1. Zwischenbericht Januar März 2016

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1 1. Zwischenbericht Januar März Adjusted EBIT verbessert sich um 114 Mio. EUR auf 53 Mio. EUR / Gute Stückkostenentwicklung und geringere Treibstoffkosten kompensieren niedrigere Stückerlöse / Geplantes Kapazitätswachstum auf 6,0 Prozent reduziert / Alle Geschäftsfelder außer Lufthansa Cargo entwickeln sich im Rahmen der Prognose / Gesamtprognose bestätigt: Adjusted EBIT leicht über Vorjahr vor möglichen Streikkosten

2 Die Lufthansa Group Kennzahlen Lufthansa Group Umsatz und Ergebnis Umsatzerlöse Mio ,8 davon Verkehrserlöse* Mio ,9 EBIT Mio ,0 Adjusted EBIT Mio ,3 EBITDA Mio ,8 Konzernergebnis Mio Kennzahlen zu Bilanz und Kapitalflussrechnung Bilanzsumme Mio ,5 Eigenkapitalquote % 14,5 7,5 7,0 P. Nettokreditverschuldung Mio ,0 Operativer Cashflow Mio ,9 Investitionen (brutto) Mio ,5 Rentabilitäts- und Wertschaffungskennzahlen EBIT-Marge % 0,7 2,1 1,4 P. Adjusted EBIT-Marge % 0,8 2,4 1,6 P. EBITDA-Marge % 5,0 3,3 1,7 P. Lufthansa Aktie Quartalsabschlusskurs 14,21 13,08 8,6 Ergebnis pro Aktie 0,02 0,92 Leistungsdaten * Fluggäste Tsd ,6 Angebotene Sitzkilometer Mio ,6 Verkaufte Sitzkilometer Mio ,2 Sitzladefaktor % 74,9 75,8 0,9 P. Angebotene Fracht-Tonnenkilometer Mio ,2 Verkaufte Fracht-Tonnenkilometer Mio ,2 Fracht-Nutzladefaktor % 66,1 69,6 3,5 P. Angebotene Gesamt-Tonnenkilometer Mio ,7 Verkaufte Gesamt-Tonnenkilometer Mio ,6 Gesamt-Nutzladefaktor % 71,1 72,5 1,4 Flüge Anzahl ,8 Mitarbeiter Mitarbeiter zum Anzahl ,8 * Vorjahreszahlen angepasst. Veröffentlichungstag: 3. Mai. Inhalt 1 Zwischenlagebericht 1 Geschäftsverlauf 1 Wesentliche Ereignisse 1 Finanzielle Entwicklung 5 Geschäftsfelder 9 Chancen- und Risikobericht 9 Nachtragsbericht 10 Prognosebericht 11 Zwischenabschluss 11 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 11 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 12 Konzernbilanz 14 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 15 Konzern-Kapitalflussrechnung 16 Anhang 22 Weitere Informationen 22 Versicherung der gesetzlichen Vertreter 23 Impressum / Kontakt / Finanzkalender / 2017 Sämtliche sangaben beziehen sich auf den Vorjahresvergleichszeitraum, sofern nicht anderweitig angegeben. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Werte widerspiegeln, auf die sie sich beziehen.

3 Zwischenlagebericht Geschäftsverlauf Wesentliche Ereignisse Finanzielle Entwicklung Geschäftsverlauf Insgesamt solide Entwicklung im ersten Quartal des Geschäftsjahres Verkehrserlöse vor allem preisbedingt rückläufig, Umsatzerlöse insgesamt stabil Verbesserung des Adjusted EBIT um 68,3 Prozent Mit Ausnahme des Geschäftsfelds Logistik entwickeln sich die Geschäftsfelder im Rahmen der Prognose Ergebnissteigerung der Passage Airline Gruppe maßgeblich durch niedrigere Treibstoffkosten und Entfall von Einmaleffekten aus dem Vorjahr; Stückkosten sinken deutlich Positive Ergebnisentwicklung bei Lufthansa Passage, Austrian Airlines und bei Sonstige Wesentliche Ereignisse Deutsche Lufthansa AG und UFO unterzeichnen Schlichtungsvereinbarung Deutsche Lufthansa AG und Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO) vereinbaren im Januar die Schlichtung der offenen Tarifthemen Schlichtungsgespräche sollen bis Mitte andauern, bis dahin besteht Friedenspflicht Einigung auf neuen Vergütungstarifvertrag der Kabinenmitarbeiter der Lufthansa Passage mit Laufzeit bis 30. September bereits vor der Schlichtung Vergütungstarifvertrag ab 1. Oktober, neue Vergütungsstruktur, zukünftige Versorgung und weitere offene Themen aus dem Manteltarifvertrag sind Schwerpunkt der Schlichtung Finanzielle Entwicklung Ertragslage Umsatz und Erträge gehen moderat zurück Erhöhte Verkehrsleistung im Passagiergeschäft der Lufthansa Group Verkehrsleistung im Frachtgeschäft rückläufig Umsatz und Erträge Verkehrserlöse* ,9 Andere Betriebserlöse* ,2 Umsatzerlöse ,8 Bestandsveränderungen und andere aktivierte Eigen leistungen ,2 Sonstige betriebliche Erträge ,7 Summe betriebliche Erträge ,0 * Vorjahreszahlen angepasst. Verkehrserlöse sinken um 3,9 Prozent auf 5,2 Mrd. EUR resultiert aus geringeren Preisen ( 7,2 Prozent), gestiegener Menge (+ 3,7 Prozent) und negativen Währungseffekten ( 0,4 Prozent) Andere Betriebserlöse steigen überwiegend mengenbedingt um 10,2 Prozent auf 1,7 Mrd. EUR Austrian Airlines erneuert Finanzierungsleasing am Flughafen Wien-Schwechat Mietvertrag für operative Basis am Flughafen Wien von Austrian Airlines im Januar neu strukturiert und Laufzeit verlängert Buchgewinn erhöht EBIT und Adjusted EBIT im ersten Quartal um einen mittleren zweistelligen Mio.-Euro-Betrag und senkt jähr liche Mietzahlungen Umsatz () Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 1

