Komponentenbasierte Softwareentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Komponentenbasierte Softwareentwicklung"

Transkript

1 Seminar WS04 Komponentenbasierte Softwareentwicklung Karl Pauls

2 Software-Komponente A software component is a unit of composition with contractually specified interfaces and explicit context dependencies only. A software component can be deployed independently and is subject to composition by third parties (Clemens Szyperski) Peter Löhr und Karl Pauls 1

3 Software-Komponente Is a unit of independent deployment (Autarkie) Seperated from it s environment and other components Never deployed partially Is a unit of third-party compositon (Kapselung) Sufficiently self-contained Clearly specifies what it requires and provides No (externally) observable state Cannot be disinguished from copies of it s own In any given process there will be at most one copy of a particular component Peter Löhr und Karl Pauls 2

4 Software-Komponente Autarkie: Eine Komponente ist für die Erbringung ihrer Funktionalität (möglichst) nicht auf die Mitwirkung anderer Komponenten angewiesen Kapselung: Funktionalität einer Komponente ist durch Schnittstelle, Spezifikation und Parameter des Komponententyps erschöpfend beschrieben Peter Löhr und Karl Pauls 3

5 Software-Komponente Rekursivität: System ist selbst wiederum als gekapselter Komponententyp bei der Komposition eines größeren Systems verwendbar Peter Löhr und Karl Pauls 4

6 Muster, Rahmenwerke, Architekturen Wiederverwendung von Design: Beständigkeit : Programmiersprachen Abstraktion: Bibliotheken (Abhängigkeiten) Spezifikation: Schnittstellen (Abhängigkeiten) Interaktionsarten: Nachrichten und Protokolle Interaktions-Architekturen: Muster Subsystem-Architekturen: Rahmenwerke System-Architekturen: Hierarchien und Schichten Peter Löhr und Karl Pauls 5

7 Abhängigkeiten Exemplar (Instance Level) Typ (Deployment Level) Abhängigkeit auf Dienst (Instance Dependency) Abhängigkeit auf Bibliothek (Deployment Dependency) Peter Löhr und Karl Pauls 6

8 Komposition Peter Löhr und Karl Pauls 7

9 Komposition von Komponenten Interaktion Ereignisbasiert Aufrufbasiert Pipe and Filter Abhängigkeitsauflösung Exemplar wird erzeugt Komposition z.b. Pipeline in der Unix Shell: > trans grep $1 sort Peter Löhr und Karl Pauls 8

10 Abstrakte Sicht Kitt: Vereinbarung der Architektur des Systems Angabe der Komponenten und ihrer Typen Interaktion zwischen ihnen Mittels geeigneter formaler Sparche (Programmiersprache, Skriptsprache, Koordinationssprache, graphische Sprache,...) Peter Löhr und Karl Pauls 9

11 Komposition (Am Beispiel von OSGi) Life-cycle Management: Peter Löhr und Karl Pauls 10

12 Komposition (Am Beispiel von OSGi) Entfernt steuerbares Rahmenwerk Komponenten können zur Laufzeit geladen werden Life-cycle Management Peter Löhr und Karl Pauls 11

13 Komposition (Am Beispiel von OSGi) Bekanntmachung (Manifest) enthält Meta-Daten Peter Löhr und Karl Pauls 12

14 Komposition (Am Beispiel von OSGi) Peter Löhr und Karl Pauls 13

15 Komposition (Am Beispiel von OSGi) Bundles importieren bzw. exportieren Java Packages Peter Löhr und Karl Pauls 14

16 Komposition (Am Beispiel von OSGi) Framework kümmert sich um Life-cycle Management Peter Löhr und Karl Pauls 15

17 Komposition (Am Beispiel von OSGi) Bundles importieren bzw. exportieren Dienste (Java Interfaces mit extern spezifizierter Semantik) Peter Löhr und Karl Pauls 16

18 Komposition (Am Beispiel von OSGi) Bundles importieren bzw. exportieren Dienste (Java Interfaces mit extern spezifizierter Semantik) Peter Löhr und Karl Pauls 17

19 Inversion of Control (Am Beispiel von Gravity) Life-Cycle und Abhängigkeits Verwaltung von Diensten Peter Löhr und Karl Pauls 18

20 Inversion of Control (Am Beispiel von Gravity) Service Component Peter Löhr und Karl Pauls 19

21 Inversion of Control (Am Beispiel von Gravity) ServiceBinder für OSGi Meta-Data in extra Datei in Bundle Cardinaltiy, policy, filter Peter Löhr und Karl Pauls 20

