Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, Bd. 22 Herausgegeben von Klaus-Michael Mallmann und Martin Cüppers

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2 Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, Bd. 22 Herausgegeben von Klaus-Michael Mallmann und Martin Cüppers

3 Lenka Šindelářová Finale der Vernichtung Die Einsatzgruppe H in der Slowakei 1944/1945

4 Die Veröffentlichung wurde ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur. Dissertation der Universität Stuttgart, D 93 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme by WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt Covergestaltung: Peter Lohse, Heppenheim Coverbild: Reichsmarschall Hermann Göring und der slowakische Präsident Jozef Tiso im Jägerhof Rominten bei Goldap (Ostpreußen), Ostern Foto: bpk Berlin Satz: SatzWeise, Föhren Die Herausgabe des Werkes wurde durch die Vereinsmitglieder der WBG ermöglicht. Gedruckt auf säurefreiem und alterungsbeständigem Papier Printed in Germany Besuchen Sie uns im Internet: ISBN Elektronisch sind folgende Ausgaben erhältlich: ebook (PDF): ebook (epub):

5 Inhaltsverzeichnis Einleitung Thema, Fragestellung und Aufbau der Arbeit Forschungsstand Quellenlage Vorgeschichte Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD Entwicklung in der Slowakei bis zum Nationalaufstand Tätigkeit der Einsatzgruppe H Struktur der Einsatzgruppe H Der Chef und sein Stab Die Kommandos Aufstandsbekämpfung Aufständische und Partisanen Deutsche Truppen Niederschlagung des Aufstands Festnahmen im Rahmen der Aufstandsbekämpfung Judenverfolgung Judenfrage muss radikal gelöst werden Razzien und Festnahmen Konzentrationslager Sered Deportationen aus der Slowakei Exekutionen auf slowakischem Boden Erschießungen und Hinrichtungen in Zahlen Einzelne ausgewählte Exekutionen Orte der größten Massenerschießungen Berichterstattung und Propaganda Richtlinien und Themen der Berichterstattung Stimmung der Bevölkerung in den SD-Berichten Propaganda Slowaken als Akteure Staatsführung Slowakische Armee und Polizei Hlinkagarde und POHG Helfershelfer der Einsatzgruppe H

6 6 Inhaltsverzeichnis 2.7. Volksdeutsche Deutsche in der Slowakei ein Überblick Deutscher Heimatschutz Verbrechen an Volksdeutschen Personal der Einsatzgruppe H Täter der NS-Zeit Biographien des Führungspersonals Profil der SS-Führer Unterführer und Mannschaften Strafverfolgung nach Strafverfolgung in der Tschechoslowakei Normen, Verlauf und Ergebnisse Tschechien Verurteilte Angehörige der Einsatzgruppe H in Tschechien Normen, Verlauf und Ergebnisse die Slowakei Gefällte Urteile in der Slowakei Strafverfolgung in der Bundesrepublik Normen, Verlauf und Ergebnisse Einsatzgruppenprozesse im Überblick Silvester Weiß das einzige Urteil zur Einsatzgruppe H Eingestellte Verfahren Anderweitig verurteilte Angehörige der Einsatzgruppe H Strafverfolgung in anderen Ländern Österreich Polen Jugoslawien Frankreich Schlussbetrachtungen Danksagung Anhang Angehörige der Einsatzgruppe H Ortsnamen (slowakisch deutsch) Abkürzungen Karte Quellen- und Literaturverzeichnis Personenregister Ortsregister

