BLICKPUNKT WIRTSCHAFT NACHRICHTEN DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER TRIER. N o 05 VITAMINSPRITZE ODER TOTENGRÄBER? Neue Mautpflicht ab 1.

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1 MAI Postfach 2240, Trier A 4792 NACHRICHTEN DER INDUSTRIE- UND HANDELSKAMMER TRIER BLICKPUNKT WIRTSCHAFT N o 05 VITAMINSPRITZE ODER TOTENGRÄBER? Neue Mautpflicht ab 1. Juli 2018 Brennpunkt Datenschutz Neue Wege in der Ausbildung

2 DIE STADT STEHT IHNEN OFFEN. DER BMW 3er TOURING. JETZT MIT ATTRAKTIVEM LEASING INKL. VERSICHERUNG1 UND BMW DIESEL-RÜCKNAHMEVERSPRECHEN2. Zie le ef fi zi ent er rei chen. Das zählt im Ar beits all tag und auf der Stra ße. Die sen An spruch setzt der BMW 3er Tou ring per fekt um mit der un wi der steh li chen Kom bi na ti on aus spar sa mem Ver brauch, sport li chem Auf tritt und ho her Funk tio na li tät. Mit dem ex klu siv für Ge schäfts kun den ver füg ba ren Ver si che rungs Lea sing pro fi tie ren Sie jetzt nicht nur von at trak ti ven Kon di tio nen, son dern auch von ei nem voll um fäng li chen Ver si che rungs schutz. Au ßer dem ge ben wir Ih nen das BMW Die sel Rück nah me ver spre chen. Soll te es wäh rend der ver trag li chen Lea sing zeit zu ei nem Fahr ver bot in Ih rem Le bens um feld kom men, greift das BMW Die sel Rück nah me ver spre chen. So sind Sie auf al les, was vor Ih nen liegt, per fekt vor be rei tet. Profitieren Sie zusätzlich von unseren optionalen BMW Service Inclusive Paketen, mit denen Sie langfristig sparen. Weitere Informatio nen finden Sie unter Cloppenburg GmbH Niederkircher Straße Trier Tel info@auto cloppenburg.de gruppe.de Auto-Schmidt e.k. Industriestraße Saarburg Tel info@autoschmidt saarburg.de saarburg.de Autohaus Schaal GmbH Graf Zeppelin Straße Bitburg Tel info@bmw schaal.de schaal.de Autohaus Kainz GmbH & Co. KG Hamsterweg Daun Pützborn Tel info.daun@kainz gruppe.de gruppe.de Max Planck Straße Wittlich Tel info.wittlich@kainz gruppe.de gruppe.de Ein Angebot der BMW Bank GmbH, Heide mann str. 164, München; Stand 05/2018. Nach den Lea sing be din gun gen be steht die Ver pflich tung, für das Fahr zeug ei ne Voll kas ko ver si che rung ab zu schlie ßen. Die ses Bei spiel gilt nicht für Ver brau cher. Es rich tet sich aus schließ lich an selbst stän di ge und ge werb li che Kun den. In for ma tio nen hin sicht lich wei te rer Be din gun gen und De tails er hal ten Sie bei Ih rem BMW Part ner. 2 Das BMW Die sel Rück nah me ver spre chen gilt, wenn die fol gen den Vor aus set zun gen ku mu la tiv er füllt sind: Ei ne Kör per schaft des öf fent li chen Rechts ord net nach der Grund satz ent schei dung des Bun des ver wal tungs ge richts vom ein Fahr ver bot aus schließ lich für Die sel fahr zeu ge zum Zwe cke der Luft rein hal tung in ner halb ei ner Ge mein de im deut schen Bun des ge biet an. Das Fahr ver bot tritt wäh rend der Lauf zeit des Lea sing ver tra ges in ei ner Ge mein de in ei nem Ra di us von 100 Ki lo me tern um die Adres se des Lea sing neh mers oder um die ver ein bar te Zu satz adres se, wel che der Lea sing neh mer zu sätz lich be stimmt, in Kraft, und das ver trags ge gen ständ li che Fahr zeug ist von dem Fahr ver bot be trof fen. Der Lea sing neh mer schließt ei nen mit dem bis he ri gen Lea sing ver trag ver gleich ba ren An schluss ver trag über ein Neu fahr zeug oder Vor führ wa gen der Mar ke BMW bei der BMW Bank GmbH, Hei de mann stra ße 164, Mün chen ab. Als Fahr ver bot gilt, wenn ein ma lig an ei nem Wo chen tag (Werk tag, Sonn und Fei er tag) die Ein fahrt in ein Ge biet un ter sagt wird. Als ein ver gleich ba rer An schluss ver trag gilt ein Lea sing ver trag, der im Ver gleich zum bis he ri gen Lea sing ver trag ei nen ma xi mal um 15 % ge rin ge ren Fahr zeug Grund preis vor sieht, oder ein Fi nan zie rungs ver trag, der den glei chen oder ei nen hö he ren Fahr zeug Kauf preis im Ver gleich zum Fahr zeug Grund preis des bis he ri gen Lea sing ver tra ges vor sieht. Die ses An ge bot ist in ner halb des Ak ti ons zeit rau mes vom bis bei Neu fahr zeu gen und Vor führ wa gen der Mar ke BMW ver füg bar. Die Kon di tio nen des An schluss ver tra ges (Lea sin gent gelt, Net to dar le hens be trag, Lauf zeit, Laufl eis tung des Lea sing fahr zeu ges etc.) rich ten sich nach dem durch Lea sing oder Fi nan zie rung zu fi nan zie ren den Fahr zeug so wie nach den zum Zeit punkt des Ab schlus ses des An schluss ver tra ges bei der BMW Bank GmbH, Hei de mann stra ße 164, Mün chen für der ar ti ge Lea sing und Fi nan zie rungs ver trä ge all ge mein gül ti gen Kon di tio nen und All ge mei nen Ge schäfts be din gun gen. Für wei te re Be din gun gen und In for ma tio nen zum BMW Die sel Rück nah me ver spre chen be su chen Sie bit te sel ru eck nah me ver spre chen oder fra gen Sie Ih ren BMW Part ner. 1 Abbildung zeigt Sonderausstattungen. Freude am Fahren

3 STANDPUNKT 3 DER DRUCK AUF DEUTSCHLAND WÄCHST! Frankreich macht es vor, Österreich, die Schweiz und Großbritannien auch: Sie alle haben ihre Unternehmen steuerlich entlastet und kündigen weitere Reformschritte an. Auch die USA setzen mit ihrer Steuerreform ein sehr deutliches Signal Richtung Wirtschaft. Sie senken die Körperschaftsteuer von 35 auf 21 Prozent und ermöglichen eine sofortige steuerliche Abzugsfähigkeit für Investitionsausgaben. Und was macht Deutschland? Seit Jahren liegt hier das Augenmerk lediglich darauf, Steuereinnahmen zu generieren. Im internationalen Vergleich der Steuersätze zeigt sich, dass Deutschland bei der Steuerbelastung von Kapitalgesellschaften mit insgesamt gut 30 Prozent längst im oberen Drittel der Belastungen liegt. In naher Zukunft droht hier sogar der wenig werbewirksame Spitzenplatz. Zwar sieht der aktuelle Koalitionsvertrag eine Angleichung der Körperschaftsteuer mit Frankreich vor, von einer Reform der Gewerbesteuer sind wir jedoch nach wie vor weit entfernt. FOTO: THEWALT Peter Adrian, Präsident der IHK Trier Es gibt gute Gründe für Unternehmen, am Standort Deutschland aktiv zu sein. Aber es gibt keine Garantie, dass sie die Chancen der Internationalisierung künftig nicht noch stärker nutzen werden. Daher sollte die Bundesregierung reagieren. Die angekündigten Entlastungen bei der Bürokratie sind ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch es müssen weitere folgen: Verluste sollten einfacher und besser berücksichtigt, Investitionen in Forschung und Entwicklung steuerlich unterstützt und Abschreibungsbedingungen verbessert werden. Bei der Gewerbesteuer müssten dringend die Besteuerung von Kostenelementen zurückgefahren und im Außensteuerrecht die zu hohe Grenze von 25 Prozent für Hinzurechnungen reduziert werden. Daneben muss die Sonderbelastung durch den Solidaritätszuschlag schneller abgebaut werden. Er verstärkt die Unwucht der Steuerbelastung. Ansätze gibt es viele höchste Zeit für eine Steuerreform 2018!

4 ANZEIGEN Produktives Wohlfühlen ab ,- zzgl. MwSt. 2 Leistung hängt ab von den Arbeitsbedingungen. Unsere Büroeinrichtungen fördern konzentriertes Arbeiten. Ergonomie zum Wohl Ihrer Firma. 1 CITROËN JUMPER (Modell 21H117HDI110) Einführungsangebot: Inkl. 2Jahre Herstellergarantie. Detillierte Vertragskonditionen unter 2 Angebot nur für Gewerbetreibende gültig bis Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Auto Hoff GmbH (H) -ImSpeyer Trier -Telefon 0651/ Fax 0651/ , hoff-fahrzeuge@t-online.de Auto Steinmetz (A) - Gewerbegebiet Andel Bernkastel-Kues -Telefon 06531/4039 Fax 06531/7335, service@auto-steinmetz.com AHM Automobile GmbH (A) Quinter Straße Trier-Ehrang -Telefon 0651/ Fax 0651/ ahm-automobile@t-online.de LEHR GmbH, bürocenter Güterstraße 82, DE Trier, Tel: +49 (0)651/ info@buerocenter-lehr.de,

5 INHALTSVERZEICHNIS FOTO: SDECORET - FOTOLIA.COM FOTO: CHRISTOPHER ARNOLDI FOTO: URLAUBSREGION HILLESHEIM QUERSTRICH VULKANEIFEL TITEL 08 Vitaminspritze oder Totengräber? WIRTSCHAFTSTRENDS 13 Neue Mautpflicht ab 1. Juli Brennpunkt Datenschutz 15 Der frühe Vogel fängt den Wurm 16 Neue Wege in der Ausbildung 19 Wer hier sucht, der findet! VERLAGSSONDERSEITEN 20 Zeitarbeit 22 Abfälle getrennt erfassen UNTERNEHMENSNOTIZEN 24 ALLES FÜRS EVENT Ihr Eventverleih zieht nach Bekond 24 BD Rowa gewinnt Change.Vision.Award 24 Zukunft für Triolago-Freizeitpark gesichert 25 IHK intern 25 Existenzgründung und Unternehmensförderung 26 International 27 Wein, Kultur, Tourismus 28 Recht und Steuern 29 Aus- und Weiterbildung 31 Bekanntmachungen 44 Termine 45 Seminarübersicht 46 Registernachrichten RUBRIKEN 03 Standpunkt 17 Kreis Junger Unternehmer 18 Neues aus Berlin und Brüssel 65 Leben 66 Impressum IHK AKTUELL 24 Standortpolitik 25 Innovation, Umwelt, Energie

6 Magazin Durchstarter aus der Region berichten von Firmenfesten, -fitness und -filmen! Authentisch und frisch: Azubis bloggen aus ihren Betrieben Viel Neues aus der Region Trier gibt es in diesen Wochen auf der IHK-Ausbildungsseite zu lesen! Dort schreiben Auszubildende in Blogs darüber, was sie in ihren Betrieben erleben, um einen Einblick in ihren Alltag zu geben. So erzählt zum Beispiel Lena am Beispiel des Bitburger Unternehmens Pedax GmbH davon, wie gut der gemeinsame Sport mit Kollegen für den Teamgeist, die Kollegialität und die Fairness im Betrieb ist. Franziska von der Trierer Agentur Ensch media hat für durchstarter. de sogar ein Video kreiert, in dem sie zeigt, wie sie einen Film für das Theater Trier gestaltet. Sophia und Cathrin berichten von der eleganten Abendmodenschau im Trierer Modehaus Marx. Und wir begrüßen eine neue Durchstarterin an Bord: Janine stellt sich als Kauffrau im Groß- und Außenhandel bei Leyendecker Holzland vor und wird uns in den kommenden Wochen unter anderem von der Organisation des Frühlingsfests berichten. Kontakt: IHK Trier, Ursula Bartz, Telefon: (06 51) , Fax: , Janine Dewald gehört als neue Bloggerin zum Durchstarter-Team! Zu ihren privaten Leidenschaften zählt der Reitsport. Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 FOTO: JANINE DEWALD Gründerpreis Pioniergeist 2018 gestartet Preisgelder im Gesamtwert von Euro zu gewinnen Magazin // Seite 6 Existenzgründer, die sich während der vergangenen fünf Jahre selbstständig gemacht haben oder in diesem Jahr gründen werden, können sich bis zum 31. August 2018 bei der Investitionsund Strukturbank Rheinland-Pfalz für den Gründerpreis Pioniergeist 2018 bewerben. Ebenfalls können Gründende teilnehmen, die ihr Unternehmen im Rahmen einer Unternehmensnachfolge übernommen haben. Der Preis für das beste Gründungskonzept ist mit Euro dotiert, der Zweit- und der Drittplatzierte erhalten beziehungsweise 5000 Euro. Darüber hinaus vergeben die Business Angels Rheinland-Pfalz wieder einen Sonderpreis in Höhe von 5000 Euro für die beste Gründungsidee. Die Bewerbungsunterlagen sind im Internet abrufbar unter Die Preisverleihung des vom SWR Fernsehen, der Volksbanken Raiffeisenbanken und der Investitions- und Stukturbank Rheinland-Pfalz ausgerichteten Wettbewerbs wird am 27. November 2018 im Foyer des SWR in Mainz stattfinden. Neben dem Preisgeld lockt die Medienresonanz rund um den Pioniergeist 2018, die den Start eines neuen Unternehmens zusätzlich unterstützt. Der Gründerpreis wird in diesem Jahr bereits zum zwanzigsten Mal vergeben. Info: der clevere römer ich bewerte die möglichkeiten neuer handelsformen durchaus positiv! aber das trifft nicht auf jeden meiner kollegen zu. wie so vieles hat auch dein metier seine zwei gesichter, mein lieber ecommercus!

7 MAGAZIN 7 Trier ist pures Einkaufsvergnügen Digitaler Einkaufsführer präsentiert alle Geschäfte Trier hat für Shoppingbegeisterte einiges zu bieten. Bei über 1500 Geschäften und Dienstleistern, die es inzwischen alleine im Stadtgebiet gibt, fällt der Überblick allerdings nicht gerade leicht. Der offizielle Trierer Einkaufsführer EinkaufsErlebnis Trier macht Schluss mit Unklarheiten und Fragen! Er gibt detaillierte Antworten zu Deutschlands schönster Einkaufsstadt: Übersichtlich sortiert findet man unter der einprägsamen Domain sämtliche Geschäfte Triers mit Adresse, Telefon, Öffnungszeiten und Marken. Über 7000 Marken sind bereits erfasst. Auch viele Serviceangebote wie Infos zu Briefkästen, Geldautomaten, Taxiunternehmen sind auf der Webseite verzeichnet. Das System ist zudem mehrsprachig angelegt, neben englisch und französisch wird auch eine luxemburgische Version angeboten, Auszubildende erhalten AZUBICARD als neuen Ausweis Unternehmen können nun Vergünstigungen anbieten Die IHK Trier bietet ab August 2018 ein neues Angebot für ihre rund 5000 Auszubildenden an. Mit der Azubicard erhält jeder Auszubildende einen kostenlosen Ausweis, der ihm zahlreiche Vorteile bietet. Ähnlich, wie man es von einem Studienausweis kennt. Um die Unternehmen aus der Region enger mit den Auszubildenden zusammenzubringen, stellt die IHK Trier unter eine neue Plattform zur Verfügung. Dort bekommen sie die Möglichkeit, den Inhabern der Azubicard eine Vergünstigung anzubieten und somit die Zielgruppe auf ihr Unternehmen aufmerksam zu machen. Und das ebenfalls kostenlos. Um teilzunehmen müssen Unternehmen nur zwei Dinge tun: Eine Ermäßigung für Inhaber der Azubicard schaffen oder die auf die alleine ein Viertel aller Zugriffe entfallen. Jedes Geschäft und jeder Dienstleister mit festen Öffnungszeiten ist mit einem kostenfreien Eintrag vertreten. Für einen prominenteren Auftritt besteht die Möglichkeit, eine Premiumseite gegen einen geringen Beitrag zu buchen und den Status Premiumshop zu erhalten. Inhaber haben so die Möglichkeit, ihr Geschäft besonders exklusiv hervorzuheben. Info: Azubicard als Nachweis zur Nutzung eines bereits vorhandenen Angebots anerkennen. Unsere 5000 Auszubildenden informieren wir neben der Homepage auch über einen klassischen -Newsletter und einen WhatsApp-Service über neue Angebote in ihrer Umgebung. Betriebe bitten wir, sich mit ihren Angeboten für Azubis zu melden und kurz zu beschreiben, welche Leistungen sie für die Azubicard zur Verfügung stellen möchten, ob es eine zeitliche Beschränkung des Angebots gibt oder ob sonstige Vorrausetzungen bestehen. Senden Sie das Angebot bitte, falls möglich mit einem passenden Foto, an die IHK. Kontakt: IHK Trier, Sebastian Klipp, Telefon: (06 51) , Fax: , klipp@trier.ihk.de FOTO: EINKAUFSERLEBNIS TRIER Rechtstipp Zurückbehalten von Geschäftsunterlagen In arbeitsgerichtlichen Rechtsstreitigkeiten legen Arbeitnehmer immer wieder zurückbehaltene Geschäftsunterlagen des Arbeitgebers vor, mit deren Hilfe sie Ansprüche durchsetzen oder Kündigungsvorwürfe entkräften wollen. Um in Erfahrung zu bringen, ob der Arbeitnehmer noch weitere, im Eigentum des Arbeitgebers stehende, betriebliche Unterlagen unberechtigt in seinem Besitz hat, kann der Arbeitgeber ihn auf Auskunftserteilung, eidesstattliche Versicherung der Richtigkeit der Auskunftserteilung und anschließende Herausgabe der Geschäftspapiere verklagen. Hat der Arbeitnehmer sich im Arbeitsvertrag dazu verpflichtet, bei Beendigung seines Arbeitsverhältnisses sämtliche in seinem Besitz befindliche Firmenunterlagen nebst Kopien vollständig an den Arbeitgeber herauszugeben, kann die Verletzung dieser Verpflichtung darüber hinaus den Ausspruch einer fristlosen Kündigung rechtfertigen, wenn der Mitarbeiter sich nicht auf ein von ihm darzulegendes und zu beweisendes Zurückbehaltungsrecht berufen kann. Arbeitgebern ist daher zu empfehlen, im Arbeitsvertrag eine derartige Herausgabeverpflichtung sowie die Verpflichtung zur Löschung aller auf privaten elektronischen Medien gespeicherten Geschäftsdaten zu vereinbaren. Die Erfüllung dieser Pflichten sollte er sich zudem mit dem Beginn einer etwaigen Freistellung des Mitarbeiters, spätestens aber bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses schriftlich bestätigen lassen. Stellt sich diese Erklärung später als unzutreffend heraus, kann allein dies den Ausspruch einer fristlosen Kündigung wegen vorsätzlicher Täuschung rechtfertigen. Assessorin jur. Sabine Plate-Betz, Geschäftsführerin der Vereinigung Trierer Unternehmer in der Region Trier e.v. FOTO: VTU

8 VITAMINSPRITZE ODER TOTENGRÄBER? Der E-Commerce macht auf seinem Siegeszug keine halben Sachen der stationäre Handel muss auf den neuen Konsumenten reagieren Autor: Sebastian Klipp Fotos: Thewalt VON KANNIBALISMUS KANN ZWAR NOCH KEINE REDE SEIN, DENNOCH GRÄBT DER E-COMMERCE DEM STATIONÄREN HANDEL JEDES JAHR WEITERE MARKTANTEILE AB. DAS PASSIERT VOR ALLEM ZU LASTEN DES KLEINBETRIEBLICHEN FACHHANDELS. DENNOCH GIBT ES HOFFNUNG. HÄNDLER UND GEMEINDEN MÜSSEN DEN ONLINE-AFFINEN BÜRGER VERSTEHEN, AKZEPTIEREN UND DORT ABHOLEN, WO ER STEHT.

9 TITELTHEMA 9 Der Konsument von heute stellt hohe Anforderungen an den Einzelhandel. Höhere als noch die Generationen vor ihm. Ursache dafür ist vor allem das Internet. Informationen sind jederzeit und überall verfügbar, die Auswahl an Produkten scheint schier endlos und im Bild des Höhlenmenschen gesprochen, muss der Kunde im Zweifel nur noch zum Empfang des Päckchens vor sein Loch. Den Dreiklang von überall, jederzeit und zeitsparend fordert der Konsument auch vom stationären Einzelhandel ein. Der muss reagieren, um den Anschluss nicht zu verpassen. Kommunen sind hingegen gefordert, das Einkaufserlebnis auf andere Weise zu verbessern und so wieder für mehr Frequenz in den Innenstädten zu sorgen. Ein Problem mit der Besucherfrequenz hat Trier jedenfalls nicht. Das bescheinigte Boris Hedde, Geschäftsführer des Instituts für Handelsforschung, dem Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe beim Wirtschaftsforum E-Commerce im Tagungszentrum der IHK Trier. Die IHK ging während des Forums der Frage nach, ob der E-Commerce eher als Vitaminspritze für den Handel oder als Totengräber für die Innenstädte zu sehen ist. Hedde zieht gegen Ende das Fazit: Pauschal lässt sich das nicht beantworten. Es gebe Gewinner und Verlierer und irgendwo dazwischen viele Chancen und Herausforderungen, die sich den Händlern bieten. Aber der Reihe nach. Flanieren durch die Innenstadt oder Smalltalk mit dem Postboten: Kunden wechseln immer mehr zwischen beiden Varianten. Umsätze steigen on- wie offline Ein Blick auf die Umsatzzuwächse verrät: Auch der stationäre Handel konnte seinen Umsatz in den vergangenen zehn Jahren steigern. Mit rund 18 Milliarden Euro allerdings deutlich weniger als sein Online-Pendant mit insgesamt 56 Milliarden Euro. Allein auf Kosten des stationären Handels scheint der Siegeszug der Onliner daher nicht zu gehen. Hedde formuliert es deutlich: Von einem Kannibalisierungseffekt kann keine Rede sein. Dennoch gibt es bei genauerer Betrachtung sowohl Gewinner als auch Verlierer. Der stärkste Umsatzgewinner ist wenig überraschend der Onlinehandel mit jährlich 13,9 Prozent Zuwachs. Auch die Fachmärkte, Filialisten, Supermärkte und Discounter können mit jeweils etwa 3 Prozent ihre Position am Markt stärken. Zu Lasten geht das vor allem auf Kosten des kleinbetrieblichen Fachhandels, der mit 3,1 Prozent der größte Verlierer vor Kaufhäusern und SB-Warenhäusern mit Verlusten unter 1 Prozent ist. Dann wirft Hedde eine Folie an die Wand, die zum Stimmungskiller taugt. Hatte der kleinbetriebliche Fachhandel zwischen 2010 und 2014 lediglich 5,6 Prozent des Jahresumsatzes eingebüßt, befand er sich nur ein Jahr später mit einem Verlust von mehr als 30 Prozent im freien Fall. Der Konsument wird immer anspruchsvoller Warum das so ist, zeigt ein Blick auf die Konsumenten. Auch dort hat sich laut Hedde in den vergangenen Jahren einiges getan. Wir haben einen unglaublich anspruchsvollen und verwöhnten Kunden entwickelt. Laut Hedde stellen Konsumenten bereits jetzt enorm hohe Forderungen an den stationären Handel. Fast 80 Prozent der IfH-Geschäftsführer Boris Hedde spricht dem stationären Handel Mut zu. Es wird aber auch Härtefälle geben.

10 Titelthema Vom Online-Asketen bis zum E-Commerce-Pionier sind bei der Podiumsdiskussion alle Seiten vertreten: (v.l.) Wittlichs Bürgermeister Joachim Rodenkich, Moderator und TV-Chefredakteur Thomas Roth, Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe, die Trierer Händler Rudolf Berg und Karin Kaltenkirchen sowie IfH-Geschäftsführer Boris Hedde. Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Titelthema // Seite 10 Konsumenten fordern vor allem eine große Auswahl und eine garantierte Verfügbarkeit von Produkten. Die junge Zielgruppe der Smart Natives stellt diese Forderung sogar zu 90 Prozent. Auch sonst liegt das Anspruchsniveau der Smart Natives über dem der traditionellen Konsumenten. Besonders deutlich wird der Unterschied bei der Verknüpfung von Onlineangeboten mit dem stationären Angebot. Junge Leute fordern viel mehr, dass man die Ware auch bei einer Onlinebestellung im Geschäft vor Ort zurückgeben kann. Auch wünschen sie sich alternative Kaufmöglichkeiten im Online-Shop des Händlers sowie eine Verfügbarkeitsprüfung für einzelne Produkte im Internet. Immerhin stellen die sogenannten Multichannel-Händler, also Händler, die Waren sowohl on- als auch offline vertreiben, seit 2016 mit mehr als 50 Prozent die größte Gruppe im Einzelhandel dar, 30 Prozent der stationären Händler verzichten allerdings immer noch komplett auf ein zusätzliches Online-Angebot. Zwar geht für Hedde der Trend in die richtige Richtung, aber noch nicht weit genug denn nur noch 24 Prozent der Bevölkerung gibt an, nicht gerne Ob direkt oder dieses Jahr erstmals auch per SMS an die Leinwand: Die Besucher im IHK-Tagungszentrum hatten viele Fragen an das Podium. im Internet einzukaufen bevorzugten noch etwa 50 Prozent der Bevölkerung den rein stationären Handel. Das hat sich nun geändert. Fast 60 Prozent selektieren, also kaufen bestimmte Produkte wie CDs und Bücher generell im Internet, suchen aber für wieder andere Produkte die Beratung im Geschäft auf. Auch im Kaufprozess zeigt sich, dass Kunden gerne auf verschiedene Informationsquellen zurückgreifen. 45 Prozent der Einkäufe im Geschäft geht eine Informationssuche im Internet voraus. In der jungen Zielgruppe sind es mit 54 Prozent sogar noch mehr.

11 TITELTHEMA 11 Wie online-affin sind die Besucher der Innenstadt? QUELLE: IFH KÖLN Kunden nutzen Onlinepreis als Argument Andersherum gilt das allerdings nicht mehr so stark wie früher. Bei 81 Prozent aller Onlinekäufe haben sich die Kunden ausschließlich im Internet über die Produkte informiert. Lediglich 14 Prozent führen ihre Kaufentscheidung auf eine Beratung im Geschäft zurück. Ein Wert, den auch Karin Kaltenkirchen, Geschäftsführerin des Modehauses Marx in Trier, nachvollziehen kann. Die meisten Kunden, die sich in ihrem Geschäft informieren, kaufen auch dort. Ab und zu komme es schon vor, dass Kunden in ihrem Geschäft mit Preisen argumentieren, die sie im Internet gefunden haben. Trierer setzt früh auf die virtuelle Ladentheke Der Trierer Unternehmer Rudolf Berg hat bereits sehr früh auf das Internet als weiteren Vertriebskanal gesetzt. Vielleicht zu früh, wie er in der Diskussionsrunde verrät, der neben Karin Kaltenkirchen, Boris Hedde und Wolfram Leibe auch der Wittlicher Bürgermeister Joachim Rodenkirch angehört. Rudolf Berg führt das Familienunternehmen Schuh Berg, das bereits seit 35 Jahren mit einem Geschäft in der Innenstadt vertreten ist. Sein erster Schuh wanderte bereits 2000 über den digitalen Ladentisch. So richtig gut gelaufen ist das damals aber noch nicht, erinnert sich Berg. Danach verstrich etwas Zeit, es folgten erste Versuche auf dem Online-Marktplatz E-Bay. Der eigene Shop ging dann schließlich vor neun Jahren an den Start. Seine Produkte fotografieren er und sein Team selbst und stellen sie anschließend in den Online-Shop ein. Das war besonders am Anfang sehr viel Aufwand, aber es hat sich gelohnt, resümiert er. Berg erzielt jetzt etwa 40 Prozent seines Umsatzes im Internet. Man kann wirklich sagen, dass das Onlinegeschäft eine Vitaminspritze für uns ist. Denn durch den zusätzlichen Umsatz könne er auch in seinem traditionellen Geschäft viele Schuhe anbieten, deren Verkauf sich sonst nicht rechnen würde. Mittlerweile, so sagt er, könne man auch deutlich einfacher einen Online-Shop erstellen. Berg spricht beispielsweise von Schnittstellen zu Bezahldienstleistern, die sich heute relativ leicht auf der eigenen Internetseite einbinden lassen. Früher musste man sich da eigene Lösungen überlegen. Als Thomas Roth, Chefredakteur des Trierischen Volksfreunds, in seiner Rolle als Moderator nach Bergs Wünschen an die Stadt Trier fragt, entlockt er ihm den gleichen Wunsch, den vorab auch schon Karin Kaltenkirchen geäußert hatte. Die Parkplatzsituation in der Stadt muss sich verbessern. Eine Forderung, die Oberbürgermeister Wolfram Leibe zum Konter auffordert. Die Parkhäuser in Trier seien an lediglich fünf Tagen im Jahr komplett belegt. Alle Fachleute sagen, dass wir genügend Parkhäuser haben. Das Problem sieht Leibe vielmehr im Suchverkehr nach einem freien Stellplatz. Freie Parkplätze sollen ab dem 5. Mai bereits bei der Einfahrt in die Stadt erkennbar sein und den Verkehr zielgerichtet zum jeweiligen Parkhaus lotsen. Ebenfalls in Planung sei eine Technik, die es Leistungen Der Handel ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Region Trier. Insbesondere der Einzelhandel erfüllt eine wichtige Versorgungsfunktion, wobei die Grundversorgung mit Waren des täglichen Bedarfs hervorzuheben ist. Weiterhin ist der Einzelhandel in zentralen Lagen Begegnungsstätte und Frequenzbringer für viele Akteure. Dennoch wird der Handel zunehmend von Entwicklungen auf Angebots- und Nachfrageseite unter Druck gesetzt. Hier setzt die IHK als Ihr Berater und Partner an. Unser Beratungsangebot umfasst Leistungen für Existenzgründer und die, die bereits nach einem Nachfolger für ihr Unternehmen suchen. Daneben bieten wir Hilfestellung rund um die Fachkräftesicherung, die Aus- und Weiterbildung sowie für eine Vielzahl rechtlicher Fragen. Unser gesamtes Angebot finden Sie im Internet:

12 Titelthema Titelthema // Seite 12 Heimat shoppen Die IHK Trier organisiert für die Region Trier die Aktion Heimat shoppen, an der sich viele Gewerbevereine beteiligen. Zahlreiche Unternehmer lassen sich für das Aktionswochenende am 8. und 9. September 2018 eigene Aktionen einfallen, um mit den Kunden ins Gespräch zu kommen und ihre wichtige Rolle für eine lebendige und attraktive Stadt darzustellen. Die gewerbliche Wirtschaft leistet mehr als nur die reine Versorgung der Bevölkerung mit Waren und Dienstleistungen. Sie sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze. Daneben trägt das vielseitige gesellschaftliche Engagement örtlicher Händler, Dienstleister und Gastronomen zur Belebung unserer Städte bei. Dies zeigt sich vielerorts durch die ehrenamtliche oder finanzielle Unterstützung von Schulen und Vereinen oder an Stadtfesten. Eine Leistung, die häufig übersehen wird. Ziel der Aktionstage ist es daher, die Bedeutung lokaler Einzelhändler, Gastronomen und Dienstleister für unsere Städte, Gemeinden und Regionen herauszustellen. Denn sie alle leisten einen wichtigen Beitrag zu mehr Lebensqualität. Dafür soll beim Kunden ein Bewusstsein entwickelt werden, dass er durch den Einkauf vor Ort und den Besuch in der Stadt sein eigenes Lebensumfeld selbst mitgestaltet. Kontakt: IHK Trier, Stephanie Illg-Kollmann, Telefon: (06 51) , Fax: -5 05, ermögliche, auch freie Parkplätze an der Straße über Sensoren zu ermitteln. Boris Hedde ergreift daraufhin das Wort und fragt: Sind Sie als Händler bereit, so ein Projekt zu subventionieren? Kaltenkirchen und Berg antworten mit einem synchronen Kopfnicken. Für Joachim Rodenkirch ist die Diskussion um Parkraumkonzepte zu kurz gegriffen. Die Mobilität wird sich komplett verändern, sagt er. Wir verkämpfen uns dort in einem Thema, das in einigen Jahren keine Rolle mehr spielen wird. Geschäfte ziehen weniger Besucher an Wohin aber geht die Reise, insbesondere die des stationären Einzelhandels? Hedde beobachtet seit mehreren Jahren einen Trend. Nur noch wenige Händler seien inzwischen selbst Besuchermagneten, die Kunden in die Innenstadt ziehen. Stattdessen seien Händler deutlich mehr gefordert, dorthin zu gehen, wo sich der Kunde aufhält. Als Beispiele nennt er Popup-Stores, mit denen Hersteller ihre Waren inmitten von Wohngebieten präsentieren, aber auch Tankstellen, die vielerorts mehr und mehr zu einem wichtigen Nahversorger werden. Gerade dieses Thema wurde in Trier erst kürzlich so kontrovers diskutiert, dass letztlich der erste Bürgerentscheid der Stadt den Erhalt der Tankstelle in der Ostallee bescherte. Ein weiterer Beleg sind Discounter wie Lidl oder Penny, die auf großen Musikfestivals wie Rock am Ring eigene Supermärkte auf dem Festivalgelände errichten und die Besucher so vor Ort mit dem versorgen, was sie eben während eines Festivals benötigen. Grillkohle, Ravioli, Dosenbier. Auch die Gemeinden kämpfen um Kunden Dass Händler dorthin wandern, wo die Frequenz auch so gegeben ist, belebt aber natürlich nicht die Innenstädte. Neben dem Trend hin zu immer online-affineren Kunden, sehen sich die Städte noch einer anderen Konkurrenz gegenüber der Kommune von nebenan. Das zeigt das Ergebnis der Studie Vitale Innenstädte von 2016, die Hedde ebenfalls dem Plenum präsentiert. Demnach kaufen 50 Prozent der Einwohner Bekleidung in Geschäften der eigenen Stadt. Rund ein Viertel bezieht das neue T-Shirt aus dem Internet. Allerdings geben 30 Prozent an, auf ein Geschäft in einer anderen Stadt auszuweichen. Ähnliche Verhältnisse herrschen auch bei Schuhen, Schmuck oder Produkten aus der Unterhaltungselektronik. Der Kampf um die Konsumenten hat begonnen, sagt Hedde. Um dort zu bestehen, müssen Städte und Händler Mehrwerte schaffen. Hedde sagt: Händler müssen emotionalisieren. Das gelinge über zwei Wege. Sie müssen dem Kunden das Leben einfacher und auch schöner machen. Ideen gibt es viele. Hedde erzählt von einem Spielwarengeschäft, das regelmäßig Männerabende anbietet, getreu dem Motto: Wecke das Kind in dir. Erlaubt sei alles, was den Kunden glücklich macht. Ob ein Konzept funktioniert, kommt auf den Versuch an, weiß Hedde: Lassen Sie uns gemeinsam trauen, auch einmal Fehler zu machen. Wir müssen sie nur schnell machen und dann entsprechend daraus lernen. Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Hier laufen beim Schuhhaus Berg in der Trierer Neustraße die Bestellungen aus dem Internet ein. Inzwischen bringt der E-Commerce rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes ein.

13 WIRTSCHAFTSTRENDS 13 Neue Mautpflicht ab 1. Juli 2018 Unternehmen aller Branchen sollten rechtzeitig reagieren Ab 1. Juli 2018 sind Autobahnen und alle Bundesstraßen in Deutschland für Kraftfahrzeuge und Fahrzeugkombinationen ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht mautpflichtig. Aktuell besteht die Mautpflicht in Deutschland für LKW ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht auf rund Kilometer Autobahnen und ausgewählten Bundesstraßen. Mit der Ausweitung der Mautpflicht auf alle Bundesstraßen ab Mitte des Jahres vergrößert sich das mautpflichtige Streckennetz auf rund Kilometer. Im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) entwickelt Toll Collect das LKW-Mautsystem technisch weiter. Mit der Ausweitung der LKW-Maut auf alle Bundesstraßen muss Schätzungen zufolge für rund zusätzliche in- und ausländische Kraftfahrzeuge und Fahrzeugkombinationen ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht (zgg) aus rund Unternehmen Maut entrichtet werden. Das betrifft nicht nur Unternehmen der Transport- und Logistikbranche, sondern auch viele andere Branchen, die regional unterwegs sind. Deshalb sollten Unternehmen aus allen Branchen frühzeitig prüfen, ob sie über Kraftfahrzeuge und Fahrzeugkombinationen ab 7,5 Tonnen zgg verfügen und dann entscheiden, wie sie die Maut ab 1. Juli 2018 bezahlen wollen. Das automatische Einbuchungsverfahren Die Mauterhebung über das automatische Einbuchungsverfahren mit der On-Board Unit (OBU) ist nach wie vor der komfortabelste Weg, um die Gebühr zu entrichten. Die On-Board Units senden zeitversetzt und verschlüsselt Fahrtdaten und mautrelevante Fahrzeugmerkmale an das Toll-Collect-Rechenzentrum. Dort findet Fragen zur LKW-Maut Fragen zur LKW-Maut beantwortet Ihnen gerne der IHK-Verkehrsexperte: Kontakt: IHK Trier, Wilfried Ebel, Telefon: (06 51) , Fax: -5 05, anschließend die Berechnung der Maut für die befahrenen gebührenpflichtigen Streckenabschnitte statt. Einmal im Monat erhalten die Kunden eine Mautaufstellung und einen Einzelfahrtennachweis. Um eine OBU einbauen zu lassen, registriert sich das Unternehmen zunächst im Toll-Collect-Kunden-Portal. Einmal angemeldet, kann das Unternehmen seine Fahrzeuge selber an- und abmelden und weitere Services nutzen. Nachdem Unternehmen und Fahrzeug registriert sind, kann der Servicepartner die OBU einbauen. Servicepartner sind zertifizierte Werkstätten, die über die Toll-Collect-Homepage zu finden sind. Die OBU wird dem Unternehmen von Toll Collect kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Kosten für den Einbau muss das Unternehmen tragen. Seit Oktober 2017 werden die derzeit rund 1,2 Millionen in LKW verbauten OBU für die automatische Mauterhebung schrittweise von der dezentralen auf eine zentrale Mauterhebung umgestellt. Wichtigste Botschaft dabei: Bereits eingebaute OBUs können weiter verwendet werden, ohne dass die Transportunternehmen mit den Fahrzeugen in die Werkstatt müssen. Die Umstellung wird im April 2018 abgeschlossen sein. Das manuelle Einbuchungsverfahren Wer im manuellen Verfahren die Maut bezahlt, muss das vor Antritt der Fahrt tun und ist an die gewählte Streckenführung gebunden. Wird die Streckenführung verändert, muss der verbleibende Teil storniert und dann die gewünschte Strecke neu gebucht werden. Die Gebühr kann online über einen stationären PC oder per App mit Smartphone oder Tablet sowie über neue Mautstellen-Terminals gezahlt werden. Künftig ergänzen 1100 neue Mautstellen-Terminals die Online-Einbuchung. Die neuen Terminals werden in Deutschland und im grenznahen Ausland errichtet und sind in der Nähe von Anschlussstellen, auf Autohöfen, an Rastplätzen und Tankstellen zu finden. Unabhängig davon, ob der Kunde Smartphone, Tablet, einen stationären PC oder FOTO: MYFOTO7 - FOTOLIA.COM Die LKW-Maut für Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht wird ab dem 1. Juli 2018 auf alle Bundesstraßen ausgeweitet. das Mautstellen-Terminal für die Einbuchung verwendet, findet er stets die gleiche Benutzeroberfläche. Sie passt sich dem jeweiligen Gerät an und erleichtert die Handhabung. Die Einbuchung ist in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Polnisch möglich. Das manuelle Einbuchungsverfahren bietet weitere neue Services, wie das Bezahlen mit der paysafecard oder das Einbuchungskonto für nicht registrierte Kunden. Mautkontrolle an Bundesstraßen Künftig werden auf den Bundesstraßen rund 600 Kontrollsäulen überprüfen, ob vorbeifahrende Fahrzeuge mautpflichtig sind und die Gebühr ordnungsgemäß entrichten. Die Kontrollsäulen ergänzen die mobilen Kontrollen des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG). Kontrollbrücken werden auf Bundesstraßen nicht errichtet. Technisch sind die Kontrollsäulen mit ähnlichen Funktionen ausgestattet wie die auf den Autobahnen installierten Kontrollbrücken. Verkehrsteilnehmer können die Kontrollsäulen von Blitzersäulen für die Geschwindigkeitsüberwachung dadurch unterscheiden, dass sie nicht nur blau lackiert, sondern auch fast vier Meter hoch sind. Autorin Claudia Stehen Toll Collect GmbH

14 Wirtschaftstrends Brennpunkt Datenschutz Der Stichtag der DSGVO naht sind Sie bereit? FOTO: ALEXANDER LIMBACH - FOTOLIA.COM Wirtschaftstrends // Seite 14 Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Nur noch wenige Tage und es ist so weit: Am 25. Mai 2018 wird die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wirksam. Gleichzeitig tritt auch das neue Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) in Kraft. Beide enthalten einige Neuerungen, die zahlreiche Fragen aufwerfen. Datenschutz gibt es in Deutschland schon lange. Was ist neu? Durch die Verordnung kommen vor allem neue Informations-, Auskunfts- und Dokumentationspflichten auf die Betriebe zu. Es gibt quasi eine Umkehr der Beweislast. Nicht der Betroffene muss beweisen, dass seine Daten nicht ordnungsgemäß verwendet wurden, sondern der Unternehmer muss nachweisen, dass er alles richtig gemacht hat. Außerdem muss er umfangreich über die Datenerhebung informieren und auf Nachfrage konkret Auskunft geben, was gespeichert ist. Gilt der Datenschutz nur für Mitarbeiterdaten? Sowohl die DSGVO als auch das BDSG dienen generell dem Schutz personenbezogener Daten. Das sind alle Daten, die einer bestimmten natürlichen Person zugeordnet werden können, also zum Beispiel Name, Anschrift und Geburtsdatum, aber auch die Mail- und die IP-Adresse. Dem Datenschutz Brennpunkt Datenschutz In der kostenfreien Veranstaltung Brennpunkt Datenschutz gibt die IHK am Dienstag, 22. Mai 2018, von 17:00 bis 19:00 Uhr Hinweise und Tipps zum neuen Datenschutzrecht. Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich unter Geben Sie dort im Suchfeld die Nummer V18513 ein. Kontakt: IHK Trier, Reinhard Neises, Telefon: (06 51) , Fax: -4 05, neises@trier.ihk.de unterliegen daher nicht nur die Mitarbeiterdaten, sondern auch die der Kunden- und Lieferanten. Wo sollte mit der Umsetzung der neuen Regelungen begonnen werden? Zunächst muss man eine Bestandsaufnahme machen. Dazu gehören vor allem die Fragen: Welche personenbezogenen Daten habe ich? Wie und wie lange werden diese genutzt? Wer hat Zugriff darauf und gibt es Löschfristen? Bei der Beantwortung muss der Grundsatz der Datenvermeidung und Datensparsamkeit beachtet werden, also möglichst wenige Daten erheben und speichern. Außerdem sollten die Antworten dokumentiert werden. Gibt es weitere Grundsätze, die beachtet werden müssen? Wichtig sind auch das Verbot mit Erlaubnisvorbehalt und der Grundsatz der Zweckbindung. Dies bedeutet, dass man personenbezogene Daten nur erheben und nutzen darf, wenn es eine Rechtsgrundlage gibt. Dies kann ein Gesetz sein, die ausdrückliche Einwilligung oder der Abschluss eines Vertrags. Wurden die Daten rechtmäßig erhoben, dürfen sie nur zu diesem Zweck verwendet werden. Die Datenspeicherung zur Vertragsabwicklung erlaubt beispielsweise nicht die Zusendung eines regelmäßigen Newsletters. Braucht jetzt jedes Unternehmen einen Datenschutzbeauftragten? Betriebe müssen einen Datenschutzbeauftragten bestellen, wenn ihre Haupttätigkeit entweder in einer systematischen Überwachung von Personen oder der umfangreichen Verarbeitung besonders schutzbedürftiger Daten besteht (zum Beispiel Adresshändler, Auskunfteien, Internetprovider, Krankenhäuser). Auch bei der Datenverarbeitung zur Markt- oder Meinungsforschung muss in jedem Fall ein Datenschutzbeauftragter bestellt werden. Das neue BDSG weitet diese Pflicht auf Betriebe aus, bei denen in der Regel mindestens zehn Personen personenbezogene Daten automatisiert verarbeiten. Muss immer eine externe Person bestellt werden? Nein. Auch ein Mitarbeiter kann die Funktion des Datenschutzbeauftragten übernehmen, wenn er ausreichende Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet des Datenschutzes hat. Er ist dann weisungsunabhängig und darf wegen seiner Funktion nicht benachteiligt werden. Geht es bei der DSGVO nur um den Datenschutz? Neben dem Datenschutz ist auch die Datensicherheit ein zentraler Punkt, also der Schutz vor unbefugter Verarbeitung, Verlust oder Zerstörung. Diese Datenintegrität und Vertraulichkeit muss durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen sichergestellt werden. Daraus folgt, dass sowohl der Betroffene als auch die Aufsichtsbehörde bei einer Datenschutzverletzung unverzüglich informiert werden müssen. Was droht, wenn der Datenschutz nicht beachtet wird? Der Bußgeldrahmen bei Verstößen wurde deutlich erhöht. Es können Bußgelder in Höhe von vier Prozent des Jahresumsatzes oder bis zu 20 Millionen Euro verhängt werden. Zum Zuge kommt, was höher ist. Autor Reinhard Neises neises@trier.ihk.de