22 Themenkategorisierung Von einfach bis leichtgewichtig: Java Beans Magic Beans OSGi Angewandt: Eclipse Visualisierung: UML 2.0 Adaption: Gravity and Autonomous Adaption to Dynamic Availability Peter Löhr und Karl Pauls 21

23 Themenkategorisierung Schwergewichtig: EJB / J2EE Corba Components (CCM) und Corba Trader MS.Net - Assemblies Deployment ModulLoader Jini SmartFrog - Smart Framework for Object Groups AID Peter Löhr und Karl Pauls 22

Modul Software Komponenten 01 Komponenten

Modul Software Komponenten 01 Komponenten Modul Software Komponenten 01 Komponenten Martin Jud Inhalt 1. Begriff 2. Bedeutung 3. Nutzen 4. Entwurf mit Komponenten HSLU T&A, 14.09.2008 Modul SWK - 01-Komponenten - Martin Jud 2 1. Begriff Definition

Mehr

17 Komponentenbasiertes Software-Engineering

17 Komponentenbasiertes Software-Engineering 17 Komponentenbasiertes Software-Engineering 17.0 Einführung Lernziele Grundlagen, Prinzipien und Probleme des CBSE 17.1 Komponenten und Komponentenmodelle Komponenten und ihre Eigenschaften Komponentenmodelle

Mehr

Jürgen Schwab, debis Systemhaus

Jürgen Schwab, debis Systemhaus Jürgen Schwab, debis Systemhaus 1 Komponenten - Markt VAA - Referenzmodell: eine komponentenorientierte Anwendungsarchitektur März 99 99 2 Die Voraussetzungen für einen Komponentenmarkt sind so gut wie

Mehr

11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java)

11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java) 11. Komponenten Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 10. Januar 2006 Einordnung im Kontext der Vorlesung

Mehr

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick

Mehr

Cloud Architektur Workshop

Cloud Architektur Workshop Cloud Architektur Workshop Ein Angebot von IBM Software Services for Cloud & Smarter Infrastructure Agenda 1. Überblick Cloud Architektur Workshop 2. In 12 Schritten bis zur Cloud 3. Workshop Vorgehensmodell

Mehr

Rapide An Event-Based Architecture Definition Language

Rapide An Event-Based Architecture Definition Language Rapide An Event-Based Architecture Definition Language Ralf Bettentrup Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Wozu Rapide? Computer mit Modem Provider Broker Client Broker PC Prov 1 Client 1 RS-232

Mehr

Mufid Sulaiman mufidsulaiman@web.de

Mufid Sulaiman mufidsulaiman@web.de Mufid Sulaiman mufidsulaiman@web.de Überblick Frameworks Applikationsentwicklung mit Frameworks Komponentenbasierte Frameworks Einführung in Enterprise JavaBean Einführung in SanFrancisco Vergleich Enterprise

Mehr

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15

SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Architektur und Skalierbarkeit SE2-10-Entwurfsmuster-2 15 Skalierbarkeit Skalierbarkeit bedeutet die Anpassung einer Software an wachsende Last: Interaktionsfrequenz Nutzerzahl Anpassung durch Hinzufügen

Mehr

Kontinuierliche Architekturanalyse. in 3D

Kontinuierliche Architekturanalyse. in 3D Kontinuierliche Architekturanalyse in 3D Stefan Rinderle Bachelor an der HS Karlsruhe Master "Software Engineering" in München / Augsburg Seit 2013 bei Payback 2 Software-Visualisierung Visualisierung

Mehr

Das Interceptor Muster

Das Interceptor Muster Das Interceptor Muster Implementierung des Interceptor Musters basierend auf OSGi and Friends Benjamin Friedrich Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Praktische Informatik - Entwurfsmuster

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

Gemeinsam mehr erreichen.

Gemeinsam mehr erreichen. Gemeinsam mehr erreichen. Microservices in der Oracle SOA Suite Baden 10. September 2015 Ihr Ansprechpartner Carsten Wiesbaum Principal Consultant carsten.wiesbaum@esentri.com @CWiesbaum Schwerpunkte:

Mehr

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren.

Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. Elektronische Daten aus Navision (Infoma) exportieren Es gibt zwei Wege die elektronischen Daten aus Navision zu exportieren. 1. GDPdU 1.1 Manuelle Einrichtung der GDPdU-Definitionsgruppe und Ausführung

Mehr

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE

Mehr

Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben)

Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben) Komponenten Einführung Organisatorisches 2+1 SWS Vorlesung Donnerstags, 10.00 bis 11.30 Uhr, HS12 Übung Dienstags, 14.00 bis 15.30 Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben) Klausur 28. Februar 2013 Unterlagen

Mehr

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)

09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008

Diplomarbeit. Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung. Thomas Wehrspann. 10. Dezember 2008 Konzeption und Implementierung einer automatisierten Testumgebung, 10. Dezember 2008 1 Gliederung Einleitung Softwaretests Beispiel Konzeption Zusammenfassung 2 Einleitung Komplexität von Softwaresystemen

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder

ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder ORACLE Business Components for Java (BC4J) Marco Grawunder Gliederung 2 Probleme von J2EE/EJB J2EE-Pattern Lösungsansatz: BC4J Architektur einer BC4J-Anwendung Komponenten Entity Objects View Objects Application

Mehr

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms

Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Gerd Wütherich freiberuflicher Softwarearchitekt Spring Dynamic Modules for OSGi Service Platforms Server Anwendungen mit Spring und Eclipse Equinox Agenda OSGi Technologie: OSGi Technologie im Überblick

Mehr

Anforderungsgetriebene Webentwicklung mit Grails:

Anforderungsgetriebene Webentwicklung mit Grails: ne mit Grails: und dem 26.01.2012 und dem Gliederung und dem Projektumfeld Agentur mit weniger als 5 Mitarbeitern Schwerpunkte: mit Typo 3 / PHP ios App-Entwicklung für ipad und iphone und dem Folie 1

Mehr

Specifying Patterns for Dynamic Pattern Instance Recognition with UML 2.0 Sequence Diagrams. Lothar Wendehals. Universität Paderborn

Specifying Patterns for Dynamic Pattern Instance Recognition with UML 2.0 Sequence Diagrams. Lothar Wendehals. Universität Paderborn Specifying Patterns for Dynamic Pattern Instance Recognition with UML 2.0 Sequence Diagrams Lothar Wendehals 6. Workshop Software-Reengineering Bad Honnef, 3. - 5. Mai 2004 Motivation Unterstützung des

Mehr

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08

Security Patterns. Benny Clauss. Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Security Patterns Benny Clauss Sicherheit in der Softwareentwicklung WS 07/08 Gliederung Pattern Was ist das? Warum Security Pattern? Security Pattern Aufbau Security Pattern Alternative Beispiel Patternsysteme

Mehr

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit

Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling Framework Project) EMF ist ein Modellierungsframework und Tool

Mehr

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0

ActiveCharts. Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Jens Kohlmeyer 05. März 2007 Institut für Programmiermethodik und Compilerbau ActiveCharts Verknüpfung von Modellen und Code bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung mit UML 2.0 Seite 2 Übersicht

Mehr

Andreas Mösching Senior IT Architekt Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Banking Service Center Bern andreas.moesching@rtc.ch

Andreas Mösching Senior IT Architekt Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Banking Service Center Bern andreas.moesching@rtc.ch Eclipse Runtime (OSGi) als Plattform eines Swing Rich Client Andreas Mösching Senior IT Architekt Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH HP Banking Service Center Bern andreas.moesching@rtc.ch Zu meiner Person

Mehr

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung

ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung ZENITY - Die Software für Ihre Unternehmens-Releaseplanung RELEASEPLANUNG HEUTE Heutige Anwendungen in in Grossunternehmen sind sind keine keine alleinstehenden alleinstehenden Insel-Applikationen Insel-Applikationen

Mehr

Unified Modeling Language (UML)

Unified Modeling Language (UML) Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

Komponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi

Komponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi Komponenten- und ereignisorientierte Softwareentwicklung am Beispiel von Borland-Delphi Dr. Henry Herper Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Simulation und Graphik Lisa-Weiterbildung -

Mehr

ArcObjects-Programmierung mit Delphi. Marko Apfel, Team Entwicklung

ArcObjects-Programmierung mit Delphi. Marko Apfel, Team Entwicklung Marko Apfel, Team Entwicklung Agenda Was ist COM Was sind die ArcObjects Warum Delphi mit ArcObjects Wie greift man auf die ArcObjects mit Delphi zu Wo gibt es Informationen 2 Agenda Was ist COM Was sind

Mehr

Komponentenbasierte Softwareentwicklung mit PHP. Oliver Schlicht - bitexpert

Komponentenbasierte Softwareentwicklung mit PHP. Oliver Schlicht - bitexpert Komponentenbasierte Softwareentwicklung mit PHP Oliver Schlicht - bitexpert Überblick 1. Was ist eine Komponente? 2. Entwicklung eines Beispieldesigns 3. Dependency Injection 4. DI Container Garden 5.

