Verein Patenschaft Bulgarien Projekt Rojdestvo Hristovo. Jahresbericht 2015

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1 Verein Patenschaft Bulgarien Projekt Rojdestvo Hristovo Jahresbericht 2015

2 1. Projektbeschrieb Die Patenschaft Bulgarien unterstützt alleinerziehende Mütter und ihre Kinder in Bulgarien, insbesondere das Tageszentrum Rojdestvo Hristovo in Sofia. Aufgabe dieses Tageszentrums ist es, in Not geratene Mütter materiell und ideell zu betreuen und ihnen bei der Integration in die Gesellschaft zu helfen, sodass sie und ihre Kinder ein selbstbestimmtes Leben führen können. Die Unterstützung ist sehr unterschiedlich und erstreckt sich von elementarer Lebenshilfe (Hygiene, günstige Lebensmittel, Kleider) über Wohnhilfe, Anträge für staatliche Unterstützung, Rechtshilfe, Schule und Betreuung der Kinder bis zur Stellensuche und Weiterbildung. "Hilfe zur Selbsthilfe" als Grundsatz bestimmt alle Tätigkeiten der Fachkräfte im Zentrum. Teil des Projektes ist die Beschäftigung in einer kunsthandwerklichen Werkstatt wo textile und keramische Dekorationssachen hergestellt werden, welche in Bulgarien aber auch in der Schweiz und in Italien über spezielle Läden (claro) oder an Basaren verkauft werden. Rechtlich ist die Werkstatt eine Stiftung, deren Erlös vollumfänglich dem sozialen Teil des Tageszentrums zu Gute kommt. Die Patenschaft Bulgarien wurde 1998 gegründet und ist seit 2000 ein politisch unabhängiger Verein. Sie deckt zwischen 80 und 90 % der Fremdfinanzierung des Zentrums Rojdestvo Hristovo, unterstützt es mit Rat und Tat und vermittelt den Produkteverkauf in der Schweiz. Alle Arbeiten sind ehrenamtlich. Weil die Zewo Zertifizierung für eine kleine Organisation wie die Patenschaft Bulgarien zu aufwendig wäre, wurde das Controlling der Tätigkeiten von Rojdestvo Hristovo der Caritas Sofia, einer zertifizierten Organisation übertragen. 2. Jahresberichte Präsident Einleitung: Auch im vergangenen Vereinsjahr konnten wir als Verein das Tageszentrum wieder finanziell sowie ideell unterstützen. Ebenfalls hatte die Zentrumsleitung die Möglichkeit, bei Gesprächsterminen anlässlich unseres Besuchs, Ihre Anliegen bei höheren Amtspersonen als in der Vergangenheit zu platzieren. Dies, weil die Terminorganisation durch die bulgarische Botschaft in der Schweiz organisiert wurde. Verein: Der vierköpfige Vorstand hat die laufenden Geschäfte an vier Vorstandsitzungen mit folgender Zusammensetzung und Zuständigkeiten behandelt. Roger Baer Präsident Präsidiales, Stiftungen, Institutionen Karl Frei Kassier Rechnungswesen, Budget Rahel Schäfer Aktuarin Protokollführung Felix Büchi Beisitzer Vertreter Seelsorge Vakant Beisitzer Spezialaufgaben Die Suche nach einem fünften Vorstandsmitglied blieb leider bis zum heutigen Zeitpunkt erfolglos. Mittels drei Newsletter und zwei Medienberichten wurden die Vereinsmitglieder und die Öffentlichkeit über aktuelle Themen aus dem Verein sowie dem Tageszentrum informiert. Zu den üblichen Arbeiten kam in diesem Jahr die Organisation des Bulgarienfestes mit Sponsorenlauf dazu (siehe separaten Bericht). Dies bedeutete für die Vorstandsmitglieder einen etwas höheren Aufwand. Aktuell zählt der Verein 55 Mitglieder. Zwei Mitglieder gaben leider den Austritt und erfreulicherweise sind sechs Neumitglieder unserem Verein beigetreten.

