KurtsNachrichten Schulzeitung des Kurt-Schwitters-Gymnasiums

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1 KurtsNachrichten Schulzeitung des Kurt-Schwitters-Gymnasiums Schule: Kultur!. Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage. Europaschule Abenteurerin 1. Jg. Ausgabe 1 Juli 2015 Expertin Visionärin Wir bekommen eine Mensa Willkommen und Abschied: Neues im Kollegium Kein Job wie jeder andere: Duales Studium bei der DB. Fürs Studieren bezahlt werden und gemeinsam mit Kollegen Bauwerken beim Wachsen helfen: Duales Studium Bauwirtschaftsingeneurwesen bei der DB - einer von über 20 Dualen Studiengängen, für die wir jährlich mehr als 400 begeisterte (Fach-)Abiturienten suchen. Werde Teil einer der größten Familien Deutschlands. Guten Morgen Sonnenschein: die Skifahrt des Q1-Jahrgangs Für Menschen. Für Märkte. Für morgen. DB Karriere DB Karriere DB Karriere

2 Inhalt Seite Neuigkeiten am Kurt-Schwitters-Gymnasium Vorwort Michaela Neun 3 Sie ist die Neue Schule ans Herz gewachsen Dr. Katrin Becker 4 Verabschiedung von Herrn Dr. Baßmann Beate Günther 5 Zum Abschied Dr. Wilfried Baßmann 7 Zum wohlverdienten Ruhestand für Hans Duckstein und Thomas Grossjohann 10 Franziska Jaap, Evi Nipp, Juliane Seeringer und Tobias Tiedge Mit Freude am Lernen: der Neuzugang in der Schulleitung Vera Woller 11 Ein Bayer in Niedersachsen Michaela Neun 12 Was Theater mit Physik gemeinsam hat? Monika Freudenberger! Juliane Hufenbach 12 Das Bauprojekt Mensa Matthias Pinzel 13 Kurt-Schwitters unterwegs Guten Morgen Sonnenschein Ein Bericht über die Skifahrt des Q1-Jahrganges Vica Heinze, Senta Schrewe und Alva Wethkamp Frankreich-Austausch Clément Deschênes u.a. 18 Jesus tritt dem Teufel in den A...! Kirche zum Anfassen Sibylle Beckmann 22 Schüler des Physikleistungskurses von Herrn Deubel bei der Sonnenfinsternis Kurt-Schwitters engagiert Schule:Kultur! - Wir sind dabei! Juliane Seeringer und Tobias Tiedge 22 Begeisterung beim Workshop erlebe it Inge Becker 23 Politik zum Anfassen Antje Koopmann 23 CeBIT-Erlebnistag Inge Becker 24 DELF Französisch lernen mal anders Maja Manderla 25 Keine Lust mehr auf hässliche Schulklos Lea Jürgens 26 Erinnerungskultur am Schwitters Thomas Wemheuer-Linkhof 27 Der Verein der Freunde des Kurt-Schwitters-Gymnasiums Misburg e.v Matthias Pinzel

3 Vorwort Siegerehrung Mathekalender: 5d: Victoria, Marc, Max, Klassenpreis; 6b: Niclas, Robert, Jasmin, Klassenpreis, 6c: Victoria, Daniel W., Daniel H., Julia; 7a: Katja, Katerina; 7b: Joel, Leonie, Ann-Kathrin, Klassenpreis; 7d: Pia; 9b: Robert, Laura, Max, Lucy; 9c: Lea; 10d: Sonja, Minu, Julius, Klassenpreis Impressum Michaela Neun Eine neue Schülerzeitung super Idee, bin ich in den letzten Monaten immer wieder angesprochen worden. Nein, antwortete ich dann, keine Schülerzeitung, eine Schulzeitung soll es werden. Das war die Idee, mit der ich im letzten Schuljahr an die Schulleitung herangetreten bin: eine neue Schulzeitung an unserer Schule zu etablieren keine Reaktivierung der Schülerzeitung, die es in verschiedenen Anläufen bei uns bereits gab. Das heißt nicht, dass für Schüler und deren Belange kein Platz in den KurtsNachrichten sein wird ganz im Gegenteil. Es soll eine Erweiterung der bisherigen Form Schülerzeitung werden. Wir wollen Artikel und Beiträge von Schülern lesen und ansehen, Projekte von Lehrern und Schülern bestaunen und honorieren sowie Entwicklungen der Schule insgesamt, wie aktuell den Bau der Mensa oder die Vorstellung neuer Lehrkräfte, transparenter machen. Ganz nebenbei ergibt sich daraus ein Abbild der Vielfältigkeit und dem Engagement an unserer Schule, das auch für zukünftige Eltern, Partnerschulen und Kooperationspartner interessant sein kann. Damit dies gelingt brauchten und brauchen wir auch für die Zukunft fleißige Journalisten wie Schüler, Ehemalige, Kollegen, Eltern, Mitglieder aus dem Förderverein, die mit ihren Beiträgen in den KurtsNachrichten dieser Idee Rechnung tragen. In der mehr als ein Jahr dauernden Vorbereitungszeit musste viel bedacht werden allen voran natürlich die Frage der Finanzierung. Frau Dr. Beckers Engagement ist es zu verdanken, dass sich die Deutsche Bahn als unser Kooperationspartner zur Layoutgestaltung, dem Setzen und Drucken dieser Zeitung bereiterklärt hat ohne diese finanzielle Zusage wäre eine Publikation sicher nicht möglich gewesen! Frau Malchau von der Deutschen Bahn als zuständige Vermittlerin dieser Angelegenheit gilt hier ein besonderer Dank! Bedanken möchte ich mich aber auch für das offene Ohr der Schulleitung, ehemals von Herrn Dr. Baßmann, jetzt von Frau Dr. Becker, die beide sehr begeistert dieses Projekt vorangetrieben und mitgestaltet haben. Die Überlegungen, Planungen, Absprachen, das Akquirieren von Artikeln und Fotos waren sehr zeitintensiv, nun aber liegt die erste Ausgabe unserer neuen Schulzeitung vor: Die KurtsNachrichten sind da! Ich bin überzeugt, dass sich die Mühe gelohnt hat und freue mich auf Ihre und Eure Rückmeldungen! Herausgeber: Redaktion: Layout, Gestaltung: Druck: Die Schulleitung des Kurt-Schwitters-Gymnasiums Misburg Hinter der Alten Burg 3; Hannover; Tel. Sekretariat: 0511/ Michaela Neun DB Kommunikationstechnik GmbH Medien- und Kommunikationsdienste Druck- und Reprocenter Hamburg Hammerbrookstraße 44, Hamburg DB Kommunikationstechnik GmbH Medien- und Kommunikationsdienste Joachimstraße 8, Hannover Auflage: 1400 Redaktionsschluss:

