Schule in der digitalen Welt im Dialog Befunde, Entwicklungen und für die Praxis relevante Forschungsdesiderata

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1 Schule in der digitalen Welt im Dialog Befunde, Entwicklungen und für die Praxis relevante Forschungsdesiderata Prof. Dr. Birgit Eickelmann Vortrag im Rahmen der 25. Tagung der EMSE Netzwerk Empiriegestützte Schulentwicklung Ludwigsfelde, 7. Dezember 2017

2 Ausgangspunkt Das Thema ist überpolitisiert und unterforscht. Prof. Dr. Andreas Breiter, Vortrag zur Digitalisierung Kolloquium Bildung im 21. Jahrhundert LISUM, Juni 2017 Nachgefragt unterforscht v.a. im Hinblick auf Implementierung In Bezug auf Schule gibt es derzeit kein Erkenntnis-, sondern ein Umsetzungsproblem. Das schließt aber nicht aus, dass wir weiterforschen, um Neues zu entdecken. Die neuen Programme sehe ich allerdings skeptisch im Hinblick darauf, was dann in der Schulpraxis ankommt. ( Breiter -> Eickelmann, )

3 Kernfrage Ansatzpunkte empirische Befunde zu Schule in der digitalen Welt aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Zuge der Digitalisierung? Forschungsdesiderata, deren Bearbeitung für die Praxis relevant ist Ziel empiriegestützte Entwicklung von Schulen und Schulsystemen für den Bereich Schule in der digitalen Welt

4 Empirische Befunde zu Schule in der digitalen Welt liegen in Deutschland seit Ende der 1990er Jahre kontinuierlich vor. wurden in der öffentlichen Wahrnehmung in Deutschland lange Zeit kaum zur Kenntnis genommen und haben kaum Wirkung entfalten können. Trendwende mit Veröffentlichung der Ergebnisse der international vergleichenden Schulleistungsstudie ICILS 2013 (International Computer and Information Literacy Study, IEA-Studie)

5 aktuelle und zukünftige Entwicklungen im Zuge der Digitalisierung Aktuelle Entwicklungen in den Bundesländern sind derzeit geprägt durch die Verabschiedung der KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt und den Kompetenzrahmen. Bundesländer können im Zuge der aktuellen Entwicklungen an unterschiedliche Vorarbeiten und Vorerfahrungen anknüpfen Technische Rahmenbedingungen für pädagogische Nutzung digitaler Medien zukünftig noch relevanter? (Stichworte: Lernplattformen, OER (Open Educational Resources, Schulcloud, digitale Schulbücher) weiterführende technische Möglichkeiten in Ansätzen in der Erprobung (z.b. Virtual Reality) Eickelmann, 2017 (Expertise für FES)

6 Forschungsdesiderata, deren Bearbeitung für die Praxis relevant ist. Befunde, die noch nicht abschließend geklärt werden können, deren Klärung aber für die Praxis wäre. Befunde zur unterrichtlichen Nutzung digitaler Medien Befunde zu Lehrereinstellungen Befunde zu Bildungsdisparitäten & Kompetenzverteilung

7 Befunde zur unterrichtlichen Nutzung digitaler Medien

8 Unterrichtliche Nutzung digitaler Medien Häufigkeit der Computernutzung durch Lehrpersonen im Unterricht im internationalen Vergleich (ICILS 2013) (Angaben der Lehrpersonen in Prozent) 4 5 A B Jeden Tag Mindestens einmal in der Woche, aber nicht jeden Tag Mindestens einmal im Monat, aber nicht jede Woche Weniger als einmal im Monat Nie Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die Lehrer- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum. Teilnehmer A Kanada (N. & L.) Australien Kanada (O.) Dänemark Hongkong Norwegen Niederlande 5 Russische Föderation Republik Korea Litauen Slowenien Tschechische Republik VG OECD Chile Internat. Mittelwert VG EU Slowakische Republik Thailand Türkei Polen Kroatien 4 Deutschland Differenzen zu 100 Prozent sind im Rundungsverfahren begründet. Aufgrund der sehr geringen Rücklaufquoten für die Lehrerbefragung können keine Befunde für Argentinien (Buenos Aires) und die Schweiz angeführt werden % der Lehrpersonen Eickelmann, Schaumburg, Drossel & Lorenz, % 25% 50% 75% 100%