15 WIRTSCHAFTSTRENDS 15 Der frühe Vogel fängt den Wurm IHK-Nachfolgeexperte hilft Handelsunternehmen bei der Suche nach dem geeigneten Nachfolger Nachfolgeexperte Raimund Fisch (l.) entwickelt gemeinsam mit Kurt Müllers einen Fahrplan für die Übergabe des Müllers Heimcenters in Morbach. Wer in Morbach nach Farben oder hochwertigen Gartenmöbeln sucht, der wird schnell fündig. Denn das sind die Spezialgebiete vom Müllers Heimcenter in der Bahnhofstraße. Der Bau- und Heimwerkermarkt samt Haushaltswaren bietet auf 900 Quadratmetern ein kleines, aber feines Angebot. Inhaber Kurt Müllers hat sich die Nahversorgung auf die Fahnen geschrieben. Seit 30 Jahren berät und versorgt der gelernte Bürokaufmann und Handelsfachwirt mit Leidenschaft seine Nachfolgesprechtage in der IHK Trier Montag, 14. Mai, 13. August und 16. Juli 2018, jeweils 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 21. Juni 2018, 14:00 bis 17:00 Uhr Kontakt: IHK Trier, Alexandra Klar, Telefon: (06 51) , Fax: -5 05, Unternehmer, die gemeinsam mit Raimund Fisch einen Nachfolge-Fahrplan für sich erstellen möchten, oder Personen, die Interesse an der Übernahme des Müllers Heimcenter in Morbach haben, können sich vertraulich an den Experten wenden: Kontakt: IHK Trier, Raimund Fisch, Telefon: (06 51) , Fax: -5 05, Kunden. Nun ist er 62 Jahre alt und denkt so langsam an den Ruhestand. Sein gut gehendes Unternehmen sechs Mitarbeiterinnen in Voll- oder Teilzeit beschäftigt Müllers möchte er natürlich am liebsten in gute Hände übergeben. Seit drei Jahren halte ich die Augen nach einem potenziellen Nachfolger offen, berichtet Müllers. Dabei bin ich für alle Ideen offen und richte mich nach dem Interesse des Käufers. Wenn er es möchte, begleite ich ihn noch für den Übergang, steige aber auch bei Wunsch direkt aus. Ganz, wie es kommt. Eine Sache sollte der Nachfolger aus Müllers Sicht auf jeden Fall mitbringen: Einzelhandelserfahrung! Möchte er den Markt in der jetzigen Form weiterführen, wären auch Branchen- und Produktkenntnisse von Vorteil. Betroffene Unternehmer sensibilisieren Unternehmern wie Kurt Müllers hilft der IHK-Nachfolgeexperte Raimund Fisch weiter. Gerade die Handelsbranche hat es im ländlichen Bereich schwer bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger, sagt Fisch. Rund 2000 Handelsunternehmen hat die IHK in der Region Trier ausgemacht, bei denen rein altersbedingt in den nächsten Jahren das Thema Unternehmensübergabe ansteht. Wir schreiben diese sukzessive an und sensibilisieren FOTO: CHRISTOPHER ARNOLDI sie für das Thema, berichtet Fisch. In den Landkreisen Bernkastel-Wittlich und Bitburg-Prüm haben bereits rund 1000 Unternehmen einen solchen Brief erhalten. Je früher sie sich mit der Thematik beschäftigen, desto mehr Möglichkeiten haben sie, sagt der Experte. Wir bieten ihnen an, unverbindlich und kostenfrei gemeinsam die aktuelle Situation zu analysieren und einen Fahrplan zu entwickeln. Fünf entscheidende Punkte nimmt der Nachfolge-Experte dabei unter die Lupe: die familiäre, die betriebswirtschaftliche, die steuerliche und die rechtliche Situation sowie insbesondere das Ziel, das der Inhaber mit der Übergabe verfolgt. Hier gilt es, Fragen zu beachten wie: Möchte ich, dass meine Mitarbeiter übernommen werden? Soll der Verkauf meine Altersvorsorge sichern? Und und und. 25 Jahre Erfahrung in der Nachfolgeberatung Raimund Fisch ist seit 25 Jahren auf diesem Gebiet tätig und besticht durch seine Erfahrung: Wir helfen den Unternehmern, sich hinsichtlich der verschiedenen Varianten zu orientieren, einen eigenen Weg zu stricken, Kontakte in den entsprechenden Börsen und Netzwerken zu knüpfen und gegebenenfalls auch die Verbindung zu potenziellen Nachfolgern herzustellen, die sich mit ihrer Suchanfrage vertraulich an die IHK gewandt haben, sagt Fisch. Allerdings schalten wir uns nicht in den Verkaufsprozess ein, betont er. Sein Rat: Daneben sollten Unternehmer auch immer mit den entsprechenden Fachleuten sprechen: ihrer Bank, ihrem Steuerberater, Notar und Anwalt. Fisch betont: Eine erfolgreiche Unternehmensübergabe dauert meist länger, daher ist eine gute und rechtzeitige Vorbereitung das beste Mittel! Dabei stehe ich unseren Mitgliedsbetrieben gerne zur Seite. Autorin Cornelia Fetzer

16 Wirtschaftstrends Neue Wege in der Ausbildung Heterogenität als Chance für die Fachkräftesicherung Wirtschaftstrends // Seite 16 Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Für die Entwicklung junger Auszubildender ist es sinnvoll, ihnen ihre Potenziale aufzuzeigen. Die demografische Falle hat bereits zugeschlagen, das ist unbestritten: Es gibt definitiv weniger Schulabgänger als noch vor einigen Jahren. Unbestritten ist auch, dass viele Unternehmen nach wie vor über die sinkende Ausbildungsreife von Schulabgängern klagen und dass aus diesem Grund in vielen Betrieben trotz eines Überhangs an Ausbildungsplatzangeboten Ausbildungsstellen unbesetzt bleiben. Keine rosigen Aussichten für Unternehmen. Dennoch setzen die IHK-zugehörigen Ausbildungsbetriebe in der Region Trier ungebrochen auf die duale Ausbildung als Königsweg für die Sicherung ihres Fachkräftenachwuchses. Dies hat neben der Notwendigkeit, auf exzellentem Niveau auszubilden, zur Folge, dass sie zunehmend Bewerberzielgruppen ins Auge fassen, die sie bis dato nicht im Blick hatten: Schüler mit niedrigeren Schulabschlüssen, junge Menschen mit Beeinträchtigungen, Bewerber aus dem Ausland oder mit Flüchtlingshintergrund, Studienabbrecher etc. Doch wie sollen die Betriebe mit dieser neuen Heterogenität umgehen? Förderung der Potenziale statt Defizitorientierung Auch wenn sich im deutschen Bildungssystem ansatzweise neue Konzepte FOTO: GOODLUZ - FOTOLIA.COM durchsetzen, kennzeichnend und das gilt auch für das duale Berufsbildungssystem ist immer noch die Bewältigung von Heterogenität durch Bildung homogener Leistungsklassen und -gruppen. Eine Reihe von Ausbildern würde dem entgegenhalten, dass es Heterogenität schon immer gegeben hat und dass die duale Ausbildung bisher sehr gut damit zurechtkam. Stimmt, aber sie hat insbesondere im Laufe des vergangenen Jahrzehnts eine gänzlich neue Dynamik und ein bisher nicht gekanntes Ausmaß angenommen, so dass der alte Ansatz längst an seine Grenzen stößt. Sinnvoller ist es daher, Heterogenität weniger als Bedrohung, sondern als Chance anzusehen. Für die Ausbildung junger Menschen bedeutet dies, vor allem die Defizitorientierung aufzugeben, die nach wie vor unser Bildungssystem in weitem Maße prägt. Denn: Noch nie wurden Menschen motiviert, mit Freude Leistungen zu erbringen und über sich hinauszuwachsen, indem man sie immerzu mit ihren Defiziten konfrontiert. Dies bedeutet nicht, dass Ausbilder in eine übertriebene und falsch verstandene Lobkultur verfallen sollen (wie sie auch inzwischen praktiziert wird). Vielmehr gilt es insbesondere zu Beginn der Ausbildung, das Potenzial der Jugendlichen zu diagnostizieren und zu entwickeln. Schon der Philosoph und Pädagoge Johann Friedrich Herbart ( ) hat erkannt: Die Verschiedenheit der Köpfe ist das größte Hindernis aller Schulbildung (persönliche Ergänzung: aber das größte Potenzial aller Unternehmen). Darauf nicht zu achten, ist der Ausbildung heterogener Auszubildendengruppen Seminar für Ausbilder Donnerstag, 24. Mai 2018, 17:15 bis 20:30 Uhr, Bildungszentrum der IHK Trier Für IHK-zugehörige Betriebe kostenfrei. Kontakt: IHK Trier, Alexandra Lossjew, Telefon: (06 51) , Fax: -3 05, lossjew@trier.ihk.de Grundfehler aller Schulgesetze. Diese Warnung ist bis heute nur wenig beachtet worden. Auszubildende wie übrigens auch Ausbilder unterscheiden sich nun einmal voneinander. Ihre Unterschiedlichkeit ist Ausdruck ihrer Subjektivität und ihrer Individualität. Beides ist zu akzeptieren. An beides ist in der Ausbildung anzuknüpfen und beides sollte im Rahmen einer gestaltungsoffenen Ausbildung weiterentwickelt, nicht jedoch nivelliert werden (schon gar nicht nach unten). Chancen aufzeigen, Azubis motivieren Berufliche Bildungsarbeit muss die Heterogenität der Auszubildenden beachten. Das heißt: Die Gleichbehandlung aller Jugendlichen in einem Ausbildungsberuf muss in der individuellen Förderung der Auszubildenden aufgehen. Denkbar ist zum Beispiel, dass ganze Beurteilungssysteme neu gedacht werden, denn auch sie sind letztendlich Ausdruck der alt bekannten Defizitorientierung. Für die Ausbildung und Entwicklung eines jungen Menschen wäre es aber viel sinnvoller, seine Potenziale und damit verbundenen Chancen aufzuzeigen. Jugendliche sind für eine Ausbildung motiviert, wenn sie erkennen, dass ihr persönliches Potenzial anerkannt wird, auch wenn es zunächst durch das Raster der Ausbildungsstandards fällt. Sie sehen für sich eine (berufliche) Perspektive und engagieren sich für deren Realisierung. Fazit: In dem gezielten Umgang mit sowie der Nutzung von Heterogenität in der betrieblichen Bildungsarbeit kann ein hohes Entwicklungspotenzial für Jugendliche, Unternehmen und Gesellschaft liegen. Autorin Alexandra Lossjew lossjew@trier.ihk.de

17 KREIS JUNGER UNTERNEHMER 17 Come & Connect feiert Premiere Jungunternehmer stärken ihr Netzwerk mit neuem Format Mit einem frischen Veranstaltungsformat ist der Kreis Junger Unternehmer Trier in den April gestartet. Erstmals luden die Jungunternehmer zu Come & Connect in den Frankenturm nach Trier ein. Das Motto des Formats: ein lockeres Zusammenkommen, bei dem das Netzwerken und gute Gespräche im Vordergrund stehen. KJU-Vorsitzender Harald Raskop, konnte über 60 Mitglieder und Interessierte begrüßen. Besonders freuten sich die Jungunternehmer über den Besuch von Robert Claussen, Landesvorsitzender der Wirtschaftsjunioren Rheinland-Pfalz. Gerade viele junge KJU-Mitglieder fanden den Weg in den Frankenturm. Die Veranstaltung sprach aber auch diejenigen an, die schon länger nicht mehr an einer Veranstaltung teilgenommen hatten. Alle nutzten den Abend, um in den Austausch zu kommen. Ein einfaches Mittel führte schnell zum Erfolg: Jeder erhielt ein Namensschild, auf das ein Symbol aufgedruckt war, sowie die Aufgabe, denjenigen Besucher ausfindig zu machen, der das gleiche Symbol auf FOTO: ENSCH-MEDIA seinem Schild hat. Schnell war auf diesem Weg ein Gesprächseinstieg gefunden. Um die passende Musik kümmerte sich DJ Carnage23. Der Abend war ein voller Erfolg, der nach einer Wiederholung schreit. Über 60 Jungunternehmer nutzen die Chance, beim neuen Format Come & Connect miteinander ins Gespräch zu kommen. Ladies Night im Stadtmuseum Jungunternehmerinnen tauchen in Triers Geschichte ein Ein exklusiver Abend für die Damen im KJU: Mit großer Resonanz ist die diesjährige Ladies Night im Stadtmuseum Simeonstift angenommen worden. Mehr als 40 Jungunternehmerinnen lauschten den Erläuterungen der stellvertretenden Museumsdirektorin Bärbel Schulte, die kompetent durch die Ausstellung Trierer Plätze gestern, heute morgen führte. Die Ausstellung zeigt in anschaulicher Weise die wechselhafte Geschichte der Trierer Plätze, in der sich die Stadtentwicklung von der Römerzeit bis in die Gegenwart spiegelt. Anhand zahlreicher Gemälde, Fotografien, Pläne und interaktiver Elemente verfolgten die Teilnehmerinnen die Historie der Trierer Plätze und stiegen in die Diskussion rund um aktuelle und künftige Fragestellungen der Stadtentwicklung ein. Bei Getränken und leckerem Fingerfood ließen es sich die Jungunternehmerinnen nicht nehmen, die Gespräche im Anschluss im Brunnenhof weiterzuführen. Terminvorschau Donnerstag, 17. Mai 2018 KJU-Tour: 3 Betriebe 1 Bus Dienstag, 29. Mai 2018 Spargel und Wein Freitag, 8. Juni, bis Sonntag, 10. Juni 2018 Landeskonferenz in Bad Kreuznach Spannende Einblicke in die Geschichte Triers erhalten die Jungunternehmerinnen im Stadtmuseum Simeonstift. FOTO: ENSCH-MEDIA Dienstag, 12. Juni 2018 Betriebsbesichtigung: Co-working Space Trier Kontakt & Info: KJU-Geschäfts stelle, Telefon: (06 51) , Fax: -5 05, info@kju-trier.de

18 Neues aus Berlin und Brüssel Checkliste unterstützt Unternehmen BERLIN. Von Bürgerrechten bis Zoll: Im Geschäftsverkehr mit Großbritannien werden sich nach dem 30. März 2019 beziehungsweise nach Ablauf der zu erwartenden Übergangsphase zahlreiche Änderungen und bürokratische Zusatzlasten ergeben, auf die sich Betriebe frühzeitig einstellen sollten. Die 17 wichtigsten Aspekte, die Unternehmen mit Blick auf den britischen EU-Austritt berücksichtigen sollten, listet die DIHK-Checkliste Are you ready for Brexit? auf vom Warenverkehr, Transport, Finanzdienstleistungen und Versicherungen, Personal und Bildung/ Berufsbildung, Verträge, Markenrechte und Zertifizierungen, bis hin zu Steuern sowie Gesellschaftsrecht. Are you ready for Brexit? ist kostenlos hier zu beziehen: Die 17 wichtigsten Aspekte, die Unternehmen mit Blick auf den britischen EU-Austritt berücksichtigen sollten, listet die DIHK-Checkliste Are you ready for Brexit? auf. FOTO: DIHK Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Neues aus Berlin und Brüssel // Seite 18 Mehr Tempo bei der Digitalisierung BERLIN. Weniger Bürokratie und mehr Kreativität beim Netzausbau hat jetzt der DIHK angemahnt. Den Schwerpunkt der neuen Bundesregierung, Gewerbegebiete vorrangig an das Glasfasernetz anzubinden, bezeichnete DIHK-Präsident Eric Schweitzer als wichtigen Schritt. Mittelfristig müssten im gesamten Land alle Gebäude und 5G-Mobilfunkstandorte an das Glasfasernetz angeschlossen sein. Auf diese Leitlinie sollte die Politik auch ihre Förderpolitik und den gesetzlichen Rahmen ausrichten. Zudem gelte es, beim Netzausbau kreativer zu werden, so Schweitzer. Sonst kommen wir aus den Engpässen nicht heraus. Denn auch hier werde sowohl bei der Planung wie bei der Verlegung der Glasfaserverbindungen der Fachkräftemangel spürbar. Die Genehmigungsverfahren müssen entbürokratisiert, parallele Zuständigkeiten verschiedener staatlicher Ebenen entflochten werden, forderte der DIHK-Präsident. Wir können uns auch vorstellen, Glasfaser verstärkt über Micro-Trenching zu verlegen. Dabei müssen die Kabel nur mit einem schmalen Schnitt in den Asphalt gepresst und nicht aufwendig mit Erdaushub verbuddelt werden. Das alles bringt mehr Tempo, das wir dringend brauchen. EU plant Ursprungsrechner für Exporteure BRÜSSEL. Die EU-Kommission hat eine Machbarkeitsstudie für einen Ursprungsrechner angekündigt, der insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bei der Nutzung von Freihandelsabkommen helfen soll. Der DIHK und Eurochambres setzen sich seit langer Zeit hierfür ein. Ziel ist ein Online-Tool, das EU-Exporteuren bei der gerade für kleine und mittelständische Unternehmen schwierigen Aufgabe helfen soll, den Ursprung ihrer Waren zu ermitteln. Das ist wichtig, weil durch komplexe Ursprungsregeln viele Unternehmen davon Abstand nehmen, Handelspräferenzen zu nutzen, die ihnen eigentlich zustehen. Ursprungsregeln sind ein wesentliches Element eines jeden Handelsabkommens. Sie legen fest, unter welchen Voraussetzungen eine Ware als Ursprungsware des Partnerlandes gilt und beim Import in den Genuss von Zollvorteilen kommen kann. Neues AHK-Büro in Sri Lanka eröffnet Der DIHK hat am 27. März 2018 in Colombo seine neue Delegation der Deutschen Wirtschaft feierlich eingeweiht. Ehrengast unter den 120 geladenen Teilnehmern war der sri-lankische Minister für Entwicklungsstrategien und internationalen Handel Malik Samarawickrama. Als neuer Delegierter der Deutschen Wirtschaft in Sri Lanka tritt Andreas Hergenröther sein Amt an. Der 48-jährige Jurist ist seit zwanzig Jahren für das AHK-Netzwerk tätig. Mit dem neuen Standort in Sri Lanka ist das weltweite Netzwerk der Deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) jetzt in 92 Ländern mit 140 Büros vertreten. Allein gelingt in der heutigen Welt kaum noch etwas, sagte Wansleben auf der Eröffnungsfeier. Für unsere Unternehmen liegen in Asien riesige Wachstumschancen. Mit Sri Lanka komme nun ein dynamischer Markt hinzu. Mit der Eröffnung des AHK-Büros in Colombo starten wir eine vertiefte und gewinnbringende Zusammenarbeit für die Wirtschaft Deutschlands und Sri Lankas. Mit einer jährlichen Wachstumsrate von fünf Prozent und als maritimes Hub zwischen Asien, Afrika und Europa eröffnet Sri Lanka nach Einschätzung des DIHK gerade auch kleinen und mittelständischen Unternehmen Potenziale in den Bereichen Logistik, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Zudem entwickelt sich das Land positiv als Sourcing-Markt für Nahrungsmittel und Textilien. Empfehlung für Berufsausbildung enthält wichtige DIHK-Forderung BRÜSSEL. Mit der Empfehlung für europaweit hochwertige und praxisnahe Berufsausbildungen haben die EU-Länder eine wichtige Forderung des DIHK umgesetzt So konnte die IHK-Organisation darin über ihren Dachverband EUROCHAMBRES erfolgreich eine starke Arbeitsmarktorientierung einbringen. Mindestens 50 Prozent betrieblicher Praxisphasen sind in den nationalen Berufsbildungssystemen künftig vorgesehen. Zudem wird in der Empfehlung explizit auch die wichtige Rolle von zwischengeschalteten Stellen wie Kammern bei der Steuerung und Organisation von Berufsbildungssystemen betont. Insgesamt sieht die Empfehlung 14 Schlüsselkriterien vor, welche die Mitgliedstaaten und die Wirtschaft bei der Ausgestaltung ihrer nationalen Berufsbildungssysteme heranziehen sollen.

19 WIRTSCHAFTSTRENDS 19 Wer hier sucht, der findet! Das Enterprise Europe Network (EEN) bringt Unternehmen weltweit zusammen FOTO: COLOURES-PIC - FOTOLIA.COM Mit individuellen Geschäftspartnervermittlungen und gezielten Austauschterminen auf Kooperationsbörsen hilft das Enterprise Europe Network kleinen und mittleren Unternehmen weiter. Eine internationale Ausrichtung ist in Zeiten stetig wachsender Globalisierung für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) bedeutsamer denn je. Um technisches Fachwissen zu generieren, sind Messebesuche, Kundenkontakte und Zusammenarbeit mit Lieferanten ein probates Mittel. Der direkte Zugang zu neuen Technologien, zum Beispiel über Patente, Lizenzen oder Forschungs- und Entwicklungspartnerschaften, bietet zusätzliche Chancen, die Marktstellung des Unternehmens weiter auszubauen. Die Geschäfts- und Kooperationspartnervermittlung des Enterprise Europe Network (EEN) unterstützt KMU, gezielt mit ausländischen Unternehmen Kontakte zu knüpfen und so möglichst kosteneffizient Marktpotenziale im Ausland zu nutzen. Es besteht aus einem Netzwerk mit über 600 Partnerbüros, das in rund 70 Ländern in Europa, aber auch in Asien sowie in Nord- und Südamerika vertreten ist. Zu den Mitgliedern zählt auch die EIC Trier GmbH und hilft kleinen und mittleren Unternehmen bei der Kontaktaufnahme weiter. Ansprechpartner Sie haben Fragen zum EEN? Melden Sie sich gerne: Kontakt: EIC Trier, Matthias Fuchs Telefon: (06 51) fuchs@eic-trier.de Kontakt: EIC Trier, Alannah Wörle Telefon: (06 51) woerle@eic-trier.de Gezielte Geschäftspartnersuche in Europa und darüber hinaus Zu den Angeboten des EEN zählen auch individuelle Geschäftspartnervermittlungen. Hierbei erstellt das EIC Trier Unternehmen kostenfrei und nach Angaben des Kunden ein englischsprachiges, anonymisiertes Profil, das nach entsprechender Überprüfung in die Online-Plattform des EEN eingefügt wird. Je präziser die Angaben zum eigenen Unternehmen, zu den Erwartungen an den Partner und dem Geschäftsverhältnis gemacht werden, desto aussagekräftiger wird das Profil schlussendlich. Sobald das Profil freigeschaltet wurde, haben alle Partner-Büros des EEN darauf Zugriff und können das Gesuch an ihre Kunden weiterleiten. So kann das Angebot / das Gesuch des ortsansässigen Kunden grundsätzlich in alle Mitgliedsländer des EEN verbreitet werden ohne finanziellen und mit nur wenig zeitlichem Aufwand. Selbstverständlich können die Kunden die länderspezifische Suche auch entsprechend eingrenzen und festlegen. Erhält ein EEN-Partnerbüro eine positive Rückmeldung aus seinem jeweiligen Kundenkreis ( Expression of Interest ) wird diese online über das Netzwerk an das EIC Trier weitergereicht. Der Auftraggeber entscheidet nun, ob er seine Kontaktdaten über das EIC Trier an den Interessenten weiterleiten und Geschäftsgespräche aufnehmen möchte. Auftraggeber wie Interessent erhalten während des gesamten Prozesses Unterstützung von ihrem jeweiligen EEN-Büro. KMU können allerdings auch bereits vor der Kontaktaufnahme mit dem EIC Trier eigenständig in der Technologie- und Kooperationsdatenbank des EEN mit der Eingabe entsprechender Suchparameter nach potenziellen Geschäftspartnern aus den Bereichen Forschung/Entwicklung, Vertrieb, Lizenznahme und -vergabe suchen. Ferner ist es möglich, sich als Abonnent in der Kundendatenbank des EEN zu registrieren und nach festgelegten Schlüsselwörtern regelmäßig per Kooperations- und Technologieangebote zugestellt zu bekommen. Gebuchte Gespräche auf Börsen statt Messestress Über die individuelle Geschäftspartnervermittlung hinaus bietet das EEN eine Vielzahl an internationalen Kooperationsbörsen, meist eingebettet in Leitmessen. Hier können sich die Teilnehmer mit zuvor ausgesuchten Gesprächspartnern austauschen ( Matchmaking ). Die Organisation und Durchführung einer solchen Kooperationsbörse erfolgt stets in Zusammenarbeit mit dem zuständigen EEN-Kontaktbüro als Messevertreter. Bei der Online-Registrierung zur Kooperationsbörse ist es ratsam, klar strukturierte und schnell zu erfassende Profile zu hinterlegen: In englischer Sprache werden steckbriefartig Angaben zum eigenen Unternehmen und dem Kooperationsangebot erfasst. Je präziser die gewünschte Art der Zusammenarbeit und die Anforderungen an den künftigen Kooperationspartner beschrieben werden, desto gezielter können Gesprächstermine arrangiert und im Vorhinein gebucht werden. Zeitliche Verfügbarkeiten werden soweit möglich berücksichtigt. Vor Messebeginn wird der persönliche Gesprächsplan zugestellt. Die Gespräche dauern 20 bis maximal 30 Minuten. EEN-Mitarbeiter unterstützen die Teilnehmer bei allgemeinen rechtlichen Fragen oder sprachlichen Hürden Eine aktuelle Liste an Kooperationsbörsen steht auf EVE/Event/ListEvents?nolayout=true. Autor Matthias Fuchs fuchs@eic-trier.de

20 Verlagssonderseiten Zeitarbeit hat Brückenfunktion Zahlen, Daten und Fakten für Kunden und Arbeitnehmer Verlagssonderseiten // Seite 20 Zeitarbeit zahlt nach Tarif, ist in aller Regel unbefristet und ein Arbeitsverhältnis wie jedes andere auch nur eben mit unter Umständen wechselnden Einsatzorten. Diese seien aber für viele andere dienstleistungsorientierte Branchen ebenso normal, wie zum Beispiel beim Handwerk, Kundendiensten oder im Vertriebsaußendienst, wie der Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (IGZ) betont. Wie funktioniert Zeitarbeit? Zeitarbeitnehmer werden zumeist unbefristet und in jedem Fall sozialversicherungspflichtig beschäftigt bei einem Zeitarbeitsunternehmen angestellt. Ihre Arbeit leisten sie dann in einem so genannten Kunden- oder Entleihbetrieb. Arbeitgeber ist jedoch das Zeitarbeitsunternehmen. Von dort erhalten die Arbeitnehmer auch ihren Lohn. Wie oft wechselt der Einsatzort? Das ist unterschiedlich und hängt von der Art der Tätigkeit ab. Manche Projektarbeiten dauern länger. Andere Tätigkeiten, zum Beispiel Krankheitsvertretungen, können kurzfristig ZEITARBEIT beginnen und wieder enden. Wichtig ist zu wissen, dass das Ende eines Einsatzes in der Regel nicht automatisch auch das Ende des Beschäftigungsverhältnisses bedeutet. Wie viel Geld verdient ein Zeitarbeitnehmer? Zeitarbeitnehmer müssen grundsätzlich genauso bezahlt werden wie die Mitarbeiter im Kundenbetrieb, die vergleichbare Tätigkeiten ausüben, es sein denn, es findet ein Tarifvertrag für die Zeitarbeit Anwendung ( Tariföffnungsklausel ). Seit März 2017 liegt der niedrigste Tariflohn in der Zeitarbeitsbranche bei 9,23 Euro (West) und 8,91 Euro (Ost). Woran erkennt man ein gutes Zeitarbeitsunternehmen? Wichtig ist das Vorliegen einer Erlaubnis zur Arbeitnehmerüberlassung. Bewerber sollten auf jeden Fall auch das Vorstellungsgespräch mit dem Personaldisponenten zum gegenseitigen Kennenlernen nutzen. Bei diesem Termin sollte der Arbeitssuchende auch darauf achten, ob seine Qualitäten richtig fragt werden und auch schwierigere Punkte seiner persönlichen Situation Berücksichtigung finden. ANZEIGEN Ihr kompetenter Partner im Bereich Personal! Sie benötigen Unterstützung in der Personalsuche? Wenden Sie sich an uns! Sie möchten eine neue Perspektive? Bewerben Sie sich bei uns persönlich oder per an trier@leistenschneider.org Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Ihr zuverlässiger Partner für Personaldienstleistungen in Luxemburg Sie haben einen Auftrag inluxemburg? Oder Sie suchen Arbeit dort? Wir freuen uns auf Sie. Ihr tpa.lu-team tpa time power advantage s. a. 2, rue Haute L-6680 Mertert info@tpa.lu Tel.: / oder Tel.: 0651/ (D) Ihre Filiale in Trier: Dietrichstraße Trier Telefon: Lebach Trier Saarbrücken St. Wendel Sulzbach Saarlouis

21 VERLAGSSONDERSEITEN 21 ANZEIGEN Ist Zeitarbeit nur etwas für Ungelernte? Mit 30 Prozent gibt es keine Berufsgruppe, die so stark vertreten ist wie die der Helfer. Allerdings bedeutet dies im Umkehrschluss auch, dass 70 Prozent der Zeitarbeitnehmer in anderen Bereichen eingesetzt sind. Der Bereich der Höherund Hochqualifizierten gewinnt rapide an Bedeutung. Dies gilt für Facharbeiter, Ingenieure und viele Spezialisten. Kann ein Kundenbetrieb einen Zeitarbeitnehmer übernehmen? Dies ist in den allermeisten Fällen kein Problem. Die Übernahme von Zeitarbeitnehmern in den Kundenbetrieb ist keine Ausnahme: Schon heute bleibt jeder dritte Zeitarbeitnehmer im Kundenbetrieb kleben. Nicht zuletzt deswegen spricht man oft von der Brückenfunktion von Zeitarbeit. Quelle: Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (IGZ) Wir haben die Richtigen! Sie sind auf Personalsuche? Direktvermittlung von Fach- und Führungskräften Die Amano GmbH ist ein regional ansässiges Personaldienstleistungsunternemen. Neben der klassischen Arbeitnehmerüberlassung haben wir uns auf den Bereich der direkten Vermittlung motivierten Personals spezialisiert. Unser regionales Kandidatennetzwerk besteht aus Fach- und Führungskräften aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Automotive uvm., die auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung sind. Zudem erreichen wir Spezialisten über Direktansprachen via Social Media. Rufen Sie uns gerne an und vereinbaren einen ersten Beratungstermin. Wir informieren Sie im Detail über unsere flexiblen Konditionen und potentielle Kandidaten für Ihr Unternehmen. Ihr Ansprechpartner: Oliver Gröbel Amano GmbH Stresemannstr Trier Telefon: Personalvermittlung SYNERGIE IHR PERSONALSERVICE IN LUXEMBURG SYNERGIE Luxemburg ist Ihr Experte im Personalbereich und gehört zur internationalen SYNERGIE-Gruppe: Arbeitgeber für rund Mitarbeiter und zuverlässiger Personalberater von Unternehmen. Unser Team in Wasserbillig bietet flexible Personallösungen in der Rekrutierung und Zeitarbeit an. Vom Helfer bis zum qualifizierten Facharbeiter wir finden für Sie das richtige Personal. SYNERGIE Wasserbillig rekrutiert für das Baugewerbe, die Industrie und den administrativen Bereich. Straight to the Job Grand-rue 86 L6630 Wasserbillig Tel.: 00352/ Fax: / wasserbillig@synergie.lu

22 Verlagssonderseiten Abfälle getrennt erfassen Novelle der Gewerbeabfallverordnung Verlagssonderseiten // Seite 22 Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 FOTO: SEVENTYFOUR - STOCK.ADOBE.COM Zwei Mitarbeiter kontrollieren das Förderband einer Abfallverarbeitungsanlage. Seit 1. August 2017 ist die neue Gewerbeabfallverordnung in Kraft. Der Gesetzgeber bezweckt damit, die getrennte Erfassung und das Recycling zu stärken. Damit werden für den Abfallerzeuger und Abfallbesitzer neue Getrenntsammlungs- und Dokumentationspflichten relevant. Auch für Gewerbeabfall-Vorbehandlungsanlagen gibt es zusätzliche Anforderungen, die teilweise erst zum 1. Januar 2019 umzusetzen sind. In der neuen Verordnung sind im Wesentlichen verschärfte Anforderungen an die Getrennthaltungspflicht beim Abfallerzeuger geregelt. Es müssen nunmehr neben Papier, Pappen, Kartonagen, Kunststoffen, Glas und Metallen auch Holz, Textilien und sämtliche Bioabfälle getrennt erfasst werden. Erreicht der Abfallerzeuger durch die getrennte Erfassung der Abfälle an seinem Standort bereits eine Getrenntsammlungsquote von mindestens 90 Prozent, darf er ein verbleibendes Abfallgemisch der energetischen Verwertung zuführen. Die Getrenntsammlungsquote muss sich der Abfallerzeuger durch einen zertifizierten Sachverständigen bestätigen lassen. Generell bezieht sich die Getrenntsammlungsquote auf das vorangegangene Kalenderjahr. Dieser Nachweis ist jeweils bis zum 31. März des Folgejahres von einem zugelassenen Sachverständigen zu erstellen und der Behörde auf Verlangen vorzulegen. Ist dem Abfallerzeuger eine getrennte Erfassung technisch nicht möglich oder wirtschaftlich nicht zumutbar, ist es gestattet, Abfälle gemischt zu sammeln. Die gemischten Abfälle sind verpflichtend einer Gewerbeabfallvorbehandlungsanlage zuzuführen. Diese haben folgende Anforderungen zu erfüllen: eine Sortierquote von mindestens 85 Prozent, eine Recyclingquote (stoffliche Verwertung) von mindestens 30 Prozent und eine bestimmte technische Ausstattung der Anlage. Diese Anforderungen sind erst ab 1. Januar nächsten Jahres relevant. Explizit nicht relevant sind Elektro- und Elektronikaltgeräte, Batterien sowie Abfälle, die im Rahmen der Dualen Systeme (gelber Sack/gelbe Tonne) separat entsorgt werden. Quelle: Veolia.de ANZEIGEN

23 VERLAGSSONDERSEITEN 23 ANZEIGEN SANITÄRSERVICE KANALTECHNIK ENTSORGUNG VERWERTUNG HP ENDERS Umweltservice GmbH Europa-Allee Föhren T +49(0) info@hpenders.de Wertstoffe und Recycling GmbH der Umwelt zuliebe! Tel.: 06501/ Ihr Abfallentsorger in der Region Konz und Trier Trierer Container Service Impressum für Verlagssonderseiten Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH, Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, Trier, Telefon: (06 51) blickpunktwirtschaft@volksfreund.de Quellenangaben, Bild & Text Siehe Inhalte Tel.: 06 51/ Ihr Transporteur im Landkreis Trier-Saarburg und darüber hinaus Sabatierstraße 1 3, Wasserliesch Steil Entsorgung GmbH Hauptsitz Trier Metternichstraße Trier Tel.: Niederlassung Saarlouis Südkai Saarlouis Tel.:

24 Unternehmensnotizen Unternehmensnotizen // Seite 24 Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 ALLES FÜRS EVENT Ihr Eventverleih zieht nach Bekond Wer Equipment für Feiern aller Größenordnungen leihen möchte, ist bei ALLES FÜRS EVENT genau richtig. Gläser, Porzellan, Besteck, Mobiliar, Wäsche, Küchentechnik, Dekorationsartikel und Zelte: Mehr als Artikel hat das Unternehmen im Eigenbestand. ALLES FÜRS EVENT setzt auf ganzheitliche Ausstattungskonzepte für Veranstaltungen und verbindet dies mit einer Logistik, die an die Bedürfnisse der Eventbranche angepasst ist. Der Anspruch des Unternehmens: die perfekte Atmosphäre. Von kleinen Feiern mit zehn Gästen bis zu großen Events mit bis zu 3000 Personen bieten wir das Passende, erklärt Geschäftsführer Bernhard Klinkhammer. So verwandelt sein Team beispielsweise regelmäßig bei den BGL BNP PARIBAS Luxembourg Open eine Tennishalle in einen glanzvollen Festsaal. Ab sofort lädt der Eventverleih ALLES FÜRS EVENT in seine neue Halle nach Bekond ein. Klinkhammer gründete 2009 die GmbH quasi in einer Garage in Maring-Noviand, zog 2011 in die erste Halle in Trier-Ehrang und von dort aus Platzgründen 2013 in eine größere Halle im Trierer Norden. Da das Gelände von der SWT aufgekauft wurde, mussten wir überlegen, wo wir hingehen, berichtet der gelernte Veranstaltungskaufmann, der vor seiner Selbstständigkeit lange für einen Eventverleih im Wittlicher Raum tätig war. Über 1,5 Millionen Euro nahm das Unternehmen in die Hand, kaufte in Bekond ein Grundstück und errichtete dort eine eigene Halle. Auf über 5000 Quadratmetern sind nun neben dem gesamten Equipment sechs feste Mitarbeiter im Bereich Büro und Lager im Einsatz. In dem rund 100 Quadratmeter großen Show-Room finden Kunden zahlreiche liebevolle Gestaltungsmöglichkeiten für ihre Feier, und auf einer Außenfläche werden Outdoormöbel präsentiert. Die FOTO: ALLES FÜRS EVENT Ausstattung komplett macht eine neue Spülstraße, denn die Reinigung des Equipments ist bei ALLES FÜRS EVENT im Preis inklusive. Abgerundet wird der neue Sitz in Bekond mit einem neuen Internetauftritt und dem neuen Produktkatalog des Unternehmens. BD Rowa gewinnt Change.Vision.Award Emotional, digital, re(g)al mit diesem brandneuen Konzept hat BD Rowa im Konsortium mit dem Kosmetikhersteller Nuxe und dem Einrichter Rheindesign GmbH beim Vision.A Award Bronze in der Kategorie Change.Vision gewonnen. Das Kelberger Unternehmen entwickelte gemeinsam mit den beiden Marktpartnern einen innovativen Prototypen für das Kosmetiksegment: ein intelligentes Möbelstück, das Beratungsterminal, Regal und Werbefläche vereint. Das hochwertige Modul zeigt exemplarisch, wie Digitalisierung in der kundenorientierten Beratung gewinnbringend eingesetzt werden kann. Das Regal besteht aus einer schlanken Theke, in die ein Barcode-Scanner sowie ein Tablet eingelassen sind. Die dort integrierte interaktive Beratungs-App basierend auf der Rowa Vmotion Cloud-Lösung kann im Dialog mit einem Apothekenmitarbeiter oder selbstständig durch den Kunden genutzt werden. Ein weiteres Kernstück des Konzepts ist das große Spiegel-Display, das mit visuellen Effekten auf Bewegung reagiert und so die Aufmerksamkeit des Kunden auf sich zieht. Die digitalen Elemente erlauben eine deutlich emotionalere Ansprache des Kunden über Marken- und Produktwelten. Hochwertige Materialien wie Gold und Leder machen das Regal zu einem Eyecatcher im Verkaufsraum. Ein innovativer Prototyp für das Kosmetiksegment in Apotheken: das hochwertige Modul von BD Rowa und Partnern. FOTO: BD ROWA In der Kategorie Change.Vision Award werden Lösungen ausgezeichnet, die sich für den digitalen Wandel geöffnet haben. Mit der Neuentwicklung zeigen die drei Marktpartner einen völlig neuen Weg der Kosmetikpräsentation für die niedergelassene Apotheke auf. Das Konzept ist so gedacht, dass es einrichterunabhängig umgesetzt werden kann. Aus dem Hause BD Rowa kommt die digitale Technik in Form von Software und Displays. Zukunft für Triolago- Freizeitpark gesichert Nach knapp zwei Jahren Insolvenz in Eigenverwaltung blickt man am Freizeitpark Triolago in Riol wieder optimistisch in die Zukunft. Ein regionaler Unternehmer ist als Investor in das Projekt eingestiegen und hat das Hotel, die Gastronomie sowie Teile der Freizeiteinrichtungen übernommen. Die bisherige Betreiberfamilie Becker wird sich künftig im Wesentlichen auf die Bereiche Camping und Wohnmobil sowie das Badestrandgelände konzentrieren. Ein Teil der Freizeitbereiche wie die Fußballgolfanlage, die Wasserskiseilbahn und die Spielgolfanlage bleiben weiterhin unterverpachtet. Wir sind sehr froh, dass die bewährten Pächter uns trotz der Insolvenz die Treue gehalten haben. So können wir unseren Gästen auch künftig ein umfangreiches Freizeitangebot präsentieren, sagt Gabriele Becker. Die Insolvenz des Freizeitparks war 2016 ausgelöst worden, weil es im Zusammenhang mit der Auskiesung des Sees zu unvorhersehbar hohen Kosten für die Betreiber gekommen war. Der Freizeitsee Triolago in Riol ist neben Hotel, Restaurant, Feriendorf und Campingplatz mit Wohnmobilhafen und Pizzeria vor allem für sein großes Freizeit-Angebot bekannt. Standortpolitik Startschuss für den Breitbandausbau in der Region Trier 87 Prozent aller befragten Unternehmen nannten in einer von der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz Anfang des Jahres durchgeführten Umfrage zur Digitalisierung eine leistungsfähige, flächendeckende Breitbandinfrastruktur als das Thema, das von der Politik vordringlich angegangen werden sollte.