4 Sie ist die Neue Schule ans Herz gewachsen Dr. Kathrin Becker so lauteten die Überschriften in der Presse. Die Neue das bin ich ich. Am 31. Januar haben wir Herrn Dr. Baßmann in den Ruhestand verabschiedet. Zum 1.2. sollte ich als neue Schulleiterin seine Aufgaben übernehmen. Doch der Übergang verlief etwas holprig. Ich habe mich auf meine neuen Aufgaben gefreut (das tue ich auch jetzt noch) und stand sozusagen in den Startlöchern. Doch bis zur Amtsübernahme vergingen dann noch ein paar Wochen. An dieser Stelle möchte ich Herrn Pinzel dafür danken, dass er in dieser Zeit die Geschicke der Schule gelenkt hat. Inzwischen habe ich die Nachfolge angetreten und möchte mich hier noch einmal vorstellen. Ich habe die Fächer Mathematik und Biologie für das Höhere Lehramt an der Universität Hannover studiert. Nach dem Studium war ich zunächst für sieben Jahre als Wissenschaftliche Mitarbeiterin ebenfalls an der Universität Hannover tätig und habe in dieser Zeit meine Doktorarbeit geschrieben. Es folgte das Referendariat, das ich an der Elsa-Brandström-Schule absolvierte. Als Lehrkraft war ich dann an der IGS List und an der KGS Ronnenberg tätig. Im Jahr 2007 wechselte ich an das Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg, indem ich die Stelle der Koordinatorin für die Sekundarstufe II übernahm. Diese Aufgabe habe ich in den letzten Jahren mit sehr viel Freude ausgeübt und ich kann sagen, dass mir die Schule in dieser Zeit wirklich ans Herz gewachsen ist. sel in meinem beruflichen Werdegang stellt trotz aller Vertrautheit mit der Schule für mich einen deutlichen Einschnitt dar. Man hat mich gefragt, ob ich mir das wirklich antun will. Gemeint sind damit wohl die Rahmenbedingungen, mit denen man heute als Schulleiter umzugehen hat: die leeren Kassen des Schulträgers, die Forderungen des Ministeriums bezüglich Qualitätsentwicklung, Bildungsstandards und Umsetzung sich ständig ändernder Kerncurricula. Wichtig aber ist, dass unsere Schülerinnen und Schüler guten Unterricht bekommen, wir ihnen eine Schule bieten, in der sie sich wohl fühlen, dass wir als Lehrkräfte unserem Erziehungsauftrag nachkommen und dass wir gern an dieser Schule unterrichten. Als Schulleiterin möchte ich mich genau dafür einsetzen und in diesem Sinn zusammen mit dem Kollegium unser Gymnasium gestalten. Zu dieser Arbeit gehört auch die Ausschärfung des Schulprofils. Da ist zunächst die Frage zu beantworten, was das Besondere am Kurt-Schwitters- Gymnasium ist. Bemerkenswert ist sicherlich die Offenheit, mit der man sich begegnet. Man wird schnell aufgenommen und erfährt von allen Seiten Unterstützung. Referendare fühlen sich hier wohl und bleiben gern an der Schule. Gästen fällt die positive Atmosphäre auf. Gegenseitige Wertschätzung prägt die Art des Umgangs miteinander, mit den Schülerinnen und Schülern, mit den Eltern und mit den Kolleginnen und Kollegen. Nach Kurt Schwitters heißt es, Beziehungen schaffen, am liebsten zwischen allen Dingen der Welt. Dieser Satz trägt weit. So lassen sich auch die Leitsätze in unserem Schulprogramm verstehen: Ich & mein Lernen, Ich & Ich, Ich und Du, Ich & Wir, Ich und die Welt. Es passt gut zu dieser Schule, dass sie jetzt als Schule:Kultur! ihr Profil weiterentwickelt. Mit der Entwicklung zu einer Ganztagsschule, die mit einer Mensa ausgestattet sein wird, werden sich weitere Möglichkeiten bieten, das Schulleben zu gestalten und zu bereichern. Durch die Rückkehr zu G9 warten weitere Entscheidungen für die Schule auf uns. staltungen in den musisch-künstlerischen Fächern, z.b. die musischen Tage auf dem Wohldenberg, und diverser Kunst-Aktionen. Die naturwissenschaftlichen Fächer wurden bei der Ausstattungsbeschaffung unterstützt. Die Fachgruppe Sport erhielt namhafte Zuschüsse für die Gerätebeschaffung, auch einige AGs wurden bezuschusst. Weiteren Fachgruppen wurde bei Neuanschaffungen geholfen. Die Schülerbücherei wird gefördert. Der Verein der Freunde schaffte die beliebten Tischtennisplatten auf dem Schulhof an, stiftete einen Krökeltisch, übernahm Teilkosten der Merz-Hof-Gestaltung, finanzierte Malerarbeiten mit, überwies Mittel zu Schul- und Schulraumgestaltung, für Pflanzen auf dem Schulgelände und in den Fluren und wirkte so immer auch an der besonderen Gestalt und Atmosphäre des Kurt-Schwitters-Gymnasiums Misburg mit. Nicht zuletzt verdanken wir dem Elternverein, dass wir mit Stolz sagen können, dass noch nie ein Schüler, eine Schülerin aus finanziellen Gründen nicht an Schulveranstaltungen hat teilnehmen können immer stand und steht der Verein in solchen Fällen großzügig zur Seite. Diese Großzügigkeit ist der Tatsache zu verdanken, dass der Mitgliederstand des Vereins der Freunde im Vergleich mit anderen Schulen immer recht hoch war. Zur Zeit beträgt er etwa 400 Mitglieder bei 730 Schülerinnen und Schülern. Große Spenden - wie an anderen Schulen - sind eher selten, der Verein finanziert seine Hilfen im Wesentlichen aus den Mitgliedsbeiträgen. Der jährliche Beitrag beträgt z.zt. noch 24,00, das ergibt einen Jahresetat des Vereins von ca. 8500,00. Eine Erhöhung des Beitrags auf monatlich 3,00 ist für 2016 angedacht. Dafür kann man keine Packung Zigaretten mehr kaufen, aber in der Menge der Einzelbeiträge können die Mitglieder viel Gutes tun. (Ein Beitrittsformular kann im Sekretariat abgeholt, bzw. von der Homepage heruntergeladen werden.) Vorsitzende des Vereins ist derzeit Frau Evelyn Plate (OStR i.r.), ihr Stellvertreter ist Herr Matthias Pinzel. Das Amt des Schatzmeisters übt in vorbildlicher Weise Herr Carsten Clemens aus. Wie stelle ich einen Förderantrag? Im Sekretariat des Kurt-Schwitters-Gymnasiums Misburg sind Antragsformulare erhältlich. Auch aus dem Internet können sie heruntergeladen werden unter : public/moderator/antrag-verein-der-freunde.pdf Der Antrag wird ausgefüllt im Sekretariat abgegeben. Wichtig sind eine genaue Begründung des Antrags und die Angabe, welche anderen Zuschüsse beantragt wurden. Die Schulleitung prüft den Antrag und leitet ihn an den Verein weiter, der entscheidet nach Satzung und Kassenlage über die Bewilligung. Bei Anträgen zur Bezuschussung von Schulveranstaltungen wird der Zuschuss an die Lehrkraft überwiesen, die die Veranstaltung durchführt. Nicht benötigte oder falsch gewährte Zuschüsse sind dem Verein zu erstatten. - Ich bin also gar nicht so richtig die Neue. Das Kurt- Schwitters-Gymnasium Misburg, das Kurti wie es manche Schüler oder Schülerinnen liebevoll sagen, ist mir wohl vertraut. Die Kolleginnen und Kollegen, die Schülerinnen und Schüler, die Verwaltungskräfte und die Mitglieder der Schulleitung sind mir bekannt und ich habe in den letzten Jahren die Arbeit mit ihnen schätzen gelernt. Ich freue mich, dass ich diese Arbeit jetzt aus einer anderen Perspektive und mit anderen Möglichkeiten fortsetzen darf. Und das ist jetzt tatsächlich das Neue. Dieser Wech- Ich wünsche mir, dass die Entwicklungsprozesse von konstruktiven Gesprächen, von Transparenz und Akzeptanz begleitet sein werden und dass sich so alle am Schulleben Beteiligte mit ihrer Schule identifizieren werden. Eine Schule ist gut, wenn ihre Schülerinnen und Schüler sagen: Ich gehe gern zum Kurt-Schwitters- Gymnasium. Da habe ich viel gelernt., wenn Eltern uns das Vertrauen entgegenbringen, indem sie uns ihre Kinder anvertrauen, wenn sie den Lehrkräften

