Schriftliche Kleine Anfrage

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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Carsten Ovens (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Fachkräftemangel im MINT-Bereich: Hat der Senat ein Konzept? Im März 2015 veröffentlichte der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft die Studie Wo MINT gelingt. Er stellte darin einen Ländercheck an, der zeigte, wie unterschiedlich die einzelnen Bundesländer in der wissenschaftlichen MINT-Bildung sind. Der Check bezog den Stand und die Entwicklung bei Studierendenzahlen, Personal sowie Diversität in seine Betrachtung mit ein. Die Analyse zeigt, dass Hamburg bei den MINT-Fächern im Ländervergleich der Studierendenzahlen in der Schlussgruppe hinterherläuft. Beim wissenschaftlichen Personal sind wir in der Spitzengruppe und bei der Diversität im Mittelfeld. So liegt Hamburg etwa bei der Zu- beziehungsweise Abnahme der Zahl von Absolventen in den MINT-Fächern zwischen 2008 und 2013 auf dem drittletzten Platz vor Thüringen und dem Saarland. Der Frauenanteil hat sich in den MINT-Fächern in Hamburg um 0,6 Prozentpunkte verschlechtert, was bundesweit Platz zehn bedeutet. Beim wissenschaftlichen Personal steht Hamburg auf Platz acht. In der Gesamtbewertung liegt Hamburg lediglich im Mittelfeld. Zu wenig Studierende entscheiden sich in Hamburg für ein MINT-Studium. Der Anteil der Studienanfänger, die ein MINT-Fach studieren, liegt bei 12 Prozent. Der Absolventenanteil steht sogar nur bei 6 Prozent. Das sind die geringsten Werte aller Bundesländer. Der Länderdurchschnitt beträgt 17 beziehungsweise 11 Prozent. In Anbetracht des wachsenden Fachkräftemangels, auch im Bereich der MINT-Fächer, stellt sich die Frage, warum der Senat hier nicht gegensteuert. Zusammen mit den Universitäten und Hochschulen muss ein Konzept entwickelt werden, das die Anzahl der MINT-Studierenden, insbesondere der Frauen, deutlich erhöht. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes beträgt der Anteil der Studienanfängerinnen und -anfänger in den MINT-Fächern (MINT = Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technikwissenschaften) an den staatlichen Hamburger Hochschulen an der Gesamtheit aller Studienanfängerinnen und -anfänger im Jahr Prozent. Dieser Anteil von 43 Prozent wird auch in den kommenden Jahren wieder erreicht werden. Damit wird das MINT-Studienangebot den Wissenschaftsstandort Hamburg auch weiterhin ganz wesentlich prägen. Insoweit teilt der Senat die Schlussfolgerungen des Fragestellers zu den in der Vorbemerkung zitierten Zahlen des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft nicht. Hinzu kommen im Rahmen des Hochschul-

