Stadt und Umland Perspektiven für nichturbane Räume und Zuwanderungsregionen. Prof. Dr. Harald Simons Leipzig, 23. April 2015

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1 Stadt und Umland Perspektiven für nichturbane Räume und Zuwanderungsregionen Prof. Dr. Harald Simons Leipzig, 23. April 2015

2 Bundesweite Bevölkerungsverschiebung - Schwarmverhalten empirica Quelle: Bevölkerungsfortschreibung (Regionaldatenbank), eigene Berechnung und Darstellung Anmerkung: Kreise mit einem Kreuz sind de jure Landkreise, umfassen aber eine größere Kernstadt mit Umland (Hannover, Paderborn, Göttingen, Marburg, Gießen, Tübingen, Reutlingen). Die Herausrechnung der Kernstadt ist nur für das Jahr 2011 erfolgt. 2

3 Vergleich Bevölkerungsprognosen und tatsächliche Entwicklung 3

4 Vergleich Bevölkerungsprognosen und tatsächliche Entwicklung Unterschätzung bei Berücksichtigung Zensus 4

5 Neuigkeit des Schwarmverhaltens 15% München Leipzig Frankfurt/M 10% Kiel Magdeburg 5% Ist-Entwicklung 0% -20% -15% -10% -5% 0% 5% 10% 15% 20% Hamm Frankfurt/O Amberg -5% Zweibrücken -10% Landkreise kreisfreie Städte Prognose=Ist-Entwicklung -15% Prognose 5

6 Ursachen des Schwarmverhaltens Nur schwacher Zusammenhang mit Arbeitsplatzwachstum Keine einfache Reurbanisierung, nur gut die Hälfte der Städte gewinnt (nicht Remscheid, Krefeld, Frankfurt/Oder, Salzgitter) Suburbanisierung um Schwarmstädte läuft weiter, Landflucht statt Reurbanisierung Keine Wohlstandswanderung (nicht Starnberg, Main-Taunus- Kreis) 6

7 Veränderung der Beschäftigtenzahlen an Wohn- und Arbeitsort 2003 bis empirica Leipzig Leipzig 7

8 Entwicklung Ein- und Auspendler, Einpendler Auspendler Einpendler Auspendler Kreis Veränderung in % absolut in % absolut Trier ,2% ,5% Ludwigshafen ,7% ,0% Mainz ,5% ,6% Germersheim ,4% ,9% Ahrweiler ,6% ,9% Mayen-Koblenz ,9% ,1% Donnersbergkreis ,4% ,1% LK Kaiserslautern ,7% ,3% Kusel ,7% 599 6,7% Trier-Saarburg ,6% ,5% Quelle: Bundesagentur für Arbeit, eigene Berechnungen 8

9 Ursachen des neuen Schwarmverhaltens Bildungsexpansion: Anteil eines Jahrganges, der ein Studium aufnimmt, ist von 28% (2000) auf 48% (2012) gestiegen -> ist es aber nicht wirklich Auslandszuwanderung -> ist es aber nicht wirklich Demografie: Junge Menschen sind eine Minderheit geworden und Minderheiten rotten sich zusammen Attraktivität des Wohnortes (aus Sicht der Jährigen) 9

10 Anteil der 20- bis 25-Jährigen 30- bis 35- Jährigen,

11 Folgerungen aus Wanderungs- und Arbeitsmarktentwicklung Bedeutung der Attraktivität des Wohnstandortes hat zugenommen Arbeitsplatz nicht mehr Fixpunkt, sondern attraktiver Wohnort empirica Suburbanisierung um Schwarmstädte läuft weiter, Landflucht statt Reurbanisierung 11

12 Spekulation über zukünftige Entwicklung Schwarmverhalten ist selbstverstärkend Urbanität / Dichte / Vitalität nimmt mit jedem Umzug in Schwarmstädte zu, woanders ab Über Arbeitsmarkt, Neuansiedlungen, Investitionen und Innovationen weitere Selbstverstärkung wahrscheinlich Zahl junger Menschen in Deutschland nimmt ab stärkere Konzentration wird notwendig D.h. einige jetzige Gewinnerstädte werden zukünftig verlieren 12