25 IHK AKTUELL 25 ANZEIGE GIGANTISCHER FOTO: KV BERNKASTEL-WITTLICH KOLOSS AUSSTAHL (DANEBEN:EIFFELTURM) FOTO: IHK TRIER Der flächendeckende Breitbandausbau in der Region geht voran: Im Landkreis Bernkastel- Wittlich (oben) und Eifelkreis Bitburg-Prüm (unten) sind die Startschüsse gefallen. Der März war vor diesem Hintergrund ein außerordentlich erfreulicher Monat für die Wirtschaft der Region Trier. Gleich zwei symbolische Spatenstichveranstaltungen gaben im Landkreis Bernkastel-Wittlich und im Eifelkreis Bitburg-Prüm den offiziellen Startschuss für den dortigen flächendeckenden Ausbau des Hochgeschwindigkeitsinternets. Bis Spätsommer 2019 sollen dank der von Bund und Land gewährten Investitionsbeihilfen in Millionenhöhe (10,8 beziehungsweise 23,3 Millionen Euro) alle Gemeinden in den Projektgebieten mit mindestens 50 Mbit pro Sekunde eine schnelle Anbindung ans Internet erhalten. Rund 6500 Haushalte, 850 Unternehmen und 54 Schulen sollen im Landkreis Bernkastel-Wittlich von diesem Ausbau der Infrastruktur profitieren, im Eifelkreis sind es 48 Schulen und über Haushalte und Gewerbebetriebe. Viele Haushalte sollen dabei sogar mit 100 Mbit oder mehr versorgt und insbesondere die Grundlage für künftig noch höhere Bandbreiten geschaffen werden. Während im Landkreis Bernkastel-Wittlich die innogy TelNet GmbH den Zuschlag für den Ausbau erhalten hat, ist im Eifelkreis Bitburg-Prüm die Telekom Deutschland GmbH Auftragnehmer und bestreitet damit laut eigenen Angaben im Eifelkreis eines ihrer bundesweit größten Einzelprojekte. Rund 620 km Glasfaserleitungen sollen hier verlegt und für Gewerbegebiete und Schulen Bandbreiten von bis zu 1 Gbit/s ermöglicht werden. Im Landkreis Bernkastel-Wittlich wird mit Tiefbauarbeiten von rund 80 Kilometern innerorts und 450 Kilometern zwischen den Gemeinden gerechnet. Eine Karte des Ausbaugebiets im Landkreis Bernkastel-Wittlich und den vorgesehenen zeitlichen Ablauf finden Interessierte auf der Internetseite der Kreisverwaltung unter Informationen zum Ausbau im Eifelkreis Bitburg-Prüm finden sich unter www. bitburg-pruem.de/cms/wirtschaft/breitbandversorgung. Kontakt: IHK Trier, Wilfried Ebel, Telefon: (06 51) , Fax: -5 05, ebel@trier.ihk.de Innovation, Umwelt, Energie Hinweis zur Gewerbeabfallverordnung 4 Abs. 5 Zurzeit gehen bei den Kreisverwaltungen Meldungen über Bescheinigungen der Getrenntsammlungsquote nach 4 Abs. 250 BAUARBEITER VERBAUEN EINZELTEILE? DASGEHT AUCH BEQUEMER. Mehr Informationenunter

26 IHK aktuell IHK intern Die IHK Trier trauert um Adolf Hess sen., langjähriges Mitglied unserer Vollversammlung. Adolf Hess hat die Entwicklung der regionalen Wirtschaft als erfolgreicher Unternehmer mit vorausschauendem Blick, charismatischem Charakter, überragenden menschlichen Fähigkeiten und unerschöpflichem Einsatz über fast sechs Jahrzehnte mitgestaltet. Wir FOTO: THEWALT verlieren einen engagierten Repräsentanten des Mittelstands und einen verlässlichen Mitstreiter, der sein Können, seine Energie und sein hohes Ansehen immer gerne in den Dienst der wirtschaftlichen Selbstverwaltung gestellt hat. Sein Glaube an die gestaltenden Kräfte einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung und sein gesellschaftspolitisches, soziales und kulturelles Verantwortungsbewusstsein spiegeln sich in seinem Wirken wider, das über den Tod hinaus lebendig bleiben wird. Von 1972 bis 2009 war er 37 Jahre lang Mitglied der Vollversammlung. In dieser Zeit hat er die Arbeit der IHK Trier ganz maßgeblich beeinflusst. Darüber hinaus hat er den Handelsausschuss geleitet und übernahm anschließend für viele Jahre den Vorsitz in unserem Verkehrs- und Logistikausschuss. Mit überzeugendem Beispiel, großem persönlichen Engagement und seinem fröhlichen Wesen hat er sich um die wirtschaftlichen Belange der Region verdient gemacht. Anlässlich seiner 35-jährigen Mitgliedschaft in unserer Vollversammlung wurde er mit der IHK-Ehrenplakette ausgezeichnet. Präsidium, Vollversammlung und alle IHK-Mitarbeiter nehmen Abschied von einer Persönlichkeit mit hohen Gaben. Wir haben Adolf Hess viel zu verdanken und haben ihn sehr gemocht. Wir werden ihn nicht vergessen. Trier, im April 2018 IHK Trier Peter Adrian Dr. Jan Glockauer Präsident Hauptgeschäftsführer IHK aktuell // Seite 26 Blickpunkt Wirtschaft 05/ der Gewerbeabfallverordnung ein. Die Verwaltungen weisen Unternehmen darauf hin, dass solche Meldungen prinzipiell bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord als zuständige Behörde einzureichen sind. Allerdings auch nur dann, wenn diese solche Bescheinigungen explizit anfordert. Kontakt: IHK Trier, Kevin Gläser, Telefon: (06 51) , Fax: -5 05, glaeser@trier.ihk.de Existenzgründung und Unternehmensförderung Wie gründe ich ein Unternehmen in der Gastronomie? Nach dem Motto Aus der Praxis für die Praxis berichten Marius Felzen und Oliver Schmitt am Mittwoch, 23. Mai 2018, in der IHK Trier von ihren Gründungserfahrungen und ihrem unternehmerischen Werdegang. Bekannt sind die beiden als Tastebrothers, die die Gaumen der Region mit frischen kulinarischen Ideen erfreuen. Sei es mit handgemachten Burgern aus dem Food-Truck, mit leckeren Gerichten im Bistro oder mit speziellen Events. Ihr Vortrag bereichert die kostenfreie Veranstaltung Wie gründe ich ein Unternehmen in der Gastronomie, zu dem die IHK Trier von 17:30 bis 19:30 Uhr ins IHK-Bildungszentrum einlädt. Sie richtet sich an alle, die mit dem Gedanken spielen, ein Gewerbe im Bereich der Gastronomie zu gründen ob hippes Bistro, elegante In-Bar oder Food-Truck. Die Teilnehmer erhalten zudem die Möglichkeit, sich bei Albrecht Ehses und Kevin Gläser, Gastgewerbe- und Gründungsexperten der IHK Trier, über die formalen Voraussetzungen und Grundlagen zum Thema Gründen in der Gastronomie zu informieren. Um Anmeldung wird gebeten. Kontakt: IHK Trier, Alexandra Klar, Telefon: (06 51) , Fax: -5 05, klar@trier.ihk.de International Seminar Einreihen und Klassifizieren Ob im Im- oder Exportgeschäft ohne die korrekte Eintarifierung der jeweiligen Waren geht nichts! So werden diese unter anderem zur Kalkulation der Einfuhrabgaben im Zielland, Recherche der erforderlichen Einund Ausfuhrdokumente, Anmeldung der Ware zur Ein- oder Ausfuhr (TARIC-Codierungen) und Ausstellung von Präferenznachweisen (EUR.1, Lieferantenerklärungen) benötigt. Nicht zu verwechseln ist die Zolltarifnummer mit der Ausfuhrlistennummer, die der Klassifizierung genehmigungspflichtiger Waren dient. Das Seminar Einreihen und Klassifizieren am Donnerstag, 7. Juni 2018, vermittelt die Grundlagen zur Einreihung der Produkte in den Zolltarif und zur Klassifizierung in der Ausfuhrliste. Dabei stehen von 9:00 bis 17:00 Uhr alle relevanten Rechtsgrundlagen wie die Warennomenklatur mit Anmerkungen, die Ausfuhrliste beziehungsweise EG-Dual-Use-Verordnung auf dem Programm. Am Einzel-Online-Arbeitsplatz erhalten die Teilnehmer Hilfestellungen zur Codierung der Unterlagen und zum Umgang mit dem Elektronischen Zolltarif sowie dem Umschlüsselungsverzeichnis. Das Teilnahmeentgelt beträgt 195 Euro pro Person, Anmeldeschluss ist der 23. Mai Weitere

27 IHK AKTUELL 27 Informationen stehen online unter Kontakt: IHK Trier, Natascha Stosberg, Telefon: (06 51) , Fax: -2 05, Reihengeschäfte mit Drittländern Als Reihengeschäfte werden Geschäfte mit mindestens drei beteiligten Unternehmen bezeichnet, wobei derselbe Gegenstand bei der physischen Warenbewegung unmittelbar vom ersten Unternehmer an den letzten Abnehmer gelangt. Allerdings bergen solche Reihengeschäfte für die beteiligten Unternehmen mehrere mögliche Fehlerquellen, und die korrekte Abwicklung ist in der Praxis komplex. Das Seminar Reihengeschäfte mit Drittländern, zu dem die IHK Trier für Mittwoch, 13. Juni 2018, einlädt, bietet von 9:00 bis 16:30 Uhr einen praxisnahen Einblick in alle wesentlichen Aspekte bei grenzüberschreitenden Reihengeschäften. Dabei werden detailliert die zoll- und umsatzsteuerlichen Fragestellungen erläutert. Wer ist zollrechtlicher Ausführer der Ware? Welche der Rechnungen im Reihengeschäft darf steuerfrei gestellt werden? Worauf ist bei der Einfuhrzollabfertigung und dem Vorsteuerabzug zu achten? Der Ausblick auf die geplante umsatzsteuerliche Neuregelung von Reihengeschäften rundet das Programm ab. Das Teilnahmeentgelt beträgt 195 Euro pro Person, Anmeldeschluss ist der 1. Juni Weitere Informationen stehen online unter Kontakt: IHK Trier, Ulrike Luce, Telefon: (06 51) , Fax: -2 05, Richtig fakturieren im In- und Auslandsgeschäft Alle wesentlichen Grundlagen der korrekten Rechnungstellung sowie die Möglichkeiten und Anforderungen der Rechnungsberichtigung behandelt das Seminar.Richtig fakturieren im In- und Auslandsgeschäft der EIC Trier GmbH am Mittwoch, 6. Juni 2018, im IHK-Tagungszentrum. Informationen zum Vorsteuerabzug sowie zu den umsatzsteuerlichen Belegnachweisen und Meldepflichten runden das Programm ab. Das Seminar findet von 10:00 bis 17:00 Uhr statt. Das Teilnahmeentgelt beträgt 195 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Anmeldeschluss ist der 1. Juni Kontakt: EIC Trier GmbH, Tanja Weinand, Telefon: (06 51) , Fax: -33, tanja.weinand@eic-trier.de Wein, Kultur, Tourismus Bester Schoppen Mosel: Zwei Jahrzehnte und Weine Der Beste Schoppen Mosel blickt auf zwei erfolgreiche Jahrzehnte zurück: Die Träger und Teilnehmer können zur FOTO: BEJOYNT CROSSMEDIA SOLUTIONS, LUISA BRÖSCH Im Kemmer s Panorama Hotel in Graach-Schäferei gaben die Trägerorganisationen des Bestens Schoppens den Startschuss für die 20. Auflage des Qualitätsprojekts. 20. Auflage des Gastronomie-Weinwettbewerbs eine beeindruckende Bilanz vorweisen. Seit dem Start des Wettbewerbs im Jahr 1999 wurden bis einschließlich 2017 exakt Weine aus dem Anbaugebiet Mosel bewertet. Die Träger rechnen auch in diesem Jahr damit, dass erneut etwa 1400 Weine zum Test eingereicht und damit die überschritten werden. Etwa 550 Unternehmen der regionalen Gastronomie und Weinwirtschaft arbeiten Jahr für Jahr zusammen, sorgen für geprüfte Qualität und geben dem Gast Orientierungshilfe bei der Auswahl offener Weine. Alle Gastronomiebetriebe und konzessionierten Winzerwirtschaften dürfen ihre offenen Ausschankweine von Mosel, Saar und Ruwer zum Wettbewerb einreichen. Den Teilnehmern aus der regionalen und überregionalen Gastronomie ANZEIGE Bauen mit System Schnell, wirtschaftlich und nachhaltig. GOLDBECK Südwest GmbH, Niederlassung Koblenz Im Metternicher Feld 42, Koblenz Tel , koblenz@goldbeck.de konzipieren bauen betreuen

28 IHK aktuell IHK aktuell // Seite 28 Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 und Hotellerie bietet der Wettbewerb attraktive Preise und Urkunden, sowohl für langjährige Teilnehmer als auch für neue Betriebe. Die Gesamtleistung der teilnehmenden Gastronomiebetriebe steht im Mittelpunkt und wirkt sich bei der Preisvergabe aus. Die besten Schoppen-Wirte werden in drei Kategorien geehrt: Der Beste Schoppen, Neuentdeckung des Jahres und Weingut mit Gastronomie und erhalten Geld- und Sachpreise. Die Träger rufen zum 20. Mal alle Gastronomie- sowie Weinbaubetriebe mit konzessionierter Gastronomie dazu auf, ihre offenen Ausschankweine zum Schoppentest einzureichen. Alle Lokale, die Weine von Mosel, Saar und Ruwer im offenen Ausschank führen, können sich beteiligen. Die detaillierten Ausschreibungsbedingungen gibt es auf www. derbesteschoppen.de. Der Wettbewerb ist ein Kooperationsprojekt von Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz, Industrie- und Handelskammern Trier und Koblenz, DLR Mosel, DEHOGA Rheinland-Pfalz und Weinwerbung Mosel. Kontakt: IHK Trier, Albrecht Ehses, Telefon: (06 51) , Fax: -2 05, Enquete-Kommission im Austausch mit AK Tourismus Mehr Fach- und Arbeitskräfte für das Gastgewerbe ist eine von fünf zentralen Forderungen der rheinland-pfälzischen IHKs, die sie in ihrem tourismuspolitischen Positionspapier darstellen. Das Papier stand im Mittelpunkt der jüngsten Sitzung des Arbeitskreises Tourismus. Im Abgeordnetenhaus des Landtags hatten die Mitglieder die Möglichkeit, mit den Obleuten der Enquete-Kommission Tourismus des Landtags über tourismuspolitische Fragestellungen zu diskutieren. FOTO: IHK TRIER Image der Branche und bürokratische Hemmnisse stellen die größten Herausforderungen für das Hotel- und Gaststättengewerbe dar. Um die Attraktivität der dualen Ausbildung touristischer Berufe zu steigern, sind alle Akteure aufgerufen, etwas zu bewegen. Außerdem fordern die Unternehmer von den Abgeordneten weniger Dokumentationspflichten, unter anderem im Bereich der Hygiene oder im Rahmen der Mindestlohngesetzgebung. Auch diese Forderungen bildet das tourismuspolitische Positionspapier ab, das sowohl von den regionalen Ausschüssen als auch von dem Arbeitskreis bearbeitet und von allen IHK-Vollversammlungen verabschiedet wurde. Es dient als Grundlage für die Arbeit der IHKs als beratendes Mitglied in der Enquete-Kommission Tourismus des rheinland-pfälzischen Landtags und auch für die Entwicklung der Tourismusstrategie des Landes. Dr. Ralf Teepe, Abteilungsleiter im Wirtschaftsministerium, stellte dem Arbeitskreis Tourismus den aktuellen Stand zur Strategie vor, die im Sommer 2018 veröffentlicht werden soll und sowohl die Tourismuswirtschaft stärker in den Fokus nimmt als auch die Entwicklung einer Marke für Rheinland-Pfalz beinhaltet. Über die genaue Abgrenzung wird noch diskutiert. Kontakt: IHK Trier, Anne Kathrin Morbach, Telefon: (06 51) , Fax: -2 05, Meldungen zum Weinexport Die Auswertungen zur Statistik Deutscher Weine ins Ausland werfen immer wieder Fragen auf. Ausschlaggebend sind häufig Zuwächse bei Rotwein in der Menge, die meist nicht nachvollziehbar sind. Die Vermutung liegt nahe, dass die elektronischen Meldeformulare sowohl für die Intrahandelsstatistik Obleute der Enquete-Kommission Tourismus des Landtags sind zu Gast beim Arbeitskreis Tourismus der rheinland-pfälzischen IHKs. (innergemeinschaftliche Lieferung) als auch für die elektronische Ausfuhranmeldung im ATLAS-System des Zolls (Drittländer) die Herkunft der Weine betreffend fehlerhaft ausgefüllt werden. Bei der Online-Formular-Anmeldung zur Intrahandelsstatistik (innergemeinschaftlicher Versand) erfordert das Feld 8b eine genaue Differenzierung hinsichtlich des Ursprungs des zu exportierenden Weins. Handelt es sich um ausländische Weine, also Weine, die aus Deutschland reexportiert werden, ist im Feld 8b die Codenummer 99 einzutragen. Bei Erstellung einer Ausfuhranmeldung zum Export in Drittländer ist das Ursprungsland des Weines in Feld 34b anzugeben. Auch hier ist für Weine mit ausländischem Ursprung die Codenummer 99 zu verwenden. Herstellung, Bearbeitung und Abfüllung von ausländischen Weinen beeinflussen nicht den Ursprung; ein ausländischer Wein bleibt eine Ware mit ausländischem Ursprung und muss demnach als solcher gemeldet werden. Kontakt: IHK Trier, Matthias Lex, Telefon: (06 51) , Fax: -2 05, Recht und Steuern Keine steuerneutrale Betriebsübergabe Die Vorschrift des 6 Abs. 3 Satz 1 EStG erlaubt es, einen Betrieb ohne die Aufdeckung stiller Reserven zu übertragen. Dies setzt jedoch voraus, dass der Übertragende seine bisherige gewerbliche Tätigkeit einstellt. Daran fehlt es, wenn ein Gewerbetreibender sich den Nießbrauch an dem Betrieb vorbehält und seine bisherige gewerbliche Tätigkeit fortführt (Urteil des Bundesfinanzhofs vom 25. Januar 2017, Az.: X R 59/14). Kontakt: IHK Trier, Reinhard Neises, Telefon: (06 51) , Fax: -4 05, neises@trier.ihk.de Schriftformerfordernis bei Ablehnung einer beantragten Arbeitszeitreduzierung Hat ein Arbeitnehmer die Verringerung seiner Arbeitszeit beantragt, hat ihm der Arbeitgeber gemäß 8 Abs. 5 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG)

29 IHK AKTUELL 29 seine Entscheidung spätestens einen Monat vor dem gewünschten Beginn der Verringerung schriftlich mitzuteilen. Die Einhaltung der Schriftform des 126 Abs. 1 BGB bedeutet Unterzeichnung durch eigenhändige Namensunterschrift oder mittels notariell beglaubigten Handzeichens. Bei einer maschinell erstellten und nicht unterschriebenen Mitteilung an den Arbeitnehmer ist das Formerfordernis nicht erfüllt (Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 27. Juni 2017, 9 AZR 368/16, ArbR 2017, 489). Kontakt: IHK Trier, Jennifer Schöpf, Telefon: (06 51) , Fax: -4 05, schoepf@trier.ihk.de Keine Pflicht zur Vergabe fortlaufender Rechnungsnummern Grundsätzlich sind Unternehmen verpflichtet, ihre Rechnungen zu nummerieren. Dies bedeutet für das Finanzgericht Köln jedoch nicht, dass Rechnungsnummern lückenlos fortlaufend vergeben werden müssen. Ausreichend für eine ordnungsgemäße Buchführung ist es, wenn Rechnungsnummern einmalig vergeben werden. Das Finanzamt darf daher nach Auffassung der Kölner Richter keine Gewinnerhöhung vornehmen, weil die Vergabe der Rechnungsnummern Lücken aufweist (Urteil vom 7. Dezember 2017, Fundstelle: Betriebs-Berater 2018, Seite 149). Kontakt: IHK Trier, Reinhard Neises, Telefon: (06 51) , Fax: -4 05, neises@trier.ihk.de Herabsetzung eines unverfallbaren Ruhegehalts als verdeckte Einlage Verzichtet ein Gesellschafter-Geschäftsführer gegenüber seinem Arbeitgeber, einer Kapitalgesellschaft, auf eine bereits unverfallbare Pensionsanwartschaft, ist darin grundsätzlich eine verdeckte Einlage zu sehen. Dies gilt nach einem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 23. August 2018 nur dann nicht, wenn auch ein fremder Geschäftsführer unter vergleichbaren Umständen seine Ansprüche aus der Pensionsanwartschaft aufgegeben hätte (sogenannter Fremdvergleich). Kontakt: IHK Trier, Reinhard Neises, Telefon: (06 51) , Fax: -4 05, neises@trier.ihk.de Aus- und Weiterbildung Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe FOTO: IHK TRIER Auszubildende der Firma Ideal Standard können ihre Werkstücke auf dem Computer entwickeln und auf CNC-gesteuerte Maschinen übertragen. Die rasant fortschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt hat zu einer kurzfristigen Teilnovellierung der industriellen Metall- und Elektroberufe und Mechatroniker geführt. Das Verfahren wurde erst im Oktober 2017 angestoßen, im Mai 2018 sollen die Änderungsverordnungen bereits vorliegen und ab August 2018 in Kraft treten. Die berufsfachlichen Inhalte wurden bewusst nicht verändert. Mit der berufsbildübergreifenden Qualifikation Digitalisierung der Arbeit, Datenschutz und Informationssicherheit werden die zusätzlichen Anforderungen aus dem Bereich Industrie 4.0 in die Berufsausbildung aufgenommen. Darüber hinaus können, je nach Beruf, drei bis vier Zusatzqualifikationen aus digitalen Einsatzbereichen ausgebildet und separat geprüft werden. In einer Veranstaltung am Dienstag, 7. August 2018, wird die IHK Trier über die Anpassungen und neuen Möglichkeiten in den Metall- und Elektroberufen informieren. Wir laden Sie bereits heute dazu ein. Weitere Informationen folgen. Kontakt: IHK Trier, Thomas Mersch, Telefon: (06 51) , Fax: -3 05, mersch@trier.ihk.de Kontakt: IHK Trier, Christian Reuter, Telefon: (06 51) , Fax: -3 05, reuter@trier.ihk.de Motiviert und mit Sprachkenntnissen Eine motivierte Klasse von Flüchtlingen unterschiedlicher Herkunftsländer, die an der VHS Trier einen Integrationskurs des BAMF absolviert und das Zertifikat Deutsch B1 erworben haben, haben die IHK Trier besucht. Dort trafen sie Alexandra Lossjew und Britta Schier, IHK-Experten im Bereich Bildungsprojekte und Fachkräftesicherung, die feststellten, welchen schulischen beziehungsweise beruflichen Hintergrund die Männer aus ihrer Heimat mitbringen und was sie bislang in Deutschland an Kenntnissen und Fertigkeiten erworben haben sei es sprachlich oder fachlich durch Praktika oder eine Erwerbstätigkeit. Daneben standen natürlich ihre Ziele und Wünsche für die berufliche Zukunft auf dem Programm. Denn hier unterstützt die IHK ganz konkret durch die Vermittlung der Bewerber in Praktika, Einstiegsqualifizierungen oder Ausbildungsplätze. Dazu nimmt sie die Profile der Bewerber mit Flüchtlingsbeziehungsweise Migrationshintergrund auf und stellt sie in regelmäßigen Abständen den Betrieben vor. Kontakt: IHK Trier, Alexandra Lossjew, Telefon: (06 51) , Fax: -3 05, lossjew@trier.ihk.de Weiterbildung zum Personal Coach (IHK) Mitarbeiterführung bedeutet zunehmend, einen Raum für die Entfaltung persönlicher Potenziale zu geben und in der Entwicklung hin zu einem größeren Handlungsspielraum zu begleiten. Die Weiterbildung Personal Coach, die das IHK-Bildungszentrum vom 24. Mai 2018 bis zum 19. April 2019 anbietet, richtet sich an alle, die sich mit der Thematik des Coachings auseinandersetzen möchten und bereit sind, an sich zu arbeiten ob erfahrene Senior Manager oder Führungsnachwuchs, ob Geschäftsführer oder Teamleiter, ob Angestellter oder Unternehmer. Dem Teilnehmer werden die Methoden und die Anwendung von Klärungsoptionen vermittelt. Darüber hinaus werden in jedem Modul konkrete Methoden zur Selbstklärung, Gruppen- und Einzelintervention vorgestellt und geübt. Daraus erwächst ein klares Verständnis für den Coaching-Ansatz sowie ein deutlich erweitertes Handlungsspektrum für die berufstägliche Anwendung sowie über den Arbeitsalltag hinaus. Kontakt: IHK Trier, Gabriele Deisenhofer, Telefon: (06 51) , Fax: -7 05, deisenhofer@trier.ihk.de

30 ANZEIGE Lassen Sie es nicht so weit kommen! End of Support: Windows 7, Windows Server 2008 R2 und Windows Small Business Server 2011 Am 14. Januar 2020 gehen Windows 7 als auch Windows Server 2008 R2 und der Small Business Server 2011 nach zehn Jahren End of Support. Auch wenn dieser Moment noch in weiter Ferne zu sein scheint, so ist die Anzahl der bis dahin zu migrierenden Installationen enorm und die Zahl der IT-Partner, die Sie dabei kompetent unterstützen können, begrenzt. Deshalb empfiehlt es sich, bereits heute die ersten Schritte in die Wege zu leiten. Was bedeutet End of Support für Sie? Ihre Systeme erhalten keine Security-Updates mehr. Sie können also weder gewährleisten, dass Ihre Daten, noch die Ihrer Kunden geschützt sind. Und das ist nicht zuletzt im Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung, welche im Mai dieses Jahres in Kraft tritt, relevant. Schützen Sie Ihr Unternehmen und bleiben Sie compliant! Im Hinblick auf die Datenschutz-Grundverordnung stellt Microsoft eine Informationswebseite (aka.ms/cqdthp) und ein Self-Assessment-Tool (aka.ms/bsa03w) zur Verfügung. Sofern Sie es nicht bereits getan haben, machen Sie sich bitte mit den in Kürze geltenden Richtlinien vertraut. Migration auf moderne IT-Lösungen ist eine Reise. Ist Ihre Software bereits mit Windows 10 kompatibel? Sollen Ihre Server-Workloads virtualisiert und manches sogar in die Cloud ausgelagert werden? Sind Sie auf Windows as a Service vorbereitet? Macht es Sinn, zeitgleich in moderne Windows 10 Pro-Devices zu investieren, um die Produktivität und Flexibilität Ihrer Mitarbeiter zu erhöhen? Möchten Sie lieber kaufen oder Device as a Service nutzen? Exchange Online ist eine hervorragende Lösung für SMB-Kunden. Auch für Sie? Wie sieht Ihr Server- und Device-Management in Zukunft aus? Wie gewährleisten Sie die Sicherheit Ihrer Daten und Dokumente auf mobilen Devices, die unter Umständen nicht einmal Firmeneigentum sind (BYOD)? Möchten Sie eine klassische stationäre Telefonanlage nutzen oder soll Ihr Device dank Skype for Business zum flexiblen Kommunikations-Tool werden? Haben Sie noch Office 2007 im Einsatz? Diese Version von Office ist bereits im Herbst letzten Jahres End of Support gegangen und definitiv eine akute Sicherheitslücke in Ihrem System. Mit Office 2016 erhalten Sie sowohl modernste Office-Anwendungen zur Steigerung Ihrer Produktivität und zugleich Sicherheit auf aktuellem Stand. Mit Office 365 Business oder Enterprise bleiben Ihre Anwendungen auch in Zukunft aktuell und wenn Sie möchten, können Sie Exchange Online, Sharepoint Online und Skype for Business gleich dazu buchen. Sie haben die Wahl. JETZT handeln! Auch wenn Sie mit der Migration auf moderne IT-Lösungen noch etwas warten möchten, dann empfehlen wir Ihnen trotzdem bereits heute mit einem IT-Partner Ihres Vertrauens über den Weg dorthin zu sprechen, damit Sie vorbereitet sind und alles reibungslos läuft. Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Wir unterstützen Sie gerne. Ein Bechtle Systemhaus ist auch in Ihrer Nähe. Mit rund 70 IT-Systemhäusern in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor Ort. Von der IT-Strategieberatung bis zum Komplettbetrieb durch Managed Services bieten wir Ihnen alle IT-Leistungen aus einer Hand. Wir beraten Sie umfassend und verfügen für alle Themen über eigene zertifizierte Spezialisten. Bechtle AG, Bechtle Platz 1, Neckarsulm microsoft.business@bechtle.com

31 BEKANNTMACHUNGEN 31 ANZEIGE Bekanntmachungen Prüfungsordnung für Fachkundeprüfungen für den Straßenpersonen- und Güterkraftverkehr Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Trier hat am 11. April 2018 auf Grund von 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 93 des Gesetzes zum Abbau verzichtbarer Anordnungen der Schriftform im Verwaltungsrecht des Bundes vom 29. März 2017 (BGBl. I S. 626), in der jeweiligen Fassung, in Verbindung mit 13 Abs. 1 Nr. 3 des Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 1990 (BGBl. I S. 1690), zuletzt geändert durch Artikel 2 Absatz 14 des Gesetzes vom 20. Juli 2017 (BGBl. I S. 2808), in der jeweiligen Fassung und der 4 bis 6 der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr (PBZugV) vom 15. Juni 2000 (BGBl. I S. 851), zuletzt geändert durch Artikel 484 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474), in der jeweiligen Fassung, sowie in Verbindung mit 3 Abs. 6 Nr. 1 des Güterkraftverkehrsgesetzes (GüKG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Juni 1998 (BGBl. I S. 1485) zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 16. Mai 2017 (BGBl. I S. 1214) in der jeweiligen Fassung und 5 bis 7 der Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr (GBZugV) vom 21. Dezember 2011 (BGBl. S. 3120), zuletzt geändert durch Artikel 7 der Verordnung vom 5. November 2013 (BGBl. I S. 3920) in der jeweiligen Fassung folgende Prüfungsordnung beschlossen: Inhaltsübersicht: 1 Sachliche Zuständigkeit 2 Örtliche Zuständigkeit 3 Prüfungsausschüsse 4 Prüfungsarten 5 Vorbereitung der Prüfung 6 Grundsätze für alle Prüfungen 7 Sachgebiete der Prüfung 8 Schriftliche Prüfung 9 Mündliche Prüfung 10 Rücktritt von der Prüfung 11 Ausschluss von der Prüfung 12 Bewertung der Prüfungsleistungen und Feststellung des Prüfungsergebnisses 13 Niederschrift 14 Nichtbestehen der Prüfung 15 Erteilung der Bescheinigung der fachlichen Eignung 16 Umschreibung gleichwertiger Abschlussprüfungen/beschränkter Fachkundenachweise 17 Inkrafttreten 1 Sachliche Zuständigkeit Die Industrie- und Handelskammer Trier - im folgenden IHK genannt - ist zuständig für - die Bildung der Prüfungsausschüsse, - die Durchführung von Prüfungen nach der Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr (GBZugV) und der Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr (PBZugV) - die Erteilung der Bescheinigung gemäß 15 - die Umschreibung gemäß Örtliche Zuständigkeit (1) Örtlich zuständig ist die IHK, in deren Bezirk der Prüfungsbewerber/

32 Bekanntmachungen Bekanntmachungen // Seite 32 Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 die Prüfungsbewerberin seinen/ihren Wohnsitz hat. (2) Hat der Prüfungsbewerber/die Prüfungsbewerberin seinen/ihren Wohnsitz im Ausland, ist die IHK des Bezirkes zuständig, in dem der Prüfungsbewerber/die Prüfungsbewerberin arbeitet. Abweichend von Satz 1 ist für Prüfungsbewerber/Prüfungsbewerberinnen für den Personenverkehr mit Pkw die nächstgelegene IHK zuständig. (3) Der Prüfungsbewerber/die Prüfungsbewerberin kann mit seiner/ihrer Zustimmung an eine andere IHK verwiesen werden. 3 Prüfungsausschüsse (1) Die IHK bildet Prüfungsausschüsse für a) die Durchführung von Prüfungen zum Zwecke des Nachweises der fachlichen Eignung zur Führung von Unternehmen des Güterkraftverkehrs, b) die Durchführung von Prüfungen zum Zwecke des Nachweises der fachlichen Eignung zur Führung von Unternehmen des Straßenpersonenverkehrs. (2) Die IHK beruft für einen Zeitraum von höchstens fünf Jahren in ausreichender Anzahl geeignete Prüfer/Prüferinnen als Vorsitzende und Beisitzer. Die IHK errichtet aus diesem Kreis zu den jeweiligen Prüfungsterminen einen Prüfungsausschuss für die Durchführung der Prüfung zum Zwecke des Nachweises der fachlichen Eignung zur Führung von Unternehmen des Güterkraftverkehrs bzw. zur Führung von Unternehmen des Straßenpersonenverkehrs. (3) Zusammensetzung und Zuständigkeit der Prüfungsausschüsse richten sich nach den maßgeblichen Bestimmungen der a) Berufszugangsverordnung für den Güterkraftverkehr (GBZugV) b) Berufszugangsverordnung für den Straßenpersonenverkehr (PB- ZugV) beide in der jeweiligen Fassung, wobei Der Prüfungsausschuss für den Güterkraftverkehr aus einem Vorsitzenden/einer Vorsitzenden und zwei Beisitzern/Besitzerinnen besteht. Der Prüfungsausschuss für den Straßenpersonenverkehr ohne Taxenund Mietwagenverkehr aus einem Vorsitzenden/einer Vorsitzenden und zwei Beisitzer/Beisitzerin sowie der Prüfungsausschuss für den Taxen- und Mietwagenverkehr aus einem Vorsitzenden/einer Vorsitzenden und einem/einer Beisitzer/Beisitzerin bestehen. (4) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse sind ehrenamtlich tätig, sofern sie nicht bei der IHK beschäftigt sind. Hinsichtlich ihrer Pflichten gelten die Vorschriften des 1 Abs. 1 des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes Rheinland-Pfalz in Verbindung mit den 83, 84 und 86 des Verwaltungsverfahrensgesetzes des Bundes in der jeweiligen Fassung. (5) Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder der Prüfungsausschüsse erhalten auf Antrag eine Entschädigung entsprechend des Gesetzes über die Vergütung von Sachverständigen, Dolmetscherinnen, Dolmetschern, Übersetzerinnen und Übersetzern sowie die Entschädigung von ehrenamtlichen Richterinnen, ehrenamtlichen Richtern, Zeuginnen, Zeugen und Dritten (Justizvergütungs- und entschädigungsgesetz JVEG) vom (BGBl. I S. 718, 776), zuletzt geändert durch Artikel 5 Absatz 2 des Gesetzes vom 11. Oktober 2016 in der jeweiligen Fassung. 4 Prüfungsarten Die Prüfung findet statt als Prüfung für - den Güterkraftverkehr, - den Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und Mietwagenverkehr oder - den Taxen- und Mietwagenverkehr. 5 Vorbereitung der Prüfung (1) Die IHK bestimmt die Prüfer/Prüferinnen und setzt Ort und Zeitpunkt der Prüfung fest. (2) Die Anmeldung zur Prüfung soll schriftlich unter Angabe der Prüfungsart und unter Beachtung der Anmeldefrist auf einem Formular der IHK erfolgen. Die schriftliche Anmeldung kann auch in elektronischer Form erfolgen. (3) Die IHK soll die Prüfungsbewerber/Prüfungsbewerberinnen unter Berücksichtigung der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen mindestens 10 Werktage vor dem jeweiligen Prüfungstermin schriftlich zur Prüfung einladen. Die schriftliche Einladung kann auch in elektronischer Form erfolgen. Die Einladung gibt dem Prüfungsbewerber/der Prüfungsbewerberin - Ort und Zeitpunkt der Prüfung, - die Art der Prüfung, - die Prüfungsdauer, - die zugelassenen Hilfsmittel, - die Bedingungen für das Bestehen der Prüfung, - die in 10 und 11 getroffenen Regelungen über Rücktritt und Ausschluss von der Prüfung bekannt. (4) Der Prüfungsbewerber/die Prüfungsbewerberin soll spätestens bei Beginn der Prüfung nachweisen, dass er/sie die auf Grund der Gebührenordnung der IHK festgesetzte Prüfungsgebühr entrichtet hat. 6 Grundsätze für alle Prüfungen (1) Die Prüfung ist eine Gesamtprüfung, die aus zwei schriftlichen und einem mündlichen Teil besteht. (2) Die Prüfungssprache ist deutsch. (3) Die Prüfung ist nicht öffentlich. Über die ausnahmsweise Zulassung von Personen, die an der Prüfung nicht beteiligt sind, entscheidet die IHK. (4) Vor Beginn der Prüfung wird die Identität der Prüfungsteilnehmer/ Prüfungsteilnehmerinnen mittels amtlichen Lichtbildausweises festgestellt. Prüfungsteilnehmer/Prüfungsteilnehmerinnen, deren Identität nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann, werden zu dieser Prüfung nicht zugelassen. (5) Vor Beginn der Prüfung werden den Prüfungsteilnehmern/Prüfungsteilnehmerinnen die Prüfer/Prüferinnen bekannt gegeben. (6) Die Prüfungsteilnehmer/Prüfungsteilnehmerinnen sind nach Bekanntgabe der Prüfer/Prüferinnen zu befragen, ob sie von ihrem Recht zur Ablehnung eines Prüfers/einer Prüferin wegen Besorgnis der Befangenheit Gebrauch machen wollen. Über einen Ablehnungsantrag entscheidet die IHK. (7) Hält sich ein Prüfer/eine Prüferin für befangen, so kann die IHK den betroffenen Prüfer/die betroffene Prüferin von der Prüfung ausschließen. Bestehen Zweifel an einer unparteiischen Ausübung des Prüfungsamtes, so muss die IHK den betroffenen Prüfer/die betroffene Prüferin von der Prüfung ausschließen. (8) Wird einem Ablehnungsantrag stattgegeben oder ein Prüfer/eine Prüferin ausgeschlossen, so soll der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin zum nächsten Termin eingeladen werden, sofern der ausgeschlossene Prüfer/die ausgeschlossene Prüferin nicht sogleich durch einen anderen Prüfer/eine andere Prüferin ersetzt werden kann. (9) Erfolgte die Zulassung zur Prüfung aufgrund falscher Angaben, wird sie von der IHK widerrufen. (10) Vor Beginn der Prüfung werden den Prüfungsteilnehmern/Prüfungsteilnehmerinnen der Ablauf der Prüfung, insbesondere die Bearbeitungszeit, die Gesamtpunktezahl und die in den einzelnen Prüfungsteilen zu erreichenden Punktezahlen, die Bedingungen für die Zulassung zum mündlichen Teil gemäß 12 sowie für das Bestehen der Prüfung und die zugelassenen Hilfsmittel bekannt gegeben. (11) Als Hilfsmittel sind ausschließlich Taschenrechner zugelassen. Diese Taschenrechner müssen netzunabhängig und nicht kommunikationsfähig sein. (12) Für die schriftlichen Prüfungsteile werden die Gemeinsamen Fragebögen der Industrie- und Handelskammern, herausgegeben von der DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbh verwendet. (13) Die Vervielfältigung, Verbreitung oder Veröffentlichung der gemeinsamen Fragebögen der Industrie- und Handelskammern für Prüfungen nach der GBZugV bzw. PBZugV oder von Teilen dieser Fragebögen ist ausschließlich der IHK zu Prüfungszwecken vorbehalten.

33 BEKANNTMACHUNGEN 33 (14) Die Fragen und Aufgaben berücksichtigen die in 7 genannten Sachgebiete. (15) Die Fragen mit direkter Antwort und Multiple-Choice-Fragen im 1. Prüfungsteil ( 8 Abs. 1) haben, je nach Schwierigkeitsgrad, eine Wertigkeit von 1, 2, 3, 4 oder 5 Punkten. Die Fragen mit direkter Antwort im 2. Prüfungsteil ( 8 Abs. 1) können miteinander verbunden und mit einer höheren Punktzahl festgelegt werden. (16) Die Bewertung der Prüfungsfragen ist - außer bei Multiple-Choice-Fragen - in halben und ganzen Punkten zulässig. (17) Die Gesamtpunktezahl teilt sich bei allen Prüfungsarten wie folgt auf: - schriftliche Fragen: 40 % - schriftliche Übungen/Fallstudien: 35 % - mündliche Prüfung: 25 % (18) Nach Abschluss der Prüfung sind die Unterlagen ein Jahr aufzubewahren. Das Prüfungsergebnis ist fünfzig Jahre aufzubewahren. 7 Sachgebiete der Prüfung (1) Kenntnisse in den jeweiligen Sachgebieten, die in den schriftlichen Prüfungsteilen und im mündlichen Prüfungsteil nachgewiesen werden müssen, ergeben sich für: - den Güterkraftverkehr und - den Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und Mietwagenverkehr aus Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 1071/2009 in der jeweiligen Fassung sowie - den Taxen- und Mietwagenverkehr aus Anlage 3 zur PBZugV in der jeweiligen Fassung. (2) Die Sachgebiete werden gegliedert in: - Recht - Kaufmännische und finanzielle Führung des Unternehmens - Technische Normen und technischer Betrieb - Straßenverkehrssicherheit, Unfallverhütung, Umweltschutz - Grenzüberschreitender Verkehr (3) Die Sachgebiete werden in den beiden schriftlichen Prüfungsteilen wie folgt gewichtet: - Recht: 25 % - Kaufmännische und finanzielle Führung des Unternehmens: 35 % - Technische Normen und technischer Betrieb: 15 % - Straßenverkehrssicherheit, Unfallverhütung, Umweltschutz: 15 % - Grenzüberschreitender Verkehr: 10 % 8 Schriftliche Prüfung (1) Die schriftliche Prüfung besteht aus zwei Teilprüfungen und zwar aus: - schriftlichen Fragen (1. Teil), die Multiple-Choice-Fragen und Fragen mit direkter Antwort umfassen und - schriftlichen Übungen/Fallstudien (2. Teil), die verbundene Fragen mit direkter Antwort und Kalkulationsaufgaben umfassen. (2) Die Dauer der schriftlichen Prüfung beträgt bei der Prüfung für: - den Güterkraftverkehr und - den Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und Mietwagenverkehr zwei Stunden je Prüfungsteil und - den Taxen- und Mietwagenverkehr eine Stunde je Prüfungsteil. (3) Die Höchstpunktzahl für die schriftlichen Prüfungsteile beträgt - beim Güterkraftverkehr und - beim Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und Mietwagenverkehr für den 1. Teil 120 Punkte und für den 2. Teil 105 Punkte und - beim Taxen- und Mietwagenverkehr: o für den 1. Teil 60 Punkte, o für den 2. Teil 52,5 Punkte. (4) Die schriftliche Prüfung kann entweder auf Papier oder in elektronischer Form erfolgen. Die IHK bestimmt das Verfahren. 9 Mündliche Prüfung (1) Die mündliche Prüfung soll eine halbe Stunde je Prüfungsteilnehmer/Prüfungsteilnehmerin nicht überschreiten. (2) Die Höchstpunktzahl für die mündliche Prüfung beträgt - beim Güterkraftverkehr und - beim Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und Mietwagenverkehr, 75 Punkte und - beim Taxen- und Mietwagenverkehr 37,5 Punkte. (3) Die erbrachte Prüfungsleistung in der mündlichen Prüfung wird vom- Prüfungsausschuss in Punkten bewertet. Das Ergebnis der mündlichen Prüfung fließt in die Gesamtbewertung der Prüfung nach 12 ein. 10 Rücktritt von der Prüfung (1) Tritt ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin vor Beginn der Prüfung zurück, gilt die Prüfung als nicht abgelegt. Das gleiche gilt, wenn ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin zu einer Prüfung nicht erscheint. (2) Tritt ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin im Verlauf der Prüfung zurück, so gilt diese grundsätzlich als nicht bestanden. Der Rücktritt ist unverzüglich, unter Mitteilung der Rücktrittsgründe, zu erklären. (3) Tritt ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin aus einem wichtigen Grund zurück, entscheidet die IHK über das Vorliegen eines solchen Grundes. Macht der Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin als wichtigen Grund geltend, dass er/sie wegen Krankheit nach Beginn der Prüfung abbrechen musste, so hat er/sie dies unverzüglich spätestens 3 Tage nach dem Prüfungstermin durch Vorlage eines ärztlichen Attests, das nicht später als am Prüfungstag ausgestellt wurde, nachzuweisen. Die IHK hat das Recht, in begründeten Einzelfällen ein amtsärztliches Zeugnis eines Gesundheitsamtes mit Aussagen zur Prüfungsfähigkeit einzufordern, damit entschieden werden kann, ob ein wichtiger Grund vorliegt. Die Prüfung gilt dann als nicht abgelegt. 11 Ausschluss von der Prüfung Unternimmt ein Prüfungsteilnehmer/eine Prüfungsteilnehmerin Täuschungshandlungen oder stört er/sie den Prüfungsablauf erheblich, kann er/sie von der weiteren Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen werden. Das Gleiche gilt bei Verstoß gegen 6 Absatz 13. Über den Ausschluss entscheidet die IHK. Bei Ausschluss gilt diese Prüfung als nicht bestanden. ANZEIGE Schlüsselfertiges Bauen individueller Hausbau Verputz und Sanierung Hallenbau Neubau und Sanierung von Gewerbeobjekten und Bürogebäuden Gewerbestr Morbach-Gonzerath Tel / info@herlach.de

