Hauszeitung. II/2017 Haus Wellengrund. Seniorenheim Strohmeyer. Ein Tänzchen beim Frühlingsfest 2017

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1 Hauszeitung II/2017 Haus Wellengrund Ein Tänzchen beim Frühlingsfest 2017 Seniorenheim Strohmeyer

2 Veranstaltungen DEKU-Moden-Verkauf ab Uhr im Aufenthaltsraum Haus Eis essen in der Leverner Eisdiele (Haus 2) Wir fahren zum Seniorennachmittag der Gemeinde in der Begegnungsstätte Wehdem Geburtstagskaffeetrinken (März) ab Uhr im Therapieraum Haus Aufstellen des Wellengrund-Maibaums ab Uhr an der Terrasse Ausflug nach Bad Holzhausen mit Kaffeetrinken im Café Röscher und Spaziergang im Kurpark (Haus 2) Eis essen in der Leverner Eisdiele (Haus 1) Die Espelsänger singen im Haus Wellengrund ab 10 Uhr im Aufenthaltsraum Haus Geburtstagskaffeetrinken (April und Mai) ab Uhr im Therapieraum Haus Ausflug zum Dümmer See mit Kaffeetrinken (Haus 2) Ausflug zum Creativ Café nach Rahden (Haus 1) Spaziergang zur Mühle mit Picknick (Haus 1) Spaziergang zur Mühle mit Picknick (Haus 2) Änderungen vorbehalten! Über weitere Veranstaltungen werden Sie an den Pinnwänden im Haus informiert!

3 Gottesdienste Von guten Mächten wunderbar geborgen, Erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen Und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer, 1944 Evangelisch Katholisch Abendmahl Abendmahl Die Gottesdienste beginnen jeweils um 10 Uhr. Den katholischen Gottesdienst übernimmt Pfarrer Graute. Den evangelischen Gottesdienst übernehmen Herr Pastor Finkeldey und Frau Pastorin Berger im Wechsel.

4 Geburtstagskinder Älter werden ist, wie auf einen Berg steigen: je höher man kommt, um so mehr Kräfte sind verbraucht, aber um so weiter sieht man. April: Mai: Juni: Herr Willi Steinkamp 84 Jahre Herr Heinrich Eckelt 94 Jahre Frau Ilse Sassenberg 93 Jahre Frau Waltraud Bachert 81 Jahre Frau Lilli Jochmann 83 Jahre Frau Ida Bartsch 91 Jahre Frau Nabila Baammi 59 Jahre Frau Gerda Hüsemann 91 Jahre Herr Wilhelm Püffke 98 Jahre Frau Luise Koch 90 Jahre Frau Ella Müller 87 Jahre Frau Emma Reckmann 98 Jahre Frau Martha Wulff 85 Jahre Frau Margret Panhorst 79 Jahre Herr Peter Nein 86 Jahre Frau Maria Bergatt 94 Jahre

5 Frau Elisabeth Schwienefoth eingezogen am Herr Heinrich Eckelt eingezogen am Frau Margot Boelk eingezogen am Frau Ilse Sassenberg eingezogen am Frau Waltraud Bachert eingezogen am Frau Irmgard Grewe eingezogen am Herr Wilhelm Püffke eingezogen am Frau Hildegard Zeller eingezogen am Frau Margareta Lübke eingezogen am Frau Elfriede Steinkamp eingezogen am Frau Gisela Meier eingezogen am Wir begrüßen Sie recht herzlich im Haus Wellengrund und wünschen Ihnen eine gute Zeit. Abschied nehmen mussten wir von: Frau Marianne Helmich verstorben am Frau Elise Grönemeier verstorben am Frau Hedwig Hanke verstorben am Frau Elisabeth Hostmann verstorben am Frau Elfriede Beckmann verstorben am Frau Else Stefener verstorben am Frau Erna Schnier verstorben am Frau Luise Kreienbrock verstorben am Herrn Heinrich Bohnenkamp verstorben am Herrn Willi Emshoff verstorben am

