadt an der Grenze zu Frankreich und Deutschland, gehört zu den 26 Kantonen der Schweiz. Schon die Lage der Stadt ist interessant; vom Norden her fließt der Rhein und der Schwarzwald geht in eine Ebene über; im Westen befindet sich das Tal des Birsig und der Ergolz mit Nebenflüssen im Süden. Der zweite Grund, Basel einen Besuch abzustatten, ist die ausgewählte Küche, in die schweizer, französische und deutsche Traditionen einfließen. Während unseres Aufenthaltes werden wird die Gelegenheit haben, örtliche Spezialitäten zu probieren. Ein weiterer Grund ist das Hotel Les Trois Rois selbst, wo wir wohnen werden. Eine gleichnamige Gaststätte wurde schon im Jahre 1681 gegründet. Anlässlich unseres Treffens werden wir auch das Gebiet der Stadt Basel verlassen. Im unweit gelegenen Lörrach in Baden-Württemberg wird die 45. Generalversammlung in der Privatbrauerei Lasser unseren notablen Freundes Andreas Walter stattfinden. Der wichtigste Tagesordnungspunkt wird die Wahl eines neuen Präsidiums für die folgenden drei Jahre sein. Über die Vorbereitung unserer Generalversammlung werden Sie rechtzeitig informiert werden. Gemäß 8 Abs. 8 müssen Ihre Vorschläge dem Präsidium 6 Wochen vor dem Termin unserer Generalversammlung vorgelegt werden. Ich hoffe, dass Ihre Teilnahme der Bedeutung unseres Treffens in Basel entsprechen wird. Für die Begleitung unserer notablen Freundinnen und Freunde haben wir das Kunstmuseum Basel ausgewählt, das die grösste und bedeutendste öffentlich zugängliche Kunstsammlung der Schweiz beherbergt. Nach dem Besuch im Kunstmuseum Basel kehren unsere notablen Freundinnen und Freunde im Atelier des Teufelshofes ein, das sich zum Kunst und Galeriegedanken des Hotels gesellt. In diesem Jahr haben wir überlegt, unser Freundschaftstreffen im Herbst in Marokko abzuhalten. Dieses zweifelsohne attraktive Ziel wirkte verlockend, doch haben wir uns letztendlich aus zweierlei Gründen dagegen entschieden: eine für die meisten Teilnehmer aus Europa ungenügende Verkehrsanbindung per Flugzeug und die Einwilligung in den Vorschlag unseres Vizepräsidenten Seinosuke Kuraku, das Treffen in Athen stattfinden zu lassen. Tokio wird im Jahre 2020 der Schauplatz Olympischer Spiele sein. Unsere japanischen Freunde möchten gerne Athen besuchen, wo die Olympischen Spiele im Jahre 2004 stattfanden. Und einen solchen Wunsch kann man Freunden nicht ausschlagen. Wir freuen uns darauf, dass diesmal mehrere Teilnehmer aus Japan kommen werden. Hiermit möchte Sie das Präsidium des BierConvent International e.v. zu unseren Freundschaftstreffen im Jahre 2014 nach Basel/Lörrach und Athen einladen. Stanislav Procházka 2013 BCI-Info 9

10 94. Internationale Freundschaftstreffen in Stockholm (Schweden) Als wir eine geeignete Destination für unser Treffen im Mai suchten, fiel unsere Wahl auf Stockholm, nicht zuletzt aus den drei folgenden Gründen. In Schweden, einem unglaublich schönen, interessanten und sicheren Land, waren wir mit dem BCI noch nie. Zudem werden die Tage im Mai immer länger, und mit ein wenig Glück konnten wir auch gutes Wetter erwarten. Allen, die nicht dabei waren, kann ich mit großer Freude mitteilen, dass sich all dies letztlich bewahrheitet hat. Man muss aber dazu sagen, dass es um eine Haaresbreite war, denn unmittelbar nach unserer Abfahrt wurde es kalt und eine Woche nach unserer Rückkehr nach Hause brachen in Stockholm Straßenkrawalle aus. Zum Glück hing nichts davon mit unserer mehrtägigen Anwesenheit in der schwedischen Metropole zusammen. Uns wurde viel Sonnenschein und Freude an gemütlichem Beisammensein und an vielen angenehmen