34 Bekanntmachungen Bekanntmachungen // Seite 34 Blickpunkt Wirtschaft 05/ Bewertung der Prüfungsleistungen und Feststellung des Prüfungsergebnisses (1) Grundlage der Bewertung der Prüfungsleistungen sind die in den schriftlichen Prüfungsteilen und dem mündlichen Prüfungsteil erzielten Ergebnisse, die in Punkten ausgedrückt werden. (2) Zur mündlichen Prüfung wird der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin zugelassen, wenn er/sie mindestens 50 % der jeweiligen Punktezahl in beiden schriftlichen Teilprüfungen erreicht hat. (3) Die mündliche Prüfung entfällt, wenn in den schriftlichen Teilprüfungen mindestens 60 % der möglichen Gesamtpunktezahl erzielt wurden. (4) Die Prüfung ist bestanden, wenn der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin mindestens 60 % der möglichen Gesamtpunktezahl erreicht hat, wobei der in jeder Teilprüfung erzielte Punkteanteil nicht unter 50 % der jeweils möglichen Punktezahl gemäß 8 und 9 liegen darf. Anderenfalls ist die Prüfung nicht bestanden. (5) Der Prüfungsausschuss stellt das Ergebnis der Prüfung fest, indem er diese für bestanden oder für nicht bestanden erklärt. (6) Die Prüfung gemäß 6 Absatz 1 darf wiederholt werden. 13 Niederschrift Für jeden Prüfungsteilnehmer/jede Prüfungsteilnehmerin ist eine Niederschrift anzufertigen. Diese enthält folgende Angaben: - Name, Vorname(n), ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Geburtsland, Nationalität sowie Anschrift des Prüfungsteilnehmers/ der Prüfungsteilnehmerin, - Ort, Datum, Beginn und Ende der Bearbeitung durch den Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin, - die Namen der Mitglieder des Prüfungsausschusses sowie der sonst anwesenden Personen, - die Prüfungsart ( 4), die Sachgebiete ( 7) und die Prüfungsteile ( 8, 9) der Prüfung, - Feststellung der Identität des Prüfungsteilnehmers/der Prüfungsteilnehmerin sowie die Erklärung seiner/ihrer Prüfungsfähigkeit, - die Belehrung des Prüfungsteilnehmers/der Prüfungsteilnehmerin über sein/ihr Recht, Prüfer/Prüferinnen wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen, - einen etwaigen Ablehnungsantrag des Prüfungsteilnehmers/der Prüfungsteilnehmerin wegen Besorgnis der Befangenheit oder eine inhaltsgleiche Erklärung eines Prüfers/einer Prüferin sowie die Entscheidung darüber, - eine summarische Aufzeichnung über den mündlichen Teil der Prüfung, - die Bewertung der erbrachten Prüfungsleistungen, die Erklärung über das Bestehen oder Nichtbestehen der Prüfung, - die Unterschriften der Mitglieder des Prüfungssauschusses. 14 Nichtbestehen der Prüfung Bei nicht bestandener Prüfung erhält der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin einen schriftlichen Bescheid der IHK. Der Bescheid ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. 15 Erteilung der Bescheinigung der fachlichen Eignung (1) Nach bestandener Prüfung erhält der Prüfungsteilnehmer/die Prüfungsteilnehmerin eine Bescheinigung der IHK, die im Falle einer Prüfung für: - den Güterkraftverkehr bzw. den Straßenpersonenverkehr ohne Taxen- und Mietwagenverkehr dem Muster des Anhangs III der Verordnung (EG) Nr. 1071/2009 entspricht, oder - den Taxen- und Mietwagenverkehr dem Muster der Anlage 5 der PBZugV entspricht. (2) Die Bescheinigung muss folgende Sicherheitsmerkmale ausweisen: DIN A4, Zellulosepapier mindestens 100 g/m² versetzt mit Spezialfasern, die unter UV-Licht sichtbar werden, Farbe Pantone kräftig beigefarben, eingeprägtes D, Seriennummer und Ausgabenummer. 16 Umschreibung gleichwertiger Abschlussprüfungen/ beschränkter Fachkundenachweise (1) Gemäß 7 Abs. 1 der GBZugV und 6 Abs. 2 der PBZugV sind auf Antrag folgende gleichwertige Abschlussprüfungen in Fachkundenachweise gemäß 15 umzuschreiben, wenn die Ausbildung vor dem 4. Dezember 2011 begonnen worden ist: Güterverkehr: - Abschlussprüfungen zum Kaufmann/zur Kauffrau im Eisenbahnund Straßenverkehr, Schwerpunkt: Güterkraftverkehr, - Abschlussprüfung zum Speditionskaufmann/zur Speditionskauffrau (seit Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung), - Abschlussprüfung zur Fortbildung zum Verkehrsfachwirt/zur Verkehrsfachwirtin, - Abschlussprüfung als Diplom-Betriebswirt im Ausbildungsbereich Wirtschaft, Fachrichtung Spedition der Berufsakademien Lörrach und Mannheim, - Abschlussprüfung als Diplom-Betriebswirt im Fachbereich Wirtschaft I Studiengang Verkehrswirtschaft und Logistik, Fachrichtung Güterverkehr der Fachhochschule Heilbronn, - Bachelor of Arts, Studiengang Betriebswirtschaftslehre/Spedition, Transport und Logistik der Berufsakademien Lörrach und Mannheim, - Bachelor of Arts, Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik, Vertiefungsrichtung Verkehrslogistik der Hochschule Heilbronn. Personenverkehr: - Abschlussprüfungen zum Kaufmann/zur Kauffrau im Eisenbahnund Straßenverkehr, Schwerpunkt: Personenverkehr, - Abschlussprüfung zur Fortbildung zum Verkehrsfachwirt/zur Verkehrsfachwirtin, - Abschlussprüfung als Betriebswirt/Betriebswirtin (DAV), abgelegt bei der Deutschen Außenhandels- und Verkehrsakademie in Bremen, - Abschlussprüfung als Diplom-Betriebswirt/Diplom-Betriebswirtin im Fachbereich Wirtschaft I Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik an der Fachhochschule Heilbronn, - Abschluss als Diplom-Verkehrswirtschaftler/Diplom-Verkehrswirtschaftlerin an der Technischen Universität Dresden, - Bachelor of Arts, Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik, Vertiefungsrichtung Personenverkehr der Hochschule Heilbronn. (2) Eine Umschreibung ist gemäß 6 Abs. 1 PBZugV auch für weitere Abschlussprüfungen möglich, sofern das zuständige Bundesministerium diese im Verkehrsblatt bekannt gegeben hat. (3) Bescheinigungen über den Nachweis der fachlichen Eignung, die bis zum Inkrafttreten der Fünften Verordnung zur Änderung von Rechtsvorschriften zum Güterkraftverkehrsgesetz vom 23. Februar 1993 (BGBl. I S. 268) auf die Durchführung von Güternah- oder Umzugsverkehr oder auf innerstaatliche Beförderungen beschränkt wurden, können in eine unbeschränkte Fachkundebescheinigung nach 14 umgeschrieben werden. 17 Inkrafttreten Die Prüfungsordnung tritt am 11. April 2018 in Kraft. Am gleichen Tag tritt die Prüfungsordnung für Fachkundeprüfungen für den Straßenpersonen- und Güterkraftverkehr der Industrie- und Handelskammer Trier vom 9. Dezember 2013 außer Kraft. Trier, 11. April 2018 Peter Adrian Präsident Dr. Jan Glockauer Hauptgeschäftsführer Die vorstehende Prüfungsordnung wird hiermit ausgefertigt und in der IHK Zeitschrift Blickpunkt Wirtschaft veröffentlicht. Trier, 11. April 2018 Peter Adrian Präsident Dr. Jan Glockauer Hauptgeschäftsführer

35 BEKANNTMACHUNGEN 35 Satzung betreffend die Ausbildung der Gefahrgutfahrer/-innen Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Trier hat am 11. April 2018 aufgrund von 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 701-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 93 des Gesetzes zum Abbau verzichtbarer Anordnungen der Schriftform im Verwaltungsrecht des Bundes vom 29. März 2017 (BGBl. I S. 626), in der jeweiligen Fassung, 14 Abs. 3 der Verordnung über die innerstaatliche und grenzüberschreitende Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße, mit Eisenbahnen und auf Binnengewässern in der Fassung der Bekanntmachung vom 30. März 2017 (BGBl. I S.711), zuletzt geändert durch die Berichtigung vom 20. April 2017 (BGBl. I S. 993), in der jeweiligen Fassung folgende Satzung beschlossen: INHALTSÜBERSICHT I. Zuständigkeit 1 Zuständigkeit II. Schulungssystem 2 Schulungssystem 3 Kurspläne III. Anerkennung der Schulungen 4 Anerkennungsvoraussetzungen 5 Lehrpläne 6 Sachlicher und zeitlicher Umfang 7 Lehrkräfte 8 Schulungsmethoden 9 Schulungsstätten und Schulungsmaterial 10 Teilnehmerzahl 11 Rechtswirkungen der Anerkennung IV. Durchführung der Schulungen 12 Pflichten des Veranstalters 13 Befugnisse der IHK V. Prüfungen 14 Prüfungsarten, Prüfungsdauer und Bestehen der Prüfung 15 Grundsätze für alle Prüfungen 16 Zulassung zur Prüfung 17 Rücktritt von der Prüfung 18 Ausschluss von der Prüfung 19 Niederschrift 20 Bescheid bei Nichtbestehen 21 Wiederholungsprüfung VI. ADR-Schulungsbescheinigung 22 Erteilung und Erweiterung 23 Geltungsdauer 24 Verlängerung der Geltungsdauer VII. Schlussvorschriften 25 Inkrafttreten I. Zuständigkeit 1 Zuständigkeit Die Industrie- und Handelskammer Trier - im folgenden IHK genannt - ist zuständig für - die Anerkennung und Überwachung von Schulungen, die Veranstalter in Schulungsstätten im Bezirk der IHK durchführen, - die Durchführung von Prüfungen für Teilnehmer/Teilnehmerinnen an von der IHK anerkannten Schulungen, - die Erteilung, Erweiterung und Verlängerung von ADR-Schulungsbescheinigungen für erfolgreiche Teilnehmer/Teilnehmerinnen an von der IHK durchgeführten Prüfungen und - die Umschreibung der ADR-Schulungsbescheinigungen des Bundesministeriums der Verteidigung und des Bundesministeriums des Innern. II. Schulungssystem 2 Schulungssystem (1) Erstschulungen können aus folgenden Kursen bestehen: - Basiskurs, - Aufbaukurs Tank, - Aufbaukurs Klasse 1, - Aufbaukurs Klasse 7. (2) Auffrischungsschulungen bestehen aus einem Kurs für alle schulungspflichtigen Fahrzeugführer/Fahrzeugführerinnen. 3 Kurspläne Zur Sicherstellung der Schulungsinhalte erlässt die IHK die DIHK- Kurspläne für die Ausbildung der Gefahrgutfahrer/Gefahrgutfahrerinnen als Verwaltungsvorschrift. Die Kurspläne beinhalten mindestens die Kenntnisbereiche aus Unterabschnitt ADR. Die IHK gibt den Erlass der Verwaltungsvorschrift in ihrem Mitteilungsblatt bekannt. Sie stellt den Veranstaltern die Kurspläne als Grundlage für die Schulungen zur Verfügung. III. Anerkennung der Schulungen 4 Anerkennungsvoraussetzungen (1) Die Anerkennung wird auf schriftlichen Antrag des Veranstalters erteilt, wenn die vorgesehenen Schulungen den Anforderungen des ADR und den 5 bis 10 dieser Satzung entsprechen. (2) Der Veranstalter muss in der Lage sein, die Schulungen ordnungsgemäß durchzuführen. Hierzu hat er auf Verlangen der IHK geeignete Nachweise vorzulegen. Insbesondere kann die IHK ein Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde, die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister sowie die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts verlangen. Diese Nachweise sollen zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als 3 Monate sein. 5 Lehrpläne Der Veranstalter hat der IHK Lehrpläne vorzulegen. Die IHK prüft, ob diese den Anforderungen der DIHK-Kurspläne gemäß 3 entsprechen. 6 Sachlicher und zeitlicher Umfang (1) Gegenstand der Schulungen sind die Lerninhalte der für die einzelnen Kurse gemäß 3 erlassenen DIHK-Kurspläne. (2) Der Veranstalter muss nachweisen, dass er seinen Schulungen mindestens folgende Zeitansätze zugrunde legt: a) Bei Erstschulungen: - Basiskurs 18 Unterrichtseinheiten Theorie 1 Unterrichtseinheit praktische Übungen; - Aufbaukurs Tank 12 Unterrichtseinheiten Theorie 1 Unterrichtseinheit praktische Übungen; - Aufbaukurs Klasse 1 8 Unterrichtseinheiten; - Aufbaukurs Klasse 7 8 Unterrichtseinheiten; b) Bei Auffrischungsschulungen: 8 Unterrichtseinheiten Theorie 4 Unterrichtseinheiten praktische Übungen. (3) Eine Unterrichtseinheit beträgt 45 Minuten. Schulungen dürfen nicht mehr als acht Unterrichtseinheiten pro Tag umfassen. Nach längstens drei Unterrichtseinheiten ist eine Pause einzulegen. (4) Der Unterricht darf in der Zeit von h bis h stattfinden. (5) Die Durchführung von Schulungen an Sonn- und Feiertagen ist nicht zulässig. 7 Lehrkräfte (1) Lehrkräfte müssen - über allgemeine Kenntnisse der Zusammenhänge der Gefahrgutvorschriften verfügen und - die zur Vermittlung des Lehrstoffs in ihrem Themensektor notwendigen besonderen Kenntnisse haben und - zur erwachsenengerechten Vermittlung der erforderlichen Kenntnisse befähigt sein und

36 Bekanntmachungen Bekanntmachungen // Seite 36 Blickpunkt Wirtschaft 05/ eine gültige ADR-Schulungsbescheinigung für alle Klassen in Tanks und anders als in Tanks oder einen gültigen Schulungsnachweis für Gefahrgutbeauftragte (Straßenverkehr) besitzen. (2) Der Veranstalter hat der IHK aussagefähige Schulungs- und Tätigkeitsnachweise vorzulegen. Die IHK soll ein Beurteilungsgespräch führen; sie kann dazu Sachverständige hinzuziehen. 8 Schulungsmethoden (1) Die Schulungen sind in Form von Präsenzunterricht mit praktischen Schulungsteilen durchzuführen. In die Vermittlung der Kenntnisse können elektronische Lernmedien unter Anleitung und bei durchgehender Anwesenheit einer Lehrkraft gemäß 7 einbezogen werden. Die praktischen Schulungsteile sind gemäß Kursplan durchzuführen. (2) Die Schulungen sind in deutscher Sprache durchzuführen. 9 Schulungsstätten und Schulungsmaterial (1) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass er über geeignete Räume und erforderliche Übungsplätze verfügt. Diese müssen so beschaffen und gelegen sein, dass die Schulungen sachgerecht, ohne Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung und ohne Störung der Teilnehmer/Teilnehmerinnen durchgeführt werden können. (2) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass für jeden Teilnehmer/jede Teilnehmerin ein ausreichender Arbeitsplatz vorhanden ist. (3) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass geeignete visuelle Hilfsmittel vorhanden sind, die in den zu nutzenden Räumen sachgerecht einsetzbar sind. (4) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass er über geeignetes, aktuelles Schulungsmaterial verfügt. In dieser Hinsicht kommen insbesondere die einschlägigen Vorschriftenwerke sowie Fachbücher oder Skripten in Betracht. (5) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass er über geeignetes technisches Schulungsmaterial (Kraftfahrzeug, Ladungssicherungsmittel, Mittel zur Durchführung der Feuerlöschübung etc.) verfügt. 10 Teilnehmerzahl Je Schulung sind höchstens 25 Teilnehmer/Teilnehmerinnen zulässig. Die IHK kann entsprechend der Beschaffenheit der für die Schulung genutzten Räume eine geringere Höchstzahl festsetzen. 11 Rechtswirkungen der Anerkennung (1) Die schriftlich erteilte Anerkennung berechtigt den Veranstalter, die in ihr bezeichneten Kurse undderen Kombinationen im Rahmen von Schulungen durchzuführen. (2) Die erstmalige Anerkennung wird längstens auf 3 Jahre befristet, die erneute Anerkennung auf längstens 5 Jahre. IV. Durchführung der Schulungen 12 Pflichten des Veranstalters (1) Die Schulungen müssen die Gewähr dafür bieten, dass die Teilnehmer/Teilnehmerinnen die vorgeschriebenen Kenntnisse erwerben können. Der Veranstalter hat bei jeder von ihm durchgeführten Schulung die Vorgaben des 2 zum Schulungssystem und die Anforderungen der 5 bis 10 einzuhalten. (2) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass dem aktuellen Stand der Entwicklungen auf dem Gebiet des Straßengefahrguttransports Rechnung getragen wird und dass sich die eingesetzten Lehrkräfte entsprechend der aktuellen Rechtsentwicklung in ihren Schulungsbereichen weiterbilden. (3) Der Veranstalter hat der IHK rechtzeitig vor Beginn der Schulung die Termine, den Unterrichtsplan mit der Schulungsstätte (Räume), den Namen der jeweiligen Lehrkräfte sowie die Anzahl der Teilnehmer/ Teilnehmerinnen zu übermitteln. (4) Der Veranstalter hat die Identität der Teilnehmer/Teilnehmerinnen mittels amtlichen Lichtbildausweises festzustellen und durch Führung von Anwesenheitslisten eine jeweils lückenlose Teilnahme zu belegen. Die Originale der Anwesenheitslisten sind der IHK auszuhändigen. (5) Der Veranstalter hat der IHK die Teilnehmerdaten rechtzeitig zu übermitteln und dafür zu sorgen, dass spätestens am Tag der Prüfung für jeden Teilnehmer/jede Teilnehmerin ein Lichtbild in Passbildqualität gemäß Anlage 8 der Verordnung zur Durchführung des Passgesetzes (Passverordnung - PassV) vom 19. Oktober 2007, zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 15. Februar 2017 (BGBl. I S. 162), in der jeweiligen Fassung, vorliegt. (6) Will der Veranstalter nach Anerkennung einer Schulung Veränderungen hinsichtlich solcher Umstände vornehmen, die für die Anerkennung von Bedeutung waren, so hat er vorher die Zustimmung der IHK einzuholen; dies gilt insbesondere für die eingesetzten Lehrkräfte und die Schulungsstätten. 13 Befugnisse der IHK (1) Um die Erfüllung der Anforderungen nach 4 bis 10 und Pflichten nach 12 sicherzustellen, kann die IHK dem Veranstalter Auflagen erteilen, die mit der Anerkennung verbunden oder aufgrund eines in der Anerkennung enthaltenen Vorbehalts nachträglich angeordnet werden. (2) Die IHK kann verlangen, dass der Veranstalter seine Schulungen nach Aufforderung entsprechend den jeweils geltenden Vorschriften modifiziert. (3) Die IHK ist befugt, die ordnungsgemäße Durchführung der Schulungen auch durch die Entsendung von Beauftragten zu überprüfen. (4) Die Anerkennung kann unbeschadet der Vorschriften des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes (LVwVfG) des Landes Rheinland-Pfalz vom 23. Dezember 1976 (GVBl. 1976, S. 308) in der Fassung vom 22. Dezember 2015 (GVBl. S. 487) über die Rücknahme und den Widerruf von Verwaltungsakten entzogen werden, wenn der Veranstalter den in dieser Satzung festgelegten Anforderungen nicht genügt oder sie von vornherein nicht erfüllte oder den Pflichten oder den ihm erteilten Auflagen zuwiderhandelt. V. Prüfungen 14 Prüfungsarten, Prüfungsdauer und Bestehen der Prüfung. Die Tabelle enthält die Regelungen zu Prüfungsart, zur Prüfungsdauer, zur Anzahl der Prüfungsfragen und zum Bestehen der Prüfung Prüfungsart Prüfungsdauer Anzahl der Mindestanzahl in Minuten Prüfungsfragen der richtig zu beantwortenden Fragen zum Bestehen der Prüfung Basiskurs Aufbaukurs Tank Aufbaukurs Klasse Aufbaukurs Klasse Auffrischungsschulung Grundsätze für alle Prüfungen (1) Die IHK setzt Ort und Zeitpunkt der Prüfung fest. (2) Die Prüfung wird schriftlich durchgeführt. Die Prüfung kann entweder auf Papier oder in elektronischer Form durchgeführt werden. Die IHK bestimmt das Verfahren. Die Durchführung der Prüfung erfolgt gemäß ADR. (3) Die Prüfungssprache ist deutsch. (4) Die Prüfung ist nicht öffentlich. (5) Hilfsmittel sind nicht zugelassen. (6) Vor Beginn der Prüfung wird die Identität der Teilnehmer/Teilnehmerinnen mittels amtlichen Lichtbildausweises festgestellt. Teilnehmer/Teilnehmerinnen, deren Identität nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann, dürfen an der Prüfung nicht teilnehmen. (7) Vor Beginn der Prüfung werden die Teilnehmer/Teilnehmerinnen über den Ablauf der Prüfung belehrt. (8) Für die Prüfung werden die Gemeinsamen Fragebogen der Industrie- und Handelskammern, herausgegeben von der DIHK-Gesellschaft

37 BEKANNTMACHUNGEN 37 für berufliche Bildung Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbh, verwendet. Die Prüfungsfragen beziehen sich auf die in 6 Abs. 1 benannten Lerninhalte. Es werden ausschließlich Multiple-Choice-Fragen gestellt. Jede Frage hat vier Antwortvorschläge, wovon nur eine Antwortvorgabe richtig ist. (9) Nach Abschluss der Prüfung sind die Schulungs- und Prüfungsunterlagen sechs Jahre, die Prüfungsbögen selbst ein Jahr aufzubewahren. 16 Zulassung zur Prüfung (1) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin wird zur jeweiligen Prüfung nur zugelassen, wenn der Teilnehmer/die Teilnehmerin ohne Fehlzeiten an der entsprechenden, von der IHK anerkannten Schulung, teilgenommen hat. (2) Die Zulassung zur Prüfung für einen Aufbaukurs kann nur erfolgen, wenn der Teilnehmer/die Teilnehmerin die Anforderungen des Abs. 1 erfüllt und die Prüfung für den Basiskurs bestanden hat bzw. eine gültige ADR-Schulungsbescheinigung vorlegt. (3) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin wird zur Auffrischungsprüfung nur zugelassen, wenn der Teilnehmer/die Teilnehmerin die Anforderungen des Abs. 1 erfüllt und eine gültige ADR-Schulungsbescheinigung vorlegt. 17 Rücktritt von der Prüfung (1) Tritt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin vor Beginn der Prüfung zurück, gilt die Prüfung als nicht abgelegt. Das gleiche gilt, wenn ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin zu einer Prüfung nicht erscheint. (2) Tritt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin im Verlauf der Prüfung zurück, so gilt diese grundsätzlich als nicht bestanden. Der Rücktritt ist unverzüglich, unter Mitteilung der Rücktrittsgründe, zu erklären. (3) Tritt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin aus einem wichtigen Grund zurück, entscheidet die IHK über das Vorliegen eines solchen Grundes. Macht der Teilnehmer/die Teilnehmerin als wichtigen Grund geltend, dass er/sie wegen Krankheit die Prüfung nach Beginn abbrechen musste, so hat der Teilnehmer/die Teilnehmerin dies unverzüglich spätestens drei Tage nach dem Prüfungstermin, durch Vorlage eines ärztlichen Attests, das nicht später als am Prüfungstag ausgestellt wurde, nachzuweisen. Die IHK hat das Recht, in begründeten Einzelfällen ein amtsärztliches Zeugnis eines Gesundheitsamtes mit Aussagen zur Prüfungsfähigkeit einzufordern, damit entschieden werden kann, ob ein wichtiger Grund vorliegt. Liegt ein wichtiger Grund vor, gilt die Prüfung als nicht abgelegt. 18 Ausschluss von der Prüfung Unternimmt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin Täuschungshandlungen oder stört er/sie den Prüfungsablauf erheblich, kann er/sie von der weiteren Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen werden. Über den Ausschluss entscheidet die IHK. Bei Ausschluss gilt die Prüfung als nicht bestanden. 19 Niederschrift Für jeden Prüfungstermin ist eine Niederschrift anzufertigen. Diese enthält folgende Angaben: - Art der Prüfung - Anzahl der Teilnehmer/Teilnehmerinnen - Ort, Datum, Beginn und Ende der Prüfung - Name der aufsichtführenden Person - Feststellung der Identität der Teilnehmer/Teilnehmerinnen - Name und Unterschrift des Prüfers/der Prüferin - Erklärung über die erfolgte Belehrung der Teilnehmer/Teilnehmerinnen über den Ablauf der Prüfung ANZEIGEN Ideal für Firmen- oder Geburtstagsfeier, Hochzeit oder Event Die Eventlocation im Eifelpark NEU! 2018 Der größte Feind der Innovation ist die Komfortzone. Weitere Informationen: Timotheus Hofmeister, Geschäftsführer / CEO Tracto-Technik und Genossenschaftsmitglied Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Ab 80 bis zu 400 Personen im Innenbereich Kombination mit Außenbereich bis zu 800 Personen Unsere Genossenschaftliche Beratung ist die Finanzberatung, die erst zuhört und dann berät. Ehrlich, kompetent und glaubwürdig. Mehr Informationen auf vr.de/mittelstand Wir machen den Weg frei. Volksbanken Raiffeisenbanken

38 Bekanntmachungen Bekanntmachungen // Seite Bescheid bei Nichtbestehen Bei nicht bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer/die Teilnehmerin einen schriftlichen Bescheid der IHK. Der Bescheid ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. 21 Wiederholungsprüfung Die IHK lässt bei nicht bestandener Prüfung auf schriftlichen Antrag nach einer angemessenen Frist eine einmalige Wiederholung der Prüfung im Bezirk der IHK ohne nochmalige Schulung zu. Der schriftliche Antrag ist auch in elektronischer Form möglich. VI. ADR-Schulungsbescheinigung 22 Erteilung und Erweiterung (1) Die IHK erteilt eine ADR-Schulungsbescheinigung, wenn die Zulassungsvoraussetzungen gemäß 16 Abs. 1 erfüllt sind und die entsprechende Prüfung unter Einhaltung der Vorgaben der 14 und 15 bestanden wurde. (2) Die IHK erweitert die ADR-Schulungsbescheinigung, wenn die Zulassungsvoraussetzungen gemäß 16 Abs. 2 erfüllt sind und die entsprechende Prüfung unter Einhaltung der Vorgaben der 14 und 15 bestanden wurde. (3) Die IHK schreibt die ADR-Schulungsbescheinigung gemäß 1 um. 23 Geltungsdauer Für die Geltungsdauer der ADR-Schulungsbescheinigung ist das Datum der Prüfung Basiskurs maßgebend. 24 Verlängerung der Geltungsdauer (1) Die IHK verlängert die ADR-Schulungsbescheinigung, wenn der Inhaber/ die Inhaberin die Voraussetzungen gemäß 16 Abs. 3 erfüllt. Hat der Inhaber/die Inhaberin innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten vor Ablauf der Geltungsdauer der ADR-Schulungsbescheinigung oder nach Ablauf (aufgrund einer Ausnahmegenehmigung) eine von der IHK anerkannte Auffrischungsschulung besucht sowie die entsprechende Prüfung unter Einhaltung der Vorgaben der 14 und 15 bestanden, ist die ADR-Schulungsbescheinigung ab Ablauf ihrer Geltungsdauer zu verlängern. Ansonsten ist das Datum der Prüfung Auffrischungsschulung maßgebend. (2) Die ADR-Schulungsbescheinigung darf auch verlängert werden, wenn statt der Auffrischungsschulung und der Auffrischungsprüfung eine von der IHK anerkannte Erstschulung besucht und die entsprechende Prüfung/entsprechenden Prüfungen bestanden wurde/n. 16 Abs. 1 und 2 sind anzuwenden. Hinsichtlich des Verlängerungsdatums gilt Abs. 1 entsprechend. VII. Schlussvorschriften 25 Inkrafttreten Die Satzung tritt am 11. April 2018 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung betreffend die Ausbildung der Gefahrgutfahrer/-innen vom außer Kraft. Trier, 11. April 2018 Peter Adrian Präsident Dr. Jan Glockauer Hauptgeschäftsführer Die vorstehende Satzung wird hiermit ausgefertigt und in der IHK Zeitschrift Blickpunkt Wirtschaft veröffentlicht. Trier, 11. April 2018 Peter Adrian Präsident Dr. Jan Glockauer Hauptgeschäftsführer Satzung betreffend die Schulung, die Prüfung und die Erteilung des Schulungsnachweises für Gefahrgutbeauftragte Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Trier hat am 11. April 2018 aufgrund von 1 und 4 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer veröffentlichten bereinigten Fassung, zuletzt geändert durch Artikel 93 des Gesetzes zum Abbau verzichtbarer Anordnungen der Schriftform im Verwaltungsrecht des Bundes vom 29. März 2017 (BGBl. I S. 626), in der jeweiligen Fassung, der Verordnung über die Bestellung von Gefahrgutbeauftragten in Unternehmen (Gefahrgutbeauftragtenverordnung - GbV) vom 25. Februar 2011 (BGBl. I S. 341), zuletzt geändert durch Artikel 2 der Verordnung vom 17. März 2017 (BGBl. I S. 568), in der jeweiligen Fassung folgende Satzung beschlossen: INHALTSÜBERSICHT I. Zuständigkeit 1 Zuständigkeit II. Schulungssystem 2 Schulungssystem III. Anerkennung der Schulungen 3 Anerkennungsvoraussetzungen 4 Lehrpläne 5 Sachlicher und zeitlicher Umfang 6 Lehrkräfte 7 Schulungsmethoden 8 Schulungsstätten und Schulungsmaterial 9 Teilnehmerzahl 10 Rechtswirkungen der Anerkennung IV. Durchführung der Schulungen 11 Pflichten des Veranstalters 12 Befugnisse der IHK V. Prüfungen 13 Prüfungsarten 14 Vorbereitung der Prüfung 15 Grundsätze für alle Prüfungen 16 Zulassung zur Prüfung 17 Grundprüfung 18 Ergänzungsprüfung 19 Verlängerungsprüfung 20 Rücktritt von der Prüfung 21 Ausschluss von der Prüfung 22 Niederschrift 23 Bescheid bei Nichtbestehen der Prüfung VI. Schulungsnachweis 24 Voraussetzungen für die Erteilung und Erweiterung 25 Geltungsdauer

39 BEKANNTMACHUNGEN Verlängerung der Geltungsdauer VII. Schlussvorschriften 27 Inkrafttreten I. Zuständigkeit 1 Zuständigkeit Die Industrie- und Handelskammer Trier - im folgenden IHK genannt - ist zuständig für: - die Anerkennung von Lehrgängen und die Überwachung von Schulungen, die Veranstalter in Schulungsstätten im Bezirk der IHK durchführen, - die Durchführung von Prüfungen, - die Erteilung, Erweiterung und Verlängerung von Schulungsnachweisen, - die Umschreibung von Schulungsnachweisen gemäß 7 Abs. 3 GbV, - die Erteilung von Ausnahmen gemäß 5 Abs. 3 und 6 Abs. 3 GbV. II. Schulungssystem 2 Schulungssystem Die Schulungen werden nach Verkehrsträgern unterteilt. Schulungen können einzeln oder kombiniert durchgeführt werden für: - den Straßenverkehr - den Eisenbahnverkehr - den Binnenschiffsverkehr - den Seeschiffsverkehr III. Anerkennung der Schulungen 3 Anerkennungsvoraussetzungen (1) Die Anerkennung wird auf schriftlichen Antrag des Veranstalters erteilt, wenn die vorgesehenen Schulungen den Anforderungen der GbV und den 4 bis 9 dieser Satzung entsprechen. (2) Der Veranstalter muss in der Lage sein, die Schulungen ordnungsgemäß durchzuführen. Hierzu hat er auf Verlangen der IHK geeignete Nachweise vorzulegen. Insbesondere kann die IHK die Vorlage des Führungszeugnisses zur Vorlage bei einer Behörde, die Auskunft aus dem Gewerbezentralregister sowie die Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts verlangen. Diese Nachweise dürfen zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter als 3 Monate sein. 4 Lehrpläne Der Veranstalter hat der IHK Lehrpläne vorzulegen. Die Lehrpläne müssen die Sachgebiete, die sich aus den Unterabschnitten und ADR/RID/ADN sowie aus 8 GbV i. V. m. 5 Abs. 1 ergeben und die geplanten Zeitansätze für die jeweiligen Sachgebiete enthalten. Dies gilt analog für den Seeschiffsverkehr. 5 Sachlicher und zeitlicher Umfang (1) Gegenstand der Schulung des ersten Verkehrsträgers müssen insbesondere folgende Sachgebiete sein: - Nationale Rechtsvorschriften (insbesondere GbV, GGBefG, GGVSEB, GGVSee, GGAV, StVO, WHG) - Klassifizierung - Anforderungen an Verpackungen, Großpackmittel, Großverpackungen - Kennzeichnung, Bezettelung von Versandstücken Gegenstand der Schulung des ersten Verkehrsträgers und jedes weiteren Verkehrsträgers müssen insbesondere folgende Sachgebiete sein: - Aufbau und Systematik der besonderen Rechtsvorschriften für den Gefahrguttransport - Verantwortliche und Verantwortlichkeiten der am Transport gefährlicher Güter beteiligten Personen - Besonderheiten der Klassifizierung (freigestellte Güter und (bedingt) freigestellte Beförderungen) - Dokumentation (Inhalt und Verwendung der Begleitpapiere) - Anforderungen zur Beförderung an Fahrzeuge, Container, Tanks (insbesondere Zulassung, Prüfung und Kodierung) - Besonderheiten bei Kennzeichnung, Bezettelung und orangefarbenen Tafeln - Durchführung der Beförderung (insbesondere Versandarten, Versandbeschränkungen, Verpacken, Befüllen, Beladen, Entladen, Ladungssicherung, Sicherheitsanforderungen und Beförderungsausrüstung). (2) Der Veranstalter hat seinen Schulungen mindestens folgende Zeitansätze zugrunde zu legen: - 22 Stunden und 30 Minuten für den ersten Verkehrsträger (30 Unterrichtseinheiten [UE]), - 7 Stunden und 30 Minuten für jeden weiteren Verkehrsträger (10 UE). (3) Eine UE beträgt 45 Minuten. Schulungen dürfen nicht mehr als 7 Stunden und 30 Minuten (10 UE) pro Tag umfassen. Nach längstens 3 UE ist eine Pause einzulegen. (4) Der Unterricht darf grundsätzlich in der Zeit von Uhr bis Uhr stattfinden. (5) Die Durchführung von Schulungen an Sonn- und Feiertagen ist nicht zulässig. 6 Lehrkräfte (1) Lehrkräfte müssen - über allgemeine Kenntnisse der Zusammenhänge der Gefahrgutvorschriften verfügen und - die zur Vermittlung des Lehrstoffs in ihrem Sachgebiet notwendigen besonderen Kenntnisse haben und - zur erwachsenengerechten Vermittlung der erforderlichen Kenntnisse befähigt sein und - einen gültigen Gb-Schulungsnachweis für den/die zu schulenden Verkehrsträger besitzen. (2) Der Veranstalter hat der IHK aussagefähige Schulungs- und Tätigkeitsnachweise vorzulegen. Die IHK soll ein Beurteilungsgespräch führen; sie kann dazu Sachverständige hinzuziehen. 7 Schulungsmethoden (1) Die Schulungen sind in Form von Präsenzunterricht durchzuführen. In die Vermittlung der Kenntnisse können elektronische Lernmedien unter Anleitung und bei durchgehender Anwesenheit einer Lehrkraft gemäß 6 einbezogen werden. (2) Die Schulungen sind in deutscher Sprache durchzuführen. 8 Schulungsstätten und Schulungsmaterial (1) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass er über geeignete Räume verfügt. Diese müssen so beschaffen und gelegen sein, dass die Schulungen sachgerecht, ohne Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung und ohne Störung der Teilnehmer/ Teilnehmerinnen durchgeführt werden können. (2) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass für jeden Teilnehmer/jede Teilnehmerin ein ausreichender Arbeitsplatz vorhanden ist. (3) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass geeignete visuelle Hilfsmittel vorhanden sind, die in den zu nutzenden Räumen sachgerecht einsetzbar sind. (4) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass er über geeignetes, aktuelles Schulungsmaterial und die einschlägigen Vorschriftenwerke verfügt. 9 Teilnehmerzahl Je Schulung sind höchstens 25 Teilnehmer/Teilnehmerinnen zulässig. Die IHK kann entsprechend der Beschaffenheit der für die Schulung genutzten Räume eine geringere Höchstzahl festsetzen. 10 Rechtswirkungen der Anerkennung (1) Die schriftlich erteilte Anerkennung berechtigt den Veranstalter, die in ihr bezeichneten Schulungen gemäß 2 und deren Kombinationen durchzuführen. (2) Die erstmalige Anerkennung wird auf längstens 3 Jahre befristet, die erneute Anerkennung auf längstens 5 Jahre.

40 Bekanntmachungen Bekanntmachungen // Seite 40 Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 IV. Durchführung der Schulungen 11 Pflichten des Veranstalters (1) Die Schulungen müssen die Gewähr dafür bieten, dass die Teilnehmer/Teilnehmerinnen die vorgeschriebenen Kenntnisse erwerben können. Der Veranstalter hat sich bei jeder von ihm durchgeführten Schulung nach dem in 2 beschriebenen Schulungssystem zu richten und die Anforderungen der 4 bis 9 einzuhalten. (2) Der Veranstalter hat dafür zu sorgen, dass jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin in der Schulung über aktuelle einschlägige Vorschriften verfügt. (3) Der Veranstalter hat nachzuweisen, dass dem aktuellen Stand der Entwicklung auf dem Gebiet des Gefahrguttransportrechts Rechnung getragen wird und dass sich die eingesetzten Lehrkräfte entsprechend der aktuellen Rechtsentwicklung in ihren Schulungsbereichen weiterbilden. (4) Der Veranstalter hat der IHK rechtzeitig vor Beginn der Schulung die Termine, den Unterrichtsplan mit der Schulungsstätte (Räume), die Namen der jeweiligen Lehrkräfte sowie die Anzahl der Teilnehmer/ Teilnehmerinnen zu übermitteln. (5) Der Veranstalter hat die Identität der Teilnehmer/Teilnehmerinnen mittels amtlichen Lichtbildausweises festzustellen und durch Führung von Anwesenheitslisten eine jeweils lückenlose Teilnahme zu belegen. Die Anwesenheitslisten sind der IHK nach Beendigung der Schulung zuzusenden. (6) Der Veranstalter hat für jeden Teilnehmer/jede Teilnehmerin, der/ die ohne Fehlzeiten an einer Schulung von Gefahrgutbeauftragten im Rahmen einer anerkannten Schulung teilgenommen hat, eine Teilnahmebescheinigung, die den Vorgaben der IHK entspricht, auszustellen. (7) Will der Veranstalter nach Anerkennung einer Schulung Veränderungen hinsichtlich solcher Umstände vornehmen, die für die Anerkennung von Bedeutung waren, so hat er vorher die Zustimmung der IHK einzuholen; dies gilt insbesondere für die eingesetzten Lehrkräfte und die Schulungsstätten. 12 Befugnisse der IHK (1) Um die Erfüllung der Anforderungen nach den 4 bis 9 und Pflichten nach 11 sicherzustellen, kann die IHK dem Veranstalter Auflagen erteilen, die mit der Anerkennung verbunden oder aufgrund eines in der Anerkennung enthaltenen Vorbehalts nachträglich angeordnet werden. (2) Die IHK kann verlangen, dass der Veranstalter seine Schulungen nach Aufforderung entsprechend den jeweils geltenden Vorschriften modifiziert. (3) Die IHK ist befugt, die Durchführung der Schulungen - auch durch die Entsendung von Beauftragten - zu überprüfen. (4) Die Anerkennung kann unbeschadet der Vorschriften des Landesverwaltungsverfahrensgesetzes (LVwVfG) des Landes Rheinland-Pfalz vom 23. Dezember 1976 (GVBl. 1976, S. 308) in der jeweils gültigen Fassung über die Rücknahme und den Widerruf von Verwaltungsakten entzogen werden, wenn der Veranstalter den in dieser Satzung festgelegten Anforderungen nicht genügt oder sie von vornherein nicht erfüllte oder den Pflichten oder den ihm erteilten Auflagen zuwiderhandelt. V. Prüfungen 13 Prüfungsarten Prüfungen nach GbV sind 1. die Grundprüfung nach einer Schulung, die mindestens 22 Stunden und 30 Minuten (30 UE) umfasste, 2. die Ergänzungsprüfung nach einer Schulung, die mindestens 7 Stunden und 30 Minuten (10 UE) umfasste, 3. die Verlängerungsprüfung. 14 Vorbereitung der Prüfung (1) Die IHK setzt Ort und Zeitpunkt der Prüfung fest. (2) Die Anmeldung zur Prüfung soll schriftlich unter Angabe der Prüfungsart und unter Beachtung der Anmeldefrist auf einem Formular der IHK erfolgen. Die schriftliche Anmeldung kann auch in elektronischer Form erfolgen. (3) Die IHK soll den Teilnehmer/die Teilnehmerin rechtzeitig vor dem jeweiligen Prüfungstermin schriftlich zur Prüfung einladen. Die schriftliche Einladung kann auch in elektronischer Form erfolgen. Die Einladung gibt dem Teilnehmer/der Teilnehmerin - den Ort und den Zeitpunkt der Prüfung, - die Art der Prüfung, - die Prüfungsdauer, - die Bedingungen für das Bestehen der Prüfung, - die nach 15 Abs. 8 zugelassenen Hilfsmittel, - sowie die in 20 und 21 getroffenen Regelungen über Rücktritt und Ausschluss von der Prüfung bekannt. (4) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin soll spätestens bei Beginn der Prüfung nachweisen, dass er/sie die aufgrund der Gebührenordnung der IHK festgesetzte Prüfungsgebühr entrichtet hat. 15 Grundsätze für alle Prüfungen (1) Die Prüfungssprache ist deutsch. (2) Die Prüfung wird schriftlich durchgeführt. Die Prüfung kann entweder auf Papier oder in elektronischer Form durchgeführt werden. Die IHK bestimmt das Verfahren. Die Durchführung der Prüfung erfolgt gemäß und ADR/RID/ADN. Dies gilt analog für den Seeschiffsverkehr. (3) Die Prüfung ist nicht öffentlich. (4) Vor Beginn der Prüfung wird die Identität der Teilnehmer/Teilnehmerinnen mittels amtlichen Lichtbildausweises festgestellt. Teilnehmer/Teilnehmerinnen, deren Identität nicht zweifelsfrei festgestellt werden kann, dürfen an der Prüfung nicht teilnehmen. (5) Vor Beginn der Prüfung werden den Teilnehmern/Teilnehmerinnen der Ablauf der Prüfung sowie der Prüfer/die Prüferin bekannt gegeben. (6) Die Teilnehmer/Teilnehmerinnen sind nach Bekanntgabe des Prüfers/der Prüferin zu befragen, ob sie von ihrem Recht zur Ablehnung eines Prüfers/einer Prüferin wegen Besorgnis der Befangenheit Gebrauch machen wollen. Über einen Ablehnungsantrag entscheidet die IHK. (7) Als Hilfsmittel sind ausschließlich die einschlägigen Vorschriftentexte in schriftlicher Form und ein netzunabhängiger, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner zugelassen. (8) Für die Prüfung werden die Gemeinsamen Fragebögen der Industrieund Handelskammern, herausgegeben von der DIHK-Gesellschaft für berufliche Bildung Organisation zur Förderung der IHK-Weiterbildung mbh, verwendet. Die Fragen und Fallstudien berücksichtigen die in 5 Abs. 1 genannten Sachgebiete. (9) Die Vervielfältigung, Verbreitung oder Veröffentlichung der Gemeinsamen Fragebögen der Industrie- und Handelskammern für Prüfungen nach der GbV oder von Teilen dieser Fragebögen außerhalb der unmittelbaren Prüfungsabwicklung ist untersagt. (10) Bei den Fragen mit direkter Antwort sind je nach Schwierigkeitsgrad 1, 2, 3 oder 4 Punkte erreichbar. Bei jeder Fallstudie sind insgesamt 10 Punkte erreichbar. (11) Bei Multiple-Choice-Fragen ist ein Punkt erreichbar. Die Fragen enthalten vier Antwortvorschläge, wovon nur eine Antwortvorgabe richtig ist. (12) Die Bewertung der Prüfungsleistung ist außer bei Multiple-Choice- Fragen in halben und ganzen Punkten zulässig. (13) Nach Abschluss der Prüfung sind die Unterlagen sechs Jahre, die Prüfungsbögen selbst ein Jahr aufzubewahren. 16 Zulassung zur Prüfung (1) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin wird zur Grundprüfung nur zugelassen, wenn der Teilnehmer/die Teilnehmerin das Original einer vom Veranstalter ausgestellten Teilnahmebescheinigung gemäß 11 Abs. 6 über die Teilnahme an einer Schulung, für die die Prüfung abgenommen werden soll, vorlegt.

41 BEKANNTMACHUNGEN 41 (2) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin wird zur Ergänzungsprüfung nur zugelassen, wenn der Teilnehmer/die Teilnehmerin einen gültigen Schulungsnachweis gemäß 4 oder 7 Abs. 3 GbV i. V. m ADR/RID/ADN (gilt analog für den Seeschiffsverkehr) und das Original einer vom Veranstalter ausgestellten Teilnahmebescheinigung gemäß 11 Abs. 6 über die Teilnahme an einer Schulung, für die die Prüfung abgenommen werden soll, vorlegt. (3) Der Teilnehmer/die Teilnehmerin wird zur Verlängerungsprüfung nur zugelassen, wenn der Teilnehmer/die Teilnehmerin einen gültigen Schulungsnachweis gemäß 4 oder 7 Abs. 3 GbV i. V. m ADR/RID/ADN (gilt analog für den Seeschiffsverkehr) für den die Prüfung abgenommen werden soll, vorlegt und der Prüfungstermin innerhalb der Geltungsdauer des Schulungsnachweises liegt. (4) Wurde die Zulassung zur Prüfung aufgrund gefälschter Unterlagen oder falscher Angaben ausgesprochen, wird sie von der IHK widerrufen. 17 Grundprüfung (1) Die Prüfungsfragebogen für die Grundprüfung enthalten Fragen mit direkter Antwort, Multiple-Choice-Fragen und miteinander verknüpfte Fragen nach einer Aufgabenbeschreibung (Fallstudie). (2) Die Tabelle enthält die Regelungen zur Prüfungsdauer, zum Bestehen der Prüfung, zur maximal erreichbaren Punktzahl und zur Verteilung der Punkte. Anzahl der Prüfungsdauer Maximal erreichbare Mindestpunktzahl zum Verteilung der Punkte Verkehrsträger in Minuten Punktzahl Bestehen der Prüfung Punkte für Fragen (davon max.13 Punkte für Multiple- Choice-Fragen), 10 Punkte für die Fallstudie Punkte für Fragen (davon max. 18 Punkte für Multiple- Choice-Fragen), 20 Punkte für zwei Fallstudien Punkte für Fragen (davon max. 23 Punkte für Multiple- Choice-Fragen), 30 Punkte für drei Fallstudien Punkte für Fragen (davon max. 28 Punkte für Multiple- Choice-Fragen), 40 Punkte für vier Fallstudien (3) Nach der Grundprüfung vermerkt die IHK auf der Teilnahmebescheinigung gemäß 11 Abs. 6 die Teilnahme an der Prüfung und händigt sie dem Teilnehmer/der Teilnehmerin aus. (4) Die Grundprüfung darf einmal ohne nochmalige Schulung wiederholt werden. 18 Ergänzungsprüfung (1) Die Tabelle enthält die Regelungen zur Prüfungsdauer, zum Bestehen der Prüfung, zur maximal erreichbaren Punktzahl und zur Verteilung der Punkte. Anzahl der Prüfungsdauer Maximal erreichbare Mindestpunktzahl zum Verteilung der Punkte Verkehrsträger in Minuten Punktzahl Bestehen der Prüfung Punkte für Fragen (davon max. 5 Punkte für Multiple- Choice-Fragen), 10 Punkte für die Fallstudie Punkte für Fragen (davon max. 10 Punkte für Multiple- Choice-Fragen), 20 Punkte für zwei Fallstudien Punkte für Fragen (davon max. 15 Punkte für Multiple- Choice-Fragen), 30 Punkte für drei Fallstudien (2) 17 Abs. 1, 3 und 4 gelten entsprechend. 19 Verlängerungsprüfung (1) Die Prüfungsfragebogen für die Verlängerungsprüfung enthalten Fragen mit direkter Antwort und Multiple-Choice-Fragen. (2) Die Tabelle enthält die Regelungen zur Prüfungsdauer, zum Bestehen der Prüfung, zur maximal erreichbaren Punktzahl und zur Verteilung der Punkte.

