Jahresbericht 2015 über die Fischerei im Alpenrhein
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1 Jahresbericht 215 über die Fischerei im Alpenrhein Zusammengestellt von Hydra AG St. Gallen, im Auftrag der Fischereifachstellen von St. Gallen, Graubünden, Liechtenstein und Vorarlberg, Mai 216. Der Bericht 215 basiert auf dem von Dr. Claudia Friedl erstmals für das Fangjahr 29 erstellten Jahresbericht, welcher, wie in den Jahren zuvor, nur geringfügig verändert übernommen wurde, um grösstmögliche Vergleichbarkeit zu gewährleisten. 1. Grundlagen und Ausgangslage Fangbestimmungen Im Jahr 215 galten in den Kantonen und Ländern die in Tabelle 1 aufgeführten Fangbestimmungen. Im Vergleich zu den letzten Jahren sind keine Änderungen der Fangbestimmungen zu vermerken. Tab. 1: Zusammenstellung der 215 geltenden Fangbestimmungen am Alpenrhein. Land Regenbogenforelle Rheinfelchen Schonzeit FM Schonzeit FM Schonzeit FM Schonzeit FM Schonzeit FM GR cm cm cm cm - - FL cm cm cm cm cm SG cm cm cm cm cm VA cm cm cm cm VA RHE ** 25 cm cm cm cm GR: Unterbrechung der Fischerei vom April auf folgenden Abschnitten: Aufweitung Felsberg, Kieswerk Oldi bis Brücke Untervaz, Oleodottobrücke Untervaz bis Tardisbrücke zum Schutz der Limikolen VA RHE7: wird nach der Bodenseefischereiverordnung geregelt, flussaufwärts nach der Binnenfischereiverordnung *FL: n Schonzeit gilt auch für n > 4 cm **n > 4 cm: Schonzeit vom wie bei n FM: Fangmass - : kein Schonmass bzw. keine Schonzeit 1.2. Die Alpenrheinabschnitte Die Einteilung des Alpenrheins in 7 Abschnitte wurde unverändert beibehalten (Tab. 2 und Abb. 1). Die kantons- bzw. länderspezifischen Daten wurden den jeweiligen internationalen Abschnitten zugeteilt und in der Folge für diese ausgewertet. Die Abschnitte wurden im Monitoringprogramm Alpenrhein der IRKA (27) als charakteristische, in ihrer Struktur unterscheidbare Abschnitte bezeichnet. Seite 1
2 Tab. 2: Einteilung der Strecken gemäss Monitoringprogramm Alpenrhein und den dazugehörigen Fischereirevieren. Die Reviergrenzen sind teilweise einufrig geringfügig verschoben. Die Vorstreckung des Alpenrheins in den Bodensee mit einer Länge von 4,85 km ist nicht enthalten. Monitoring Alpenrhein RHE 1 Strecke Revier Abschnittlänge [km] Zusammenfluss Vorder- und Hinterrhein Mündung Plessur RHE 2 Mündung Plessur Tardisbrücke Landquart RHE 3 Tardisbrücke Landquart Schwelle Ellhorn RHE 4 Schwelle Ellhorn Schwelle Buchs/Schaan RHE 5 Schwelle Buchs/Schaan llmündung RHE 6 RHE 7 Illmündung 4 m unterhalb Eisenbahnbrücke Lustenau 4 m unterhalb Eisenbahnbrücke Lustenau Bodensee Rheinkilometer [km] von bis Abschnittfläche [ha] GR 31, GR 32 9,5 9,5 58, GR 33, GR 34 14,1 9,5 23,6 121,3 GR 35, SG 51, SG 52 1,4 23,6 34, 95,7 SG 53, FL 53 15,4 34, 49,4 152,5 SG 54, SG 55, FL 54, VA 49 SG 56, SG 57, SG 58, SG 59, VA 48, VA 47, VA 46, VA 44 15,6 49,4 65, 159,1 2,2 65, 85,2 153,5 VA 43 4,5 85,2 89,7 31,5 Total 89,7 771,5 Tab. 2a: Revierbezeichnungen in Vorarlberg. VA1: FR Nr. 43, Rhein 1 VA2: FR Nr. 44, Rhein 2 VA4: FR Nr. 46, Rhein 4 VA5: FR Nr. 47, Rhein 5 VA6: FR Nr. 48, Rhein 6 VA7: FR Nr. 49, Rhein 7 RHE 3 Abb. 1: Die Fischereireviere entlang des Alpenrheins und die Einteilung in ökomorphologisch unterscheidbare charakteristische Abschnitte (gemäss Monitoringprogramm Alpenrhein 27 der IRKA) sowie die Rheinkilometrierung von Reichenau bis Bodensee. RHE 1 Seite 2
