Amtseinführung von Militärpfarrer Frank Schneider in Walldürn

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1 Amtseinführung von Militärpfarrer Frank Schneider in Walldürn 1 Walldürn, Bernd Stieglmeier, Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Walldürner Wallfahrtsbasilika Basilika Minor sowie einem anschließenden Stehempfang im Pfarrsaal des Gemeindehauses der Katholischen Pfarrgemeinde St. Georg wurde am 1. Oktober 2014 Militärpfarrer Frank Schneider in sein Amt als neuer Militärpfarrer im Katholischen Militärpfarramt Walldürn eingeführt. Mit seinem Vorgänger in diesem Amt, dem Leitenden Militärdekan Artur Wagner, nunmehr Leiter des Katholischen Militärdekanates München, zog Militärpfarrer Schneider gemeinsam mit Stadtpfarrer P. Josef Bregula OFM Conv. und sieben weiteren Militärseelsorgern aus den Katholischen Militärpfarrämtern Bogen, Bruchsal, Hammelburg, München, Stetten am kalten Markt, Veitshöchheim und Weiden sowie Pfarrer Andreas Rapp (Hardheim) und Diakon Wolfgang Krug über die Burgstraße zur Wallfahrtsbasilika in die Kirche zum Hauptaltar ein.

2 2 Stadtpfarrer P. Josef Bregula OFM Conv. hieß als Hausherr zu Beginn des Festgottesdienstes neben allen Gottesdienstbesuchern und Konzelebranten auch Pfarrer Karl Kreß von der Evangelischen Kirchengemeinde Walldürn, Bürgermeister Markus Günther, den Kommandeur des Logistikbataillons 461 Walldürn, Oberstleutnant Marco Dietzmann, sowie alle anwesenden Pfarrgemeinderäte und Pfarrgemeinderätinnen des Pfarrgemeinderates der Katholischen Pfarrgemeinde St. Georg Walldürn und des Katholischen Militärpfarramtes Walldürn herzlich willkommen. Nach weiteren kurzen Begrüßungsworten des Hauptzelebranten, dem Leitenden Militärdekan Artur Wagner, überreichte dieser Militärpfarrer Frank Schneider im Auftrag von Militärbischof Dr. Franz Josef Overbeck das Ernennungsschreiben. Ferner überreichte er ihm als begleitendes äußeres symbolisches Zeichen ein Kreuz.

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4 4 Nach der Lesung aus dem Buch Jesaja und nach der Verkündigung des Heiligen Evangeliums nach Matthäus durch Diakon Wolfgang Krug stellte Militärdekan Artur Wagner als Hauptzelebrant anlässlich des Gedenktages der Heiligen Therese von Lisieux an diesem Mittwoch sodann deren Leben, Schaffen und Wirken in den Mittelpunkt seiner Predigt. Wie er hierbei eingangs besonders betonen und hervorheben konnte, war Therese von Lisieux, geboren am 02. Januar 1873 in Alencon, Frankreich und gestorben am 30. September 1897 im Alter von nur 24 Jahren in Lisieux, Frankreich, Nonne im Orden der Unbeschuhten Karmeliterinnen und wurde im Jahr 1925 von Papst Pius XI. heiliggesprochen und im Jahr 1997 von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben. Als Ordensnamen wählte sie Thérèse de l enfant Jesus (Therese vom Kinde Jesus) und am 10. Januar 1889 fügte sie diesem noch et de la Sainte Face (und vom Heiligen Antlitz) hinzu. Am 09. Juni bei der Heiligen Messe zum Dreifaltigkeitsfest - weihte sie sich der barmherzigen Liebe Gottes. Ihren Lebensweg sah sie als einen Weg der Hingabe an Gott und die Mitmenschen. Ihr eigenes Leben war stets die unauffällige, von der Welt kaum bemerkte Existenz einer in strenger Klausur lebenden Ordensfrau, deren Daseinsauffassung, dass sie den Himmel damit verbringen werde, Gutes für die Erde zu tun, eine dynamische und vitale Auffassung von der ewigen Bestimmung des Menschen fördert. Therese von Lisieux hat den Gedanken der Gotteskindschaft auf eine Art und Weise aktualisiert, die viele Millionen Menschen nachhaltig fasziniert hat. Wie Militärdekan Artur Wagner in seiner Predigt besonders betonte und hervorhob, seien Heilige stets Vorbilder für alle Katholiken. Therese von Lisieux habe in ihrem leider nur sehr kurzen Leben vor allem die Barmherzigkeit für die diejenige Eigenschaft Gottes gehalten, die der menschlichen Armut entspreche. Stets habe sie als hochbegabte, kühne Frau im Verlauf ihres kurzen Lebens viel Freude in ihrem tiefen und fest mit dem Heiligen Evangelium verwurzelten christlichen Glauben ihre tiefe Liebe zu Gott und Jesus Christus empfunden.