5 dadaistischen Weise: Wir spielen, bis uns der Tod abholt. Das mag uns manchmal makaber und erschreckend vorkommen, aber es ist eben doch wahr. Nicht das Thema Tod oder gar die Erinnerung an Tote macht depressiv, sondern Gleichgültigkeit dem Thema gegenüber. Gleichgültigkeit ist etwas ganz anderes als Verdrängung, sie ist für die meisten von uns am schmerzhaftesten. Wenn wir hingegen lernen, vor unserer und der Trauer anderer nicht wegzulaufen, lernen wir auch das warmherzige, lebendige Lachen wieder schätzen und damit die Lust am Leben. Und wer gerade verdrängen wollte, der dürfte das, ohne dass die Nase gerümpft werden würde, und ginge einfach an den Erinnerungsfotos vorbei... Der Verein der Freunde des Kurt-Schwitters-Gymnasiums Misburg e.v Matthias Pinzel Mit Anfang des Schuljahres 1975/76 beginnt die Geschichte des Kurt-Schwitters-Gymnasiums-Misburg, damals noch Gymnasium Misburg. Damit war eine Forderung der Stadt Misburg für die am 01.März 1974 vollzogene Eingemeindung in die Stadt Hannover erfüllt. Die beiden anderen Bedingungen/Wünsche waren: die Errichtung eines Bürgerhauses (über dessen Ende im Zusammenhang mit dem Neubau der Mensa im Schulzentrum diskutiert wird) und der Bau eines Hallenbades. In den ersten Jahren hatte das Gymnasium Misburg unter widrigen Umständen zu kämpfen. Zwar konnten die Jahrgänge schon im Schulzentrum Hinter der Alten Burg beginnen, doch die Jahrgänge 5-10 wurden noch in der heutigen Grundschule am Lüneburger Damm unterrichtet. Die vom Schulträger zur Verfügung gestellten Mittel waren knapp und reichten für die doppelte Gebäudeausstattung kaum aus. Am beschloss deshalb der Schulelternrat einen Ausschuss zur Einrichtung eines Elternvereins und schon im November eine Satzung. Anfang März 1976 wurde der Verein ins Vereinsregister aufgenommen und am bestätigte das Finanzamt die Gemeinnützigkeit. Seitdem sind Beiträge und Spenden steuerlich absetzbar. Der Zweck des Vereins ist bis heute, in Ergänzung des Schulträgers - notwendige Unterrichtsmittel, Instrumente und Geräte [zu] beschaffen, - bedürftigen Schülerinnen und Schülern Zuschüsse zu schulischen Veranstaltungen zu beschaffen - Sammlungen [ ] des Gymnasiums Misburg, soweit sie der unterrichtlichen Ausbildung der Schüler dienen, [zu] erweitern und ergänzen. Der Verein der Freunde hat bisher satzungsgemäß erheblich zur Ausstattung und pädagogischen Arbeit unserer Schule beigetragen. Ein Schwerpunkt war die Bereitstellung und Bezuschussung von Unterrichtsmaterialien und Veran- Die zahlreichen Ordner, die Sie Herrn Heinemann und mir, als den neuen Sprechern der Gymnasien hinterlassen haben, legen Zeugnis davon ab, wie sehr Sie sich engagiert haben immer das Wohl aldie Möglichkeit zu beruflicher Zufriedenheit bietet. Daran möchte ich gern zusammen mit der gesamten Schulgemeinschaft arbeiten. Ich bin gespannt, welche Herausforderungen auf uns warten. Verabschiedung von Herrn Dr. Baßmann Beate Günther Sehr geehrte Frau Ministerin Heiligenstadt,sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Schostock, sehr verehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Schülerinnen und Schüler, verehrte Eltern, sehr geehrter Herr Dr. Baßmann, sehr verehrte Frau Baßmann, verehrte Gäste zu Ehren von Herrn Dr. Baßmanns Abschied, heute habe ich die große Ehre als Sprecherin der hannoverschen Gymnasialdirektorinnen und -direktoren ein paar Worte zum Abschied von Ihnen, Herr Dr. Baßmann, sagen zu dürfen (auch wenn Sie mir nur 5 Minuten maximal 7 eingeräumt haben). Heute sollen wir heute müssen also wir den gehen lassen, den wir alle eigentlich nicht ziehen lassen wollen: Herr Dr. Baßmann hat sich entschieden, nun in den Ruhestand zu gehen. Ich freue mich, dass ich das tun darf, denn die Schillerschule und das Kurt-Schwitters-Gymnasium sind miteinander auf besondere Weise verbunden, genauso wie die Bismarckschule und die Schillerschule es sind. Es verhält sich nämlich so, dass die Schillerschule aus der Bismarckschule hervorgegangen ist und das Kurt-Schwitters-Gymnasium aus der Schillerschule. Die drei Schulen sind immer eng miteinander verbunden gewesen. So hat es immer zahlreiche Kooperationen zwischen unseren beiden Schulen gegeben. Gemeinsame Kurse in der Oberstufe waren ebenso selbstverständlich wie eine Zusammenarbeit beim Abitur, bei Prüfungen von Referendaren sowie bei Informationen, die von beiderseitigem Belang waren. So haben Sie, Herr Dr. Baßmann, bei uns in der Gesamtkonferenz über die Schulinspektion berichtet, die Sie schon absolviert hatten, auf die wir uns aber noch vorbereiteten. Wir haben kürzlich noch zusammen gearbeitet, als Sie uns einen Lehrer abgeordnet haben, den wir inzwischen auch bei uns sehr zu schätzen gelernt haben. Auch haben wir uns immer bemüht dem Prinzip kurze Wege für kurze Beine zu entsprechen und uns gegenseitig geholfen, wenn Schülerinnen und Schüler gut untergebracht werden mussten. Wenn Sie auf Ihr berufliches Lebenswerk zurückblicken, Herr Dr. Baßmann, dann hoffe ich, dass Sie das gerne und mit viel Freude tun. Das Kurt-Schwitters-Gymnasium hat immer Schulleiter gehabt, die ihre Schule geliebt haben und die sich mit all ihrer Kraft ihrer Schule verschrieben haben. Das haben auch Sie getan: So haben Sie, Herr Dr. Baßmann, sich dem Thema Inklusion in besonderer Weise gewidmet. Sie haben Schülerinnen und Schüler eingeladen, inklusiv am Gymnasium beschult zu werden. Damit haben Sie einen Meilenstein gesetzt. Sie zeigen damit, dass Sie jede Schülerin und jeden Schüler in ihren und seinen Bedürfnissen ernst nehmen und Wege finden wollen, diese zu dem Schulabschluss zu führen, zu dem sie fähig sind. Sie haben mit Ihrem Kollegium damit in Hannover einen Leuchtturm geschaffen, der inklusive Kinder in Hannover einlädt, zu Ihnen zu kommen und werden damit Ihrer Vorbildfunktion gerecht. Vorbild waren Sie auch für uns Schulleiter lange als Sprecher der hannoverschen Gymnasien. Zusammen mit meiner Vorgängerin, Frau Espel und nach ihrer Pensionierung mit Frau Dr. Kaienburg, haben Sie umsichtig und klug die hannoverschen Direktorinnen und Direktoren, haben Sie unser aller Belange, mit viel Engagement vertreten. Sie haben in zahllosen Sitzungen und Gremien aktiv mitgearbeitet. Im Schulausschuss waren Sie ebenso präsent, wie bei Sitzungen zu denen unsere Schuldezernentin Frau Drevermann rief. Im Gesprächskreis der Schulformsprecher im Schulamt bei Frau Martinsen waren Sie bekannt für Ihre sachlich-kritischen Beiträge. In diversen Arbeitsgruppen bei der Stadt, wie denen der Finanzen, der Berufsorientierung und der Inklusion, waren Sie stets vertreten. Bei Gesprächen mit den Oberbürgermeistern waren Sie ein geschätzter Gesprächspartnern und mit Bravour haben Sie die Interessen der Schulen gegenüber der Landesschulbehörde und dem Ministerium formuliert

6 ler im Blick, immer das Gegenüber respektierend, aber auch immer die Verbesserung der Sache im Visier. Was mich besonders beeindruckt hat, war ihr immerwährendes Bemühen, ein aufgeschlossener, kooperativer, auf die Kraft der Argumente setzender Sachwalter für die Anliegen der Schulform Gymnasium zu sein. Was aber seines gleichen sucht, war für mich noch etwas anderes: Sie waren immer aufrichtig. Wenn es eine Zeitungsmeldung gab, die unglücklich zitierte, die komplexe Zusammenhänge für geschulte Augen und Ohren falsch, für die Öffentlichkeit zu eindeutig darstellte, konnten wir gewiss sein, dass Sie in zutreffender und korrekter Weise reagiert haben. Wem sonst schon kann man blind vertrauen? Wir konnten das, weil wir uns immer auf Ihre Redlichkeit verlassen konnten Ihr Wort galt. Bei wem sonst schon konnte man mit Sicherheit sagen, dass das Wort gilt, dass bestimmte Aktivitäten niemals von Ihnen ausgehen können? Bei wem sonst konnte man sicher sein, konnten wir uns dafür verbürgen, dass Sie nicht nur pro domo sprechen, sondern alle im Blick behalten? Sie haben immer den geraden Weg gewählt, haben offen, aber diplomatisch, das gesagt, was Sie vor sich selbst vertreten konnten. Sie haben nicht falsch gespielt. Wenn Sie falsch wiedergegeben wurden, war das nicht Ihr Verschulden. Es hätte nicht zu Ihnen gepasst zu taktieren, nicht auszubalancieren, zu dechiffrieren. Sie wollten argumentieren und die Sache dabei nicht verlieren. Das habe ich sehr geschätzt. Das Kurt-Schwitters-Gymnasium hat seine Schulleiter immer schon sehr liebevoll behandelt und geachtet. Als Herr Fasold übrigens auch ein ehemaliger Schillerschüler ging, wurde er in einer offenen Limousine durch das Stadtviertel gefahren es war Eltern und Schülerinnen und Schülern wichtig zu zeigen, dass sie ihren Schulleiter ehren, wertschätzen und sie ihn deshalb feiern wollen. Sicherlich wird sich die Schulgemeinschaft auch für Sie etwas Besonders ausdenken. Verdient hätten Sie es. Nun geben Sie die Schule in neue und doch schon hier bewährte Hände. Frau Dr. Becker, seien Sie herzlich in unserem Kreise aufgenommen. Ich hoffe sehr und bin mir da eigentlich schon sicher, dass wir sehr vertrauensvoll zusammenarbeiten werden. Wenn Herr Dr. Baßmann und die Landesschulbehörde Sie erwählt hat seine Nachfolgerin zu sein, so ist das eigentlich ein Garant dafür. Herr Dr. Baßmann, Sie haben sich entschieden sich neu auszurichten, zu anderen Ufern aufzubrechen und sich dem Neuen zu stellen, neue Herausforderungen zu suchen und Ihr Leben neu zu sortieren. Das haben Sie in der Ihnen eigenen Gründlichkeit getan und wenn das so sein soll, dann ist das sicherlich für Sie richtig so. Wir werden Sie vermissen: Ihre Freundlichkeit, Ihr Lächeln, Ihre Zugewandtheit, Ihre Hilfsbereitschaft, Ihre Unterstützung ob es sich um eine kurze Information handelt, eine schnelle Abstimmung oder um eine detaillierte Diskussion. DAS werden wir vermissen, da hinterlassen Sie Spuren. Lieber Herr Dr. Baßmann, wir wünschen Ihnen und Ihrer Frau, Ihnen und Ihren Kindern und Ihrem Enkel alles erdenklich Gute vergessen Sie uns nicht ganz wir werden es bestimmt nicht tun. Zum Abschied möchte ich Ihnen noch ein Gedicht von Hermann Hesse mitgeben, das Ihnen Mut machen und Zuversicht geben soll. Wie jede Blüte welkt und jede Jugend Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe, Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern. Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen von Herzen alles Gute! Erinnerungskultur am Schwitters Ein Plädoyer für die Erinnerung Thomas Wemheuer-Linkhof Zwar finden es viele selbstverständlich, dass sich die Fächer Religion bzw. Werte und Normen auf theoretische Weise mit dem Thema Sterben beschäftigen, aber der richtige Tod ist doch etwas ganz anderes. Dabei lauert er überall auch in der Schule. Wir wissen das natürlich und wollen doch eigentlich am liebsten nicht daran denken. Verdrängung wird das völlig zu Recht genannt, und dieses Verdrängen ist allen erhobenen Zeigefingern zum Trotz nicht nur normal, sondern auch gesund. Fängt unser Gehirn nämlich umgekehrt damit an, dauernd darüber nachzudenken, dass wir und die, welche wir kennen, mögen, gar lieb haben, sterben müssen, dann kann das im Überfluss zu ernsthaften psychischen Problemen führen. Grübeln über den Tod? Besser nicht! Carpe diem Nutze den Tag! Aber die letzten Jahre ließen dem Kurt-Schwitters- Gymnasium wenig Zeit zum Verdrängen: Im Juli 2012 verstarb der Schüler und Freund Sören Krause plötzlich mit gerade einmal 12 Jahren. Im Februar 2014 mussten wir von der Lehrerin, Kollegin und Freundin Sabine Mohrmann mitten in der Arbeit ebenso unvermutet Abschied nehmen wie dann wieder im Juli des letzten Jahres: Heiner Krämer, seit 2010 aus der Schulleitung in den Ruhestand gegangen, trat seine letzte Reise an. Und wieder einmal stand die Schulgemeinschaft trauernd an einem Grab, den Kopf voll von schmerzlicher Erinnerung. In dem Jugendroman Krabat heißt es sinngemäß: Wer stirbt, der wird vergessen, als wenn es ihn nicht gegeben hätte. Nur so lässt es sich für die anderen weiterleben. Dem zum Trotz kämpft der Held Krabat genau gegen dieses Vergessen an. Er versucht, aus der Erinnerung an seinen toten Freund trotz der beißenden Trauer Lebensmut und -kraft zu schöpfen, schämt sich nicht seiner Tränen, aber gewinnt Liebe, Lebensglück und Selbstvertrauen. Sören Krause, Sabine Mohrmann und Heinz Krämer gehören mit ihrem in der Schule sichtbar gewordenen Leben zur Geschichte des Kurt-Schwitters-Gymnasiums dazu. Ich möchte dazu aufrufen und ermutigen, wenn die bleierne Trauer der ersten Zeit vorbei ist, das nicht zu vergessen. Lasst uns, lassen Sie uns Wege finden das zu kultivieren. Warum nicht eine Nische schaffen, z.b. da, wo die Fotos der Lehrerschaft und der Mitarbeitenden hängen, und dort an verstorbene Schüler und Lehrer mit einem Bild und wenigen Zeilen erinnern und sie so einbinden in die Historie der Schule? Wie selbstverständlich haben wir gesagt: Wir werden Dich nicht vergessen. Ein schlichtes, aber dankbares Erinnern kann dies unterstreichen, ohne befürchten zu müssen, SchülerInnen, Kollegium und Eltern hielten das nicht aus. Im Gegenteil: Schmerzlich empfände ich eher das schleichende Übergehen in eine Alltagsnormalität, in der die Betrauerten gar nicht mehr vorkommen dürften. Als vor Jahren an der KGS in Hemmingen die damalige Leiterin des Gymnasialzweigs Maria Bollmann unvermutet in den Osterferien starb, schwor man sich in der bleiernen Trauer vieles: Der Schulalltag sollte menschlicher und zugewandter gestaltet werden. Auch nach einem Erinnerungszeichen wurde gesucht. Das reichte von der Idee, einen Baum im Gedenken auf dem Schulgelände zu pflanzen, bis zu dem Plan, einen markanten Raum der Schule nach der so verehrten Lehrerin zu benennen. Nichts davon geschah. Warum? Nach der ersten Vitalisierung, auf diese Weise Dankbarkeit und Erinnerung zu zeigen, kam plötzlich Angst auf, dies könne vielleicht die Trauer zu sehr in den Mittelpunkt stellen. Eventuell so stark, dass einige den Ort auf dem Schulhof oder den benannten Raum nicht mehr betreten würden. Und so verblasste der Mut gegenüber einer Drohung, die ja nur im Kopf stattgefunden hatte und so nie überprüft werden konnte. Ich plädiere für eine Erinnerungskultur, die sich nicht schämt, an die Toten der Schulgeschichte zu erinnern und keine Angst vor dabei selbstverständlicher Trauer und Tränen hat. Denn in Wirklichkeit ist diese Erinnerung eine Chance, seinen Frieden mit der Traurigkeit zu machen. Denke ich an Sabine Mohrmann, fällt mir als erstes ihr Schalk im Nacken und ihr Lachen ein. Dass mir das fehlt und dass es mich schmerzt, das nicht mehr zu haben, ist nur die eine Seite. Es nicht zu vergessen und ihre Geschichte wie die von Sören und Herrn Krämer auch gegenüber Gästen oder neuen Mitgliedern der Schulgemeinschaft gewürdigt zu sehen, die sie gar nicht kannten, wäre mir Trost und Aufmunterung zugleich: Dass von den Dreien eben doch etwas auch in der Öffentlichkeit der Schule bliebe. Kurt Schwitters formulierte es in seiner unerreicht