3 2. Fang und Befischungsintensität Fangergebnis 215 im ganzen Alpenrhein Im Jahr 215 wurden im gesamten Alpenrhein 2 72 Fische gefangen (Tab. 3). Dies ist seit mindestens 15 Jahren das zweitgeringste Ergebnis. Nur 212 wurden mit Fischen noch etwas weniger gefangen, die Fänge der letzten beiden Jahre lagen jeweils darüber (214: 3 817; 213: 2 915). Näheres siehe Kapitel 3, zeitliche Entwicklung. Der Rückgang zum Vorjahr kann nur teilweise mit dem gleichzeitig verzeichneten vergleichsweise geringen Rückgang der Fischgänge (FG) erklärt werden (215: FG; 214: FG; 213: FG). Die Regenbogenforelle blieb zahlenmässig weiterhin die wichtigste Art, gefolgt von, und. Der relative Rückgang der Fänge war besonders stark bei (-51 %) und n (-34 %). Etwas geringere Rückgänge gab es bei (-21 %) und Regenbogenforelle (-17 %), die nfänge blieben dagegen weitestgehend stabil (-2 %). Unter der Rubrik wurden alle Fischarten im Fang zusammengefasst, die im Alpenrhein gegenwärtig nicht zu den fischereilichen Hauptfischarten gehören, oder solche, die nicht eindeutig identifiziert werden konnten (Tab. 4). In dieser Kategorie gab es in diesem Jahr ähnlich viele Fänge wie im Vorjahr (23 Fänge in den Jahren 213 und 214; 22 im Jahr 215). Tab. 3: Anzahl gefangener Fische in den Alpenrheinabschnitten im Jahr 215, aufgeschlüsselt nach den wichtigsten Fischarten. = Regenbogenforelle. Abschnitt Total Fische/ha RHE ,79 RHE ,11 RHE ,53 RHE ,17 RHE ,61 RHE ,1 RHE ,48 Total ,5 Fische/ha,48,15 2,1 4,72 3 3,5 Tab. 4: Arten und Anzahl gefangener Fische der in Tabelle 3 aufgeführten Kategorie in den Alpenrheinabschnitten im Jahr 215. Abschnitt Trüsche Alet Hasel Aal Sonstige Total RHE RHE RHE RHE RHE RHE RHE Total Seite 3
4 Im Vergleich zum Gesamtfang des Jahres 214 hat der Anteil an Regenbogenforellen um 9 Prozentpunkte zugenommen. Sie stellen damit deutlich mehr als die Hälfte (6 %) aller im Alpenrhein gefangenen Fische. Der relative Anteil der n ist gleichzeitig von 22 auf 15 % gesunken. Der Anteil der ist nach den besseren Fängen 214 wieder von 29 % auf 2 % gesunken. Im Jahr 215 wurden ebenso wie in den Vorjahren n (4 %), n (1 %) und andere Arten (1 %) verhältnismässig selten gefangen. Artenverteilung im Gesamtfang 215 2% 1% 14% 1% 4% 6% N = 2'72 Abb. 2: Artenzusammensetzung des Fangs 215 im gesamten Alpenrhein. Die Individuenzahl aller gefangenen Fische beträgt N= = Regenbogenforelle. 