2 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode paktes zu schaffende Kapazitäten, die die Zahl an MINT-Studienanfängerplätzen noch weiter erhöhen. Der Absolventenanteil an den bestandenen Prüfungen bei den staatlichen Hamburger Hochschulen liegt nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2013 bei 33 Prozent. Auch hier decken sich die Zahlen des Statistischen Bundesamtes und die Schlussfolgerungen des Senats nicht mit den Angaben des Fragestellers. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der staatlichen Hamburger Hochschulen Universität Hamburg (UHH), Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW), HafenCity Universität Hamburg (HCU) und Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH). Es ist hierbei darauf hinzuweisen, dass einzelne Hochschulen in wenigen Fällen die nachgefragten Daten nicht immer in vollständiger Form ermitteln konnten, da diese in der Vergangenheit nicht statistisch erhoben wurden. Im Nachhinein ist für die inzwischen bis zu zehn Jahre zurückliegenden Zeiträume eine nachträgliche Auswertung nicht mehr möglich. 1. Wie viele Studienanfänger begannen an den Hamburger Universitäten und Hochschulen ein Studium in den MINT-Fächern beginnend mit dem Wintersemester 2004/2005, endend beim Sommersemester 2015? Bitte differenziert nach Universität und Hochschule, Fakultät und Studienfach auflisten. 2. Wie viele Frauen begannen an den Hamburger Universitäten und Hochschulen ein Studium in den MINT-Fächern beginnend mit dem Wintersemester 2004/2005, endend beim Sommersemester 2015? Bitte differenziert nach Universität und Hochschule, Fakultät und Studienfach auflisten. UHH Siehe Anlagen 1 und 2. HAW Siehe Anlage 3. HCU Siehe Anlage 4. TUHH Siehe Anlagen 5 und Wie viele Studierende absolvierten an Hamburger Universitäten und Hochschulen ihr Studium in MINT-Fächern beziehungsweise führten es erfolgreich zu Ende beginnend mit dem Wintersemester 2004/2005, endend beim Sommersemester 2015? Bitte differenziert nach Universität und Hochschule, Fakultät und Studienfach auflisten. 4. Wie viele Frauen absolvierten ihr Studium an Hamburger Universitäten und Hochschulen in den MINT-Fächern beziehungsweise führten es erfolgreich zu Ende beginnend mit dem Wintersemester 2004/2005, endend beim Sommersemester 2015? Bitte differenziert nach Universität und Hochschule, Fakultät und Studienfach auflisten. UHH Siehe Anlagen 7 und 8. HAW Siehe Anlage 9. HCU Siehe Anlage 10. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 TUHH Siehe Anlage Wie viele ausländische Studenten begannen ein Studium in den MINT- Fächern der Hamburger Universitäten und Hochschulen beginnend mit dem Wintersemester 2004/2005, endend beim Sommersemester 2015? Bitte differenziert nach Universität und Hochschule, Fakultät, Studienfach sowie nach Frauen, Männern und Herkunftsland auflisten. Die Hochschulen haben die Frage nach dem Herkunftsland nach den ihnen vorliegenden statistischen Daten beantwortet. Diese liegen je nach Hochschule in unterschiedlicher Form und Differenzierung vor, sodass die Beantwortung nicht einheitlich erfolgen konnte. UHH Siehe Anlagen 12 und 13. HAW Siehe Anlage 14. HCU Siehe Anlagen 15 und 16. TUHH Siehe Anlage Wie viele ausländische Studenten absolvierten in den MINT-Fächern der Hamburger Universitäten und Hochschulen ihr Studium beziehungsweise führten es erfolgreich zu Ende beginnend mit dem Wintersemester 2004/2005, endend beim Sommersemester 2015? Bitte differenziert nach Universität und Hochschule, Fakultät, Studienfach sowie nach Frauen, Männern und Herkunftsland auflisten. Die Hochschulen haben die Frage nach dem Herkunftsland nach den ihnen vorliegenden statistischen Daten beantwortet. Diese liegen je nach Hochschule in unterschiedlicher Form und Differenzierung vor, sodass die Beantwortung nicht einheitlich erfolgen konnte. UHH Siehe Anlage 18. HAW Siehe Anlage 19. HCU Siehe Anlagen 20 und 21. TUHH Siehe Anlage Wie viele Studienanfänger begannen in den Bundesländern Bayern, und Sachsen ein Studium in den MINT-Fächern beginnend mit dem Wintersemester 2004/2005, endend beim Sommersemester 2015? Bitte differenziert nach Universität und Hochschule, Fakultät und Studienfach, nach Männern und Frauen, nach inländischen und ausländischen Studenten sowie nach Herkunftsland auflisten. Siehe Anlagen 23 und 24. Der zuständigen Behörde liegen keine eigenen Erkenntnisse über die nachgefragten Daten aus anderen Ländern vor. Die Beantwortung beruht auf Angaben des Statistischen Bundesamtes, das die vom Fragesteller gewünschte Differenzierung nicht abbilden konnte. 3

