Bericht vom 13. TDWI Roundtable am 1. Dezember Wie begegnen wir den Anforderungen großer, komplexer Data Warehouse Projekte?

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1 Mitteilung an die Presse Wien, 7. Jänner 2015 Bericht vom 13. TDWI Roundtable am 1. Dezember 2014 Wie begegnen wir den Anforderungen großer, komplexer Data Warehouse Projekte? Die Projektvolumen haben sich in den letzten 20 Jahren zweistellig vervielfacht, das Management von Komplexität, Integration und organisationalem Change bestimmt das Handeln Sehr geehrte Damen und Herren, Anlässlich des 13. TDWI The Data Warehouse Institute Roundtable stand die Frage, wie den immer komplexer werdenden Anforderungen an DWH Projekte zu begegnen sei, zur Diskussion. Nach einer kurzen Einführung zum Thema und Berichten über aktuelle Entwicklungen durch Franz Amesberger, Geschäftsführer der Managementberatung TCI Consult GmbH und Vorstand von TDWI Österreich, ging das Wort an die Teilnehmer am Podium Dr. Ewald Gratz, Business Intelligence Experte, Mag. Uwe Nagl, Partner von Pcubed Program Planning GmbH, Mag. Alexander Nyiri, Programme Manager, sit Solution Spardat GmbH, Dr. Thomas Pisar, Head of Enterprise Architecture, A1 Telekom Austria und Dr. Torsten Priebe, Chief Technical Officer, Simplity. Treffpunkt war das Restaurant Pes.co im 1. Wiener Bezirk. Für Dr. Ewald Gratz liegt einer der Schlüsselfaktoren zur erfolgreichen Bewältigung großer Projekte in der Projektkommunikation. Der erste der 10 mistakes to avoid wäre demnach, die 1. Managementebene, sprich Vorstand oder Unternehmensführung, nicht ausreichend einzubeziehen. Humorvoll führt Gratz weiter aus, dass der zweite Fehler derselbe in der 2. Managementebene wäre, der dritte Fehler in der 3. Ebene und so fort. Auch die bereichsübergreifende Kommunikation ist für Gratz von höchster Bedeutung.