13 Herkunft der Zu- und Fortziehenden der Stadt Leipzig Wanderungssaldo je Einwohner der Stadt p.a. empirica Quelle: destatis, eigene Berechnungen und Darstellung 13

14 Dresden Quelle: destatis, eigene Berechnungen und Darstellung 14

15 Jena Quelle: destatis, eigene Berechnungen und Darstellung 15

16 Gera Quelle: destatis, eigene Berechnungen und Darstellung 16

17 München Quelle: destatis, eigene Berechnungen und Darstellung 17

18 Reichweite der Quellgebiete Anteil der bevölkerungsgewichteten Kreise mit positiven, bilateralem Wanderungssaldo an Deutschland empirica 100% Recihweite (Anteil Deutschlands mit postivem, bilateralem Wanderungsaldo) 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: Destatis, eigene Berechnung 18

19 Nachhaltigkeit der Zuwanderung, ,6% 1,4% Münster Bevölkerungswachstum durch Binnenwanderung p.a. 1,2% 1,0% 0,8% 0,6% 0,4% Leipzig Potsdam Dresden Darmstadt Freiburg Kaiserslautern Koblenz Rostock Magdeburg Nürnberg Kassel Halle Jena Berlin Hamburg München 0,2% Bremen 0,0% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Reichweite - Reservoir Quelle: Destatis, eigene Berechnung 19

20 Folgerungen Umzug in Schwarmstadt bringt zwei Probleme: Zu wenig Wohnungen in Schwarmstadt, zu viele in schrumpfenden Kreisen Erhaltung bzw. Erhöhung der Attraktivität der schrumpfenden Kreise bringt doppelten Gewinn Demografische Spaltung des Landes erfordert differenzierte Politik Notwendig ist eine abgestimmte Wohnungs-, Stadtentwicklungsund Raumordnungspolitik Steigende Mieten als korrektiv? Geförderter Wohnungsneubau als Verstärkung? 20

21 Folgerungen für ländliche Räume Schrumpfung grundsätzlich nicht umkehrbar Ländliche Räume ohne ein vitales, halbwegs urbanes Zentrum werden immer stärker ausbluten Vitalität entsteht durch Nutzungsdichte, d.h. Konzentration der verschiedenen Nutzungen auf einen Ort (Einzelhandel, Gastronomie, Bildung, Gesundheit, Vereine, ÖPNV) Konzentration auf ein (!) Zentrum (keine Mittelzentren in Funktionsteilung) Angleichung der Lebensverhältnisse nicht auf Ebene der Unter- und schwachen Mittelzentren Angleichung der Lebensverhältnisse auf Ebene der Regionen Doppelte Konzentration auf das Zentrum des Zentrums (Ziel: für jede Aktivität einmal über den Marktplatz laufen) 21

22 Folgerungen für ländliche Räume Auswahl des einzigen Zentrums wird politisch extrem umstritten sein Ausgewähltes Zentrum muss eine Chance haben, d.h. muss bereits attraktiv sein Erste Ergebnisse zu (kleinen) Zuwanderungsstädten in schrumpfenden Räume zeigt Erfolgsfaktoren: kompakte (europäische) Stadt hübsch oder zumindest Abwesenheit von Problemlagen großes Hinterland hoher sozialer Zusammenhalt, Bürgergesellschaft, 22

23 Hinterland und Konkurrenz der Mittelzentren Quelle: eigene Berechnung 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! empirica ag Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234, D Berlin Tel.: Fax: empirica ag Forschung und Beratung Zweigniederlassung Kaiserstr. 29, D Bonn Tel.: Fax: komet-empirica gmbh Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Immobilienforschung GmbH Friedrich-Ebert-Straße 33, D Leipzig Tel.: Fax:

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