4 Umsatzerlöse sinken um insgesamt 0,8 Prozent auf 6,9 Mrd. EUR Sonstige betriebliche Erträge sinken vor allem durch geringere Kursgewinne um 25,7 Prozent auf 622 Mio. EUR Gesamte betriebliche Erträge sinken um 4,0 Prozent auf 7,6 Mrd. EUR Anteil der Geschäftsfelder am Außenumsatz (zum ) Catering 8,3 Technik 12,8 Logistik 6,8 Sonstige 0,9 Passage Airline Gruppe 71,2 Aufwendungen Materialaufwand ,0 davon Treibstoff ,1 davon Gebühren ,1 davon Operating Lease ,4 Personalaufwand ,8 Abschreibungen ,8 Sonstiger betrieblicher Aufwand ,3 Summe betriebliche Aufwendungen ,3 Aufwendungen leicht reduziert Betriebliche Aufwendungen sinken um 5,3 Prozent auf 7,6 Mrd. EUR Materialaufwand sinkt um 1,0 Prozent auf 3,9 Mrd. EUR; darin enthaltene Treibstoffkosten sinken um 18,1 Prozent auf 1,1 Mrd. EUR; resultiert aus Preisrückgängen ( 25,7 Prozent), Währungseffekten (+ 3,9 Prozent) und gestiegenen Mengen (+ 3,7 Prozent); Gebühren steigen im Wesentlichen mengenbedingt um 3,1 Prozent auf 1,3 Mrd. EUR; bezogene IT-Leistungen steigen insbesondere aufgrund des Verkaufs der IT-Infrastruktur an die IBM-Gruppe im letzten Jahr um 55,6 Prozent auf 70 Mio. EUR Personalaufwand steigt um 1,8 Prozent auf 2,0 Mrd. EUR, durchschnittliche Mitarbeiterzahl steigt um 2,8 Prozent auf im Wesentlichen aufgrund von Wachstum im Geschäftsfeld Catering; positive Währungseffekte und zinssatzbedingt geringere Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen wirken aufwandsentlastend Abschreibungen steigen um 4,8 Prozent auf 392 Mio. EUR; planmäßige Abschreibungen auf Flugzeuge steigen insbesondere durch neu zugegangene Flugzeuge um 4,7 Prozent auf 314 Mio. EUR Sonstige betriebliche Aufwendungen sinken insbesondere durch deutlich geringere Kursverluste ( 63,1 Prozent) um 25,3 Prozent auf 1,3 Mrd. EUR Ergebnisentwicklung positiv Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit verbessert sich um 84,2 Prozent auf 21 Mio. EUR Beteiligungsergebnis sinkt um 154,5 Prozent auf 28 Mio. EUR EBIT verbessert sich um 66,0 Prozent auf 49 Mio. EUR, Adjusted EBIT verbessert sich um 63,3 Prozent auf 53 Mio. EUR Überleitung zum Konzernergebnis Positive Sondereffekte im Vorjahresquartal aus dem Abgang der JetBlue-Anteile (503 Mio. EUR) führen zu deutlichem Rückgang der übrigen Finanzposten um 81,7 Prozent auf 91 Mio. EUR Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit ( 21 Mio. EUR) und Finanzergebnis ( 4 Mio. EUR) führen zu einem Ergebnis vor Ertragsteuern von 25 Mio. EUR (Vorjahr: 356 Mio. EUR) Nach Entlastungen aus Ertragsteuern (22 Mio. EUR) und auf Minderheiten entfallenden Ergebnisanteilen (5 Mio. EUR) ergibt sich ein Konzernergebnis von 8 Mio. EUR Adjusted EBIT und Konzernergebnis () Adjusted EBIT Konzernergebnis 2 Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

5 Zwischenlagebericht Finanzielle Entwicklung Überleitung Ergebnisse GuV Überleitung Adjusted EBIT GuV Überleitung Adjusted EBIT Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Sonstige betriebliche Erträge davon Erträge aus Buchgewinnen 6 25 davon Zuschreibungen Anlagevermögen 0* 3 Summe betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand davon nachzuverrechnender Dienstzeitaufwand / Planabgeltung 0* Abschreibungen davon außerplanmäßige Abschreibungen 1 1 Sonstige betriebliche Aufwendungen davon außerplanmäßige Abschreibungen auf Vermögen zum Verkauf 0* 1 davon Aufwendungen aus Buchverlusten 1 3 Summe betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Beteiligungsergebnis EBIT Summe Überleitung Adjusted EBIT 4 23 Adjusted EBIT Abschreibungen (aus betrieblichem Ergebnis) Abschreibungen auf Finanzanlagen, Wertpapiere und Vermögenswerte zum Verkauf 0* 2 EBITDA * Gerundet unter 1 Mio. EUR. Cashflow und Investitionen Operativer Cashflow sinkt vor allem aufgrund des rückläufigen Ergebnisses vor Ertragsteuern ( 381 Mio. EUR) um 292 Mio. EUR auf 1,1 Mrd. EUR Bereinigung des Ergebnisses um erfolgs-, aber nicht zahlungswirksame Aufwendungen und Erträge verbessert operativen Cashflow um 268 Mio. EUR Aus der Geschäftsentwicklung resultierende des Trade Working Capitals wirkt sich mit 254 Mio. EUR negativ auf operativen Cashflow aus; ergebnisneutrale en sonstiger Aktiva und Passiva wirken mit 100 Mio. EUR ebenfalls belastend auf operativen Cashflow Cashflow und Investitionen (zum ) Bruttoinvestitionen Operativer Cashflow Nettoinvestitionen Free Cashflow Finanzinvestitionen Sekundärinvestitionen Primärinvestitionen Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 3

