Masterstudium. Überblick über das Lehrangebot des Instituts für Unternehmensrechnung und -besteuerung
|
|
- Hedwig Kneller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überblick über das Lehrangebot des Instituts für Unternehmensrechnung und -besteuerung Wintersemester Bezeichnung der Veranstaltung Modul Vorgesehenes Semester Internationale I: Besteuerung der Unternehmensnachfolge ACM Semester 3. Semester Umsatzsteuerrecht ACM09/ACM 12/ACM Semester Accounting Theory ACM 09/ACM 12/ACM Semester Seminar zur betriebswirtschaftlichen ACM 05/ACM 06 2./3. Semester Seminar INTOP ACM 09/ACM 12/ACM 15 2./3. Semester Sommersemester Bezeichnung der Veranstaltung Modul Vorgesehenes Semester I: Abgabenordnung I: Steuerplanung II: Steuerbilanzen II: Umwandlungssteuerrecht Empirical Tax Research ACM 09/ACM 12/ACM 15 Seminar zur betriebswirtschaftlichen ACM 05/ACM 06 2./3. Semester Seminar INTOP ACM 09/ACM 12/ACM 15 2./3. Semester
2 Lehrangebot des Instituts für Unternehmensrechnung und -besteuerung Wintersemester Erster Term Zweiter Term Internationale (4 SWS) I: Besteuerung der Unternehmensnachfolge Umsatzsteuerrecht Accounting Theory Seminar Betriebswirtschaftliche INTOP Sommersemester Erster Term Zweiter Term I: Steuerplanung II: Umwandlungssteuerrecht II: Steuerbilanzen I: AO Empirical Tax Research Seminar Betriebswirtschaftliche INTOP
3 Pflichtmodule Internationale (ACM 03) 6 CP, 4 SWS, Sprache: deutsch Dozent: Prof. Dr. C. Watrin, StB Die Vorlesung Internationale erläutert die Grundlagen der Besteuerung von grenzüberschreitend tätigen Unternehmen, stellt die Anknüpfungspunkte des deutschen Außensteuerrechts sowie die Maßnahmen zur Vermeidung von internationalen Doppelbesteuerungen und Minderbesteuerungen dar und analysiert die Steuerbelastung in Abhängigkeit von der Form der internationalen Geschäftstätigkeit. Betrachtet werden dabei ausländische Steuersysteme, Doppelbesteuerungsabkommen und die internationale Standortwahl. Parallel zur Vorlesung findet eine begleitende Übung statt, die den Vorlesungsstoff anhand konkreter Beispiele verdeutlicht und vertieft. Durch erfolgreiche Teilnahme an einer 120- minütigen Klausur können 6 CP erworben Wahlpflichtmodule I und II (ACM 08 und 17) Trotz der Zuordnung zu entweder I oder II (ACM 08 oder ACM 17) sind die darunter gefassten Veranstaltungen untereinander kombinierbar. Insgesamt können also in diesem Bereich 4 aus 5 Veranstaltungen gewählt (1) Umwandlungssteuerrecht Dozent: Dr. Martin Thomsen Die Vorlesung Umwandlungssteuerrecht befasst sich mit den Grundlagen des Umwandlungssteuergesetzes. Dementsprechend werden die verschiedenen Umwandlungsvorgänge Verschmelzung, Spaltung, Einbringung und Formwechsel und die hierbei bestehenden ertragsteuerlichen Folgen und mögliche Gestaltungsalternativen diskutiert. Mit dem UmwStG besteht ein spezialgesetzlicher Rahmen, der unter bestimmten Voraussetzungen auch steuerneutrale Umwandlungen vorsieht. Die Vorlesung geht auf Grundlagen des Umwandlungssteuerrechts sowie Spezialfragen ein. Im Rahmen einer integrierten Übung wird dieses Wissen anhand konkreter Fälle vertieft und erweitert. Durch erfolgreiche Teilnahme an einer 60-minütigen Klausur können 3 CP erworben (2) Steuerbilanzen Dozent: Dipl.-Kfm. Thorsten Hunkenschröder, StB (PwC) Die Veranstaltung Steuerbilanzen mit integrierter Übungskomponente behandelt das wichtige Gebiet der steuerlichen Gewinnermittlung nach dem EStG, KStG und GewStG. Es werden die Grundsätze der Gewinnermittlung und der Einnahmen-Überschussrechnung erläutert. Die steuerliche Gewinnermittlung knüpft an das Handelsbilanzrecht an; Kenntnisse der HGB-Bilanzierung sind deshalb wünschenswert, aber nicht Teilnahmevoraussetzung. Die Veranstaltung beinhaltet eine integrierte Übung. Durch erfolgreiche Teilnahme an einer 60-minütigen Klausur können 3 CP erworben