Begegnungen zuteil. Versuchen wir nun, anhand des nachstehenden Berichts die einmalige Atmosphäre unseres Treffens nachzuzeichnen. Unsere liebe Katharina Hemmer und Elin Rangbäck vom schwedischen Reisebüro kontrollieren minutiös alle Details. Das Grand Hotel ist bereit für unseren Besuch und die ersten Mitglieder des BCI kommen an. (Foto 1 2) Unsere ersten Schritte führen zur Insel Djurgården ins Marinemuseum Vasa, das bekannteste und meistbesuchte von allen 84 Stockholmer Museen. Der Anblick der Vasa ist in der Tat imponierend. Ihre Geschichte beginnt am 10. August 1628, als sie beim ersten Auslaufen aus dem Stockholmer Hafen sank. Nach 333 Jahren wurde ihr Wrack geborgen und sorgfältig restauriert. Es ist kaum zu glauben, dass dieses stolze Kriegsschiff, das mit 100 Statuen geschmückt ist, noch heute zu 98% aus Originalteilen besteht. Die Schweden haben ihm einen würdigen Tempel erbaut. Für das Schiff wurde ein neues Museumsgebäude maßgeschneidert, in welches die Vasa schließlich im Dezember 1988 gebracht wurde. Wir waren noch voller Eindrücke als uns unweit des Museums die Besatzung der MS Blue Charm mit der traditionellen Einladung Auf ein Bier, das am Deck serviert wurde, begrüßte. Von dort das ganze Stockholm zu erblicken ist ein Erlebnis, das man nicht vergisst. Der wunsderschönen Fahrt auf ruhiger See un BCI-Info

11 ter blauem Himmel konnten wir wortwörtlich nicht satt werden, und so baten wir um deren Verlängerung. (Foto 3) Ins Hotel kamen wir verspätet zurück, aber das war es wert! Die Sonne begrüßte uns auch am zweiten Tag und so brachen wir auf, um die Stadt zu erkunden. Unser Führer Mario hat mit seiner fesselnden Art unser aller Interesse geweckt. Die überaus angenehme Besichtigung der Stockholmer Altstadt wurde zweimal unterbrochen, allerdings zu unser aller Zufriedenheit. Der erste Halt galt dem Markt und war mit Verkostung örtlicher Spezialitäten verbunden. Das Bier kam schön gekühlt, mit Funken und flaumigem Schaum, aber in Weingläsern: Andere Länder, andere Sitten. Bei den Preisen übrigens kein Wunder. (Foto 4) 5 Auch von dem traditionellen schwedischen Kuchen (Zimtschnecken schwedisch heissen Kanelbulla ) haben wir gekostet. Ein weiterer Halt die Kleinbrauerei Monks. Wir haben drei Biersorten gekostet, die in einigen Stockholmer Restaurants serviert werden. 6 Das Barocktheater Ulriksdals Slottsteater aus dem 18. Jahrhundert befindet sich in Solna, einer Stockholmer Vorstadt. Für die Stockholmer haute volée bedeutete dies einst einen Tagesausflug mit der Kutsche; wir haben es mit dem Bus in einer knappen halben Stunde geschafft. Alles stand bereit für die feierliche Inthronisation. (Foto 5) Zwei neue Mitglieder wurden feierlich inthronisiert: Frau Dr. Dagmar Steinmetz und Reinold Noz, beide aus Baden-Württemberg. Für langjährige Mitgliedschaft haben wir unseren treuesten Mitgliedern gedankt. Die goldene Ehrennadel wurde dem Notablen Paul Greineder (fünfundzwanzigjährige Mitgliedschaft) und dem Notablen Eugen Eberhard Bezner (zehnjährige Mitgliedschaft) übergeben. Mit seiner Anwesenheit hat und das älteste Mitglied des BCI beehrt, Notabler Werner Staude, der am 14. Februar 1970 in Dortmund inthronisiert wurde, also vor unglaublichen 43 Jahren. Werner Staude bekam neue Insignien mit dem Datum seiner Inthronisation überreicht. Der Landeskonsul von Niedersachsen Manfred Lindenberg bedankte sich. (Foto 6 7) Den letzten Teil des Abends verbrachten wir in einer unweit gelegenen Gaststätte mit der Verkostung des Biers aus der Brauerei Monks. Der Braumeister Herr Von links: Paul Greineder, Stanislav Procházka, Dr. Dagmar Steinmetz, Werner Staude und Reinhold Noz Daniel Olderius servierte uns höchstpersönlich und mit großer Hingabe seine Spezialitäten. (Foto 8 10) In Stockholm läuft bis jetzt alles nach Plan. Der Frühling fängt erst an, die Stimmung ist ausgezeichnet. Und das Essen und Service? Hervorragend. Am Samstag traten die Notabeln anlässlich der 44. GV zusammen. (Foto 11 12) Auch nach dem Ende der GV setzten die Gespräche fort... (Foto 13) BCI-Info 11