6 Bruttoinvestitionen sinken um 175 Mio. EUR auf 640 Mio. EUR, davon Investitionen in Flugzeuge 227 Mio. EUR auf 477 Mio. EUR Nettoinvestitionen sinken um 338 Mio. EUR auf 524 Mio. EUR Mittelabflüsse von 208 Mio. EUR aus Erwerb und Veräußerung kurzfristiger Wertpapiere und Fonds Nettoabflüsse aus Investitionstätigkeit und Geldanlagen sinken um 508 Mio. EUR auf 732 Mio. EUR Free Cashflow (operativer Cashflow abzüglich Nettoinvestitionen) steigt um 46 Mio. EUR auf 578 Mio. EUR Nettoabflüsse aus der Finanzierungstätigkeit von 260 Mio. EUR betreffen im Wesentlichen planmäßige Tilgungen (204 Mio. EUR) und gezahlte Zinsen (57 Mio. EUR) Zahlungsmittel steigen seit Jahresbeginn insgesamt um 100 Mio. EUR auf 1,1 Mrd. EUR Innenfinanzierungsquote steigt um 1,2 Prozentpunkte auf 172,2 Prozent Flüssige Mittel inklusive kurzfristiger Wertpapiere steigen um 234 Mio. EUR auf 3,3 Mrd. EUR Finanz- und Vermögenslage Konzernbilanzsumme steigt gegenüber Jahresende um 2,6 Prozent auf 33,3 Mrd. EUR Langfristige Vermögenswerte steigen um 1,6 Prozent auf 23,9 Mrd. EUR; darin enthaltene Position Flugzeuge und Reservetriebwerke steigt um 0,7 Prozent auf 14,7 Mrd. EUR Derivative Finanzinstrumente sinken um 9,9 Prozent auf 1,1 Mrd. EUR; Rückgang entfällt überwiegend auf geringere Marktwerte aus Devisensicherungen Ansprüche aus aktiven latenten Steuern steigen um 33,5 Prozent auf 1,6 Mrd. EUR, insbesondere aufgrund der zinssatz bedingt deutlich erhöhten Pensionsrückstellungen Kurzfristige Vermögenswerte steigen um 5,3 Prozent auf 9,4 Mrd. EUR; darin enthaltene Forderungen steigen saisonund abrechnungsbedingt um 7,8 Prozent auf 4,7 Mrd. EUR Flüssige Mittel bestehend aus kurzfristigen Wertpapieren und Kassenbeständen steigen aufgrund des positiven Free Cashflows um 9,5 Prozent auf 3,4 Mrd. EUR Anteil der langfristigen Vermögenswerte an der Bilanzsumme sinkt um 0,8 Prozentpunkte auf 71,7 Prozent Eigenkapital sinkt bei einem nahezu ausgeglichenen Konzernergebnis aufgrund der erfolgsneutralen Höherbewertungen der Pensionsrückstellungen gegenüber Jahresende um insgesamt 17,6 Prozent auf 4,8 Mrd. EUR Eigenkapitalquote sinkt um 3,5 Prozentpunkte auf 14,5 Prozent Langfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen steigen gegenüber Jahresende um 7,9 Prozent auf 15,3 Mrd. EUR Pensionsrückstellungen steigen vor allem aufgrund des von 2,8 Prozent auf 2,4 Prozent gesunkenen Diskontierungszinssatzes um 21,9 Prozent auf 8,1 Mrd. EUR Finanzschulden sinken fristigkeitsbedingt um 4,9 Prozent auf 4,8 Mrd. EUR Derivative Finanzinstrumente sinken im Wesentlichen aufgrund geringerer negativer Marktwerte von Treibstoffpreissicherungen um 22,1 Prozent auf 239 Mio. EUR Kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen steigen gegenüber Jahresende um 6,1 Prozent auf 13,2 Mrd. EUR Sonstige Rückstellungen sinken um 6,0 Prozent auf 1,0 Mrd. EUR Verbindlichkeiten aus nicht ausgeflogenen Flugdokumenten steigen vor allem saison- und abrechnungsbedingt um 38,6 Prozent auf 4,0 Mrd. EUR Berechnung Nettokreditverschuldung 31. März 31. Dez. Verbindlichkeiten Kreditinstitute ,3 Anleihen ,6 Übrige langfristige Finanzschulden , ,6 Übrige Bankverbindlichkeiten ,3 Konzernkreditverschuldung ,8 Bankguthaben und Kassenbestände ,9 Wertpapiere ,3 Nettokreditverschuldung ,0 Pensionsrückstellungen ,9 Nettokreditverschuldung und Pensionen ,5 Nettokreditverschuldung sinkt gegenüber Jahresende um 18,0 Prozent auf 2,7 Mrd. EUR Dynamische Tilgungsquote sinkt um 2,5 Prozentpunkte auf 28,2 Prozent 4 Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

7 Zwischenlagebericht Finanzielle Entwicklung Geschäftsfelder Geschäftsfelder Geschäftsfeld Passage Airline Gruppe Kennzahlen Passage Airline Gruppe Umsatzerlöse Mio ,6 davon mit Gesellschaften der Lufthansa Group Mio ,2 EBIT Mio ,3 Adjusted EBIT Mio ,6 EBITDA Mio ,1 Segmentinvestitionen * Mio ,4 Mitarbeiter zum Anzahl ,1 Fluggäste* Tsd ,6 Flüge* Anzahl ,0 Angebotene Sitzkilometer Mio ,6 Verkaufte Sitzkilometer* Mio ,2 Sitzladefaktor % 74,9 75,8 0,9 P. Durchschnittserlöse Cent 9,9 10,6 6,3 Stückerlöse (RASK) Cent 7,4 8,0 7,5 Stückkosten (CASK) Cent 8,6 9,9 13,0 * Vorjahreszahlen angepasst. Geschäftsverlauf und operative Entwicklung Verkehrsleistung durch zunehmend kurzfristige Buchungen und schwächere Nachfrage im Non-Premium-Segment belastet, insbesondere aufgrund geopolitischer Unsicherheiten Entwicklung der Leistungszahlen aber im Rahmen der Prognose Wesentliche Treiber für den Rückgang der Durchschnittserlöse sind der Rückgang im Verkehrsgebiet Südamerika ( 23,8 Prozent) und das überpro portionale Wachstum von Eurowings Umsatz- und Ergebnisentwicklung Eurowings als eigenständige Geschäftseinheit innerhalb der Passage Airline Gruppe wird ab dem Geschäftsjahr separat berichtet; Vorjahreszahlen, auch von Lufthansa Passage, wurden entsprechend angepasst Verkehrserlöse sinken um 1,4 Prozent auf 4,7 Mrd. EUR aufgrund von geringeren Preisen ( 6,1 Prozent), erhöhter Verkehrsleistung (+ 5,2 Prozent) und negativen Währungseffekten ( 0,5 Prozent) Übrige betriebliche Erträge sinken vor allem aufgrund geringerer Kursgewinne ( 57,3 Prozent) um insgesamt 29,5 Prozent auf 318 Mio. EUR Betriebliche Aufwendungen sinken um 7,3 Prozent auf 5,4 Mrd. EUR Materialaufwendungen sinken um 5,7 Prozent, vor allem aufgrund preisbedingt verringerter Treibstoffkosten ( 16,8 Prozent) auf 3,2 Mrd. EUR Personalaufwendungen steigen um 2,1 Prozent auf 1,1 Mrd. EUR bei um 1,1 Prozent höherer Mitarbeiterzahl Abschreibungen steigen um 4,6 Prozent auf 320 Mio. EUR Sonstige betriebliche Aufwendungen sinken insbesondere infolge rückläufiger Kursverluste ( 79,4 Prozent) um insgesamt 26,6 Prozent auf 742 Mio. EUR EBIT verbessert sich um 74,3 Prozent auf 65 Mio. EUR, Adjusted EBIT verbessert sich um 73,6 Prozent auf 67 Mio. EUR Segmentinvestitionen sinken um 18,4 Prozent auf 585 Mio. EUR und wurden im Wesentlichen für neues Fluggerät geleistet Entwicklung der Verkehrsgebiete Passage Airline Gruppe Nettoverkehrserlöse Außenumsatz Fluggäste in Tsd. Angebotene Sitzkilometer in Mio. Verkaufte Sitzkilometer in Mio. Sitzladefaktor in P. Europa , , , ,5 68,2 0,8 Amerika , , , ,1 77,6 2,4 Asien / Pazifik 815 3, , , ,7 79,8 0,9 Nahost / Afrika 384 3, , , ,6 74,9 2,2 Gesamtverkehr , , , ,2 74,9 0,9 Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 5