7 Keine Lust mehr auf hässliche Schulklos Schülerinnen und Schüler des KSGM entwerfen Design für neue WC-Räume Interessierte Zuschauer bei der Präsentation der sozialräumlichen Bedarfsanalyse Keine Lust mehr auf hässliche Schulklos lautete das Motto, unter dem sich eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern verschiedener Jahrgänge unter meiner Leitung zu Beginn des zweiten Halbjahres 2015 regelmäßig traf, um die Umgestaltung der Mädchen- und Jungen-WCs zu planen. Ein Ort, wo man gern hingeht, sollte es werden, denn die stillen Örtchen entsprachen nicht mehr dem neuesten Standard in Sachen Ästhetik und Hygiene. Liebevoll und ein wenig selbstironisch machte sich die selbsternannte Klo-AG also ans Werk...es wurden Ideen gesammelt, Entwürfe gestaltet und wieder verworfen und schließlich das Ganze am PC zu einem fertigen Entwurf zusammengebastelt. Dabei musste zunächst der Umgang mit dem Gestaltungsprogramm geübt werden, doch die digital natives hatten es sich im Nu selbst beigebracht. Für die Schülerinnen und Schüler war es etwas ganz Neues, in einer AG mit Personen aus verschiedenen Klassen zusammenzuarbeiten, erzählt Alica Tafilovic, Teilnehmerin aus einer zehnten Klasse. Und es herrschte in der AG immer eine gute Atmosphäre und es war viel gemütlicher als der reguläre Unterricht,, fügt sie hinzu. Auch ich habe den gleichberechtigten Umgang der Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersstufen als bereichernd empfunden. Es war schön zu sehen, dass die Altersunterschiede nicht zwischen den Schülern standen. Im Gegenteil es herrschte eine kooperative und entspannte Arbeitsatmosphäre. Ein Treffen mit den Architekten und anderen Verantwortlichen, die für die Umsetzung und Planung der Sanierungsmaßnahmen zuständig waren, gab allen Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, deren Arbeitsalltag ein wenig kennenzulernen und ihre eigenen Entwürfe vor Fachleuten zu präsentieren. Es war sehr interessant, zu erfahren, welcher Aufwand hinter so einer Planung steckt,, erzählt Alica. Nach Tipps und Austausch zur Umsetzbarkeit der Ideen wurden schließlich jeweils neun Entwürfe für die Jungen- und Mädchen-WCs zur Wahl gestellt denn alle Schülerinnen und Schüler des Kurt Schwitters-Gymnasiums durften nun für ihren Lieblingsentwurf abstimmen. Am Ende standen die Gewinner-Entwürfe recht eindeutig fest: Alina Rokhlinas Idee und Leonard Lietz Konzept werden von nun an die WC-Räume schmücken wir sagen herzlichen Glückwunsch! Ein großes Lob geht an alle Schülerinnen und Schüler, die regelmäßig bis spät nachmittags geblieben sind, um an der AG teilzunehmen. Ein toller Einsatz, der sich gelohnt hat! Zum Abschied Dr. Wilfried Baßmann Meine Damen und Herren, liebe Kollegen, Schüler, liebe Freunde und Gäste! Ich bin wirklich bewegt von all den Worten und Beiträgen, die mir heute zuteil geworden sind. So viele Würdigungen und Danksagungen habe ich gar nicht verdient und mich trotzdem sehr darüber gefreut. Ich danke Ihnen und euch von ganzem Herzen, das gilt auch für diverse Abschiede in dieser Woche, allen voran das Ende einer Dienstfahrt : der Fahrt mit der historischen Tram. In diese Schule, das Kurt-Schwitters-Gymnasium, habe ich in der Tat sehr viel an Zeit und Energie, an Gedanken- und Arbeitskraft investiert mehr als in jede andere Schule zuvor. Ich habe mich bemüht, diese Schule zu gestalten, sie mitzugestalten, sie weiterzuentwickeln und voranzubringen. Dabei haben mir viele geholfen, und dafür bin ich außerordentlich dankbar. Ich habe aber auch sehr viel Glück gehabt: mit einem wunderbaren Schulleitungs- und Verwaltungsteam, mit einem kompetenten und innovativen Kollegium, mit meist ganz tollen Schülern, mit engagierten Eltern, mit vielen konstruktiven und kooperativen Partnern im Feld von Schule und Bildung. Glück hatte ich auch im Hinblick auf eine robuste Gesundheit, denn der Beruf des Schulleiters ist nicht nur schön, sondern auch anstrengend: anstrengend schön, schön anstrengend. Schön auch zu wissen, dass die Leitung dieser Schule in gute Hände übergeht: ich bin fest davon überzeugt, dass Kathrin Becker eine sehr gute Leiterin dieser Schule sein wird. Von vielen bin ich besorgt gefragt worden: was machst du bloß ohne Schule? Keine Angst, sage ich, ich werde bestimmt keine Langeweile schieben; es gibt etliche Herausforderungen, denen ich mich auch stellen werde. Ich werde allein mit verschiedenen Ehrenämtern genug zu tun haben. So bin ich gefragt worden, ob ich mir eine Mitarbeit im amnesty- Bundesvorstand vorstellen könnte. Der Verein der Freunde des Sprengel-Museums sucht nach einem Vorstandsmitglied, das insbesondere Verbindungen des Museums zu den Schulen entwickelt und ausbaut; eine ähnliche Anfrage gibt es vom Jazzclub am Lindener Berge. Außerdem soll ich für die Siegfried-Lenz-Stiftung an der Herausgabe der gesammelten Werke des im vergangenen Herbst verstorbenen Autors, über den ich promoviert habe und dem ich freundschaftlich verbunden war, mitwirken das empfinde ich als eine große Ehre. Noch in diesem Jahr möchte ich im Übrigen eine Radtour durch ganz Deutschland von Flensburg bis zum Bodensee unternehmen, und schließlich will ich meinem kleinen Enkelsohn Lennard beibringen, was einen guten Mittelstürmer ausmacht. Sie sehen, ich habe genug zu tun Mitleid mit dem Rentnerdasein ist nicht angebracht. Mit dieser Schule, dem Kurt-Schwitters-Gymnasium, werde ich immer verbunden bleiben d.h. insbesondere mit den Menschen, die mit ihm zu tun hatten und haben, mit denen, die hier arbeiten, lernen und leben. Ich danke Ihnen allen, dass auch ich das so lange tun durfte herzlichen Dank und alles Gute!