4 (3) Abgabenordnung Dozent: Dr. Rainer Braun Den Teilnehmern der Veranstaltung Abgabenordnung werden die Grundlagen des steuerlichen Verfahrensrechts vermittelt. Dessen Bedeutung für die Steuerberatungspraxis ist enorm, daher werden in der Vorlesung neben der Theorie zahlreiche Beispielfälle aus der Praxis besprochen. Durch erfolgreiche Teilnahme an einer 60-minütigen Klausur können 3 CP erworben (4) Steuerplanung /englisch Dr. Ansas Wittkowski, StB Die Teilnehmer sollen vorbereitend auf ihre künftige Tätigkeit bei international agierenden Unternehmen bzw. in der Steuerberatung in der Lage sein, komplexe steuerliche Probleme zu erkennen und diese für das jeweils betroffene Unternehmen steuereffizient zu lösen. Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Abschnitte. Zunächst werden die Grundlagen zu Auswirkungen und Messung von unternehmerischer Steuervermeidung und Steuerplanung generell vermittelt. Anschließend werden im Rahmen von Fallstudien typische, in der Praxis häufig anzutreffende Strukturierungsfragen zum nationalen und internationalen Steuerrecht behandelt. Die Fallstudien werden den Teilnehmern im Vorfeld zur Verfügung gestellt. Hierauf aufbauend werden verschiedene Handlungsalternativen für Unternehmen diskutiert und anschließend Lösungsvorschläge präsentiert. In den Fallstudien werden insbesondere Rechtsform- und Finanzierungsentscheidungen zur Optimierung eines national und grenzüberschreitenden Konzernaufbaus sowie Inbound- und Outbound-Investitionen behandelt. Durch erfolgreiche Teilnahme an einer 60-minütigen Klausur können 3 CP erworben (5) Besteuerung der Unternehmensnachfolge Dozent: Prof. Dr. Christian Jahndorf Die Veranstaltung Besteuerung der Unternehmensnachfolge findet im 1. Term des Wintersemesters statt und wird in Kooperation mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät stattfinden. Der Erbschaft- bzw. Schenkungsteuer unterliegen Erwerbe von Todes wegen sowie Schenkungen unter Lebenden; daneben werden auch Zweckzuwendungen und alle 30 Jahre das Vermögen bestimmter (Familien-)Stiftungen und Vereine besteuert. Erbschaftsteuerliche Grundkenntnisse sind für die Steuerberaterprüfung und -praxis unentbehrlich. Dementsprechend ist die Vorlesung an Fragestellungen der Praxis angelehnt und soll einen Überblick über das geltende Erbschaftsteuerrecht im Hinblick auf die Besteuerung der Unternehmensnachfolge geben, sodass auf die wichtigsten erb-, familien- und gesellschaftsrechtlichen Regelungen eingegangen, an die das Erbschaftsteuerrecht anknüpft. Durch erfolgreiche Teilnahme an einer 60-minütigen Klausur können 3 CP erworben
5 Accounting Theory (ACM 09, ACM 12, ACM 15) 6 CP, 2 SWS, Sprache: englisch Dr. Adrian Kubata Im Rahmen des Kurses werden die theoretischen und empirischen Grundlagen kapitalmarktbasierter Accounting-Forschung behandelt. Inhaltlich geht es primär um die Evaluation der Wertrelevanz bzw. des Informationsgehalts von Accounting-Informationen. Die Teilnehmer lernen einerseits ökonomische Modelle kennen, welche zur Bewertung und Überprüfung der genannten Inhalte herangezogen werden können. Andererseits lernen sie wissenschaftstheoretische Grundlagen des empirischen Arbeitens kennen. Die Teilnehmer lernen angewandtes wissenschaftliches Arbeiten (Verzahnung von Theorie und Empirie), welches vor allem dazu dienen soll selbständig empirische Projekte durchzuführen. Sie erlangen Wissen über die Ergebnisse fundamentaler Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der kapitalmarktbasierten Accounting-Forschung. Zudem beherrschen die Teilnehmer die Methoden der angewandten Forschung in der Weise, dass sie einfache empirische Forschungsfragen auf dem Gebiet der kapitalmarktbasierten Accounting- Forschung selbständig bearbeiten können. Des Weiteren können die Präsentationsfähigkeiten der Teilnehmer verbessert Es können durch Teilnahme an der Veranstaltung 6 CP für das Modul ACM 09, ACM 12 oder das Modul ACM 15 erworben Dazu ist ein wissenschaftliches Paper im Rahmen der Blockveranstaltung vorzustellen und zu diskutieren (20% der Note). Darüber ist anschließend eine Seminararbeit anzufertigen (60% der Note). Außerdem fließt die Diskussionsbeteiligung während der Blockveranstaltung in die Gesamtnote mit ein (20% der Note). Umsatzsteuerrecht (ACM 09, ACM 12, ACM 15) Dozent: Prof. Dr. Joachim Englisch Die Veranstaltung Umsatzsteuerrecht findet im 1. Term des Wintersemesters statt und wird in Kooperation mit der Rechtswissenschaftlichen Fakultät angeboten. Inhaltich erfolgt eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Regelungen des Umsatzsteuergesetzes und verwandten Vorschriften. Für die Praxis ist ein fundiertes Verständnis dieser Regelungen wichtig, da die Umsatzsteuer vom Steueraufkommen her eine der bedeutendsten Steuern in Deutschland ist. Durch erfolgreiche Teilnahme an einer 60-minütigen Klausur können 3 CP erworben