5 5 Und sie habe stets anstelle des Bildes vom gerechten Gott das des barmherzigen Vaters, an die Stelle der Leistung das blinde Vertrauen, und an die Stelle von Sünde, Umkehr und Streben nach Vollkommenheit das einfache Sich-Lieben-Lassen gesetzt. Stets habe sie ihren Mitmenschen gegenüber das von Wurzeln und Flügeln geprägte Leben vorgelebt. Darin sehe er auch die Aufgaben als Militärpfarrer: Nämlich Wurzeln wachsen zu lassen im steten Miteinander, dabei auf Jesus Christus als Freund zu zugehen, und auch Flügel zu verleihen. Wer keine Wurzeln in Familie, Bekanntenkreis, Gesellschaft und im christlichen Glauben habe, der verliere sich, und deshalb sei es umso wichtiger, anderen Mitmenschen zu helfen, den richtigen Weg zu finden und auch einzuschlagen und dabei den Blick für das Größere nicht zu verlieren. Im Anschluss an den Festgottesdienst in der Basilika fand dann im Pfarrsaal des Gemeindehauses der Katholischen Pfarrgemeinde St. Georg noch ein Stehempfang statt, in dessen Mittelpunkt die Grußansprachen der geladenen Ehrengäste standen.

6 6 Den Auftakt bei diesen Grußansprachen machte Landrat Dr. Achim Brötel, der dem neuen Militärpfarrer Frank Schneider, im Namen des Neckar-Odenwald-Kreises, des Kreistages sowie der gesamten Landkreisverwaltung ein herzliches Willkommen entbot, und sich sehr darüber freute, dass das Militärpfarramt Walldürn nach dem Weggang von Militärdekan Artur Wagner nun erneut einen eigenen Militärpfarrer bekommen hat. Die Militärseelsorge sei in seinen Augen ein unverzichtbarer Teil der Bundeswehr. Wer wie die Bundeswehr dem äußeren Frieden diene - und das zunehmend auch außerhalb des eigenen Landes -, der dürfe den inneren Frieden derer, die dort ihren Dienst tun würden, nicht vergessen. Da gehe es ganz viel um Begleitung und um Stärkung - nicht nur im Glauben, sondern oft auch schlicht im Alltag -, vielleicht aber auch einmal um Beistand und Trost. Da gehe es um Menschen, die zum Teil tief im christlichen Glauben verwurzelt seien, aber auch um solche, die bisher in ihrem Leben vielleicht noch gar keinen Zugang zum christlichen Glauben gefunden oder ihn, aus welchen Gründen auch immer, wieder verloren hätten. Die Erfahrung lehre: Alle Menschen seien ansprechbar, wollten Orientierung und Halt, und seien dankbar für ein Gespräch, gerade dann, wenn vielleicht sonst niemand da sei, der mit ihnen spreche. Dazu müsse man offen aufeinander zugehen, ganz ohne Scheu. Ganz wichtig sei es, stets für andere da zu sein, sich Zeit zu nehmen, zuzuhören, dem anderen Wege aufzuzeigen und zu helfen. Dies sei sozusagen lebenskundlicher Unterricht im christlichen Auftrag. Im Sinne des Friedensgrußes Friede sei mit Dir wünschte Landrat Dr. Achim Brötel dem neuen Militärpfarrer im Militärpfarramt Walldürn, Frank Schneider, abschließend einen segensreichen, erfüllten und erfüllenden Dienst am und mit den Menschen. Bürgermeister Markus Günther als nächster Grußredner übermittelte allen Anwesenden und insbesondere natürlich dem neuen Militärpfarrer Frank Schneider die herzlichsten Grüße der Stadt Walldürn, des Gemeinderates und der Walldürner Bürgerschaft und machte im Verlauf seiner kurzen Grußansprache deutlich, dass die Militärseelsorge die Bundeswehr in Walldürn schon seit der Gründung der Walldürner

7 7 Garnison begleitet und Teil der gesamten kirchlichen Arbeit ist, ausgerichtet auf die Besonderheiten des militärischen Dienstes, der für den Zeit- und Berufssoldaten eine Einschränkung des Grundrechts auf Freizügigkeit mit sich bringt. Die von der Militärseelsorge angebotenen Gottesdienste, Seminarwochen, lebenskundlichen Unterrichte, sowie die auf Wunsch geführten Einzelgespräche mit den Soldaten seien daher von großer Bedeutung und würden Mut und Hoffnung in vielen Lebensfragen geben. Für die Erfüllung dieser pastoralen Aufgaben und für das verdienstvolle seelsorgerische Wirken, das Militärpfarrer Frank Schneider mit ganzer Kraft dem Dienst für die Mitmenschen gewidmet habe, spreche er diesem ein herzliches Wort des Dankes und der gleichzeitigen Hochachtung aus. Von Seiten der Stadt Walldürn biete er dem neuen Katholischen Standortpfarrer sehr gerne jederzeit Hilfe und Unterstützung an. Für all seinen selbstlosen und hilfsbereiten Einsatz für alle Bürger in Uniform bringe er dem neuen Katholischen Standortpfarrer in Walldürn gegenüber bereits bei seinem Amtsantritt ein herzliches Wort des Dankes und ein herzliches Vergelt s Gott zum Ausdruck.