7 Einleitung Thema, Fragestellung und Aufbau der Arbeit Ende August 1944 wurde im Auftrag des Berliner Reichssicherheitshauptamtes (RSHA) die Einsatzgruppe H aufgestellt und zusammen mit deutschen Truppen in die Slowakei geschickt. Anlass zur Besetzung des bis dahin vom Krieg weitgehend verschonten Schutzstaates war der Ausbruch des Slowakischen Nationalaufstands, der sich gegen das Dritte Reich und das mit ihm kollaborierende Tiso-Regime richtete. Obwohl der Aufstand offiziell nach zwei Monaten niedergeschlagen war, verblieb die Einsatzgruppe H bis zum Kriegsende in der Slowakei. Ihr vorrangiger Auftrag bestand darin, die Endlösung der Judenfrage in der Slowakei zum Abschluss zu bringen. Deportationen in die Vernichtungs- und Konzentrationslager, öffentliche Hinrichtungen, Massenerschießungen, das Niederbrennen von Gemeinden gehörten seit Spätsommer 1944 zum slowakischen Alltag. Zu Opfern wurden außer Juden auch zahlreiche Roma sowie festgenommene Partisanen und Aufständische. Neben den Aufgaben auf sicherheitspolizeilichem Sektor wurden von der Einsatzgruppe H noch weitere Tätigkeitsbereiche wahrgenommen. So beteiligte sie sich oftmals an offenen Kampfhandlungen und war zudem mit einer regelmäßigen Berichterstattung über jegliches Geschehen in der Slowakei betraut. Sie etablierte sich von Anfang an als einer der wichtigsten Faktoren im slowakischen Staat und griff in nahezu alle seine Bereiche entscheidend ein. Da hierbei der Anschein der Souveränität der Slowakischen Republik nach außen hin aufrechterhalten bleiben sollte, war sie in der Regel bemüht, Kontakte zu einheimischen Stellen zu knüpfen und diese in ihre Arbeit einzubeziehen. Bei ihren Aktionen fand sie unter Slowaken und Volksdeutschen trotz des nahenden Kriegsendes zahlreiche willige Helfershelfer, vor allem aus den Reihen der Bereitschaftsabteilungen der Hlinkagarde (POHG) und des Deutschen Heimatschutzes. Die Einsatzgruppe H war in ihrer Struktur und ihrer Funktion keinesfalls ein Novum auf dem europäischen Kriegsschauplatz. Sie ging zurück auf die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, die seit 1938 in verschiedenen Ländern Europas tätig waren und deren Angehörige vor allem in Polen und der Sowjetunion zahlreiche Massenverbrechen begingen. Die Einsatzgruppe H bestand aus dem Stab in Bratislava und insgesamt sechs Kommandos, die sich weiter in Teilkommandos bzw. sogenannte Stützpunkte gliederten. Zum Chef wurde der damalige Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) in Lemberg, Josef Witiska, ernannt. Auch weitere Angehörige der Einsatzgruppe,

8 8 Einleitung die sich unter anderem aus den Reihen der Gestapo, der Kriminalpolizei und des SD rekrutierten, wurden in vielen Fällen vor ihrer Versetzung in die Slowakei bei verschiedenen Dienststellen und Einheiten in Osteuropa eingesetzt. Nach Kriegsende blieben die durch die Einsatzgruppe H in der Slowakei begangenen Verbrechen zum großen Teil strafrechtlich ungesühnt. Nur wenige NS-Täter hatten sich nach 1945 vor Gericht zu verantworten, und die Angehörigen der Einsatzgruppe H stellten hier keine Besonderheit dar. Sie fanden zumeist ohne größere Probleme Aufnahme in die westdeutsche Nachkriegsgesellschaft und wurden nur selten mit ihrer Kriegstätigkeit konfrontiert. In der Bundesrepublik wurden seit den 1960er Jahren zwar mehrere Verfahren zur Einsatzgruppe H eingeleitet, doch ihre Ergebnisse entsprachen im Großen und Ganzen dem allgemeinen Trend auf dem Gebiet der Strafverfolgung von NS-Verbrechen durch die bundesdeutsche Justiz. Die mit unterschiedlicher Gründlichkeit durchgeführten Ermittlungen wurden bis auf eine Ausnahme ohne Anklageerhebung eingestellt. Rechtskräftige Urteile gegen SS-Führer der Einsatzgruppe H wurden ausschließlich wegen außerhalb der Slowakei verübter Taten gefällt oder aber vor Gerichten außerhalb der Bundesrepublik. Die Darstellung der Tätigkeit und des Personals der Einsatzgruppe H sowie der Strafverfolgung ihrer Angehörigen nach 1945 ist von erheblicher wissenschaftlicher Bedeutung. Die in der Slowakei begangenen Verbrechen stehen stellvertretend für die Spätphase der Shoah und zeichnen das Bild einer in den letzten Kriegsmonaten improvisierten, aber dennoch schonungslosen Verfolgung bzw. Vernichtung der slowakischen Juden. Die vorliegende Studie trägt zudem zur Erforschung der Einsatzgruppen als Instrument der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik in Europa bei und bietet einen wichtigen Aspekt der Beziehungen zwischen dem Deutschen Reich und seinem slowakischen Schutzstaat. Außerdem stellt sie einen Beitrag zur in den letzten Jahren intensiv betriebenen Täterforschung sowie zur strafrechtlichen Aufarbeitung von NS-Verbrechen in der Bundesrepublik und in anderen Ländern dar. Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die folgenden drei zentralen Fragen zu beantworten: Wie genau sah die Tätigkeit der Einsatzgruppe H in der Slowakei aus? Wer waren ihre Angehörigen? Wurden die in der Slowakei begangenen Verbrechen nach 1945 strafrechtlich aufgearbeitet bzw. wurden die Angehörigen der Einsatzgruppe H strafrechtlich verfolgt? Entsprechend diesen Themenkomplexen ist die Studie in drei größere Teile Tätigkeit, Personal und Strafverfolgung gegliedert. Es erwies sich als sinnvoll, der eigentlichen Untersuchung noch eine Vorgeschichte hinzuzufügen, um die Entstehung der Einsatzgruppe H in einen breiteren Kontext zu bringen. Geboten wird ein Überblick einerseits über die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD sowie andererseits über die Entwicklung in der Slowakei bis zum Spätsommer Anhand der Literatur werden die an verschiedenen Orten Europas eingesetzten mobilen Sondereinheiten des RSHA und ihre Tätigkeit