6 Seminare Seminar zur betriebswirtschaftlichen (ACM 05, ACM 06) 12 CP, 2 SWS, Sprache: deutsch Dr. Stefan Mense, StB (PwC) Robert Welzel, RA, StB (WTS) Steffen Gnutzmann, RA (WTS) Das Seminar zur betriebswirtschaftlichen findet im Wintersemester in Kooperation mit der PwC AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft statt. Im Sommersemester erfolgt eine Kooperation mit der WTS Steuerberatungsgesellschaft. Das Seminar behandelt aktuelle Themen der internationalen und deutschen sowie steuerliche Fragen des Asset Managements. Es können durch Teilnahme an dem Seminar 12 CP für das Modul ACM 05 (Seminar Accounting I) bzw. das Modul ACM 06 (Seminar Accounting II) erworben Es ist eine Seminararbeit anzufertigen (60% der Note), deren Inhalt im Rahmen einer Blockveranstaltung zu präsentieren ist (20% der Note). Außerdem fließt die Diskussionsbeteiligung während der Blockveranstaltung in die Seminarnote mit ein (20% der Note). Seminar INTOP (ACM 9, ACM 12, ACM 15) 6 CP, 2 SWS, Sprache: englisch Im Wintersemester findet die Unternehmenssimulation INTOP (Skiseminar) zunächst in Münster statt, während der Hauptteil im Rahmen einer Blockveranstaltung in Österreich stattfindet. Im Sommersemester finden die Simulation selbst in Münster statt, im Anschluss erfolgt ein optionales Event. In der Vergangenheit wurde hier z.b. eine Surffahrt nach Holland angeboten. Die Veranstaltung hat die Förderung des Problemverständnisses für international operierender Unternehmen zum Ziel. Die Teilnehmer haben die Aufgabe, ein internationales Unternehmen der Elektroindustrie über mehrere Spielrunden zu führen und dabei Investitions-, Finanzierungs-, Produktions- sowie Marketingentscheidungen usw. zu treffen. Den in Kleingruppen organisierten Teilnehmern werden in einem komplexen Entscheidungsumfeld analytisches Denkvermögen, konzeptionelle Kreativität und plastisches Vorstellungsvermögen abverlangt. Sie müssen sich im Team organisieren und der dynamischen Komplexität mit aktions- und anpassungsfähigen Strukturen entgegentreten. Hierbei können durch erfolgreiche Teilnahme am Unternehmensplanspiel (20% der Abschlussnote) und der anschließenden Diskussion (20% der Abschlussnote) sowie einer Seminararbeit (englisch oder deutsch, 60% der Abschlussnote) 6 CP erworben Empirical Tax Research (ACM 09, ACM 12, ACM 15) 6 CP, 2 SWS, Sprache: englisch Dr. Adrian Kubata Im Rahmen des Kurses werden die theoretischen und empirischen Grundlagen der Steuerforschung im Accounting behandelt. Zu den Kerninhalten dieser Lehrveranstaltung gehören primär das Konzept der effektiven Steuerplanung (Scholes/Wolfson-Framework), die Untersuchung der Bedeutung von Steuerinformationen auf dem Kapitalmarkt sowie die Analyse der Determinanten von Steuerplanung. Die Teilnehmer lernen angewandtes wissenschaftliches Arbeiten (Verzahnung
7 von Theorie und Empirie), welches vor allem dazu dienen soll selbständig empirische Projekte durchzuführen. Sie erlangen Wissen über die Ergebnisse fundamentaler Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der empirischen Steuerforschung. Zudem beherrschen sie die Methoden der angewandten Forschung in der Weise, dass sie einfache Forschungsfragen auf dem Gebiet der empirischen Steuerforschung selbständig bearbeiten können. Des Weiteren werden die Präsentationsfähigkeiten der Teilnehmer verbessert. Es können durch Teilnahme an der Veranstaltung 6 CP für das Modul ACM 09, ACM 12 oder das Modul ACM 15 erworben Dazu ist eine Seminararbeit im Umfang von Seiten anzufertigen (60% der Note) und der Inhalt der Seminararbeit im Rahmen einer Blockveranstaltung in einem 30 minütigen Vortrag zu präsentieren (20% der Note). Außerdem fließt die Diskussionsbeteiligung während der Blockveranstaltung in die Seminarnote mit ein (20% der Note). Anmerkungen zur Studienverlaufsplanung: und eine Karriere in der Forschung vorbereitet. Auch bei einer Fokussierung auf die Bereiche Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung bietet das Veranstaltungsangebot des Instituts für Unternehmensrechnung und -besteuerung sinnvolle Ergänzungen. Ein möglicher Studienverlauf mit Beginn im Wintersemester könnte wie folgt aussehen: Im ersten Wintersemester wird als Pflichtfach Internationale, als Seminar die IN- TOP -Unternehmenssimulation und eventuell als Wahlpflichtfach Besteuerung der Unternehmensnachfolge belegt. Im folgenden Sommersemester werden als Wahlpflichtmodul Abgabenordnung, Steuerplanung, Steuerbilanzen und/oder Umwandlungssteuerrecht sowie Empirical Tax Research belegt. Das Wahlpflichtfach Accounting Theory kann im ersten oder dritten Semester absolviert Die Seminare zur betriebswirtschaftlichen sollten im zweiten bis vierten Semester besucht Das breit gefächerte Angebot des Instituts für Unternehmensrechnung und -besteuerung soll es den Studierenden ermöglichen, ihren Plänen und Vorstellungen entsprechend spezifisches Wissen in Rechnungslegung und zu erwerben. So stellt eine steuerzentrierte Modulwahl die Weichen für eine erfolgreiche Karriere in der Steuerberatung. Die angebotenen Veranstaltungen decken dabei die Grundlagen des Prüfungsstoffs für die Steuerberaterprüfung vollends ab. Mit den Veranstaltungen Accounting Theory und Empirical Tax Research werden die Studierenden bestmöglich auf ein mögliches Promotionsstudium