8 Lufthansa Passage SWISS Kennzahlen Lufthansa Passage 1) Kennzahlen SWISS 1) 2) Umsatzerlöse Mio ,5 davon Verkehrserlöse Mio ,4 EBIT Mio Adjusted EBIT Mio EBITDA Mio ,0 Mitarbeiter zum Anzahl ,2 Fluggäste Tsd ,1 Flüge Anzahl ,0 Angebotene Sitzkilometer Mio ,2 Verkaufte Sitzkilometer Mio ,2 Sitzladefaktor % 75,2 75,9 0,7 P. Durchschnittserlöse Cent 9,8 10,4 5,4 1) Inkl. Regionalpartnern. 2) Vorjahreszahlen angepasst. Umsatzerlöse Mio ,7 davon Verkehrserlöse Mio ,7 EBIT Mio ,9 Adjusted EBIT Mio ,9 EBITDA Mio ,5 Mitarbeiter zum Anzahl ,3 Fluggäste 2) Tsd ,6 Flüge Anzahl ,3 Angebotene Sitzkilometer Mio ,1 Verkaufte Sitzkilometer 2) Mio ,7 Sitzladefaktor % 75,9 78,8 2,9 P. Durchschnittserlöse Cent 9,8 10,3 5,1 1) Inkl. Edelweiss Air. Weitere Informationen zur SWISS unter 2) Vorjahreszahlen angepasst. Services für Kunden weiter ausgebaut; Signature Service seit März auf gesamter Langstrecke Positives Ergebnis im traditionell schwachen ersten Quartal Umsatzerlöse sinken um 1,5 Prozent auf 3,4 Mrd. EUR Betriebliche Aufwendungen sinken um 10,3 Prozent auf 3,5 Mrd. EUR Treibstoffkosten sinken um 17,7 Prozent auf 679 Mio. EUR Im Vorjahr enthaltene Streikkosten (42 Mio. EUR) und Ergebnisbelastungen durch Devisenbeschränkungen in Venezuela (60 Mio. EUR) entfallen Abschreibungen steigen vor allem aufgrund von Flugzeugzugängen um 7,4 Prozent auf 218 Mio. EUR Gebühren und Entgelte steigen mengenbedingt um 3,3 Prozent auf 717 Mio. EUR EBIT verbessert sich um 253 Mio. EUR auf 70 Mio. EUR, Adjusted EBIT verbessert sich um 244 Mio. EUR auf 60 Mio. EUR Thomas Klühr seit 1. Februar neuer CEO Erste Boeing ER in Flotte aufgenommen Erlöse und Aufwendungen beeinflusst durch Stärke des Schweizer Franken gegenüber anderen Währungen Umsatzerlöse sinken preis- und mengenbedingt um 6,7 Prozent auf 984 Mio. EUR Betriebliche Aufwendungen sinken um 8,7 Prozent auf 1,0 Mrd. EUR, primär bedingt durch sinkende Treibstoffkosten und Effizienzgewinne EBIT und Adjusted EBIT sinken jeweils um 54,9 Prozent auf 23 Mio. EUR, im Wesentlichen bedingt durch negative Währungseffekte Auswirkung der Entkopplung des Schweizer Franken vom Euro durch Schweizer Nationalbank mittels Hedging abgefedert 6 Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

9 Zwischenlagebericht Geschäftsfelder Austrian Airlines Eurowings Kennzahlen Austrian Airlines 1) Kennzahlen Eurowings * Umsatzerlöse Mio ,6 davon Verkehrserlöse Mio ,6 EBIT Mio ,3 Adjusted EBIT Mio ,4 EBITDA Mio ,6 Mitarbeiter zum Anzahl ,1 Fluggäste 2) Tsd ,7 Flüge Anzahl ,1 Angebotene Sitzkilometer Mio ,3 Verkaufte Sitzkilometer 2) Mio ,4 Sitzladefaktor % 71,2 73,2 2,0 P. Durchschnittserlöse Cent 10,4 10,9 4,6 1) Weitere Informationen zu Austrian Airlines unter 2) Vorjahreszahlen angepasst. Umsatzerlöse Mio ,5 davon Verkehrserlöse Mio ,2 EBIT Mio ,3 Adjusted EBIT Mio ,3 EBITDA Mio ,0 Mitarbeiter zum Anzahl ,2 Fluggäste Tsd ,5 Flüge Anzahl ,1 Angebotene Sitzkilometer Mio ,0 Verkaufte Sitzkilometer Mio ,1 Sitzladefaktor % 74,0 68,7 5,3 P. Durchschnittserlöse Cent 10,9 14,1 22,8 * Weitere Informationen zu Eurowings unter Umflottung der Fokker- durch Embraer-Flugzeuge erfolgreich eingeleitet Umsatzerlöse steigen um 2,6 Prozent auf 400 Mio. EUR Betriebliche Aufwendungen steigen unter anderem währungsbedingt um 2,9 Prozent auf 494 Mio. EUR Treibstoffkosten sinken um 13,0 Prozent auf 80 Mio. EUR Technikkosten steigen um 3,3 Prozent auf 31 Mio. EUR Positiver Einmaleffekt im ersten Quartal im mittleren zweistelligen Mio.-Euro-Bereich und künftig jährliche Kosteneinsparungen durch neuen Langzeitmietvertrag am Flughafen Wien EBIT verbessert sich um 45,3 Prozent auf 29 Mio. EUR, Adjusted EBIT verbessert sich um 43,4 Prozent auf 30 Mio. EUR Neue Langstreckendestinationen starten mit hoher Auslastung Durchschnittserlöse sinken um 22,8 Prozent, vor allem bedingt durch die Neuaufnahme von Langstreckenflügen Umsatzerlöse steigen um 11,5 Prozent auf 377 Mio. EUR Betriebliche Aufwendungen steigen um 15,3 Prozent auf 481 Mio. EUR im Wesentlichen mengenbedingt und aufgrund von Einmalaufwendungen Treibstoffkosten steigen um 3,2 Prozent auf 64 Mio. EUR EBIT und Adjusted EBIT sinken jeweils um 62,3 Prozent auf 86 Mio. EUR Ergebnis belastet durch hohe Projektkosten Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 7