4 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 8. Wie viele ausländische Studenten absolvierten in den Bundesländern Bayern, und Sachsen ihr Studium in den MINT- Fächern beziehungsweise führten es erfolgreich zu Ende beginnend mit dem Wintersemester 2004/2005, endend beim Sommersemester 2015? Bitte differenziert nach Universität und Hochschule, Fakultät, Studienfach sowie nach Frauen, Männern und Herkunftsland auflisten. Siehe Anlagen 25 und 26. Im Übrigen siehe Antwort zu Welches Konzept hat der Senat beziehungsweise was will der Senat unternehmen, um die niedrige Zahl von Studienanfängern im MINT-Bereich der Hamburger Universitäten und Hochschulen zu erhöhen? Hamburg verfügt über einen hohen Anteil an Studienanfängerinnen und -anfängern im MINT-Bereich (vergleiche Vorbemerkung). Gleichwohl sollten die Voraussetzungen weiter verbessert werden, um die Attraktivität weiter zu erhöhen. Dazu wurden im Rahmen der Fachkräftestrategie (siehe Drs. 20/8154) folgende Ziele definiert, zu deren Erreichung die zum Teil erforderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen mit der Novelle des Hamburgischen Hochschulgesetzes im Sommer 2014 geschaffen worden sind: Erweiterter Hochschulzugang, unter anderem für beruflich Qualifizierte, Bereitstellung dualer und berufsbegleitender Studiengänge, Erhöhung der Durchlässigkeit zwischen dem System der beruflichen und dem der akademischen Bildung. 10. Welches Konzept hat der Senat beziehungsweise was will der Senat unternehmen, um die niedrige Zahl von Absolventen im MINT-Bereich der Hamburger Universitäten und Hochschulen zu erhöhen? In Hamburg liegt der Anteil der Absolventinnen und Absolventen im MINT-Bereich bei 33 Prozent (siehe Vorbemerkung). Die Hochschulen und die zuständige Behörde haben unterschiedliche Maßnahmen ergriffen, um Studienabbrüche zu vermindern oder um eine attraktive Anschlussperspektive nach einem Studienausstieg aufzuzeigen: 1. Im Qualitätspakt Lehre haben sich Hamburger Hochschulen erfolgreich mit Projekten beworben, mit denen die Betreuung der Studierenden und die Qualität der Lehre verbessert werden sollen. Im Mittelpunkt der Aktivitäten stehen neue Formen des Lehrens und Lernens an den Hochschulen. Beispielhaft sei auf drei Projekte der UHH, der HAW Hamburg und der TUHH verwiesen: o Die Universität Hamburg betreibt im Rahmen des Qualitätspaktes Lehre den Aufbau des Universitätskollegs: Die insgesamt 42 Projekte, die hierbei universitätsweit gebündelt sind, reichen von der Verbesserung fachgerechter, universitärer Instrumente der Studienorientierung und Studienvorbereitung über die Implementation von praxisfähigen Studienbetreuungsmodellen unter den Bedingungen großer Studierendenzahlen bis hin zu geeigneten allgemeinen und zielgruppendifferenzierten Lehrveranstaltungskonzepten für die ersten Studiensemester. Sie richten sich damit zugleich auf die Entwicklung und Umsetzung konkreter universitärer Antworten auf die bildungs- und hochschulpolitischen Veränderungen, die beispielsweise mit der verkürzten Schulzeit, den Bologna-Reformen, der zunehmenden Internationalisierung und Heterogenität von Lebens- und Bildungswegen sowie mit einem Rückgang allgemeiner Bildung bei gleichzeitig steigendem Bedarf daran einhergehen. o Die HAW Hamburg verfolgt im Rahmen des Qualitätspakts mit ihrem Konzept Lehre lotsen. Dialogorientierte Qualitätsentwicklung für Lehre und Studium drei Zielsetzungen: Zum einen sollen personell die Schnittstellen zwischen zentraler und dezentraler Qualitätsentwicklung besetzt werden, um Lehrende zu entlasten sowie Entwicklungs- und Veränderungsprozesse vor Ort zu begleiten. Zum zweiten haben sich im Rahmen von Studiengangsanalysen in den Fakultäten spezifische Bedarfe ( Brennpunkte ) manifestiert, die besonders die Betreuung und Beratung von Studierenden, Konzeption von Studien- 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 programmen und Weiterbildung von Lehrenden betreffen. Schließlich trägt Lehre lotsen zur nachhaltigen Qualitätsentwicklung an der Hochschule bei. o Die TUHH hat mit dem Konzept mytrack einen alternativen Studienweg durch das Bachelorstudium mit erweiterter Studieneingangsphase eingeführt. In Zusammenarbeit unter anderem mit dem Zentrum für Lehre und Lernen (ZLL) sowie mit Unterstützung durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft wird dieses Pilotprojekt bereits seit dem Wintersemester 2014/2015 erstmals im Bachelorstudiengang Elektrotechnik und in den folgenden Jahren schrittweise in fast allen Bachelorstudiengängen der TUHH umgesetzt. Im Studienmodell mytrack wird das erste Studienjahr auf vier Semester gestreckt, das heißt die reguläre Anzahl der Lehrveranstaltungen der ersten zwei Fachsemester wird auf vier Semester verteilt. In der dadurch freigewordenen Zeit finden studienergänzende Tutorien und Projekte statt. mytrack kombiniert die hohe Qualität eines universitären Vollzeitstudiums mit dem Berufsbezug ingenieurwissenschaftlicher Forschungs- und Industrieprojekte in der Studieneingangsphase. 2. Zur Verbesserung der (Vor-)Kenntnisse von Studienanfängerinnen und -anfängern in den MINT-Studiengängen haben Hochschulen und zuständige Behörde eine gemeinsame AG eingerichtet, die einen Orientierungstest zu unterschiedlichen fachlichen Kenntnissen (zunächst: Mathematik) entwickelt. Mit diesem Test sollen Studieninteressierte rechtzeitig vor Studienbeginn selbstständig prüfen können, ob sie mit ihren Kenntnissen gut auf die Inhalte des ersten Semesters eines MINT-Studiums vorbereitet sind. Im Rahmen der Testauswertung werden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gegebenenfalls Empfehlungen zur Auffrischung von Inhalten gegeben, die im Rahmen von zwei bereitgestellten Online- Kursen ebenfalls eigenständig absolviert werden können. 3. Im Modell der Leistungsorientierten Mittelvergabe wird das Erreichen vorgegebener Ziele für bestimmte Kennzahlen belohnt. Um die Bemühungen der Hochschulen zur Verbesserung der Studienbedingungen und des Studienerfolgs zu honorieren, wird die Input-Output-Quote in dem Modell berücksichtigt. Dabei wird ein bestimmter Absolventenjahrgang zu einem bestimmten Studienanfängerjahrgang in Beziehung gesetzt. 4. Im Rahmen des Fachkräftenetzwerks bietet sich durch die Zusammenarbeit verschiedener Institutionen (zum Beispiel Hochschulen, Kammern, Gewerkschaften, Agentur für Arbeit Hamburg) die Möglichkeit, Studienabbrecherinnen und Studienabbrechern frühzeitig Alternativen zum Studium aufzuzeigen, ihre Vermittlung und Weiterqualifizierung zu systematisieren und ein entsprechend transparentes Beratungs- und Vermittlungsangebot aufzubauen. 11. Welches Konzept hat der Senat beziehungsweise was will der Senat unternehmen, um die niedrige Zahl von weiblichen Studienanfängern und Absolventen im MINT-Bereich der Hamburger Universitäten und Hochschulen zu erhöhen? Die Hochschulen bieten vielfältige Informationsveranstaltungen und -formate im Bereich der MINT-Studiengänge an, die oftmals über Schulpartnerschaften und -netzwerke bereits in der Schulphase stattfinden. Zahlreiche Formate sprechen gezielt weibliche Studieninteressierte an. Dazu gehören zum Beispiel die Teilnahme am Girl s Day oder Robotikkurse für Schülerinnen. Ferner werden über die unter anderem von den Hochschulen getragene Initiative Naturwissenschaft & Technik (NAT) Mädchen mit gezielten Programmen gefördert, um ihren Anteil in den MINT-Fächern zu erhöhen. Unter dem Motto,,ermutigen, begleiten und fördern" nutzt NAT bewährte Konzepte, um Mädchen für die Naturwissenschaften zu gewinnen. Mädchen sollen naturwissenschaftlich-technische Berufe und Studiengänge als mögliche und spannende Option kennenlernen, für ihren Lebensweg wahrnehmen und MINT-Fächer auf Leistungskursniveau in der Oberstufe anwählen. 12. Welches Konzept hat der Senat beziehungsweise was will der Senat unternehmen, um die niedrige Zahl von ausländischen Studienanfängern 5