42 Bekanntmachungen Anzahl der Prüfungsdauer Maximal erreichbare Mindestpunktzahl zum Verteilung der Punkte Verkehrsträger in Minuten Punktzahl Bestehen der Prüfung Punkte für Fragen (davon max. 7 Punkte für Multiple-Choice-Fragen) ,5 45 Punkte für Fragen (davon max. 10 Punkte für Multiple- Choice-Fragen) Punkte für Fragen (davon max. 13 Punkte für Multiple-Choice-Fragen) ,5 75 Punkte für Fragen (davon max. 16 Punkte für Multiple-Choice-Fragen) (3) Die Verlängerungsprüfung darf unbegrenzt wiederholt werden. Die Prüfung muss innerhalb der Geltungsdauer des Schulungsnachweises abgelegt werden. Bekanntmachungen // Seite 42 Blickpunkt Wirtschaft 05/ Rücktritt von der Prüfung (1) Tritt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin vor Beginn der Prüfung zurück, gilt die Prüfung als nicht abgelegt. Das gleiche gilt, wenn ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin zu einer Prüfung nicht erscheint. (2) Tritt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin im Verlauf der Prüfung zurück, so gilt diese grundsätzlich als nicht bestanden. Der Rücktritt ist unverzüglich, unter Mitteilung der Rücktrittsgründe, zu erklären. (3) Tritt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin aus einem wichtigen Grund zurück, entscheidet die IHK über das Vorliegen eines solchen Grundes. Macht der Teilnehmer/die Teilnehmerin als wichtigen Grund geltend, dass er/sie wegen Krankheit die Prüfung nach Beginn abbrechen musste, so hat der Teilnehmer/die Teilnehmerin dies unverzüglich spätestens 3 Tage nach dem Prüfungstermin durch Vorlage eines ärztlichen Attests, das nicht später als am Prüfungstag ausgestellt wurde, nachzuweisen. Die IHK hat das Recht, in begründeten Einzelfällen ein amtsärztliches Zeugnis eines Gesundheitsamtes mit Aussagen zur Prüfungsfähigkeit einzufordern, damit entschieden werden kann, ob ein wichtiger Grund vorliegt. Liegt ein wichtiger Grund vor, gilt die Prüfung als nicht abgelegt. 21 Ausschluss von der Prüfung (1) Unternimmt ein Teilnehmer/eine Teilnehmerin Täuschungshandlungen oder stört er/sie den Prüfungsablauf erheblich, kann er/sie von der weiteren Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen werden. Über den Ausschluss entscheidet die IHK. Bei Ausschluss gilt die Prüfung als nicht bestanden. 22 Niederschrift Für jeden Teilnehmer/jede Teilnehmerin ist eine Niederschrift anzufertigen. Diese enthält folgende Angaben: - Name, Vorname(n), ggf. Geburtsname, Geburtsdatum, Geburtsort, Geburtsland, Nationalität sowie Anschrift des Teilnehmers/der Teilnehmerin, - Ort, Datum, Beginn und Ende der Prüfung, - Name der aufsichtführenden Person, - Art und Bestandteile der Prüfung, - Feststellung der Identität des Teilnehmers/der Teilnehmerin sowie die Erklärung seiner/ihrer Prüfungsfähigkeit, - die Belehrung des Teilnehmers/der Teilnehmerin über sein/ihr Recht, Prüfer/Prüferinnen wegen Besorgnis der Befangenheit abzulehnen, - Bewertung der erbrachten Prüfungsleistung, - Prüfungsergebnis, Erklärung über das Bestehen oder Nichtbestehen der Prüfung, - Name und Unterschrift des Prüfers/der Prüferin. 23 Bescheid bei Nichtbestehen der Prüfung Bei nicht bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer/die Teilnehmerin einen schriftlichen Bescheid der IHK. Der Bescheid ist mit einer Rechtsbehelfsbelehrung zu versehen. VI. Schulungsnachweis 24 Voraussetzungen für die Erteilung und Erweiterung (1) Die IHK erteilt den Schulungsnachweis, wenn die Zulassungsvoraussetzungen gemäß 16 Abs. 1 erfüllt sind und die entsprechende Prüfung unter Einhaltung der Vorgaben der 15 und 17 bestanden wurde. (2) Die IHK erweitert den Schulungsnachweis, wenn die Zulassungsvoraussetzungen gemäß 16 Abs. 2 erfüllt sind und die entsprechende Prüfung unter Einhaltung der Vorgaben der 15 und 18 bestanden wurde. (3) Schulungsnachweise nach 7 Abs. 3 Gefahrgutbeauftragtenverordnung GbV werden auf Antrag von der IHK in einen (regulären) Schulungsnachweis nach 4 GbV umgeschrieben. 25 Geltungsdauer Der Schulungsnachweis wird für fünf Jahre, beginnend mit dem Tag der bestandenen Grundprüfung erteilt. Bei Erweiterung des Schulungsnachweises ändert sich die Geltungsdauer des Schulungsnachweises nicht. 26 Verlängerung der Geltungsdauer Die IHK verlängert den Schulungsnachweis für den/die darin bescheinigten Verkehrsträger, wenn der Inhaber/die Inhaberin die Zulassungsvoraussetzung nach 16 Abs. 3 erfüllt und die entsprechende Prüfung unter Einhaltung der 15 und 19 bestanden wurde. Hat der Teilnehmer/die Teilnehmerin innerhalb der letzten zwölf Monate vor Ablauf der Geltungsdauer des Schulungsnachweises die Verlängerungsprüfung bestanden, wird der Schulungsnachweis um fünf Jahre ab Ablauf seiner Geltungsdauer verlängert. Hat der Teilnehmer/die Teilnehmerin mehr als zwölf Monate vor Ablauf der Geltungsdauer des Schulungsnachweises die Verlängerungsprüfung bestanden, so ist für die Verlängerung des Schulungsnachweises dieses Prüfungsdatum maßgebend. VII. Schlussvorschriften 27 Inkrafttreten Diese Satzung tritt am 11. April 2018 in Kraft. Gleichzeitig tritt die Satzung betreffend die Schulung, die Prüfung und die Erteilung des Schulungsnachweises für Gefahrgutbeauftragte vom 11. August 2011 außer Kraft. Trier, 11. April 2018 Peter Adrian Präsident Dr. Jan Glockauer Hauptgeschäftsführer Die vorstehende Satzung wird hiermit ausgefertigt und in der IHK Zeitschrift Blickpunkt Wirtschaft veröffentlicht. Trier, 11. April 2018 Peter Adrian Präsident Dr. Jan Glockauer Hauptgeschäftsführer

43 PR-ANZEIGE Mit dem Rad zur Arbeit! Die ideale Ergänzung für Ihr Gesundheitsmanagement Gut für die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter, gut für die Umwelt, gut für den Team-Spirit und Ihr Unternehmensimage: Am 1. Mai startet die diesjährige Mitmachaktion für jedermann Mit dem Rad zur Arbeit von AOK und ADFC. Wer bis Ende August an mindestens 20 Tagen zur Arbeit radelt, kann dabei einen von über 150 Preisen gewinnen. Unter den ersten 250 Registrierungen aus der Region verlosen wir zusätzlich ein attraktives Fahrrad der Marke Bergamont Horizon 6.0 Amsterdam von Fahrradwelten Monz im Wert von 800 Euro. Die Aktion steht in Rheinland-Pfalz unter Schirmherrschaft der Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, im Saarland macht sich Umweltminister Reinhold Jost stark. Mit dem Rad zur Arbeit ist seit 15 Jahren die größte Bewegungskampagne in Deutschland, mit zuletzt Teilnehmern bundesweit und in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Für das Team von Volvo Construction Equipment aus Konz hat sich die Teilnahme im letzten Jahr besonders gelohnt. Sie haben den Teampreis gewonnen und durften sich über eine gemeinsame Ballonfahrt freuen! Dass von Jahr zu Jahr mehr Berufstätige an Mit dem Rad zur Arbeit teilnehmen, liegt sicherlich zunächst an dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein, betont Udo Hoffmann, Beauftragter des Vorstandes der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland. In der Zusammenarbeit mit dem ADFC gelingt es uns immer wieder neue Akzente zu setzen und so Arbeitnehmer wie Arbeitgeber zu motivieren. Außerdem macht unser Aktionsportal im Internet die Teilnahme einfach und interessant. Hier kann jeder Teilnehmer bequem seinen Aktionskalender führen und sehen, wie viele Tage ihm noch bis zur Zielerreichung fehlen. Jeder Berufstätige kann mitmachen! Egal, ob er Ganzjahres- oder Schönwetterradler ist, von zu Hause aus oder kombiniert mit Bus oder Bahn fährt, mit klassischem Drahtesel oder Pedelec/E-Bike. Die Teilnahme ist über das Aktionsportal www. mit-dem-rad-zur-arbeit.de oder mit dem gedruckten Aktionskalender möglich. Diesen gibt es bei allen AOK-Kundencentern und ADFC-Geschäftsstellen sowie unter Telefon oder Nutzen Sie die Aktion als Baustein für Ihr Gesundheitsmanagement und motivieren Sie Ihre Mitarbeiter zur Teilnahme. Nutzen Sie dafür zum Beispiel die folgenden Maßnahmen: Verteilen Sie die Aktionsmedien im Haus, beispielsweise am Personaleingang oder in der Kantine. Platzieren Sie eines der Aktions-Onlinebanner prominent im Intranet. Lassen Sie Chefi n & Chef als vorbildliche Alltags-Radler vorausfahren. Sorgen Sie durch interne Wettbewerbe für zusätzliche Motivation und Rückenwind Idealerweise legen Sie einen Verantwortlichen in Ihrer Firma fest, der andere Mitarbeiter begeistert und mobilisiert und den Informationsfl uss koordiniert. Sprechen Sie bei Interesse Ihren AOK-Firmenberater an. Sie können die Aktion auch als Mitarbeiteraktion unter eigener Flagge durchführen. Von der AOK bekommen Sie alles, was Sie dazu benötigen, zum Beispiel eine eigene Microsite zur Aktion, mit der Sie Ihre Mitarbeiter zur Aktion informieren, motivieren und begeistern können. Microsites eignen sich bereits bei einer zu erwartenden Teilnehmerzahl von mind. 50 KollegInnen in Ihrem Unternehmen. Sie möchten eine Microsite nutzen, haben Fragen oder benötigen vorab ein individuelles Angebot? Bitte schreiben Sie uns eine kurze Nachricht an microsites@mit-dem-rad-zur-arbeit.de. Auch Ihr AOK-Firmenkundenberater und Ihre AOK vor Ort unterstützen Sie gerne! Stefan Bill (r.) von der AOK beglückwünscht das Gewinnerteam von Volvo (v.l.nr.: Thomas Nies, Theresa Werner, Marc Laufer, Ellen Kläsges). Kennen Sie schon das Job- oder Dienstrad? Mit dem Jobrad-Konzept bieten Sie Ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, ihr Wunschfahrrad über Sie als Arbeitgeber zu beziehen und damit kostengünstig und clever mobil zu sein. Seit 2012 ist das Dienstrad dem Dienstwagen gleichgestellt. Das heißt, Mitarbeiter können ihr Fahrrad günstig über ihren Arbeitgeber fi nanzieren, privat nutzen und müssen nur 1 % des Radpreises versteuern. So sparen sie insgesamt bis zu 40 % gegenüber des Neukaufs. Dies hat auch viele Vorteile für Sie als Arbeitgeber: Radfahren macht Spaß: Spaß fördert die Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit. Radfahren hält fi t und erhöht die Konzentration der Arbeitnehmer im Unternehmen. Gute und günstige Möglichkeit eines betrieblichen Gesundheitsförderungsinstruments: z.b. in Form eines Zuschusses zur Leasingrate, wenn der Arbeitnehmer mehr als x Tage mit dem Rad zur Arbeit kommt. Geringere Parkplatzkosten Aktiver Beitrag zu Umweltschutz, Verkehrsverbesserung und Mitarbeitergesundheit. Allgemeine Kosteneinsparung durch weniger Personalausfälle/Krankheitstage. Geringere Anschaffungs- und Unterhaltungskosten für Räder und Abstellanlagen gegenüber dem Dienst-PKW. Möchten Sie das Jobrad-Konzept als attraktives Angebot für Ihre Mitarbeiter im Unternehmen integrieren? Dann informieren Sie sich hier: Monz Fahrradwelten Loebstraße 9 / Ecke Rudolf-Diesel-Straße Trier Telefon: Mail: info@monz-fahrradwelten.de

44 IHK-Services IHK-Veranstaltungen in der Region EIFELKREIS BITBURG-PRÜM LANDKREIS VULKANEIFEL LANDKREIS BERNKASTEL-WITTLICH Mai Termine Infoabend für Existenzgründer Montag 7. Mai :30 Uhr Montag 28. Mai :30 Uhr Telefon: (06 51) Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 IHK-Services // Seite 44 TRIER 6. Juni 2018, 18:00 Uhr Stetiger Wandel? Wie aus Spannungsfeldern Wachstumspfade werden Marcus van Riet, Linz am Rhein Trier, IHK-Tagungszentrum Tel.: (06 51) , Fax: September 2018, 18:00 Uhr Zeit- und Selbstmanagement: Mehr Zeit in einer beschleunigten Welt Katrin März-Conrad, Schweich Trier, IHK-Tagungszentrum Tel.: (06 51) , Fax: In der IHK Trier werden in der Regel alle zwei Wochen Infoabende für Unternehmensgründer angeboten; die Termine finden Sie unter Entgelt: 20 Euro inkl. Unterlagen. LANDKREIS TRIER-SAARBURG 25. Oktober 2018, 19:00 Uhr Die Top 10 der besten Social-Media-Marketinginstrumente Thomas Stiren, Trier Saarburg, Hotel Saargalerie Tel.: (06 51) , Fax: November 2018, 17:30 Uhr Infoabend für Unternehmensgründer Raimund Fisch / Kevin Gläser, IHK Trier Föhren, Industriepark Region Trier Tel.: (06 51) , Fax: klar@trier.ihk.de Entgelt: 20,- Euro inkl. Unterlagen LANDKREIS BERNKASTEL-WITTLICH 15. Mai 2018, 18:00 Uhr Mit eisernem Willen zu neuen Höchstleistungen: Was wir vom Profisport für unsere Arbeit lernen können Marc Pschebizin, Mertesdorf Kurzvortrag mit geselligem Wine After Work Wittlich, Weingut Losen-Bockstanz Tel.: (06 51) , Fax: bartz@trier.ihk.de TRIER LANDKREIS TRIER-SAARBURG 18. September 2018, 17:30 Uhr Infoabend für Unternehmensgründer Raimund Fisch / Kevin Gläser, IHK Trier Wittlich, Kreisverwaltung Tel.: (06 51) , Fax: klar@trier.ihk.de Entgelt: 20,- Euro inkl. Unterlagen EIFELKREIS BITBURG-PRÜM 3. September 2018, 18:00 Uhr Mehr Erfolg, weniger Stress mit mentaler Fitness Petra Drees, Leiwen Prüm, Jugendherberge Tel.: (06 51) , Fax: kolhey@trier.ihk.de 11. September 2018, 18:00 Uhr Potenziale im digitalen Zeitalter nutzen: Mit agilen Organisations- und Arbeitsformen Entwicklungen vorantreiben Michael Mühlhahn, Schweich Bitburg, Hotel Eifelbräu Tel.: (06 51) , Fax: kolhey@trier.ihk.de VULKANEIFELKREIS 6. Juni 2018, 18:30 Uhr Mit Stil zum Ziel: Etikette für Geschäftsessen Vera Linnenweber, Saarlouis Schalkenmehren, Wohlfühlhotel Michels Tel.: (06 51) , Fax: braun@trier.ihk.de 13. September 2018, 18:30 Uhr Virtual Reality Michael Hoffmann, Hochschule Trier Daun, Kreissparkasse Tel.: (06 51) , Fax: braun@trier.ihk.de 16. Oktober 2018, 17:30 Uhr Infoabend für Unternehmensgründer Raimund Fisch / Kevin Gläser, IHK Trier Daun, Kreisverwaltung Tel.: (06 51) , Fax: klar@trier.ihk.de Entgelt: 20,- Euro inkl. Unterlagen Gaststättenunterrichtung / Lebensmittelhygieneschulung Mittwoch 9. Mai :45 Uhr Mittwoch 30. Mai :45 Uhr Telefon: (06 51) moersch@trier.ihk.de Bewachungsgewerbe: 40stündige Unterrichtung für Wachpersonal Freitag 11. Mai :00 Uhr Telefon: (06 51) wagener@trier.ihk.de Sprechtag Unternehmensnachfolge Montag 14. Mai :00 Uhr Telefon: (06 51) klar@trier.ihk.de Infoveranstaltung Brennpunkt Datenschutz Dienstag 22. Mai :00 Uhr Telefon: (06 51) molitor@trier.ihk.de Über Lean-Management zur Digitalisierung Mittwoch 23. Mai :00 Uhr Telefon: (06 51) scholl@trier.ihk.de Wie gründe ich ein Unternehmen in der Gastronomie? Mittwoch 23. Mai :30 Uhr Telefon: (06 51) klar@trier.ihk.de Prüfung Personenverkehr/ Güterkraftverkehr Beschleunigte Grundqualifikation Donnerstag 24. Mai :00 Uhr Telefon: (06 51) arnoldy@trier.ihk.de Wie erstelle ich meinen Geschäftsplan? Freitag 25. Mai :00 Uhr Telefon: (06 51) klar@trier.ihk.de Hygieneschulung (inkl. IfSG) Dienstag 29. Mai :00 Uhr Telefon: (06 51) moersch@trier.ihk.de

45 IHK-SERVICES 45 Demnächst für Sie im Programm Weiterbildung Führen und Managen Termine: 08. und Zeiten: 9:00-16:30 Uhr Führung und Widerstände Termine: Zeiten: 9:00-16:30 Uhr IHK-Fachkraft Rechnungswesen Grundlagen der Buchführung Termine: Zeiten: montags und mittwochs, 18:00-21:15 Uhr Online Marketing Manager (IHK) Termine: (Webinar) Zeiten: abends, teilweise samstags E-Commerce Manager (IHK) Termine: (Webinar) Zeiten: abends, teilweise samstags Personal Coach (IHK) Termine: Zeiten: 10 Blöcke, donnerstags/freitags, 9:00-16:30 Uhr Social Media Manager (IHK) Termine: (Webinar) Zeiten: abends, teilweise samstags Bilanzen lesen und verstehen Termin: Zeit: 9:00-16:30 Uhr Selbst-, Stress- und Zeitmanagement Termin: Zeit: 9:00-16:30 Uhr Office-Manager (IHK) Termine: Zeiten: 13 Werktage, 9:00-16:30 Uhr IHK-Fachkraft Rechnungswesen Grundlagen der Steuerlehre Termine: Zeiten: montags und mittwochs, 18:00-21:15 Uhr Alle Angaben ohne Gewähr. Das gesamte Programm finden Sie online auf Information und Anmeldung: Industrie- und Handelskammer Trier, Telefon: (06 51) , BIS ZU 60 PROZENT FÖRDERUNG MÖGLICH. Beratung und Information: Telefon: (06 51) oder Geprüfter Industriemeister Metall Termine: Zeiten: samstags, 7:30-14:00 Uhr und teilweise dienstags, 18:00-21:15 Uhr Geprüfter Industriemeister Elektrotechnik Termine: Zeiten: samstags, 7:30-14:00 Uhr und teilweise mittwochs, 18:00-21:15 Uhr VBA Grundlagen Automatisierung mit MS Office Termine: Zeiten: 9:00-16:30 Uhr Geprüfter Betriebswirt Termine: Zeiten: mittwochs, 18:00-21:15 Uhr, samstags, 7:30-14:15 Uhr Geprüfter Betriebswirt inkl. Geprüfter Wirtschaftsfachwirt Termine: Zeiten: donnerstags, 18:00-21:15 Uhr, samstags, 7:30-14:15 Uhr Geprüfter Personalfachkaufmann Termine: Zeiten: samstags, 8:30-16:00 Uhr Geprüfter Wirtschaftsfachwirt Termine: in Wittlich Zeiten: samstags, 8:00-14:45 Uhr donnerstags, 18:00-21:15 Uhr Projektmanager (IHK) Termine: Zeiten: 9 Werktage, 9:00-16:30 Uhr Geprüfter Bilanzbuchhalter Termine: in Prüm Zeiten: samstags, 8:30-13:00 Uhr Qualifizierte Personalfachkraft (IHK) Termine: (Webinar) Zeiten: abends, teilweise samstags

46 Registernachrichten Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 46 Registernachrichten Nach einer Gesetzesänderung ist die IHK-Zeitschrift nicht mehr amtliches Bekanntmachungsblatt für Handelsregisterveröffentlichungen. Die IHK Trier stellt die laufenden Bekanntmachungen des Amtsgerichts Wittlich aber weiterhin auf freiwilliger Basis zusammen. Die Angaben erfolgen ohne Gewähr. NEUEINTRAGUNGEN HRA 41357: Sichelstraße 22 KG, Bitburg, Lessingstraße 4, Bitburg. (Gegenstand des Unternehmens: Allgemeine Vermögensverwaltung, insbesondere Erwerb von Grundbesitz, Vermietung, Verpachtung und Verwaltung von Gewerbe- und Wohnbauten sowie sonstiger Gewerbeanlagen, und der Verwaltung von Bank- und Wertpapierdepots, Fonds und Beteiligungen oder sonstiger Vermögensanlagen auf eigene Rechnung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Lessingstraße 4, Bitburg. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Walscheid, Guido, Bitburg, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44183: streitz s.à r.l.-s., Trier, Paulinstraße 65, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach luxemburgischem Recht. Beginn: Geschäftsanschrift: Paulinstraße 65, Trier. Zweigniederlassung der streitz s.à r.l.-s. mit Sitz in Luxembourg / Luxemburg (Registre de Commerce et des Sociétés B215650). Gegenstand: Der Handel mit Textil- und Modeartikeln, Elektrogeräten, Möbeln, Einrichtungs- und Dekorationsgegenständen und Spielwaren. Stammkapital: 200,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Geschäftsführer: Streitz, Joshua, Senningen / Luxemburg, * NEUEINTRAGUNGEN HRA 41358: Waldhotel Sonnora GmbH & Co. KG, Dreis, Auf m Eichelfeld 1, Dreis. (der Betrieb eines Sterne-Restaurants mit Hotel). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Auf m Eichelfeld 1, Dreis. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Waldhotel Sonnora Verwaltungs-GmbH, Dreis (Amtsgericht Wittlich HRB 44182), mit der Befugnis -auch für die jeweiligen Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. NEUEINTRAGUNGEN HRB 44186: Quast Verwaltungs-GmbH, Wittlich, Gottlieb-Daimler-Straße 12, Wittlich. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Gottlieb-Daimler-Straße 12, Wittlich. Gegenstand: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der Geschäftsführung bei anderen Gesellschaften. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Quast, Jean Mark, Bad Bertrich, * , Quast, Kevin, Wittlich, * , jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44184: PZ Projekt Zell GmbH, Trier, Bobinethöfe 34, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom , mehrfach geändert. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Firma und Sitz der Gesellschaft) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) und mit ihr die Sitzverlegung von Zell (bisher Amtsgericht Koblenz HRB 22462) nach Trier sowie die Änderung des Unternehmensgegenstandes beschlossen. Gleichzeitig wurde die vollständige Neufassung des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Die Gesellschafterversammlung vom hat weiterhin die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Firma und Sitz der Gesellschaft) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) und mit ihr die Änderung der Firma und des Unternehmensgegenstands beschlossen. Änderung der Geschäftsanschrift: Bobinethöfe 34, Trier. Gegenstand: Die Maklertätigkeit nach 34c Gewerbeordnung, die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene und fremde Rechnung sowie als Baubetreuer, der Handel mit Grundbesitz sowie alle damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte, insbesondere in der Stadt Zell (Mosel). Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kaleta, Thomas Matthias, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht mehr Geschäftsführer: Neukirchen, Niklas, Zell-Barl, * HRB 44185: TANCLUB Global Solutions UG (haftungsbeschränkt), Trier, Rudolf-Diesel-Straße 8, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom mit Änderung vom Geschäftsanschrift: Rudolf-Diesel-Straße 8, Trier. Gegenstand: Im & Export von Kosmetikprodukten, Zubehör, Bräunungssystemen sowie der Vertrieb von Waren jeglicher Art in diesem Bereich, incl. eigener Kosmetikprodukte und Bräunungslotionen. Gegenstand ist weiterhin die Vermittlung und Vermarktung von Werbung jeglicher Art. Stammkapital: 100,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Stamper, Tom, Haddington/Schottland / Großbritannien, * , mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Skupin, Denis, Trier, * HRB 44188: AguaLabs GmbH, Trier, Lintzstraße 14, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Lintzstraße 14, Trier. Gegenstand: Die IT-, Unternehmens- und Strategieberatung, Entwicklung und Verkauf von digitalen Dienstleistungen und Software, Kauf, Verwaltung und Halten von Tochterunternehmen und Unternehmensanteilen, Betreiben von Web- und E-Commerce-Seiten. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dr. Palm, Marc, Berlin, * , mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. UG (haftungsbeschränkt), Habscheid, Hauptstraße 32, Habscheid. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Hauptstraße 32, Habscheid. Gegenstand: Das Maler- und Lackierhandwerk, der Handel mit Tapeten, Farben und Lacken, die Verarbeitung und der Verkauf von Bodenbelägen aller Art, sowie Hausmeister- und Hausmeisterverwaltungstätigkeiten. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Weber, Jennifer, Habscheid, * , mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. NEUEINTRAGUNGEN HRB 44189: DLK Service GmbH, Heilenbach, Birkenstraße 15, Heilenbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Birkenstraße 15, Heilenbach. Gegenstand: Die Durchführung von Stahlbau- und Montagearbeiten. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Keiffer, Daniel, Heilenbach, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. NEUEINTRAGUNGEN HRB 44193: NB - Bau Verwaltungs GmbH, Newel, Oberst-Wies 5, Newel. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Oberst-Wies 5, Newel. Gegenstand: Die Verwaltung von Vermögen, die Beteiligung an anderen Gesellschaften einschließlich der Übernahme der persönlichen Haftung bei anderen Gesellschaften, insbesondere die Übernahme der Stellung des persönlich haftenden und geschäftsführenden Komplementärs bei der NB - Bau GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Newel. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Beßlich, Nico, Newel, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44191: Nanima UG (haftungsbeschränkt), Trier, Zurmaiener Straße 66, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Zurmaiener Straße 66, Trier. Gegenstand: Onlinehandel mit erlaubnisfreien, digitalen und physischen Produkten, insbesondere mit Wohnaccessoires und Dekoration und damit verbundene Dienstleistungen, vor allem der Entwurf und die Realisierung individueller Raumdekoration. Stammkapital: 4.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Jansen, Dera Denise, Trier, * , mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.

47 REGISTERNACHRICHTEN 47 HRB 44192: CTBG MidCo GmbH, Kelberg, c/o Wagner Automotive GmbH, Member of Beinbauer Group, Industriegebiet Diewergarten 2-6, Kelberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom mit Änderung vom Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Firma, Sitz und Geschäftsjahr) und mit ihr die Sitzverlegung von Hamburg (bisher Amtsgericht Hamburg HRB ) nach Kelberg beschlossen. Änderung der Geschäftsanschrift: c/o Wagner Automotive GmbH, Member of Beinbauer Group, Industriegebiet Diewergarten 2-6, Kelberg. Gegenstand: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere von Beteiligungen an Gesellschaften, sowie die Ausübung konzernleitender Holdingfunktionen mittels Erbringung von Serviceleistungen aller Art gegen Entgelt gegenüber Konzerngesellschaften, sowie bei Bedarf gegenüber Dritten. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pabsch, Andreas, Hamburg, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44190: IFA Projektgesellschaft Frankfurt Airport Garden Objekt 1 GmbH, Schillingen, Am Kirchgarten 6, Schillingen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Am Kirchgarten 6, Schillingen. Gegenstand: Die Erstellung von schlüsselfertigen Gebäuden sowie deren Vermietung und Verwaltung, der An- und Verkauf von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie die Vermittlung und Verwaltung von Immobilien, unter anderem im Raum Frankfurt/Raunheim Airport Garden. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schäfer, Wolfgang, Schillingen, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. NEUEINTRAGUNGEN HRA 41359: Schloss Lieser Hotelbetriebs GmbH & Co. KG, Lieser, Moselstraße 33, Lieser. (Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb des Hotels Schloss Lieser in Lieser.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Moselstraße 33, Lieser. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Schloss Lieser Verwaltungs GmbH, Lieser (Amtsgericht Wittlich HRB 44171), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -auch für die jeweiligen Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. NEUEINTRAGUNGEN HRB 44197: Dr. Vierke Consulting UG (haftungsbeschränkt), Trier, Max-Planck-Straße 8, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Max-Planck-Straße 8, Trier. Gegenstand: Unternehmensberatung, Softwareentwicklung und verwandte Geschäfte sowie die Verwaltung des eigenen Vermögens einschließlich des Erwerbs von Beteiligungen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dr. Vierke, Gero, Sandweiler / Luxemburg, * , mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44194: Markus Weber GmbH, Trier, Am Deimelberg 23, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Am Deimelberg 23, Trier. Gegenstand: Der Erwerb, der Betrieb und die Verwaltung von systemgastronomischen Einrichtungen. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Weber, Markus, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44195: Lexvision UG (haftungsbeschränkt), Ehlenz, Heidestraße 20, Ehlenz. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom mit Änderung vom Geschäftsanschrift: Heidestraße 20, Ehlenz. Gegenstand: Der Im- und Export von Waren (insbesondere Elektronik), Vertrieb dieser Waren, Handel mit Elektronik, Betrieb verschiedener Onlineauftritte inkl. einer Buchungsseite, Beratungsaufgaben hinsichtlich aller verbundenen Tätigkeiten, Planung, Organisation und Durchführung von öffentlichen Veranstaltungen und deren Vermarktung und alle damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten. Stammkapital: 100,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Meyer, Alexander, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44196: CTBG Beteiligungs GmbH, Kelberg, c/o Wagner Automotive GmbH, Member of Beinbauer Group, Industriegebiet Diewergarten 2-6, Kelberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom mit Änderung vom Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Firma, Sitz und Geschäftsjahr) und mit ihr die Sitzverlegung von Hamburg (bisher Amtsgericht Hamburg HRB ) nach Kelberg beschlossen. Änderung der Geschäftsanschrift: c/o Wagner Automotive GmbH, Member of Beinbauer Group, Industriegebiet Diewergarten 2-6, Kelberg. Gegenstand: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere von Beteiligungen an Gesellschaften, sowie die Ausübung konzernleitender Holdingfunktionen mittels Erbringung von Serviceleistungen aller Art gegen Entgelt gegenüber Konzerngesellschaften sowie bei Bedarf gegenüber Dritten. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pabsch, Andreas, Hamburg, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. NEUEINTRAGUNGEN HRA 41360: NB - Bau GmbH & Co. KG, Newel, Oberst-Wies 5, Newel. (Ein Hoch- und Tiefbauunternehmen mit allen dazugehörigen Nebenleistungen, die LKW Transporte für eigene und fremde Rechnungen, die Erd- und Pflasterarbeiten mit allen verbundenen Nebenleistungen, die Bausanierungen sowie die Vornahme von weiteren damit in Zusammenhang stehenden Dienstleistungen und die Abbrucharbeiten mit allen verbundenen Nebenleistungen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Oberst-Wies 5, Newel. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haften- ANZEIGEN info@kelldo.de

48 Registernachrichten Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 48 der Gesellschafter: NB - Bau Verwaltungs GmbH, Newel (Amtsgericht Wittlich HRB 44193), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -auch für die jeweiligen Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44199: SMDG Logistic GmbH, Schweich, Am Bahndamm 17, Schweich. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Am Bahndamm 17, Schweich. Gegenstand: Die Logistik, das Frachtwesen und die Lagerleistung sowie der Service in diesen Bereichen sowie der Import und Export von elektronischen Artikeln. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fu, Bin, Luton / Großbritannien, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44198: Bau & Boden Group GmbH, Trier, Bobinethöfe 34, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Bobinethöfe 34, Trier. Gegenstand: - Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an Tochtergesellschaften, - die Übernahme von Leitungsfunktionen gegenüber den Tochtergesellschaften, - die Bündelung der Interessen der Tochtergesellschaften in der übergeordneten Muttergesellschaft, - der Abschluss von Gewinn- und Beherrschungsverträgen mit den Tochtergesellschaften, - der Erwerb und die Verwaltung von Grundbesitz und alle damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte und Handlungen. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kaleta, Thomas, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA 41361: bofrost* Kenn GmbH & Co. KG, Kenn, Im Gewerbegebiet, Kenn. (Der Handel mit Tiefkühl-Lebensmitteln sowie sonstigen Produkten der bofrost*-unternehmen sowie die Bereitstellung uns Ausführung von damit verbundenen Dienstleistungen aller Art.). Kommanditgesellschaft. Firma geändert, nunmehr: Änderung der Geschäftsanschrift: Im Gewerbegebiet, Kenn. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: bofrost* Josef H. Boquoi Verwaltungs Deutschland West GmbH, Straelen (Amtsgericht Kleve HRB 3752). Weiterhin Persönlich haftender Gesellschafter: bofrost* Vertrieb 2 Verwaltungs-GmbH, Straelen (Amtsgericht Kleve HRB 14864), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter der persönlich haftenden Gesellschafterin Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter der persönlich haftenden Gesellschafterin Rechtsgeschäfte abzuschließen: Hallmann, Gundolf, Düsseldorf, * , van der Donk, Matthias, Rheinberg, * Der Sitz ist von Straelen (bisher Amtsgericht Kleve, HRA 4700) nach Kenn verlegt. NEUEINTRAGUNGEN HRA 41362: WP Pollitz II GmbH & Co. KG, Monzelfeld, Auf der Grub 1, Monzelfeld. (Die Errichtung und der Betrieb von Windparkobjekten, insbesondere der Betrieb, die Errichtung und die Unterhaltung einer Windkraftanlage in Pollitz zum Zweck der Einspeisung der in den Projekten (dies schließt ein einzelnes Windparkobjekt ein) erzeugten elektrischen Energie in das öffentliche Versorgungsnetz des Netzbetreibers (Einspeisung/Veräußerung) und alle sonstigen, mit dem Geschäftszweck im Zusammenhang stehenden Handelsgeschäfte, Handlungen und Rechtsgeschäfte aller Art.). Kommanditgesellschaft. Firma geändert in: Änderung der Geschäftsanschrift: Auf der Grub 1, Monzelfeld. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Viresca Energy Verwaltungs GmbH, Monzelfeld (Amtsgericht Wittlich HRB 43514), mit der Befugnis -auch für die jeweiligen Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Sitz ist von Rerik (bisher Amtsgericht Rostock, HRA 3416) nach Monzelfeld verlegt. NEUEINTRAGUNGEN HRB 44200: SO.Solutions gmbh, Trier, Maronenhain 8, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom mit Änderung vom Geschäftsanschrift: Maronenhain 8, Trier. Gegenstand: Die Durchführung von Verkaufsvermittlungen (insbesondere an Ärzte, Heilpraktiker, Masseure, Labore und Pharma-Unternehmen), die Durchführung von Seminaren zur Unternehmensberatung, die Herstellung von Werbefilmen, das Herausbringen einer Zeitung für den Raum Luxemburg/Saarburg und Trier, die Herstellung von Büchern durch Transkriptionen sowie der Verkauf von Waren rund um das menschliche Leben (insbesondere aus dem Esoterikbereich) nebst Vergnügungsartikeln und rund um das Thema Tiere (insbesondere Tiernahrung). Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Oettel, Sandra, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44205: B & P Projekte GmbH, Bitburg, Technologiestraße 3, Bitburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Technologiestraße 3, Bitburg. Gegenstand: Die Planung, die Vorbereitung und die Durchführung von Bauvorhaben im eigenen Namen für eigene und fremde Rechnung, insbesondere die Planung, die Vorbereitung und die Durchführung von teilfertigen und schlüsselfertigen Bauten, Gebäudeausbauten und -renovierungen, die Baubetreuung, die Bauaufsicht, der Erwerb und die Veräußerung von bebauten und unbebauten Grundstücken, die Baureifmachung von Grundstücken und deren Erschließung sowie die Vermietung und Verpachtung von Grundbesitz. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bisenius, Jens, Bickendorf, * , Peters, Christian, Bitburg, * , jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44203: M & K Lebensmittel- und Gastronomie Großhandel GmbH, Wittlich, Dr.-Oetker-Straße 26 B, Wittlich. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Dr.-Oetker-Straße 26 B, Wittlich. Gegenstand: Das Betreiben eines Lebensmittels- und Gastronomie Groß- und Einzelhandels. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kücük, Muhammed, Konz, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44204: Fun Bike Team GmbH, Bernkastel-Kues, Schanzstraße 22, Bernkastel-Kues. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Schanzstraße 22, Bernkastel-Kues. Gegenstand: Das Handeln mit und die Reparatur von Fahrrädern und E-Bikes sowie das Handeln mit Zubehör, auch die Vermietung von Fahrrädern. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wagner, Frank, Bernkastel-Kues, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44201: Krebs PBV Verwaltungs-GmbH, Wittlich, Friedrichstraße 34, Wittlich. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Friedrichstraße 34, Wittlich. Gegenstand: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der Geschäftsführung, der Haftung und Vertretung als persönlich haftende Gesellschafterin der Krebs PBV GmbH & Co. KG deren Geschäftsgegenstand die Immobilienberatung, Bedarfsplanung (Prozessberatung), Projektmanagement und Immobilienverwaltung ist. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dipl.-Ing. (FH) Krebs, Hans, Wittlich, * , MBA Dipl.-Ing. (FH) Krebs, Laura, Wittlich, * , jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44202: Schlicker Verwaltungs GmbH, Trier, Niederkircher Straße 5, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Niederkircher Straße 5, Trier. Gegenstand: Die Beteiligung an anderen Gesellschaften, insbesondere als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin an der Schlicker GmbH & Co. KG mit Sitz in Trier. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schlicker, Frank, Newel, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. NEUEINTRAGUNGEN HRB 44206: SOLO-Holding UG (haftungsbeschränkt), Trier, Nordallee 10, Trier. Gesell-

49 REGISTERNACHRICHTEN 49 schaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Nordallee 10, Trier. Gegenstand: Die Vermögensverwaltung, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften. Stammkapital: 2.500,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Petersen, Hannah Louise, Trier, * , Petersen, Marleen Jenny, Trier, * , Petersen, Ralf, Bernburg, * , jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44207: BINFIELD GmbH, Trier, Hawstraße 1A, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Hawstraße 1A, Trier. Gegenstand: Die Bewirtschaftung eines Bauträgersowie Projektentwicklungsimmobiliengeschäfts, die Bewirtschaftung eines Immobilienmaklergeschäfts, des Immobilienverkaufs, die Geschäftstätigkeit eines Wohnungseigentumsverwalters sowie der Kauf, der Verkauf, das Vermieten, die Verwaltung und die Erschließung von bebauten oder nicht bebauten Grundstücken in Deutschland oder im Ausland, und zwar sowohl auf eigene als auch auf fremde Rechnung. Sie kann allgemein jegliche industriellen, kaufmännischen und finanziellen Grundstücksgeschäfte in Deutschland oder im Ausland durchführen, die direkt mit ihrem Gesellschaftsgegenstand verbunden sind oder die geeignet sind, dessen Realisierung zu erleichtern oder zu entwickeln. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hodzic, Asmir, Senningen / Luxemburg, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA 41363: Souderweld GmbH & Co. KG, Bitburg, Am Tower 7, Bitburg. (Der Handel mit Produkten der Industrietechnik und der Schweißtechnik und das Erbringen der mit diesen Produkten in Zusammenhang stehenden Serviceleistungen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Tower 7, Bitburg. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Souderweld Verwaltungs GmbH, Bitburg (Amtsgericht Wittlich HRB 44116), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Umwandlung im Wege des Formwechsels der SouderWeld GmbH, Bitburg (Amtsgericht Wittlich, HRB 32272) nach Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der formwechselnden Umwandlung beteiligten Gesellschaften ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der formwechselnden Umwandlung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die formwechselnden Umwandlung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. NEUEINTRAGUNGEN HRB 44213: ComputeQ Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Pelm, Kirchweiler Straße 11, Pelm. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Kirchweiler Straße 11, Pelm. Gegenstand: Bereitstellung von IT Hard, Softund Internetdienstleistungen und die damit verbundenen Beratungsleistungen. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dr. Keutgen, Ingo, Pelm, * , mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44208: HuH GmbH, Trier, Eurener Straße 33, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Eurener Straße 33, Trier. Gegenstand: Die Verwaltung und das Halten von Geschäftsanteilen bzw. Aktien sowie die Gründung von Tochterunternehmen. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Makitski, Valery, Kiew / Ukraine, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44211: Follmann Verwaltungs-GmbH, Sehlem, Bahnhofstraße 44, Sehlem. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom mit Änderung vom Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 44, Sehlem. Gegenstand: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der Geschäftsführung, der Haftung und der Vertretung als persönlich haftende Gesellschafterin der Luftfahrttechnik Follmann GmbH & Co. KG deren Geschäftsgegenstand die Herstellung, Reparatur und Instandhaltung von Flugzeug-, Baugruppenund Bauteilen, die Reparatur und Gesamtinstandhaltung von Motorseglern, Segelflugzeugen und Flugzeugen aller Bauweisen sowie der Handel mit Flugzeugbauteilen, Baugruppen, Ersatzteilen und Flugzeugen ist. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kön, Marc, Sehlem, * , Lehmann, Jürgen, Eschweiler, * , jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44209: BärBau GmbH Fertighaus & Bauträger, Gerolstein, Vordere Dell 38, Gerolstein. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom mit Änderung vom Geschäftsanschrift: Vordere Dell 38, Gerolstein. Gegenstand: Die Erstellung und Verkauf von Wohngebäuden. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bär, Vitali, Gerolstein-Lissingen, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44210: Projektgesellschaft Fleischmarkt Ingolstadt GmbH, Wittlich, Gutenbergstraße 12, Wittlich. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Firma, Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Ingolstadt (bisher Amtsgericht Ingolstadt HRB 8341) nach Wittlich beschlossen. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Firma, Sitz) und mit ihr die Änderung der Firma beschlossen. Geschäftsanschrift: Gutenbergstraße 12, Wittlich. Gegenstand: Groß- und Einzelhandel mit Vieh und Fleisch. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind ANZEIGEN