Mehr

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V

Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials

Mehr

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007

Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen. Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Eclipse Equinox als Basis für Smart Client Anwendungen Christian Campo, compeople AG, 5.7.2007 Java Forum Stuttgart 2007 Übersicht Definition / Architektur Smart Client Smart Client mit RCP / Equinox Gesamtfazit

Mehr

Application Frameworks

Application Frameworks Seminar Software Engineering 1 Grundlagen Agenda Spring Framework Dependency Injection Aspektorientierte Programmierung Datenbankanbindung Modell View Controller Sicherheit Spring vs. Java EE Zusammenfassung

Mehr

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE

2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht

Mehr

Grundkonstrukte der Objektorientierung in Java, C# und C++

Grundkonstrukte der Objektorientierung in Java, C# und C++ Grundkonstrukte der Objektorientierung in Java, C# und C++ 2 Viele Patterns basieren auf einer Kombination einiger zentraler Modellierungskonstrukte, namentlich auf Schnittstellen- und Implementierungsvererbung

Mehr

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL) Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt

Mehr

Title. Power-to-Design circuits. HyDraw CAD 600 What s New 1 of 29

Title. Power-to-Design circuits. HyDraw CAD 600 What s New 1 of 29 Title Power-to-Design circuits HyDraw CAD 600 What s New 1 of 29 1 2 3 4 5 6 7 8 HyDraw/ERP-Interface Eigenschaften für Rohr- und Schlauchleitungen ISO-kompatible Magnet-Informationen Magnetventil-Funktions-Diagramme

Mehr

Übungen zur Softwaretechnik

Übungen zur Softwaretechnik Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se

Mehr

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

Xpert.IVY das GUI ist entscheidend!

Xpert.IVY das GUI ist entscheidend! Xpert.IVY das GUI ist entscheidend! Process Solution Day 2010 Track C Prozessportale, Human Workflow Management Autor: Mag. Thomas Zehetner Soreco Int. Datum: 17. Mai 2010 Mission Geschichte/Management

Mehr

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI? Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum

Mehr

Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen!

Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen! Metadata Service Respository (MDS) - Sehen, lernen, verstehen! Carsten Wiesbaum esentri AG Schlüsselworte Metadata Service Repository, MDS, Oracle Fusion Middleware Einleitung Früher oder später wird jeder

Mehr

Innovator 11 classix. Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix. HowTo. www.mid.de

Innovator 11 classix. Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix. HowTo. www.mid.de Innovator 11 classix Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix HowTo www.mid.de Erweiterter XMI-Export aus Innovator Business und Object classix Inhaltsverzeichnis Zweck... 2 Modellinhalte

Mehr

ObjectBridge Java Edition

ObjectBridge Java Edition ObjectBridge Java Edition Als Bestandteil von SCORE Integration Suite stellt ObjectBridge Java Edition eine Verbindung von einem objektorientierten Java-Client zu einer fast beliebigen Server-Komponente

Mehr

Autonomic Computing. Veronica Garcia, Lukas Knauer, Christopher Suter. 18. Mai 2006 Seminar Communication Systems IFI, UniZH

Autonomic Computing. Veronica Garcia, Lukas Knauer, Christopher Suter. 18. Mai 2006 Seminar Communication Systems IFI, UniZH Autonomic Computing Veronica Garcia, Lukas Knauer, Christopher Suter 18. Mai 2006 Seminar Communication Systems IFI, UniZH Agenda Warum Autonomic Computing? Was ist Autonomic Computing? Level der Evolution

Mehr

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur

Mehr

Requirements Management mit RequisitePro. Rational in der IBM Software Group. Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit

Requirements Management mit RequisitePro. Rational in der IBM Software Group. Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit IBM Software Group IBM Rational mit RequisitePro Hubert Biskup hubert.biskup@de.ibm.com Agenda Rational in der IBM Software Group Der Rational Unified Process als Basis für die Projektarbeit mit Rational