6 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode und Absolventen im MINT-Bereich an den Hamburger Universitäten zu erhöhen? Die weitere Internationalisierung der Hochschulen ist sowohl für die Hochschulen selbst als auch für die zuständige Behörde ein wichtiges strategisches Ziel, das über entsprechende Haushaltskennzahlen operationalisiert wird. Im Modell der Leistungsorientierten Mittelvergabe wird das Erreichen vorgegebener Ziele für bestimmte Kennzahlen belohnt. Um die Bemühungen der Hochschulen zur Erhöhung der Internationalisierung zu honorieren, werden unter anderem die Bildungsausländerquote bei den Studierenden und die Ausländerquote am wissenschaftlichen Personal in dem Modell berücksichtigt. Beide Kennzahlen sind Ausdruck der Attraktivität der Hochschulen für ausländische Studierende und ausländisches wissenschaftliches Personal. Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie aus dem Jahr 2012 wurde die Grundlage dafür geschaffen, dass sich die Bedingungen für ausländische Studierende und Absolventen hiesiger Hochschulen erheblich verbessern konnten. Die Nebenerwerbsmöglichkeiten für ausländische Studierende wurden um ein Drittel auf 120 Tage beziehungsweise 240 halbe Tage pro Jahr erweitert. Die Frist für die Suche eines dem Hochschulabschluss angemessenen Arbeitsplatzes wurde auf Antrag Hamburgs von zwölf auf 18 Monate verlängert und die ausländischen Hochschulabsolventen haben während dieser Zeit uneingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt, was ihnen sowohl die materielle Absicherung als auch den Einstieg in ein adäquates Arbeitsverhältnis erheblich erleichtert. Die in der Antwort zu 10. beschriebenen Maßnahmen zur Erhöhung des Studienerfolgs wirken sich auch positiv auf die Zielgruppe der ausländischen Studierenden aus. 13. Welche Konzepte verfolgen beziehungsweise was unternehmen die Landesregierungen von Bayern, und Sachsen, um die Zahl von männlichen und weiblichen, inländischen und ausländischen Studienanfängern und Absolventen im MINT-Bereich zu erhöhen? Was hat der Senat in den letzten vier Jahren getan, um von den Erfolgen anderer Bundesländer zu lernen? Was kann Hamburg zukünftig davon lernen? Nach Kenntnis der zuständigen Behörde unterscheiden sich die Ansätze anderer Länder nicht grundsätzlich von den Aktivitäten in Hamburg. 6