2.2 Fangverteilung in den einzelnen Alpenrheinstrecken Die Verteilung der Fänge auf die verschiedenen Alpenrheinabschnitte zeigte deutliche Unterschiede in der Artenzusammensetzung und der Stückzahl (Säulen in Abb. 3 oben). Die höchste Individuenzahl wurde wie in den vergangenen Jahren im Abschnitt RHE 5 erzielt (733 Fische), wobei hier wie in den Vorjahren den Fang dominieren. Die höchsten Fangerträge pro Hektar (Punkte in Abb. 3 oben, rechte Skala) wurden dagegen mit 5,8 Fischen pro Hektar in Abschnitt RHE 1 erreicht, dicht gefolgt von Abschnitt RHE 3 (5,5 Fische/ha). Der Fangertrag/ha im Abschnitt RHE 5 lag nach dem guten Jahr 214 (7,1 Fische/ha) mit 4,6 Fischen pro Hektar im Mittelfeld. Die kleinste Individuenzahl pro Hektar wurde wie auch in den Jahren zuvor in den Abschnitten RHE 4 und RHE 7 gefangen (1,2 resp.,5 Fische/ha). Im Mittel wurden 215 im gesamten Alpenrhein 3,5 Fische pro Hektar gefangen, 214 waren es im Mittel 4,9 Fische/ha. Damit liegen die Erträge auf dem Niveau der Jahre (3,5 und 3,8 Fische/ha), aber unter jenen von (7,1; 6,5 und 6,7 Fische/ha). Beim Vergleich der Fänge pro Kilometer (Abb. 3 unten) liegen die Fangerträge zwischen 3 Fischen/km in RHE 7 und 58 Fischen/km in RHE 3. Im Mittel wurden 215 im gesamten Alpenrhein 3 Fische pro Kilometer gefangen (214: 43; 213: 33; 212: 3; 211:57 Fische/km). Seite 4
5 24 Fänge im Alpenrhein N = 2'72 Anzahl Fische [Stück] Anzahl Fische/ha Fische/ha 4 2 Mittel Fische/ha RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 Alpenrheinabschnitte Fische/ha (Vorjahr) 8 Fänge im Alpenrhein pro Kilometer 215 Anzahl Fische/km N = 2'72 Mittel Fische/km Fische/km (Vorjahr) RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 Alpenrheinabschnitte Abb. 3: Fangergebnis in den einzelnen Alpenrheinabschnitten im Jahr 215 in Individuen, Individuen pro Hektar (rechte Skala in der oberen Abbildung) und Individuen pro Kilometer pro Fischart (untere Abbildung); zu Vergleichszwecken in der oberen Abbildung der Ertrag pro Hektar im Jahr 214 und in der unteren Abbildung der Ertrag pro km im Jahr 214. Seite 5
6 In Abschnitt RHE 1 dominierten im Fang die n mit 54 % (Abb. 4), gefolgt von Regenbogenforellen mit 24 % und n mit 21 %. In allen anderen Abschnitten waren Regenbogenforellen die am häufigsten gefangenen Fische. Schon im flussabwärts nächsten Abschnitt RHE 2 machen Regenbogenforellen 8 % der Fänge aus, in RHE 3 und RHE 4 sind es knapp 9 %: wurden in den Abschnitten RHE 4 bis RHE 6 gefangen. In Abschnitt RHE 5 stellten sie sogar den höchsten Anteil der Fänge dar (62 %). Die relativen Anteile an n und weiteren Arten wie Trüsche und Alet waren wie in den vergangenen Jahren in den meisten Abschnitten gering (nanteil zwischen und 3 %; andere Arten zwischen und 4 %). Die Ergebnisse in Abschnitt RHE 7 sind nicht belastbar, da sie auf insgesamt nur 15 gefangenen Fischen beruhen. 1 Relative Artenzusammensetzung 215 Relativer Anteil [%] N = 2'72 RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 Alpenrheinabschnitte Abb. 4: Relative Artenzusammensetzung des Fangs in den einzelnen Alpenrheinabschnitten Befischungsintensität und Fangrate 215 Ein wichtiger Parameter für die Interpretation der Fänge ist die Befischungsintensität. Dazu muss die Anzahl der Gänge ans Gewässer zur Ausübung der Fischerei bekannt sein. 215 fanden am gesamten Alpenrhein Fischgänge statt 5 % weniger als im Vorjahr. Mit Fischgängen wurde der Alpenrheinabschnitt RHE 2 im Jahr 215 am häufigsten besucht, der relativ kurze Abschnitt RHE 7 mit 62 Fischgängen am seltensten. Die Fangrate (Fangzahl pro