6 Im Gebet kommt unser Herz zur Ruhe In einem schönen Vergleich wurde das Gebet einmal als Atemholen der Seele bezeichnet. Dieses anschauliche Bild macht deutlich, dass es sich beim Beten nicht um eine religiöse Übung handelt, sondern um das vertraute Gespräch mit dem Schöpfer unseres Lebens. Es ist ungemein befreiend, mit Gott über alles sprechen zu dürfen, was einem auf dem Herzen liegt. Ganz einfach könnte man sagen: Beten tut gut! Gott hört uns, wenn wir beten. Er ist uns nahe eigentlich tatsächlich nur ein Gebet weit von uns entfernt. Wir dürfen ihn mit ganz persönlichen Worten ansprechen. Er ist immer für uns da. Wir brauchen auf keine außergewöhnlichen Gefühle zu warten. Wir haben keine besondere Umgebung nötig. Wir müssen keine Vorleistungen bringen. Wir können jederzeit und in jeder Situation mit Gott reden. Das folgende Gebet ist ein altes Gedicht. Aber es beschreibt in feiner Weise, dass Gott zu jeder Zeit ein offenes Ohr für uns hat. Mitten aus der Freude wunderbarem Glück, muss ich zu dir, Jesus, einen Augenblick. Nur, um dir zu danken, dass du sie mir gibst, halt sie auch in Schranken so, wie du sie liebst. Aus dem Arbeitstrubel, o, wie oft zurück, muss ich zu dir eilen, einen Augenblick. Um auf meinen Wegen durch Gedräng und Hast schnell auf dich zu legen meine Sorgenlast. Und in allem Leide, allem Missgeschick, muss ich zu dir flüchten, einen Augenblick. Wollest so mir s legen, dass ich s tragen kann, und auch ich den Segen spüren mag alsdann. So bin ich geborgen, wenn ich Leid und Glück schnell zu Jesus bringe, einen Augenblick. Wenn mein Leben stehet so in Gottes Hut, es ganz sicher gehet, bei ihm hab ich s gut. Hermann v. Bezzel

7 Neue Mitarbeiter im Haus Wellengrund Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, an dieser Stelle begrüßen wir ganz herzlich unsere neuen Mitarbeiter/innen: Küchenhilfe Hallo liebe Bewohner und Bewohnerinnen, Angehörige und Kollegen, mein Name ist Marlies Piel, ich bin 46 Jahre alt und wohne in Rahden. Ich bin Mutter zweier erwachsener Kinder und zu meinen Hobbies zählt Line Dance, eine spezielle Tanzart. Seit Anfang Januar 2017 arbeite ich nun in der Küche bei Ihnen im Haus Wellengrund und freue mich auf eine gute Zeit bei und mit Ihnen. Liebe Grüße, Ihre Marlies

8 Der Mai ist gekommen Liebe Bewohner, Bewohnerinnen, Angehörige und Mitarbeiter, am Sonntag, den 30. April 2017 stellen wir um Uhr unseren Maibaum auf. Treffpunkt: Terrasse

9 Unsere Tischzeiten Frühstück: Mittagessen: Kaffeetrinken: Abendessen: ab Uhr ab Uhr ab Uhr ab Uhr Termine Arztvisiten: Herr Dr. Hermsmeier 1x/monatlich Herr Dr. Stroh Fr. Dr. Sommer-Hafer Herr Dr. Bußmann dienstags (alle 14 Tage) mittwochs (alle 14 Tage) bei Bedarf Fußpflege: Frau Bange Nach Bedarf im 2-3 wöchentlichen Rhythmus Frau Rümke (Praxis Reckmann) Mittwoch morgens (im 14-tägigen Rhythmus) Frisör: Salon Tiemann, Dienstag nachmittags und nach Absprache

10 Rezept aus unserer Küche Maitorte Biskuit Belag Verzierung 2 Eier 500 g Quark Zitronnenmelisse- 100 g Zucker 200 g Zucker blättchen 100 g Mehl 2 P. Götterspeise Mandarinen (Dose) ½ TL Backpulver Waldmeister (kein Instant) 500 ml Sahne Sie benötigen eine Springform mit 26cm-Durchmesser. Zubereitung Backofen auf 180 C vorheizen. Für den Biskuit die Eier mit 2 Esslöffeln heißem Wasser schaumig rühren, nach und nach Zucker einrieseln lassen. Mehl und Backpulver mischen und vorsichtig unter die Eiermasse heben. Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform füllen und im vorgeheizten Backofen etwa 10 Minuten backen. Den Boden auskühlen lassen. Für den Belag Quark und Zucker schaumig rühren. Götterspeise in 200 ml heißem, nicht mehr kochendem Wasser auflösen und etwas erkalten lassen. Götterspeise noch warm unter die Quarkmasse heben. Einen Tortenring um den Boden stellen. Sahne steif schlagen und unter die Quarkmasse heben. Masse auf den Biskuit füllen und 3 Stunden in den Kühlschrank stellen. Vor dem Verzehr mit Zitronenmelisseblättchen und Mandarinen verzieren.