9 Thema, Fragestellung und Aufbau der Arbeit 9 umrissen. Danach folgt eine kurze Darstellung der wichtigsten Ereignisse im slowakischen Staat vom März 1939 bis zum Ausbruch des Aufstands, wobei besondere Aufmerksamkeit der Situation der Juden gewidmet wird. An die Vorgeschichte schließt der erste Teil der Arbeit an, der den Schwerpunkt der vorliegenden Studie bildet. In insgesamt sieben Kapiteln wird hier verschiedenen Fragen bezüglich der Tätigkeit der Einsatzgruppe H nachgegangen. Im ersten wird die innere Struktur der Einsatzgruppe anhand einer Beschreibung ihres Chefs und seines Stabes sowie der einzelnen Kommandos und ihrer Stützpunkte untersucht. Da die Einsatzgruppe im Zuge des slowakischen Aufstands entstand, wird im nächsten Kapitel überprüft, in welchem Maße sie sich unmittelbar an dessen Niederschlagung beteiligte und wie die Kampfhandlungen ihre Tätigkeit beeinflussten. Eine Übersicht über die in der Slowakei eingesetzten deutschen Truppen sowie über die Aufständischen und Partisanen wird dieser Fragestellung vorangestellt. Thema des dritten Kapitels ist die Judenverfolgung, wobei zunächst die wichtigsten Rahmenbedingungen nachgezeichnet werden. Anschließend wird untersucht, wie die Einsatzgruppe H bei ihren Aktionen gegen Juden vorging und wie andere Stellen, deutsche und slowakische, auf dieses Vorgehen reagierten. Ausgewählte Razzien und Festnahmen werden beispielhaft angeführt und die Deportationen aus dem Konzentrationslager Sered eingehender beschrieben. Da Juden sowie andere tatsächliche oder vermeintliche Gegner des NS-Regimes auch auf slowakischem Boden ermordet wurden, bietet das vierte Kapitel einen Überblick zu diesen Exekutionen. Die Massenerschießungen mit den meisten Opfern werden dabei genauer geschildert. Mit Berichterstattung und Propaganda folgt ein Kapitel zu einem weiteren wichtigen Tätigkeitsfeld der Einsatzgruppe H. Es geht vor allem um die Frage, wer wem und zu welchen Themen in der Regel zu berichten hatte, ob diese Berichte auch eigene Ansichten und Vorschläge der Einsatzgruppe H beinhalteten und wie sie in einem konkreten Bereich (Stimmung der einheimischen Bevölkerung) aussahen. Im sechsten Kapitel werden die verschiedenen slowakischen Akteure betrachtet. Slowakische Staatsführung, Armee und Polizei sind hier ebenso Thema wie die Hlinkagarde und ihre im September 1944 neu aufgestellten Bereitschaftsabteilungen. Es wird untersucht, wie die Zusammenarbeit mit der Einsatzgruppe H und ihre gegenseitigen Beziehungen in konkreten Fällen aussahen und wer sich bei den Aktionen der Einsatzgruppe als besonders hilfsbereit erwies. Im letzten Kapitel wird dann das Augenmerk auf die Volksdeutschen in der Slowakei gerichtet. Im Mittelpunkt stehen hierbei vor allem zwei Themen, nämlich erstens die Beteiligung des Deutschen Heimatschutzes an den Aktionen der Einsatzgruppe H und zweitens die von Partisanen und Aufständischen an den Volksdeutschen im Spätsommer 1944 begangenen Verbrechen, mit deren Ermittlung und Bestrafung in der Regel die Angehörigen der Einsatzgruppe beauftragt wurden. Somit stehen in diesem ersten Teil primär die Tätigkeit der Einsatzgruppe H

