Was sind optimale Zielstärken und Umtriebszeiten? ökonomische Bewertung der aktuellen Nutzungsstrategien in der Schweiz Bernhard Pauli HAFL
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1 Was sind optimale Zielstärken und Umtriebszeiten? ökonomische Bewertung der aktuellen Nutzungsstrategien in der Schweiz Bernhard Pauli HAFL 04. Mai 2017 Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL
2 Ausgangssituation - Natural 2
3 Ausgangssituation - Natural Vorräte und in der Schweiz Holzvorrat Schweiz und vor allem Bern hat mit die höchsten Holzvorräte ganz Europas. Verjüngungsproblem, Multifunktionalität eingeschränkt, Naturalrisiko sehr hoch, Vermarktungsproblem 3
4 Ausgangssituation - Natural Vorratsentwicklung Vorratsentwicklung nach Durchmesser-Stärkeklasse und Hauptbaumarten Quelle: LFI 2015 Vorratsentwicklung: Starkholzanteil nimmt weiter zu Zunahme vor allem in Bereichen mit ungünstigem Deckungsbeitrag: Laubholzbestände, Bestände mit hohen Erntekosten. 4
5 Ausgangssituation - Natural Flächen und Vorratsentwicklung je Baumart Waldfläche nach vorherrschender Baumart und Vorrat Insgesamt gesehen sowohl Flächen- als auch Vorratsabnahme bei ökonomisch wichtigster Baumart Fichte (LFI 1-4): Schweiz: -5% Fläche / -5% Vorrat Mitteland: -8% Fläche / -10% Vorrat Zunahme bei Buche: Schweiz: +2% Fläche / +1% Vorrat Mitteland: +5% Fläche / +4% Vorrat Quelle: LFI 2015 Waldumbau verändert das Angebotsportfolio. Geringere Erlöskraft von Laubholz bei gleichzeitigem Anstieg der Vermarktungsmenge wird für die Betriebe eine Herausforderung. 5
6 Einschlag (Efm o.r./ha und Jahr) Ausgangssituation - Natural Entwicklung der naturalen Risiken Bestandeshöhe und Sturmschäden Anteil Kalamitätsholz bei der Fichte 12 Gesamteinschlag kalamitätsbedingter Einschlag Quelle: Dobertin, 2009 Quelle: Beinhofer und Knoke, 2008 Umtriebszeit (Jahre) Sturmanfälligkeit steigt mit dem Bestandesalter/der Bestandeshöhe an. Mit zunehmender Umtriebszeit steigt auch der Anteil an biotischem Kalamitätsholz. 6
7 Ausgangssituation - Natural Entwicklung der naturalen Risiken Naturalrisiko und Klimawandel im Mittelland Quelle: Pauli et. al, 2015 Naturalrisiko steigt bei Beibehaltung der aktuellen Bewirtschaftungsstrategie deutlich. Durch eine Senkung der Umtriebszeit könnte der klimabedingte Rentabilitätsverlust sogar überkompensiert werden. 7
8 Ausgangssituation - Natural Entwicklung des Holzangebots Problem: Durch die Überalterung können keine jungen Bestände nachwachsen. Durch den ungleichmässigen Altersklassenaufbau entsteht ein schwankendes Angebot aus dem Wald (Abdriften vom Norwaldwaldmodell). Quelle: Eigene Berechnungen nach dem Normalwalmodell (u= 180J) auf Grundlage der Daten aus LFI 2 8
9 Ausgangssituation - Marktlich 9