8 DELF Französisch lernen mal anders Maja Manderla Seit sechs Jahren engagieren sich Schülerinnen und Schüler des Kurt-Schwitters-Gymnasiums sehr erfolgreich in der DELF-AG. Das Sprachendiplom DELF (Diplôme d études en langue française) ist ein Zertifikat, das im Auftrag des französischen Erziehungsministeriums entwickelt wurde. Das DELF-scolaire (Prüfungsformat für Schülerinnen und Schüler) beinhaltet vier Prüfungsniveaus (A1-B2). Um dieses Diplom erlangen zu können, bereiten sich die Schülerinnen und Schüler ungefähr sechs bis neun Monate im Rahmen der DELF-AG oder auch eigenverantwortlich auf die Prüfungen vor. Dabei werden vier verschiedene Kompetenzen besonders geschult: das Hör- und Leseverstehen, die Produktion von schriftlichen Texten sowie das freie Sprechen. Mit Hilfe vorgegebener Ausgangssituationen entwickeln die Schülerinnen und Schüler kreative und freie Dialoge, um sich so immer selbstständiger und sicherer in der Zielsprache verständigen zu können. Die weiteren Kompetenzen werden mit speziellen DELF-Vorbereitungsheften trainiert. Von der intensiven Vorbereitung auf die Prüfungen, die sowohl im Januar als auch im Sommer stattfinden, profitieren die Schülerinnen und Schüler ebenfalls im Französischunterricht. Darüber hinaus ermöglicht ihnen das Bestehen des Diploms B2, sich an Universitäten in Frankreich (und anderen frankophonen Ländern) einzuschreiben, ohne einen Einstufungstest machen zu müssen. Auch bei Bewerbungsschreiben hinterlässt das DELF-Diplom einen guten Eindruck. Da es sich bei diesem Diplom um ein international anerkanntes Zertifikat handelt, bietet es möglichen künftigen Arbeitgebern einen zuverlässigen Überblick über die Sprachkenntnisse der Bewerberin/des Bewerbers und beweist außerdem die Bereitschaft für persönliches Engagement. Die Vorbereitung für das DELF-Diplom A2 findet seit einiger Zeit im Rahmen des Unterrichts im neunten Jahrgang statt. Die Anmeldung zu den kostenpflichtigen Prüfungen wird den Schülerinnen und Schülern jedoch freigestellt. Neben den AG-Teilnehmerinnen (die sich in der Regel für A1, B1 und B2 anmelden), haben bisher auch alle Prüflinge aus den Französischkursen des neunten Jahrgangs die Prüfungen souverän gemeistert und ihre Diplome erhalten. Die äußerst erfreulichen Resultate bestätigen die Integration der DELF-Vorbereitung in den neunten Jahrgang, so dass dies auch im laufenden Schuljahr fortgeführt wird. Innerhalb der DELF-AG können sich die Schülerinnen und Schüler weiterhin für die Diplome A1 (Jahrgang 7/8), B1 und B2 (ab Jahrgang 10) vorbereiten. In laufenden Schuljahr findet die AG mittwochs von Uhr Uhr (ggf Uhr) statt. Sondertermine könnten nach vorheriger Absprache vereinbart werden. Über Interessentinnen und Interessenten freue ich mich sehr!!! Maja Manderla (DELF- Korrespondentin am Kurt- Schwitters-Gymnasium Misburg)

9 Stadtteil Misburg-Anderten befasst. Anschließend wurden 636 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 17 Jahren aus dem Stadtteil von der Klasse 8c befragt. Gemeinsam mit den MitarbeiterInnen von Politik zum Anfassen wurde die so entstandene sozialräumliche Bedarfsanalyse ausgewertet und die Ergebnisse wurden in einer Präsentation zusammengefasst. Am Donnerstag, den , war es endlich soweit: Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c präsentierten im Haus der Freunde Andertens ihre Ergebnisse der sozialräumlichen Kommission des Stadtteils, und das nicht nur zum Spaß. Die Erhebung bildet die Basis einer externen Bedarfsanalyse im Rahmen der Neuorganisation der offenen Kinderund Jugendarbeit der Landeshauptstadt Hannover. Sie wird nun von der Kommission erneut bewertet und in das nächsthöhere Gremium getragen. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8c konnten dadurch nicht nur lernen, wie Politik im Stadtteil funktioniert, sie konnten aktiv mitwirken und fühlten sich mit ihrer Stimme ernst genommen. Ein wirklich gelungenes Projekt, meint auch die Politiklehrerin der 8c Frau Rieger. CeBIT-Erlebnistag Inge Becker Am Dienstag, , besuchten 16 Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs Q1 gemeinsam mit mir die CeBIT. Der Branchenverband BITKOM hatte im Rahmen von erlebe it für die Gruppe verschiedene hochinteressante Vorträge und Führungen an Ständen organisiert. Es blieb aber auch noch genügend Zeit, sich in Kleingruppen zwischen die Herren in den dunklen Anzügen zu mischen, um eigene Entdeckungen zu machen und zum Beispiel den Stand Jugend entdeckt Technik des VDI zu besuchen. Bei allen Gesprächen mit den Experten wurde versichert, dass die Berufsaussichten in der ITK-Branche hervorragend sind. Interessierte Zuschauer bei der Präsentation der sozialräumlichen Bedarfsanalyse

10 Zum wohlverdienten Ruhestand für Hans Duckstein und Thomas Grossjohann Spezialtext von: F. Jaap/E. Nipp/J. Seeringer/T. Tiedge (Melodie nach: Auld Lang Syne) 1. Nehmt Abschied, Brüder, denn gewiss ist nun euch die Pension die Zukunft frei von Finsternis ich seh, ihr freut euch schon. 4. Nehmt Abschied, Brüder, gern gegönnt Sei euch die freie Zeit; Verschlafen bleibt nun ungesühnt, Entspannung macht sich breit. chen die Kultusministerin und die Wissenschaftsund Kulturministerin, aber auch ein Vertreter der Mercatorstiftung. Diese steuert neben dem Land einen Teil der Fördergelder bei. Es gab viele anregende Gespräche und Ideen und auch die Gelegenheit, sich mit anderen Schulen auszutauschen. Zur Inspiration gab es Kultur von Schülern für Lehrer: Die Tanz-Aufführung Ein Himmel voller Sterne der Compagnie Fredeweß mit Schülern der Helene-Lange-Schule und der Egestorffschule Hannover, sowie ein Auftritt der Big Band des Schillergymnasiums Hameln. wo genau die Reise hingehen wird. Aber eines steht fest: lebendig und kulturell, bewegend und begeisternd soll es sein. Wir freuen uns darauf! Juliane Seeringer & Tobias Tiedge (Projektkoordinatoren Schule:Kultur!) Begeisterung beim Workshop erlebe it Refrain: Zum wohlverdiehnten Ruhestand. Ade, auf Wiederseh n! Wir winken noch mal mit der Hand. Lebt wohl, auf Wiederseh n! Refrain: Zum wohlverdiehnten Ruhestand. Ade, auf Wiederseh n! //: Wir winken noch mal mit der Hand. Lebt wohl, auf Wiederseh n! :// Inge Becker 2. Du, Thomas, brachtest die Anglist- Ik und Demokratei Und als versierter Organist Musik den Kindern bei. Vertretungsmeister-Oberrat, Du warst additional Ein engagierter Oberrats- Herr auch fürs Personal. Refrain: 3. Du Hans koordiniertest uns Die kleinen hier im Haus, Und auch mit Schulfernsehkonsum Da kanntest du dich aus. Als Vier-Fach-Lehrer bist du n Fall Für s Glückskleeblatt in grün! Die Harley will nach Portugal Steig auf und komm gut hin! Refrain: Schüler der Helene-Lange-Schule (Jg. 7) und der Egestorffschule Hannover (Jg. 4) präsentierten zusammen mit den Tanzexperten der Compagnie Fredeweß: Ein Himmel voller Sterne. Mittlerweile hat sich an unserer Schule eine Arbeitsgruppe Schule:Kultur! formiert, in der wir die Anregungen des Kollegiums bündeln, besprechen und dann weiter auf den Weg bringen können. Am 9. Juni fand der erste von insgesamt drei Fachtagen zur Fortbildung statt, an dem wir mit sieben Kollegen teilgenommen haben. Im Zentrum der Fachtage stehen Workshops, die das Methodenrepertoire bereichern und erweitern und Ideen für noch mehr Kreativität im Unterricht geben. Dazu gehören Themen wie z.b. Kreatives Schreiben, das Erstellen von Hörspielen und Kurzfilmen oder auch fächerübergreifende Methoden aus dem Darstellenden Spiel. In diesem Zusammenhang profitieren Fächer von Methoden, die häufig nicht typisch für das Fach sind, aber Potential und Anregungen für kreatives Arbeiten bieten. Am Anfang dieses Entwicklungsprozesses Schule:Kultur! lässt sich natürlich noch nicht sagen, Der Schultag war am Dienstag, , für einige Schüler ausnahmsweise viel zu schnell zu Ende: Jeweils 15 Mädchen und Jungen aus den 7. Klassen nahmen an zwei Schnupperkursen zur Roboterprogrammierung teil. Durch die präzisen Erklärungen des BITKOM-Experten, Michael Zeisberger, lernten die Schülerinnen und Schüler schnell zu programmieren, kompilieren und simulieren. Nach kurzer Zeit konnten sie die Roboter so steuern, dass sie selbst gestaltete Muster fuhren, markierte Bereiche beachteten und vor Hindernissen stoppten. Politik zum Anfassen Antje Koopmann Bereits im Dezember startete für die Klasse 8c des Kurt-Schwitters-Gymnasiums ein ganz besonderes Politikprojekt. Unter Leitung des Vereins Politik zum Anfassen e.v. und zusammen mit Experten aus der Region haben die Schülerinnen und Schüler einen Fragebogen entwickelt, der sich mit der Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen im