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management
Kursstruktur und Kursbeschreibungen Gastprofessur International Management No. Kurs Level Art SoSe 2015 WiSe 2015/16 SoSe 2016 WiSe 2016/17 1 International Business BA VL x x 2 Asian Business & Economics
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BSTE-01 Steuerlehre Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrBetriebswirtschaftliche Steuerlehre 1: Steuerrecht &Steuerwirkung. 1.1 Der Einfluss von Steuern auf unternehmerische Entscheidungen
Modulbezeichnung Betriebswirtschaftliche Steuerlehre 1: Steuerrecht &Steuerwirkung Kurzbezeichnung 12-St1-F-082-m01 Modulverantwortung Inhaber/-in des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftliche
Mehrvom 16.03.2009 Artikel I
Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Weiterbildenden Masterstudiengang Gewerblicher Rechtsschutz an der Juristischen Fakultät der HeinrichHeineUniversität Düsseldorf vom 16.03.2009 Aufgrund
MehrBasismodul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung
Modul-Daten MODUL 6.4 Basismodul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung Modultyp Wahlpflicht Modul-Teil 1: Steuerwirkungs- und Steuergestaltungslehre Modul-Teil 2: Hauptseminar zur
MehrModul 1: Methoden der Politikwissenschaft A Qualifikationsziele vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen
Modulbeschreibungen M.A. Politikwissenschaft Modul 1: Methoden der Politikwissenschaft A vertiefte Kenntnisse der wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Politikwissenschaft, der Forschungsmethoden der
MehrMaster-Programm Tax-Law Beschreibung der Module
Master-Programm Tax-Law Beschreibung der Module Steuern I Die Studierenden können mit einkommensteuerlichen Fragestellungen verfassungsrechtlich fundiert umgehen. - Geschriebenes Steuerverfassungsrecht
MehrB.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach
B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung
MehrVorstellung der Schwerpunktbereiche
Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Steuerrecht Vorstellung der Schwerpunktbereiche Heute gibt es 2 Schwerpunkte Unternehmens und Steuerrecht (III) Arbeits- und Unternehmensrecht (IV) Ev. schon
MehrMündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung
Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Christian Gegner 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie und
MehrDas Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam
Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine
MehrUniv.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch. Vorstellung des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes
Univ.-Prof. Dr. Gerd Waschbusch Vorstellung des Master-Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 18.10.2010 Aufbau des Master-Studiengangs in Wirtschaft und Recht Master-Studium (120
MehrStudien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung
Fakultät Informatik Nebenfach Kunst und Gestaltung Studien- und Prüfungsablauf im Nebenfach Kunst und Gestaltung Ziel des Nebenfaches ist die Stärkung der studentischen Kompetenzen, sowohl im technischen
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: März 2011 www.marketingworld.de Übersicht
MehrSteuerrecht für Wirtschaftswissenschaftler (Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre, Modul MW13 Steuerrecht )
Lehrstuhl für Unternehmenssteuerrecht Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen Steuerrecht für Wirtschaftswissenschaftler (, Modul MW13 Steuerrecht ) Studierenden der Wirtschaftswissenschaften steht der vom Lehrstuhl
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrWirtschaftspsychologie
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftspsychologie Stand: 19.05.2011
MehrDer Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer:
1 Stand: 17.11.2005 Der Studiengang Betriebswirtschaftslehre-Wirtschaftsprüfung umfasst folgende Prüfungsfächer: 1. Wirtschaftliches Prüfungswesen 2. Steuerlehre und Steuerrecht 3. Wirtschaftsrecht 4.