11 Freude ist Medizin Rainer Haak Warum sind wohl einige Menschen dankbarer und glücklicher als andere? Sie haben nicht mehr als jene, weder mehr Besitz noch haben sie mehr Zeit in ihrem Leben als andere. Aber sie nutzen ihre Zeit für das, was ihnen wichtig ist. Sie nutzen ihre Zeit zum Leben. Als Kind standen mir zahllose Möglichkeiten offen. Ich hatte große Träume und malte mir das Leben in bunten Farben aus. Heute ist mir klar, dass ich manches verpasst habe. Ich kann die Zeit nicht noch einmal leben. Ich kann auch nicht mehr nächtelang feiern oder arbeiten. Statt das zu bedauern, will ich mich lieber über die Möglichkeiten freuen, die ich heute habe. Es sind immer noch sehr viele: Freude, ein Mensch zu sein und zu leben. Freude, anderen in die Augen zu schauen und glücklich zu sein. Freude, wie ein Kind fröhlich zu spielen. Freude, die Sonne auf der Haut zu spüren. Freude, die Augen zu schließen und mir wunderbare Dinge vorzustellen. Freude, im Herzen immer noch jung zu sein. Freude, alles um mich herum zu vergessen und zu lachen. Lachen ist gesund. Das gilt vor allem dann, wenn es nicht auf Kosten anderer geschieht. Glückliche Menschen können auch über sich selbst lachen und bringen so eine fröhliche Leichtigkeit in ihr Leben. Sie zeigen, dass sie und ihre Probleme nicht ständig im Mittelpunkt stehen müssen. Sie sind auf wunderbare Weise offen für ihre Mitmenschen und frei für neue Blickwinkel. Freude brauche ich gerade dann, wenn mein Kopf voll ist mit düsteren Gedanken, wenn ich gelangweilt oder total verbissen mit einer Arbeit beschäftigt bin. Freude brauche ich, wenn ich an meinen Fähigkeiten zweifle, mich selbst nicht leiden kann, unter Trennung und Einsamkeit leide. Freude ist eine hervorragende Medizin gegen Probleme, Verletzungen und Enttäuschungen. Ich wünsche mir, meine Einsamkeit überwinden und gerade dann auch einmal allein sein zu können. Ich möchte mich anderen zuwenden, ohne von ihnen abhängig zu sein, möchte Kritik annehmen können, ohne mich aufzugeben. Ich möchte so gern die Nähe der anderen

12 genießen, ohne vor dem Auseinandergehen Angst zu haben. Ich möchte an andere denken, ohne mich dabei selbst zu vergessen. Ich bin froh, dann ich längst aufgehört habe, das Leben dort zu suchen, wo man es sucht. Ich muss nicht länger auf betörende Werbesprüche hören und in allem den Trends und der Mehrheit folgen. Ich lebe nicht mehr in der ständigen Angst, etwas zu versäumen und zu kurz zu kommen. Ich wage es, meine eigenen Träume zu träumen, und gehe den Weg, den ich für mich als richtig erkannt habe. Ich brauche Höhenflüge, wenigstens ab und zu. Manchmal völlig unerwartet kommen Monate, in denen ich alles, was mich belastet, vergessen und loslassen kann. Ich bin oben, fühle mich glücklich und kann lauthals lachen. Aber dann brauche ich wieder festen Boden unter den Füßen, brauche das Gewohnte, den Alltag, meine Arbeit, meine täglichen Pflichten und Zeit, meine Probleme zu lösen. Es gibt besondere Tage, an denen ich nicht mühsam danach Ausschau halten muss, worüber ich mich freuen kann. Ich muss auch nicht darauf warten, dass mir jemand eine Freude bereitet. Es gibt Augenblicke, in denen ist die Freude einfach da, und es ist unmöglich, mich ihr zu entziehen, so, als würde ein göttlicher Funke in mein Herz springen. Solche Augenblicke der Freude sind besonders kostbar.