11 Jesus tritt dem Teufel in den A...! - Kirche zum Anfassen Sibylle Beckmann Was lernt man nur für seltsame Sätze bei einem Ausflug mit der Religionsgruppe! Doch dazu später mehr... Am 4.Mai 2015 machten sich 23 Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrganges in Begleitung von Frau Beckmann und Frau Römpler von Misburg auf den Weg in Hannovers Innenstadt, um die Marktkirche zu besichtigen. Die Vorstellung, drei Stunden lang eine einzige Kirche zu betrachten, rief doch bei einigen zuerst Zweifel hervor, ob dies ein wirklich unterhaltsamer Vormittag werden könnte. Frau Beckmann hatte die Führung zwar als eine kirchenpädagogische angekündigt, doch was das genau sein sollte, war nicht allen klar. Am Eingang der Kirche begrüßte uns Frau Wrede, die uns den Vormittag hindurch anleiten und begleiten sollte. Zuerst betrachteten wir die Kirche von außen, bevor wir mit der Taschenlampe die bronzene Eingangstür untersuchten. Schon zu diesem Zeitpunkt wurde klar, dass wir es wahrscheinlich nicht mit langwierigen Ausführungen unserer Leiterin zu tun bekommen würden, sondern selbst die Kirche erforschen und erfahren sollten. Nach einer kurzen Einführung betraten wir in kleinen Gruppen die Kirche, jeder mit dem Auftrag, sich eine Stelle in der Kirche zu suchen, die ihm besonders erschien, und dort das mitgebrachte brennende Teelicht abzustellen. Im anschließenden Kissensitzkreis im Seitenschiff wurden wir in Gruppen eingeteilt, die verschiedene Symbole in der Kirche finden und ihren Mitschülern vorstellen sollten. Vor allen Dingen die Jakobsmuschel und den Drachen konnte man häufig in der Kirche entdecken, da diese Dinge die Kennzeichen der beiden Schutzheiligen der Kirche sind, Jakobus und Georg. Mit Hilfe der Symbole lernten wir u.a. das Taufbecken und den Altar genauer kennen. Die Bilder auf dem Altar dienten den Menschen als Buch, da früher außer den Mönchen und Nonnen nur wenige lesen konnten. Auf einem Bild konnte man erkennen, wie Jesus einem teuflischen Wesen in das Hinterteil tritt und die Menschen aus der Hölle befreit allen voran Adam und Eva, die man daran erkennen konnte, dass ihnen ein Teil des Körpers fehlte (welches wird hier nicht verraten!). Ein gemeinsam geteiltes Fladenbrot im Kissenkreis schloss diese erste Erforschung ab und nach einer kurzen Pause bekamen wir eine praktische Aufgabe. Die Schülerinnen und Schüler schwärmten in der Kirche aus, um auf Goldfolie Reliefe, Buchstaben oder Zahlen durchzupausen. Die letzte Übung des Tages war für einige sicherlich die schwerste: jeder Schüler sollte sich einen Ort in der Kirche suchen und dort 5 Minuten schweigen. Nach einer Feedback-Runde verabschiedete Frau Wrede uns mit einem besonderen Segensgruß, bevor wir uns auf den Heimweg machten. Drei Stunden können manchmal ganz schnell vergehen! Schule: Kultur! - Wir sind dabei! Juliane Seeringer und Tobias Tiedge Am 11. Februar startete das Pilotprojekt Schule durch Kultur!. Das Kurt-Schwitters-Gymnasium ist eine von 40 Schulen in ganz Niedersachsen, die daran teilnehmen dürfen. Durch Fördergelder und Fortbildungen werden die Schulen darin unterstützt, vermehrt kulturelle Angebote zu schaffen und diese in den Schulalltag zu integrieren. Pro Schule gibt es , die über einen sogenannten Kulturpartner verwaltet werden. Zusammen mit unserem Kulturpartner, dem Theaterpädagogischen Zentrum Hildesheim und den Experten für Schulentwicklung werden wir in den nächsten drei Jahren neue Akzente und Projekte planen und probieren, aber natürlich auch Altbewährtes fortsetzen und neu beleben. Mit Freude am Lernen: der Neuzugang in der Schulleitung Vera Woller Bei der Auftaktveranstaltung im Ballhof Eins spra- Seit dem hat die Schulleitung am Kurt-Schwitters- Gymnasium weibliche Verstärkung in der Person Dorte Ewald. Sie ist schwerpunktmäßig zuständig für die Koordination der Sek I und unterrichtet die Fächer Chemie und Biologie. Aber wer ist denn da überhaupt zu uns gestoßen? Da wollen wir doch mal schauen Was hat Sie an unsere Schule verschlagen? Zum einen die Möglichkeit, mich selbst und meine berufliche Persönlichkeit zu entwickeln. Zum anderen, die Möglichkeit, Schule noch aktiver mitzugestalten und damit noch mehr an der Entwicklung von Schülerpersönlichkeiten teilzuhaben. Was gefällt Ihnen hier schon gut, wo sehen Sie noch Entwicklungspotenzial? Ich fühle mich sehr warmherzig aufgenommen und mag die Atmosphäre an der Schule. Für alles andere nehme ich mir noch Zeit mein hundertster Arbeitstag ist erst kurz vor den Sommerferien ;-) Welche Situation/Sache/ Erlebnis in ihrem (Schul-) Leben macht Sie stolz? Wenn ich spüre, dass Schülerinnen und Schülern mit Spaß und Freude lernen, macht mich das stolz auf sie und auf mich. Beschreiben Sie sich in drei Worten (Adjektive, Nomen): quirlig, interessiert, offen Wenn Sie ein Tier wären, welches und warum? Ein Tier reicht da nicht Haben Sie einen Lieblingswitz? Treffen sich ne Null und ne Acht. Sagt die Null: Toller Gürtel! Was kann Sie in jeder Lebenslage erheitern? Guter Humor, egal ob tiefsinnig oder flach. Das kann auch mein eigener sein. Was bringt Sie auf die Palme? Wenn Menschen nicht über den Tellerrand blicken, sondern nur sich selbst sehen wollen. Was ist für Sie das Wichtigste im (Schul-)Leben? Mit das Wichtigste für mich ist, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat/ erhält, sich zu entwickeln. Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Hier (also beruflich) und allgemein? Ich wünsche mir, dass ich, wenn ich unzufrieden oder traurig bin, stets eine Möglichkeit finde, etwas daran zu ändern. UND ich wünsche mir, dass ich, wenn mir das nicht gelingt, immer Menschen an meiner Seite habe, die mir auf die Sprünge helfen so wie jetzt. Das gilt beruflich und privat. genau das wünsche ich ihnen auch. Vielen Dank für die offenen Worte und es werden sicher viele ideenreiche, weiterentwickelnde, energiegeladene, humorvolle, aber auch zufriedene Tage, Wochen, Monate, Jahre ;-) hier bei uns am Kurt-Schwitters- Gymnasium. Das neue Schulleitungsteam (v.l.n.r.): Bernd Kühling (Koordinator Stunden- und Vertretungsplan), Dorte Ewald (Koordinatorin der Sek.I), Dr. Katrin Becker (Schulleiterin), Matthias Pinzel (stellvertretender Schulleiter)