10 10 Einleitung und das Umfeld, in dem sie wirkte, im Vordergrund. Um die Untersuchung nicht unnötig in die Länge zu ziehen, können einige Aspekte hingegen nur am Rande behandelt werden. So ist es etwa nicht Ziel der hier vorliegenden Arbeit, den militärischen Verlauf des Aufstands oder die allgemeine Entwicklung im slowakischen Staat eingehend zu analysieren. In dieser Hinsicht kann die Studie keinesfalls den Anspruch einer detaillierten Darstellung erfüllen, da eine solche den Rahmen der Arbeit deutlich sprengen würde. Thematisiert werden hier demzufolge vielmehr nur solche Bereiche und Fragen, die in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Tätigkeit der Einsatzgruppe H stehen oder zu interpretieren sind. Der zweite Teil der Arbeit ist dem Personal der Einsatzgruppe H gewidmet. Der Grundgedanke, der sich durch die ganze Studie zieht, war der, dass es sich bei diesem Personal nicht um eine anonyme Masse handelte, sondern dass es konkrete Menschen mit Namen und eigenen Lebensgeschichten waren. Bei der hier beabsichtigten ausführlichen Behandlung der Einsatzgruppe H erschien es deshalb vor diesem Hintergrund als unbedingt notwendig, sich ebenfalls mit ihren Angehörigen näher zu befassen und diese vor allem zu benennen. Im ersten Kapitel wird ein kurzer allgemeiner Überblick über die Täter der NS-Zeit geboten, indem anhand der Erkenntnisse der neueren Täterforschung bestimmte Tätertypen, mögliche Motive sowie verschiedene Interpretationsmuster dargelegt werden. Danach wird das Führungspersonal der Einsatzgruppe H vorgestellt. Es werden die Lebenswege des Chefs und der 13 Kommandoführer aus der Vorkriegs-, Kriegs- und Nachkriegszeit geschildert und gemeinsame Merkmale hervorgehoben. Im dritten Kapitel wird mittels sozialstruktureller Untersuchungen das Profil der SS-Führer präsentiert, das anhand der Daten von 100 Angehörigen der Einsatzgruppe H mit dem Dienstgrad des Untersturmführers aufwärts erstellt wurde. Eine vergleichbare Analyse für die niedrigeren Dienstränge bietet das nächste Kapitel, wobei jedoch in diesem Fall das Sample auf Grund fehlender Quellen lediglich aus 50 Mann bestand und deshalb vielmehr als Trend zu interpretieren ist. Zum Schluss folgen noch Kurzbiographien von vier ausgewählten Unterführern der Einsatzgruppe, die in verschiedenen Funktionen direkt an der Judenvernichtung in Osteuropa beteiligt waren. Im letzten Teil wird die strafrechtliche Ahndung der Angehörigen der Einsatzgruppe H in der Nachkriegszeit eingehend untersucht. Um diese richtig einordnen und bewerten zu können, erwies es sich als nötig, ebenfalls das entsprechende Umfeld zu skizzieren, das heißt den Verlauf der Strafverfolgung von NS-Verbrechen in den einzelnen Ländern zumindest in Grundzügen zu beschreiben. Im ersten Kapitel wird so die tschechoslowakische Volksgerichtsbarkeit in den Jahren 1945 bis 1948 behandelt. Es werden unter anderem konkrete Fälle von verurteilten Angehörigen der Einsatzgruppe H angeführt und am Rande auch solche Verfahren erwähnt, bei denen es letztendlich zu keinem rechtskräftigen Urteil kam. Im zweiten Kapitel wird ein detailliertes Bild der