3 Zentrumsbesuch: Auch im vergangenen Vereinsjahr besuchte eine Delegation das Tageszentrum. Diesmal reisten neben mir auch Barbara Bär sowie Angellina Gabrielli nach Sofia. Wir informierten uns wiederum vor Ort über die aktuelle Situation, anstehende Pläne der Zentrumsleitung sowie über vorhandene Probleme. Mit Stolz zeigte man uns die ausgeführten Bauarbeiten (siehe separaten Bericht). Weitere Themenschwerpunkte waren unter anderem mögliche Sortimentserweiterungen von Filzprodukten sowie die Zukunft der Keramikproduktion. Wie bei jedem Besuch standen auch diesmal verschiedene offizielle Gesprächstermine auf dem Programm. Man traf sich mit einer Delegation von Caritas Sofia, der Stadtgemeinde Sofia, dem bulgarischen Roten Kreuz sowie mit Vertretern vom Ministerium für Arbeit und Soziales. Obwohl bei diesen Gesprächen jeweils keine Zugeständnisse gemacht wurden war erfreulich, dass man unser Tageszentrum kennt und auch wahrnimmt. Bulgarienfest / Sponsorenlauf: Ein voller Erfolg war das alle zwei Jahre stattfindende Bulgarienfest am Wochenende vom Neu wurde der Sponsorenlauf, der zum dritten mal stattfand ins Programm integriert. Zwei Frauen, Vanja und Milka wurden zum Fest eingeladen und waren das ganze Wochenende bei allen Aktivitäten mit dabei. Am Samstag Vormittag verkaufte man in der Mall des Zentrums Eisenhof in Jona Produkte vom Tageszentrum sowie Weihnachtsgestecke. Nach dem abendlichen Gottesdienst offerierte man den Besuchern einen Apéro. Ebenfalls wurden Produkte und Gestecke zum Verkauf angeboten. Beim vielbesuchten Gottesdienst vom Sonntag, wie auch an dem vom Vorabend wurde unser Projekt vorgestellt. Nach einem Mittagessen im Kirchgemeindehaus fand der dritte Sponsorenlauf statt mit Start und Ziel im Saal. Dank: Die Zusammenarbeit im Vorstand war auch in diesem Jahr wieder sehr offen, konstruktiv und zielorientiert. Wieder haben verschiedene Vereinsmitglieder in verschiedenen Bereichen wie Produkteverkauf, Liegenschaftsverwaltung, Finanzkontrolle und Berichterstattung tatkräftig mitgeholfen. Aber auch das Bulgarienfest mit Sponsorenlauf hätte nicht durchgeführt werden können, wenn keine Unterstützung von Mitgliedern vorhanden gewesen wäre. Auch Personen, ausserhalb unseres Vereins haben uns unterstützt wie zum Beispiel Weihnachtsgestecke und Kränze herstellen, Service und Gastronomie und nicht zuletzt mit Chor und Gesang. Damit unser Projekt seine Aufgabe wahrnehmen kann, braucht es regelmässig neue finanzielle Mittel. Sei es von Stiftungen, Institutionen, Firmen oder Einzelpersonen. Nur mit Ihrer Hilfe ist es überhaupt möglich ein Projekt wie unseres so erfolgreich zu unterstützen. An dieser Stelle möchte ich allen recht herzlich danken, die unser Verein und das Tageszentrum in irgend einer Form im Jahr 2015 unterstützt haben. Roger Bär / Präsident