9 Unterrichtliche Nutzung digitaler Medien Häufigkeit unterrichtliche Computernutzung (Bundesländervergleich) Ergebnisse: Länderindikator Schule digital 2016 Baden-Württemberg Bayern Berlin Thüringen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Bremen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Sachsen Brandenburg Niedersachsen Saarland Hessen Hamburg Deutschland % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Jeden Tag Mindestens einmal in der Woche, aber nicht jeden Tag Mindestens einmal im Monat, aber nicht jede Woche Seltener als einmal im Monat Nie Differenzen zu 100 Prozent sind im Rundungsverfahren begründet Länderindikator 2016 Stagnation Wie schon 2015 nutzen nur ca. 50% der Lehrkräfte in Deutschland mindestens einmal wöchentlich Computer im Unterricht (alle anderen seltener). Lorenz, Endberg & Eickelmann, 2016

10 Unterrichtliche Nutzung digitaler Medien Weitere Befunde zur unterrichtlichen Nutzung Nutzungshäufigkeit durch Schülerinnen und Schüler im internationalen Vergleich in Deutschland ebenfalls weit unterdurchschnittlich ICILS 2013, Eickelmann et al., 2014 Nutzungshäufigkeit (durch Schülerinnen und Schüler) korreliert in Deutschland negativ mit den computer- und informationsbezogenen Schülerkompetenzen ICILS 2013, Eickelmann et al., 2014 jedoch: positiver Zusammenhang zur der Häufigkeit der Nutzung digitaler Medien durch Lehrpersonen ICILS 2013; Gerick, Eickelmann & Bos, 2017 Geringe Anteile Lehrpersonen (15%) nutzen digitale Medien auf vielseitige Weise. Bertelsmann-Stiftung, 2017

11 Forschungsdesiderata Wichtige, für die Praxis relevante Forschungsdesiderata Erforschung der Gründe für die geringe Nutzung digitaler Medien durch Lehrpersonen Wissen zu generieren, wie Lehrpersonen besser unterstützt werden können Forschung dazu, wie digitale Medien so im Unterricht eingesetzt werden können, dass sie den Kompetenzerwerb (fachlich und überfachlich) fördern und sowohl Lernprozesse als auch Lernergebnisse unterstützen [ ]

12 Befunde zu Lehrereinstellungen

13 Einstellungen der Lehrkräfte gegenüber digitalen Medien In allen an ICILS 2013 teilnehmenden Ländern werden die Potenziale des Einsatzes digitaler Medien von den Lehrpersonen höher eingeschätzt als in Deutschland. ICILS 2013: Gerick, Schaumburg, Kahnert & Eickelmann, 2014; Eickelmann & Vennemann, 2017 Leichter aber nicht signifikanter Anstieg des Anteils der Lehrpersonen von 2015 bis 2016 (54,6% vs. 56,6%), der angibt, dass der Einsatz digitaler Medien schulische Leistungen verbessert. Länderindikator Schule digital ; Lorenz, et al., 2016 Nur wenige Lehrpersonen (23%) und Schulleitungen (21%) sind der Ansicht, dass digitale Medien einen positiven Einfluss auf Lernergebnisse haben. Bertelsmann, 2017

14 Itemwahrscheinlichkeiten 1 Einstellungen der Lehrkräfte gegenüber digitalen Medien Informationen Lernen Schulleistungen 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Ermöglicht den SuS Hilft den SUS, Animiert nur zum Vier nahezu den Zugang gleich zu Informationen große Gruppen Kopieren von mit besseren wirksamer zu Material aus großen Informationsquellen Unterschieden vertiefen und zu publizierten in den verarbeiten Internetquellen* Antwortmustern. Hilft SuS, ein größeres Interesse am Lernen zu entwickeln Hilft SuS, auf einem ihren Lernbedürfnissen entsprechenden Niveau zu arbeiten Hilft SuS, Fähigkeiten im Planen und in der Selbstregulation ihrer Arbeit zu entwickeln Lenkt SuS nur vom Lernen ab* Verbessert die schulischen Leistungen Führt zu schlechteren Schreibfähigkeiten* Führt zu schwächeren Rechen- und Schätzfähigkeiten* Gruppe % Gruppe % Gruppe % Gruppe % * Mit einem Sternchen gekennzeichnete Items wurden für die Analyse rekodiert. Hohe Erwartungswerte repräsentieren eine niedrige Zustimmug.