Mehr

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool

Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool Konfigurationslanleitung für J2EE und Eclipse im KBS-Pool JBoss vorbereiten Wir haben ein zip-archiv mit JBoss 4.0.5 in /opt/jboss-4.0.5.zip hinterlegt. Entpacken Sie dieses in ihrem Homeverzeichnis an

Mehr

Continuous Delivery. für Java Anwendungen. Axel Fontaine 28.10.2010. Software Development Expert

Continuous Delivery. für Java Anwendungen. Axel Fontaine 28.10.2010. Software Development Expert 28.10.2010 Continuous Delivery für Java Anwendungen Axel Fontaine Software Development Expert twitter.com/axelfontaine blog.axelfontaine.eu business@axelfontaine.eu Ceci n est pas une build tool. Ceci

Mehr

Jini-Beispiel. für Übung zu Verteilter System. Yiyu Ma, Liying Wang, Rui Dong, Fang Shen

Jini-Beispiel. für Übung zu Verteilter System. Yiyu Ma, Liying Wang, Rui Dong, Fang Shen Jini-Beispiel für Übung zu Verteilter System Yiyu Ma, Liying Wang, Rui Dong, Fang Shen Überblick Einführung Konzept & Eigenschaft Archtecture Anwendung Implementierung Fazit Ablauf des Protokoll UML Diagramm

Mehr

Persistenzschicht in Collaborative Workspace

Persistenzschicht in Collaborative Workspace Persistenzschicht in Collaborative Workspace Mykhaylo Kabalkin 03.06.2006 Überblick Persistenz im Allgemeinen Collaborative Workspace Szenario Anforderungen Systemarchitektur Persistenzschicht Metadaten

Mehr

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer

Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer MDA Model Driven Architecture Vortrag von: Ilias Agorakis & Robert Roginer Anwendungen der SWT - WS 08/09 Inhalt Was ist MDA? Object Management Group (OMG) Ziele Konzepte der MDA Werkzeuge Vor- und Nachteile

Mehr

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers

Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006. Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns Daniel Warneke warneke@upb.de 08.05.2006 Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers Design Patterns 1/23 Übersicht Einleitung / Motivation Design Patterns Beispiele Rolle des

Mehr

DSL Entwicklung und Modellierung

DSL Entwicklung und Modellierung DSL Entwicklung und Modellierung Dipl. Inform. Rolf Hänisch Übersicht DSL, was bedeutet das für uns? Eine Anwendung aus der Automatisierungstechnik Sprachen und Werkzeuge Ergebnisse und Erfahrungen GI

Mehr

DBUS Interprozess-Kommunikation für Embedded-Plattformen

DBUS Interprozess-Kommunikation für Embedded-Plattformen DBUS Interprozess-Kommunikation für Embedded-Plattformen Andreas Schwarz Neratec Solutions AG Firmenprofil Neratec Solutions AG Produkt-Entwicklungen für kundenspezifische elektronische Produkte Produkte

Mehr

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität

Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Java Enterprise Architekturen Willkommen in der Realität Ralf Degner (Ralf.Degner@tk-online.de), Dr. Frank Griffel (Dr.Frank.Griffel@tk-online.de) Techniker Krankenkasse Häufig werden Mehrschichtarchitekturen

Mehr

Kompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung.

Kompetenz. rund um. Ihren. Entwicklungsprozess. Über uns. Technische Software. Modellbasierter Test. Prüfplätze. Automatisierung. Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Modellieren für den Test - Segen oder Fluch? Firmenpräsentation auf der embeddedworld 2010 Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Bereichsleiter Marketing und Vertrieb

Mehr

Systemvoraussetzungen SDL Clients

Systemvoraussetzungen SDL Clients Systemvoraussetzungen SDL Clients Version: 2014 SP1 13.10.2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 SDL Trados Clients 3 1.1 Installationsvoraussetzungen 3 1.2 Hardware-Empfehlung 3 1.3 3 1.3.1 MS-Office

Mehr

CORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten

CORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Ziele Common Object Request Broker Architecture CORBA Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Object Management Group Spezifiziert den CORBA-Standard

Mehr

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente

Mehr

Kurzanleitung Installation der Zend Studio Sprachpakete

Kurzanleitung Installation der Zend Studio Sprachpakete Kurzanleitung Installation der Zend Studio Sprachpakete Von Zend Technologies, Inc. www.zend.com Installation Zend Studio Sprachpaket Wenn Ihre regionalen Einstellungen für Deutsch, Französisch oder Italienisch