MehrModul-Nr./ Code Modul 18 21 r) Modulbezeichnung. Verfahrensrecht sowie substanz- und verkehrsteuerliche Steuergestaltungen.
Modul-Nr./ Code Modul 18 21 r) Modulbezeichnung Semester oder Trimester Dauer des Moduls Art der Lehrveranstaltung (Pflicht, Wahl, etc.) Ggfs. Lehrveranstaltungen des Moduls Häufigkeit des Angebots des
MehrDie Bachelorarbeit kann auch studienbegleitend während eines Semesters angefertigt werden, in dem noch andere LVs belegt werden.
Regelstudienpläne und Prüfungspläne Die Regelstudienpläne sind Empfehlungen, die berücksichtigen, in welchen Semestern die jeweiligen Pflichtveranstaltungen angeboten werden, und nach denen sich das Bachelorstudium
MehrModulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft
Modulhandbuch Bachelorfach Medienwissenschaft gültig ab Wintersemester 2008/2009 bis Inhaltsverzeichnis Module M 01: Mediengeschichte 2 M 02: Medientheorie 4 M 03: Informationswissenschaftliche
MehrATF Accounting, Taxes, Finance. Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften
ATF Accounting, Taxes, Finance Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Matthias Amen Universität Bielefeld, April 2016 Geistes-, Sozial-, Technik- und Naturwissenschaften
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI 6.5 Modulbezeichnung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden sind mit den Rechtsgrundlagen des Jahresabschlusses
MehrDer Inhalt von Hausarbeit, Vortrag und Diskussionsrunde hängt von der fachlichen Ausrichtung der jeweiligen Seminargruppe ab.
Modulbeschreibung Code III.5 Modulbezeichnung Methodische Grundlagen III Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Es ist das Ziel des Moduls, das nur aus einer
Mehr46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
MehrModulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent. Lineare Algebra und Analytische Geometrie
MN-SEBS-MAT-LAAG (MN-SEGY-MAT-LAAG) (MN-BAWP-MAT-LAAG) Lineare Algebra und Analytische Geometrie Direktor des Instituts für Algebra n Die Studierenden besitzen sichere Kenntnisse und Fähigkeiten insbesondere
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2013) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n Wahlbereich 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät; Tel. O821/598-4502
MehrLehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft
Lehrveranstaltungstypen im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft Im Arbeitsbereich Sport und Gesellschaft werden sechs Lehrveranstaltungstypen angeboten, die jeweils durch eine spezifische Gewichtung der
MehrVeräußerung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis
Ott Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit erhalten Sie in unserem Online-Angebot. Veräußerung, Übertragung, Aufgabe von Gewerbebetrieb und Freiberuflerpraxis Steuersparende Gestaltungsmöglichkeiten
MehrModulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft
Fachbereich Geschichtswissenschaft Wilhelmstr. 36 72074 Tübingen Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft gültig ab 01. 10. 2010-1 - Vorbemerkungen: Im Hauptfach Geschichtswissenschaft
MehrBusse Löwenstein Roos. Vorlesung Einführung in die Außenwirtschaft (Busse oder Roos, 2 SWS)
Name des Moduls Verantwortliche Einheit Dozentin/Dozent Verwendbarkeit und Verwertbarkeit des Moduls Frequenz und Zeitmodus Lehrveranstaltungen Grundlagen der Außenwirtschaft und Entwicklungspolitik Lehrstuhl
MehrDas Study India Zertifikat an der WWU Münster
Das Study India Zertifikat an der WWU Münster Sowohl in Deutschland als auch in der gesamten EU gewinnen Indien und der indische Subkontinent zunehmend an Aufmerksamkeit und Bedeutung, sowohl als Partner
MehrModul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014
Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014 Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer! Albert Einstein (1879 1955) 2 Warum sollte ich
MehrStudienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften Studienordnung für das Teilfach Kunstgeschichte im Bachelor-Studiengang Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015. Unternehmensführung & Controlling
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Wintersemester 2014/2015 Stand: 18. Dezember 2014 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker
Mehr18 Wirtschaftswissenschaften (BWL/VWL) (FB 02)
18 Wirtschaftswissenschaften (BWL/VWL) (FB 02) C 1 / Wirtschaftswissenschaften BWL I Einführung in die BWL und eines der folgenden Module: Absatzwirtschaft Bilanzen Investitions- und Finanzierungstheorie
Mehroder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)
Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in
MehrBachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrDruckdatum: 29.06.2016 Referent: Prof. Dr. Christian Zwirner. Vorlesung
Referent: Prof. Dr. Christian Vorlesung 1 07.01.2011 Bilanzierung latenter Steuern, 9:00 bis 10:30 Uhr, Hochschulveranstaltung, Veranstalter Universität Ilmenau (TU), Ort: Ilmenau, Referent Dr. Christian
Mehr(Stand: )
Universität Hildesheim Fachbereich 2 Seite 1 von 13 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Und für das Anwendungsfach
MehrModulhandbuch B.A. Sozialwissenschaften. - Allgemeiner Teil -
Modulhandbuch B.A. Sozialwissenschaften - Allgemeiner Teil - BacSoz-WSM 300 ETH A 2. Modulgruppe/n Basismodul Basiskenntnisse der zentralen Gegenstands- und Materialbereiche der Europäischen Erwerb von
MehrWAHLPFLICHTMODUL INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT (9 KP)
WAHLPFLICHTMODUL INTERNATIONALES PERSONALMANAGEMENT (9 KP) 32 Wahlpflichtmodul: Internationales Personalmanagement Dieses Modul trägt der wachsenden Bedeutung von europäischen und internationalen Prozessen
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 2006
StO Bachelor Erziehungsw. 07 Studienordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Augsburg vom 28. August 200 Die Zeichen in den eckigen Klammern weisen auf die durch die
MehrBachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E
Bachelor of Arts (BA) kombinatorischer Zwei-Fach-Studiengang G E S C H I C H T E Studienempfehlungen Stand: März 2014 Der polyvalente Studiengang Bachelor of Arts (BA) wird als kombinatorischer Zwei-Fach-
MehrFallstudienseminar Cases in Finance
TUM-BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte [Prof. Dr. Ch. Kaserer] Dozent: Martin Lievenbrück Sebastian Schatt Wintersemester 2011/12 Stand: 27. Juli
Mehr6 benotet FS 3 bis 6 Projektarbeit Allgemeine Betriebswirtschaftslehre:
Anlage 2: Modulübersicht Modulübersicht Modul LP 1 benotet/ unbenotet Regelprüfungstermin Pflichtmodule Einführung in die Grundlagen der 12 benotet 3 FS 1 Betriebswirtschaftslehre Finanzbuchhaltung benotet
MehrBusiness Reporting and Consulting Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes zweite Semester)
I. Zentrale Inhalte Business Reporting and Consulting Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes zweite Semester) Auditing and Control Vorlesung (2 SWS) und Übung (1 SWS) (6 LP) (i.d.r. jedes
MehrVorstellung des Bachelor-Spezialisierungsmoduls Steuerarten und Unternehmensbesteuerung
Vorstellung des Bachelor-Spezialisierungsmoduls Steuerarten und Unternehmensbesteuerung 13. Juli 2016, Universität Trier Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
MehrFallstudienseminar Cases in Finance
Fallstudienseminar Cases in Finance TUM BSc: Seminar in Finance & Mgmt. Accounting Lehrstuhl für Finanzmanagement und Kapitalmärkte Professor Dr. Christoph Kaserer Wintersemester 2015/2016 Inhalt Im Wintersemester
MehrRijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Mathematik mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau
Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Fachstudien- und sordnung für den Studiengang Mathematik mit dem Abschluss Bachelor
MehrSTUDIENFÜHRER. Anglistik MASTER OF ARTS. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS Anglistik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. ANGLISTIK 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrStudienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Master- Studiengang Digitale Logistik und Management der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 13.07.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39
MehrSyllabus: FIN6041 Financial Engineering
Syllabus: FIN6041 Financial Engineering WP/StB Dipl.-Kffr./CINA Heike Hartenberger Hochschule Pforzheim / Pforzheim University Lehrveranstaltung: Workload: Level: Voraussetzungen: FIN6041 - Financial Engineering
MehrModulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester)
Modulbeschreibung Lehramtsstudiengang (7. 9. Semester) 1 Modulbezeichnung LAT-L-L01/02 Wahlpflichtbereich 1 Spezialisierungsmodul Poesie bzw. Prosa 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung (Lat. Lit.: Poesie bzw.
MehrModulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Betrieblich Steuerlehre
Georg-August-Universität Göttingen Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Betrieblich Steuerlehre Inhaltsverzeichnis Module B.WIWI-BWL.0001: Unternehmenssteuern I...3 B.WIWI-BWL.0017: Steuerliche
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.
Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Chemie mit akademischer Abschlussprüfung Master of Science (M. Sc.) Aufgrund von 19 Abs. 1 Satz 2 Ziffer 9, 34 Abs. 1 LHG (GBl.