Fischgang) sagt etwas über den Aufwand aus, der für den Fang von Fischen betrieben werden muss und eignet sich daher als Vergleichsgrösse zwischen Gewässerabschnitten. Die Fangrate wird als (catch per unit effort) angegeben. Die -Werte der verschiedenen Rheinabschnitte lagen im Jahr 215 zwischen,2 Fischen pro Fischgang in Abschnitt RHE 1 und,35 in RHE 3 (Abb. 5). Über den gesamten Alpenrhein hinweg betrachtet wurden im Mittel,27 Fische pro Fischgang gefangen im Vergleich Seite 6
7 zu,36 Fischen pro Fischgang im Vorjahr. Dies entspricht einer Abnahme von rund 25 % (gegenüber einer Abnahme von 28 % beim Gesamtfang). Die grössten Abnahmen gab es in den Abschnitten RHE 6 (,5 auf,28) und RHE 5 (,49 auf,31). Diese lagen unter anderem an den geringeren fängen gegenüber dem Vorjahr. 1, Standardisierter Ausfang pro Fischgang (),9,8,7,6,5 215 Mittel Vorjahr (214),4,3,2,1 RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 Alpenrheinabschnitte Abb. 5: Fang pro Fischgang () in den einzelnen Alpenrheinabschnitten (rote Punkte) sowie der Mittelwert über alle Abschnitte (rote Linie). Um Vergleiche zu erleichtern, wurden zusätzlich die - Werte aus 214 dargestellt (graue Punkte). In Abbildung 6 werden die Fischgänge in jedem Abschnitt pro Hektar (Abb. 6 oben) bzw. pro Kilometer (Abb. 6 unten) dargestellt. Die grösste Befischungsintensität wurde mit 28,2 Fischgängen pro Hektar im Abschnitt RHE 1 verzeichnet, gefolgt von Abschnitten den RHE 2 (2,1 Fischgänge/ha), RHE 3 (15,8 Fischgänge/ha), RHE 5 (14,9 Fischgänge/ha) und RHE 6 (7,3 Fischgänge/ha). In den Abschnitten RHE 4 (5,3 Fischgänge/ha) und RHE 7 (2, Fischgänge/ha) wurde am wenigsten intensiv gefischt. Auch bei der Auswertung nach Flusskilometer zeigt sich, dass der Abschnitt RHE 1 mit knapp 175 Fischgängen pro Kilometer am intensivsten befischt wurde, knapp gefolgt von RHE 2 mit 173 Fischgängen pro Kilometer. Darauf folgen RHE 5 und RHE 3 mit 152 und 145 Fischgängen pro Kilometer. In Abschnitt RHE 7 waren es dagegen nur 14 Fischgänge pro Kilometer. Im Jahr 215 wurde somit etwas weniger gefischt als 214. Diese Tendenz in der Befischungsintensität ist in fast allen Rheinabschnitten mit Ausnahme von RHE 5 festzustellen. Die Unterschiede zum Vorjahr sind allerdings überall gering. Seite 7
8 Fischgänge und Fang pro Hektar ,,9 4,8 Ereignis:,7 Fische/ha Ereignis/ha 3 2,6,5,4 Fischgänge/ha Erfolgreiche Fischgänge/ha Fischgänge/ha (214),3 1,2,1 RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 25 Fischgänge und Fang pro Kilometer 215 1,,9 2,8 Ereignis:,7 Fische/km Ereignis/km 15 1,6,5,4 Fischgänge/km Erfolgreiche Fischgänge/km Fischgänge/km (214),3 5,2,1 RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 Abb. 6: Anzahl gefangene Fische (Individuen), Anzahl Fischgänge und Anzahl erfolgreiche Fischgänge jeweils pro Hektar (oben) bzw. pro Kilometer Flusslänge (unten) in den sieben Alpenrheinabschnitten, sowie der Befischungserfolg in (catch per unit effort, rechte Skala). Um Vergleiche zu erleichtern, wurden die Daten aus 214 hinzugefügt (Fischgänge/ha bzw. Fischgänge/km). Im Jahr 215 waren zwischen 13 % (RHE 1) und 23 % (RHE 