10 Geschäftsfeld Logistik Geschäftsfeld Technik Kennzahlen Logistik Kennzahlen Technik Umsatzerlöse Mio ,8 davon mit Gesellschaften der Lufthansa Group Mio ,0 EBIT Mio Adjusted EBIT Mio EBITDA Mio ,1 Segmentinvestitionen* Mio ,8 Mitarbeiter zum Anzahl ,6 Angebotene Fracht Tonnenkilometer * Mio ,6 Verkaufte Fracht Tonnenkilometer * Mio ,8 Nutzladefaktor * % 67,6 69,9 2,3 P. * Vorjahreszahlen angepasst. Deutlich rückläufige Leistungszahlen, insbesondere aufgrund starker Überkapazitäten im Markt und schwacher Nachfrage situation Ergebnissicherungsmaßnahmen aufgrund der herausfordernden Marktsituation zusätzlich zum strategischen Kostenprogramm eingeleitet Vertrieb der Frachtkapazitäten der Eurowings-Langstreckenflüge gestartet Umsatzerlöse sinken vor allem preisbedingt um 21,8 Prozent auf 480 Mio. EUR Übrige betriebliche Erträge sinken währungsbedingt um 60,6 Prozent auf 13 Mio. EUR Betriebliche Gesamterlöse sinken um 23,8 Prozent auf 493 Mio. EUR Betriebliche Aufwendungen sinken währungs- und treibstoffpreisbedingt um 13,5 Prozent auf 519 Mio. EUR EBIT und Adjusted EBIT sinken jeweils um 71 Mio. EUR auf 19 Mio. EUR Segmentinvestitionen sinken um 90,8 Prozent auf 6 Mio. EUR nach Flugzeuganschaffungen im Vorjahr Umsatzerlöse Mio ,3 davon mit Gesellschaften der Lufthansa Group Mio ,6 EBIT Mio ,9 Adjusted EBIT Mio ,9 EBITDA Mio ,7 Segmentinvestitionen Mio ,2 Mitarbeiter zum Anzahl ,0 Neue Kundenverträge mit einem Gesamtvolumen von 620 Mio. EUR abgeschlossen Anzahl der im Rahmen von Exklusivverträgen betreuten Flugzeuge steigt gegenüber Ende um 4,0 Prozent auf Umsatzerlöse steigen um 3,3 Prozent auf 1,3 Mrd. EUR; mengenbedingter Anstieg überkompensiert sinkende Preise aufgrund anhaltend hohem Wettbewerbsdruck Übrige betriebliche Erträge sinken um 43,2 Prozent auf 46 Mio. EUR Betriebliche Gesamterlöse steigen um 0,5 Prozent auf 1,3 Mrd. EUR Betriebliche Aufwendungen steigen bedingt durch höhere Aufwendungen für Produktentwicklungen, Wachstumsprojekte und Ausbau Verbundstruktur um 2,2 Prozent auf 1,3 Mrd. EUR EBIT und Adjusted EBIT sinken aufgrund steigender Aufwendungen sowie Entfall von Einmaleffekten aus dem Vorjahr um 17,9 Prozent auf 87 Mio. EUR Segmentinvestitionen steigen um 84,2 Prozent auf 35 Mio. EUR Entwicklung der Verkehrsgebiete Lufthansa Cargo Nettoverkehrserlöse Außenumsatz Angebotene Fracht Tonnenkilometer in Mio. Verkaufte Fracht Tonnenkilometer in Mio. Fracht-Nutzladefaktor in P. Europa 42 17, ,3 80 0,8 50,5 0,8 Amerika , , ,6 65,7 5,4 Asien / Pazifik , , ,1 77,2 1,8 Nahost / Afrika 44 21, , ,9 49,5 3,8 Gesamtverkehr , , ,8 67,6 2,3 8 Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