50 Registernachrichten Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 50 mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer: Klamper, Tobias. Bestellt als Geschäftsführer: Dipl. Kfm. Simon, Alexander, Wittlich, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44212: Edelservice GmbH, Trier, Peter-Scholzen-Straße 29, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom , mehrfach geändert. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Firma und Sitz der Gesellschaft) und mit ihr die Sitzverlegung von Lautzenhausen (bisher Amtsgericht Bad Kreuznach HRB 20716) nach Trier beschlossen. Änderung der Geschäftsanschrift: Peter-Scholzen-Straße 29, Trier. Gegenstand: Consulting und Vermittlung im Bereich der Güterbeförderung per Luftfracht, Consulting im Bereich des sonstigen Luftfahrtgeschäftes, die Vermittlung im Einkauf von Ersatzteilen für die Luftfahrttechnik, sonstige Dienstleistungen für Flugzeuge (soweit nicht genehmigungspflichtig), der Verkauf und Vermittlung von Personen- und Frachtflügen, Charter von Fracht und Passagierflugzeugen, der Import und Export von Transportmitteln, darunter auch Flugzeugen, sowie von Ersatzteilen und Aggregaten dafür, inklusive Verbrennungsmotoren und Flugzeugtriebwerken und der Import und Export von Maschinen und Mechanismen, die beim Einsatz von Transportmitteln, darunter auch von Transportmitteln für den Schienenverkehr, eingesetzt werden sowie von Ersatzteilen, Aggregaten und Motoren für solche Maschinen und Mechanismen. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kiselev, Evgeny, Idar-Oberstein, * , Klushin, Maxim, München, * , jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. NEUEINTRAGUNGEN HRB 44216: GSR Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Wittlich, Eichenstraße 45, Wittlich-Neuerburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Eichenstraße 45, Wittlich-Neuerburg. Gegenstand: Erstellung von Gutachten und die Beratung im Bauwesen. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Reihsner, Udo, Wittlich, * , mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44215: MW Verwaltungs GmbH, Trier, Herzogenbuscher Straße 1, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Herzogenbuscher Straße 1, Trier. Gegenstand: Die Vermögensverwaltung, die Übernahme von Beteiligungen an anderen Gesellschaften sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei anderen Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an Kommanditgesellschaften. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Maximini, Peter, Trier, * , Wallerstein, Carsten Weert, Bollendorf, * , jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44214: MAGEBA International GmbH, Bernkastel-Kues, Wuppertalstraße 21, Bernkastel-Kues. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Wuppertalstraße 21, Bernkastel-Kues. Gegenstand: Die Herstellung und der Handel und Vertrieb von Maschinen, Gerätschaften und Teilen aller Art, insbesondere im Bereich der Textil- und Automobilindustrie, sowie der weltweite Handel mit Maschinen aller Art. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mettler, Michael, Oberanven / Luxemburg, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44217: Triebwerk Markenbildung UG (haftungsbeschränkt), Burgen, Brauneberger Straße 1 A, Burgen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Brauneberger Straße 1 A, Burgen. Gegenstand: Die Erstellung und Durchführung von Konzepten zu Marketing und Vertriebsförderung im Web- und Printbereich sowie die Erbringung von Betreuungsdienstleistungen in diesem Zusammenhang. Stammkapital: 500,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Ruppenthal, Christian, Burgen, * , mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA 41364: Joachim Ganz e.k., Malborn, Zum Steinkopf 11a, Malborn. (1. Die gesetzlich zulässige Durchführung aller Tätigkeiten im Bereich der selbstständigen Buchführungshilfe die nach 6 Nr. 3 und 4 StBerG vom Verbot der Hilfeleistung in Steuersachen ausgenommen sind: dazu gehören: a) die Durchführung mechanischer Arbeitsgänge bei der Führung von Büchern und Aufzeichnungen, die für die Besteuerung von Bedeutung sind wie: - Datenerfassung nach Belegen, die durch den Auftraggeber oder einer andere zur Erteilung von Buchführungsanweisungen befugte Person kontiert wurde, - Datenerfassung nach verbindlichen Buchungsanweisungen des Auftraggebers oder einer andere zur Erteilung von Buchungsanweisungen befugten Person, - Datenzusammenstellungen nach vorgegebenen Programmen. b) das Buchen laufender Geschäftsvorfälle (Kontieren von Belegen, Erteilen von Buchungsanweisungen). Hierzu gehören: - Erfassung von Geschäftsvorfällen durch Grundaufzeichnungen (z.b.: - Führen von Wareneingangs- und Warenausgangsbücher), - Buchen laufender Geschäftsvorfälle durch Bildung von Buchungssätzen, - Datenerfassung zum Zwecke der EDV-Buchführung außer Haus, - Technische Zusammenstellung der Jahresabschlusszahlen und betriebswirtschaftliche Auswertung des Zahlenmaterials in Form von Kennzahlen, - steuerlich irrelevante Hilfeleitung bei der Einrichtung der Buchführung beispielsweise durch Hilfeleistung bei der Wahl des Buchführungssystems, der Art und Weise der Belegübernahme, der zu benutzenden Geräte usw., c) das Fertigen der laufenden Lohnabrechnungen und der Lohnsteueranmeldungen. 2. die Erledigung allgemeiner kaufmännischer Büroarbeiten, 3. die betriebswirtschaftliche Beratung, 4.die freie Mitarbeit bei Steuerberatern oder Steuerberatergesellschaften im gesetzlich zulässigen Rahmen.). Einzelkaufmann. Geschäftsanschrift: Zum Steinkopf 11a, Malborn. Der Inhaber handelt allein. Inhaber: Ganz, Joachim, Malborn, * NEUEINTRAGUNGEN HRA 41365: Sport Fleck OHG, Trier, Monaiser Straße 11b, Trier. (Der Groß-/Einzelhandel und Versandhandel von Sportartikeln.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: Monaiser Straße 11b, Trier. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Fleck, Stefan, Trier, * , Lamberty, Sven, Konz, * , jeweils mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44218: Lehmann Verwaltungs GmbH, Trier, Wolkerstraße 4, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom Geschäftsanschrift: Wolkerstraße 4, Trier. Gegenstand: Die Verwaltung von Vermögen, die Beteiligung an anderen Gesellschaften einschließlich der Übernahme der persönlichen Haftung bei anderen Gesellschaften, insbesondere die Übernahme der Stellung des persönlich haftenden und geschäftsführenden Komplementärs bei der Lehmann Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Trier. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Dr. Lehmann, Wulf, Aystetten, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44219: PBS Consulting GmbH. Der Dienstleister des Bürofachhandels, Trier, Gangolfstraße 14, Trier. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom mit Änderung vom Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Firma und Sitz) und mit ihr die Sitzverlegung von Weiskirchen (bisher Amtsgericht Saarbrücken HRB 13643) nach Trier beschlossen. Geschäftsanschrift: Gangolfstraße 14, Trier. Gegenstand: Die Beratung des bürowirtschaftlichen Fachhandels sowie der Vertrieb von Softwareprodukten, insbesondere Warenwirtschaftssystemen und allen dazugehörigen Dienstleistungen. Stammkapital: ,00 EUR. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Steffens, Dirk, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA 41366: BKS Metallschleiferei GmbH & Co. KG, Wittlich, Werkstraße 7, Wittlich. (Der Betrieb einer Metallschleiferei.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Werkstraße 7, Wittlich. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: BKS Metallschleiferei Verwaltungs-GmbH, Wittlich (Amtsgericht Wittlich HRB 44151), mit der Befugnis -auch für die jeweiligen Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRA 41313: Conen 2. Energy GmbH & Co. KG, Morbach, Conenstraße 4, Morbach-Gonze-

51 REGISTERNACHRICHTEN 51 ANZEIGE rath. Einzelprokura: Temme, Jörg, Bofferdange/ Luxemburg, * HRA 41314: Conen 3. Energy GmbH & Co. KG, Morbach, Conenstraße 4, Morbach. Einzelprokura: Temme, Jörg, Bofferdange/Luxemburg, * HRB 3105: Volvo Construction Equipment Germany GmbH, Konz-Könen, Max-Planck-Straße 1, Konz. Der mit der Volvo Group Holding Germany GmbH (vormals firmierend als Volvo Trucks Holding Germany GmbH) (Amtsgericht München HRB ) am abgeschlossene Ergebnisabführungsvertrag ist durch Vertrag vom 14./ zum aufgehoben. Den Gläubigern der Gesellschaft, deren Forderungen begründet worden sind, bevor die Eintragung der Beendigung des Vertrages in das Handelsregister nach 10 HGB als bekanntgemacht gilt, ist vom anderen Vertragsteil Sicherheit zu leisten, wenn sie sich binnen sechs Monaten nach der Bekanntmachung zu diesem Zweck bei ihm melden. HRB 40798: electroplus Hermeskeil GmbH, Hermeskeil, Wallonenweg 2, Hermeskeil. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer nunmehr Liquidator: Holländer, Frank, Bad Iburg, * Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRA 12123: Dr. Oetker Tiefkühlprodukte KG Wittlich, Wittlich, Dr.-Oetker-Straße, Wittlich. Prokura erloschen: Unruhe, Andreas, Bielefeld, * Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen: Dr. Edelmann, Alexander, Hamburg, * HRB 31074: Fandel Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Bitburg, Saarstraße 26, Bitburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Jarantowski, Manuel, Glasermeister, Bitburg. HRB 4520: Verkehrsverbund Region Trier GmbH (VRT), Trier, Bahnhofsplatz 1, Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Deworastraße 1, Trier. Nicht mehr Geschäftsführer: Schröder, Michael, Wuppertal, * HRB 42822: UNILUX GmbH, Salmtal, Nikolaus-Meeth-Straße 1, Salmtal. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Kaufmann, Regine, Schwaikheim, * HRA 41312: Conen 1. Energy GmbH & Co. KG, Morbach, Conenstraße 4, Morbach-Gonzerath. Einzelprokura: Temme, Jörg, Bofferdange/ Luxemburg, * HRB 42723: FANKevents Trier GmbH, Idenheim, Raiffeisenstraße 4, Idenheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Biesdorf, Moritz, Trier, * Bestellt als Geschäftsführer: Junk, Melanie, Wolsfeld, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 40408: Natur Energie Wiesbaum Geschäftsführungs-GmbH, Wiesbaum, Higis- Ring 2, Wiesbaum. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Wittlich (7a IN 89/17) vom ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen. HRB 32120: Gebr. Backes Verwaltungs-GmbH, Auw, Schulstraße 4, Auw. Nach Änderung des Wohnortes weiterhin Geschäftsführer: Backes, Thomas, Dahlem, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 1023: VMG Verwaltungs- und Managementgesellschaft mit beschränkter Haftung, Trier, Mustorstraße 2, Trier. Die Gesellschaft hat eine geänderte Liste der Aufsichtsratsmitglieder zum Handelsregister Wittlich eingereicht. VERÄNDERUNGEN HRB 31956: C U B E - Werbung GmbH, Daleiden, Reipeldinger Straße 31, Daleiden. Änderung der Geschäftsanschrift: Reipeldinger Straße 31, Daleiden. Nicht mehr Geschäftsführer: Teuschler, Christiane, Kauffrau, Daleiden. HRB 1604: Lux-Tours Reisen Trier GmbH, Trier, Paulinstraße 114, Trier. Prokura erloschen: Kühnen, Hildegard, kfm. Angestellte, Trier. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst. Von Amts wegen gemäß 65 Abs. 1 Satz 3 GmbHG eingetragen. HRB 11250: Simon Fleisch GmbH, Wittlich, Gutenbergstraße 12, Wittlich. Nicht mehr Geschäftsführer: Simon, Bernhard, Wittlich, * Bestellt als Geschäftsführer: Dr. iur. Simon, Bernhard, Düsseldorf, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRA 31618: Firma Rainer Bohlen GmbH & Co. KG., Speicher, Industriestraße, Speicher. Prokura erloschen: Bohlen, Rainer Clemens, Speicher, * HRB 44123: IFA Betreibergesellschaft Hotel Trier City mbh, Schillingen, Am Kirchgarten 6, Schillingen. Einzelprokura mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Schäfer-Anell, Daniela, Schillingen, * HRB 31793: REKA-Transporte Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Büdesheim, Zu den Eschen 1, Büdesheim. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Kappes, Regina Maria, Büdesheim, * , Rehles, Gudula, Büdesheim, * Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB 43478: Projekt Bremen GmbH, Trier, Saarstraße , Trier. Bestellt als Geschäftsführer: Beilicke, Christian, Hildesheim, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 32048: Bohlen AG, Speicher, Industriestraße 22, Speicher. Nach Änderung der Vertretungsbefugnis weiterhin Vorstand: Bohlen, Rainer sen., Speicher, * , einzelvertretungsberechtigt. HRB 41630: T & H Immobilien GmbH, Longuich, Im Paesch 1 (Gewerbegebiet), Longuich. Nicht mehr Geschäftsführer: Olinger, Hans, Mehring, * Nach Änderung des Wohnortes weiterhin Geschäftsführer: Olinger, Thorsten, Schweich, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 1920: Rolladen u. Fenster oliplast GmbH, Longuich, Im Paesch, Longuich. Änderung der Geschäftsanschrift: Im Paesch 1, Longuich. Nicht mehr Geschäftsführer: Olinger, Hans, Kaufmann, Trier. Weiterhin nach Änderung des

52 Registernachrichten Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 52 Wohnortes Geschäftsführer: Olinger, Thorsten, Schweich, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 42459: MR Ingenieure GmbH Ingenieurgesellschaft für Infrastruktur, Trier, Güterstraße 58, Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Bergstraße 1 a, Trier. HRB 43540: ETHIX IT GmbH, Gillenfeld, Im Rehwinkel 27, Gillenfeld. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Jäkel, Wolfgang, Gillenfeld, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. VERÄNDERUNGEN HRB 3951: HVD GmbH, Handels- Verwaltungsund Dienstleitungsgesellschaft, Trier, Maximinstraße 6, Trier. Weiterhin, nach Änderung des Wohnortes, Geschäftsführer: Henn, Matthias Josef, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA 3616: Autohaus Jörg Buschmann Trierweiler GmbH & Co. KG, Trierweiler, Gewerbegebiet an der B 51, Trierweiler. Weiterhin, nach Änderung der Firma und Sitzverlegung, Persönlich haftender Gesellschafter: Autohaus Buschmann Trierweiler Verwaltungs GmbH, Trierweiler (Amtsgericht Wittlich HRB 1473). HRA 40699: FRIENDS Accessoires UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Trier, Neustraße 19, Trier. (Handel, insbesondere Einzelhandel mit Lederwaren, Modewaren, Geschenkartikel, Accessoires und Wein sowie immobiliennahe Dienstleistungen, insbesondere Hausverwaltung und Hausmeisterdienste.). Neue Firma: FRIENDS Trade&Estate UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG. Neuer Sitz: Bernkastel-Kues. Änderung der Geschäftsanschrift: Römerstraße 38, Bernkastel-Kues. Nach Sitzverlegung weiterhin Persönlich haftender Gesellschafter: FRIENDS Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Bernkastel-Kues (Amtsgericht Wittlich HRB 41961), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 21540: Zimmer - Zäune GmbH, Maring-Noviand, Siebenborn 4, Maring-Noviand. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 2 (Unternehmensgegenstand) und mit ihr die Änderung des Unternehmensgegenstandes beschlossen sowie weiterhin beschlossen, das Stammkapital (DEM ,00) auf Euro umzustellen, es von dann EUR ,19 um EUR 70,81 auf EUR ,00 zu erhöhen und den Gesellschaftsvertrag in 3 (Stammkapital) zu ändern. Änderung der Geschäftsanschrift: Heinz Zimmer Straße 2, Maring-Noviand. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Herstellung von und der Handel mit Holzprodukten aller Art, insbesondere von Zäunen und Weinbergspfählen, sowie die Vermietung und Verpachtung sowie das Halten und Verwalten von Grundbesitz und grundstücksgleichen Rechten, und alle damit verbundenen Tätigkeiten sowie die Ausführung von Hausmeistertätigkeiten einschließlich Reparaturen. Neues Stammkapital: ,00 EUR. HRB 41401: Enagra Biomasse GmbH, Monzelfeld, Auf der Grub 1, Monzelfeld. Nicht mehr Geschäftsführer: Spang, Hans-Josef, Landscheid, * , Spang, Harald, Monzelfeld, * HRB 3951: HVD GmbH, Handels- Verwaltungsund Dienstleitungsgesellschaft, Trier, Maximinstraße 6, Trier. Firma von Amts wegen berichtigt in: HVD GmbH, Handels- Verwaltungsund Dienstleistungsgesellschaft. VERÄNDERUNGEN HRB 43074: Dauner & Dunaris Quellen-Verwaltungs-GmbH, Daun, Maria-Hilf-Straße 22-24, Daun. Bestellt als Geschäftsführer: Zimmermann, Marion, Bergheim, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 32584: Galerie Norbert Blaeser Beteiligungs-GmbH, Steffeln, Kirchweg 2, Steffeln. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Blaeser, Norbert, Steffeln, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRB 43124: Südselekt GmbH, Wiesbaum, HIGIS- Ring 2, Wiesbaum. Änderung der Geschäftsanschrift: Am Ertekamp 21, Niederkrüchten. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer: Simons, Renier Theodorus Elisabeth Marie, NJ Roermond / Niederlande, * Bestellt als Liquidator: Grebe, Ute Martina, Viersen, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 42014: JT International Germany Pensionsverwaltungsgesellschaft mbh, Trier, Diedenhofener Straße 30, Trier. Bestellt als Geschäftsführer: Rivera, Edwin Rosa, Trier, * HRB 40577: JT International Germany GmbH, Trier, Diedenhofener Straße 20-30, Trier. Bestellt als Geschäftsführer: Rivera, Edwin Rosa, Trier, * HRB 43044: Pro Expert GmbH, Mehren, Hauptstraße 7, Mehren. Nicht mehr Geschäftsführer: Roß, Klaus, Rüsselsheim, * Bestellt als Geschäftsführer: Sylka, Fatih, Frankfurt am Main, * HRB 1684: NFB Nah- und Fern-Busreisen Beteillgungsgesellschaft m.b.h., Trier, Bruchhausenstraße 1, Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Engelstraße 10, Trier. HRA 4359: NFB Nah- und Fern-Busreisen GmbH & Co.KG, Trier, Bruchhausenstraße 1, Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Engelstraße 10, Trier. HRB 5031: Euroflug Touristik GmbH, Trier, Bruchhausenstraße 1, Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Engelstraße 10, Trier. HRB 40612: Soiacum Immobilien-Invest GmbH, Longuich, Im Paesch 1, Longuich. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer: Olinger, Hans, Trier, * Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Scholer, Wolfgang, Schweich, * HRB 43611: UAB cargogo TTS Zweigniederlassung Deutschland, Bengel, Zur Scheif 6, Bengel. Änderung der Geschäftsanschrift: Mietersheimer Hauptstraße 71, Lahr. VERÄNDERUNGEN HRB 43150: GTS-Eifel-GmbH, Densborn, In den Feldern 1, Densborn. Änderung der Geschäftsanschrift: Hauptstraße 6, Salm. VERÄNDERUNGEN HRB 40453: WEW gemeinnützige Integrationsgesellschaft mbh, Gerolstein, Vulkanring 7, Gerolstein. Prokura erloschen: Disch, Gerhard, Gerolstein, * Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Morbach, Jürgen, Gerolstein, * HRB 42252: Dachdeckermeisterbetrieb Hoff UG (haftungsbeschränkt), Gusterath, Im Bilser 1, Gusterath. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Neufassung des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Dabei wurden geändert: Firma, Sitz, Gegenstand des Unternehmens und Stammkapital. Der Sitz wurde von Gusterath nach Trier verlegt und das Stammkapital um ,00 EUR auf ,00 EUR erhöht. Neue Firma: Dachdecker Hoff GmbH. Neuer Sitz: Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Luxemburger Straße 151, Trier. Die Dachdeckerei, die Fassadenbekleidung, die Dachabdichtung, die Klempnerei und das Erbringen von Hausmeisterdienstleistungen. Neues Stammkapital: ,00 EUR. Neue Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Liquidator, nunmehr bestellt als Geschäftsführer: Hoff, Uwe, Gusterath, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Fortsetzung der Gesellschaft beschlossen. HRB 31888: Hubor & Hubor GmbH, Mettendorf, Hauptstraße 1, Mettendorf. Bestellt als Geschäftsführer: Hubor, Christian, Mettendorf, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Stuhlträger, Jürgen, Trier, * HRB 11705: E L T R A Elektromaschinen- und Transformatorenbau GmbH, Osann-Monzel, Am Weisenstein 6, Osann-Monzel. Die Gesellschafterversammlung hat am beschlossen, das Stammkapital (DEM ,00) auf Euro umzustellen, es von dann EUR ,51 um EUR ,49 auf EUR ,00 zu erhöhen und den Gesellschaftsvertrag in 3 (Stammkapital und Stammeinlagen) zu ändern. 14 (Stimmbindungs- und Poolvertrag) wurde eingefügt. Die bisherigen 14, 15 und 16 werden mit unverändertem Inhalt nunmehr 15, 16 und 17. Neues Stammkapital: ,00 EUR.

53 REGISTERNACHRICHTEN 53 HRB 41985: Porta Nova Verwaltungsgesellschaft mbh, Trier, Herzogenbuscherstraße 10, Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Mergenthaler Allee 15-21, Eschborn. RB 32035: Pedax GmbH, Bitburg, Industriestraße 10 a, Bitburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Rosenberg, Ryan, Humlebaek / Dänemark, * HRB 40129: Advanced Building Bussystem Shkop-Kontrakt GmbH, Trier, Saarstraße 60, Trier. Von Amts wegen gemäß 395 FamFG eingetragen Nicht mehr Geschäftsführer: Shkop, Eduard, Kell, * HRB 4339: mefa medienfabrik GmbH, Trier, Am Wissenschaftspark 9, Trier. Prokura erloschen: Teuber, Nils, Trier, * Prokura geändert, nunmehr: Einzelprokura: Feilen, Petra, Lampaden, * HRB 2173: E. Becker GmbH, Saarburg, Serriger Straße 8, Saarburg. Die Gesellschafterversammlung hat am beschlossen, das Stammkapital (DEM ,00) auf Euro umzustellen, es von dann EUR ,59 um EUR 435,41 auf EUR ,00 zu erhöhen und den Gesellschaftsvertrag in 1 (Firma, Sitz), 3 (Stammkapital, Einlagen) und 7 (Gesellschafterbeschlüsse) zu ändern. Neue Firma: Erwin Becker GmbH. Neues Stammkapital: ,00 EUR. Nicht mehr Geschäftsführer: Becker, Erwin, Zimmermeister, Saarburg. HRA 11900: die neue Apotheke Inh. Christine Jöntgen e.k., Wittlich, Friedrichstraße 8, Wittlich. Zweigniederlassung Säubrenner Apotheke aufgehoben: Wittlich, Geschäftsanschrift: Kurfürstenstraße 23, Wittlich. HRA 31514: Ludwig Roth, Idenheim, Meilbrücker Straße 23, Idenheim. Firma geändert in: Neue Firma: Roth Ausbau e.k. HRA 31090: Alfred Kotz KG, Bitburg, Südring 29, Bitburg. Firma geändert in: Alfred Kotz GmbH & Co. KG. HRB 43619: S & J Car Selection GmbH, Trier, Numerianstraße 6, Trier. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer nunmehr Liquidator: Stegemann, Marco, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. HRB 32474: MS Projektsteuerung GmbH, Beilingen, Schulstraße 20, Beilingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Strauck, Aloisyus, Speicher, * Nach Berichtigung des Vornamens weiterhin Geschäftsführer: Mohr, Matthias, Beilingen, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 32048: Bohlen AG, Speicher, Industriestraße 22, Speicher. Nach Änderung der Vertretungsberechtigung weiterhin: Vorstand: Bohlen, Rainer jun., Speicher, * , mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 32366: euvea Freizeit- und Tagungshotel ggmbh, Neuerburg, Bitburger Straße 21, Neuerburg. Prokura erloschen: Disch, Gerhard, Gerolstein, * Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Morbach, Jürgen, Gerolstein, * HRB 1258: SCHLOSS PILLISHOF, Sektkellerei GmbH, Trier, Jakobstraße 8, Trier. Nicht mehr Geschäftsführer: Immelnkemper, Joachim, Dipl.-Kaufmann, Trier. VERÄNDERUNGEN HRB 12619: Kainz Verwaltungs-GmbH, Daun, Hamsterweg 3, Daun. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 2 (Gegenstand des Unternehmens) und mit ihr die Änderung des Unternehmensgegenstandes beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Übernahme der Komplementärstellung bei der Autohaus Kainz GmbH & Co. KG Daun, bei der Autohaus Kainz GmbH & Co. KG Wittlich und bei der Autohaus Kainz GmbH & Co. KG Mayen sowie die Autovermietung. HRB 44128: Marketia GmbH, Trier, Am Alten Flugplatz 5, Trier. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 2 (Gegenstand des Unternehmens) und mit ihr die Änderung des Unternehmensgegenstandes beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Import, Export und Vertrieb von Ersatzteilen für Kraftfahrzeuge, Kfz-Service, Pannen-Service, Bereitstellung von Leihfahrzeugen (PKW und LKW) sowie die Tagesvermietung derselben sowie der An- und Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen aller Art. HRB 42160: elements for energy GmbH, Monzelfeld, Auf der Grub 1, Monzelfeld. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) und mit ihr die Änderung von Firma und Unternehmensgegenstand beschlossen. Neue Firma: Enagra Verwaltungs GmbH. Die Übernahme der Stellung als persönlich haftendender Gesellschafter in Kommanditgesellschaften, die ihrerseits das Betreiben von Anlagen zum Erzeugen regenerativer Energien, damit zusammenhängende Geschäfte, die technische und planerische Vorbereitung oder schlüsselfertige Errichtung oder den Handel und Verkauf von Energie und Rohstoffen zum Gegenstand haben. Nicht mehr Geschäftsführer: Blaß, Erich, Püttlingen, * , Haaring, Hendrikus, DR Lichtenvoode, Niederlande / Niederlande, * Bestellt als Geschäftsführer: Spang, Hans-Josef, Landscheid, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Spang, Maximilian, Frankfurt am Main, * HRA 11639: Auto Schäfer KG, Nohn, Kelberger Straße 17, Nohn. Firma geändert in: Neue Firma: Auto Schäfer GmbH & Co. KG. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: Schäfer, Monika, Nohn, * Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: Auto Schäfer Verwaltungsgesellschaft mbh, Nohn (Amtsgericht Wittlich HRB 44049), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -auch für die jeweiligen Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder ANZEIGE

54 Registernachrichten Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 54 als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 43275: C&M Properties GmbH, Trittenheim, Moselstraße 7, Trittenheim. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 1 (Firma und Sitz) und 3 (Stammkapital) und mit ihr die Sitzverlegung nach Hetzerath beschlossen. Neuer Sitz: Hetzerath. Änderung der Geschäftsanschrift: Europaallee 53, Föhren. HRB 3523: BOB - Agentur für Grafik und Design GmbH, Trier, Sichelstr. 2 a, Trier. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 3 (Stammkapital), 4 (Geschäftsführung und Vertretung), 10 (Einziehung von Geschäftsanteilen) und 11 (Abfindung) beschlossen. Von Amts wegen berichtigt in: Geschäftsanschrift: Sichelstraße 2 a, Trier. Bestellt als Geschäftsführer: Bolle, Moritz, Schweich, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 41809: Theis Vermögensverwaltungs GmbH, Föhren, Dieselstraße 4, Föhren. Neues Stammkapital: ,00 EUR. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 3 (Stammkapital, Geschäftsanteil) und mit ihr die Erhöhung des Stammkapitals um ,00 EUR auf nunmehr ,00 EUR beschlossen. HRB 43268: DataVoid GmbH, Walsdorf, Im Rübenstück 1, Walsdorf. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer: Romes, Andreas, Manderscheid, * Bestellt als Liquidator: Romes, Albert, Walsdorf, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. VERÄNDERUNGEN HRA 20810: Ö-Con Wärme GmbH & Co. KG, Neumagen-Dhron, Luymühle, Neumagen-Dhron. (Die Förderung der Elektromobilität durch Handel und Vermietung von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen und Teilen sowie die Erbringung von zugehörigen Dienstleistungen.). Firma geändert in: Neue Firma: Eco-Mobilität GmbH & Co. KG. HRB 42612: J. Schmitz GmbH, Ürzig, Wittlicher Straße 13, Ürzig. Änderung der Geschäftsanschrift: Kondelblick 18, Ürzig. VERÄNDERUNGEN HRB 40710: TWH Trierer Werkzeughandel GmbH, Trier, Diedenhofener Straße 1, Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Gottbillstraße 18, Trier. HRB 4937: Hase Kaminofenbau GmbH, Trier, Niederkircher Straße 14, Trier. Die Gesellschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsplans vom sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom und der Hauptversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom mit der HASE FIREPLACES S.A. mit Sitz in Wasserbillig/Luxemburg (Registre de Commerce et des Sociétés B140051) verschmolzen (Verschmelzung durch Aufnahme). Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Gesellschaften ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. HRB 21899: AHG-Newel GmbH, Enkirch, Carl- Benz-Straße 25, Enkirch. Zweigniederlassung errichtet unter gleicher Firma mit Zusatz: Zweigniederlassung Simmern, Simmern, Geschäftsanschrift: August-Horch-Straße 20, Simmern. HRB 3555: Stahlbau - Schlosserei Schäfer GmbH, Konz, Am Maarbach 7-9, Konz-Könen. Nicht mehr Geschäftsführer: Weidert, Marco, Schoden, * HRB 2431: Blang Elektrowelten GmbH, Trier, Petrusstraße 8, Trier. Nicht mehr Geschäftsführer: Hartmann, Michelle, Vollmersbach, * VERÄNDERUNGEN ANZEIGE HRA 12117: Biogas Podschwadek GmbH & Co. KG, Monzelfeld, Auf der Grub 1, Monzelfeld. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: ENAGRA Betriebs GmbH, Landscheid (Amtsgericht Wittlich HRB 12656). Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: Enagra Verwaltungs GmbH, Monzelfeld (Amtsgericht Wittlich HRB 42160), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA 12114: Biogas Lausberg GmbH & Co. KG, Monzelfeld, Auf der Grub 1, Monzelfeld. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: ENAGRA Betriebs GmbH, Landscheid (Amtsgericht Wittlich HRB 12656). Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: Enagra Verwaltungs GmbH, Monzelfeld (Amtsgericht Wittlich HRB 42160), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -auch für die jeweiligen Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 32272: SouderWeld GmbH, Bitburg, Am Tower 7, Bitburg. Prokura erloschen: Benzschawel, Ingrid, geb. Zwank, Rittersdorf, * , Schwarz, Dieter, Baustert, * Die Gesellschaft ist nach Maßgabe des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom im Wege des Formwechsels in die neu errichtete Souderweld GmbH & Co. KG mit Sitz in Bitburg umgewandelt. Der Formwechsel wird erst wirksam mit der Eintragung des Rechtsträgers neuer Rechtsform. Als nicht eingetragen wird bekanntgemacht: Den Gläubigern der an der formwechselnden Umwandlung beteiligten Gesellschaften ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der formwechselnden Umwandlung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach 19 Absatz 3 UmwG als bekanntgemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die formwechselnden Umwandlung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird. HRB 43682: Fluffy Stone Media GmbH, Leiwen, Klostergartenstraße 14, Leiwen. Weiterhin, nach Änderung des Wohnortes, Geschäftsführer: Köles, Áron, Leiwen, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA 4474: Berndt Donath GmbH & Co. KG, Föhren, Europa-Allee 27, Föhren. Prokura erloschen: Braun, Alfons, Hetzerath, * HRA 40559: Markus Reinardt e.k., Trier, St. Helena-Straße 59, Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Diedenhofener Straße 13, Trier. HRA 12116: Biogas Graf GmbH & Co. KG, Monzelfeld, Auf der Grub 1, Monzelfeld. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: ENAGRA Betriebs GmbH, Landscheid (Amtsgericht Wittlich HRB 12656). Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: Enagra Verwaltungs GmbH, Monzelfeld (Amtsgericht Wittlich HRB 42160), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 40082: Steil Systemtechnik GmbH, Gerolstein, Vulkanring 3a, Gerolstein. Nicht mehr Geschäftsführer: Steil, Jürgen, Gerolstein, * Bestellt als Geschäftsführer: Klöckner, Robin, Engelskirchen, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA 4296: KRÜGER LOGISTIK GmbH & Co. KG, Schweich, Am Bahndamm, Schweich. Änderung der Geschäftsanschrift: Am Bahndamm 3, Schweich. HRA 40417: ENAGRA Technik und Service GmbH & Co. KG, Monzelfeld, Auf der Grub 1, Monzelfeld. Ausgeschieden als Persönlich haftender

55 REGISTERNACHRICHTEN 55 Gesellschafter: ENAGRA Betriebs GmbH, Landscheid (Amtsgericht Wittlich HRB 12656). Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: Enagra Verwaltungs GmbH, Monzelfeld (Amtsgericht Wittlich HRB 42160), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 43164: MWN Fashion GmbH, Trier, Südallee 24, Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Peter-Friedhofen-Straße 2 a, Trier. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Wendt, Marina Nikolaevna, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 44064: Eventingerm UG (haftungsbeschränkt), Trier, Irscher Berg 22, Trier. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Schott, Galina, Trier, * VERÄNDERUNGEN HRB 21585: Schaeffler Friction Products GmbH, Morbach, Industriestraße 7, Morbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Bauerreis, Stefan, Herzogenaurach, * , Zink, Matthias, Ottenhöfen, * Bestellt als Geschäftsführer: Klee, Jochen, Düren, * , Mayer, Jürgen, Roth, * Prokura erloschen: Klee, Jochen, Düren, * HRB 40736: getsmart GmbH, Trier, Niederkircher Straße 23, Trier. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Trier (23 IN 131/17) vom ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen. HRA 31594: Möbelwohnwelt Thiel Bitburg GmbH & Co.KG, Bitburg, Industriestraße 7, Bitburg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder Liquidator vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Bestellt als Liquidator: Thiel Verwaltung Bitburg GmbH, Bitburg (Amtsgericht Wittlich HRB 31358). Prokura erloschen: Thiel, Anna, geb. Kranz, Kauffrau, Bitburg, Thiel, Theo, Kaufmann, Bitburg. HRB 43878: ISBC International Solutions Business Consulting GmbH, Igel, Mühlenstraße 44, Igel. Nicht mehr Geschäftsführer: Holmes, Philip Michael, München, * HRB 40218: P.O.W.E.R. Projekt- und Marketingmanagement Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Trier, Kornmarkt 7, Trier. Nach Änderung des Wohnortes weiterhin Geschäftsführer: Westermann, Annette, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA 40721: Weingut Karthäuserhof KG, Trier, Karthäuserhof, Trier. Einzelprokura: Lübcke, Julia, Longuich, * HRA 41170: Krebs PBV ohg, Wittlich, Friedrichstraße 34, Wittlich. (Neuer Gegenstand: -Immobilienbewertung -Bedarfsplanung (Prozessberatung) -Projektmanagement -Immobilienverwaltung.). Kommanditgesellschaft. Krebs PBV GmbH & Co. KG. Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: Krebs PBV Verwaltungs-GmbH, Wittlich (Amtsgericht Wittlich HRB 44201), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: Dipl.-Ing. (FH) Krebs, Hans, Wittlich, * , Krebs, Laura, Wittlich, * HRB 1149: Hochwald Foods GmbH, Thalfang, Bahnhofstraße 37-43, Thalfang. Nicht mehr Geschäftsführer: Eismann, Karl Maria Heinrich, Bomlitz, * Prokura erloschen: Echterhof, Thorsten, Bensheim, * Prokura geändert, nunmehr: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Maldener, Jochen, Tholey, * HRB 12361: Simon GmbH, Wittlich, Gutenbergstraße 12, Wittlich. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. jur. Simon, Bernhard Johannes, Düsseldorf, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 4629: ZAR Reha- & Gesundheitszentrum Trier GmbH, Trier, Metternichstraße 6, Trier. Nicht mehr Geschäftsführer: Mootz, Ursula, Trier, * HRB 40849: NG Motorsportförderung GmbH, Gönnersdorf, Achelshof, Gönnersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 2 (Gegenstand des Unternehmens) und mit ihr die Änderung des Unternehmensgegenstandes beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Förderung des Motorsports und alle damit zusammenhängenden Maßnahmen, sowie der Handel mit Fahrzeugen aller Art. HRB 43422: HG Beratungs GmbH, Schweich, Brückenstraße 25b, Schweich. Nach Änderung des Wohnortes weiterhin Geschäftsführer: Gantert, Heinrich, Schweich, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRB 31358: Thiel Verwaltung Bitburg GmbH, Bitburg, Industriestraße 7, Bitburg. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 7 (Geschäftsführung und Vertretung) und mit ihr die Änderung der allgemeinen Vertretungsregelung beschlossen. Allgemeine Vertretungsregelung: Jeder Liquidator vertritt einzeln. Jeder Liquidator ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Elsen, Wolfgang, Speicher, * Prokura erloschen: Platz, Klaus, Bitburg, * Die Gesellschaft ist aufgelöst. 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56 Registernachrichten Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 56 HRB 41834: R & M Immobilien GmbH, Trier, Laurentius-Zeller-Straße 18, Trier. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Müller, Robert, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRA 31514: Roth Ausbau e.k., Idenheim, Meilbrücker Straße 23, Idenheim. Einzelkauffrau. Die Inhaberin handelt allein. Nicht mehr Inhaber: Roth, Ludwig, Idenheim. Nunmehr Inhaberin: Roth-Mertesdorf, Andrea, Dahlem, * HRA 12115: Enagra Biogas Platten eins GmbH & Co. KG, Monzelfeld, Auf der Grub 1, Monzelfeld. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: ENAGRA Betriebs GmbH, Landscheid (Amtsgericht Wittlich HRB 12656). Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: Enagra Verwaltungs GmbH, Monzelfeld (Amtsgericht Wittlich HRB 42160), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 42712: PE. Energie GmbH, Trier, Auf dem Petrisberg 4, Trier. Nicht mehr Geschäftsführer: Kläs, Thorsten, Trier, * HRB 40121: EURO-COMPOSITES GmbH, Bitburg, Dieselstraße 13, Bitburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Thielen, Thomas, Aach, * HRB 43343: Arla Foods Agrar Service GmbH, Pronsfeld, Im Scheid 1, Pronsfeld. Nicht mehr Geschäftsführer: de Jonge, Michael Antonius Casper, Düsseldorf, * Prokura erloschen: Pryds, Morten Ryber, Düsseldorf, * Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Bauer, Ramona, Neuss, * HRB 42528: MM Packaging Caesar GmbH, Traben-Trarbach, Neue Straße 23, Traben-Trarbach. Nach Änderung des Wohnortes weiterhin Geschäftsführer: Sagolla, Dirk, Wittlich, * , mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nach Änderung des Wohnortes weiterhin Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Steinmetz, Dirk, Bausendorf, * VERÄNDERUNGEN GnR 20222: Moselland eg - Winzergenossenschaft -, Bernkastel-Kues, Bornwiese 6, Bernkastel-Kues. Nicht mehr Vorstand: Bechtel, Hans-Joachim, Kinheim-Kindel, * , Sewening, Paul, Müden, * Bestellt als Vorstand: Serwazi, Peter, Mesenich, * HRB 43355: TDS - Vermögensverwaltungs - GmbH, Saarburg, Hauptstraße 29, Saarburg. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in Ziffer 1 (Firma) und 3 (Gegenstand des Unternehmens) und mit ihr die Änderung von Firma und Unternehmensgegenstand beschlossen. Neue Firma: TDS Immo GmbH. Die Verwaltung eigenen Vermögens, ferner der Erwerb und die Veräußerung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, die Planung von Bauvorhaben sowie die Projektentwicklung, ferner die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene und fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten, von Bewerbern um Erwerbs- und Nutzungsrechte sowie die wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer in fremdem Namen und für fremde Rechnung. HRB 43289: TRIMM Trierer Immobilien GmbH, Trier, Metternichstraße 31, Trier. Nicht mehr Geschäftsführer: Reichsgraf von Kesselstatt, Rudolf Georg Maria, Föhren, * HRB 12481: CC - Pharma GmbH, Densborn, In den Feldern 2, Densborn. Die Gesellschafterversammlung vom hat den Gesellschaftsvertrag insgesamt neu gefasst, insbesondere 5 (Geschäftsführung und Vertretung). HRB 2589: Alpha Vermögensverwaltungs GmbH, Trier, Maximinstraße 1, Trier. Die Gesellschafterversammlung vom hat die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 4 (Stammkapital) und mit ihr die Erhöhung des Stammkapitals um ,00 EUR auf nunmehr ,00 EUR beschlossen. Neues Stammkapital: ,00 EUR. VERÄNDERUNGEN HRB 41467: EC Technik GmbH, Bitburg, Dieselstr. 13, Bitburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Dr. Thielen, Thomas, Aach, * HRB 41287: Lellinger Sanierungstechnik GmbH, Trier, Ruwererstraße 27, Trier. Änderung der Geschäftsanschrift: Gottbillstraße 35, Trier. HRB 40806: Best Metall Verwaltungs GmbH, Wittlich, Dr.-Oetker-Straße 30, Wittlich. Bestellt als Geschäftsführer: Möck, Matthias, Dreis, * , einzelvertretungsberechtigt. HRB 41182: OK-Comtechnik UG (haftungsbeschränkt), Fell, Kirchstraße 39, Fell. Änderung der Geschäftsanschrift: Oberer Waldweg 11, Neuhütten. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr: Liquidator: Krause, Fabian, Neuhütten, * Die Gesellschaft ist aufgelöst. VERÄNDERUNGEN HRB 42895: EnergyRefine Energiesysteme UG (haftungsbeschränkt), Trier, Biewerer Straße 67, Trier. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in Ziffer 1 und mit ihr die Änderung der Firma beschlossen. Neue Firma: RSV UG (haftungsbeschränkt). Änderung der Geschäftsanschrift: Castelforte Straße 1, Trier. Nicht mehr Geschäftsführer: Orth, Frank, Trier, * Bestellt als Geschäftsführer: Bintz, Bastian, Trier, * HRB 31048: Bitburger Braugruppe GmbH, Bitburg, Römermauer 3, Bitburg. Prokura erloschen: Reimer, Andreas, Trier, * HRB 32035: Pedax GmbH, Bitburg, Industriestraße 10 a, Bitburg. Die Gesellschafterversammlung vom hat den Gesellschaftsvertrag vollständig neugefasst und hiebei insbesondere die Änderung des Gesellschaftsvertrages in 4 (Vertretung, Geschäftsführung) beschlossen. HRB 42163: Streit Catering GmbH, Osann-Monzel, Bernkasteler Straße 67, Osann-Monzel. Einzelprokura mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Barzen, Carla, Wittlich, * VERÄNDERUNGEN HRB 11943: Plastik-Maschinenbau - Geng-Mayer GmbH, Bongard, Im Roten Garten 1, Bongard. Prokura erloschen: Geng, Rosemarie, Bongard. HRB 43260: NTShield Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Körperich, Hubertusstraße 12, Körperich. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Allgemeine Vertretungsregelung: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Weydert, Frankney, Petange / Luxemburg, * HRB 43751: Getränkefachhandel Burmeister Verwaltungs-GmbH, Bitburg, Römermauer 3, Bitburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wolter, Christian, Langeln, * HRB 31374: Kunstgießerei Plein GmbH, Speicher, Bahnhofstr. 69, Speicher. Die Gesellschafterversammlung vom hat den Gesellschaftsvertrag insgesamt neu gefasst. Dabei wurde insbesondere die Änderung des Unternehmensgegenstandes beschlossen. Änderung der Geschäftsanschrift: Weiherheide 1-7, Speicher. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Betrieb einer Metall- und Kunstgießerei, sowie die Bearbeitung und der Vertrieb von Metall-, Glas-, Kunststoff-, Stein- und Keramikerzeugnissen. Nach Ergänzung des Geburtsdatums weiterhin Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Plein, Heinrich, gen. Heinz, Speicher, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN HRB 4987: TORMAFA-GmbH, Tor- und Maschinenschutz Fabrikate, Trier, Diedenhofener Straße 17, Trier. Nach Änderung des Wohnortes weiterhin Geschäftsführer: Kesselheim, Bernd, Trier, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 43295: TEG Hausmeisterservice GmbH, Trier, Drosselweg 35, Trier. Die Gesellschafterversammlung vom hat eine Änderung des Gesellschaftsvertrages in 2 (Unternehmensgegenstand) und mit ihr die Änderung des Unternehmensgegenstandes beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Heizungs-, Sanitärarbeiten sowie Bäderbau und Reparaturen, Haus- und Innenarbeiten, insbesondere Verlegung von Parkett und anderen Bodenbelägen, Ausführung von Fliesen- und Plattenarbeiten, Einbau von genormten Baufertigteilen und Trockenbauarbeiten. VERÄNDERUNGEN HRB 44118: Helmuth Hauth GmbH, Gerolstein, Am Wert 2, Gerolstein-Roth. Prokura erloschen: Hauth, Helmuth Richard, Gerolstein, * HRB 40738: Gemeinnützige Westeifel Werke GmbH der Lebenshilfen Bitburg, Daun, Prüm, Gerolstein, Vulkanring 7, Gerolstein. Prokura erloschen: Dahm, Hermann-Josef, Gerolstein, * , Disch, Gerhard, Gerolstein, * Einzelprokura: Morbach, Jürgen, Gerolstein, * HRB 41539: Johanns Systemhaus GmbH, Bitburg, Güterstraße 6 b, Bitburg. Änderung der Geschäftsanschrift: Johannes-Keppler-Straße 14, Bitburg. HRA 40164: Enagra Biogas Platten zwei GmbH & Co. KG, Monzelfeld, Auf der Grub 1, Monzelfeld. Eingetreten als Persönlich haftender Gesellschafter: Enagra Verwaltungs GmbH, Monzelfeld