Mehr

OSGi. The Next Generation Java Service Platform. SOA - The Java Way or My classpath is killing me. Michael Greifeneder

OSGi. The Next Generation Java Service Platform. SOA - The Java Way or My classpath is killing me. Michael Greifeneder Michael Greifeneder OSGi The Next Generation Java Service Platform SOA - The Java Way or My classpath is killing me Bilder von Peter Kriens W-JAX Keynote 2007 und Neil Bartletts Getting Started with OSGi

Mehr

Transparente SOA Governance mit Modellierung. OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day

Transparente SOA Governance mit Modellierung. OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day Transparente SOA Governance mit Modellierung OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repositories 3. SOA Governance mit Modellen I N H A L T 1.

Mehr

Christian Kurze BI-Praktikum IBM WS 2008/09

Christian Kurze BI-Praktikum IBM WS 2008/09 Einführung in die multidimensionale Datenmodellierung e mit ADAPT BI-Praktikum IBM WS 2008/09 1 Gliederung Einführung multidimensionale Datenmodellierung 1. Multidimensionales Modell BI-Praktikum IBM WS

Mehr

Programmentwicklung ohne BlueJ

Programmentwicklung ohne BlueJ Objektorientierte Programmierung in - Eine praxisnahe Einführung mit Bluej Programmentwicklung BlueJ 1.0 Ein BlueJ-Projekt Ein BlueJ-Projekt ist der Inhalt eines Verzeichnisses. das Projektname heißt wie

Mehr

Vorteile von Java und Konvergenz Service Creation mit JAIN Network Management mit JMX Fazit

Vorteile von Java und Konvergenz Service Creation mit JAIN Network Management mit JMX Fazit Hochschule für Technik und Architektur Chur Dr. Bruno Studer Studienleiter NDS Telecom, FH-Dozent bruno.studer@fh-htachur.ch 1 GSM: 079/610 51 75 Agenda Vorteile von Java und Konvergenz Service Creation

Mehr

Powershell DSC Oliver Ryf

Powershell DSC Oliver Ryf 1 Powershell DSC Oliver Ryf Partner: 2 Agenda Begrüssung Vorstellung Referent PowerShell Desired State Configuration F&A Weiterführende Kurse 3 Vorstellung Referent Seit 1991 IT-Trainer 1995 MCSE und MCT

Mehr

Eclipse User Interface Guidelines

Eclipse User Interface Guidelines SS 2009 Softwarequalität 06.05.2009 C. M. Bopda, S. Vaupel {kaymic/vaupel84}@mathematik.uni-marburg.de Motivation (Problem) Motivation (Problem) Eclipse is a universal tool platform - an open, extensible

Mehr

++ Read Programmieren: Software entwickeln fr Einsteiger: Lernen Sie die Grundlagen von Java, SQL und C++ (Codierung,... download php book free pdf

++ Read Programmieren: Software entwickeln fr Einsteiger: Lernen Sie die Grundlagen von Java, SQL und C++ (Codierung,... download php book free pdf ++ Read Programmieren: Software entwickeln fr Einsteiger: Lernen Sie die Grundlagen von Java, SQL und C++ (Codierung,... download php book free pdf ID:baedfa Click Here to Read Programmieren: Software

Mehr

Java Entwicklung für Embedded Devices Best & Worst Practices!

Java Entwicklung für Embedded Devices Best & Worst Practices! Java Entwicklung für Embedded Devices! George Mesesan Microdoc GmbH Natürlich können wir dieses neue log4j Bundle auch auf dem Device verwenden. Ist doch alles Java. Java Micro Edition (ME) Java Standard

Mehr

J2EE ohne EJB?! Leichtgewichtige Komponentenframeworks in der J2EE

J2EE ohne EJB?! Leichtgewichtige Komponentenframeworks in der J2EE J2EE ohne EJB?! Leichtgewichtige Komponentenframeworks in der J2EE Karsten Queißer Christian Schröder Agenda J2EE Komponenten Grundlagen Leichtgewichtige Komponentenframeworks Bewertung Ausblick J2ee ohne