12 Ein Bayer in Niedersachsen Michaela Neun Ein echtes Dorfkind ist unser neuer Kollege Jan Roth, der seit dem unser Kollegium in den Fächern Mathematik und Politik unterstützt. Ursprünglich in der Nähe Aschaffenburgs lebend, ging er der Abwechslung halber nach der Schule in die Hansestadt Bremen zum Studieren. Nach dem erfolgreichen Examen verbrachte er ein Jahr in den Niederlanden, um als Fremdsprachenassistent für die dortige Lehrerausbildung deutsche Landeskunde zu vermitteln. Anschließend begann er - wieder in der Nähe von Bremen - die Referendariatszeit, um so seinem Lieblingsverein Werder Bremen besser die Daumen drücken zu können. Seit Februar hat es ihn nach Hannover, genauer gesagt an unsere Schule, verschlagen. Neben der Arbeit treibt er Sport im Fitnessstudio und liest der Politik wegen viel Zeitung. Der Freund von öffentlichen Verkehrsmitteln hat zudem eine ganz große Leidenschaft: er ist ein ausnahmsloser Fan des Eurovision Songcontests, der keine Kosten und Mühen scheut, um das Spektakel am Ausrichtungsort mitzuerleben. Ein Wunsch, den er sich zukünftig noch erfüllen möchte, wäre eine längere Reise zu den Hauptstädten Nordeuropas. Was Theater mit Physik gemeinsam hat? Monika Freudenberger! Juliane Hufenbach Monika Freudenberger ist, auch wenn sie hier als neue Kollegin vorgestellt wird, kein ganz neues Gesicht an unserer Schule. Den Kollegen und Schülern ist sie bereits durch Praktikum und Referendariat bekannt. Sie unterrichtet die Fächer Mathematik und Physik und hat dafür in Hannover studiert. Vorher hat Frau Freudenberger allerdings ein Fach studiert, was auf den ersten Blick wenig mit ihren Unterrichtsfächern zu tun hat: Kulturwissenschaften. Aus der Faszination für Licht im Theater entstand ihre Begeisterung für Physik. Im Unterricht legt sie daher Wert auf praktische Anwendung und experimentelles Arbeiten. Zu ihrer Tätigkeit als Kulturwissenschaftlerin passt es, dass sie zurzeit einige Klassen in Kunst unterrichtet. Insgesamt versucht sie, eine Verbindung zwischen den kulturell und den naturwissenschaftlich geprägten Fächern zu schaffen, wobei sie unseren Namensgeber Kurt Schwitters als Ideengeber sieht. Zum Abschalten genießt Frau Freudenberger ihren Garten oder geht ins Theater. Wir wünschen Monika Freudenberger alles Gute für ihren Start am Kurt-Schwitters-Gymnasium und viel Freude beim Unterrichten! Herzlich Willkommen an unserer Schule Jan Roth!

13 Das Bauprojekt Mensa Matthias Pinzel Als Mensa (verkürzt aus mensa academica Universitätsmittagstisch von lat. mensa Tisch, Tafel ; Plural Mensen oder Mensas) wird die Kantine einer Hochschule bezeichnet. Diese Definition von Wikipedia beschreibt den Sachverhalt: Die Errichtung eines Flaschenkellers (cantina) macht aus der höheren Schule eine hohe. Wie schön. Allerdings wird diese Mensa mit den wahrscheinlich nicht gelagerten Flaschen vor allem den engen Hals mit der cantina gemeinsam haben, durch den wir müssen, bevor wir tafeln können. Zur Geschichte Bereits vor etwa zehn Jahren fragte die Stadt an, wie es denn mit einer Ganztagsschule im Schulzentrum Misburg aussehe. Dieses Ansinnen wurde damals zurückgewiesen, da zu dem Zeitpunkt Ganztagsschulen ( light ) mit sehr geringem Zusatzdeputat an Lehrerstunden und ohne Zusatzkräfte (Sozialpädagogen) hätten gestemmt werden müssen. Außerdem gab es keine Mensa. In der Folgezeit wurde es vor allem für die Grundschulen in Hannover immer dringlicher, eine Nachmittagsbetreuung der Kinder vorzuhalten, während das Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg durch die Schulzeitverkürzung (G8) de facto zur Ganztagsschule mutierte, allerdings ohne Betreuungsprogramm und ohne Mensa. Das Land stellte Mittel zur Verfügung, die Grundschulen mit Mensen auszustatten. Für die Pestalozzi-Grundschule und die (von der katholischen Kirche betriebene) Kardinal-Galen-Grundschule war damit eine Mensa zu bauen. Da beide Schulen zusammen mit der Realschule und dem Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg als Schulzentrum geführt werden, wird die Mensa zwar aus dem Etat für Grundschulmensen finanziert und entsprechend angelegt, soll aber für das gesamte Schulzentrum nutzbar sein. Die geplante Mensa ist also de facto unterdimensioniert. Geplant sind 400 Sitzplätze (auch auf der Bühne ) und die Ausgabe von bis zu 900 Essen in drei Schichten. Die Suche nach dem Standort Für die Planer der Stadt war es von Anfang an ziemlich klar, dass die Mensa im Grünbereich zwischen den Schulen und der Straße Hinter der Alten Burg zu errichten sei. Die Mensa soll nahe der Grundschulen errichtet werden. Das Gelände gehört der Stadt und ist im Bebauungsplan als Sondergebiet Schule ausgewiesen. Infolge des Straßenverlaufs engt sich der Baubereich auf den Bereich linkes Ende des Hauptgebäudes des Kurt-Schwitters-Gynasiums Misburg bis etwa auf Höhe des Stundenplan- Büros ein. Zwar gibt es eine Baugrenze (22m vor der Fassade des Hauptbaus des Gymnasiums, die zu überschreiten das Bauamt der Stadt jedoch genehmigt hat. Daraus resultiert aber, dass der Neubau in geringem Abstand zur bestehenden Bausubstanz errichtet werden muss. Unter dem Motto Wir wollen nicht die Schule hinter der Mensa sein hat sich die Schulleitung gegen diesen Plan heftig gewehrt. Unsere Vorschläge waren, die renovierungsbedürftigen Räume des E-Traktes (E01-E10) abzureißen und doppelstöckig, im EG die Mensa, neu zu errichten. Auch der marode Trakt der Biologieräume wurde von uns zur Debatte gestellt. Anfangs hat die Stadt das durchaus positiv geprüft, dann kam die Argumentationskeule: die Gelder sind für den Mensabau für Grundschulen bewilligt, nicht für Renovierungen bestehender Bausubstanz einer anderen Schulform. Das Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg sei aber erst nach 2017 (dem geplanten Öffnungsjahr der Mensa) dran. Außerdem lasse die Baumassenzahl eine Aufstockung nicht zu (hierzu gilt, was vorher für die Baugrenzen geschrieben wurde). Ein weiterer Vorschlag, das unbebaute, der Stadt gehörende Grundstück rechts von der Neuen Sporthalle zu nutzen, fiel durch, da aufwändige Kanal- und Entwässerungsarbeiten notwendig seien. Wahrscheinlich waren die Würfel längst gefallen, gleichwohl man der Stadt (v.a. vertreten durch Herrn Klinke) ständige Gesprächsbereitschaft zusprechen muss. Hat denn die Mitsprache etwas bewirkt? Man stelle sich vor: Zwei Grundschulrektorinnen ( Wir brauchen die Mensa. ), ein Realschulrektor ( Wir können uns die Nutzung vorstellen. ) und zwei (( Pfui), wieso zwei? ) Vertreter/innen des

14 Gymnasiums (Frau Dr. Becker und Herr Pinzel)) vs. einer Phalanx städtischer Experten von der Finanzierung über die Planung bis zur Elektrik, der Nahrungssystemik und dem Gebäudemanagement : geballte Expertise. Mitwirkung? Etwas. Wenig, verglichen mit dem Aufwand. Der Bau ist ein paar Meter weiter Richtung Grundschulen gerückt. Der Schuleingang des Kurt-Schwitters-Gymnasiums Misburg mit den Bäumen bleibt damit frei und wird mit dem Mensahaupteingang zu einer Begegnungszone vereint. Das kann ganz schön werden. Die Grundschulen betreten die Mensa über einen zweiten Eingang von Norden. Der schmale (max. 8 m breite) Raum zwischen den bestehenden Gebäude (Lehrerzimmer bis E 40) und dem Wirtschaftstrakt der Mensa soll zu einem Lehrer/innengarten mit Zugang aus dem bisherigen Lehrer/innenzimmer I werden. Die Pflege dieses Raumes obliegt offenbar den Nutzern. Was die technische Ausstattung und das Nahrungsangebot der Küche angeht, ist der Berichterstatter wenig kompetent. Wie an den allermeisten Mensen in Hannover wird die Küche an einen externen Belieferer gehen. Ein Kochen vor Ort, ggf. im Kontext mit der Inklusion, wurde im Hinblick auf die geringe Größe der Einrichtung (Grundschulenetat, s.o.) abgelehnt. Die Schulleitungen haben aber (noch unverbrieft) mit der Stadt ein chill and cook - System vereinbart, das tiefgefrorene Speisen erst unmittelbar vor dem Verzehr auftaut. Es wird zwei Ausgabetheken geben und eine dritte für Sonderveranstaltungen. Für die Abläufe hinter den ersten Theken und deren Reinlichkeit ist das Personal des Caterers zuständig. Diese Räume sind für die Schulen tabu. Die dritte Theke kann angemietet werden. Die Schulen organisieren die Essensausgabe und das Räumen. Bezüglich der Innenraumgestaltung der Mensa ist die Stadt rigide. Man plane eine Mensa, der Geldtopf sei (Grundschulen, s.o.) beschränkt. Diese Aussage ist insofern heikel, als die Stadt einerseits erwägt, das defizitäre Bürgerhaus, also die uns zugeschriebene Aula, aufzugeben. Andererseits und im Kontext konsequent soll die geplante Mensa stadtteiloffen sein, also z.b. für Vereine und Festlichkeiten verfügbar. Die Verantwortung und das Hausrecht sind ungeklärt. Die Stadt geht davon aus, dass der/die Schulhausmeister die heftige Mehrarbeit ohne Ausgleich übernehmen. Die Aufsicht und Gewährleistung während der schulischen Nutzung obliegt den Betreibern also den Schulen, uns, den (zusätzlich) Aufsichtführenden. Ist ja alles ganz schön, aber und die Chancen, die darin liegen Auf uns kommt, wie oben schon mehrfach angedeutet, neben einer warmen Mahlzeit auch erhebliche Mehrarbeit zu. Ein Teil davon kann, noch so ein negativer Gemütsbrocken!, über ein solides Ganztagskonzept aufgefangen werden, für dessen Gestaltung die Schulleitung dringend um Mitarbeit wirbt. Indes: Als größtem Teil des Schulzentrums und weil die Mensa direkt vor unserer Tür liegen wird, werden in erster Linie wir gefragt sein, den Neuling zu gestalten: binnenräumlich, Mensa und Grünflächen, organisatorisch, effizient, akzeptabel, schulübergreifend, inklusiv, exklusiv, kulturell, bildungsbezogen, stadtteilnah... Hallo, wir sind nicht die Endhaltestelle der Üstra hier fängt Misburg erst an! Wir sind nicht die Schule hinter der Mensa, erst hinter der Schultür beginnt das Er-Leben.!