10 Ausgangssituation - Marktlich Nutzung vs nachgefragtem Holz In m Japan Central Europe Italy Levante USA Mora li 1x Laminar Mabashira Ne da Dimensions Japan EGP 1S 3S Glulam Dimensions US KVH Raw Material Moulding (D,A,I,CZ) Boards & Morali 4x Packag. Italy Levante Boards US Boards Alpen Süd Alpen Voralpen Mittelland Jura Nutzung Fi/Ta Stammholz 2004 bis a 1b 2a 2b 3a 3b bis b is b is b is b is b is b is b is u n d m eh r Genban Hirakaku Has hira Das vorhandene Holzangebot hat eine starke Tendenz hin zu stärkerem Holz. bedingte Eignung des aktuellen Holzangebots für Produkte auf internationalen Absatzmärkten. France Fermettes Madriers Berner Fachhochschule Hochschule Bastaingsfür Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL 10
11 Ausgangssituation - Marktlich Optimale Umtriebszeiten bzw. Zielstärken Wirtschaftliche Bestandesentwicklung bei der Fichte (Idealtypische Darstellung eines gutwüchsigen Standorts) CHF/ha/Jahr 1000 Laufender jährlicher Wertzuwachs Opportunitätskosten Bestand (Durchschnittl. Wertzuwachs Folgebestand) Opportunitätskosten Bestand und Kapital Jahre U opt. Ökonomisch U opt. I = 0% Ökonomisch U aktuell I = 3% Mitteldurchmesse EK Stärkeklasse 3b 4 5/6 Quelle: Im Anhalt an Moog 2013, unveröffentlicht Je näher die aktuelle Umtriebszeit an die durch den Zinssatz definierte, ökonomisch optimale Umtriebszeit heranrückt, desto höher die Bestandesrentabilität. 11
12 CHF/Ha Ausgangssituation - Marktlich Optimale Umtriebszeiten bzw. Zielstärken Zinssatz 0% 1% 2% 3% 4% 5% Umtriebszeit Quelle: Im Anhalt an Beinhofer und Knoke, 2008 Mit zunehmender Zinserwartung sinkt die optimale Umtriebszeit. Bei einer Zinsannahme von 0% stellt die durchschnittliche Verzinsung des Folgebestandes den Orientierungswert dar. 12
13 Zwischenfazit 13
14 Zwischenfazit Nutzung vs nachgefragtem Holz Vor dem Hintergrund langfristiger betrieblicher Optimierungsüberlegungen müssten sich die Betriebe auf die Produktion von schwächerem Holz konzentrieren: Erhöhung der Rentabilität der Bestände, resultierend aus der Funktion aus Massenzuwachs, Wertzuwachs, Zeit und Zins, bessere Altersklassenausstattung, bessere Kundenorientierung, Verringerung der Naturalrisiken, Erhöhung der Flexibilität im Hinblick auf den Klimawandel. Es stellt sich die Frage, warum Forstbetriebe dennoch an der Produktion von starkem Rundholz festhalten? 14
15 Erklärungsversuche Kapitalverfügbarkeit (bzw. Verzinsung des eingesetzten Kapitals) spielt bei ausschließlich öffentlichen und eigenkapitalfinanzierten Betrieben kaum eine Rolle (lediglich Waldreinertragsüberlegungen). Kurzfristige Optimierung des Betriebsergebnisses (maximaler holzerntekostenfreier Erlös) steht über langfristigen Renditeüberlegungen. Aufgrund geringer betriebswirtschaftlicher Notwendigkeit hat Starkholzideal als forstliche Ideologie weiter Bestand. Starkes Holz als Ideal der naturnahen Waldwirtschaft und der Dauerwaldüberlegungen: Naturverjüngung, Überschirmung zur Verjüngung, Wertholzproduktionsziel (Im Plenterwald wird 75 bis 80% Starkholz geerntet). Starkes Holz als Ideal im Erholungswald: Stehen lassen von alten schönen Bäumen über das holzwirtschaftlich optimale Alter hinaus, Altholzinseln. Konzentration der Holzernte auf wirtschaftlich attraktive Hiebe, tendenziell Vernachlässigung des qualitativ schlechteren Starkholzes: Laubholz, Steillagen, Schlechte Erschliessung. Komplexität der Waldbewirtschaftung (Viele Akteure mit unterschiedlichen Zielen). Absatz von Starkholz bei Vorratsabbau ist fraglich. 15