Mehr

Unigraphics Schnittstelle entfernen

Unigraphics Schnittstelle entfernen Einsteiger Fortgeschrittene Profis markus.meinl@m-quest.ch Version 1.0 Voraussetzungen für diesen Workshop Sie sind mit dem Betriebsystem vertraut Sie besitzen Administrator-Rechte Die M-Quest Suite ist

Mehr

Markus BöhmB Account Technology Architect Microsoft Schweiz GmbH

Markus BöhmB Account Technology Architect Microsoft Schweiz GmbH Markus BöhmB Account Technology Architect Microsoft Schweiz GmbH What is a GEVER??? Office Strategy OXBA How we used SharePoint Geschäft Verwaltung Case Management Manage Dossiers Create and Manage Activities

Mehr

Agenda. Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Was ist ein Dialog? Komponentenarchitektur innerhalb eines Dialoges

Agenda. Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Was ist ein Dialog? Komponentenarchitektur innerhalb eines Dialoges Komponentenbasierte Client-Architektur Hamburg, 16.11.2007 Bernd Olleck IT-Beratung Olleck Agenda Clients aus drei verschiedenen Perspektiven: Technische Infrastruktur Fachliche Sicht Aufgaben eines Clients

Mehr

Festpreisprojekte in Time und in Budget

Festpreisprojekte in Time und in Budget Festpreisprojekte in Time und in Budget Wie effizient kann J2EE Softwareentwicklung sein? Copyright 2006 GEBIT Solutions Agenda Positionierung der GEBIT Solutions Herausforderung Antwort Überblick Beispielprojekt

Mehr

46 Softwarearchitektur mit dem Quasar-Architekturstil

46 Softwarearchitektur mit dem Quasar-Architekturstil 46 Softwarearchitektur mit dem Quasar-Architekturstil Prof. Dr. U. Aßmann Technische Universität Dresden Institut für Software- und Multimediatechnik Lehrstuhl Softwaretechnologie http://st.inf.tu-dresden.de

Mehr

Einführung in die Programmierung für NF

Einführung in die Programmierung für NF Einführung in die Programmierung für NF UML Valerie Holmeyer Michael Kirsch Direct Feedback Eure Mitarbeit ist mir wichbg Quiz nach den jeweiligen AbschniGen Jeder kann mitmachen App socra&ve auf Smartphone

Mehr

Einführung in Generatives Programmieren. Bastian Molkenthin

Einführung in Generatives Programmieren. Bastian Molkenthin Einführung in Generatives Programmieren Bastian Molkenthin Motivation Industrielle Entwicklung *!!*,(% % - #$% #!" + '( & )!* Softwareentwicklung Rückblick auf Objektorientierung Objektorientierte Softwareentwicklung

Mehr

E-Business-Kommunikation

E-Business-Kommunikation E-Business-Kommunikation Dozent: Prof. Dr. Leischner Felix Mayer, 6.Semester Bachelor 2004-06-29 Präsentation basierend auf dem Paper: Handling Dissimilarities of Autonomous Equivalent Web Services von

Mehr

UC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise

UC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise UC4 Rapid Automation HP Service Manager Agent Versionshinweise UC4 Software, Inc. Copyright UC4 and the UC4 logo are trademarks owned by UC4 Software GmbH (UC4). All such trademarks can be used by permission

Mehr

REST-Services mit Dropwizard ruck-zuck erstellt, dokumentiert und getestet

REST-Services mit Dropwizard ruck-zuck erstellt, dokumentiert und getestet .consulting.solutions.partnership REST-Services mit Dropwizard ruck-zuck erstellt, dokumentiert und getestet Alexander Schwartz, Principal IT Consultant Berlin Expert Days 2015 REST-Services ruck-zuck

Mehr

16 Architekturentwurf Einführung und Überblick

16 Architekturentwurf Einführung und Überblick Teil III: Software-Architekturentwurf 16 Architekturentwurf Einführung und Überblick 16.1 Software entwerfen Warum? Beim Arbeiten im Kleinen nicht oder nur ansatzweise (Detailentwurf) Größere Software

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Ein- und Zweifamilienhäuser Family homes

Ein- und Zweifamilienhäuser Family homes Wohnwelten / Living Environments Ein- und Zweifamilienhäuser Family homes Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern Green Technology for the Blue Planet Clean Energy

Mehr

Die COBIT 5 Produktfamilie. (Kurzvorstellung) (mgaulke@kpmg.com) Markus Gaulke

Die COBIT 5 Produktfamilie. (Kurzvorstellung) (mgaulke@kpmg.com) Markus Gaulke Die COBIT 5 Produktfamilie (Kurzvorstellung) Markus Gaulke (mgaulke@kpmg.com) COBIT 5 Produkt Familie COBIT 5 Produktfamilie COBIT 5 - Business Framework COBIT 5 Enabler Guides Enabling Processes Enabling

Mehr

Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung. September 2013

Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung. September 2013 GTUG Java Arbeitskreis Erste Erfahrungen mit NSASJ anhand der OmnivoBase Portierung September 2013 Jürgen Depping CommitWork GmbH Seite 1 Info@CommitWork.de www.commitwork.de Agenda Was ist OmnivoBase?

