Mate t ria i ll l i l s i t s e t

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Andrea Junge
vor 6 Jahren
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Andere Materialien, wie Rückstoßventile kann man im Baumarkt ( Zoohandlung ) erwerben.

1 Doppelkolbenpumpe Ich habe hier ein Modellvorschlag einer Doppelkolbenpumpe erarbeitet, das als Anregung dienen soll. Die von mir gewählten Materialien habe ich weitestgehend bei OPITEC gefunden ( siehe Materialliste ). Andere Materialien, wie Rückstoßventile kann man im Baumarkt ( Zoohandlung ) erwerben. Insgesamt dürfte es aber 10 nicht überschreiten. Auf meiner Homepage ( ) kann man in der Galerie auch die Funktionsfähigkeit anschauen ( Youtube- Video ).

2 Materialliste

3 1. Grundbrett ca. 600x 100 x 15/20 Die Größe ist variabel 1 x 2. Lagerbock 20 x 30 x 65 2 x 3. Maschinenteil 100 x 100 x 10 1 x 4. Zahnrad Durchm x 5. Schnecke = = 10 x 20 1 x 6. Motor Empfehlenswert RE 300 ( 6-12 V) 1 x 7. Motorklemme Durchm x 8. Lagerbuchse = 5 x 30 für Zahnradlagerung 1 x 9. Pleuel 70 x 15 ( Flachprofil 2 x 10. Kolbenbuchse Durchm. 10/6 ( Kunststoff ) 2 x 11. Kolben = 5,9 ( Messing ) 2 x 12. Rückstoßventil Fertigteil ( Aquarium z.b. Tetra CV4 ) 4 x 13. Verteilerstück Dreierverteilung Fertigteil Kunststoff 4 x 14. Schlauch Durchm. 3 ; ca. 1,50 m 15. Schrauben M4 x 50 2 x Muttern M 4 ca. 10 Stück Schrauben M 3 x 15 2 x Muttern M 3 ca. 4 Stück Der Stromanschluß sollte über ein Netzgerät erfolgen, weil die Kolben einen gewissen Druck aufbauen und eine Batterie diese Leistung nur kurze Zeit erbringen kann. Mit zwei in Reihe geschalteten 4,5 V Batterien kann man aber schon eine Weile die Pumpe betätigen. und so wird s gemacht Zunächst sei gesagt, dass dieses Modell nur ein Vorschlag ist und jedem ist es überlassen, den Grundaufbau selbst zu gestalten. Die Grundidee war jedoch, zwei Kolben gegeneinander laufen zu lassen, so dass beim Pumpen ein relativ gleicher Wasserstrahl entsteht. Auch der direkte Anschluß der Schnecke an das Zahnrad kann geändert werden. Es ist eine Frage der Übersetzung und Pumpgeschwindigkeit.Je schneller die Pumpe arbeitet, um so mehr Druck wird aufgebaut und die Kolbenbewegung wird schwerer. Diese Last kann der Motor nur mit einer größeren Spannung erbringen ( Netzgerät ). - In die Lagerböcke werden 10 mm Bohrungen laut Zeichnung eingebracht und die Kolbenbuchsen bündig auf einer Seite hineingedrückt. - In das Maschinenteil ( 3) laut Zeichnung eine Bohrung von 5 mm einbringen und die Lagerbuchse ( Teil 8 ) von hinten bündig einschieben. Sie schaut vorn heraus, weil wir diesen Abstand für die Schnecke benötigen. Der Motor mit der Schnecke steht etwa 3 cm vor dem Maschinenteil (3). - Das Maschinenteil hinten bündig und mittig auf das Grundbrett leimen und von unten mit zwei Holzschrauben sichern - In das Zahnrad am äußeren Rand eine 4 mm Bohrung für den Mitnehmer einbringen.

4 - Montage des Zahnrades : - Eine M4 Schraube durch die Mittelbohrung schieben und fest mit dem Zahnrad verbinden. - Die zweite M4 schraube von hinten durch die äußere Bohrung schieben und auch hier fest mit dem Zahnrad verbinden. - Die Mittelschraube durch die Lagerbuchse des Maschinenteil s schieben und so kontern, dass ein kleines Spiel bleibt. Das Rad soll sich sehr leicht drehen lassen. - Jetzt ein Pleuel (9 auf die Exzenterschraube aufstecken und mit zwei Muttern so kontern, dass ein weinig Spiel ist. Dann das zweite Pleuel aufstecken und genau so kontern. - Die Dreierverteilung wird in die Kolbenbuchse eingebracht und mit einer Klebepistole dicht geklebt. - Die beiden Kolben, nachdem sie am Ende abgeflacht wurden und mit 3,5 mm Bohrung versehen, werden jetzt mit dem Pleuel locker verbunden ( 3 mm Schrauben kontern ). - Jetzt schieben wir die Kolben in die Kolbenbuchsen und justieren die Lagerböcke dementsprechend aus, so dass die Kolben leicht arbeiten können. - Die Lagerböcke werden dann noch angeleimt und danach von unten mit einer Holzschraube versehen. - Die Schnecke auf die Motorwelle schieben, den Motor in die Halterung bringen und ihn dann so justieren, dass die Schnecke auf dem Zahnrad liegt. - Die Motorklemme mit einer Holzschraube festschrauben, den Motor einklemmen und ihn auf das Zahnrad justieren. Achtung! Die Schnecke sollte nicht zu fest auf dem Zahnrad liegen ( etwas lockern ). - Jetzt verbinden wir die Rückschlagventile mit der Dreierverteilung durch kurze Schlauchstücke. - Achtung! Die Ventile so anbringen, dass an der Vorderseite der Pumpe die Einlassventile liegen und hinten die beiden Auslassventile.Es sind gleiche Ventile und brauchen nur umgedreht zu werden. - An den beiden Einlassventilen je einen Schlauch so anbringen, dass beide Enden etwa mittig am Grundbrett enden und dort wieder mit einemverteilerstück verbunden werden.die dritte Öffnung ist die Ansaugöffnung. - Die beiden Auslassventile auch mit Schläuchen so verbinden, dass die Enden auch wieder in einem Verteilerstück enden so, dass über der Mitte das Wasser wieder in den unten stehenden Behälter fließt. - Den Motor anschließen und Leerlauffunktionsprobe durchführen. Die Kolben sollten sich recht leicht bewegen lassen. - Jetzt kann in einem Behälter vor der Pumpe Wasser eingelassen werden und die Pumpe in Aktion treten, wobei natürlich das Verteilerstück der Einlassventile im Wasser stehen sollte. - Da im Kolben Luft vorhanden ist, dauert es ein wenig, bis sich die Kolben mit Wasser füllen.

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