11 Zwischenlagebericht Geschäftsfelder Chancen- und Risikobericht Nachtragsbericht Geschäftsfeld Catering Sonstige Kennzahlen Catering Sonstige Umsatzerlöse Mio ,0 davon mit Gesellschaften der Lufthansa Group Mio ,8 EBIT Mio. 0* 1 100,0 Adjusted EBIT Mio ,3 EBITDA Mio ,0 Segmentinvestitionen Mio ,3 Mitarbeiter zum Anzahl ,1 Umsatzerlöse Mio ,6 davon mit Gesellschaften der Lufthansa Group Mio ,6 EBIT Mio ,3 Adjusted EBIT Mio ,2 EBITDA Mio Segmentinvestitionen Mio ,0 Mitarbeiter zum Anzahl ,3 * Gerundet unter 1 Mio. EUR. Vollständiger Anteilserwerb an Retail inmotion / Media inmotion abgeschlossen Transformation des Geschäftsmodells erfolgreich eingeleitet Umsatzerlöse steigen trotz negativer Wechselkurseffekte mengenbedingt um 7,0 Prozent auf 719 Mio. EUR Übrige betriebliche Erträge sinken um 8,7 Prozent auf 21 Mio. EUR Betriebliche Gesamterlöse steigen um 6,5 Prozent auf 740 Mio. EUR Betriebliche Aufwendungen steigen vor allem mengenbedingt um 6,8 Prozent auf 740 Mio. EUR EBIT verbessert sich um 1 Mio. EUR auf 0 Mio. EUR, Adjusted EBIT sinkt um 1 Mio. EUR auf 4 Mio. EUR Segmentinvestitionen sinken um 13,3 Prozent auf 13 Mio. EUR Betriebliche Erträge sinken um 29,8 Prozent auf 545 Mio. EUR Betriebliche Aufwendungen sinken um 32,2 Prozent auf 583 Mio. EUR EBIT verbessert sich um 54,3 Prozent auf 37 Mio. EUR Adjusted EBIT verbessert sich um 60,2 Prozent auf 37 Mio. EUR Kursgewinne verbessern Ergebnis der Zentralfunktionen Chancen- und Risikobericht Keine wesentlichen Konkretisierungen beziehungsweise Entwicklungen im Vergleich zu den im Geschäftsbericht ausführlich dargestellten Chancen und Risiken Das Management der Lufthansa Group sieht den Bestand des Unternehmens nicht gefährdet Nachtragsbericht Deutsche Lufthansa AG sichert sich langfristige Finanzierung Zwei Schuldscheindarlehen über insgesamt 475 Mio. EUR am 6. April begeben; Laufzeit von vier und fünfeinhalb Jahren Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 9

12 Prognosebericht Nach dem soliden Verlauf des ersten Quartals erwartet die Lufthansa Group für das Geschäftsjahr unverändert einen Umsatz und ein Adjusted EBIT leicht über Vorjahr. Wesentliche Einflussgrößen auf die Ergebnisentwicklung bleiben vor allem der Ölpreis und die Entwicklung des Jet Fuel Crack, die Wechselkurse des Euros insbesondere zum US-Dollar und Schweizer Franken, die Durchschnittserlöse der Passage Airline Gruppe sowie der weitere Verlauf der Tarifverhandlungen bei Lufthansa Passage. Übergeordnete Makrorisiken durch gesamtwirtschaftliche und geopolitische Entwicklungen bestehen unverändert fort und bilden eine Unsicherheit für die Umsatz- und Ergebnisentwicklung vor allem der Passage Airline Gruppe. Restrukturierungsmaßnahmen werden die Ergebnisentwicklung sowohl einzelner Geschäftsfelder als auch der gesamten Lufthansa Group voraussichtlich belasten. Derzeit werden Kosten in Höhe von insgesamt rund 100 Mio. EUR, vor allem bei Lufthansa Passage, LSG Sky Chefs und in den Zentralfunktionen, erwartet. Diese Kosten sind in der Prognose enthalten. Negative Ergebniseffekte aus etwaigen Streiks sind in dieser Ergebnisprognose nicht enthalten. Wesentliche Änderungen in der Prognose der Geschäftsfelder und in der Prognose der operativen Kennzahlen der Passage Airline Gruppe gegenüber den Angaben im Geschäftsbericht sind in den folgenden Tabellen mit * gekennzeichnet. Ergebnisprognosen Lufthansa Group und Geschäftsfelder Umsatz Adjusted EBIT Umsatz Prognose für Adjusted EBIT Prognose für Lufthansa Passage leicht über Vorjahr SWISS leicht unter Vorjahr Austrian Airlines deutlich über Vorjahr Eurowings leicht negatives Ergebnis Überleitung Passage Airline Gruppe leicht über Vorjahr leicht über Vorjahr Logistik leicht unter Vorjahr 74 deutlich unter Vorjahr* Technik leicht über Vorjahr 454 deutlich unter Vorjahr Catering leicht über Vorjahr 99 leicht unter Vorjahr Sonstige deutlich über Vorjahr Innenumsätze / Überleitung Lufthansa Group leicht über Vorjahr leicht über Vorjahr * Prognose gegenüber Geschäftsbericht geändert. Kennzahlen Prognosen Passage Airline Gruppe Werte Prognose Flüge (Anzahl) + 0,2 % + 2,1 %* Kapazität (ASK) + 2,2 % + 6,0 %* Absatz (RPK) + 2,7 % entsprechend Kapazitätswachstum Sitzladefaktor (SLF) + 0,3 P. stabil Preisniveau (Durchschnittserlöse) 2) 3,5 % deutlich rückläufig Stückerlöse (RASK) 2) 3,0 % deutlich rückläufig Stückkosten (CASK, exkl. Treibstoff) 2) + 2,4 % rückläufig * Prognose gegenüber Geschäftsbericht geändert. 1) Währungsbereinigt. 10 Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

13 Zwischenlagebericht I Zwischenabschluss Prognosebericht Konzern-Gewinnund Verlustrechnung Konzern-Gesamtergebnisrechnung Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Januar März * Erlöse aus den Verkehrsleistungen Andere Betriebserlöse Umsatzerlöse Bestandsveränderungen und andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit Ergebnis aus at equity bewerteten Finanzanlagen Übriges Beteiligungsergebnis 3 2 Zinserträge 9 94 Zinsaufwendungen Übrige Finanzposten Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Ergebnis nach Ertragsteuern Auf Minderheiten entfallendes Ergebnis 5 6 Auf Aktionäre der Deutschen Lufthansa AG entfallendes Konzernergebnis Unverwässertes / Verwässertes Ergebnis je Aktie in 0,02 0,92 * Die Vorjahreszahlen wurden angepasst. Konzern-Gesamtergebnisrechnung Januar März Ergebnis nach Ertragsteuern Erfolgsneutrale Aufwendungen und Erträge Erfolgsneutrale Aufwendungen und Erträge mit anschließender Reklassifizierung in die Gewinn- und Verlustrechnung Differenzen aus Fremdwährungsumrechnung Folgebewertung von zur Veräußerung verfügbaren finanziellen Vermögenswerten Folgebewertung von Cashflow Hedges Erfolgsneutrale Aufwendungen und Erträge von nach der Equity-Methode bewerteten Beteiligungen 3 Sonstige erfolgsneutrale Aufwendungen und Erträge 2 7 Für erfolgsneutrale Aufwendungen und Erträge erfasste Ertragsteuern Erfolgsneutrale Aufwendungen und Erträge ohne anschließende Reklassifizierung in die Gewinn- und Verlustrechnung Neubewertung von leistungsorientierten Versorgungsplänen Neubewertung von leistungsorientierten Versorgungsplänen innerhalb von Veräußerungsgruppen 19 Für erfolgsneutrale Aufwendungen und Erträge erfasste Ertragsteuern Erfolgsneutrale Aufwendungen und Erträge (Other Comprehensive Income) nach Ertragsteuern Gesamte Aufwendungen und Erträge (Total Comprehensive Income) Auf Minderheiten entfallende gesamte Aufwendungen und Erträge 3 13 Auf Aktionäre der Deutschen Lufthansa AG entfallende gesamte Aufwendungen und Erträge Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 11