15 Einstellungen der Lehrkräfte gegenüber digitalen Medien Gruppe 1 IT-Skeptiker (29.3%) Gruppe 2 Ambivalente Lehrkräfte (24.2%) Bedenken: Computer animieren zum Kopieren von Material, führen zu schlechteren Schreib-, Rechen-, und Schätzfähigkeiten Zustimmung: IT-Zugang öffnet Zugang zu besseren Informationsquellen Zustimmung: IT eröffnet Zugang zu besseren Informationsquellen und hilft, das Interesse am Lernen zu verbessern Ablehnung: Informationen wirksamer verarbeiten; auf einem den Lernbedürfnissen entsprechenden Niveau arbeiten; Verbesserung der Fähigkeit zum Planen Gruppe 3 IT-Enthusiasten (23.4%) Gruppe 4 IT-Enthusiasten mit Vorbehalten (21.1%) deutlich weniger skeptisch in dem Punkt, dass Nutzung von IT zum Kopieren vorhandener Quellen animiert deutlich positivere Einstellung, dass Nutzung von IT die schulischen Leistungen verbessert Einschränkungen: Nutzung von IT animiert zum Kopieren und verschlechtert die Schreib-, Rechen- und Schätzfähigkeiten vier Lehrertypen in Bezug auf Einstellungen gegenüber schulischer Nutzung digitaler Medien Deutschland

16 Forschungsdesiderata Wichtige, für die Praxis relevante Forschungsdesiderata Forschung, die die Relevanz von Einstellungen genauer untersucht und wie Einstellungen positiv befördert werden können (z.b. durch Best-Practice- Beispiele? Lehrerkooperation? usw.) Ursachenforschung auch im internationalen Vergleich (in anderen Ländern andere Ergebnisse: warum?)

17 Befunde zu Bildungsdisparitäten & Kompetenzverteilung

18 Befunde zu Kompetenzen und Bildungsdisparitäten Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Achtklässlerinnen und Achtklässlern im internationalen Vergleich (ICILS 2013) Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in Deutschland im internationalen Mittelfeld (523 Leistungspunkte) Teilnehmer M (SE) SD (SE) I II III IV V Tschechische Republik 553 (2.1) 62 (1.6) Kanada (O.) 547 (3.2) 73 (2.2) Australien 542 (2.3) 78 (1.6) 3 Dänemark 542 (3.5) 69 (2.0) Polen 537 (2.4) 77 (1.7) 1 2 Norw egen 537 (2.4) 72 (1.6) Republik Korea 536 (2.7) 89 (1.5) 3 Niederlande 535 (4.7) 82 (2.9) 2 Kanada (N. & L.) 528 (2.8) 80 (2.3) 3 Schw eiz 526 (4.6) 72 (2.6) VG EU 525 (1.1) 77 (0.7) Deutschland 523 (2.4) 78 (2.0) Slow akische Republik 517 (4.6) 90 (3.3) 2 5 Russische Föderation 516 (2.8) 77 (1.7) 2 3 Hongkong 509 (7.4) 95 (4.8) VG OECD 516 (0.9) 79 (0.6) Kroatien 512 (2.9) 82 (1.7) Slow enien 511 (2.2) 69 (1.2) Internat. Mittelw ert 500 (0.9) 81 (0.6) Litauen 494 (3.6) 84 (2.6) Chile 487 (3.1) 86 (2.5) 3 Argentinien (B. A.) 450 (8.6) 94 (4.0) 5 Thailand 373 (4.7) 96 (2.6) Türkei 361 (5.0) 100 (3.0) Perzentile: 5% 25% 75% 95% Mittelwert und Konfidenzintervall ( 2 SE) Teilnehmer, die signifikant über dem M ittelwert von Deutschland liegen (p <.05). Kein signifikanter Unterschied zum M ittelwert in Deutschland. Teilnehmer, die signifikant unter dem M ittelwert von Deutschland liegen (p <.05). 1 2 Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. Bos, Eickelmann & Gerick, 2014; Fraillon et al., 2014

19 Kompetenzstufe I Kompetenzstufe II Kompetenzstufe III Kompetenzstufe IV Kompetenzstufe V Befunde zu Kompetenzen und Bildungsdisparitäten Prozentuale Verteilung der Schülerinnen und Schüler (Jgst. 8) auf die CIL-Kompetenzstufen Fast 30 % der Jugendlichen in Deutschland erreichen nur die beiden unteren Kompetenzstufen. Sehr schmale Leistungsspitze (1,5 %). Kursiv gesetzt sind die Benchmark-Teilnehmer. Die nationale Zielpopulation entspricht nicht der 8. Jahrgangsstufe. Die Gesamtausschlussquote liegt über 5%. Die Schüler- und Schulgesamtteilnahmequote liegt unter 75%. Abweichender Erhebungszeitraum A Inkonsistenzen sind im Rundungsverfahren begründet. Teilnehm er II III IV V Republik Korea Kanada (O.) Australien Niederlande Kanada (N. & L.) Polen Tschechische Republik Norw egen Hongkong VG OECD Dänemark Slow akische Republik VG EU Internat. Mittelw ert Schw eiz Russische Föderation Kroatien Deutschland Litauen Chile Slow enien Argentinien (B. A.) Thailand Türkei % 25% 50% 75% 100% Kompetenzstufe I Kompetenzstufe II Kompetenzstufe III Kompetenzstufe IV Kompetenzstufe V Bos, Eickelmann et al., 2014 II III IV V Anteil der Schülerinnen und Schüler, der mindestens folgende Kompetenzstufe erreicht