57 REGISTERNACHRICHTEN 57 (Amtsgericht Wittlich HRB 42160), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden als Persönlich haftender Gesellschafter: ENAGRA Betriebs GmbH, Landscheid (Amtsgericht Wittlich HRB 12656). HRB 40742: Ideal Standard Produktions-GmbH, Wittlich, Röntgenstraße 9, Wittlich. Nicht mehr Geschäftsführer: Dekens, Matthieu, Overijse / Belgien, * Bestellt als Geschäftsführer: Henneberg, Jens, Heidenheim, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 32402: Christen + Laudon GmbH Kunststoff - Apparatebau, Malbergweich, Staffelstein, Malbergweich. Nicht mehr Geschäftsführer: Hermes, Hermann, Haren (Ems), * HRB 1438: TEBA-Hansen & Kaub GmbH, Hermeskeil, Raiffeisenstraße 6, Hermeskeil. Prokura erloschen: Frings, Peter, Hermeskell, * Einzelprokura: Eiden, Kerstin Theresia, Grimburg, * , Weber, Stefanie Jutta, Gusenburg, * HRB 40062: SG Verwaltungs-GmbH, Bernkastel-Kues, Bahnhofstraße 8, Bernkastel-Kues. Nicht mehr Geschäftsführer: Spang, Harald, Monzelfeld, * HRB 12719: Bandemer Verwaltungs GmbH, Niersbach, Haus Bandemer 1, Niersbach. Bestellt als Geschäftsführer: Wittkowski, Jonas, Niersbach, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. HRB 32402: Christen + Laudon GmbH Kunststoff - Apparatebau, Malbergweich, Staffelstein, Malbergweich. Nicht mehr Geschäftsführer: Michels, Klaus, Echtershausen, * VERÄNDERUNGEN HRB 40945: M & M Maler & Messebauteam UG (haftungsbeschränkt), Habscheid, Hauptstraße 32, Habscheid. Die Gesellschaft ist aufgrund Eröffnung des Insolvenzverfahrens aufgelöst. VERÄNDERUNGEN HRA 40745: FOPOS GmbH & Co. KG, Wittlich, St.-Martin-Straße 2, Wittlich. Änderung der Geschäftsanschrift: Straßburgstraße 1 A, Wittlich. HRB 43283: CT Präzisionsumformung Verwaltung GmbH, Bitburg, Daimlerstraße 5, Bitburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Zimmer, Florian, Newel, * Nach Änderung des Wohnortes weiterhin Geschäftsführer: Thibol, Christoph, Messerich, * , einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. LÖSCHUNGEN HRB 11393: United Parcel Service Deutschland Inc., Wittlich, Otto-Hahn-Straße 21, Wittlich. Die Zweigniederlassung ist aufgehoben. Das Registerblatt wird geschlossen. LÖSCHUNGEN HRA 40929: Auto Ecker e.k., Igel, Am Schleitberg 4, Igel. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. HRA 41279: Dachdecker Hoff e. K., Trier, Luxemburger Straße 151, Trier. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN HRB 5036: E & F Verwaltungs GmbH, Föhren, Europa Allee 13, Föhren. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN HRB 21071: Gebr. Steffen Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Trittenheim/Mosel, Ettenstraße 3, Trittenheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. HRB 41084: R. Arslan Beteiligungs-GmbH, Esch, Rohrerweg 1, Esch. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN HRA 41218: W-parts e.k. Inh. Olaf Wagner, Daun, Hamsterweg 15, Daun-Pützborn. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. HRA 4051: Stadt-Apotheke Inh. Ludger Ruff, Schweich, Richtstraße 22, Schweich. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN HRA 41326: Gebr. Hommes OHG, Daun, Marderweg 2, Daun. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Eine Liquidation findet nicht statt. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. HRA 41332: Angela Scherf e.k., Newel, In der Acht 30, Newel-Butzweiler. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. HRA 41334: Stefan Quinten e. K., Trier, Georg-Schäffer-Straße 52, Trier. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN HRA 11783: Hotel zum goldenen Fäßchen, Inh.: Franz Berlingen, Daun, Rosenbergstr. 5, Daun. Prokura erloschen: Berlingen, Anna Maria, Daun. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN HRB 42737: TIMBULIMEDIA Verwaltungs-GmbH, Wiesbaum, Higis-Ring 2, Wiesbaum. Bestellt als Liquidator: Wolf, Aileen, Hillesheim, * , einzelvertretungsberechtigt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN HRA 2919: J. Peter Hüster Maximiner - Mühle e.k., Trier-Ruwer, Fischweg 32, Trier. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. HRB 31648: Beda - Institut, Private Schule für Musik, Darstellende- und Bildnerische Kunst GmbH, Bitburg, Karenweg 6, Bitburg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. HRA 41328: Jürgen Caesar e.k., Farschweiler, Bergstraße 16, Farschweiler. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. HRB 41857: MG Bauträger GmbH, Trier, Biewerer Straße 215, Trier. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN HRB 41771: MEDPARTNER Aktiengesellschaft, Hermeskeil, Trierer Straße 44, Hermeskeil. Die ANZEIGE

58 Registernachrichten Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 58 Abwicklung ist beendet. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN HRB 41624: Schönhofen Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Zemmer, Kreuzfelder Straße 17, Zemmer. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN HRB 40873: recte accolo GmbH, Bollendorf, Ferschweiler Straße 6a, Bollendorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 42888: IMMOBÜNDNIS Verwaltungs-GmbH, Trier, Viehmarktplatz 6, Trier. Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 11863: Matthias Thieltges GmbH, Dreis, In den Maien 1, Dreis. Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 40005: Anker Industries GmbH, Wittlich, Kurfürstenstrasse 59, Wittlich. Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 40039: Autohaus A-Z GmbH, Schweich, In den Schlimmfuhren 8, Schweich. Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 42134: NewsinWest UG (haftungsbeschränkt), Trier, Zuckerbergstraße 12, Trier. Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN HRB 12219: Regina Holzhäuser Abwicklungs-GmbH, Daun, Bonner Strasse 17, Daun. Die Gesellschaft ist gemäß 394 Absatz 1 FamFG wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen gelöscht. Das Registerblatt ist geschlossen. LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN HRB 4702: FORUM NUOVO GmbH, Trier, Hindenburgstraße 4, Trier. Das Gericht beabsichtigt, die Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit im Handelsregister von Amts wegen nach 394 FamFG zu löschen. Die Frist zur Geltendmachung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung ist auf einen Monat ab Veröffentlichung bestimmt. INSOLVENZEN ANZEIGE HALLEN INDUSTRIEBAU &GEWERBEBAU Von der Planung &Produktion bis zur schlüsselfertigen Halle! WOLF SYSTEM GMBH Am Stadtwald Osterhofen 09932/37-0 gbi@wolfsystem.de 23 IN 38/09: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der HWB Hochwaldbahn Servicegesellschaft mbh, Bahnhostraße 14, Hermeskeil (AG Wittlich, HRB 4914), vertr. d.: Bernd Andreas Heinrichsmeyer, als GF der HWB Hochwaldbahn Servicegesellschaft mb, Auf der Bausch 165, Trier, (Geschäftsführer), teilt der Insolvenzverwalter mit: Die Schlussverteilung soll gem. 196 InsO nach Genehmigung durch das Insolvenzgericht stattfinden. Zur Verteilung stehen voraussichtlich Mittel in Höhe von ,47 EUR zur Verfügung. Es sind Insolvenzforderungen in Höhe von ,25 EUR zu berücksichtigen. Das Verzeichnis der zu berücksichtigenden Forderungen ist in der Geschäftsstelle des Amtsgerichts/Insolvenzgerichts Trier zur Einsicht ausgelegt. Auf die Fristen gem. 189, 194 InsO wird verwiesen. Amtsgericht Trier, a IN 26/18: In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der CTV-Armaturen GmbH, Konrad-Zuse-Straße 5, Nerdlen, vertr. d. den Geschäftsführer Hans-Jürgen Kopf (AG Wittlich, HRB 12629), vertr. d.: Hans-Jürgen Kopf, (Geschäftsführer), ist am die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Antragstellerin angeordnet worden. Verfügungen der Antragstellerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Jens Lieser, Josef Görres-Platz 5, Koblenz, Tel.: 0261/ , Fax: 0261/ bestellt worden. Amtsgericht Wittlich, IN 20/16: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen des Druckerei Anders e.k. Inh. Manfred Anders, Druckerei, geb. am , Auf Rietzfeld 5, Prüm-Niederprüm (AG Wittlich, HRA 40389), wurde beschlossen: Es wird das mündliche Verfahren angeordnet ( 5 Abs. 2 InsO). Besonderer Termin zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen und ggf. der geänderten Anmeldungen zu bereits geprüften Forderungen wird bestimmt auf Donnerstag, , 13:30 Uhr, Saal 128, Amtsgericht Bitburg, Gerichtsstraße 2/4, Bitburg. Die ergänzte Insolvenztabelle und die Anmeldungen nebst Urkunden werden 1 Woche vor dem oben genannten Termin in der Geschäftsstelle zur Einsicht der Beteiligten niedergelegt. Amtsgericht Bitburg, IN 20/16: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen des Druckerei Anders e.k. Inh. Manfred Anders, Druckerei, geb. am , Auf Rietzfeld 5, Prüm-Niederprüm (AG Wittlich, HRA 40389), ist Termin zur a) Erörterung eines von dem Schuldner vorgelegten Insolvenzplans b) Abstimmung über diesen Plan anberaumt auf: Donnerstag, , 14:00 Uhr, Saal 128, Amtsgericht Bitburg, Gerichtsstraße 2/4, Bitburg. Der Insolvenzplan und die hierzu eingegangenen Stellungnahmen sind zur Einsichtnahme durch die Beteiligten auf der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts niedergelegt. Hinweis gem. 240 InsO: Es wird darauf hingewiesen, dass einzelne Regelungen des Insolvenzplans auf Grund der Erörterung im Termin inhaltlich geändert werden können. Hinweis gem. 253 Abs. 3 InsO: Die sofortige Beschwerde gegen den Beschluss, durch den der Insolvenzplan bestätigt wird, ist nur zulässig, wenn der Beschwerdeführer dem Plan spätestens im Abstimmungstermin schriftlich oder zu Protokoll widersprochen und gegen den Plan gestimmt hat. Amtsgericht Bitburg, IN 1/10: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen d. Parity AG, Finanzanlagen, vertreten durch den Vorstand Günter Sum, In der Grub 5, Gutach Registergericht: Amtsgericht Freiburg Registergericht Register-Nr.: HRB Schuldnerin - Beschluss: Der Beschluss des Amtsgerichts Offenburg vom wird im Tenor unter Punkt 3. wie folgt berichtigt: Der Vornahme der Schlussverteilung gem. 196 Abs. 2 InsO wird zugestimmt. In dem Verfahren sind derzeit Forderungen in einer Gesamthöhe von ,38 EUR zu berücksichtigen, denen ein Massebestand von ca ,61 EUR gegenübersteht. Hiervon sind gemäß 54 InsO vorrangig die Kosten des Insolvenzverfahrens zu begleichen. Es wird auf die Ausschlussfristen gemäß 189, 190 und 206 InsO hingewiesen. Amtsgericht Offenburg - Insolvenzgericht IN 28/18: In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der Gebr. Marx GmbH Bauunternehmung, Höhenstraße 33, Thalfang, vertr. d.: Rudi Werner Marx, als GF d. Gebr. Marx GmbH Bauunternehmung, Borwiese 1, Talling, (Geschäftsführer), ist am um 13:00 Uhr die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Antragstellerin angeordnet worden. Verfügungen der Antragstellerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Thomas Schmidt, Rechtsanwälte Partnerschaft mbb, Kornmarkt 4, Trier, Tel.: 0651/ , Fax: 0651/ , schmidt@thomasbschmidt.de bestellt worden. Der komplette Beschluss einschließlich der Rechtsmittelbelehrung kann auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts - Insolvenzgericht - Trier eingesehen werden. Amtsgericht Trier, IN 77/16: Das Insolvenzverfahren über das Vermögen des Bauwert Service UG, Brotstr , Trier (AG Wittlich, HRB 43073), vertr. d.: Rolf Breit, als GF der Bauwert-Service UG, Paulinstraße 94, Trier, (Geschäftsführer), ist am gemäß 200 InsO aufgehoben worden, da die Schlussverteilung vollzogen ist. Der vollständige Beschluss einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden. Amtsgericht Trier, IN 2/12: Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der JL Lamberty Tiefbau Verwaltungs-GmbH vertr. d. d. GF Werner Lamberty, Ehranger Straße 60, Trier (AG Wittlich, HRB 4294), vertr. d.: Werner Lamberty, Ehranger Straße 60, Trier, (Geschäftsführer), ist am gemäß 200 InsO aufgehoben worden, da die Schlussverteilung vollzogen ist. Der vollständige Beschluss einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden. Amtsgericht Trier, a IN 67/08: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der ESSO-Tankstelle Decker GmbH, An der Hunsrückhöhenstr. 3, Morbach (AG Wittlich, HRB 21542), vertr. d.: Peter Decker, An der Hunsrückhöhenstr. 3, Morbach, (Geschäfts-

59 REGISTERNACHRICHTEN 59 führer) hat der Insolvenzverwalter die Festsetzung seiner Vergütung beantragt. Der Antrag wurde auf der Geschäftsstelle zur Einsichtnahme ausgelegt. Sie erhalten Zeit zur Stellungnahme bis zum Amtsgericht Wittlich, IN 151/15: Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der FA Gastro Hermeskeilerhof GmbH, Brückenstraße 45, Schweich (AG Wittlich, HRB 42579), vertr. d.: Mustafa Afsharzadeh, als GF der FA Gastro Hermeskeilerhof GmbH, Buchenhöhe 4, Kerpen, (Geschäftsführer), ist am gemäß 207 InsO mangels einer die Kosten des Verfahrens deckenden Masse eingestellt worden. Der vollständige Beschluss einschließlich der Rechtsmittelbelehrung kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden. Amtsgericht Trier, IN 20/14: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Wincheringer Gästehaus GmbH, Am Mühlenberg 1, Wincheringen (AG Wittlich, HRB 40928), vertr. d.: Christian Weiland, als GF der Wincheringen Gästehaus GmbH, Am Haarberg 6, Nittel OT Rehlingen, (Geschäftsführer), wird der Vornahme der Schlußverteilung zugestimmt und Schlußtermin zur a) Abnahme der Schlußrechnung des Insolvenzverwalters, b) Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis, c) Entscheidung der Gläubiger über die nicht verwertbaren Gegenstände der Insolvenzmasse, bestimmt auf: Donnerstag, , 10:40 Uhr, Saal 56, Amtsgericht, Justizstrasse 2, 4, 6, Trier. Amtsgericht Trier, a IN 95/16: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Szene Gastronomie GmbH, Enkircher Straße 10, Traben-Trarbach (AG Wittlich, HRB 42382), vertr. d.: 1. Torsten Federkeil, Am Wiesenhang 24, Bergweiler, (Geschäftsführer), wurde beschlossen: Die Prüfung der nach Ablauf der Anmeldefrist angemeldeten Forderungen wird im schriftlichen Verfahren angeordnet ( 177 Abs. 1 Satz 2 InsO). Stichtag, der dem besonderen Prüfungstermin entspricht, wird auf den bestimmt. Bis zu diesem Datum müssen Widersprüche gegen die nach Ablauf der Anmeldefrist angemeldeten Forderungen schriftlich bei Gericht eingegangen sein. Die ergänzte Insolvenztabelle und die Anmeldungen nebst Urkunden werden eine Woche vor dem oben genannten Stichtag in der Geschäftsstelle zur Einsicht der Beteiligten niedergelegt. Amtsgericht Wittlich, IN 120/13: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Autohaus Fries & Klein GmbH, Ruwerer Straße 27, Trier (AG Wittlich, HRB 40312), ist die Zustimmung zur Schlussverteilung erteilt ( 196 InsO) und Schlusstermin bestimmt auf: Mittwoch, , 10:15 Uhr, Saal 56, Amtsgericht, Justizstrasse 2, 4, 6, Trier. Der Termin dient der a) Erörterung der Schlussrechnung des Insolvenzverwalters b) Erhebung von Einwendungen gegen das Schlussverzeichnis Die Vergütung des Verwalters ist festgesetzt. Der vollständige Beschluss mit der Rechtsbehelfsbelehrung kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden. Amtsgericht Trier, IN 178/17: In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der CONTENDO GmbH, Kuno-Stapel-Straße 12, Trier (AG Wittlich, HRB 42991), vertr. d.: 1. Romy Brunner, als GF in d. Fa. CONTENDO GmbH, Sabatierstraße 14, Wasserliesch, (Geschäftsführerin), ist der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens am mangels Masse abgewiesen worden, 26 Abs. 1 InsO. Amtsgericht Trier, den a IN 127/13: Amtsgericht Wittlich Insolvenzgericht Geschäfts-Nr.: 7a IN 127/13 (Bitte stets angeben) Beschluss In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Badalli Bau UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Bombogener Str. 7, Wittlich (AG Wittlich, HRA 40663), vertreten durch: 1. Badalli Bau Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Bombogener Str. 7, Wittlich, (persönlich haftende Gesellschafterin), vertreten durch: 1.1. Ibrahim Badalli, Händelstr. 32, Wittlich, (Geschäftsfüh- rer), wird die Vergütung des vorläufigen Verwalters festgesetzt auf: 1 EUR Nettovergütung nach 11, 1-8 InsVV (Bruchteil nach 11 InsVV in %: Bruchteil) 2. EUR Umsatzsteuer darauf in Höhe von 19 % sowie 3. EUR Auslagen zuzüglich 4. EUR Umsatzsteuer darauf in Höhe von 19 %. 5. EUR Gesamtbetrag Dem Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Thomas Benedikt Schmidt, Am Kornmarkt 4, Trier, Tel.: 0651/ , Fax: 0651/ , schmidt@thomasbschmidt.de, Internet: wird gestattet, den festgesetzten Betrag nach Rechtskraft des Beschlusses der Insolvenzmasse zu entnehmen. G r ü n d e: Die Festsetzung der Vergütung beruht auf den 11 Abs. 1, 2 Abs. 1, 3, 7 und 8 Abs. 3 der Insolvenzrechtlichen Vergütungsverordnung (InsVV). Danach steht dem vorläufigen Insolvenzverwalter ein angemessener Bruchteil der Vergütung zu, die ihm als Insolvenzverwalter zugestanden hätte. Dieser Bruchteil war entsprechend dem Antrag des vorläufigen Insolvenzverwalters mit 25 % zu bemessen. Die Vergütung des Insolvenzverwalters hätte gemäß 2 Abs. 1 InsVV unter Zugrundelegung der vom vorläufigen Insolvenzverwalter festgestellten Insolvenzmasse von EUR EUR betragen. Wegen der Einzelheiten der Berechnung wird auf die in 2 InsVV aufgeführten Regelsätze verwiesen. Nach 8 Abs. 3 InsVV steht dem Insolvenzverwalter eine Auslagenpauschale in Höhe von 15 % der gesetzlichen Vergütung, höchstens jedoch je angefangenen Monat zu. Unter Zugrundelegung eines zeitlichen Arbeitsaufwandes von 6 Monaten war eine Auslagenpauschale von EUR festzusetzen. Zusätzlich war gemäß 7 InsVV die von dem Insolvenzverwalter zu entrichtende L Ü F T U N G S T E C H N I K Alarmanlagen Brandmeldeanlagen Videoüberwachung Zutrittskontrollanlagen L A S E R T E C H N I K Umsatzsteuer in Höhe von 19 % festzusetzen. Wenz Rechtspfleger Rechtsmittelbelehrung: Gegen den Beschluss ist das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gegeben. Die Beschwerde ist binnen einer Notfrist von zwei Wochen, die mit der Zustellung dieses Beschlusses beginnt, einzureichen. Hinweis: Der vollständige Beschluss kann auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts - Insolvenzgericht - Wittlich eingesehen werden. 7a IN 127/13: Amtsgericht Wittlich Insolvenzgericht Geschäfts-Nr.: (Bitte stets angeben) Beschluss In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Badalli Bau UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Bombogener Str. 7, Wittlich (AG Wittlich, HRA 40663), vertreten durch: 1. Badalli Bau Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Bombogener Str. 7, Wittlich, (persönlich haftende Gesellschafterin), vertreten durch: 1.1. Ibrahim Badalli, Händelstr. 32, Wittlich, (Geschäftsführer), wird die Entschädigung des Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Thomas Benedikt Schmidt wie folgt festgesetzt: a) seine Vergütung auf Euro b) der Betrag der erstattungsfähigen Auslagen auf Euro. c) zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer in Höhe von Euro G r ü n d e : Mit Schreiben vom begehrt der Insolvenzverwalter die Festsetzung seiner Vergütung für seine Tätigkeit in vorgenanntem Insolvenzverfahren. Gem. 63 InsO hat der Insolvenzverwalter Anspruch auf Vergütung für seine Geschäftsführung und auf Erstattung angemessener Auslagen. Der Regelsatz der Vergütung wird nach dem Wert der Insolvenzmasse zur Zeit der Beendi- Am Alten Flugplatz Trier Tel: Fax: ANZEIGEN GROSSHANDEL FÜR LÜFTUNGSTECHNISCHE KOMPONENTEN Wickelfalzrohre u. 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60 Registernachrichten ANZEIGE Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 60 DER STEUERTIPP VON > Unser Tipp Jubiläumswochenende: Aufwendungen als Betriebsausgabe Der Fall Ein nicht gemeinnütziger Verein mit gewerblichen Einkünften veranstaltete zusammen mit einer GmbH, die Betreuungsleistungen für die Vereinsmitglieder erbrachte, ein Jubiläumswochenende u. a. mit Beach Party, Schifffahrt auf dem Rhein sowie ein Jazz Brunch. Die Kosten beliefen sich auf rund ,00. Im Rahmen der Feierlichkeiten fanden außerdem eine Vorstandssitzung, eine Mitgliederversammlung sowie diverse Vortragsveranstaltungen statt. Das Finanzamt erkannte einen Großteil der Aufwendungen (insgesamt ,00) nicht an. Begründung: Es handelt sich hier um Geschenke bzw. um nicht abziehbare Bewirtungsaufwendungen. Meinungsaustausch als Gegenleistung Das Finanzgericht (FG) Münster folgte dem von der Finanzverwaltung hervorgebrachten Geschenkecharakter nicht. Nach Ansicht des FG ist die Anwesenheit und der fachliche Austausch unter den Teilnehmern als Gegenleistung dieser Teilnehmer anzusehen (Urteil vom , 13 K3518/15 K). Entscheidend für die überwiegende Anerkennung der Aufwendungen als Betriebsausgaben war auch, dass das Rahmenprogramm lediglich untergeordnete Bedeutung hatte. Das FG kam nach der Vernehmung von drei Teilnehmern zu diesem Schluss. Von den von der Finanzverwaltung als nicht abziehbare Betriebsausgaben gestrichenen Aufwendungen blieben lediglich ,00. OliverWendel Steuerberater, Fachberater für Interna onales Steuerrecht W+ST Trier Steuerberatungsgesellscha mbh Parkstraße 8a Trier Telefon(0651) gung des Verfahrens berechnet. Dem Umfang und der Schwierigkeit der Geschäftsführung des Verwalters wird hierbei durch Abweichungen vom Regelsatz Rechnung getragen. Nähere Einzelheiten zur Festsetzung der Insolvenzverwaltervergütung regelt die insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV). Dem Antrag konnte in vollem Umfang entsprochen werden. Bei einer Teilungsmasse in Höhe von EUR beträgt die Regelvergütung gem. 2 InsVV Euro. Nach dem glaubhaften Sachvortrag des Insolvenzverwalters bzw. aus der geprüften Schlussrechnung ergibt sich, dass der Regelsatz gem. 3 InsVV um 20 % zu erhöhen ist. Gem. 10, 8 InsVV kann der Verwalter nach seiner Wahl, anstelle der tatsächlich entstandenen Auslagen einen Pauschsatz fordern, der im ersten Jahr 15 vom Hundert, danach 10 vom Hundert der gesetzlichen Vergütung, höchstens jedoch Euro je angefangenen Monat der Dauer der Tätigkeit beträgt. Vorliegend wurde anstelle der tatsächlich entstandenen Auslagen der Pauschsatz beantragt, der antragsgemäß festzusetzen war. Der Pauschsatz darf 30 % der Vergütung nicht übersteigen. Gem. 7 InsVV wird zusätzlich zur Vergütung und zur Erstattung der Auslagen ein Betrag in Höhe der vom Verwalter zu zahlenden Umsatzsteuer festgesetzt. Die Leistungen des Insolvenzverwalters sind erst ausgeführt, wenn nach dem Schlusstermin die Quotenzahlungen erfolgt sind und das Verfahren aufgehoben ist. Wenz Rechtspfleger Rechtsmittelbelehrung: Gegen den Beschluss ist das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gegeben. Die Beschwerde ist binnen einer Notfrist von zwei Wochen, die mit der Zustellung dieses Beschlusses beginnt, einzureichen. Hinweis: Der vollständige Beschluss kann auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts - Insolvenzgericht - Wittlich eingesehen werden. 7a IN 127/13: 1) In dem Insolvenzverfahren Badalli Bau UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Bombogener Str. 7, Wittlich (AG Wittlich, HRA 40663), vertr. d.: 1. Badalli Bau Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Bombogener Str. 7, Wittlich, (persönlich haftende Gesellschafterin), vertr. d.: 1.1. Ibrahim Badalli, Händelstr. 32, Wittlich, (Geschäftsführer), wird die Durchführung des Schlusstermins im schriftlichen Verfahren angeordnet. 2) die Zustimmung zur Vornahme der Schlussverteilung gem. 197 Abs. 1 s. 1 InsO erteilt. Die Beteiligten erhalten Gelegenheit bis zum (Stichtag, der dem Schlusstermin entspricht) im schriftlichen Verfahren zu folgenden Punkten Stellung zu nehmen: a) Schlussrechnung des Insolvenzverwalters b) Erhebung von Einwendungen gegen das Schlussverzeichnis Das Schlussverzeichnis sowie die Schlussrechnung des Insolvenzverwalters liegen nebst dem gerichtlichen Prüfungsvermerk zur Einsicht der Beteiligten auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Wittlich, Kurfürstenstraße 63, Wittlich, Zimmer-Nr. 216 aus. Amtsgericht Wittlich, a IN 100/08: 1) In dem Insolvenzverfahren UST international GmbH, Salmer Str. 1-7, Birresborn (AG Wittlich, HRB 40749), vertr. d.: Udo Steil, Im Hofacker 37, Urmitz, (Geschäftsführer), wird die Durchführung des Schlusstermins im schriftlichen Verfahren angeordnet. 2) die Zustimmung zur Vornahme der Schlussverteilung gem. 197 Abs. 1 s. 1 InsO erteilt. Die Beteiligten erhalten Gelegenheit bis zum (Stichtag, der dem Schlusstermin entspricht) im schriftlichen Verfahren zu folgenden Punkten Stellung zu nehmen: a) Schlussrechnung des Insolvenzverwalters b) Erhebung von Einwendungen gegen das Schlussverzeichnis Das Schlussverzeichnis sowie die Schlussrechnung des Insolvenzverwalters liegen nebst dem gerichtlichen Prüfungsvermerk zur Einsicht der Beteiligten auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Wittlich, Kurfürstenstraße 63, Wittlich, Zimmer-Nr. 216 aus. Amtsgericht Wittlich, a IN 100/08: Amtsgericht Wittlich Insolvenzgericht Geschäfts-Nr.: (Bitte stets angeben) B e s c h l u s s In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der UST international GmbH, Salmer Str. 1-7, Birresborn (AG Wittlich, HRB 40749), vertreten durch: Udo Steil, Im Hofacker 37, Urmitz, (Geschäftsführer), wird die Entschädigung des Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Dr. Manfred Kürsch wie folgt festgesetzt: a) seine Vergütung auf Euro b) der Betrag der erstattungsfähigen Auslagen auf Euro c) zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer in Höhe von Euro d) Kosten der übertragenen Zustellungen auf Euro gesamt Euro Gründe : Mit Schreiben vom begehrt der Insolvenzverwalter die Festsetzung seiner Vergütung für seine Tätigkeit in vorgenanntem Insolvenzverfahren. Gem. 63 InsO hat der Insolvenzverwalter Anspruch auf Vergütung für seine Geschäftsführung und auf Erstattung angemessener Auslagen. Der Regelsatz der Vergütung wird nach dem Wert der Insolvenzmasse zur Zeit der Beendigung des Verfahrens berechnet. Dem Umfang und der Schwierigkeit der Geschäftsführung des Verwalters wird hierbei durch Abweichungen vom Regelsatz Rechnung getragen. Nähere Einzelheiten zur Festsetzung der Insolvenzverwaltervergütung regelt die insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV). Dem Antrag konnte in vollem Umfang entsprochen werden. Bei einer Teilungsmasse in Höhe von Euro beträgt die Regelvergütung gem. 2 InsVV Euro. Nach dem glaubhaften Sachvortrag des Insolvenzverwalters bzw. aus der geprüften Schlussrechnung ergibt sich, dass der Regelsatz gem. 3 InsVV um 25 % folgt zu erhöhen ist. Gem. 10, 8 InsVV kann der Verwalter nach seiner Wahl, anstelle der tatsächlich entstandenen Auslagen einen Pauschsatz fordern, der im ersten Jahr 15 vom Hundert, danach 10 vom Hundert der gesetzlichen Vergütung, höchstens jedoch Euro je angefangenen Monat der Dauer der Tätigkeit beträgt. Der Pauschsatz darf 30 % der Vergütung nicht übersteigen. Gem. 7 InsVV wird zusätzlich zur Vergütung und zur Erstattung der Auslagen ein Betrag in Höhe der vom Verwalter zu zahlenden Umsatzsteuer festgesetzt. Die Leistungen des Insolvenzverwalters sind erst ausgeführt, wenn nach dem Schlusstermin die Quotenzahlungen erfolgt sind und das Verfahren aufgehoben ist. Wenz Rechtspfleger Rechtsmittelbelehrung: Gegen den Beschluss ist das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gegeben. Die Beschwerde ist binnen einer Notfrist von zwei Wochen, die mit der Zustellung dieses Beschlusses beginnt, einzureichen. Hinweis: Der vollständige Beschluss kann auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts - Insolvenzgericht - Wittlich eingesehen werden. 23 IN 140/15: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der axxamo GmbH, Niederkircher Straße 23, Trier (AG Wittlich, HRB 41927), vertr. d.: Andreas Schmidt, als GF der Firma axxamo GmbH, Auf Langreis 7, Mertesdorf, (Geschäftsführer), teilt der Insolvenzverwalter mit: Die Schlussverteilung soll gem. 196 InsO nach Genehmigung durch das Insolvenzgericht stattfinden. Zur Verteilung stehen voraussichtlich Mittel in Höhe von ,67 EUR zur Verfügung. Es sind Insolvenzforderungen in Höhe von ,03 EUR zu berücksichtigen. Es fand bereits eine teilweise Abschlagsverteilung an die Gläubiger statt. Eine Auszahlung erfolgt nur noch an die Gläubiger, die Nachmeldungen vorgenommen haben. Das Verzeichnis der zu berücksichtigenden Forderungen ist in der Geschäftsstelle des Amtsgerichts/Insolvenzgerichts Trier zur Einsicht ausgelegt. Auf die Fristen gem. 189, 194 InsO wird verwiesen. Amtsgericht Trier, IN 186/14: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Günther Becker GmbH, Römerstr. 8, Fell (AG Wittlich, HRB 2978), vertr. d.: Gabriele Becker, als GF in der Günther Becker GmbH, Römerstr. 8, Fell, (Geschäftsführerin), sind Vergütung und Auslagen ist die Vergütung des vorläufigen Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Kilian Görgen festgesetzt worden. Gemäß 64 Abs. 2 S. 2 InsO sind die festgesetzten Beträge nicht zu veröffentlichen. Der vollständige Beschluss samt Rechtsmittelbelehrung kann in der Geschäftsstelle des Amtsgerichts - Insolvenzgericht - Trier eingesehen werden. Amtsgericht Trier, IN 25/15: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Josef Weber Beteiligungs GmbH, Auer-von-Welsbach-Str. 6, Trier (AG Wittlich, HRB 3786), vertr. d.: Stefan Weber, als GF der J. Weber Beteiligungs GmbH, Kimmlinger Str. 34, Kordel, (Geschäftsführer), teilt der Insol-

61 REGISTERNACHRICHTEN 61 venzverwalter mit: Die Schlussverteilung soll gem. 196 InsO nach Genehmigung durch das Insolvenzgericht stattfinden. Zur Verteilung stehen voraussichtlich Mittel in Höhe von 0,00 EUR zur Verfügung. Es sind Insolvenzforderungen in Höhe von ,92 EUR zu berücksichtigen. Eine Schlussverteilung erfolgt daher mangels Masse nicht. Das Verzeichnis der zu berücksichtigenden Forderungen ist in der Geschäftsstelle des Amtsgerichts/Insolvenzgerichts Trier zur Einsicht ausgelegt. Auf die Fristen gem. 189, 194 InsO wird verwiesen. Amtsgericht Trier, a IN 3/18: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen des Peter Dietzen, geb. am , Kondelstraße 6, Wittlich, als Inhaber der Denzer Büromaschinen (AG Wittlich, HRA 11905), wird der Schuldner Restschuldbefreiung erlangen, wenn er den Obliegenheiten nach 295 InsO nachkommt und die Voraussetzungen für eine Versagung nach den 290, 297 bis 298 InsO nicht vorliegen. Amtsgericht Wittlich, a IN 3/18: Über das Vermögen des Peter Dietzen, geb. am , Kondelstraße 6, Wittlich, als Inhaber der Denzer Büromaschinen (AG Wittlich, HRA 11905), ist am um 16:00 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Insolvenzverwalter ist: Rechtsanwalt Ingo Grünewald, Prof.Dr.Dr. Thomas B. Schmidt RA Partnerschaft mbb, Schlossstr. 7, Zell / Mosel, Tel.: 06542/ , Fax: 06542/ , gruenewald@thomasbschmidt.de, Internet: Die Gläubiger werden aufgefordert: a) Insolvenzforderungen ( 38 InsO) bei dem Insolvenzverwalter unter Beachtung des 174 InsO bis zum anzumelden, b) dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten des Schuldners in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden ( 28 Abs. 2 InsO). Personen, die Verpflichtungen gegenüber dem Schuldner haben, werden aufgefordert, nicht mehr an den Schuldner, sondern an den Insolvenzverwalter zu leisten ( 28 Abs. 3 InsO). Das Verfahren wird mündlich durchgeführt. Vor dem Insolvenzgericht werden folgende Termine abgehalten: 1. am: Dienstag, , 10:10 Uhr, Saal 3, Gerichtsgebäude, Kurfürstenstrasse 63, Wittlich eine Gläubigerversammlung zur Berichterstattung durch den Insolvenzverwalter (Berichtstermin), der Termin dient zugleich der Entscheidung der Gläubiger über die Person des Insolvenzverwalters ( 57 InsO), die Einsetzung bzw. Beibehaltung und Besetzung eines Gläubigerausschusses ( 68 InsO) sowie gegebenenfalls über: die Wirksamkeit der Verwaltererklärung zu Vermögen aus selbstständiger Tätigkeit ( 35 Abs. 2 InsO), Zwischenrechnungslegungen gegenüber der Gläubigerversammlung ( 66 Abs. 3 InsO), eine Hinterlegungsstelle und Bedingungen zur Anlage und Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten ( 149 InsO), den Fortgang des Verfahrens ( 157 InsO), z. B. Unternehmensstilllegung, vorläufige Fortführung oder Insolvenzplan, die Verwertung der Insolvenzmasse ( 159 InsO), besonders bedeutsame Rechtshandlungen des Insolvenzverwalters ( 160 InsO), insbesondere: Veräußerung des Unternehmens oder des Betriebs des Schuldners, des Warenlagers im Ganzen, eines unbeweglichen Gegenstandes aus freier Hand, einer Beteiligung des Schuldners an einem anderen Unternehmen, die der Herstellung einer dauernden Verbindung zu diesem Unternehmen dienen soll, die Aufnahme eines Darlehens, das die Masse erheblich belasten würde, Anhängigmachung, Aufnahme, Beilegung oder Vermeidung eines Rechtsstreits mit erheblichem Streitwert, eine Betriebsveräußerung an besonders Interessierte oder eine Betriebsveräußerung unter Wert ( 162, 163 InsO), eine Beantragung der Anordnung einer Eigenverwaltung ( 271 InsO), Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse ( 100, 101 InsO), eine Einstellung des Verfahrens durch das Gericht gem. 207 InsO ohne Einberufung einer besonderen Gläubigerversammlung, 2. am: Dienstag, , 10:00 Uhr, Saal 3, Gerichtsgebäude, Kurfürstenstrasse 63, Wittlich eine Gläubigerversammlung (Prüfungstermin), in der die angemeldeten Forderungen geprüft werden. Hinweise: Ø Zustimmungen der Gläubiger zu besonders bedeutsamen Rechtshandlungen nach 160 InsO gelten als erteilt, auch wenn eine einberufene Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig ist. Ø Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, werden nicht benachrichtigt. Löschungsfristen: Die Löschung von Veröffentlichungen in einem elektronischen Informations- und Kommunikationssystem erfolgt nach 3 InsoBekV. Die Löschungsfristen sind folgende: Ø Veröffentlichungen, die im Antrags- oder Insolvenzverfahren erfolgt sind, werden spätestens sechs Monate nach der Aufhebung oder der Rechtskraft der Einstellung des Insolvenzverfahrens gelöscht. Wird das Verfahren nicht eröffnet, beginnt die Frist mit der Aufhebung der veröffentlichten Sicherungsmaßnahmen. Ø Sonstige Veröffentlichungen nach der Insolvenzordnung werden einen Monat nach dem ersten Tag der Veröffentlichung gelöscht. Rechtsmittelbelehrung Die Entscheidung kann von dem Schuldner, dem Pensions-Sicherungsverein, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit von jedem Mitglied des Vertretungsorgans bzw. jedem persönlich haftenden Gesellschafter mit der sofortigen Beschwerde angefochten werden. Darüber hinaus kann, wenn nach Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2015/848 das Fehlen der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens gerügt werden soll, die sofortige Beschwerde auch von jedem Gläubiger eingelegt werden. Sie ist innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen bei dem Amtsgericht Wittlich, Kurfürstenstraße 63, Wittlich einzulegen. Die Frist beginnt mit der Zustellung bzw. mit der Verkündung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tage der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung ist für den Beginn der Frist das frühere Ereignis maßgebend. Die Beschwerde kann durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bei dem o. g. Gericht eingelegt oder auch zu Protokoll der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichts erklärt werden, wobei es für die Einhaltung der Frist auf den Eingang bei dem o. g. Gericht ankommt. Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen. Die Beschwerde soll begründet werden. Amtsgericht Wittlich, a IN 83/14: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Hermann Justen Verwaltungs GmbH, teilt der Insolvenzverwalter mit: Die Schlussverteilung soll gem. 196 InsO nach Genehmigung durch das Insolvenzgericht stattfinden. Zur Verteilung stehen voraussichtlich Mittel in Höhe von 1.080,64 EUR zur Verfügung. Es sind Insolvenzforderungen in Höhe von ,66 EUR zu berücksichtigen. Das Verzeichnis der zu berücksichtigenden Forderungen ist in der Geschäftsstelle des Amtsgerichtes/Insolvenzgerichtes Wittlich zur Einsicht ausgelegt. Auf die Fristen gem. 189, 194 InsO wird verwiesen. Trier, den Rechtsanwalt Grünewald als Insolvenzverwalter 72 IN 117/18: Amtsgericht Köln, In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen der im Handelsregister des Amtsgerichts Wittlich unter HRA eingetragenen CaNi GmbH & Co. KG, Sportheim 6, Bergheim, gesetzlich vertreten durch die persönlich haftende Gesellschafterin, die im Handelsregister des Amtsgerichts Wittlich unter HRB eingetragene Coteb GmbH, Sportheim 6, Bergheim, diese vertreten durch die Geschäftsführer Peter Bürger und Jörg Bürger ist am , um 00:00 Uhr angeordnet worden ( 21, 22 InsO): Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Volker Quinkert, Auf dem Berlich 24, Köln bestellt. Verfügungen der Schuldnerin über Gegenstände ihres Vermögens sind nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam ( 21 Abs. 2 Nr Alt. InsO). Den Schuldnern der Schuldnerin (Drittschuldnern) wird verboten, an die Schuldnerin zu zahlen. Der vorläufige Insolvenzverwalter wird ermächtigt, Bankguthaben und sonstige Forderungen der Schuldnerin einzuziehen sowie eingehende Gelder entgegenzunehmen. Die Drittschuldner werden aufgefordert, nur noch unter Beachtung dieser Anordnung zu leisten ( 23 Abs. 1 Satz 3 InsO). Maßnahmen der Zwangsvollstreckung einschließlich der Vollziehung eines Arrests oder einer einstweiligen Verfügung gegen die Schuldnerin werden untersagt, soweit nicht unbewegliche Gegenstände betroffen sind, bereits begonnene Maßnahmen werden einstweilen eingestellt ( 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO). 72 IN 117/18 Amtsgericht Köln, ANZEIGE