MehrMerkblatt Betriebswirtschaftliche Steuerlehre
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Prof. Dr. Guido Förster Universitätsstr. 1 Geb. 23.32, Raum U1.29 40225 Düsseldorf 1.9.2010 Merkblatt Betriebswirtschaftliche
MehrStudienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten
Studienplan für das Nebenfach Geschichte der Naturwissenschaften im Rahmen eines Bachelorstudiengangs im Umfang von 45 Leistungspunkten (http://www.math.uni-hamburg.de/spag/gn/ba-nf-internet.pdf) Die Einschreibung
MehrRuprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 7 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrModul: Vertiefung Taxation - WiSe 2015/2016 und SoSe 2016 - Infoveranstaltung 08.06.2015
Modul: Vertiefung Taxation - WiSe 2015/2016 und SoSe 2016 - Infoveranstaltung 08.06.2015 Warum sollte ich Steuern vertiefen? Tätigkeit in der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung Tätigkeit
MehrD I E N S T B L A T T
24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...
MehrWintersemester 2016 / Bilanzierung
Wintersemester 2016 / 2017 Bilanzierung Modul l Grundlagen der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung (M8) Studiengang (Bachelor) l Kommunikations- und Multimediamanagement Dr. Michael Tschöpel
MehrModulbeschreibungen. nicht amtliche Lesefassung
Modulbeschreibungen für den konsekutiven Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität (PO 2010) vom 07. Juli 2010 in der Fassung vom 29.10.2014 nicht amtliche Lesefassung
MehrUniversität Hamburg S TUDIENORDNUNG. für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften (4. 10.
Universität Hamburg Fachbereich Wirtschaftswissenschaften S TUDIENORDNUNG für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre (4. 10. 1996) 2 Die Studienordnung konkretisiert die Prüfungsordnung und regelt
MehrModulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule)
Modulangebote der Friedens- und Konfliktforschung für andere Masterstudiengänge (Exportmodule) Aus dem Lehrangebot der Friedens- und Konfliktforschung können Studierende anderer Masterstudiengänge folgende
MehrHistorisches Seminar. Bachelor of Arts, Nebenfach. Geschichte. Modulhandbuch. Stand:
Historisches Seminar Bachelor of Arts, Nebenfach Geschichte Modulhandbuch Stand: 01.10.2013 1 Modul: M 1 Einführung in das Fachstudium (6 ECTS-Punkte) 1 Einführung in die V, P 6 3 4 Jedes 2. Semester Geschichtswissenschaft
MehrAnmeldung zu Lehrveranstaltungen Fachsemester (Antike und Orient) über Lehrveranstaltungen belegen/abmelden
Anmeldung zu Lehrveranstaltungen 3. + 5. Fachsemester (Antike und Orient) über www.lsf.lmu.de Lehrveranstaltungen belegen/abmelden Bevor Sie sich für die Lehrveranstaltungen anmelden, lesen Sie folgende
MehrOrientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft
Orientierungsphase Zwei-Fächer-Bachelor Politikwissenschaft Studienschwerpunkt Wirtschaft Dr. Dagmar Sakowsky Department für Volkswirtschaftslehre Studienberatung dsakows@uni-goettingen.de WiSe 2015/2016
Mehr5 ECTS 2,5 ECTS 2,5 ECTS. 4 Modulverantwortliche
1 Modulbezeichnung Modul Schulpädagogik I: Grundlagen (ab SS 2014) Nürnberg (N) und Erlangen (E) LA Grundschule; LA Mittelschule; LA Realschule; LA Gymnasium 2 Lehrveranstaltungen a) VL: Einführung in
MehrSatzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München
Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 1. August 2011 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz
MehrFachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29.
Fachstudienordnung für den Teilstudiengang Geschichte als Beifach an der Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald vom 29. November 2001 Aufgrund von 2 Abs. 1 i.v.m. 9 Abs. 1 des Landeshochschulgesetzes
MehrSPO-BA-M 01. *Die LP für das Modul werden erst nach Bestehen der Modulprüfung bzw. aller Modulteilprüfungen vergeben.
SPO-BA-M 01 1. Name des Moduls: Sportwissenschaftliche Basiskompetenz 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Sportwissenschaften/Prof. Dr. Petra Jansen 3. Inhalte des Moduls: In diesem Modul werden die theoretischen
MehrWR-1 Führungskompetenz Prof. Dr. Büdenbender Inhalte und Qualifikationsziele
Anlage 1 Modulbeschreibungen Modulnummer Modulname Verantwortlicher Dozent WR-1 Führungskompetenz Prof. Dr. Büdenbender Die Studierenden verfügen im Arbeitsrecht über die spezifischen Kenntnisse des individuellen
MehrBetriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I
Michael Schefczyk unter Mitarbeit von Frank Pankotsch Betriebswirtschaftliche Schwerpunkte der Unternehmensgründung I - Kopfkurs - Professionalisierungsstudium Start Up Counselling Das dieser Veröffentlichung
MehrModulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge
Modulhandbuch Nebenfach: Betriebswirtschaftslehre für Bachelorstudiengänge (30 ECTS-Punkte) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 06.10.2011 83/021/---/N2/N/2011 Stand: 14.11.2012 Inhaltsverzeichnis
MehrModulplan Bachelor Soziologie
INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE gültig ab Oktober 2010 Modulplan Bachelor Soziologie Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Vorlesung und Übung Soziologische Theorien I (4 SWS, 6 ECTS) 120 Stunden Voraussetzungen
MehrNeukonzeption des Wahlbereichs. Februar 2012 Seite 1
Neukonzeption des Wahlbereichs Februar 2012 Seite 1 Zeitliche Struktur des Studiums Der berufsbegleitende Studiengang Master of Arts (Taxation) gliedert sich in 3 Studienabschnitte mit insgesamt 9 Modulen.