4 2.2 Produkteverkauf: Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass der Verkauf unserer Produkte ein voller Erfolg war. Es ist das beste Jahr, seit Burgi Jacober und ich diese Aufgabe übernommen haben, und wenn wir alle Nachbestellungen hätten erfüllen können, wäre der Erfolg noch grösser. Natürlich sind die Umsätze in den verschiedenen Läden von Jahr zu Jahr schwankend, einmal verkauft man da mehr, einmal dort. Die Rückmeldungen über Qualität und Kreativität sind durchwegs sehr positiv. Überall werden wir mit Wohlwollen empfangen. Die Begeisterung für unsere Produkte bleibt sehr gross und das freut uns natürlich auch für unsere Leute in Sofia, denen wir dies immer weiterleiten, und sie erfreuen sich am Erfolg.. Anschliessend die Vergleichszahlen: Jahr Umsatz Brutto Umsatz Netto CHF CHF CHF CHF CHF CHF Wir haben mit Vanja und Milka im November unseren Produktekatalog durchgesehen und die Artikel, die sie aus verschiedenen Gründen nicht mehr herstellen wollen, gestrichen. Wir alle wissen, dass neue Produkte angeboten werden müssen und wir sind stets daran, Möglichkeiten auszuloten. Wir haben schon an verschiedene Gebrauchs-Gegenstände gedacht, und darüber immer mit unsern Kunden gesprochen. Doch es erweist sich als sehr, sehr schwierig. Wer kauft z.b. Küchentücher für, sagen wir CHF das Stück wenn man beim Grossverteilter dafür sechs Stück bekommt? Wenn überhaupt, dann kaufen unsere Läden solche Sachen lokal bei Werkstätten in der Schweiz ein, zu denen ihre Kundschaft eine Beziehung hat. Das gleiche gilt für Schürzen, Sets, etc.

5 Ein neues Projekt ist in der Entwicklungsphase. Es handelt sich dabei um Seidenschals mit Filzapplikationen und Produkte aus Armeedecken mit Filzverzierungen, wie z.b. Schultertaschen, Etuis für Laptops, iphones, EBookReaders, Tablets, Kindergarten-Täschlein, etc. Die Reaktionen bei uns sind zurückhaltend, denn es gibt bereits viele Anbieter (z.b. auch Helvetas und natürlich im Internet). Gut ist, dass unsere Leute vor Ort bereits Interessenten haben. Wir bleiben jedoch daran und möchten gleichzeitig darauf aufmerksam machen, dass wir seit Beginn unserer Tätigkeit mit der Diversifizierung des Angebots beschäftigt sind. Es hat sich herausgestellt, dass dies nicht einfach ist. Wir werden auf jeden Fall das Angebot der Krippenfiguren erweitern. Unsere Kunden warten darauf! Weitere neue Artikel werden ins Angebot aufgenommen. Auf dieser Basis wird dann ein neuer Produktekatalog erstellt. Leider müssen wir vorläufig die Keramik-Produktion einstellen. Nadia, unsere Designerin, ist noch immer sehr krank und zudem hat Annie, die technische Kraft, uns nach acht Jahren verlassen. Sie arbeitet nun in der Nähe ihres Wohnorts. Der neue Katalog wird demzufolge nur noch die Filz- und Stoffartikel enthalten. Frau Jacober und ich werden uns weiterhin dem Verkauf widmen und hoffen, gute Resultate erzielen zu können. Angelina Gabrielli