7 Universität / Fakultät Studienfach 1) WS 2004/05 2) SoSe 2005 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. 5. Studienfälle mit MINT-Unterrichtsfächern im Lehramtsstudium und MINT-Nebenfächern im Mehr-Fächer-Bachelorstudium anderer Fachrichtungen sind NICHT dargestellt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 Anlage 1 Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung SKA 21/862 Anlage 1 UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Fakultät MIN Gesamt UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) 9 5 UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik 10 7 UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen UHH Gesamtergebnis Quelle: Hochschulstatistik Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor. 3. Ausgewertet wurden die Hauptfach-Studierenden des MINT-Bereichs einschließlich der Promovierenden (inkl. Beurlaubte) 4. Internationale Gaststudierende, die keinen Abschluss an der UHH anstreben, sind nicht enthalten 7

8 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 8 Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung SKA 21/862 Anlage 1 Universität / Fakultät Studienfach 1) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Fakultät MIN Gesamt UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen UHH Gesamtergebnis Quelle: Hochschulstatistik WS 2005/06 SoSe 2006 WS 2006/07 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor. 3. Ausgewertet wurden die Hauptfach-Studierenden des MINT-Bereichs einschließlich der Promovierende 4. Internationale Gaststudierende, die keinen Abschluss an der UHH anstreben, sind nicht enthalten 5. Studienfälle mit MINT-Unterrichtsfächern im Lehramtsstudium und MINT-Nebenfächern im Mehr-Fäche dargestellt.

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung SKA 21/862 Anlage 1 Universität / Fakultät Studienfach 1) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Fakultät MIN Gesamt UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen UHH Gesamtergebnis Quelle: Hochschulstatistik SoSe 2007 WS 2007/08 SoSe 2008 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor. 3. Ausgewertet wurden die Hauptfach-Studierenden des MINT-Bereichs einschließlich der Promovierende 4. Internationale Gaststudierende, die keinen Abschluss an der UHH anstreben, sind nicht enthalten 5. Studienfälle mit MINT-Unterrichtsfächern im Lehramtsstudium und MINT-Nebenfächern im Mehr-Fäche dargestellt. 9

10 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode 10 Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung SKA 21/862 Anlage 1 Universität / Fakultät Studienfach 1) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Fakultät MIN Gesamt UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen UHH Gesamtergebnis Quelle: Hochschulstatistik WS 2008/09 SoSe 2009 WS 2009/10 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor. 3. Ausgewertet wurden die Hauptfach-Studierenden des MINT-Bereichs einschließlich der Promovierende 4. Internationale Gaststudierende, die keinen Abschluss an der UHH anstreben, sind nicht enthalten 5. Studienfälle mit MINT-Unterrichtsfächern im Lehramtsstudium und MINT-Nebenfächern im Mehr-Fäche dargestellt.

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung SKA 21/862 Anlage 1 Universität / Fakultät Studienfach 1) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Fakultät MIN Gesamt UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen UHH Gesamtergebnis Quelle: Hochschulstatistik SoSe 2010 WS 2010/11 SoSe 2011 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor. 3. Ausgewertet wurden die Hauptfach-Studierenden des MINT-Bereichs einschließlich der Promovierende 4. Internationale Gaststudierende, die keinen Abschluss an der UHH anstreben, sind nicht enthalten 5. Studienfälle mit MINT-Unterrichtsfächern im Lehramtsstudium und MINT-Nebenfächern im Mehr-Fäche dargestellt. 11

12 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode noch Anlage 1 12 Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung SKA 21/862 Anlage 1 Universität / Fakultät Studienfach 1) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Fakultät MIN Gesamt UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen UHH Gesamtergebnis Quelle: Hochschulstatistik WS 2011/12 SoSe 2012 WS 2012/13 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor. 3. Ausgewertet wurden die Hauptfach-Studierenden des MINT-Bereichs einschließlich der Promovierende 4. Internationale Gaststudierende, die keinen Abschluss an der UHH anstreben, sind nicht enthalten 5. Studienfälle mit MINT-Unterrichtsfächern im Lehramtsstudium und MINT-Nebenfächern im Mehr-Fäche dargestellt.