20 Befunde zu Kompetenzen und Bildungsdisparitäten Bildungsdisparitäten in Deutschland im Bereich digitaler Bildung Geschlecht Mädchen (!) erzielen durchschnittlich signifikant höhere computer- und informationsbezogene Kompetenzen als Jungen (16 Leistungspunkte). Soziale Lage Differenzen in den Kompetenzen zuungunsten von Jugendlichen aus schwächeren sozioökonomischen Lagen (ca. 40 Leistungspunkte) Migrationshintergrund Differenzen in den Kompetenzen zuungunsten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (ca. 40 Leistungspunkte), die an Gymnasien auch unter Kontrolle der sozialen Lage bestehen bleiben Bos, Eickelmann, Gerick et al., 2014

21 Forschungsdesiderata Wichtige, für die Praxis relevante Forschungsdesiderata Wie gelingt eine Minderung der festgestellten Disparitäten? Welche Maßnahmen sind wirksam? Bring-Your-Own-Device? Wie kann es z.b. gelingen, dass Mädchen ihre Kompetenzen gewinnbringender in Lebensentwürfe umsetzen? [ ]

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Aktuelle Literatur Herbst 2017 für die Praxis. Siehe auch upb.de/eickelmann. Heft 79 (2017) FES 2017 Heft 3/2017 Heft 5/2017 nds

23 Zusatzmaterial

24 Befunde zur Lehreraus- und -fortbildung Befunde zur Lehrerausund -fortbildung

25 Länder mit höheren Anteilen an Lehrerzustimmung Länder mit mittleren Anteilen an Lehrerzustimmung Länder mit niedrigeren Anteilen an Lehrerzustimmung Befunde zur Lehreraus- und -fortbildung Veranlassung durch Fortbildungen zur Auseinandersetzung, wie sich digitale Medien auf angewendete Lehrmethoden auswirken (Angaben der Lehrpersonen in Prozent; Kategorie Zustimmung) Länder mit höheren Anteilen an Lehrerzustimmung Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Länder mit mittleren Anteilen an Lehrerzustimmung Bayern Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Länder mit niedrigeren Anteilen an Lehrerzustimmung Baden-Württemberg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Thüringen Anregungsgehalt von Fortbildungen wird ambivalent eingeschätzt Länderindikator 2016 Eickelmann, Lorenz & Endberg, 2016

26 Befunde zur Lehreraus- und -fortbildung Schulleitungen messen der Teilnahme an Fortbildungen zum didaktischen Einsatz digitaler Medien wenig Priorität bei. (ICILS 2013; Gerick et al., 2014) Nur sehr wenige Mathematiklehrkräfte an Grundschulen geben an, Fortbildungsveranstaltungen zur Integration von Informationstechnologien in den Mathematikunterricht besucht zu haben. (TIMSS 2015; 1.5%; vgl. Porsch & Wendt, 2016) Mehr als 80 Prozent der Lehrpersonen wünschen sich eine stärkere Vorbereitung auf die Förderung digitaler Kompetenzen in der universitären Lehrerausbildung und im Referendariat. (Länderindikator 2016; Kammerl, Lorenz & Endberg, 2016) Weniger als die Hälfte der Lehrkräfte nimmt an schulinternen Fortbildungen zum Thema Einsatz digitaler Lernmedien teil. (Bertelsmann-Stiftung, 2017)

27 Forschungsdesiderata Wichtige, für die Praxis relevante Forschungsdesiderata Generell: Anspruch Lehrerbildung zu modernisieren. Aber wie? Forschung: Was ist gute Lehrerbildung, wenn es um Zukunftsfähigkeit von Schule in der digitalen Welt geht? Viele Einzelfragen Hat Lehrerbildung Vorbildfunktion für spätere Tätigkeit in der Schule? Welche Fortbildungen sind wirksam und für die Praxis sinnvoll? Welche Rolle spielen Schulleitungen in diesem Zusammenhang? [ ]

