Kaufmann/-frau für Büromanagement an der Louis-Leitz-Schule. Infoveranstaltung am

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1 Kaufmann/-frau für Büromanagement an der Louis-Leitz-Schule Infoveranstaltung am

2 Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufleute für Büromanagement organisieren und koordinieren bürowirtschaftliche sowie projekt- und auftragsbezogene Abläufe. Sie übernehmen Sekretariats- und Assistenzaufgaben, koordinieren Termine, bereiten Besprechungen vor und bearbeiten den Schriftverkehr. Dabei kooperieren und kommunizieren sie mit internen und externen Partnern, auch in einer fremden Sprache. Sie sind Profis in der Informationsverarbeitung, recherchieren Daten und Informationen und bereiten diese für Präsentationen auf. Sie bearbeiten Beschaffungsvorgänge, unterstützen bei personalbezogenen Aufgaben und wenden Buchungssysteme sowie Instrumente des Rechnungswesens an. Sie beachten dabei rechtliche Vorgaben, achten auf Datenschutz und Datensicherheit und führen qualitätssichernde Maßnahmen durch. Kaufleute für Büromanagement sind in Unternehmen, Betrieben und Institutionen unterschiedlicher Größe in der privaten Wirtschaft und im öffentlichen Dienst tätig. Sie unterstützen betriebliche Prozesse und bearbeiten daraus entstehende Fachaufgaben. Ziel: selbstständige Sachbearbeitung im kaufmännischen Bereich

3 Informationen zur Ausbildungsordnung und Prüfung Herr Kunkel (IHK Region Stuttgart)

4 Struktur des Rahmenlehrplans: 13 für alle identische Lernfelder, nach betrieblichen WQs wird nicht differenziert.

5 Was ist ein lernfeldorientierter Unterricht? Handlungssystematik vor Fachsystematik Situationen, die für die Berufsausübung bedeutsam sind Lernen in vollständigen Handlungen

6 Was ist ein lernfeldorientierter Unterricht? Handlungen ermöglichen ganzheitliches Erfassen der beruflichen Wirklichkeit, zum Beispiel technische, sicherheitstechnische, ökonomische, rechtliche, ökologische, soziale Aspekte. Handlungen greifen die Erfahrungen der Lernenden auf und reflektieren sie in Bezug auf ihre gesellschaftlichen Auswirkungen Handlungen berücksichtigen auch soziale Prozesse, zum Beispiel die Interessenerklärung oder die Konfliktbewältigung, sowie unterschiedliche Perspektiven der Berufs- und Lebensplanung

7 Vollständige Handlung

8 Beispiele aus der Projektarbeit Frau Leiß und Herr Fuchs

9 Lernfeld 1: Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren Die Schülerinnen und Schüler analysieren ihre eigenen Rechte und Pflichten, informieren sich über Inhalte und Regelungen der Ausbildungsverträge, ihre Mitbestimmungsrechte durch die Jugend- und Auszubildendenvertretung. Sie informieren sich über geltendes Recht (Berufsbildungsgesetz, Jugendarbeitsschutzgesetz) und das für sie geltende Tarifrecht. Ebenso erkunden sie Möglichkeiten beruflicher Fort- und Weiterbildung. Die Schülerinnen und Schüler suchen und bewerten Informationen und deren Quellen zur Darstellung ihres Betriebes. Sie erschließen das Leistungsspektrum ihres Betriebes, die eingesetzten betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktoren, die Ziele ihres Betriebes sowie dessen Stellung in der arbeitsteiligen Wirtschaft und innerhalb des erweiterten Wirtschaftskreislaufes. Lesekompetenz Gezielte Förderung der überfachlichen Kompetenzen Sie wählen für ihre Ergebnisse eine geeignete Präsentationsform und berücksichtigen dabei die Rahmenbedingungen und Präsentationsregeln. Zur Bewertung von Präsentationen erstellen sie einen Kriterienkatalog. Wichtigkeit von Informationen unterscheiden, Qualität von Informationsquellen bewerten Präsentationskompetenz

10 Lernfeld 3: Aufträge bearbeiten Die Schülerinnen und Schüler führen mit Hilfe eines Tabellenkalkulationsprogramms (Aufbau und Formatierung von Tabellen, Einsatz einfacher Funktionen und Formeln sowie geeignete Zelladressierungen) einfache Preisberechnungen durch. Dabei wenden sie kaufmännische Rechenarten (Dreisatz, Prozentrechnen) sicher an. Sie formulieren verlangte und unverlangte Angebote. Sie reagieren sachgerecht auf fremdsprachliche Anfragen und Aufträge und organisieren und überwachen die Auftragsabwicklung, erstellen alle nötigen Dokumente (Auftragsbestätigung, Lieferschein, Rechnung). Dabei berücksichtigen sie relevante rechtliche Normen sowie die Gestaltungsaspekte des kaufmännischen Schriftverkehrs (Formatierung, Normen) und das Corporate-Design des Betriebes. Bei der Kommunikation mit Kunden setzen sie die Leistungskomponenten von Textverarbeitungsprogrammen zum bedarfsgerechten und rationellen Entwickeln und Gestalten von Formularen, Verwenden von Textbausteinen und Einbinden von Objekten ein. früher: ROT = Datenverarbeitung BLAU = Betriebswirtschaftslehre GRÜN = Englisch ORANGE = Textverarbeitung Berufsfachliche Kompetenz Erstellen einer didaktischen Jahresplanung, um die zeitliche Verzahnung einer realitäts- und praxisnahen Lernsituation (Büroprozess/ Arbeitsprozess) zu gewährleisten.

11 Aufgaben der Umsetzungskommission Frau Panus

12 Mögliche Beschulungsformen Teilzeitunterricht - 2,5 Jahre Ausbildungszeit - 3 Jahre Ausbildungszeit Mögliche Unterrichtszeiten: 1. Woche zwei ganze Unterrichtstage 2. Woche ein ganzer Unterrichtstag Oder 1,5 Unterrichtstage wöchentlich Blockunterricht - 2,5 Jahre Ausbildungszeit - 3 Jahre Ausbildungszeit

13 Rahmenlehrplan: Ausbildungsordnung: dung/ausbildungsberufe/neue_berufe_und_novellierunge n/ /kaufmann_frau_fuer_bueromanagement.html

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