12 Und während die Notabeln berieten, brachen andere voller Erwartung zu einem Treffen mit der schwedischen Königin in ihrem Sitz, Schloss Drottningholm, auf. Es hatte sich aber ein kleiner Fehler eingeschlichen. Das Treffen war offenbar nicht richtig abgesprochen worden, und kam letztendlich nicht zustande. Schade. Das nächste Mal klappt es bestimmt. Dafür war das Schiff Symfoni ausgezeichnet vorbereitet, so dass wir zu einer romantischen abendlichen Fahrt zur Insel Badholmen aufbrechen konnten. (Foto 14) Zur Begrüßung gab es ein besonders schmackhaftes Bier und die Windstille verlieh dem milden Frühlingsabend einen einmaligen Zauber... (Foto 15 16) Der Clou des Abends: örtliche Grillspezialitäten das war echt toll! (Foto 17) Da wir in Schweden waren, wurde bei Rückfahrt ins Hotel ABBA gespielt, sobald Verkostung des Biers aus der Brauerei Monks (Foto 8 10) 44. Generalversammlung (Foto 11 13) 12 BCI-Info 2013

13 das Schiff wieder in See stach. Die Tanzfläche wurde bald voll. Und alle waren auf einmal wieder zwanzig ein wahrer Traum! Auf das nächste Treffen in Krakau am 26. September und auf euch alle freuen sich Monika und Stanislav. 95. Internationale Freundschaftstreffen in Krakau Angenehme Erinnerungen an Stockholm sind noch ganz frisch und wir packen schon für Krakau. Auch diesmal mit einem kleinen Beigeschmack des Unbekannten. Sowie in Schweden waren wir auch in Polen noch nie zusammen gewesen. Zum letzten 95. Freundschaftstreffen in Krakau brachen insgesamt 53 Mitglieder auf. Die meisten kamen mit dem Flugzeug an, andere wiederum blieben ihrem Wagen treu. Der Zustand der polnischen Autobahnen, der ihre Erwartungen vielfach übertraf, war eine angenehme Überraschung. einen Tag früher. Diese zusätzliche Zeit nutzten wir reichlich aus zum Besuch der weltberühmten Salzmine in Wieliczka unweit von Krakau. Denn diese Wir kamen daher im kulturellen und historischen Zentrum Polens gut gelaunt an, fast die Hälfte von uns bereits am Mittwoch, also um 2013 BCI-Info 13

14 2 Begegnung mit Krakau beendeten wir in der Vorburg. Wo denn sonst als in der typisch polnischen Bierstube Pod Wawelom. Wir wollten hier die polnische Küche erkunden und gutes Bier trinken. Unserer Bitte, mehrere Spezialitäten in kleineren Portionen zu kosten, wurde nur bei den Vorspeisen stattgegeben. Danach folgten Portionen, die unsere Kräfte gänzlich übertrafen. Wir kämpften jedoch tapfer, denn die polnische Küche ist in der Tat ausgezeichnet. Die meisten Gäste waren Polen, was die heimische Atmosphäre dieses Abends noch weiter unterstrich. (Foto 4) Und als der Präsident des Ehrensenats Otto Ernst Prehn ein Akkordeon von den hiesigen Musikanten entlehnte und zu spielen begann, amüsierten sich alle ohne Rücksicht auf Nationalität; der Abend wurde noch heiterer. (Foto 5) Gleich am Tage darauf führte uns der Weg auf die nahegelegene Burg Wawel, der Inbegriff der größten Blüte der Stadt. bietet einen derart eindrucksvollen Anblick, dass bereits im 18. Jahrhundert ein französischer Reisender gesagt haben soll, dass ihre Einmaligkeit selbst die ägyptischen Pyramiden übertreffe. Die Geschichte der Salzmine reicht bis in die