2 Mag. Uwe Nagl führt aus, dass Komplexität an sich keine neue Herausforderung wäre, eher der Anspruch und die Erwartungen, die man generell an die Projekte stelle, wären gestiegen. Für Nagl sind es Strukturen, die helfen. Klarheit im Aufbau von Projekten, ein guter Strukturboden und eine nachvollziehbare Zerteilung von Projekten in kleinere Teilvorhaben würden unter anderem zum Gelingen beitragen. Auch der Einbezug der Managementebenen - Stichwort Governance - ist für Nagl wichtig. Strukturelles Simplifizieren und schließlich die Regeln top down, von oben nach unten zu implementieren wären erste, grob dargestellte Erfolgsfaktoren, fasst Nagl diesen Punkt zusammen. Aus der Sicht von Dr. Thomas Pisar haben sich die Systemlandschaften erheblich verändert. Unabhängig davon liege der Wert bzw. der Nutzen eines Data Warehouses in der Qualität dessen Beladung. Um der komplexen Situation, wie sie sich heute darstellt, gerecht zu werden und die hohen Anforderungen in den langjährig entwickelten DWH-Strukturen abbilden zu können, benötige man einige Jahre. Für Mag. Alexander Nyiri ist Information Management ein Vorstandsthema. Teilweise sei die Aufmerksamkeit der höchsten Managementebenen bereits erreicht worden. Der Fokus müsse u. a. auf der Datenqualität liegen. Hier wären Schulungen an jenen Stellen, wo die Daten erstmals eingegeben werden, angebracht. Komplexität würde laut Nyiri zum Teil künstlich generiert. Derzeit bewältigt Nyiri ein Vorhaben als Programm Manager einer namhaften Bank mit dem Ziel, mehrere Dutzend Systeme durch ein konzernweites Data Warehouse abzulösen. Dass Information Management als Thema die Vorstandsebenen verdient bzw. teilweise bereits erreicht hat, bestätigt Franz Amesberger. Die Frage, ob ein adaptierter Governance Ansatz überlegt werden muss, wird bei TCI unter dem Titel Value Program mit deutlichem Ja beantwortet. Zugrunde liegt die Maxime, dass man den Nutzen bzw. Wert, der in den vorhandenen und immer größer werdenden Datenmengen steckt, durch zielorientierte Data Governance und einer Reduzierung auf das Wesentliche optimieren kann. Amesberger erwähnt dabei, dass sich laut aktueller Studienergebnisse die globalen Datenmengen alle 14 Monate verdoppelten. Abgesehen von dieser Entwicklung wären ohnedies nur Prozent aller heute vorhandenen Unternehmensdaten steuerungsrelevant. Thorsten Priebe fügte hinzu, dass es darum ginge, eine realistische Erwartungshaltung zu erreichen, auch um Enttäuschungen vorzubeugen. Es gäbe einen gewissen Druck, schnell Ergebnisse zu liefern. Den komplexen Anforderungen könne man aus seiner Sicht durch verschiedene Maßnahmen gerecht werden, unter anderem, in dem man von den bewährten Datensilos Abschied nimmt. Laut Dr. Thomas Pisar wäre heute im Vergleich zu früher ein grundsätzliches Interesse an Information bzw. Daten vorhanden. Pisar vergleicht dabei mit einem Flug durch den Nebel, bei dem man auf genaue Daten angewiesen ist. Business Intelligence wird immer stärker als Commodity erlebt und das Verständnis, dass Projekte zur Bereitstellung von Daten auch etwas kosten, ist aus meiner Erfahrung enden wollend. Zum Thema der Leistungserbringung durch Beratungsunternehmen stellt Mag. Alexander Nyiri, selbst auch in der Beratung erfahren, fest, dass der Mehrwert einer Beratung im erfolgreichen Stakeholder Management liege.

3 Dieser Mehrwert wäre vor allem dann gegeben, wenn eine Zusammenführung von Beteiligten aus IT und Fachbereich zustande kommt und die Kommunikation für diese Zusammenführung gut gemanagt wird. Dr. Ewald Gratz stimmt zu, dass es des Beraters Pflicht sei, den Auftraggeber beim Etablieren einer geeigneten Kommunikationskultur zu unterstützen. An dieser Stelle ergänzt Mag. Uwe Nagl, dass die Frage nach dem Einbezug zukünftiger Projektnutznießer auch zu berücksichtigen sei. Es bedarf einer vorausschauenden Kommunikation, um jene Stakeholder zu erreichen, die erst in weiterer Folge, also einer gewissen Zeit nach der Implementierung, in den Genuss der Vorteile eines Projektes kommen werden. Die Budgets durch gute Planung und plausible Argumentation bereits im Vorhinein dafür abzuholen, sei notwendig. Mag. Alexander Nyiri ergänzt zum Thema Stakeholder Management, dass auch eine sinnvolle Einteilung der Stakeholder und davor noch die Frage, wer überhaupt zu den Stakeholdern zähle, wichtig wäre. Im derzeit von Nyiri geleiteten Großprojekt liege die Gesamtmenge aller definierten Stakeholder des Konzerns bei 500! Für Mag. Uwe Nagl kommt es bei der langfristigen Planung von Großprojekten und der Erstellung von Roadmaps auf die Definition einer Vision, also einer Zielvorstellung an. Im Laufe der Implementierungsphasen würden sich kleinere Technologieentwicklungen ergeben, die man nicht im Vorhinein einplanen könne. Nagl vergleicht mit der Umgestaltung der Mariahilferstraße in Wien, deren Planung eventuell noch konventionelle Straßenbeleuchtung vorsah, die Umsetzung jedoch eine Verwendung von LED Beleuchtung nahe legte. In der Projektkommunikation könne eine Art Vision Folder helfen, so Nagl. Wichtig wäre laut Nagl auch, dass die Fachbereiche in die Planung gut miteinbezogen werden, um sicherzustellen, dass mit den generierten Zahlen hinterher auch etwas angefangen werden kann. Dr. Thomas Pisar ergänzt, dass es von Vorteil wäre, wenn alle Fachbereiche über eigene Budgets verfügen könnten. Von Boards wie in einer Surfschule hält Pisar wenig. Besser wären nachhaltige Entscheidungen, die auf der richtigen Flughöhe getroffen würden. Mag. Alexander Nyiri bringt schließlich noch den sozialen Faktor ein. Es sind immer die Menschen, die zählen, so Nyiri. Incentives und kleinere Events sowie, ganz einfach, das Bereitstellen von Süßigkeiten und Obst sorge für gute Stimmung. Zustimmung erhält Nyiri dabei sowohl von den Kollegen am Podium sowie aus dem Publikum. Wir bedanken uns bei den Teilnehmern am Podium sowie bei den zahlreich erschienenen Gästen anlässlich des 13. TDWI Roundtables und freuen uns auf den nächsten TDWI Roundtable in Wien.