MehrMasterprogramm Steuern und Rechnungslegung
Masterprogramm Steuern und Rechnungslegung Übersicht Allgemeine Informationen zum Studium Qualifikationsprofil und Berufsfelder Bewerbung und Zulassung Studienaufbau/Studieninhalte Besonderheit Assessmentphase
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Facility
MehrFächerspezifische Bestimmungen für das Fach Französisch mit dem Abschluss Master of Education (BK BAB) vom
Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Französisch mit dem Abschluss Master of Education (BK BAB) vom 22.12.2008 Master of Education: Französisch BAB Das Studienfach Master of Education: Französisch
MehrPublic History Master
Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung
MehrStudiengänge der Wirtschaftsinformatik Diplom und Bachelor Inhaltliche Ausfüllung der Wahlpflichtfächer gemäß 18 Abs. 2 POWI
Studiengänge der Wirtschaftsinformatik Diplom und Bachelor Inhaltliche Ausfüllung der Wahlpflichtfächer gemäß 18 Abs. 2 POWI Stand Juli 2004 Nach den Bestimmungen der neuen Prüfungsordnung hat jede(r)
MehrStudienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre
Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Stand: März 201 Inhaltsübersicht a) Einleitung b) Ziele des Studiengangs c) Studienmodule und Vermittlungsformen d) Dauer und Umfang des
MehrFächerspezifische Bestimmungen für das Fach Spanisch mit dem Abschluss Master of Education (BK BAB) vom Master of Education: Spanisch BAB
Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Spanisch mit dem Abschluss Master of Education (BK BAB) vom 22.12.2008 Master of Education: Spanisch BAB Das Studienfach Master of Education: Spanisch in der
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom Version 5
und C Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-W/M Aufbau des Studiengangs 41-W/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrUNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES. propädeutischen Fächer
UNIVERSITÉ DE FRIBOURG SUISSE FACULTÉ DES SCIENCES UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Auszug aus dem Studienplan für die propädeutischen Fächer und die Zusatzfächer
MehrPrüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Bachelor of Arts (B.A.)
Vom 25. November 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 104, S. 723 968) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 79, S. 489 573) Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrStudienordnung. BWL-Dienstleistungsmanagement. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
Studienordnung für den Studiengang BWL-Dienstleistungsmanagement Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa vom 01.10.2016 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat
MehrPrüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)
Modulbeschreibung Code IV.3. Modulbezeichnung Operations Research (WiSe 2015/2016) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Ziel des Moduls besteht
MehrInternational Accounting
Sommersemester 2016 International Accounting Modul l Rechnungswesen und Steuern (M4) Studiengang (Bachelor) l International Management (BIM) Dr. Michael Tschöpel l Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrStudienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)
Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft
MehrModulverzeichnis. zu der Prüfungs- und Studienordnung für den konsekutiven Master- Studiengang "Indologie" (Amtliche Mitteilungen 40/2010 S.
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis zu der Prüfungs- und Studienordnung für den konsekutiven Master- Studiengang "Indologie" (Amtliche Mitteilungen 40/2010 S. 4062) Amtliche Mitteilungen
MehrModulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in
Anlage 13. Politikwissenschaft (35 ) Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in POL-BM-THEO Einführung in das Studium der Prof. Dr. Hans Vorländer politischen Theorie und Ideengeschichte Dieses
MehrZertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik. Was ist der Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik?
Zertifikatskurs Medienpädagogik und Mediendidaktik FAQ Inhalt Allgemeines Kursverlauf Anrechnung von Lehrveranstaltungen Kontakt Abkürzungsverzeichnis Allgemeines Was ist der Zertifikatskurs Medienpädagogik
MehrVerantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing)
Anlage 1 b Musikpädagogik 2 - IGP Orchesterinstrumente/Blockflöte Modulcode: MP 2 IGP O/B (BA MU) Lessing) Die Studierenden sind in der Lage, Instrumentalunterricht sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht
MehrB.A. Philosophie Kernfach
Institut für Philosophie, Universität Bonn B.A. Philosophie Kernfach Leitfaden für Studierende 1 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines zum Studiengang B.A. Philosophie Kernfach... 3 II. Modulaufbau im Kernfach
Mehr