14 Konzernbilanz zum 31. März Aktiva Immaterielle Vermögenswerte mit unbestimmter Nutzungsdauer * Sonstige immaterielle Vermögenswerte Flugzeuge und Reservetriebwerke Reparaturfähige Flugzeugersatzteile Übriges Sachanlagevermögen Nach der Equity-Methode bewertete Beteiligungen Übrige Beteiligungen Langfristige Wertpapiere Ausleihungen und Forderungen Derivative Finanzinstrumente Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten Effektive Ertragsteuerforderungen Latente Ertragsteuer-Erstattungsansprüche Langfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen Derivative Finanzinstrumente Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten Effektive Ertragsteuerforderungen Wertpapiere Bankguthaben und Kassenbestände Zum Verkauf stehende Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte Bilanzsumme * Inkl. Geschäfts- oder Firmenwerte. 12 Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

15 Zwischenabschluss Konzernbilanz Passiva Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Übrige neutrale Rücklagen Konzernergebnis Anteile der Aktionäre der Deutschen Lufthansa AG am Eigenkapital Minderheitenanteile Eigenkapital Pensionsrückstellungen Sonstige Rückstellungen Finanzschulden Sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Erhaltene Anzahlungen, Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten Derivative Finanzinstrumente Latente Ertragsteuerverpflichtungen Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Sonstige Rückstellungen Finanzschulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstige finanzielle Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus nicht ausgeflogenen Flugdokumenten Erhaltene Anzahlungen, Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige nicht finanzielle Verbindlichkeiten Derivative Finanzinstrumente Effektive Ertragsteuerverpflichtungen Rückstellungen und Verbindlichkeiten aus zum Verkauf stehenden Vermögensgruppen 60 Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Bilanzsumme Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 13

16 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals zum 31. März Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Marktbewertung Finanzinstrumente Unterschiedsbetrag aus Währungsumrechnung Neubewertungsrücklage (Sukzessiverwerbe) Sonstige neutrale Rücklagen Summe übrige neutrale Rücklagen Gewinnrücklagen Konzernergebnis Anteil der Aktionäre der Deutschen Lufthansa AG am Eigenkapital Minderheitenanteile Gesamt Eigenkapital Stand am Kapitalerhöhungen / -herabsetzungen Umbuchungen Dividenden an Lufthansa Aktionäre / Minderheiten 4 4 Transaktionen mit Minderheiten 1 1 Konzern- / Minderheitenergebnis Übrige erfolgsneutrale Aufwendungen und Erträge Stand am Stand am Kapitalerhöhungen / -herabsetzungen 1 1 Umbuchungen Dividenden an Lufthansa Aktionäre / Minderheiten 5 5 Transaktionen mit Minderheiten Konzern- / Minderheitenergebnis Übrige erfolgsneutrale Aufwendungen und Erträge Stand am Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

17 Zwischenabschluss Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals Konzern-Kapitalflussrechnung Konzern-Kapitalflussrechnung Januar März Zahlungsmittel und Zahlungsmittel-Äquivalente Ergebnis vor Ertragsteuern Abschreibungen auf Anlagevermögen (saldiert mit Zuschreibungen) Abschreibungen auf Umlaufteile (saldiert mit Zuschreibungen) Ergebnis aus dem Abgang von Anlagevermögen 5 22 Beteiligungsergebnis Zinsergebnis 67 2 Erstattete / Gezahlte Ertragsteuern Wesentliche nicht zahlungswirksame Aufwendungen / Erträge Trade Working Capital übriger Aktiva / Passiva Operativer Cashflow Investitionen in Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte lnvestitionen in Finanzanlagen 1 39 Zugänge /Abgänge an reparaturfähigen Flugzeugersatzteilen Einnahmen aus Verkäufen von nicht konsolidierten Anteilen 0* 0* Einnahmen aus Verkäufen von konsolidierten Anteilen 0* 90 Ausgaben aus Käufen von nicht konsolidierten Anteilen 2 Ausgaben aus Käufen von konsolidierten Anteilen Einnahmen aus dem Abgang von immateriellen Vermögenswerten, Sach- und sonstigen Finanzanlagen Zinseinnahmen Erhaltene Dividenden 3 6 Nettozu-/-abflüsse aus der Investitionstätigkeit Erwerb von Wertpapieren / Geldanlagen in Fonds Veräußerung von Wertpapieren / Geldanlagen in Fonds Nettozu-/-abflüsse aus der Investitionstätigkeit und Geldanlagen Kapitalerhöhung Transaktionen durch Minderheiten 1 Aufnahme langfristiger Finanzschulden Rückführung langfristiger Finanzschulden Gewinnausschüttung 5 4 Zinsausgaben Nettozu-/-abflüsse aus der Finanzierungstätigkeit Nettoab-/-zunahme von Zahlungsmitteln und Zahlungsmittel-Äquivalenten Zahlungsmittel aus Wechselkursänderungen Zahlungsmittel und Zahlungsmittel-Äquivalente ) Wertpapiere Flüssige Mittel Nettozu-/-abnahme der flüssigen Mittel * Gerundet unter 1 Mio. EUR. 1) Enthält keine Termingelder mit vereinbarter Laufzeit zwischen drei und zwölf Monaten (: in Höhe von 112 Mio. EUR, : in Höhe von 92 Mio. EUR). Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 15