prähistorische Zeit zurück. Eine große Blüte erlebte sie im Mittelalter, wo Salz mit Gold aufgewogen wurde. Es gab Zeiten, wo Wieliczka bis zu Tonnen Salz pro Jahr produzierte. Die Salzförderung ist längst Geschichte; statt Händler kommen jetzt Touristen hierher. Die Größe der Salzmine in Wieliczka ist in der Tat imponierend; die Tiefe beträgt 327 Meter, die Gesamtlänge der Stollen über 300 Kilometer. Nur ein Bruchteil dieses Salzlabyrinths, das mit Resten von Bergbautechnik übersät ist, ist auch für die Öffentlichkeit zugänglich. (Foto 2) Trotzdem ist die 3,5 Kilometer lange Besichtigungsroute ein wahrlich außergewöhnliches Erlebnis. Am Donnerstag waren wir bereits alle im Hotel Sheraton Kraków untergebracht und konnten das Panorama der Altstadt bewundern, das von der Burg Wawel dominiert wird. (Foto 3) Und am Nachmittag trafen wir uns traditionsgemäß Auf ein Bier. Unter dem sicheren Windschutz der Hotelterasse floss die Zeit sehr angenehm dahin, zumal mit beschlagenen Biergläsern und in der Gesellschaft von Freunden. Das Abendprogramm leiteten unsere polnischen Reiseführer mit der Präsentierung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ein. Die erste 3 Der Gipfelpunkt unseres ganzen Treffens war wie immer die feierliche Inthronisation. Als wir in der Vorbereitungsphase zu diesem Zwecke geeignete Räumlichkeiten in Krakau suchten, nahmen wir viele Orte in Augenschein. Manche waren zu groß, andere zu klein, andere wiederum übertrieben teuer. Am Ende entschieden wir uns für das in Privatbesitz befindliche und wunderschön renovierte Schloss Korzkiew; unsere Wahl stellte sich als glücklich heraus. (Foto 6) BCI-Info 2013

15 6 7 Die Intimität dieser historischen Räumlichkeiten leitete die feierliche Atmosphäre des ganzen Inthronisationsabends ein. Vom technischen Direktor und Braumeister der Brauerei Tychy Herrn Tomasz Drzazga erfuhren wir, wie sich die polnische Brauindustrie in den letzten Jahren entwickelt hat. (Foto 7) Anschließend konnte Prof. Dr. Horst Wurm eine Laudatio auf den neu aufgenommenen Notabel (neues Mitglied des BCI), Herrn Claus Paulus vortragen. (Foto 8 9) 8 9 Es folgte die feierliche Übergabe goldener Krawattennädel für 25-jährige Mitgliedschaft im BCI and Herrn Dr. Helmut Baur, Herrn Dr. Fritz Ludwig Schmucker und Herrn Hans Werner Truppel. Eine silberne Krawattennadel für 10-jährige Mitgliedschaft im BCI erhielt Herr Hans Dieter Pransche. Samstag kam früher als erwartet. Während die Damen ein eigenes Programm hatten, besuchten die Herren die Brauerei Tychy. (Foto 10) Diese ist mit jährlicher Produktion von 6,5 hl der größte Bierhersteller in Polen. Sehr sympathisch ist, dass die Leitung des Unternehmens trotz dessen Größe auch die geschichtlichen Zusammenhänge nicht vernachlässigt. Somit war die Besichtigung der Brauerei Tychy und deren historischer Teile von dem Stereotyp ähnlicher Giganten der Braubranche weit entfernt. Den letzten Tag unseres Besuchs in Krakau widmeten wir der Besichtigung des jüdischen Viertels, die wir durch ein gemeinsames Abendessen im stilvollen Ambiente des renovierten Straßenbahndepots Stera Zajezdnica Kraków beendeten. Ein Treffen ist zu Ende, doch die Vorbereitung des nächsten (bereits 96.) Treffens läuft schon auf Hochtouren. Im Moment kann ich nur verraten, dass es in Basel (Schweiz) zwischen dem und stattfinden wird; Sie dürfen sich wieder auf eine interessante Begegnung freuen! Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen, Stanislav Procházka BCI-Info 15