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 noch Anlage 1 Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung SKA 21/862 Anlage 1 Universität / Fakultät Studienfach 1) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Fakultät MIN Gesamt UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen UHH Gesamtergebnis Quelle: Hochschulstatistik SoSe 2013 WS 2013/14 SoSe 2014 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor. 3. Ausgewertet wurden die Hauptfach-Studierenden des MINT-Bereichs einschließlich der Promovierende 4. Internationale Gaststudierende, die keinen Abschluss an der UHH anstreben, sind nicht enthalten 5. Studienfälle mit MINT-Unterrichtsfächern im Lehramtsstudium und MINT-Nebenfächern im Mehr-Fäche dargestellt. 13

14 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode noch Anlage 1 14 Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung SKA 21/862 Anlage 1 Universität / Fakultät Studienfach 1) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Fakultät MIN Gesamt UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen UHH Gesamtergebnis Quelle: Hochschulstatistik WS 2014/15 SoSe 2015 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor. 3. Ausgewertet wurden die Hauptfach-Studierenden des MINT-Bereichs einschließlich der Promovierende 4. Internationale Gaststudierende, die keinen Abschluss an der UHH anstreben, sind nicht enthalten 5. Studienfälle mit MINT-Unterrichtsfächern im Lehramtsstudium und MINT-Nebenfächern im Mehr-Fäche dargestellt.

15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 Anlage 2 Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung SKA 21/862, Anlage 2 Fakultäten Studienfach WS 2004/05 2) SoSe 2005 WS 2005/06 SoSe 2006 WS 2006/07 SoSe 2007 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. UHH Unterrichtsfach Belegung k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Fakultät MIN Gesamt Naturwissenschaften k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) k.a. k.a UHH Nebenfach Belegung k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Fakultät MIN Gesamt Naturwissenschaften k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) k.a. k.a. 0 UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik k.a. k.a. 0 UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik k.a. k.a UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) k.a. k.a. 0 UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen k.a.. k.a Quelle: Hochschulstatistik Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor 3. Ausgewertet wurden die Studienfälle in Unterrichtsfächern und Nebenfächern des MINT Bereichs (inkl. Beurlaubte) 15

16 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung Fakultäten Studienfach UHH Unterrichtsfach Belegung UHH / Mathematik, Informatik und Fakultät MIN Gesamt Naturwissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH Nebenfach Belegung UHH / Mathematik, Informatik und Fakultät MIN Gesamt Naturwissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Quelle: Hochschulstatistik Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor 3. Ausgewertet wurden die Studienfälle in Unterrichtsfächern und Nebenfächern des MINT Bereichs (inkl. Beurlaubte) SKA 21/862, Anlage 2 WS 2007/08 SoSe 2008 WS 2008/09 SoSe 2009 WS 2009/10 SoSe 2010 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl

17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung Fakultäten Studienfach UHH Unterrichtsfach Belegung UHH / Mathematik, Informatik und Fakultät MIN Gesamt Naturwissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH Nebenfach Belegung UHH / Mathematik, Informatik und Fakultät MIN Gesamt Naturwissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Quelle: Hochschulstatistik Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor 3. Ausgewertet wurden die Studienfälle in Unterrichtsfächern und Nebenfächern des MINT Bereichs (inkl. Beurlaubte) SKA 21/862, Anlage 2 WS 2010/11 SoSe 2011 WS 2011/12 SoSe 2012 WS 2012/13 SoSe 2013 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl

18 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Universität Hamburg Abteilung Universitätsentwicklung Fakultäten Studienfach UHH Unterrichtsfach Belegung UHH / Mathematik, Informatik und Fakultät MIN Gesamt Naturwissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH Nebenfach Belegung UHH / Mathematik, Informatik und Fakultät MIN Gesamt Naturwissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Informatik (inkl. Bioinformatik) UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Chemie UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Geowissenschaften UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Mathematik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Physik UHH / Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Biologie (inkl. Geschichte der Naturwiss.) UHH / Betriebswirtschaft Wirtschaftsingenieurwesen Quelle: Hochschulstatistik Anmerkungen: 1. Studienfächer wurden auf Fachbereichsebene aggregiert 2. Für das Wintersemester 2004/05 liegen keine technisch auswertbaren Daten vor 3. Ausgewertet wurden die Studienfälle in Unterrichtsfächern und Nebenfächern des MINT Bereichs (inkl. Beurlaubte) SKA 21/862, Anlage 2 WS 2013/14 SoSe 2014 WS 2014/15 SoSe 2015 insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl. insgesamt davon weibl

19 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 Anlage 3 SKA 21/862, Anlage 3 HAW Hamburg Anmerkung: Studiengangsbezeichungen zum Stand SoSe 2015 Hochschule / Fakultät Studiengang WS 2004/05 davon HAW insgesamt weiblich insgesamt Design, Medien und Information Life Sciences Technik und Informatik SoSe 2005 davon weiblich insgesamt WS 2005/06 SoSe 2006 davon weiblich insgesamt davon weiblich Bekleidung - Technik und Management - BA Media Systems BA Medientechnik BA Zeitabhängige Medien/Teilstudiengang Games MA Zeitabhängige Medien/Teilstudiengang Sound-Vision MA Medientechnik Dipl Bekleidungstechnik Dipl Biotechnologie BA Gefahrenabwehr / Hazard Control BA Medizintechnik / Biomedical Engineering BA Rettungsingenieurwesen / Rescue Engineering BA Umwelttechnik BA Verfahrenstechnik BA Pharmaceutical Biotechnology MA Medizintechnik/Biomedical Engineering MA Renewable Energy Systems MA Verfahrenstechnik/Process Engineering MA Umwelttechnik/Environmental Engineering MA Biotechnologie Dipl Medizintechnik Dipl Umwelttechnik Dipl Verfahrenstechnik Dipl Fahrzeugbau BA Flugzeugbau BA Angewandte Informatik BA European Computer Science BA Technische Informatik BA