8 8 Oberstleutnant Marco Dietzmann als Kommandeur des Logistikbataillons 461 Walldürn hieß Militärpfarrer Frank Schneider als Vertreter des Bundeswehrstandortes Nibelungenkaserne im Namen aller dort stationierten Soldatinnen und Soldaten herzlich willkommen und gratulierte zur Amtseinführung recht herzlich. Wie er besonders aufzeigen und hervorheben konnte, ist Militärpfarrer Frank Schneider am Standort Walldürn zwischenzeitlich ja nicht mehr ganz so neu, nachdem er die Aufgaben bereits seit Februar 2014 wahrnahm. Was die Einsätze der Bundeswehr angehe, so brauche sich Militärpfarrer Schneider wahrlich nicht zu verstecken, denn er habe bereits einen halbjährigen Einsatz im Kosovo hinter sich. Ohnehin sei er als Militärpfarrer sehr erfahren, weshalb sein Einstieg hier am Bundeswehrstandort Walldürn relativ einfach gewesen sei. Die Militärseelsorge sei für die Soldaten in allen Facetten eine wichtige Institution. Die Auseinandersetzung mit den Themen Tod und Verwundung sei gerade mit Blick auf den Afghanistan-Einsatz aktueller denn je. Aber auch seelische Verwundungen würden nicht ausbleiben. Bei all diesen Themen stehe die Militärseelsorge den aktiven Soldatinnen und Soldaten stets tatkräftig zur Seite und hier natürlich die Militärpfarrer vor Ort. Sie seien allzeit ansprechbar - insbesondere für Fragen, die man vielleicht nicht so einfach mit einem Vorgesetzten besprechen könnte oder möchte. Sie seien einfach da, und zu ihnen hätten die Soldatinnen und Soldaten Vertrauen, weil sie tagtäglich mit der Bundeswehr zu tun hätten, und weil die Militärpfarrer ganz einfach ein Teil der Bundeswehr seien. In diesem Sinne freue er sich auf die künftige gute Zusammenarbeit mit dem neuen Militärpfarrer Frank Schneider, und er werde in Zukunft stets gerne die Soldatinnen und Soldaten des Logistikbataillons 461 immer mal wieder in die betende Gruppe kommandieren.

9 9 Einige abschließende Dankesworte richtete Oberstleutnant Marco Dietzmann schließlich auch noch an den Leitenden Militärdekan Artur Wagner, der als Vorgänger von Frank Schneider vier Jahre lang seine Spuren am Bundeswehrstandort Walldürn hinterließ und in dieser Zeit vor allem auch vier Monate lang von Mitte November 2012 bis Mitte März 2013 im Einsatz in Afghanistan war. Für die neue Aufgabe als Leitender Militärdekan des Militärdekanats München wünschte er ihm alles Gute. Als weitere Grußredner richteten der Kommandeur des Transporthubschrauberregiments 30 und Standortälteste des Bundeswehrstandortes Niederstetten sowie Vertreter des größten Bundeswehrstandortes im Zuständigkeitsbereich des Katholischen Militärpfarramtes Walldürn, Oberst Andreas Henne sowie Stadtpfarrer P. Josef Bregula OFM Conv. als Vorsitzender der Seelsorgeeinheit Walldürn und Pfarrer Karl Kreß von der Evangelischen Kirchengemeinde Walldürn jeweils herzliche Willkommensworte an den neuen Militärpfarrer Frank Schneider und wünschten ihm für seinen Dienst als Militärpfarrer in der Militärseelsorge alles Gute, viel Kraft sowie Gottes reichen Segen. Militärdekan Artur Wagner nutzte die Gelegenheit dieses Stehempfanges, sich ein Stück weit von seinem bisherigen Wirkungsstandortbereich zu verabschieden und allen Soldatinnen und Soldaten, die er in den zurückliegenden vier Jahren am Bundeswehrstandort Walldürn als Militärpfarrer begleiten durfte, Dank zu sagen für die gute Zusammenarbeit und das stets gute und harmonische Miteinander. Seinem Nachfolger Militärpfarrer Frank Schneider wünschte er einen guten Start und ein erfolgreiches seelsorgerisches Wirken. Militärpfarrer Frank Schneider als letzter Redner dankte im Verlauf seiner kurzen Schlussansprache insbesondere noch einmal allen Grußrednern für die ihm entgegengebrachten sehr herzlichen Begrüßungsworte und Willkommensgrüße und überreichte seinem Vorgänger im Amt und jetzigen Vorgesetzten, Militärdekan Artur Wagner, zum Abschluss noch ein kleines Dankes- und Anerkennungspräsent. Text und Fotos: Bernd Stieglmeier

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