16 Die Messe der freundschaftlichen Begegnungen: Drinktec 2013 in München eine Rückschau. Wenn die Worte Bier und Herbst fallen, denken alle Bierfreunde an das Münchener Oktoberfest, das Cannstadter Volksfest in Stuttgart und an Drinktec 2013, das in diesem Jahr in München vom 16. zum 20. September stattfand. Nur nebenbei all diese Veranstaltungen mussten wir bei der Planung unseres Besuchs in Krakau berücksichtigen, so dass unsere Aufgabe in der Tat keineswegs leicht war. Diese Messe, die alle vier Jahre stattfindet, nahm auf dem Messegelände München 12 Pavillions einschließlich des nahegelegenen Kongresszentrums ein, also insgesamt beachtliche m 2 Ausstellungsfläche. Man sagt, dass auf der Münchener Messe Drinktec die ganze Welt vertreten ist, was nicht unbedingt als Übertreibung zu gelten hat. Unser Bier Convent International konnte bei diesem Anlass auf keinen Fall fehlen. Zahlreiche unsere Mitglieder sind hier traditionsgemäß erschienen, und zwar auf beiden Seiten der Ausstellungsfront, also nicht nur als Besucher, sondern auch als Aussteller. Wie war die diesjährige Auflage der Messe? Die große Breite der Ausstellungsthemen lässt jeden Versuch einer Kurzbeschreibung als unmöglich erscheinen. Auch unser so genannte Bierraum, den jeder zweite Besucher der Messe aufsucht, war geradezu vollgestopft mit Neuigkeiten. Deutlich spürbar war das zunehmende Interesse an kleinen Brauereien, die den Markt mit immer beliebteren Bierspezialitäten bereichert. Gegenüber der letzten Ausstellung vor vier Jahren haben sich hier vor allem Haus- und Kleinbrauereien nicht nur aus Europa, sondern auch aus Asien, vor allem China, präsentiert. Ein unübersehbarer Trend war der Rückgang von Glas- und der zunehmende Einsatz von Plastikbehältern aller Formen, der nahezu in jedem Ausstellungspavillion zu sehen war. Die imponierende Ausstellung der Firma Krones, die wie bereits oft zuvor auch bei der diesjährigen Messe die größte von allen war, wurde wie üblich zum Ort einer Reihe geplanter wie spontanter inspirativer Treffen. (Foto 1) Handschütteln und Lächeln bezeugten die Freude an Begegnung jedoch geradezu auf Schritt und Tritt. Wilfried Geisser-Sahm traf sich beim Stand der Firma Sahm mit dem Notabeln Germain Hansmaennel, der sich für das Brauwesen unter dem Blickwinkel der Globalisierung interessiert. (Foto 2) Der weltberühmte Hersteller spezieller Malzsorten, Firma Weyermann, präsentierte sich auf der Messe durch einen kleinen aber um so bedeutenderen Stand, der auch zu den meistbesuchten gehörte. Herr Thomas-Kraus Weyermann mit dem Braumeister der Prager Brauerei U Fleků Ivan Chramosil. (Foto 3) Wer seine Fähigkeit testen wollten, die Hopfenqualität zu beurteilen, konnte dies beim Stand der Firma BARTH tun. Notabel Michael Barth mit seinem Team. (Foto 4) Die Messe Drinktec ist nicht nur für Hersteller von Brautechnik, sondern auch für einzelne BCI-Info 2013

17 Brauereien eine Gelegenheit, sich zu präsentieren. Gerade für sie war die Überreichung von Gold-, Silber- und Bronzemedaillen European Beer Star, organisiert traditionsgemäß von dem Verband Private Brauereien, der Gipfel der ganzen Messe und ein großes Erlebnis zugleich. Die Messe Drinktec ist nicht nur für Hersteller von Brautechnik, sondern auch für einzelne Brauereien eine Gelegenheit, sich zu präsentieren. Gerade für sie war die Überreichung von Gold-, Silber- und Bronzemedaillen European Beer Star, organisiert traditionsgemäß von dem Verband Private Brauereien, der Gipfel der ganzen Messe und ein großes Erlebnis zugleich. In diesem Jahr wurden insgesamt 1512 Biersorten bewertet, davon 44% aus Deutschland und 56% aus dem Ausland. Die Verkostung, an der 102 Experten aus aller Welt teilnahmen, war