6 2.3 Liegenschaft: Im letzten Jahr konnten fast alle geplanten Bauarbeiten, für welche wir externe Finanzierung erhielten, erfolgreich abgeschlossen werden. Der Schlafraum im Dachgeschoss für die vorübergehende Unterbringung von Frauen und Kindern wurde fertig ausgebaut. Er umfasst insgesamt zwölf Schlafplätze für Frauen und fünf Kinderbetten. Ergänzend zu den Schlafmöglichkeiten sind Kleiderschränke, Tische und Stühle, Nachttische sowie Regale für Bücher und Spielzeuge vorhanden. Dazu passende Bettwäsche, Decken und Kopfkissen geben dem Raum eine wohnliche und angenehme Atmosphäre. Gleichzeitig wurde die bestehende Sicherheitsanlage bis ins Dachgeschoss erweitert. Anfang Jahr wurden bereits zwei obdachlose Mütter mit Ihren Kindern vorübergehend aufgenommen. Im Garten des Hauses wurde ein Vordach angebaut. Zweimal wöchentlich werden dort an zirka 200 bedürftigen Menschen Esswaren, Kleider und Schuhe abgegeben. An heissen Sommertagen wird unter dem Dach jeweils ein Kinderplanschbecken sowie ein Sandkasten für die Kinder platziert. Hinter dem Haus wurde ein Gemüsegarten mit Tomaten, Gurken, Zucchini, Gewürzen und Salaten angelegt. Die Erzeugnisse wurden allesamt in der eigenen Küche verwertet und so konnten die Ausgaben für Lebensmittel reduziert werden. Der grösste Teil dieser Arbeiten wurden von den beiden internationalen Fonds Renovabis sowie Communtias finanziert. Unser Verein musste nur einen sehr kleinen Teil übernehmen. Das Einzige, was von allen geplanten Aktivitäten nicht umgesetzt wurde, ist der Einbau eines Speichersilos für die Befüllung und Aufbewahrung von Pellets für die Heizung. Der Grund dafür war, dass noch kein Unternehmen gefunden werden konnte, dass lose Pellets unverpackt liefern kann. Selbst wenn ein Unternehmen so eine Leistung anbietet, erweist sich dies nach einem Anruf als falsche Information. Aus diesem Grund werden Pellets weiterhin in Säcken gekauft und bei der Lieferung einzeln ins Untergeschoss getragen. Für das Jahr 2016 sind keine grösseren Umbauarbeiten geplant. Lediglich sollte noch ein Raum für die Lagerung der Gepäckstücke von den vorübergehend aufgenommenen Frauen geschaffen werden. Friedrich Jacober / Ludmila Balikova

7 2.4. Tageszentrum "Rojdestvo Hristovo Einleitung: Im Jahr 2015 haben wir uns völlig an unser neues Zuhause gewöhnt. Wir mögen es immer mehr und sehen, wie viele neue Gelegenheiten und Ideen für neue Aktivitäten es uns anbietet. Sozialarbeit: 2015 hat das Sozialzentrum mit 66 Müttern und benachteiligten Frauen und Ihren 30 minderjährigen Kindern gearbeitet. Sie haben alle eine soziale und arbeitsbezogene Beratung erhalten und wurden über die ihnen zustehenden Zivil-, Wohn- und Elternrechte informiert. 37 Frauen haben einen Kurs über Handarbeit mit Filz abgeschlossen. Über das gesamte Jahr haben wir sechs Hausbesuche und fünf Krankenhausbesuche gemacht. Sechs Frauen und ein alleinerziehender Mann haben Unterstützung bei unterschiedlichen Fällen erhalten. Unser Zentrum bleibt weiterhin eine Stelle, die zweimal wöchentlich Sandwiches an bedürftige und alleinlebende Menschen ausgibt. Das gesamte Jahr über kocht unsere Küche Essen für ca. 20 Personen im Zentrum und für weitere 10 Personen für zuhause. Alle Betreuten des Zentrums haben Zugang zu allen erhaltenen Schenkungen, inkl. Kleidung, Schuhe, Lebensmittel usw. Im 2015 konnten wir 76 Arzneimittelrezepte von erkrankten Müttern und Kindern einlösen. Des Weiteren haben wir die klinischen Untersuchungskosten von zwei Müttern begleichen können. Jeden Monat wurden Teststreifen für ein diabeteskrankes Kind besorgt, damit es sein Blutzuckerniveau vor der Insulineinnahme messen konnte. Vor Beginn des neuen Schuljahrs wurden Lehrbücher für 30 Schüler besorgt. Während der Sommerferien wurde das Zentrum täglich von zehn Kindern besucht, die von einem Musik- und Theaterpädagogen betreut wurden. Ende Dezember wurde eine Weihnachtsfeier mit einem Musik- und Spieleprogramm sowie mit vielen Geschenken und Süßigkeiten veranstaltet. Daran haben 51 Kindern zusammen mit Ihren Müttern und Großmüttern teilgenommen. Einzelfälle: Tzwetanka Lalowa ist 41 Jahre alt und alleinerziehende Mutter. Sie hat einen Jungen, der 9 Jahre alt ist und sie beide wohnen zur Miete. Sie kam zu uns als Arbeitssuchende auf unsere Annonce für Arbeit von Zuhause. Es stellte sich heraus, dass sie sehr schnell und einfach Neues lernt und sehr geschickt arbeiten kann. Danach fand sie eine Arbeit als Verkäuferin in einer Frühstücksimbissbude, doch sie hat es dort nicht lange aushalten können wegen schlechter Arbeitsbedingungen und gnadenloser Ausbeutung. Wir haben ihr geholfen, eine neue Arbeit in einem Lebensmittelgeschäft zu finden. Dort hat sie gut gearbeitet und war zufrieden. Danach sind ihre Nieren erkrankt und sie ist schon seit längerer Zeit krankgeschrieben. Vor einigen Tagen ist auch ihr Kind erkrankt auch die Nieren und sie ist jetzt mit ihm zusammen im Krankenhaus. Petya Wutowa ist schon lange in der Betreuung des Zentrums. Nach dem Tod ihrer Mutter hat sich die Beziehung mit ihrer Familie verschlimmert. Petyas Vater ist konfliktsuchend, wird schnell verärgert und negativ zu ihr. Sie selbst wohnt weiterhin getrennt von dem Vater ihrer Tochter Maria. Er arbeitet in Deutschland und schickt dem Kind von Zeit zu Zeit etwas Geld. Maria geht schon in die 1. Klasse. Doch die enge Beziehung zwischen Mutter und Kind wirkt sich nicht gut auf die Entwicklung des Kindes aus. Das Kind ist oft krank und von der Schule abwesend. Es gibt auch einige Besonderheiten in ihrem Verhalten, z.b. sie hat Angst, alleine auf die Toilette zu gehen. Wir haben schon mit der Klassenlehrerin darüber gesprochen, dass Maria den Schulpsychologen besuchen sollte. Petya besucht regelmäßig das Zentrum und führt Arbeiten als Reinigungskraft durch. Dafür wird sie bezahlt. Sie geht regelmäßig zu ihrem Psychiater, kümmert sich um die eigene Gesundheit und nimmt die Arzneimittel, die ihr verschrieben werden. Sie gibt sich Mühe, die Beziehungen zuhause zu verbessern. Sie lässt sich über alle Probleme betreuen, die ihr Sorgen bereiten, und vertraut unseren Psychologen und unseren Sozialarbeiter.