20 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode SKA 21/862, Anlage 3 20 Technik und Informatik Bauen Wirtschaftsinformatik BA Elektrotechnik (Automatisierungstechnik) BA - USST Shanghai Information Engineering BA Elektrotechnik und Informationstechnik BA Regenerative Energiesysteme und Energiemanagement - Informations- und Elektrotechnik BA Maschinenbau (Fertigungstechnik) BA - USST Shanghai Maschinenbau/Energie- und Anlagensysteme BA Maschinenbau/Entwicklung und Konstruktion BA Mechatronik BA Produktionstechnik und -management BA Fahrzeugbau MA Flugzeugbau MA Informatik MA Next Media MA Automatisierung MA Information Engineering MA Informations- und Kommunikationstechnik MA Mikroelektronische Systeme MA Berechnung und Simulation im Maschinenbau MA Erneuerbare Energien MA Nachhaltige Energiesysteme im Maschinenbau MA Produktionstechnik und -management MA Lightweight Aeronautical and Vehicle Struc. MA Fahrzeugbau Dipl Flugzeugbau Dipl European Computer Science Dipl Softwaretechnik Dipl Technische Informatik Dipl Elektrotechnik und Elektronik Dipl Informations- und Elektrotechnik Dipl Maschinenbau Dipl Maschinenbau und Produktion Dipl Produktionstechnik und -management Dipl Architecture BA Architecture MA Architektur Dipl Bauingenieurwesen BA Bauingenieurwesen MA Bauingenieurwesen Dipl Geomatics BA Geomatics MA Geomatik Dipl Hydrography MA Vermessungswesen/Hydrographie Dipl Ab SoSe 2006 Studiengänge der Hafen City Universität.

21 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 SKA 21/862, Anlage 3 21 Hochschule / Fakultät Studiengang WS 2006/07 davon HAW insgesamt weiblich insgesamt Design, Medien und Information Life Sciences Technik und Informatik SoSe 2007 davon weiblich insgesamt WS 2007/08 SoSe 2008 davon weiblich insgesamt davon weiblich Bekleidung - Technik und Management - BA Media Systems BA Medientechnik BA Zeitabhängige Medien/Teilstudiengang Games MA Zeitabhängige Medien/Teilstudiengang Sound-Vision MA Medientechnik Dipl Bekleidungstechnik Dipl Biotechnologie BA Gefahrenabwehr / Hazard Control BA Medizintechnik / Biomedical Engineering BA Rettungsingenieurwesen / Rescue Engineering BA Umwelttechnik BA Verfahrenstechnik BA Pharmaceutical Biotechnology MA Medizintechnik/Biomedical Engineering MA Renewable Energy Systems MA Verfahrenstechnik/Process Engineering MA Umwelttechnik/Environmental Engineering MA Biotechnologie Dipl Medizintechnik Dipl Umwelttechnik Dipl Verfahrenstechnik Dipl Fahrzeugbau BA Flugzeugbau BA Angewandte Informatik BA European Computer Science BA Technische Informatik BA Wirtschaftsinformatik BA Elektrotechnik (Automatisierungstechnik) BA - USST Shanghai Information Engineering BA Elektrotechnik und Informationstechnik BA Regenerative Energiesysteme und Energiemanagement - Informations- und Elektrotechnik BA Maschinenbau (Fertigungstechnik) BA - USST Shanghai Maschinenbau/Energie- und Anlagensysteme BA Maschinenbau/Entwicklung und Konstruktion BA Mechatronik BA Produktionstechnik und -management BA Fahrzeugbau MA Flugzeugbau MA Informatik MA Next Media MA