sehr anstrengend, denn jedes Jurymitglied musste pro Tag bis zu 70 Biersorten kosten. Es ist eine große Ehre für uns, dass die Preise von dem Notablen des BCI Freund Dr. Werner Glossner bei einer Abendzeremonie überreicht wurden. (Foto 5) Die Messe Drinktec 2013 wurde zu einer reichhaltigen Informationsquelle auch für das künftige BCI-Projekt Nachhaltigkeit in Handwerksbrauereien. Der Projektleiter Herr Mödinger mit seiner jungen Assistentin stellten sich einer Reihe von informellen Treffen und Gesprächen, um uns anschließend über den weiteren Fortschritt der Arbeiten zu informieren. (Foto 6) Ein großer Beitrag für unser Projekt war auch das Treffen des BCI-Mitglieds Prof. Dr. Ludwig Narziss mit dem Landeskonsuln Prof. Dr. Horst Wurm. (Foto 7) Damit sind jedoch die Möglichkeiten zu weiteren Begegnungen bei Messen noch lange nicht erschöpft. Erwähnenswert scheint ein interessantes Treffen mit dem Organisator des Festivals Braukunst live, Herrn Frank-Michael Böer, um weitere gemeinsame Aktivitäten zu besprechen; Herr Böer (Foto 8) propagiert Bier als ein Getränk, das vor allem richtig ausgekostet werden muss. Das Festival Braukunst live wird seit 2012 von Herrn Böer organisiert; im Jahre 2013 stellten sich dort 80 Brauereien vor, und an die 5300 Besucher kamen, um die angebotenen Biersorten zu kosten. Ein schönes Thema, nicht wahr? Doch alles nimmt irgendwann ein Ende, und somit bleibt die heurige Messe Drinktec nur noch eine Erinnerung, allerdings eine, die vor starken fachlichen und gesellschaftlichen Eindrücken geradezu strotzt BCI-Info 17

18 Projekt BCI Nachhaltigkeit in Handwerksbrauereien 1. Problemstellung corporate social responsibility, sustainability, corporate citizenship das sind Schlagworte moderner, die gesamte Umwelt integrierender Unternehmensführung. Beim Blick auf die internationale Brauereilandschaft stellt man fest, dass sich deutsche Brauereien bezüglich nachhaltiger Unternehmensführung deutlich im Hintertreffen befinden, wie es beispielhaft die europ. Verbraucherinitiative Rank a brand feststellte. Innerhalb Deutschlands sind es Töchter internationaler Braukonzerne und einige mittelständische Brauereien mit entsprechend engagierten Inhabern und Geschäftsführungen, die mit ihrer nachhaltig ausgerichteten Unternehmensführung herausragen. Gleichzeitig zeichnet sich eine neue Gründerwelle im deutschen Brauwesen ab. Angetrieben vom Wunsch außergewöhnliche Bierspezialitäten zu brauen und einen, an Qualität und Geschmack ausgerichteten, neuen Markt aufzubauen, gründen junge Brauer und branchenfremde Bierliebhaber neue Brauereien und erfahren oftmals zügig Akzeptanz der Konsumenten. Hier zeichnet sich eine Entwicklung ab, wie sie seit Jahren in Ländern wie USA, Italien, Tschechien und vielen anderen Ländern zu beobachten ist. Allein die heute international zentrale Frage nach der Nachhaltigkeit, also dem nachhaltigen Wirtschaften der Unternehmen wird nahezu überall ausgeblendet. Es fehlt ein positives Leitbild für sustainability in craft breweries. Es hat noch niemand definiert, was ein solches Verständnis nachhaltigen Handelns in einer Handwerksbrauerei eigentlich umfassend bedeutet. 2. Forschungsprojekt Um diese Lücke zu schließen sollen folgende Themen bearbeitet werden: 1. Abgeleitet von den internationalen Konzepten der Nachhaltigkeit mit ihren Bestandteilen ökologischer, regionalökonomischer, sozialer und ethischer Aspekte, sind diese Konzepte zunächst theoretisch auf alle Bereiche des Handelns und Agierens einer Mittelstands-, bzw. Handwerksbrauerei herunter zu brechen. Es sind umfangreich und im Detail die Kriterien nachhaltigen Handels in allen Arbeitsbereichen der Brauerei zu definieren. Dazu gehören Rohstoffbeschaffung und -verarbeitung, Hilfs- und Betriebsstoffe, Energieversorgung, Technik und Technologie, Verpackung, Distribution, Konsumententransparenz und Kommunikation. 