3) aller Fischgänge erfolgreich. Diese Werte sind vergleichbar mit jenen des Vorjahres, in dem der Anteil an erfolgreichen Fischgängen in den verschiedenen Abschnitten zwischen 15 % und 27 % lag. Die grössten Änderungen gab es in Abschnitt RHE 6 (Abnahme um 9 Prozentpunkte von 27 % auf 18 %) und RHE 5 (Abnahme um 6 Prozentpunkte von 25 % auf 19 %). Die Veränderungen des Fischfangerfolgs in den anderen Abschnitten sind sehr gering und liegen jeweils unterhalb von 4 Prozentpunkten. Seite 8
9 2.4 Jahreszeitliche Verteilung der Fänge Die Fänge fielen saisonal sehr unterschiedlich aus (Abb. 7) und schwankten zwischen 3 Fängen im Januar und 519 Fängen im Oktober. In den Rheinabschnitten RHE 1 bis RHE 3 wurde im Januar sowie von Oktober bis Dezember überhaupt nicht gefischt (in Graubünden ist die Fangsaison ab dem 15. September beendet), wobei auch in den restlichen Abschnitten in den Monaten Januar, November und Dezember kaum oder gar nicht gefischt wurde. Dies lag vor allem an den jeweils geltenden Schonzeiten (siehe Tab. 1). Der grösste Teil der Fische wurde im Februar und von Juli bis Oktober gefangen. Die Fänge im Oktober bestanden wie in den Vorjahren überwiegend aus. Die fänge im September und Oktober 215 sind allerdings nach dem ergiebigeren Jahr 214 deutlich zurückgegangen (September: von 284 auf 35; Oktober: von 823 auf 483). Auch ging die mittlere Fangzahl pro Fischgang im Oktober deutlich von 1,1 (214) auf,6 (215) zurück. See-, Bach- und Regenbogenforellen wurden von Februar bis September gefangen, Regenbogenforellen noch bis in den Oktober (Ausnahmebewilligung Revier VA 4 7). Bis auf Oktober werden die gesamten Fänge von Regenbogenforellen dominiert. Deren höchste Fangzahlen lagen mit 36 Fischen direkt nach der Schonzeit im Februar. Bei den n wurden die meisten Individuen im Spätsommer gefangen (August: 24 Fische; September: 29 Fische). Die nfänge verteilten sich über die gesamte Saison mit einem Minimum im April (17 Fische) und einem Maximum in August und September (66 und 74 Fische). In den Monaten Oktober und November während die meisten Fischarten geschont sind wurden vor allem gefangen, wobei deren Fangzahlen im Oktober mit 457 Fischen alle anderen Monate deutlich übertraf. n wurden insgesamt sehr wenige gefangen. Saisonale Verteilung der Fänge ,2 8 1, Anzahl [Stück] 6 4,8,6,4 Vorjahr 2,2 Monate Abb. 7: Saisonale Verteilung der Fänge im gesamten Alpenrhein. : Punkte auf rechter Skala. Seite 9
10 In den einzelnen Alpenrheinabschnitten waren die Unterschiede in der saisonalen Verteilung sehr ausgeprägt. In Abbildung 8 sind die saisonalen Fänge pro Hektar in jedem Alpenrheinabschnitt dargestellt. Im Abschnitt RHE 1 wurden von Mai bis September n am häufigsten gefangen. Die zweitwichtigste Art war wie im Vorjahr die Regenbogenforelle knapp vor der. Die meisten Regenbogenforellen wurden im Februar/März sowie von Juni bis August gefangen. Die wurde am häufigsten im August und September gefangen. Der höchste Fangerfolg () über alle Arten wurde in RHE 1 im September mit,45 erreicht. In den weiter flussab gelegenen Abschnitten (RHE 2, RHE 3 und RHE 4) wurden fast ausschliesslich Regenbogenforellen gefangen. Diese wurden bereits im Februar,direkt nach der Schonzeit, in hohen Zahlen gefangen. Dies beruht vor allem auf der hohen Anzahl an Fischgängen zu Beginn der Saison, der Fangerfolg ist nicht erhöht. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Fänge sind aus dem Bodensee einwandernde und in den Zubringern laichende Regenbogenforellen ( Steelhead-Typ ). Die Zahl der Regenbogenforellen-Fänge ist in den Abschnitten RHE 2 und RHE 3 im März und April wieder auf ein tieferes Niveau gesunken, bevor von Mai bis September wieder Fangraten erreicht wurden, die fast das Niveau vom Februar erreichten. Auch der Fangerfolg () war in den Abschnitten RHE 2 und RHE 3 im März am geringsten und stieg dann wieder bis im August/September an. Im Abschnitt RHE 4 lag das Minimum im April und das Maximum im Juli. Im Abschnitt RHE 5 war der jahreszeitliche Fangverlauf neben Fängen von Regenbogenforellen von Februar bis September geprägt von den fängen im Oktober. In diesem Monat wurde auch die höchste Fangrate () mit,68 erreicht. Wobei der Fangerfolg im November mit,67 fast gleich hoch ausfiel. Hier sind die Fischgänge und Fangzahlen gleichermassen geringer. Die zweithäufigste in diesem Abschnitt gefangene Art war die Regenbogenforelle. Wie sie wurden auch n von Februar bis September gefangen allerdings nur wenige Exemplare. Im Abschnitt RHE 6 war die Fangrate aufgrund der erfolgreichen fänge ebenfalls im Oktober am höchsten. Ansonsten wurden vor allem Regenbogenforellen, aber auch n gefangen. Nach Oktober waren hier Februar und September die fangstärksten Monate. Für Abschnitt RHE 7 ist aufgrund der geringen Befischungsintensität und der geringen Fangzahlen keine sinnvolle Interpretation der Daten möglich. Seite 1
11 1, RHE 1,8,8,6,4,2,6,4,2 2, RHE 2,8 1,5 1,,6,4,5,2 2, RHE 3,8 1,5 1,,5,6,4,2,5 RHE 4,8,4,3,2,1,6,4,2 Seite 11
12 3, 2,5 2, 1,5 1,,5 RHE 5,8,6,4,2,5 RHE 6,8,4,3,2,1,6,4,2,5 RHE 7,8,4,3,2,6,4,1,2 Abb. 8: Verteilung der Fänge im Jahresverlauf in Individuen pro Hektar in den einzelnen Alpenrheinabschnitten (Säulen). Fang pro Fischgang, (Punkte, rechte y-achse). Anmerkung: unterschiedliche Skalierung. Seite 12
13 Ein detailliertes Bild des saisonalen Fangverlaufs der verschiedenen Arten vermittelt Abbildung 9. Infolge der stark unterschiedlichen Individuenzahlen variiert hier die y-achsenskalierung bei den einzelnen Diagrammen. n wurden primär von Mai bis September und in allen Alpenrheinabschnitten ausser RHE 7 gefangen, am häufigsten jedoch im flussauf gelegenen Abschnitt RHE 1 (18 Fische), gefolgt von RHE 2 mit 97 Fischen. Die höchste Fangzahl wurde im September mit 74 Fischen verzeichnet. n wurden fast ausschliesslich in den obersten drei Abschnitten (RHE 1 bis RHE 3) gefangen. In allen Abschnitten wurden von Februar bis September regelmässig n gefangen. Die meisten Fänge gelangten zwischen Mai und September. Eine einzelne wurde im März im Rheinabschnitt RHE 4 gefangen. Regenbogenforellen wurden während der ganzen Zeit ausserhalb der Schonzeit (Februar bis September) in allen Abschnitten gefangen, wobei es im Abschnitt