8 Teodora Radulowa ist alleinerziehende Mutter und 35 Jahre alt. Sie erzieht ihre Tochter Branislawa alleine. Wir kennen sie seit kurzem und sie hat noch nichts über den Vater des Kindes erzählt. Das Kind ist 6 Monate alt und ist vorzeitig geboren worden. Doch dank der guten medizinischen Pflege hat es schon die übliche Größe für sein Alter erreicht. Teodora wohnt in einer Gemeindewohnung zusammen mit ihren Eltern die sie unterstützen. Teodora hat Stenografie studiert und abgeschlossen, hat aber nur über eine kurze Zeit an der Garderobe des Nationaltheaters gearbeitet. Wir haben ihr Filzhandarbeit beigebracht, damit sie von zuhause aus arbeiten kann, während sie sich um ihr Kind kümmert. Sie ist nicht sehr geschickt dabei, doch sie freut sich, im Zentrum vorbeikommen zu können und unter Menschen zu sein. Partner: Folgende Kontakte zu unseren Partnern haben wir gepflegt und entwickelt: Die katholische Exarchie unterstützt unsere Arbeit geistlich und materiell weiter. Die Eucharistinerinnen schicken uns regelmäßig Produkte und Materialien aus Spenden, die das Kloster erhält. Wir unterstützen die Schwestern unserseits bei saisonalen Grundreinigungen und bei der Vorbereitung kirchlicher Feiern. Über Caritas-Sofia konnte der Vertrag unserer Volontärin aus England, Zoe Holiday, als Verantwortliche für die Entwicklung der Sozialunternehmerschaft und Koordinatorin der Arbeit mit den Flüchtlingen verlängert werden. Wir sind weiterhin eine Lernstätte für die Studenten aus dem Fach Sozialarbeit der Sofioter Uni. Der Internationale Frauenclub (IWC) in Sofia bleibt weiterhin unser bester Partner in Bulgarien. Wir konnten an mehreren Weihnachtsmärkten teilnehmen. Im Hilton Hotel nehmen wir mittlerweile traditionell an drei Wohltätigkeitsmärkten teil. Das Grossunternehmen Overgas bestellt bei uns Souvenirs und Geschenke für ihre Partner und Kunden. Sie haben auch Weihnachtsgeschenke für die Kinder finanziert. Demnächst werden wir einen Kurs über Filzhandarbeit für die Frauen, die bei Overgas arbeiten, organisieren. Stiftungen wie Renovabis und Komunitas haben uns finanziell für die Bauarbeiten unterstützt. Im neuen Jahr werden wir uns Mühe geben, die existierenden Partnerschaften zu erweitern und neue Kontakte aufzubauen. Das Team: Irina Markova, eine alleinerziehende Mutter, die wir im letzten Jahr eingestellt haben hat sich gut ins Team integriert und ist mittlerweile auch eine grosse Hilfe. Leider verbessert sich der gesundheitliche Zustand von Nadja Michova nicht, obwohl sie schon einige schwere Zyklen Chemotherapie und eine Autohemotransfusion ausgehalten hat. Sie muss sich neuen Untersuchungen unterziehen, damit die Ärzte danach entscheiden können, was für eine Therapie sie absolvieren kann. Zurzeit ist sie unter voller Quarantäne zuhause. Ani Iwanowa, neben Nadja Michova die zweite Keramiklehrerin hat das Zentrum verlassen und arbeitet in der Firma ihres Cousins. Sie ist ein grosser Verlust, da Sie noch die einzige war, die sich mit der Keramikherstellung befasste. Das Team im Überblick: Ludmila Balikova - Direktorin Milka Petkova Sozialpädagogin zuständig für die soziale Arbeit Irina Markova Sozialpädagogin zuständig für die soziale Arbeit Velina Emilova Sozialarbeiterin zuständig für den Haushalt Vesselina Velitschkova - Psychologin Ivanka Sigridova Designerin von Filz und Stoffprodukten, zuständig für den Verkauf im Ausland Vassilka Stoimenova Textildesignerin, zuständig für den Verkauf im Inland Ludmila Balikova / Direktorin