16 Eigenleistungsgrad (%) Eigenleistungsgrad (%) Erklärungsversuche Kurzfristige Optimierung Leistungstiefe in der Holzernte Eigenleistung Holzernte CH TBN Betriebe Eigenleistung Holzernte im D Körperschaftswald Alpen Jura Mittelland Voralpen Schweiz Grössenklasse über ha Grössenklasse 500 bis 1000 ha Grössenklasse 200 bis 500 ha Jahr Jahr Jahr Der Eigenleistungsgrad der CH Forstbetriebe höher als der vergleichbarer Betriebe im Ausland. Es besteht der Zwang zur Auslastung der eigenen Ressourcen. Bei Holzernte mit eigenen Ressourcen besteht die Tendenz zu motormanueller Aufarbeitung. 16
17 Produktivität (m3. R.) Produktivität (m3. R.) Erklärungsversuche Kurzfristige Optimierung Kosten Holzernteverfahren Motormanuell (HeProMo Grundlagen Teil A, Modell 2014) Radharvester (HeProMo Grundlagen Teil A, Modell 2014) CHF/fm 65 CHF/fm CHF/fm 32 CHF/fm BHD (cm) BHD (cm) Produktivitäten verschiedener Verfahren (HeProMo; Kosten FUS- Tarife) Produktivitäten verschiedener Verfahren (HeProMo; Kosten FUS- Tarife) Wenn überhaupt, dann können gleiche Kosten nur in stärkeren BHD s erzielt werden. Bei (motor-) manueller Fällungs- und Astungstechnik wirkt das Stück/Masse-Gesetz deutlich stärker als bei vollmechanisierter Aufarbeitung. 17
18 Preise in CHF Preise in CHF Erklärungsversuche Kurzfristige Optimierung Holzpreise Nov. Dez Fichte Qualität B Qualität C Stärkeres Holz führt nur bei höherer Qualität zu einem deutlichen Mehrerlös Aber: 20 0 L1 2b L1 3 L1 4 L1 5-6 Sortimente Aktuelle Erlösdifferenzen bei den Sortimenten führen nicht zu dementsprechenden Veränderungen der Bewirtschaftung Tanne Qualität B Qualität C Grund: Bei eher motormanueller Aufarbeitung wird ein maximaler DB1 in stärkerem Holz erzielt 0 L1 2b L1 3 L1 4 L1 5-6 Sortimente Quelle: WaldSchweiz, Agristat, Roholzpreiserhebung,
19 Erklärungsversuche - Komplexität / Zielevielfalt Betriebswirtschaftliche Notwendigkeit der Forstbetriebe, Waldeigentümer und -besitzer Wirtschaftslage Komm. Von Umweltorganisationen, Naturschützer (Einstellung Gesellschaft) Strukturerhaltung, Trägheit Energiepreise Wissen der WB, Betriebsleiter, Forstdienste, Forst-Unternehmer Durchgängigkeit, Wertzschöpfungskette Holzpreis Vertrauen Schutz- und NutzImage der Wald- und Forstwirtschaft Nachfrage Holz Attraktivität für WB, Motivation WB zur Nutzung des Waldes Finanzielles Risiko für WB, Ineffizienz Adm. Aufwand+ Kosten für WB Pragmatischer Gesetzesvollzug Einfluss des Forstdienstes Schäden Einkommen Waldbesitzer Nachhaltige Ausschöpfung Holznutzungspotenzial/ Holzbereitstellung Waldzustand, gepflegter Wald Holz als verlässlicher Rohstoff Rohstoffversorgung für Waldnutzer / - industrie Förd. Networking, Koop., Partnerschaft Zusammenarbeit aller HM- Akteure Heterogenität der WB, Kleinstrukturiertheit der Eigentumsverhältnisse (Geringfügigkeitsproblem) Aus- und Weiterbildung, angewandte F&E Komm., Beratung, IT, DL-Angebot, öff. Arbeit/PR Infrastruktur der Waldbewirtschaftu ng Monetäre und nicht monet. Anreize Verfügbares Budget aller HM-Akteure Mehr Waldbewirtschaftung Motivation aller HM Akteure Ressourcen-, Wald- und Klimapolitik Bewirtschaftungsstrukt uren optimieren (NFA Waldwirtschaft Zielevielfalt WB Ideologien 19 19