RHE 7 nur zu vereinzelten Fängen kam. Im Oktober gab es auch Fänge in den Abschnitten RHE 5 und RHE 6. In den meisten Abschnitten waren die Fänge im Februar am höchsten (RHE 2, RHE 3, RHE 4 und RHE 6). In RHE 1 war der Juli am ergiebigsten und in RHE 5 der September. Die fänge beschränkten sich bis auf vereinzelte Ausnahmen wie üblich auf die Monate September bis November und die Rheinabschnitte RHE 5 und RHE 6. n wurden in sehr geringen Stückzahlen (insgesamt 33 Individuen) und überwiegend im Abschnitt RHE 5 gefangen. 1,,8,6,4,2,4,3,2,1 n n RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 Seite 13
14 1,4 1,2 1,,8,6,4,2 4, Regenbogenforellen RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 3, 2, 1, RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE n RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 Abb. 9: Saisonale Verteilung der Fänge nach Fischart in jedem Alpenrheinabschnitt in Individuen pro Hektar (Unterschiedliche y-achsenskalierung). Seite 14
15 3. Zeitliche Entwicklung der Fänge und des Befischungserfolgs Für die internationale Strecke des Alpenrheins liegen seit 1997 Daten zum Gesamtfang vor. In Graubünden werden die Fangzahlen seit 22 erhoben, für die Jahre davor wurden sie aus der Relation der bekannten Fänge ab 22 zum Gesamtfang hochgerechnet (Abb. 1; Erläuterung in Bericht aus 29). Der Gesamtfang 215 lag mit 2 72 Fischen 21 % unter dem 1-Jahresmittel von Fischen. Damit liegen die Fänge nach dem etwas stärkeren Jahr 214 wieder auf dem Niveau von 212 und 213. Die Anzahl der Fischgänge 215 ist gegenüber dem Vorjahr um 5 % gesunken. Dies erklärt nur einen Teil des Rückgangs der Fänge in 215 gegenüber 214 (-29 %). Der mittlere Fangerfolg () ist ebenfalls gesunken (215:,27; 214:,36; 213:,32). Auffällig ist die Abnahme der Fänge von n seit 29. Deren Anteil am Gesamtfang ging von knapp einem Drittel auf zuletzt nur noch 14 % zurück. 215 wurden die geringsten Zahlen seit Beginn einer vergleichbaren Statistik im Jahr 22 erreicht (zuvor wurden die nfänge in GR nicht erhoben). Auch die Regenbogenforellenfänge sind seit 22 mit gewissen Schwankungen rückläufig. Die fänge liegen zwar deutlich tiefer als in den guten Jahren , aber wieder auf dem Niveau der Fänge von vor Fänge im Alpenrhein ,7 6,6 GR berechnet 5,5 4,4 Stück 3,3 2,2 1-Jahresmittel 1, Jahr Abb. 1: Gesamtfang im Alpenrhein in den Jahren Quelle Daten : G. Feuerstein, internationale Strecke. Vor 22: GR Anteil hochgerechnet von C. Friedl (hellblaue Farbe). Balken: Absolute Fangzahlen; Linie: Zehnjahresmittel der Gesamtfänge. Ab 29: Fangzahl pro Fischgang, catch per unit effort (Skala rechte Achse). Seite 15
16 4. Besatzstatistik 215 Der Alpenrhein und seine Zuflüsse wurden im Jahr 215 mit insgesamt 85 8 Fischen besetzt. Davon wurden 2 3 Fische (2,4 %) direkt in den Alpenrhein eingesetzt. Dies ist im Jahr 215 ein starker Rückgang gegenüber den Vorjahren: (214: 36 92; 213: 65 48; 212: 52 17; 211: 3 174; 21: 4 525; 29: und 28: Fische). Da im Alpenrhein die Bedingungen im Gewässer auf weiten Strecken für Jungfische ungenügend sind und somit nur ein geringer Besatzerfolg zu erwarten