2. Es sind Brauereien aus mehreren Ländern als Beispielunternehmen zu identifizieren die in einzelnen Bereichen dieses Gesamtkonzepts nachhaltige Handwerksbrauerei besonders aktiv und als Branchenführende bekannt sind. Das Handeln dieser Betriebe und die erzielten Ergebnisse sind zu analysieren, um für jeden Einzelaspekt nachhaltigen Wirtschaftens best practice Beispiele zu definieren und die theoretisch erarbeiteten Konzepte an ihrer Praxistauglichkeit auszurichten. 3. Aus der Summe der praktischen Erkenntnisse ist ein Gesamtleitbild Nachhaltige Handwerksbrauerei zu beschreiben. Für die erkannten Probleme nachhaltigen Handelns sollen einfach umsetzbare Lösungsvorschläge benannt werden. 4. Die Arbeitsergebnisse sollen als Leitfaden in Deutsch und Englisch im Internet und in den Fachmedien publiziert werden. Dieses Forschungsprojekt soll vor allem von interessierten Studenten getragen und realisiert werden. Die zukünftigen craft brewer sollen die Möglichkeit bekommen, sich unter bester fachlicher Anleitung mit dem Thema der Nachhaltigkeit in kleinen Brauereiunternehmen auseinander zu setzen. 3. Projektpartner 3.1 Bierconvent International Der BCI hat es sich in seinen Grundsätzen zur Aufgabe gemacht, die gesellschaftliche Wertschätzung des Bieres und des Brauwesens zu fördern und zusammen mit Forschern das Umfeld des Bieres zu erkunden und die Erkenntnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Gesellschaftliche Wertschätzung erfordert ge- 18 BCI-Info 2013

19 sellschaftliches Engagement. Der BCI finanziert deshalb die Betreuung der studentischen Forschung des o.g. Projekts und ihre Organisation. 3.2 Hochschule Weihenstephan-Triesdorf Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf schreibt die o.g. Arbeit als Praxissemester für einen Studenten des Studiengangs Brau- und Getränketechnologie aus. Dieser führt die theoretische Aufbereitung des Themas, als auch die praktischen Erhebungen in den Brauereien durch. 3.3 Unternehmensberatung m.mödinger Siegsdorf Die UB Mödinger verfügt über langjährige Erfahrung sowohl in der Unternehmensberatung zu nachhaltigem Wirtschaften in Brauereien als auch in der Betreuung entsprechender Forschungsprojekte und Studenten. Sie leitet das Forschungsprojekt und betreut den Studenten. Sie arbeitet beratend mit allen in diesem Papier genannten Institutionen zusammen und betreut die Publikation. 3.4 Verband Private Brauereien Bayern e.v. Im Verband der Privaten Brauereien ist der größte Teil der anzusprechenden deutschen Brauereien organisiert. Der Verband hat zudem enge Verbindungen zur internationalen Szene der craft breweries. Er stellt die Kontakte her und unterstützt die Ergebniskommunikation in die Zielgruppe hinein Siegsdorf, den Dipl.-Ing. Manfred Mödinger BCI-Projekt Leitfaden Nachhaltig - keit in Handwerksbrauereien Nachdem am der Projektauftrag durch den BCI offiziell erteilt wurde, haben wir umgehend mit der Materialrecherche begonnen. Dabei geht es um die Auswertung von Nachhaltigkeitskonzepten auf deutscher und internationaler Ebene, sowie die umfangreiche Sichtung von Veröffentlichungen von relevanten Aspekten dieses Themas in Brauereien. Weiterhin fand bereits eine Besprechung mit dem Projektpartner, dem Verband Private Brauereien Bayern statt. Dr. Werner Gloßner, Hauptgeschäftsführer des Verbands und