15 Eindrücke der französischen Schüler anlässlich des Besuchs in Deutschland bei ihren Austauschschülern des Kurt-Schwitters- Gymnasiums Eine erste Planungsskizze zeigt, wo die Mensa gebaut werden soll. Mittlerweile wurde die Planung überarbeitet, aktuelle Zeichnungen sind allerdings noch nicht freigegeben

16 Guten Morgen Sonnenschein Ein Bericht über die Skifahrt des Q1-Jahrganges 2015 Vica Heinze, Senta Schrewe & Alva Wethkamp (Q1) Begrüßung im Zillertal 19:15 Uhr: Koffer gepackt und alles bereit. Doch dann der Anruf von Herrn Dill, die Nachricht bei WhatsApp: Der Bus hat Verspätung. Geplante Abfahrt 22 Uhr. Enttäuscht und doch voller Vorfreude mussten wir uns ein wenig gedulden, bis es soweit war. Auf dem Parkplatz dann der Bus: Doppeldecker, mit fremden Leuten befüllt fast wurde befürchtet, wir passen gar nicht mehr mit hinein. Doch mit der Zeit regelte sich das Platzproblem mehr oder weniger, denn alle saßen, wenn auch mit dem Kopf an der etwas flachen Decke. Enge Sitze, wenig Raum, viele Jacken, unzählige Taschen und nervöse Stimmung, so wie das eben sein muss vor einer Klassen ääh Kursfahrt. So verbrachten wir 10,5 Stunden eng an eng, schlafend oder eher nicht schlafend in dem Bus auf dem Weg ins idyllische Kaltenbach. Nicht die angenehmste Fahrt, aber durchaus aushaltbar. Bei wolkenlosem Himmel und Sonnenschein erreichten wir das Tal, wo wir mit Koffern und Lehrern abgesetzt wurden. Nach dem Erhalt unserer Skipässe machten wir uns dann samt Gepäck auf den Weg in Richtung der Gondel, die uns gen Berggipfel transportieren sollte. Oben angekommen, nach der Abgabe des Gepäckes, stapften wir den Berg hinauf bis zu der hölzernen Hütte, in der wir mit Frühstück versorgt wurden. Nach einer halben Stunde ging es den Berg wieder herunter zum Mittagessen in die Zentralstation. Direkt von dort gingen wir zur Skiausleihe. Bepackt mit schweren Skischuhen, Skiern, Stöckern, Helmen und einem vollen Magen ging es den beschwerlichen Aufstieg zur hölzernen Hütte wieder zurück. Nach einem entspannten Nachmittag mit Gesellschaftsspielen und nettem Beisammensein erreichte uns nun endlich das ersehnte Gepäck und es ging auf die einfach gehaltenen 6er bis 9er Zimmer zum Auspacken. Um 18 Uhr wanderten wir erneut Richtung Zentralstation zum Abendbrot zu Maria. Den beschwerlichen Rückweg erleichterten uns die zahlreichen Sterne. Nach einem gemeinschaftlichen Abend mit Activity ging es müde und erschöpft vom ersten Tag in die Betten. 7:20 Uhr: Guten Morgen, guten Morgen, guten Morgen Sonnenschein ertönte es vom Flur in die Zimmer hinein. Herr Dill hatte seine Stimmbänder (bzw. sein Handy) ausgepackt, um uns zu wecken. Alle etwas müde von dem gestrigen Tag standen voller Vorfreude und Erwartungen auf und warfen sich in ihre wunderschöne Skiunterwäsche. Nach dem Frühstück hieß es erstmals Skischuhe anziehen und raus auf die Skier. Doch vorher wurde schnell eine Einteilung der Lehrer in Anfänger und Fortgeschrittene vorgenommen und dann ging es für die Fortgeschrittenen auch schon zum morgendlichen Skischuhsport bei dem einem die Schweißtropfen vor Hitze bei wunderschönem Sonnenschein und wolkenlosen blauen Himmel von der Stirn liefen. Dann kam die erste Abfahrt, wackelig und teils auch liegend, ging es den Hausberg herunter. Mit dem Lift wieder hoch und das gleiche immer und immer wieder und bei jeder Abfahrt wurde es besser. Die Anfänger dagegen gingen mit samt ihrer Ausrüstung den Berg wieder etwas herunter zur Zentralstation. Dort befand sich ein sehr flaches Stück an dem sie erst einmal lernten, wie Skier anzuziehen sind und dann tasteten sie sich langsam ans Pizza fahren (Schneeflug), was im Laufe des Nachmittags ausgeweitet wurde in Pommes fahren und Pizza bremsen. Ein paar sich überschätzende Helden fielen am ersten Tag aus beiden Gruppen, diese richteten sich jedoch immer schnell wieder auf und fuhren munter weiter. Nachmittags ging es müde und erschöpft und teils voller neuer Erfahrungen (für die Anfänger) auf die Hütte und in 3er Gruppen ab in die Duschen. Kleine Kabinen nebeneinander, recht einfach, aber alle waren dankbar für das fließende warme Wasser. Sobald man fertig war, ging es herunter in den Gemeinschaftsraum, der von den Lehrern schon ordentlich mit dem Ofen aufgeheizt wurde. Selbst im T-Shirt wurde es in der liebevoll genannten Sauna manchmal zu warm. Mit Spielen ließen wir den Tag ausklingen und alle gingen früh schlafen. So folgten auch die nächsten Tage, bei denen die Anfänger erst Kurven lernten, dann eine blaue Piste fuhren und anschließend sogar rote Pisten mit Stockeinsatz in Angriff nahmen. Die Fortgeschrittenen übten mehr und mehr den Stockeinsatz und die Fahrtechniken wurden versucht zu optimieren. Stockeinsatz war, glauben wir, das meist genannte Wort in dieser Woche Highlights der Woche gab es natürlich auch. Bereits Ankunft an der Berghütte am dritten Tag versuchten sich die Fortgeschrittenen mit einer kleinen Formation was nach etwas Übung sogar gut gelang. Auch der Kakao in der Sonne nach dem langen Skitag auf mit Fell belegten Liegen, gehörte eindeutig zu denen Dingen, die uns in Erinnerung bleiben werden. Das freie Fahren (ohne Lehrer) war natürlich immer das Tollste und die Fahrt zu der Kristallhütte, auf der es Riesen-Burger und Kaiserschmarrn zum Zerschmelzen gab, war bombastisch. Nicht zu vergessen ist natürlich das wirklich fantastische Wetter. Morgens schien uns die Sonne in die Augen, die den ganzen Tag blieb. Dazu jeden Tag ein wolkenloser blauer Himmel, immer! Und auch der Schnee war bis 14 Uhr ein Traum! Am letzten Tag kam dann jedoch die von allen gefürchtete Prüfung. Nacheinander sollten alle den mit Stöckern abgesteckten Hang herunter fahren. Erst kurze Schwünge, anschließend lange. Dabei den Stockeinsatz nicht vergessen! Danach wurden die Skier wieder abgegeben und es ging zurück auf die Hütte. Zum Abschluss der wirklich schönen Zeit bereiteten alle in Gruppen eine kleine Vorstellung vor. Von Gedichten bis Talkshows war alles dabei und es war zum Totlachen. Am nächsten Tag wurde dann müde die Rückfahrt angetreten, die mit Promi raten verkürzt wurde und durch ein gehetztes Essen bei Mc Donalds wurde der Hunger aller gestillt. Alles in allem ist die Skifahrt etwas Unvergessliches gewesen, besser als jede Klassenfahrt und auf jeden Fall an alle weiterzuempfehlen!

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