62 FGK-QM-01-l Registernachrichten ANZEIGE Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 62 SERVICE AUF HÖCHSTEM NIVEAU Instandsetzung, Optimierung und Wartung von Gebäudetechnischen Anlagen Zertifiziert nach FGK-QM-01 Lüftung Kälte Heizung Sanitär Elektro Regeltechnik Brandschutz HTM GmbH & Co. KG, Industriepark Region Trier, Europa-Allee 5, Trier-Föhren 23 IN 3/12: Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der JL Lamberty Tiefbau GmbH & Co. KG vertr. d. D. JL lamberty GmbH, vertr. d. d. GF, Ehranger Straße 60, Trier (AG Wittlich, HRA 4495), vertr. d.: JL Lamberty Tiefbau Verwaltungs GmbH vertr. d. d. GF Werner Lamberty, Ehranger Straße 60, Trier, (Gesellschafterin), ist am gemäß 200 InsO aufgehoben worden, da die Schlussverteilung vollzogen ist. Der vollständige Beschluss einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden. Amtsgericht Trier, IN 69/16: Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der PRETTY SCHUHE & ACCESSOIRES GmbH, Adolph-Kolping-Str. 58, Trier (AG Wittlich, HRB 42929), vertr. d.: Hui Cao, als GF d. Pretty Schuhe & Accessoires GmbH, Rheinwallgraben 28, Neuss, (Geschäftsführer), ist am gemäß 200 InsO aufgehoben worden, da die Schlussverteilung vollzogen ist. Der vollständige Beschluss einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden. Amtsgericht Trier, a IN 120/14: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Nau GmbH & Co. KG Gastronomie, Gestade 3, Bernkastel-Kues, teilt der Insolvenzverwalter mit: Die Schlussverteilung soll gem. 196 InsO nach Genehmigung durch das Insolvenzgericht stattfinden. Zur Verteilung stehen voraussichtlich Mittel in Höhe von ,02 EUR zur Verfügung. Es sind Insolvenzforderungen in Höhe von ,49 EUR zu berücksichtigen. Das Verzeichnis der zu berücksichtigenden Forderungen ist in der Geschäftsstelle des Amtsgerichtes/Insolvenzgerichtes Wittlich zur Einsicht ausgelegt. Auf die Fristen gem. 189, 194 InsO wird verwiesen. Amtsgericht Wittlich, den IN 59/15: Über das Vermögen des M & M Maler & Messebauteam UG, Hauptstr. 32, Habscheid (AG Wittlich, HRB 40945), ist am um 10:08 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Insolvenzverwalter ist: Rechtsanwalt Jörg A. Wunderlich, Bahnhofsplatz 8, D Trier, Tel.: 0651/ Die Gläubiger werden aufgefordert: a) Insolvenzforderungen ( 38 InsO) bei dem Insolvenzverwalter unter Beachtung des 174 InsO bis zum anzumelden, b) dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten des Schuldners in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden ( 28 Abs. 2 InsO). Personen, die Verpflichtungen gegenüber dem Schuldner haben, werden aufgefordert, nicht mehr an den Schuldner, sondern an den Insolvenzverwalter zu leisten ( 28 Abs. 3 InsO). Das Verfahren wird mündlich durchgeführt. Vor dem Insolvenzgericht wird am Mittwoch, , 11:00 Uhr, Saal 128, Amtsgericht Bitburg, Gerichtsstraße 2/4, Bitburg eine Gläubigerversammlung zur Berichterstattung durch den Insolvenzverwalter und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen (Berichts- und Prüfungstermin) abgehalten. Der Termin dient zugleich der Entscheidung der Gläubiger über die Person des Insolvenzverwalters ( 57 InsO), die Einsetzung bzw. Beibehaltung und Besetzung eines Gläubigerausschusses ( 68 InsO) sowie gegebenenfalls über: die Wirksamkeit der Verwaltererklärung zu Vermögen aus selbstständiger Tätigkeit ( 35 Abs. 2 InsO), Zwischenrechnungslegungen gegenüber der Gläubigerversammlung ( 66 Abs. 3 InsO), eine Hinterlegungsstelle und Bedingungen zur Anlage und Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten ( 149 InsO), den Fortgang des Verfahrens ( 157 InsO), z. B. Unternehmensstilllegung, vorläufige Fortführung oder Insolvenzplan, die Verwertung der Insolvenzmasse ( 159 InsO), besonders bedeutsame Rechtshandlungen des Insolvenzverwalters ( 160 InsO), insbesondere: Veräußerung des Unternehmens oder des Betriebs des Schuldners, des Warenlagers im Ganzen, eines unbeweglichen Gegenstandes aus freier Hand, einer Beteiligung des Schuldners an einem anderen Unternehmen, die der Herstellung einer dauernden Verbindung zu diesem Unternehmen dienen soll, die Aufnahme eines Darlehens, das die Masse erheblich belasten würde, Anhängigmachung, Aufnahme, Beilegung oder Vermeidung eines Rechtsstreits mit erheblichem Streitwert, eine Betriebsveräußerung an besonders Interessierte oder eine Betriebsveräußerung unter Wert ( 162, 163 InsO), eine Beantragung der Anordnung einer Eigenverwaltung ( 271 InsO), Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse ( 100, 101 InsO), eine Einstellung des Verfahrens durch das Gericht gem. 207 InsO ohne Einberufung einer besonderen Gläubigerversammlung. Hinweise: Ø Zustimmungen der Gläubiger zu besonders bedeutsamen Rechtshandlungen nach 160 InsO gelten als erteilt, auch wenn eine einberufene Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig ist. Ø Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, werden nicht benachrichtigt. Löschungsfristen: Die Löschung von Veröffentlichungen in einem elektronischen Informations- und Kommunikationssystem erfolgt nach 3 InsoBekV. Die Löschungsfristen sind folgende: Ø Veröffentlichungen, die im Antragsoder Insolvenzverfahren erfolgt sind, werden spätestens sechs Monate nach der Aufhebung oder der Rechtskraft der Einstellung des Insolvenzverfahrens gelöscht. Wird das Verfahren nicht eröffnet, beginnt die Frist mit der Aufhebung der veröffentlichten Sicherungsmaßnahmen. Ø Sonstige Veröffentlichungen nach der Insolvenzordnung werden einen Monat nach dem ersten Tag der Veröffentlichung gelöscht. Rechtsmittelbelehrung Die Entscheidung kann von dem Schuldner, dem Pensions-Sicherungsverein, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit von jedem Mitglied des Vertretungsorgans bzw. jedem persönlich haftenden Gesellschafter mit der sofortigen Beschwerde angefochten werden. Darüber hinaus kann, wenn nach Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2015/848 das Fehlen der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens gerügt werden soll, die sofortige Beschwerde auch von jedem Gläubiger eingelegt werden. Sie ist innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen bei dem Amtsgericht Bitburg, Gerichtsstraße 2/4, Bitburg einzulegen. Die Frist beginnt mit der Zustellung bzw. mit der Verkündung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tage der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung ist für den Beginn der Frist das frühere Ereignis maßgebend. Die Beschwerde kann durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bei dem o. g. Gericht eingelegt oder auch zu Protokoll der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichts erklärt werden, wobei es für die Einhaltung der Frist auf den Eingang bei dem o. g. Gericht ankommt. Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen. Die Beschwerde soll begründet werden. Amtsgericht Bitburg, IN 54/17: Über das Vermögen der K + S Reinigungstechnik GmbH Partner für Reinigung und Dosiertechnik, Am alten Flugplatz 6, Trier (AG Wittlich, HRB 4228), vertr. d.: 1. Alessandro Piccio, Fornas 42e, 6565 St. Bernardino, SCHWEIZ, (Liquidator), ist am um 10:00 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Insolvenzverwalter ist: Rechtsanwalt Alexander Kinn, DHPG RAe, WP, StB-Obermüller, Rhode & Partner, Simeonstiftplatz 1, Trier, Tel.: 0651/ , Fax: 0651/ , alexander.kinn@dhpg.de. Die Gläubiger werden aufgefordert: a) Insolvenzforderungen ( 38 InsO) bei dem Insolvenzverwalter unter Beachtung des 174 InsO bis zum anzumelden, b) dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden ( 28 Abs. 2 InsO). Personen, die Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin haben, werden aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin, sondern an den Insolvenzverwalter zu leisten ( 28 Abs. 3 InsO). Das Verfahren wird mündlich durchgeführt. Vor dem Insolvenzgericht wird am Mittwoch, , 09:00 Uhr, Saal 56, Amtsgericht, Justizstrasse 2, 4, 6, Trier eine Gläubigerversammlung zur Berichterstattung durch den Insolvenzverwalter und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen (Berichts- und Prüfungstermin) abgehalten. Der Termin dient zugleich der Entscheidung der Gläubiger über die Person des Insolvenzverwalters ( 57 InsO), die Einsetzung bzw. Beibehaltung und Besetzung eines Gläubigerausschusses ( 68 InsO) sowie gegebenenfalls über: die Wirksamkeit der Verwaltererklärung zu Vermögen aus selbstständiger Tätigkeit ( 35 Abs. 2 InsO), Zwischenrechnungslegungen gegenüber der Gläubigerversammlung ( 66 Abs. 3 InsO), eine Hinterlegungsstelle und Bedingungen zur Anlage und Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten ( 149 InsO), den Fortgang des Verfahrens ( 157 InsO), z. B. Unternehmensstilllegung, vorläufige Fortführung oder Insolvenzplan, die Verwertung der Insolvenzmasse ( 159 InsO), besonders bedeutsame Rechtshandlungen des Insolvenzverwalters ( 160 InsO), insbesondere: Veräußerung des Unternehmens oder des Betriebs der Schuldnerin, des Warenlagers im Ganzen, eines unbeweglichen Gegenstandes aus freier Hand, einer Beteiligung der Schuldnerin an einem anderen Unternehmen, die der Herstellung einer dauernden Verbindung zu diesem Unternehmen dienen soll, die Aufnahme eines Darlehens, das die Masse erheblich belasten würde, Anhängigmachung, Aufnahme, Beilegung oder Vermeidung eines Rechtsstreits mit erheblichem Streitwert, eine Betriebsveräußerung an besonders Interessierte oder eine Betriebsveräußerung unter Wert ( 162, 163 InsO), eine Beantragung der Anordnung einer Eigenverwaltung ( 271 InsO), Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse ( 100, 101 InsO), eine Einstellung des Verfahrens durch das Gericht gem. 207 InsO ohne Einberufung einer besonderen Gläubigerversammlung. Hinweise: Ø Zustimmungen der Gläubiger zu besonders bedeutsamen Rechtshandlungen nach 160 InsO gelten als erteilt, auch wenn eine einberufene Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig ist. Ø Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, werden nicht benachrichtigt. Löschungsfristen: Die Löschung von Veröffentlichungen in einem elektronischen Informations- und Kommunikationssystem erfolgt nach 3 InsoBekV. Die Löschungsfristen sind folgende: Ø Veröffentlichungen, die im Antrags- oder Insolvenzverfahren erfolgt sind, werden spätestens sechs Monate nach der Aufhebung oder der Rechtskraft der Einstellung des Insolvenzverfahrens gelöscht. Wird das Verfahren nicht eröffnet, beginnt die Frist mit der Aufhe-

63 REGISTERNACHRICHTEN 63 bung der veröffentlichten Sicherungsmaßnahmen. Ø Sonstige Veröffentlichungen nach der Insolvenzordnung werden einen Monat nach dem ersten Tag der Veröffentlichung gelöscht. Rechtsmittelbelehrung Die Entscheidung kann von der Schuldnerin mit der sofortigen Beschwerde angefochten werden. Darüber hinaus kann, wenn nach Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2015/848 das Fehlen der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens gerügt werden soll, die sofortige Beschwerde auch von jedem Gläubiger eingelegt werden. Sie ist innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen bei dem Amtsgericht Trier, Justizstraße 2, 4, 6, Trier einzulegen. Die Frist beginnt mit der Zustellung bzw. mit der Verkündung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tage der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung ist für den Beginn der Frist das frühere Ereignis maßgebend. Die Beschwerde kann durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bei dem o. g. Gericht eingelegt oder auch zu Protokoll der Geschäftsstelle erklärt werden. Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen. Die Beschwerde soll begründet werden. Amtsgericht Trier, IN 42/12: In dem Restschuldbefreiungsverfahren Klaus Jürgen Roth, geboren am , Inh. d. Fa. Bahnwaggon Klaus Jürgen Roth e.k., Ehranger Straße 154, Trier (AG Wittlich, HRA 40154), endet die Laufzeit der Abtretungserklärung (Wohlverhaltensperiode) mit dem Anträge auf Versagung der Restschuldbefreiung liegen nicht vor. Der Treuhänder hat die Erteilung der Restschuldbefreiung befürwortet. Das Gericht beabsichtigt deshalb gemäß 300 Abs. 1 InsO die Restschuldbefreiung zu erteilen, soweit keine entgegenstehenden Anträge vorliegen. Die Insolvenzgläubiger erhalten Gelegenheit zur Stellungnahme innerhalb von 2 Wochen ab dieser Veröffentlichung. Der Abschlussbericht der Treuhänderin kann von den Beteiligten auf der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden. Die Entscheidung wird öffentlich im Internet bekannt gemacht und nicht gesondert übersandt. Amtsgericht Trier, a IN 95/12: 1) In dem Insolvenzverfahren Wind-winfit UG (haftungsbeschränkt), Wiesenborn 8, Wittlich (AG Wittlich, HRB 41301), vertr. d.: Frank Kohn, Wiesenborn 8, Wittlich-Wengerohr, (Geschäftsführer), wird die Durchführung des Schlusstermins im schriftlichen Verfahren angeordnet. 2) die Zustimmung zur Vornahme der Schlussverteilung gem. 197 Abs. 1 s. 1 InsO erteilt. Die Beteiligten erhalten Gelegenheit bis zum (Stichtag, der dem Schlusstermin entspricht) im schriftlichen Verfahren zu folgenden Punkten Stellung zu nehmen: a) Schlussrechnung des Insolvenzverwalters b) Erhebung von Einwendungen gegen das Schlussverzeichnis Das Schlussverzeichnis sowie die Schlussrechnung des Insolvenzverwalters liegen nebst dem gerichtlichen Prüfungsvermerk zur Einsicht der Beteiligten auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Wittlich, Kurfürstenstraße 63, Wittlich, Zimmer-Nr. 216 aus. Amtsgericht Wittlich, a IN 3/18: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen des Peter Dietzen, geb. am , Kondelstraße 6, Wittlich, als Inhaber der Denzer Büromaschinen (AG Wittlich, HRA 11905) ist der Schuldner als Büroelektronikmeister selbstständig tätig. Hinsichtlich dieser selbstständigen Tätigkeit erkläre ich gem. 35 Abs. 2 InsO, dass das Vermögen aus der selbstständigen Tätigkeit nicht zur Insolvenzmasse gehört und Ansprüche aus dieser Tätigkeit nicht im Insolvenzverfahren geltend gemacht werden können. Die Freigabe wird mit Wirkung zum 20. März.2018 erteilt. Zell, RA Ingo Grünewald als Insolvenzverwalter 7a IN 78/13: In dem Insolvenzverfahren Schnitzius & Müllers GmbH & Co. KG Weinkellerei, Reißstr. Personaldienstleistungen Private Arbeitsvermittlung Für die jahrelange, partnerschaftliche Zusammenarbeit möchte ich mich herzlich bei allen Geschäftspartnern bedanken und wünsche meinem Nachfolger, Herrn Krewer, weiterhin viel Erfolg! Für Ihre Aufträge in Luxemburg erreichen Sie mich auch zukünftig über eva@tpa.lu oder mobil unter +49 (0) 176/ Mit besten Grüßen Ihre Eva-Maria Hallfell Güterstr Trier Tel.: (0651) Umstiegsprämie Bis 10 Jahre 1a-Garantie Ssangyong»RextonG4«2.2 XDi, 181 PS, Assistenzsysteme,Lenkradheizung, Navigation mit Rückfahrkamerau.v.a.m. nur Albert Buschmann Autoservice e.k TRIER-Pallien Tel / a-autoservice-buschmann.de Kraftstoffverbrauch-l/100km: kombiniert:7,8 außerorts: 6,6 innerorts:9,8 CO2-Emissionkombiniert(g/km): 204 Effizienzklasse:C Euro6 ANZEIGE 9, Kröv (AG Wittlich, HRA 12085), vertr. d.: Susanne Schieben, rue de Chataigniers 4, Stattmatten, FRANKREICH, (Geschäftsführerin), ist das Verfahren gem. 207 InsO am nach Anhörung der Gläubigerversammlung und der Massegläubiger mangels einer die Kosten des Verfahrens deckenden Masse eingestellt worden. Amtsgericht Wittlich 7a IN 16/18: Über das Vermögen der SPC Print GmbH, Eifelstraße 33, Bengel, vertr. d. den Geschäftsführer Thomas Schnitzius (AG Wittlich, HRB 42500), vertr. d.: Thomas Schnitzius, Bergstraße 30, Kröv, (Geschäftsführer), ist am um 10:00 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Insolvenzverwalterin ist: Rechtsanwältin Christine Frosch, Simeonstiftplatz 1, Trier, Tel.: , Fax: Die Gläubiger werden aufgefordert: a) Insolvenzforderungen ( 38 InsO) bei der Insolvenzverwalterin unter Beachtung des 174 InsO bis zum anzumelden, b) der Insolvenzverwalterin unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden ( 28 Abs. 2 InsO). Personen, die Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin haben, werden aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin, sondern an die Insolvenzverwalterin zu leisten ( 28 Abs. 3 InsO). Das Verfahren wird mündlich durchgeführt. Vor dem Insolvenzgericht werden folgende Termine abgehalten: 1. am: Dienstag, , 10:00 Uhr, Saal 3, Gerichtsgebäude, Kurfürstenstrasse 63, Wittlich eine Gläubigerversammlung zur Berichterstattung durch die Insolvenzverwalterin (Berichtstermin), der Termin dient zugleich der Entscheidung der Gläubiger über die Person der Insolvenzverwalterin ( 57 InsO), die Einsetzung bzw. Beibehaltung und Besetzung eines Gläubigerausschusses ( 68 InsO) sowie gegebenenfalls über: die Wirksamkeit der Verwaltererklärung zu Vermögen aus selbstständiger Tätigkeit ( 35 Abs. 2 InsO), Zwischenrechnungslegungen gegenüber der Gläubigerversammlung ( 66 Abs. 3 InsO), eine Hinterlegungsstelle und Bedingungen zur Anlage und Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten ( 149 InsO), den Fortgang des Verfahrens ( 157 InsO), z. B. Unternehmensstilllegung, vorläufige Fortführung oder Insolvenzplan, die Verwertung der Insolvenzmasse ( 159 InsO), besonders bedeutsame Rechtshandlungen der Insolvenzverwalterin ( 160 InsO), insbesondere: Veräußerung des Unternehmens oder des Betriebs der Schuldnerin, des Warenlagers im Ganzen, eines unbeweglichen Gegenstandes aus freier Hand, einer Beteiligung der Schuldnerin an einem anderen Unternehmen, die der Herstellung einer dauernden Verbindung zu diesem Unternehmen dienen soll, die Aufnahme eines Darlehens, das die Masse erheblich belasten würde, Anhängigmachung, Aufnahme, Beilegung oder Vermeidung eines Rechtsstreits mit erheblichem Streitwert, eine Betriebsveräußerung an besonders Interessierte oder eine Betriebsveräußerung unter Wert ( 162, 163 InsO), eine Beantragung der Anordnung einer Eigenverwaltung ( 271 InsO), Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse ( 100, 101 InsO), eine Einstellung des Verfahrens durch das Gericht gem. 207 InsO ohne Einberufung einer besonderen Gläubigerversammlung, 2. am: Dienstag, , 10:00 Uhr, Saal 3, Gerichtsgebäude, Kurfürstenstrasse 63, Wittlich eine Gläubigerversammlung (Prüfungstermin), in der die angemeldeten Forderungen geprüft werden. Hinweise: Ø Zustimmungen der Gläubiger zu besonders bedeutsamen Rechtshandlungen nach 160 InsO gelten als erteilt, auch wenn eine einberufene Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig ist. Ø Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, werden nicht benachrichtigt. Löschungsfristen: Die Löschung von Veröffentlichungen in einem elektronischen Informations- und Kommunikationssystem erfolgt nach 3 InsoBekV. Die Löschungsfristen sind folgende: Ø Veröffentlichungen, die im Antrags- oder Insolvenzverfahren erfolgt sind, werden spätestens sechs Monate nach der Aufhebung oder der Rechtskraft der Einstellung des Insolvenzverfahrens gelöscht. Wird das Verfahren nicht eröffnet, beginnt die Frist mit der Aufhebung der veröffentlichten Sicherungsmaßnahmen. Ø Sonstige Veröffentlichungen nach der Insolvenzordnung werden einen Monat nach dem ersten Tag der Veröffentlichung gelöscht. Rechtsmittelbelehrung Die Entscheidung kann von der Schuldnerin, dem Pensions-Sicherungsverein, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit von jedem Mitglied des Vertretungsorgans bzw. jedem persönlich haftenden Gesellschafter mit der

64 Registernachrichten ANZEIGE Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 64 sofortigen Beschwerde angefochten werden. Darüber hinaus kann, wenn nach Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2015/848 das Fehlen der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens gerügt werden soll, die sofortige Beschwerde auch von jedem Gläubiger eingelegt werden. Sie ist innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen bei dem Amtsgericht Wittlich, Kurfürstenstraße 63, Wittlich einzulegen. Die Frist beginnt mit der Zustellung bzw. mit der Verkündung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tage der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung ist für den Beginn der Frist das frühere Ereignis maßgebend. Die Beschwerde kann durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bei dem o. g. Gericht eingelegt oder auch zu Protokoll der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichts erklärt werden, wobei es für die Einhaltung der Frist auf den Eingang bei dem o. g. Gericht ankommt. Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen. Die Beschwerde soll begründet werden. Amtsgericht Wittlich, a IN 95/12: Amtsgericht Wittlich Insolvenzgericht Geschäfts-Nr.: 7a IN 95/12 (Bitte stets angeben) Beschluss In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Wind-win-fit UG (haftungsbeschränkt), Wiesenborn 8, Wittlich (AG Wittlich, HRB 41301), vertreten durch: Frank Kohn, Wiesenborn 8, Wittlich-Wengerohr, (Geschäftsführer), wird die Entschädigung des Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Günther Hoffmann wie folgt festgesetzt: a) seine Vergütung auf Euro b) der Betrag der erstattungsfähigen Auslagen auf Euro c) zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer in Höhe von Euro Euro Gründe : Mit Schreiben vom begehrt der Insolvenzverwalter die Festsetzung seiner Vergütung für seine Tätigkeit in vorgenanntem Insolvenzverfahren. Gem. 63 InsO hat der Insolvenzverwalter Anspruch auf Vergütung für seine Geschäftsführung und auf Erstattung angemessener Auslagen. Der Regelsatz der Vergütung wird nach dem Wert der Insolvenzmasse zur Zeit der Beendigung des Verfahrens berechnet. Dem Umfang und der Schwierigkeit der Geschäftsführung des Verwalters wird hierbei durch Abweichungen vom Regelsatz Rechnung getragen. Nähere Einzelheiten zur Festsetzung der Insolvenzverwaltervergütung regelt die insolvenzrechtliche Vergütungsverordnung (InsVV). Dem Antrag konnte im festgesetzten Umfang entsprochen werden. Bei einer Teilungsmasse in Höhe von Euro beträgt die Regelvergütung gem. 2 InsVV Euro. Nach dem glaubhaften Sachvortrag des Insolvenzverwalters bzw. aus der geprüften Schlussrechnung ergibt sich, dass der Regelsatz gem. 3 InsVV um zu erhöhen ist. Gem. 10, 8 InsVV kann der Verwalter nach seiner Wahl, anstelle der tatsächlich entstandenen Auslagen einen Pauschsatz fordern, der im ersten Jahr 15 vom Hundert, danach 10 vom Hundert der gesetzlichen Vergütung, höchstens jedoch Euro je angefangenen Monat der Dauer der Tätigkeit beträgt. Vorliegend wurde anstelle der tatsächlich entstandenen Auslagen der Pauschsatz beantragt, der antragsgemäß festzusetzen war. Der Pauschsatz darf 30 % der Regelvergütung nicht übersteigen. Gem. 7 InsVV wird zusätzlich zur Vergütung und zur Erstattung der Auslagen ein Betrag in Höhe der vom Verwalter zu zahlenden Umsatzsteuer festgesetzt. Die Leistungen des Insolvenzverwalters sind erst ausgeführt, wenn nach dem Schlusstermin die Quotenzahlungen erfolgt sind und das Verfahren aufgehoben ist. Wenz Rechtspfleger Rechtsmittelbelehrung: Gegen den Beschluss ist das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gegeben. Die Beschwerde ist binnen einer Notfrist von zwei Wochen, die mit der Zustellung dieses Beschlusses beginnt, einzureichen. Der vollständige Beschluss kann auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Wittlich - Insolvenzgericht- eingesehen werden a IN 5/18: Über das Vermögen der MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co. KG, Wuppertalstraße 21, Alles geplant, und Bedingungen zur Anlage und Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten ( 149 InsO), den Fortgang des Verfahrens ( 157 InsO), z. B. Unternehmensstilllegung, vorläufige Fortführung oder Insolvenzplan, die Verwertung der Insolvenzmasse ( 159 InsO), besonders bedeutsame Rechtshandlungen des Insolvenzverwalters ( 160 InsO), insbesondere: Veräußerung des Unternehmens oder des Betriebs der Schuldnerin, des Warenlagers im Ganzen, eines unbeweglichen Gegenstandes aus freier Hand, einer Beteiligung der Schuldnerin an einem anderen Unternehmen, die der Herstellung einer dauernden Verbindung zu diesem Unternehmen dienen soll, die Aufnahme eines Darlehens, das die Masse erheblich belasten würde, Anhängigmachung, Aufnahme, Beilegung oder Vermeidung eines Rechtsstreits mit erheblichem Streitwert, eine Betriebsveräußerung an besonders Interessierte oder eine Betriebsveräußerung unter Wert ( 162, 163 InsO), eine Beantragung der Anordnung einer Eigenverwaltung ( 271 InsO), Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse ( 100, 101 InsO), eine Einstellung des Verfahrens durch das Gericht gem. 207 InsO ohne Einberufung einer besonderen Gläubigerversammlung, 2. am: Dienstag, , 11:00 Uhr, Saal 3, Gerichtsgebäude, Kurfürstenstrasse 63, Wittlich eine Gläubigerversammlung (Prüfungstermin), in der die angemeldeten Forderungen geprüft werden. Hinweise: Ø Zustimmungen der Gläubiger zu besonders bedeutsamen Rechtshandlungen nach 160 InsO gelten als erteilt, auch wenn eine einberufene Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig ist. Ø Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, werden nicht benachrichtigt. Löschungsfristen: Die Löschung von Veröffentlichungen in einem elektronischen Informations- und Kommunikationssystem erfolgt nach 3 InsoBekV. Die Löschungsfristen sind folgende: Ø Veröffentlichungen, die im Antragsoder Insolvenzverfahren erfolgt sind, werden spätestens sechs Monate nach der Aufhebung oder der Rechtskraft der Einstellung des Insolvenzverfahrens gelöscht. Wird das Verfahren nicht eröffnet, beginnt die Frist mit der Aufhebung der veröffentlichten Sicherungsmaßnahmen. Ø Sonstige Veröffentlichungen nach der Insolvenzordnung werden einen Monat nach dem ersten Tag der Veröffentlichung gelöscht. Rechtsmittelbelehrung Die Entscheidung kann von der Schuldnerin, dem Pensions-Sicherungsverein, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie bei juristischen Personen und Gesellschaften ohne Rechtspersönlichkeit von jedem Mitglied des Vertretungsorgans bzw. jedem persönlich haftenden Gesellschafter mit der sofortigen Beschwerde angefochten werden. Darüber hinaus kann, wenn nach Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2015/848 das Fehlen der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens gerügt werden soll, die sofortige Beschwerde auch von jedem Gläubiger eingelegt werden. Sie ist innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen bei dem Amtsgericht Wittlich, Kurfürstenstraße 63, Wittlich einzulegen. Die Frist beginnt mit der Zustellung bzw. mit der Verkündung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tage der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung ist für den Beginn der Frist das frühere Ereignis maßgebend. Die Beschwerde kann durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bei dem o. g. Gericht eingelegt oder auch zu Protokoll der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichts erklärt werden, wobei es für die Einhaltung der Frist auf den Eingang bei dem o. g. Gericht ankommt. Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen. Die Beschwerde soll begründet werden. Amtsgericht Wittlich, IN 8/18: Über das Vermögen der Küchenwelten Johannes Forstner GmbH, Schönbornstraße 18, Trier (AG Wittlich, HRB 41183), vertr. d.: 1. Johannes Forstner, als GF d. Küchenwelten Johannes Forstner GmbH, Kreuzgarten 5, Pluwig, (Geschäftsführer), ist am um 17:00 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Insolvenzalles geliefert und montiert, alles auseiner Hand! BÜROSYSTEME GmbH Südallee Trier Tel. (0651) molter-buerosysteme.de Bernkastel-Kues, vertr. d. die MAGEBA Verwaltungs-GmbH, diese vertr. d. Oliver Stang und Anna Katharina Stang (AG Wittlich, HRA 20655), vertr. d.: 1. MAGEBA Verwaltungs-GmbH, Wuppertalstraße 21, Bernkastel-Kues, (persönlich haftende Gesellschafter), vertr. d.: 1.1. Oliver Stang, (Geschäftsführer), 1.2. Anna Katharina Stang, (Geschäftsführerin), ist am um 10:00 Uhr das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Insolvenzverwalter ist: Rechtsanwalt Ingo Grünewald, Prof.Dr.Dr. Thomas B. Schmidt RA Partnerschaft mbb, Schlossstr. 7, Zell / Mosel, Tel.: 06542/ , Fax: 06542/ , gruenewald@thomasbschmidt.de, Internet: Die Gläubiger werden aufgefordert: a) Insolvenzforderungen ( 38 InsO) bei dem Insolvenzverwalter unter Beachtung des 174 InsO bis zum anzumelden, b) dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden ( 28 Abs. 2 InsO). Personen, die Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin haben, werden aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin, sondern an den Insolvenzverwalter zu leisten ( 28 Abs. 3 InsO). Das Verfahren wird mündlich durchgeführt. Vor dem Insolvenzgericht werden folgende Termine abgehalten: 1. am: Dienstag, , 11:00 Uhr, Saal 3, Gerichtsgebäude, Kurfürstenstrasse 63, Wittlich eine Gläubigerversammlung zur Berichterstattung durch den Insolvenzverwalter (Berichtstermin), der Termin dient zugleich der Entscheidung der Gläubiger über die Person des Insolvenzverwalters ( 57 InsO), die Einsetzung bzw. Beibehaltung und Besetzung eines Gläubigerausschusses ( 68 InsO) sowie gegebenenfalls über: die Wirksamkeit der Verwaltererklärung zu Vermögen aus selbstständiger Tätigkeit ( 35 Abs. 2 InsO), Zwischenrechnungslegungen gegenüber der Gläubigerversammlung ( 66 Abs. 3 InsO), eine Hinterlegungsstelle

65 LEBEN 65 FOTO: IHK TRIER Rocker mit Herz Andreas Kümmert ist vielen Menschen als der Aussteiger beim Eurovision Song Contest in Erinnerung: der Mann, der den deutschen Ausscheid überlegen gewann und anschließend das Ticket zum Finale weitergab. Nur wenige wissen noch, dass Kümmerts TV-Karriere etwas früher begann, er hat einmal Voice Of Germany gewonnen. Die ganze Bandbreite seiner Stimmbänder zeigt er am Samstag, 12. Mai 2018, ab 20:00 Uhr im Exzellenzhaus in Trier. Tickets: Erlebnisführung im Besucherbergwerk Fell Das Besucherbergwerk Fell lädt zum internationalen Museums-Tag am Sonntag, 13. Mai 2018, zu einer Erlebnisführung, die gleichzeitig auch die Eröffnung des neuen Lehrstollens darstellt. Hier wird den Besuchern gezeigt, wie in früherer Zeit Schiefer abgebaut, gespalten und zersägt wurde. Außerdem können sie nachvollziehen, wie die Bergleute in fast völliger Dunkelheit arbeiten mussten. Start der Unter-Tage-Tour ist um 14:00 Uhr bei konstanten Temperaturen von 12 bis 13 Grad Celsius. Info: Leben in der Nachkriegszeit An die Jahre unmittelbar nach dem zweiten Weltkrieg erinnert der Roscheider Hof am Wochenende 12. und 13. Mai Vermittelt wird die schwierige Lebenssituation der Bevölkerung in dieser Zeit. Zu sehen sind zum Beispiel typische Schwarzmarkt-Tauschwaren, Energiesparkonzepte wie die Kochkiste oder die Wertstoffverwertung von Kriegsmaterialien. Es gibt für die Besucher auch die Möglichkeit, nach Notrezepten gebackene Kuchen zu probieren und Muckefuck zu trinken. Tickets: Freizeittipp In der Eifel gruselt und fröstelt es KRIMIHAUPTSTADT HILLESHEIM. In Hillesheim geht es kriminell zur Sache. Seit 1989 Jaques Berndorfs erster Eifel-Krimi erschienen ist, hat sich der Eifel-Ort ganz auf das Thema Krimi eingeschossen. So lockt beispielsweise der in zwei Routen aufgeteilte Krimi-Wanderweg Unschuldige in die mörderische Umgebung. Über 17 oder 20 Kilometer können die Wanderer schaurige Erfahrungen machen. Um die insgesamt elf miteinander verbundenen Schauplätze zu finden, gibt eine Broschüre Hobby-Detektiven Tipps und versorgt sie mit den notwendigen Hintergrundinformationen. Mit einer geheimnisvollen Dachkammer fasziniert das Kriminalhaus seine Besucher. Neben der Möglichkeit, kriminelle Kontakte zu knüpfen, können die Gäste in der Bibliothek unter rund Krimis die besten Schmankerl deutscher Krimiliteratur bestaunen. Sogar kriminelle Gesellschaftsspiele finden sich hier. Im Krimi-Kabinett geben sich Autoren die Klinke in die Hand hier trifft man nicht selten Jaques Berndorf, Ralf Kramp, Carola Clasen und Gisbert Haefs. Wer sich traut, kann in der Krimihauptstadt sogar übernachten: im Krimihotel Hillesheim. Selbstverständlich sind die 24 Zimmer verbrecherich gut eingerichtet und es stehen ganze Krimi-Wochenenden auf dem Programm. Im ehemaligen Hillesheimer Gefängnis ist heute das Hotel-Restaurant Zum Amtsrichter untergebracht. Hier können Besucher in komfortablen ehemaligen Gefängniszellen einen außergewöhnlichen Urlaub verbringen und das bestimmt nicht bei Wasser und Brot! Mit einem Blutrausch-Begrüßungscocktail startet beispielsweise das Arrangement Fünf Mordstage in Hillesheim. Auf einen Streifzug durch die mörderische Region laden die geprüften Gästeführerinnen Hella Blick und Klara Fall. Jeden zweiten Samstag im Monat bietet die Tourist-Information Hillesheim eine zweistündige Tour mit den beiden Spezialistinnen an, jeden vierten Samstag eine vierstündige Tour. Die beiden verdeckten Ermittlerinnen haben die Eifelkrimis intensiv studiert und sorgen dafür, dass den Gästen garantiert nicht langweilig wird. Neu im Angebot hat das Krimiland Eifel die Tatort-Tour Nordschleife Mordschleife : Im Krimibus geht es rund 100 Kilometer zu den bekanntesten Orten der Eifelkrimis. Auch hier müssen die Besucher ihr kriminalistisches Gespür einsetzen, denn für schaurige Überraschungen und Spannung ist gesorgt. Die Reise dauert etwa vier spannende Stunden. Die Bustour wird an mehreren festen Terminen angeboten, Gruppen können sie aber auch für extra Anlässe buchen. Doch den findigen Hillesheimern reicht das alles noch nicht: Ständig kommen in der Eifel neue Krimi-Events dazu. So organisieren sie regelmäßig Autorenlesungen an verschiedenen Orten. Kultstatus, auch weit über die Region hinaus, hat allen voran der Fronleichnamstag Happy Kadaver, an dem die Lesungen des Trios Ralf Kramp, Carsten-Sebastian Henn und Uwe Voehl beliebter Treffpunkt sind. Infos: Kontakt: Urlaubsregion Hillesheim / Vulkaneifel e. V., Am Markt 1, Hillesheim, Telefon: ( ) , touristik@hillesheim.de Autorin: Bettina Barthen-Thömmes FOTOS: URLAUBSREGION HILLESHEIM/VULKANEIFEL

66 Blickpunkt Wirtschaft 05/2018 Registernachrichten // Seite 66 verwalter ist: Rechtsanwalt Prof. Dr. Dr. Thomas Schmidt, Rechtsanwälte Partnerschaft mbb, Kornmarkt 4, Trier, Tel.: 0651/ , Fax: 0651/ , de. Die Gläubiger werden aufgefordert: a) Insolvenzforderungen ( 38 InsO) bei dem Insolvenzverwalter unter Beachtung des 174 InsO bis zum anzumelden, b) dem Insolvenzverwalter unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden ( 28 Abs. 2 InsO). Personen, die Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin haben, werden aufgefordert, nicht mehr an die Schuldnerin, sondern an den Insolvenzverwalter zu leisten ( 28 Abs. 3 InsO). Das Verfahren wird mündlich durchgeführt. Vor dem Insolvenzgericht wird am Mittwoch, , 10:30 Uhr, Saal 56, Amtsgericht, Justizstrasse 2, 4, 6, Trier eine Gläubigerversammlung zur Berichterstattung durch den Insolvenzverwalter und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen (Berichts- und Prüfungstermin) abgehalten. Der Termin dient zugleich der Entscheidung der Gläubiger über die Person des Insolvenzverwalters ( 57 InsO), die Einsetzung bzw. Beibehaltung und Besetzung eines Gläubigerausschusses ( 68 InsO) sowie gegebenenfalls über: die Wirksamkeit der Verwaltererklärung zu Vermögen aus selbstständiger Tätigkeit ( 35 Abs. 2 InsO), Zwischenrechnungslegungen gegenüber der Gläubigerversammlung ( 66 Abs. 3 InsO), eine Hinterlegungsstelle und Bedingungen zur Anlage und Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten ( 149 InsO), den Fortgang des Verfahrens ( 157 InsO), z. B. Unternehmensstilllegung, vorläufige Fortführung oder Insolvenzplan, die Verwertung der Insolvenzmasse ( 159 InsO), besonders bedeutsame Rechtshandlungen des Insolvenzverwalters ( 160 InsO), insbesondere: Veräußerung des Unternehmens oder des Betriebs der Schuldnerin, des Warenlagers im Ganzen, eines unbeweglichen Gegenstandes aus freier Hand, einer Beteiligung der Schuldnerin an einem anderen Unternehmen, die der Herstellung einer dauernden Verbindung zu diesem Unternehmen dienen soll, die Aufnahme eines Darlehens, das die Masse erheblich belasten würde, Anhängigmachung, Aufnahme, Beilegung oder Vermeidung eines Rechtsstreits mit erheblichem Streitwert, eine Betriebsveräußerung an besonders Interessierte oder eine Betriebsveräußerung unter Wert ( 162, 163 InsO), eine Beantragung der Anordnung einer Eigenverwaltung ( 271 InsO), Zahlung von Unterhalt aus der Insolvenzmasse ( 100, 101 InsO), eine Einstellung des Verfahrens durch das Gericht gem. 207 InsO ohne Einberufung einer besonderen Gläubigerversammlung. Hinweise: Ø Zustimmungen der Gläubiger zu besonders bedeutsamen Rechtshandlungen nach 160 InsO gelten als erteilt, auch wenn eine einberufene Gläubigerversammlung nicht beschlussfähig ist. Ø Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, werden nicht benachrichtigt. Löschungsfristen: Die Löschung von Veröffentlichungen in einem elektronischen Informations- und Kommunikationssystem erfolgt nach 3 InsoBekV. Die Löschungsfristen sind folgende: Ø Veröffentlichungen, die im Antrags- oder Insolvenzverfahren erfolgt sind, werden spätestens sechs Monate nach der Aufhebung oder der Rechtskraft der Einstellung des Insolvenzverfahrens gelöscht. Wird das Verfahren nicht eröffnet, beginnt die Frist mit der Aufhebung der veröffentlichten Sicherungsmaßnahmen. Ø Sonstige Veröffentlichungen nach der Insolvenzordnung werden einen Monat nach dem ersten Tag der Veröffentlichung gelöscht. Rechtsmittelbelehrung Die Entscheidung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens kann von dem Schuldner mit der sofortigen Beschwerde angefochten werden. Sie ist innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen bei dem Amtsgericht Trier, Justizstraße 2, 4, 6, Trier einzulegen. Die Frist beginnt mit der Zustellung bzw. mit der Verkündung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tage der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung ist für den Beginn der Frist das frühere Ereignis maßgebend. Die Beschwerde BLICKPUNKT WIRTSCHAFT Nachrichten der Industrie- und Handelskammer Trier über den Raum Mosel-Eifel-Hunsrück Herausgeber Industrie- und Handelskammer Trier Herzogenbuscher Straße 12, Trier Postfach 22 40, Trier Telefon: (06 51) Fax: (06 51) service@trier.ihk.de Redaktion Cornelia Fetzer, M.A. (v.i.s.d.p.) Telefon: (06 51) Fax: fetzer@trier.ihk.de Die mit Namen oder Initialien gekennzeichneten Beiträge geben die Meinung des Autors, nicht jedoch unbedingt auch die Ansicht der IHK Trier wieder. Verlag, Anzeigenagentur Volksfreund-Druckerei Nikolaus Koch GmbH Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, Trier Telefon: (06 51) blickpunktwirtschaft@volksfreund.de Layout-Konzeption markenmut AG, Trier Layout, Vorstufe, Druck DHVS Druckhaus und Verlagsservice GmbH Hanns-Martin-Schleyer-Str. 8, Trier Telefon: (06 51) d.fahnenbruck@dhvs.eu Zurzeit gültige Anzeigen-Preisliste 2018 Anzeigen und Werbebeilagen stehen außer Verantwortung der Redaktion. Abonnement Die Zeitschrift Blickpunkt Wirtschaft ist das offizielle Organ der IHK Trier. Der Bezug der IHK-Zeitschrift erfolgt grundsätzlich im Rahmen der Beitragspflicht als Mitglied der IHK. Im freien Verkauf jährlich 18,36 Euro. Erscheinungsdatum jeweils am 1. eines Monats. Doppelausgabe für die Monate Juli und August. Bankkonten Sparkasse Trier (BLZ ) Konto-Nr IBAN DE BIC TRISDE55 Volksbank Trier (BLZ ) Konto-Nr IBAN DE BIC GENODED1TVB Titelbild Thewalt kann durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bei dem o. g. Gericht eingelegt oder auch zu Protokoll der Geschäftsstelle eines erklärt werden. Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen. Die Beschwerde soll begründet werden. Amtsgericht Trier, a IN 41/14: In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der DasaTech GmbH, Bahnhofstr. 56a, Sehlem (AG Wittlich, HRB 40834), vertr. d.: 1. Oliver Lescher, Grabenstr. 8, Wittlich, (Geschäftsführer), 2. Tim Maiworm, Nikolausstr. 20, Wittlich, (Geschäftsführer), sind die Vergütung und Auslagen des Insolvenzverwalters Rechtsanwalt Jörg A. Wunderlich festgesetzt worden. Gemäß 64 Abs. 2 S. 2 InsO sind die festgesetzten Beträge nicht zu veröffentlichen. Der vollständige Beschluss kann in der Geschäftsstelle des Amtsgerichts - Insolvenzgericht - Wittlich eingesehen werden. Die Festsetzung wird wie folgt bekannt gemacht: EUR Nettovergütung gemäß InsVV EUR um 25 % erhöht zuzüglich EUR Umsatzsteuer darauf in Höhe von 19 % EUR Auslagen zuzüglich EUR Umsatzsteuer darauf in Höhe von 19 % EUR Gesamtbetrag Dem Insolvenzverwalter wird gestattet, den festgesetzten Betrag der Insolvenzmasse zu entnehmen. G r ü n d e : Mit Schriftsatz vom beantragte der Insolvenzverwalter die Festsetzung seiner Vergütung und Auslagen. I. Die Vergütung ist gemäß 1 Abs. 1 InsVV nach dem Wert der Insolvenzmasse zu berechnen, auf die sich die Schlussrechnung bezieht. Diese beträgt EUR. Nach dem glaubhaften Sachvortrag des Insolvenzverwalters bzw. aus der geprüften Schlussrechnung ergibt sich, dass der Regelsatz gem. 3 InsVV um 25 % zu erhöhen ist. II. Ausgehend von dieser Berechnungsmasse ergibt sich gemäß 2 Abs. 1 InsVV eine Regelvergütung in Höhe von EUR. Der Insolvenzverwalter hat mit Absonderungsrechten belastete Gegenstände in Höhe von EUR verwertet, wodurch Feststellungskosten in Höhe 200,00 EUR vereinnahmt wurden. Unter Berücksichtigung der Werte ergibt sich eine Regelvergütung in Höhe von EUR. Die Differenz zur Regelvergütung ohne Absonderungsrechte beträgt EUR. Gemäß 1 Abs. 2 Nr. 1 S. 1 InsVV ist die Regelvergütung um EUR zu erhöhen. Die einfache Regelvergütung beträgt somit EUR. III. Die Festsetzung der Auslagen ergibt sich aus 8 Abs. 3 InsVV. Die Erstattung der Umsatzsteuer auf die Vergütung und Auslagen ergibt sich aus 7 InsVV. Rechtsmittelbelehrung Diese Entscheidung kann mit der sofortigen Beschwerde angefochten werden, soweit der Beschwerdegegenstand 200,00 EUR übersteigt. Soweit dies nicht der Fall ist, kann sie mit der befristeten Erinnerung angefochten werden, wenn die Entscheidung von einem Rechtspfleger getroffen wurde. Beschwerde- bzw. erinnerungsberechtigt ist, wer durch diese Entscheidung in seinen Rechten beeinträchtigt ist. Die sofortige Beschwerde und die befristete Erinnerung sind innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen einzulegen. Die Frist beginnt mit der Zustellung bzw. mit der Verkündung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tage der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung, ist für den Beginn der F rist das frühere Ereignis maßgebend. Die sofortige Beschwerde ist bei dem Amtsgericht Wittlich, Kurfürstenstraße 63, Wittlich einzulegen. Die befristete Erinnerung ist bei dem Amtsgericht Wittlich, Kurfürstenstraße 63, Wittlich einzulegen. Die Beschwerde bzw. Erinnerung kann durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bzw. Erinnerungsschrift eingelegt oder auch zu Protokoll der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichts erklärt werden, wobei es für die Einhaltung der Frist auf den Eingang bei dem zuständigen Gericht ankommt. Sie ist von dem Beschwerdeführer bzw. Erinnerungsführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde bzw. Erinnerung muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde bzw. Erinnerung gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen. Die Beschwerde bzw. Erinnerung soll begründet werden. Amtsgericht Wittlich,

67 ANZEIGE ÜBER DIE IT-HAUS GMBH Die IT-HAUS GmbH mit Hauptsitz in Föhren feiert im April ihr 20-jähriges Firmenjubiläum und blickt auf zwei Jahrzehnte kontinuierliches Wachstum zurück. Heute gehört das inhabergeführte Unternehmen mit rund 240 Mitarbeitern zu den 25 größten IT-Systemhäusern Deutschlands. Neben der Firmenzentrale in Föhren ist die IT-HAUS GmbH bundesweit an weiteren 24 Standorten vertreten. Als das Unternehmen 1998 gegründet wurde, lag der Fokus im bundesweiten Versandhandel von IT-Hard-/Software sowie Verbrauchsmaterialien errichtete IT-HAUS im Industriepark Region Trier (IRT) ein eigenes Dienstleistungsund Logistikzentrum und erweiterte dieses im Jahr 2008 auf eine Gesamtfläche von rund m². Das Portfolio beinhaltet die IT-Beratung, die Beschaffung, die Installation und den Betrieb bzw. die Wartung unterschiedlicher IT-Lösungen IT-HAUS GmbH Europa-Allee 26/ Föhren aus den Kerngeschäftsfeldern Managed Print Solutions, Client & Mobility, Infrastructure, Digital Signage und Software & Cloud Solutions. Deutschlandweit betreut das Föhrener IT-Systemhaus Geschäftskunden jeder Größe insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen sowie Handwerksbetriebe, die oft nicht über eigenes IT-Personal verfügen. Für diese übernimmt die IT-HAUS GmbH die komplette IT-Betreuung inkl. Service-Hotline. Überregional betreut die IT-HAUS GmbH mittelständische Unternehmen bis hin zum weltweit aufgestellten Konzernkunden und liefert aktuell in 190 Länder weltweit IT-Produkte und die dazugehörigen Dienstleistungen. Weitere Infos über die IT-HAUS GmbH unter: Tel

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