selbst Mitglied im Bierconvent sagte uns umfassend Unterstützung zu. So werden die in der technischen und ökologischen Beratung kleiner Brauereien tätigen Mitarbeiter uns vor allem für den geplanten review process in der Leitfadenentwicklung zur Verfügung stehen. Außerdem wird der Verband seine excellenten Kontakte zu internationalen craft breweries nutzen, um uns besonders nachhaltig engagierte Unternehmen als Ansprechpartner für den Praxistest des Leitfadens zu vermitteln. Frau Katharina Landerer, Studentin des Studiengangs Brauwesen und Getränketechnologie an der Hochschule Weihenstephan widmet ihr Praxissemester dem BCI-Projekt. Sie fängt zwar erst am offiziell mit ihrem Praktikum an, ist aber bereits vorab sehr fleißig mit der äußerst umfangreichen Recherche beschäftigt. Manfred Mödinger, Unternehmensberatung m.mödinger in Siegsdorf Nachfolgend stellt sich Frau Landerer kurz vor. Mein Name ist Katharina Landerer. Geboren bin ich am 5. März 1990 in Eichstätt und wohne derzeit in Adelschlag. Am 1. Oktober 2011 begann ich mein Studium der Brau- und Getränketechnologie an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf in Freising. Da ich sehr an der Getränke- und vor allem der Brautechnolgie interessiert bin, war die Wahl dieses Studienganges genau die richtige Entscheidung. Um den Brauprozess noch näher kennen zu lernen habe ich während der Semesterferien 2012 ein Praktikum bei der Privatbrauerei Hofmühl GmbH in Eichstätt absolviert. Diese Brauerei ist unter anderem für die Verwendung von Solarenergie im Brauprozess bekannt. Herr Prof. Dr. Krottenthaler berichtete uns von dem Projekt Nachhaltigkeit in mittelständischen Brauereien, welches ich sofort sehr interessant fand. Nachhaltigkeit ist meiner Meinung nach auch im Brauereiwesen ein sehr wichtiges und interessantes Thema. Umso erfreuter war ich, als ich die Zusage bekam, an diesem Leitfaden mitarbeiten zu dürfen BCI-Info 19

20 Accessoires BCI Sehr geehrte Notable Freundinen und Freunde, Wir haben unsere Accessoires aufgestockt. Es steht jedem frei, die angeführten Artikel zu bestellen... Die komplette Liste aller Artikel zum Herunterladen finden Sie am webseite Bierconvent trägt die Schirmherrschaft der BRAUKUNST 2013 Liebe Freunde des Braukunst Live! Festivals! Die Premiere im letzten April war, gemessen an den Besucher- und Ausstellerfeedbacks, ein voller Erfolg: 51 Aussteller, davon 41 Brauereien aus 6 Ländern, präsentierten ca Festival-Besuchern die immense Vielfalt und Bandbreite moderner Bier-Kultur. Zugleich geriet das Festival gleich beim ersten mal zu einem wahren Familientreffen der Bier-Szene. Was aus Ausstellersicht besonders hervorgehoben wurde: Die phantastische Qualität der Besucher: offenes, neugieriges, wirklich Bier-interessiertes und begeisterungsfähiges Publikum. Vor genau einem Jahr habe ich hier geschrieben: Was wir mit diesem Festival wollen, ist weder neu, noch revolutionär: Wir wollen endlich (!) auf deutschem Boden ein angemessenes internationales Festival für die Kultur der Bier-Spezialität organisieren. Heute kann man sagen: ein solider Anfang ist gemacht, die Fortsetzung folgt vom 8. bis 10. März, wiederum in den tollen Hallen des MVG Museums an der Ständlerstrasse 20. Herausgeber: BierConvent e. V., Brauerhaus, Oskar-von-Miller-Ring 1, München (Deutschland) S. Prochazka, Präsident BCI, Strunkovská 1421/7, Praha 5, Tschechische Republik, Tel.: Paul J. Greineder, Geschäftsführer Pharmos Natur - Green Luxury GmbH, Hechenrainer Str. 14, Uffing am Staffelsee, Deutschland, Tel.: BCI-Info 2013

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