Mehr

Gerd Wütherich Martin Lippert. OSGi Service Platform by example

Gerd Wütherich Martin Lippert. OSGi Service Platform by example Gerd Wütherich Martin Lippert OSGi Service Platform by example Die OSGi Service Platform Das Buch» Detaillierte Einführung in OSGi-Technologie» April 2008, dpunkt.verlag» ISBN 978-3-89864-457-0» Website:

Mehr

OSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab

OSEK-OS. Oliver Botschkowski. oliver.botschkowski@udo.edu. PG AutoLab Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007. AutoLab OSEK-OS Oliver Botschkowski oliver.botschkowski@udo.edu PG Seminarwochenende 21.-23. Oktober 2007 1 Überblick Einleitung Motivation Ziele Vorteile Einführung in OSEK-OS Architektur Task Management Interrupt

Mehr

Entwicklungswerkzeuge

Entwicklungswerkzeuge Entwicklungswerkzeuge Werner Struckmann & Tim Winkelmann 10. Oktober 2012 Gliederung Anforderungen Projekte Debugging Versionsverwaltung Frameworks Pattern Integrated development environment (IDE) Werner

Mehr

JPC Visualisierung in Java

JPC Visualisierung in Java Visualisierung in Java Ihr Partner für f r Embedded Systeme! Hauptsitz: Niederwangen (Bern), Schweiz Niederlassungen: Winterthur (Zürich) und Basel, Schweiz Sales Office: München, Deutschland NetModule

Mehr

Trace- und Zeit-Zusicherungen beim Programmieren mit Vertrag

Trace- und Zeit-Zusicherungen beim Programmieren mit Vertrag Trace- und Zeit-Zusicherungen beim Programmieren mit Vertrag Mark Brörkens Universität Oldenburg, Fachbereich Informatik Email: Mark.Broerkens@informatik.uni-oldenburg.de Einleitung Programmieren mit Vertrag

Mehr

Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level

Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Implementation of a Framework Component for Processing Tasks within Threads on the Application Level Deutsches Krebsforschungszentrum, for Processing Task within Threads on the Application Level Motivation

Mehr

Der Rechner. Grundbegriffe. Aufbau. Funktionsweise. Betriebssystem. Kategorisierung. PC-Komponenten. Prof. Dr. Aris Christidis

Der Rechner. Grundbegriffe. Aufbau. Funktionsweise. Betriebssystem. Kategorisierung. PC-Komponenten. Prof. Dr. Aris Christidis Der Rechner Grundbegriffe Aufbau Funktionsweise Betriebssystem Kategorisierung PC-Komponenten Auf der Grundlage eines Programms kann ein Computer Daten mit seiner Umgebung austauschen, mathematische und

Mehr

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank

Aufbau eines IT-Servicekataloges am Fallbeispiel einer Schweizer Bank SwissICT 2011 am Fallbeispiel einer Schweizer Bank Fritz Kleiner, fritz.kleiner@futureways.ch future ways Agenda Begriffsklärung Funktionen und Aspekte eines IT-Servicekataloges Fallbeispiel eines IT-Servicekataloges

Mehr

Dokumentenmanagement mit active.pdm

Dokumentenmanagement mit active.pdm Dokumentenmanagement mit active.pdm HITTEAM Solutions 22880 Wedel info@hitteam.de Document Management active.pdm für kleine und mittelständische Unternehmen. active.pdm ist eine Datei basierende Document

Mehr

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt

Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1. Analyse Design Implementierung. Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse abgedeckt Objektorientierter Software-Entwurf Grundlagen 1 1 Einordnung der Veranstaltung Analyse Design Implementierung Slide 1 Informationssystemanalyse Objektorientierter Software-Entwurf Frühe Phasen durch Informationssystemanalyse

Mehr