13 Ein gemütlicher Nachmittag in Niedermehnen In den Wintermonaten gestaltet sich unsere Ausflugsplanung leider aufgrund der Witterung manchmal recht schwierig. Aber warum dann in die Ferne schweifen, wenn das Bauerncafé Wehebrink in Niedermehnen so nahe liegt. Also reservierten wir kurzerhand einen Tisch für den 19. Januar und verbrachten dort unterhaltsame Stunden. Bei Kaffee, Tee und verschiedenen Kuchensorten genossen wir die Gemütlichkeit des Wintertages und klönten über Dies und Jenes. Einige schauten sich noch die Kunsthandwerk-Ausstellung an und wie im Fluge verging die Zeit, bis unser Taxi vor der Tür stand.

14 Bauernregeln für die kommenden Monate Je früher im April die Schlehen blüh n, desto früher die Schnitter zur Ernte zieh n. Maikäfer, die im April schwirren, müssen meist im Mai erfrieren. Regen auf Walpurgisnacht (30.04.) hat stets ein gutes Jahr gebracht. Die erste Liebe und der Mai gehen selten ohne Frost vorbei. Abendtau und Kühl im Mai bringen Wein und vieles Heu. Vor Nachtfrost bist du sicher nicht, bevor Sophie vorüber ist. Junisonne und Juniregen bringen dem ganzen Jahr viel Segen. Wenn im Juni Nordwind geht, kommt Gewitter oft recht spät. An St. Medardus (08.06.) wird ausgemacht, ob 40 Tag die Sonne lacht.

15 De Jecken waren los Nicht nur in Köln, Düsseldorf und Damme wird Karneval gefeiert nein, auch die Mitarbeiter und Bewohner im Haus Wellengrund sind für jeden Spaß zu haben. Auch wenn Levern nicht als Karnevalshochburg Nummer 1 bekannt ist, wollten wir im Haus Wellengrund den Rosenmontag am 27. Februar nicht ganz ohne ein bisschen Schabernack und Spaß an uns vorüberziehen lassen. Nachdem sich zum Kaffee alle mit leckeren Hedeweggen und Kaffee gestärkt hatten, gab es auch schon etwas zum Schmunzeln. Natürlich: die Mitarbeiter der sozialen Betreuung sowie der Pflege hatten sich passend zum Anlass in Schale geschmissen und man entdeckte eine Hexe, einen Fliegenpilz, ein Häschen, einen Techniker mit langem Haarschopf und Schnurrbart, eine fesche Bayerin mit Dirndl und blauer Perücke sowie unseren Ehrenamtlichen Werner Lohstroh mit ungewöhnlich pinker Haarpracht Ganz spontan hatte sich unser Mittagsgast Herr Kling bereit erklärt, den Nachmittag musikalisch zu begleiten und im Nu hatte er seine Anlage aufgebaut und spielte einige Karnevalsklassiker. Nachdem die diesjährige Karnevalsfeier mit einem passenden Gedicht und Begrüßungsworten eröffnet wurde, startete man auch sogleich in ein Würfelspiel der etwas anderen Art. Bei jeder Zahl gab es eine andere Karnevalsaktion und schnell hatten alle Bewohner ein Herz auf der Wange, ein kunterbunte Krawatte oder einen originellen Hut auf denn was ist schon Karneval ohne eine kleine Kostümierung. Schnell verging die Zeit, aber natürlich wollten wir den Nachmittag nicht ohne ein paar Tänze verstreichen lassen. Zu vielen bekannten Liedern wurde getanzt, geschunkelt und gelacht. In diesem Sinne: Helau und Alaaf bis zum nächsten Jahr