wäre, wurde 215 auf den Besatz mit unter einährigen gänzlich verzichtet. Die machte mit 1 67 Individuen den grössten Teil des Besatzes im Alpenrhein aus. Diese wurden als einährige in den Abschnitt RHE 1 eingesetzt. Die Abschnitte RHE 5 und 6 wurden mit 36 adulten n besetzt. Ein Besatz mit Regenbogenforellen erfolgte 215 im Alpenrhein nicht. Wie bereits 214 wurden keine n mehr direkt in den Alpenrhein eingesetzt. In den Abschnitten RHE 2, RHE 3, RHE 4 und RHE 7 wurde überhaupt kein Besatz durchgeführt (Abb. 11). 2 Besatz Alpenrhein 215 Anzahl Fische [Stück] Sö 1+ 2+/3+ 1+ n RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 Alpenrheinabschnitt Abb. 11: Fischbesatz (Individuenzahlen), der 215 direkt in den Alpenrhein erfolgte. Total: 2 3 Stück. Alterklassen: Sö=Sömmerlinge, 2+/3+: 2jährig und älter. Um den Besatz in verschiedenen Strecken quantitativ vergleichen zu können, wurden die Werte standardisiert, indem alle Fischalter auf Sömmerlingseinheiten (SE) umgerechnet und pro Hektar angegeben wurden (Abb. 12). Seite 16
17 Besatz in Sömmerlingseinheiten pro Hektar 215 Anzahl SE/ha n n n n 5 RHE 1 RHE 2 RHE 3 RHE 4 RHE 5 RHE 6 RHE 7 Alpenrheinabschnitt Total Vorjahr (214) Abb. 12: Standardisierte Angaben zum Besatz in den Alpenrhein in Sömmerlingseinheiten pro Hektar (SE/ha) für das Jahr 215 nach Arten (Säulen) und als Total der Sömmerlingseinheiten aller Arten pro Hektar für das vorherige Jahr 214 (Vierecke). Die Reduktion des Besatzes im Alpenrhein wird auch nach der Umrechnung in Sömmerlingseinheiten deutlich. 215 wurden insgesamt SE direkt in den Alpenrhein eingesetzt. 214 waren es SE und SE. Die Abschnitte RHE 3, RHE 4 und RHE 7 wurden bereits in den Vorjahren nicht besetzt. In allen anderen Abschnitten wurde der Besatz im Vergleich zum Vorjahr reduziert. Die Besatzmassnahmen direkt in den Alpenrhein wurden ergänzt durch eine deutlich grössere Zahl von Besatzfischen, die in die mit dem Alpenrhein direkt in Verbindung stehenden Talzuflüsse eingebracht wurden. Im Jahr 215 wurden insgesamt ca Fische in die verschiedenen Alpenrheinzubringer eingesetzt, das sind rund 44 % weniger als im Vorjahr. Ob und wie viele dieser Fische zum Fang im Alpenrhein beitragen, ist bislang nicht bekannt. In Graubünden wurden n-se und n-se eingesetzt (Mündungsbereiche Vorderrhein, Hinterrhein). In St. Gallen wurden rund n-se, 4 4 n-se und 4 5 n-se in den Rhein-Zufluss Werdenberger Binnenkanal eingesetzt. In den Vorarlberger Zubringern Spirsbach, Untere Ill, Frutz und Ehbach wurden rund n-se, n-se und Regenbogenforellen-SE eingesetzt. Nasen wurden 215 nicht besetzt. Die absoluten Besatzzahlen der verschiedenen Zuflüsse sind in Abbildung 13 dargestellt. Seite 17
18 Anzahl Fische [Stück] Besatz Zuflüsse Alpenrhein 215 vbrut Sö 1+ 2+/3+ Brütling vbrut VSö Sö 1+ Regenbogenforelle 2+/3+ Sö Zufluss Abb. 13: Fischbesatz (Individuenzahl), der 215 in die Zuflüsse des Alpenrheins erfolgte. Total: Fische. Altersklassen: vbrut = vorgestreckte Brut; VSö = Vorsömmerlinge; Sö = Sömmerlinge; 1+ = 1jährige; 2+/3+ = 2 bis 3jährige. Seite 18
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