11 Forschungsstand 11 Situation in der Bundesrepublik geboten, wobei zunächst die allgemeine Entwicklung auf dem Gebiet der Strafverfolgung und die wichtigsten Prozesse gegen Angehörige anderer Einsatzgruppen geschildert werden. Anschließend folgen eine nähere Beschreibung des einzigen Urteils zur Einsatzgruppe H sowie insbesondere eine Darstellung der übrigen durch die Staatsanwaltschaften eingestellten Verfahren. Kurz angesprochen werden hier zudem Urteile gegen Angehörige der Einsatzgruppe H, die vor bundesdeutschen Gerichten in anderen Ermittlungszusammenhängen gefällt wurden, also nicht das Geschehen in der Slowakei zum Gegenstand hatten. Im Mittelpunkt des dritten Kapitels steht die Strafverfolgung von NS-Verbrechen in Österreich, Polen, Jugoslawien und Frankreich, wo ein Urteil zur Einsatzgruppe H erfolgte bzw. wo vier Kommandoführer wegen außerhalb der Slowakei begangener Verbrechen verurteilt und hingerichtet wurden. Die wichtigsten im Rahmen dieser Arbeit gewonnenen Erkenntnisse werden in Schlussbetrachtungen zusammengefasst dargestellt. Im Anhang finden sich unter anderem die Listen von 100 SS-Führern der Einsatzgruppe H sowie von weiteren 50 Angehörigen mit niedrigeren Diensträngen, zu denen die oben erwähnten Analysen durchgeführt wurden. Neben den vollen Namen sind in diesen Listen das Geburtsdatum, der Dienstrang und die Verwendung in der Einsatzgruppe H verzeichnet. Wie bereits angedeutet, war es hier eines der vorrangigen Ziele, die Angehörigen der Einsatzgruppe H zu ermitteln und zu benennen. Sie wurden als konkrete Menschen angesehen und sollen als solche in der vorliegenden Studie auch betrachtet werden. Eine Geschichte der Einsatzgruppe H ohne Nennung ihrer Mitglieder wäre ohne Zweifel unvollständig. Weiter befindet sich im Anhang ein Verzeichnis, in dem alle in der Arbeit erwähnten Orte in der Slowakei mit ihren slowakischen und deutschen Namen vermerkt sind. Im Text wurden, außer in Zitaten, ausschließlich die slowakischen Namen benutzt. Bei weiteren Orten fanden grundsätzlich die in den einschlägigen Quellen enthaltenen Bezeichnungen Verwendung. Zuletzt sei noch darauf aufmerksam gemacht, dass in der ganzen Arbeit einfachheitshalber die Bezeichnung Einsatzgruppe H bzw. EG H benutzt wird, auch wenn diese mit Wirkung vom 15. November 1944 offiziell in die Dienststelle eines Befehlshabers der Sicherheitspolizei und des SD (BdS) umgewandelt wurde. Nur bei den angeführten Zitaten, die durchgehend in ihrer Originalfassung wiedergegeben sind, wurde das Kürzel BdS belassen. Fremdsprachige Quellen- und Literaturzitate wurden, soweit nicht anders angemerkt, von der Verfasserin ins Deutsche übersetzt. Forschungsstand Die bislang vorliegenden Veröffentlichungen, in denen die Einsatzgruppe H behandelt wird, sind zahlenmäßig sehr überschaubar. Bei den Beiträgen in deutscher Sprache muss in erster Linie der 1998 in der Festschrift für Hans