22 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode SKA 21/862, Anlage 3 22 Technik und Informatik Bauen Automatisierung MA Information Engineering MA Informations- und Kommunikationstechnik MA Mikroelektronische Systeme MA Berechnung und Simulation im Maschinenbau MA Erneuerbare Energien MA Nachhaltige Energiesysteme im Maschinenbau MA Produktionstechnik und -management MA Lightweight Aeronautical and Vehicle Struc. MA Fahrzeugbau Dipl Flugzeugbau Dipl European Computer Science Dipl Softwaretechnik Dipl Technische Informatik Dipl Elektrotechnik und Elektronik Dipl Informations- und Elektrotechnik Dipl Maschinenbau Dipl Maschinenbau und Produktion Dipl Produktionstechnik und -management Dipl Architecture BA Architecture MA Architektur Dipl. Bauingenieurwesen BA Ab SoSe 2006 Studiengänge der Hafen City Universität. Bauingenieurwesen MA Bauingenieurwesen Dipl. Geomatics BA Geomatics MA Geomatik Dipl. Hydrography MA Vermessungswesen/Hydrographie Dipl. Hochschule / Fakultät weiblich insgesamt davon weiblich Studiengang WS 2008/09 SoSe 2009 WS 2009/10 SoSe 2010 davon davon davon HAW insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt Design, Medien und Information Life Sciences Bekleidung - Technik und Management - BA Media Systems BA Medientechnik BA Zeitabhängige Medien/Teilstudiengang Games MA Zeitabhängige Medien/Teilstudiengang Sound-Vision MA Medientechnik Dipl Bekleidungstechnik Dipl Biotechnologie BA Gefahrenabwehr / Hazard Control BA Medizintechnik / Biomedical Engineering BA Rettungsingenieurwesen / Rescue Engineering BA Umwelttechnik BA

23 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/862 SKA 21/862, Anlage 3 23 Life Sciences Technik und Informatik Verfahrenstechnik BA Pharmaceutical Biotechnology MA Medizintechnik/Biomedical Engineering MA Renewable Energy Systems MA Verfahrenstechnik/Process Engineering MA Umwelttechnik/Environmental Engineering MA Biotechnologie Dipl Medizintechnik Dipl Umwelttechnik Dipl Verfahrenstechnik Dipl Fahrzeugbau BA Flugzeugbau BA Angewandte Informatik BA European Computer Science BA Technische Informatik BA Wirtschaftsinformatik BA Elektrotechnik (Automatisierungstechnik) BA - USST Shanghai Information Engineering BA Elektrotechnik und Informationstechnik BA Regenerative Energiesysteme und Energiemanagement - Informations- und Elektrotechnik BA Maschinenbau (Fertigungstechnik) BA - USST Shanghai Maschinenbau/Energie- und Anlagensysteme BA Maschinenbau/Entwicklung und Konstruktion BA Mechatronik BA Produktionstechnik und -management BA Fahrzeugbau MA Flugzeugbau MA Informatik MA Next Media MA Automatisierung MA Information Engineering MA Informations- und Kommunikationstechnik MA Mikroelektronische Systeme MA Berechnung und Simulation im Maschinenbau MA Erneuerbare Energien MA Nachhaltige Energiesysteme im Maschinenbau MA Produktionstechnik und -management MA Lightweight Aeronautical and Vehicle Struc. MA Fahrzeugbau Dipl Flugzeugbau Dipl European Computer Science Dipl Softwaretechnik Dipl Technische Informatik Dipl Elektrotechnik und Elektronik Dipl Informations- und Elektrotechnik Dipl

24 Drucksache 21/862 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode noch Anlage 3 SKA 21/862, Anlage 3 24 Technik und Informatik Bauen Maschinenbau Dipl Maschinenbau und Produktion Dipl Produktionstechnik und -management Dipl Architecture BA Architecture MA Architektur Dipl. Bauingenieurwesen BA Ab SoSe 2006 Studiengänge der Hafen City Universität. Bauingenieurwesen MA Bauingenieurwesen Dipl. Geomatics BA Geomatics MA Geomatik Dipl. Hydrography MA Vermessungswesen/Hydrographie Dipl. Hochschule / Fakultät weiblich insgesamt davon weiblich Studiengang WS 2010/11 SoSe 2011 WS 2011/12 SoSe 2012 davon davon davon HAW insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt Design, Medien und Information Life Sciences Technik und Informatik Bekleidung - Technik und Management - BA Media Systems BA Medientechnik BA Zeitabhängige Medien/Teilstudiengang Games MA Zeitabhängige Medien/Teilstudiengang Sound-Vision MA Medientechnik Dipl Bekleidungstechnik Dipl Biotechnologie BA Gefahrenabwehr / Hazard Control BA Medizintechnik / Biomedical Engineering BA Rettungsingenieurwesen / Rescue Engineering BA Umwelttechnik BA Verfahrenstechnik BA Pharmaceutical Biotechnology MA Medizintechnik/Biomedical Engineering MA Renewable Energy Systems MA Verfahrenstechnik/Process Engineering MA Umwelttechnik/Environmental Engineering MA Biotechnologie Dipl Medizintechnik Dipl Umwelttechnik Dipl Verfahrenstechnik Dipl Fahrzeugbau BA Flugzeugbau BA Angewandte Informatik BA European Computer Science BA Technische Informatik BA Wirtschaftsinformatik BA

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