28 Literatur Bertelsmann-Stiftung. (2017). Monitor Digitale Bildung. Die Schulen im digitalen Zeitalter. Verfügbar unter /BSt_MDB3_Schulen_web.pdf Bos, W., Eickelmann, B. & Gerick, J. (2014). Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülerm der 8. Jahrgangsstufe in Deutschland im internationalen Vergleich. In W. Bos, B. Eickelmann, J. Gerick, F. Goldhammer, H. Schaumburg, K. Schwippert, M. Senkbeil, R. Schulz-Zander & H. Wendt (Hrsg.), ICILS Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich (S ). Münster: Waxmann. Bos, W., Eickelmann, B., Gerick, J., Goldhammer, F., Schaumburg, H., Schwippert, K., et al. (Hrsg.). (2014). ICILS Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich. Münster: Waxmann. Eickelmann, B., Schaumburg, H., Drossel, K. & Lorenz, R. (2014). Schulische Nutzung von neuen Technologien in Deutschland im internationalen Vergleich. In W. Bos, B. Eickelmann, J. Gerick, F. Goldhammer, H. Schaumburg, K. Schwippert, M. Senkbeil, R. Schulz-Zander & H. Wendt (Hrsg.), ICILS Computerund informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich (S ). Münster: Waxmann. Eickelmann, B. (2017). Kompetenzen in der digitalen Welt. Konzepte und Entwicklungsperspektiven. Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung. Online verfügbar unter:

29 Literatur Eickelmann, B. & Vennemann, M. (2017). Teachers attitudes and beliefs regarding ICT in teaching and learning in European countries. European Educational Research Journal. doi: / Fraillon, J., Ainley, J., Schulz, W., Friedman, T. & Gebhardt, E. (2014). Preparing for Life in a Digital Age. The IEA International Computer and Information Literacy Study International Report. Amsterdam: International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA). Gerick, J., Eickelmann, B. & Bos, W. (2017). School-level Predictors for the Use of ICT in Schools and Students CIL in International Comparison. Large-scale Assessments in Education, 5(5). doi: /s Gerick, J., Schaumburg, H., Kahnert, J. & Eickelmann, B. (2014). Lehr- und Lernbedingungen des Erwerbs computer- und informationsbezogener Kompetenzen in den ICILS-2013-Teilnehmerländern. In W. Bos, B. Eickelmann, J. Gerick, F. Goldhammer, H. Schaumburg, K. Schwippert, M. Senkbeil, R. Schulz- Zander & H. Wendt (Hrsg.), ICILS Computer- und informationsbezogene Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern in der 8. Jahrgangsstufe im internationalen Vergleich (S ). Münster: Waxmann. Kammerl, R., Lorenz, R. & Endberg, M. (2016). Medienbezogene Fortbildungsaktivitäten von Lehrkräften in Deutschland und im Bundesländervergleich. In W. Bos, R. Lorenz, M. Endberg, B. Eickelmann, R. Kammerl & S. Welling (Hrsg.), Schule digital - der Länderindikator Kompetenzen von Lehrpersonen der Sekundarstufe I im Umgang mit digitalen Medien im Bundesländervergleich (S ). Münster: Waxmann.

30 Literatur KMK. (2016). Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz. Verfügbar unter Lorenz, R., Endberg, M. & Eickelmann, B. (2016). Unterrichtliche Nutzung digitaler Medien von Lehrkräften der Sekundarstufe I in Deutschland und im Bundesländervergleich. In W. Bos, R. Lorenz, M. Endberg, B. Eickelmann, R. Kammerl & S. Welling (Hrsg.), Schule digital - der Länderindikator Kompetenzen von Lehrpersonen der Sekundarstufe I im Umgang mit digitalen Medien im Bundesländervergleich (S ). Münster: Waxmann. Porsch, R. & Wendt, H. (2016). Aus- und Fortbildung von Mathematik- und Sachunterrichtslehrkräften. In H. Wendt, W. Bos, C. Selter, O. Köller, K. Schwippert & D. Kasper (Hrsg.), TIMSS Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen von Grundschulkindern in Deutschland im internationalen Vergleich (S ). Münster: Waxmann. Schmid, U. & Behrens, J. (2017). Monitor Digitale Bildung. Die Schulen im digitalen Zeitalter. Verfügbar unter /GrauePublikationen/BSt_MDB3_Schulen_web.pdf

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