12 12 Einleitung Lemberg erschienene Aufsatz von Tatjana Tönsmeyer erwähnt werden. 1 Auf knapp zwanzig Seiten bietet sie einen soliden Einstieg in die Problematik, indem sie einige der wichtigsten Aspekte darstellt. Anhand der ihr zur Verfügung stehenden Quellen zeichnet sie in groben Zügen das Operationsgebiet der Einsatzgruppe, widmet sich dem Chef der Einheit sowie am Rande der Zusammenarbeit weiterer Stellen und den Reaktionen der einheimischen Bevölkerung. Im Hinblick auf den Umfang des Aufsatzes ist es verständlich, dass Tönsmeyer statt eingehender Ausführungen die von ihr ausgewählten Geschehnisse und Zusammenhänge vielmehr nur andeutet und vor allem auf die Forschungslücken auf diesem Gebiet hinweist. Die bisherige weitgehende Vernachlässigung des Themas der Einsatzgruppe H seitens der deutschen Geschichtsforschung bemängelte auch Konrad Kwiet in seinem im selben Jahr veröffentlichten Beitrag. 2 In diesem widmet er sich dem Einsatzkommando 14, schildert die Aufgaben und die Tätigkeit des Kommandos, skizziert seine Angehörigen sowie deren Helfershelfer und nennt einige der größten in der Slowakei begangenen Massenmorde, etwa die in Kremnička und Nemecká. Diese Erschießungen werden auch in einem Beitrag von Gila Fatran behandelt, in dem sich die Verfasserin bemüht, eine Bilanz zur Deportation bzw. Ermordung der slowakischen Juden seit dem Spätsommer 1944 zu ziehen. 3 Zum Personal der Einsatzgruppe H ist festzuhalten, dass auch diesem bislang in der Forschung keine besondere Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Lediglich dem Führer des Einsatzkommandos 14, Georg Heuser, kam größere Beachtung zu. Jürgen Matthäus zeichnete in zwei Aufsätzen dessen Lebensweg nach, wobei er dessen Karriere sowohl in der NS-Zeit als auch in der Bundesrepublik verfolgt. 4 Die Person Heusers sowie gerade seine Tätigkeit in der Nachkriegszeit werden des Weiteren von Christina Ullrich ausführlich geschildert. 5 Unter 1 Tönsmeyer, Tatjana: Die Einsatzgruppe H in der Slowakei, in: Hösler, Joachim/Kessler, Wolfgang (Hrsg.): Finis Mundi Endzeiten und Weltenden im östlichen Europa. Festschrift für Hans Lemberg zum 65. Geburtstag, Stuttgart 1998, S Kwiet, Konrad: Der Mord an Juden, Zigeunern und Partisanen. Zum Einsatz des Einsatzkommandos 14 der Sicherheitspolizei und des SD in der Slowakei 1944/45, in: Jahrbuch für Antisemitismusforschung 7 (1998), S Fatran, Gila: Die Deportation der Juden aus der Slowakei , in: Bohemia 37 (1996), S Matthäus, Jürgen: Georg Heuser Routinier des sicherheitspolizeilichen Osteinsatzes, in: Mallmann, Klaus-Michael/Paul, Gerhard (Hrsg.): Karrieren der Gewalt. Nationalsozialistische Täterbiographien, Darmstadt 2004, S ; Matthäus, Jürgen: No ordinary Criminal. Georg Heuser, Other Mass Murders, and West German Justice, in: Heberer, Patricia/Matthäus, Jürgen (Hrsg.): Atrocities on Trial. Historical Perspectives on the Politics of Prosecuting War Crimes, London 2008, S Ullrich, Christina: Ich fühl mich nicht als Mörder. Die Integration von NS-Tätern in die Nachkriegsgesellschaft, Darmstadt 2011.

13 Forschungsstand 13 den von ihr untersuchten 19 NS-Tätern finden sich neben Heuser darüber hinaus noch weitere vier, die zumindest eine Zeit lang auch der Einsatzgruppe H angehörten (Werner Schönemann, Heinz Tangermann, Rudolf Theimer und Fritz Zietlow). Wenngleich bei Ullrich die Integration dieser Männer in die Nachkriegsgesellschaft im Vordergrund steht, behandelt sie teilweise auch ihre Tätigkeit in der NS-Zeit und erwähnt so am Rande ebenfalls ihren Einsatz in der Slowakei. Vom führenden Personal der Einsatzgruppe H muss noch auf den Führer des Sonderkommandos 7a, Gerhard Bast, hingewiesen werden, zu dem ein Buch seines Sohnes vorliegt. 6 Was die strafrechtliche Verfolgung der Angehörigen der Einsatzgruppe H betrifft, wird diese in der Forschung abgesehen von den bei Ullrich erwähnten fünf Tätern bzw. einem kurzen Beitrag von Willi Dreßen 7 kaum erörtert. Eine ähnliche Situation herrscht in der slowakischen Literatur. Auch in dieser erfährt das Thema der Einsatzgruppe H nur eine sehr dürftige Behandlung. Während Stanislav Škorvánek die Einsatzgruppe allein im breiteren Kontext des nach dem Ausbruch des Aufstands eingeführten deutschen Besatzungssystems erwähnt, 8 wird ihre Tätigkeit in weiteren Beiträgen hauptsächlich im Rahmen der seit dem Spätsommer 1944 in der Slowakei begangenen Verbrechen dargestellt. Einen relativ detaillierten Überblick über die faschistischen Repressalien dieser Zeit bietet vor allem ein von Dušan Halaj 1990 herausgebrachter Sammelband, in dem die Ereignisse in der Mittel-, West- und Ostslowakei geschildert werden. 9 Die Autoren der drei Teilstudien stützen sich auf ausgewählte slowakische Quellen und Arbeiten, wobei als zentrales Dokument eine Niederschrift slowakischer Ermittlungsorgane aus der Nachkriegszeit herangezogen wurde, auf dessen Grundlage eine Übersicht über die verübten Verbrechen nach den einzelnen Bezirken und Orten aufgestellt wird. 10 Diese Texte vor allem der zur Mittelslowakei von Ján Stanislav finden sich später 6 Pollack, Martin: Der Tote im Bunker. Bericht über meinen Vater, Wien Dreßen, Willi: Der Holocaust in der Slowakei und die deutsche Justiz, in: Jahrbuch für Antisemitismusforschung 7 (1998), S Škorvánek, Stanislav: Nacistický okupační systém na Slovensku v období od vypuknutí SNP [Das nationalsozialistische Besatzungssystem in der Slowakei in der Zeit nach dem Ausbruch des Slowakischen Nationalaufstands], in: Zborník Múzea Slovenského národného povstania [Sammelband des Museums des Slowakischen Nationalaufstands] 13 (1988), S Halaj, Dušan (Hrsg.): Fašistické represálie na Slovensku [Faschistische Repressalien in der Slowakei], Bratislava Prehl ad masových hrobov a vrážd, ktoré boli prevedené pohotovostnými Einsatzkommandami SIPO a SD na území Slovenska [Übersicht über Massengräber und Morde, die in der Slowakei durch die Einsatzkommandos der Sipo und des SD verübt wurden] (o. D.). AM SNP Banská Bystrica, IX, S 25/78.