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10 Erfolgsrechnung und Bilanz 2015 sowie Budget 2016 Dieses Dokument wird nach der Mitgliederversammlung eingefügt

11 4. Kontaktdaten Adresse: Patenschaft Bulgarien c/o Roger Bär Langrütistrasse Rapperswil-Jona Tel. Privat: Tel. Handy: Mail: vorstand@patenschaftbulgarien.ch Internet: Bankverbindung: Raiffeisenbank Rapperswil-Jona, 8645 Jona IBAN Nr. CH Jahresbeiträge: Einzelmitglied 30. Fr Familienmitglied 50. Fr Gönnermitglied ab 200. Fr 5. Schlusswort Die Patenschaft Bulgarien freut sich über jeden finanziellen Beitrag. Wir versichern ihnen, dass der ganze Betrag in die nachhaltige Unterstützung von alleinerziehenden Müttern sowie in die Finanzierung des Projektes fliessen wird. Wir sind als gemeinnützige Organisation vom Kanton St. Gallen anerkannt und Spenden sind deshalb steuerlich absetzbar. Die Produkte aus dem "Zentrum Rojdestvo Hristovo" finden Sie unter anderem im claro Weltladen in Rapperswil sowie in andern claro Weltläden der Region. Für jede Unterstützung bedankt sich zum Voraus, der Verein Patenschaft Bulgarien, das Führungsteam des Tageszentrum in Sofia sowie die notleidenden Mütter mit ihren Kindern. Roger Bär / Präsident März 2016

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