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17 Haus Wellengrund lockt den Frühling Am 20. März 2017 wurden alle Bewohner nach der Mittagspause bereits mit schöner Musik im Aufenthaltsraum empfangen. Ralf Diehl auch Bückeburg, der uns im Haus Wellengrund kein Unbekannter mehr ist, hatte seine Musikanlage samt Keyboard und Akkordeon bereitgestellt, denn der Frühlingsanfang sollte mit einem schönen Fest gefeiert werden. Rasch füllte sich an diesem Nachmittag der große, helle Aufenthaltsraum und die liebevoll und mit prachtvollen Primeln dekorierten Tische. Zunächst übernahmen die Ergotherapeutinnen Anita Wagner und Kristin Haßfeld das Mikrofon zur Begrüßung und Einstimmung mit einem Frühlingsgedicht, um dann Ralf Diehl die Moderation zu übergeben. Natürlich waren auch wieder allerlei fleißige Hände an der Vorbereitung des Festes beteiligt. Die Mitarbeiter der sozialen Betreuung hatten kleine Flyer vorbereitet, welche die Bewohner im Vorhinein mit Buntstiften ausgemalt hatten und die hauseigene Küche hielt selbstgebackene Mandarinen-Quark-Sahnetorte und frischen Butterkuchen bereit, sodass es sich Bewohner sowie Gäste schmecken lassen konnten. Nachdem wir uns musikalisch bereits etwas eingestimmt hatten, ging es nach dem Kaffeetrinken richtig los. Noch vor Abräumen des Geschirrs hatten sich bereits einige Tanzpaare gebildet und nutzten den großen Aufenthaltsraum als Tanzparkett. Ralf Diehl schaffte es wieder einmal mehr den Nachmittag zu etwas Besonderem für unsere Bewohner aber auch für uns als Mitarbeiter zu machen. Es wurde geschunkelt, geklatscht, geklönt und viele ließen sich einen fruchtigen Sekt schmecken. Um das kräftige Mitsingen bei altbekannten Stücken wie dem Schneewalzer kam niemand herum und Ralf Diehl hatte sein Publikum mit Stimmungskrachern wie Hände zum Himmel rasch in seinen Bann gezogen.

18 Nach einer langen Polonaise ob zu Fuß oder mit Rollstuhl durch den Aufenthaltsraum neigte sich der bunte Frühlingsnachmittag dem Ende zu. Dass die Sonne uns am Frühlingsanfang etwas im Stich ließ, wurde nicht mehr beachtet und mit guter Laune sicher auch etwas erschöpft bedankten sich viele Bewohner bei Ralf Diehl sowie den Mitarbeitern im Haus Wellengrund für einen abwechslungsreichen Nachmittag.

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21 Es tönen die Lieder, der Frühling kehrt wieder Wie in jedem Jahr freuten wir uns im Haus Wellengrund besonders, als sich die Leverner Singgemeinschaft Frohsinn zu einem Besuch zum Frühlingsbeginn ankündigte. Am Dienstag, den 28. März war es soweit und der stimmgewaltige Chor eröffnete einen frühlingshaften musikalischen Nachmittag. Nach Willkommensworten von Ergotherapeutin Kristin Haßfeld sowie Begrüßung durch Chorleiterin Olga Rust folgten zahlreiche Frühlingslieder wie Der Winter ist vergangen und Sing mit mir, die wörtlich zum Mitsingen animierten Auch das Wetter zeigte sich passend von seiner sonnigen Seite und unterstützte die ausgelassene Stimmung im großen Aufenthaltsraum. Einige Mitglieder des Chores hatten ebenfalls kleine Gedichte und Geschichten mitgebracht und lockerten das ohnehin schon abwechslungsreiche Programm noch weiter auf.

22 Leise zieht durch mein Gemüt Liebliches Geläute. Klinge, kleines Frühlingslied, Kling hinaus ins Weite. Kling hinaus, bis an das Haus, Wo die Blumen sprießen, Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich lass sie grüßen. Heinrich Heine

23 Schnappschüsse im Haus Wellengrund Na, sind wir zu erkennen? Frau Lange beim Backen Abfahrt zum Ausflug

24 Unser fleißiges Küchenpersonal Kaffeetrinken im Bauerncafé Wehebrink in Niedermehnen

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26 Die Hauszeitung Ausgabe II/ 2017 Herausgeber: Verantwortlich für Inhalt und Text: Artikel: Haus Wellengrund Seniorenheim Strohmeyer GbR Fam. Strohmeyer Kristin Haßfeld Kristin Haßfeld Erscheinungsweise: vierteljährlich Bitte besuchen Sie auch unsere Homepage im Internet: Alle Heimbewohner, Angehörige und Mitarbeiter sind eingeladen, an der Heimzeitung in Form von Geschichten, Artikeln, Gedichten usw. mitzuarbeiten. Inhalt Veranstaltungskalender Gottesdienste Geburtstagskinder Neu eingezogen Wir trauern um Christliches Neue Mitarbeiter Der Mai ist gekommen Tischzeiten/Termine Rezept aus... Geschichte Veranstaltungen & Ausflüge Schnappschüsse Rätsel Inhalt und Impressum

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