14 14 Einleitung in gekürzter Fassung ohne größere Änderungen bzw. ohne weitere wesentliche Forschungsergebnisse in verschiedenen Sammelbänden. 11 Was neuere Studien betrifft, sind in diesem Zusammenhang in erster Linie die Beiträge von Michal Schvarc zu erwähnen. Schvarc beschäftigt sich vorrangig mit der Tätigkeit des SD in der Slowakei 12 und erwähnt auch in seinen weiteren Beiträgen, wie zum Beispiel über den Deutschen Heimatschutz oder über die Massenerschießung von Volksdeutschen in Sklené, zumindest ansatzweise die Einsatzgruppe H. 13 In einem kurzen, zusammen mit Ján Hlavinka verfassten Aufsatz schildert er zudem die Massenerschießung bei Brezno nad Hronom durch das Einsatzkommando Bei Schvarc ist hervorzuheben, dass er sich 11 Stanislav, Ján/Mičev, Stanislav: Protižidovské represálie na Slovensku od septembra 1944 do apríla 1945 [Antijüdische Repressalien in der Slowakei von September 1944 bis April 1945], in: Tóth, Dezider (Hrsg.): Tragédia slovenských židov. Materiály z medzinárodného sympózia, Banská Bystrica marca 1992 [Die Tragödie der slowakischen Juden. Materialien des internationalen Symposiums, Banská Bystrica März 1992], Banská Bystrica 1992, S ; Stanislav, Ján: Represálie v zime [Repressalien im Winter ], in: SNP v pamäti národa, Materiály z vedeckej konferencie k 50. výročiu SNP, Donovaly apríla 1994 [Der Slowakische Nationalaufstand im Gedenken der Nation, Materialien der wissenschaftlichen Konferenz zum 50. Jahrestag des Slowakischen Nationalaufstands, Donovaly April 1994], Bratislava-Banská Bystrica 1994, S ; Tóth, Dezider: Represálie nacistov a příslušníkov POHG proti židovskému obyvatel stvu na Slovensku v rokoch [Repressalien von Nationalsozialisten und Angehörigen der POHG gegen die jüdische Bevölkerung in der Slowakei in den Jahren ], in: Zudová-Leškova, Zlatica (Hrsg.): Židé v boji a odboji. Rezistence československých Židů v letech druhé světové války [Juden in Kampf und Widerstand. Der Widerstand tschechoslowakischer Juden in den Jahren des Zweiten Weltkriegs], Praha 2007, S Schvarc, Michal: Z anonymity k oficialite organizácia Sicherheitsdienstu na Slovensku v rámci Pohotovostnej skupiny H Sipo a SD [Aus der Anonymität zur Offizialität die Organisation des Sicherheitsdienstes in der Slowakei im Rahmen der Einsatzgruppe H der Sipo und des SD], in: Slovenská republika očami mladých historikov V. [Die Slowakische Republik in den Augen junger Historiker V.], Banská Bystrica 2006, S [zit. Schvarc 2006a]; Schvarc, Michal (Hrsg.): Sicherheitsdienst a Slovensko v rokoch Slovenský štát vo vybraných správach SD od jesene 1943 do septembra 1944 [Der Sicherheitsdienst und die Slowakei in den Jahren Der slowakische Staat in ausgewählten Berichten des SD von Herbst 1943 bis September 1944], Bratislava 2006 [zit. Schvarc 2006c]. 13 Schvarc, Michal: Heimatschutz medzi realitou a ilúziou. Organizácia a formovanie nemeckej domobrany [Heimatschutz zwischen Realität und Illusion. Organisation und Aufbau des deutschen Heimatschutzes], in: Slovenská republika očami mladých historikov III. [Die Slowakische Republik in den Augen junger Historiker III.], Trnava 2004, S ; Schvarc, Michal: Masová exekúcia v Sklenom 21. septembra 1944 v širšom dejinnom kontexte [Die Massenexekution in Sklené am 21. September 1944 im weiteren historischen Kontext], in: Pamät národa [Gedächtnis der Nation] 3 (2007), S Schvarc, Michal/Hlavinka, Ján: Masová vražda na poli Krtičná pri Brezne. Jeden zo zločinov Einsatzkommanda 14 koncom roku 1944 [Der Massenmord auf dem Krtičná-Feld