20 Fazit und Ausblick Starkholzorientierung wird langfristig kaum zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Forstbetriebe führen. Kurzfristig ist dies jedoch anders. Für einen Abbau von Starkholz müssen die notwendigen Abnahmekapazitäten vorhanden sein. Flankierende Massnahmen: Leistungstiefe in Betrieben überdenken; geeignete Holzerntetechnologien Eine Umstellung auf schwächere Sortimente würde Jahrzehnte dauern und ist politisch schwierig. Multifunktionalität (Ökologie), Dauerwald, Hiebsatzorientierung, Etc. Starkholz wird auch künftig eine grosse Rolle auf dem Schweizer Holzmarkt spielen. Veränderungen des Angebotsportfolios werden eher langsam von statten gehen 20
21 Nutzung (1000m3) Fazit und Ausblick Theoretisches Nutzungspotenzial für Fi/Ta in der Schweiz bei Vorratsabbau Periode / Jahr Aktuelle Nutzung in der Periode LFI I/II Gesamter Zuwachs und Nutzung nach Normalwaldmodell Vorratsabbau auf 310 Fm/ha (mittl. Vorrat) innerhalb von 110 Jahren Vorratsabbau auf 280 Fm/ha (mittl. Vorrat) innerhalb von 90 Jahren Vorratsabbau auf 280 Fm/ha (mittl. Vorrat) innerhalb von 30 Jahren Quelle: Eigene Berechnung - Grundlage: Ertragstafel Fi Bonität 22; mittl. Zuwachs; 447 Fm/ha; Potenzial inkl. Derbholz Durch einen Vorratsabbau würden enorme Mengen an Rundholz zusätzlich auf den Markt gebracht werden 21
22 Aber es gilt.. steter Tropfen höhlt den Stein
23 Backup 23
24 Erklärungsversuche -Kapitalverfügbarkeit Mögliche Umtriebszeiten U bei max. Rentabilitätsziel U bei Kapitalerhaltungsziel U bei sonstigen Betriebszielen 1 2 Technische Umtriebszeit In Anhalt an Deegen, 1997 Biologische Umtriebszeit Alter In der Schweiz wird eine Kapitalverzinsung im Wald primär abgelehnt Andere Waldfunktionen führen ebenfalls eher zu einer Umtriebszeitverlängerung
25 25 Ausgangssituation - Marktlich Entwicklung der vermarkteten Sortimente Sortimentsanteile Nadelholz Sortimentsanteile Laubholz Stammholzanteil sinkt seit der Jahrtausendwende kontinuierlich von 80% auf 72% Nadelstammholz ist das wirtschaftlich bedeutendste Produkt in der Holzproduktion Industrieholz halbierte sich im Betrachtungszeitraum Seit 1999 deutlicher Rückgang beim Stammholz auf aktuell ca. 14% Laubstammholz aktuell schwierig zu vermarkten Anstieg beim Energieholz (aktuell 71%), aber oft kein positiver DB
26 m3/ha Ausgangssituation - Natural Verhältnis von Zuwachs und Nutzung Jährliche Nutzung und Zuwachs Zuwachs Nutzung Quelle: LFI, 2010 Bayern Schweiz Österreich Finnland (Süd) Zuwachs in m 3 /ha Nutzung Vorratsaufbau/ Mortalität Im Schweizer Wald liegt der Zuwachs unter der Nutzung. Deutliche Unternutzung: in Bergregionen (ungünstiges DB Verhältnis), im Privatwald. Unternutzung auch in anderen Ländern. 26
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