4 Pressekontakt: Gabriele Sevignani, BA mailto: TCI Consult GmbH Palais Eschenbach Eschenbachgasse 11/DG 1010 Wien Österreich T: F: Büro Frankfurt Mainzer Landstrasse Frankfurt/Main Deutschland T: F: Über TDWI USA und Deutschland (The Data Warehousing Institute): 1995 in den USA gegründet, zählt das TDWI heute ca Mitglieder in den USA und etwa Mitglieder in Europa, darunter 900 Mitglieder in Deutschland, Österreich und der Schweiz. TDWI hat eine erfolgreiche Tradition in der beruflichen Fort- und Weiterbildung von Anwendern, IT-Fachkräften und IT-Managern von BI und DWH in Unternehmen. Bestandteil der TDWI Plattform sind Konferenzen, Seminare, Print-Medien (BI-SPEKTRUM, Business Intelligence Journal, Research Reports,...) und E-Medien, welche praktisches, anwendungsorientiertes Wissen vermitteln. Zudem bietet TDWI das Zertifizierungsprogramm CBIP (Certified Business Intelligence Professional) nach weltweit gültigen Maßstäben an. TDWI Deutschland: TDWI USA: TDWI Round Table Österreich: Über TCI Consult GmbH: TCI Consult GmbH ist ein Expertenteam für sämtliche Fragestellungen rund um Data Warehousing und Business Intelligence. Unter dem Titel BI-Efficiency verstehen wir die Restrukturierung, Optimierung sowie Konsolidierung von Data Warehouses (DWH) und Business Intelligence (BI) bzw. DWH/BI Landschaften, um einen Change zur Information Driven Organisation zu bewältigen und die geeigneten Technologien dafür einzusetzen. Das speziell entwickelte TCI Value Program fokussiert auf eine werthaltige Bereitstellung steuerungsrelevanter Informationen. Durch die Unabhängigkeit gegenüber Technologieherstellern kann TCI Consult diese Evaluierungstätigkeit kompetent und objektiv durchführen. Spezialisten mit einschlägigem Fach Know-how garantieren auch hier rasches und transparentes Vorgehen, das gemeinsam mit den Kunden erarbeitet wird. Weitere Beratungsschwerpunkte sieht man auf den Gebieten Customer Relationship Management, Information Governance, Corporate Performance Management, Geschäftsprozessmanagement, Organisationsentwicklung sowie Technologiemanagement. TCI Consult GmbH konzentriert sich auf die Branchen Industrie, Handel, Telekommunikation, Finanz-Dienstleistung und auf den Öffentlichen Bereich.

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