15 Forschungsstand 15 bei seinen Ausführungen im Unterschied zum Großteil der slowakischen Forschungsliteratur teilweise auch auf deutsche Quellen stützt. Dasselbe gilt für die 2009 erschienene Studie über das Arbeits- und Konzentrationslager in Sered von Ján Hlavinka und Eduard Nižňanský, in der unter anderem die im Herbst 1944 begonnenen Deportationen aus diesem Lager und somit auch die Tätigkeit der Einsatzgruppe H behandelt werden. 15 Die zweite Deportationswelle von Juden aus der Slowakei ist ebenfalls Thema eines kurzen Beitrags von Stanislav Mičev. 16 Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Einsatzgruppe H bislang seitens der Geschichtsforschung weitgehend ignoriert wurde. Die wenigen Beiträge zu ihren Aktivitäten in vielen werden diese eher nur angedeutet können die Forschungslücke keinesfalls schließen. Es werden mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. So wird nicht gezeigt, wie umfangreich die Kompetenzen und das Tätigkeitsfeld der Einsatzgruppe H in Wirklichkeit waren und welche Ergebnisse und Folgen ihr Einsatz in der Slowakei zeitigte. Bisherige Untersuchungen ihres Personals sind als völlig ungenügend zu bezeichnen. Auch wenn in einigen Beiträgen die Angehörigen nicht selten mit falscher Schreibweise genannt werden, fehlen von wenigen Ausnahmen abgesehen Darstellungen ihrer Lebenswege sowie ein umfassenderer Gesamtüberblick zum Personal. Über die Nachkriegsschicksale und die strafrechtliche Verfolgung der Angehörigen der Einsatzgruppe H nach 1945 ist bislang so gut wie nichts bekannt. Um die Tätigkeit und das Personal der Einsatzgruppe H untersuchen zu können, erschien es aus den eben dargelegten Gründen für die vorliegende Arbeit geboten, fast ausschließlich Primärquellen auszuwerten. Bei der Darstellung des Umfeldes, in dem die Einsatzgruppe tätig war und das hier ebenfalls zumindest in seinen Grundzügen zu erläutern ist, verhielt es sich allerdings anders. Dies betrifft vor allem die folgenden vier Themenkomplexe: Entwicklung in der Slowakei 1938 bis 1945, Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD, Täter der NS-Zeit sowie strafrechtliche Aufklärung von NS-Verbrechen in verschiedenen Ländern in der Nachkriegszeit. Zu diesen Themen konnte in der Regel auf zahlreiche Studien aus der Sekundärliteratur zurückgegriffen werden, von denen die wichtigsten im Folgenden kurz genannt seien. Die erste Slowakische Republik gehört in der slowakischen historischen Wissenschaft zu den am meisten behandelten Forschungsgegenständen. Durch die bei Brezno. Eines der Verbrechen des Einsatzkommandos 14 Ende 1944], in: Pamät národa [Gedächtnis der Nation] 2 (2006), S [zit. Schvarc 2006b]. 15 Hlavinka, Ján/Nižňanský, Eduard: Pracovný a koncentračný tábor v Seredi [Das Arbeits- und Konzentrationslager in Sered ], o.o Mičev, Stanislav: Druhá vlna deportacií rasovo prenasledovaných občanov Slovenska september 1944 až april 1945 [Die zweite Deportationswelle rassisch verfolgter Bürger der Slowakei, September 1944 bis April 1945], in: Büchler, Róbert/Fatranová, Gila/Mičev, Stanislav (Hrsg.): Slovenskí Židia [Die slowakischen Juden], Banská Bystrica 1991, S

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