18 Anhang 1) Angewendete Standards und Konsolidierungskreisveränderungen Der Konzernabschluss der Deutschen Lufthansa AG und ihrer Tochtergesellschaften wurde nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) unter Berücksichtigung der Interpretationen des IFRS Interpretations Committee (IFRIC) erstellt, wie sie in der Europäischen Union (EU) anzuwenden sind. Der vorliegende Zwischenbericht zum 31. März wurde dabei in Übereinstimmung mit den Vorschriften des IAS 34 erstellt; die Darstellung erfolgt in verkürzter Form. Bei der Aufstellung des Zwischenabschlusses wurden die zum 1. Januar gültigen Standards und Interpretationen angewendet. Der Zwischenabschluss zum 31. März wurde grundsätzlich unter Beachtung derselben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aufgestellt, die auch dem vorangegangenen Konzernabschluss zum 31. Dezember zugrunde lagen. Die erstmals ab 1. Januar verpflichtend anzuwendenden Standards und Interpretationen hatten keine wesentlichen Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Die en des Konsolidierungskreises hatten ebenfalls keine wesentlichen Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Konsolidierungskreis im Zeitraum bis Name, Sitz Zugang zum Abgang zum Grund Geschäftsfeld Passage Airline Gruppe Eurowings Aviation GmbH, Köln Gründung Eurowings Europe GmbH, Wien-Flughafen, Österreich Gründung LHAMIP LIMITED, Dublin, Irland Erstmals konsolidiert ORIX Himalia Corporation Ltd., Tokio, Japan Gründung ORIX Miranda Corporation Ltd., Tokio, Japan Gründung Yamasa Aircraft LH12 Kumiai Ltd., Okayama, Japan Gründung LHAMIW LIMITED, Dublin, Irland Erstmals konsolidiert Lufthansa Asset Management Leasing GmbH, Frankfurt am Main Gründung Tyrolean Airways Tiroler Luftfahrt GmbH, Innsbruck, Österreich Fusion ULH Altair Ltd., Tokio, Japan Auflösung TraviAustria GmbH, Wien, Österreich Verkauf Lufthansa Leasing Austria GmbH & Co. OG Nr. 9, Salzburg, Österreich Fusion Lufthansa Leasing Austria GmbH & Co. OG Nr. 1, Salzburg, Österreich Fusion Raffles Leasing Ltd., Hamilton, Bermuda Auflösung Syracuse Ltd., Hamilton, Bermuda Auflösung Geschäftsfeld Logistik LHAMIC LIMITED, Dublin, Irland Erstmals konsolidiert Lufthansa Leasing GmbH & Co. Echo-Zulu ohg, Grünwald Fusion Geschäftsfeld Catering Retail inmotion Limited, Dublin, Irland Aufstockung von Anteilen MIM IFE Limited, Dublin, Irland Kauf Material Marketing Solutions Limited, West Drayton, Großbritannien Liquidation UAB Airo Catering Services Lietuva, Vilnius, Litauen Verkauf LSG Sky Chefs Nürnberg GmbH, Neu-Isenburg Fusion Sonstige LHAMIH LIMITED, Dublin, Irland Erstmals konsolidiert INF Services GmbH & Co. KG, Kelsterbach Verkauf 16 Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

19 Zwischenabschluss Anhang Der Konsolidierungskreis hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum nicht wesentlich verändert. Die einzelnen en gegenüber dem Jahresende beziehungsweise 31. März sind in der Tabelle auf S. 16 dargestellt. Sie hatten keine wesentlichen Auswirkungen auf die Konzernbilanz und die Gewinn- und Verlustrechnung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung des Konzerns wird beginnend mit dem Geschäftsjahr separat über die Eurowings als eigenständige Geschäftseinheit innerhalb der Passage Airline Gruppe berichtet. Die Vorjahreszahlen auch der Lufthansa Passage wurden entsprechend angepasst. Im Zuge einer Überarbeitung der Definition von Nebenerlösen im Flugbetrieb werden bestimmte, eng mit der Flugleistung zusammenhängende Nebenerlöse ab dem 1. Januar innerhalb der Umsatzerlöse von den sonstigen Betriebserlösen in die Verkehrserlöse umgegliedert. Die Vorjahreszahlen einschließlich der Angaben zu Yields und Durchschnittserlösen wurden entsprechend angepasst, die Verkehrserlöse im ersten Quartal wurden um 28 Mio. EUR höher, die anderen Betriebserlöse um 28 Mio. EUR geringer ausgewiesen. 2) Erläuterungen zu Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz, Kapitalflussrechnung und Segmentberichterstattung Zum Verkauf stehende Vermögenswerte Vermögenswerte Flugzeuge und Reservetriebwerke 5 42 Finanzanlagevermögen Sonstiges Eigenkapital / Schulden in Verbindung mit Vermögenswerten, die zum Verkauf stehen Eigenkapital Schulden 60 Detaillierte Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung, zur Bilanz, zur Kapitalflussrechnung und zur Segmentberichterstattung sind darüber hinaus im Zwischenlagebericht auf S zu finden. 3) Saisonalität Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist vor allem durch das Geschäftsfeld Passage Airline Gruppe saisonalen Einflüssen ausgesetzt. So sind die Umsätze im ersten und vierten Quartal wegen des schwächeren Reiseverkehrs in der Regel niedriger, während im zweiten und dritten Quartal regelmäßig höhere Umsatzerlöse und operative Gewinne erzielt werden. 4) Erfolgsunsicherheiten und Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Haftungsverhältnisse Aus Bürgschaften, Wechsel- und Scheckbürgschaften Aus Gewährleistungsverträgen Aus Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Wegen geringer Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme wurde auf die Bildung von Rückstellungen für sonstige Eventualverbindlichkeiten mit einer gesamten möglichen finanziellen Ergebnisauswirkung von 52 Mio. EUR (zum : 51 Mio. EUR) verzichtet. Ende März besteht ein Bestellobligo für Investitionen in das Sachanlagevermögen und für immaterielle Vermögenswerte von 15,8 Mrd. EUR. Zum 31. Dezember betrug das Bestellobligo 16,5 Mrd. EUR. Deutsche Lufthansa AG sichert sich langfristige Finanzierung Zwei Schuldscheindarlehen über insgesamt 475 Mio. EUR am 6. April begeben; Laufzeit von vier und fünfeinhalb Jahren 5) Finanzinstrumente und Finanzschulden Finanzinstrumente In den nachfolgenden Tabellen sind die zum beizulegenden Zeitwert bilanzierten finanziellen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten nach Bewertungsstufen gegliedert. Die einzelnen Stufen sind dabei folgendermaßen definiert: Stufe 1: Auf aktiven Märkten gehandelte Finanzinstrumente, deren notierte Preise unverändert für die Bewertung übernommen wurden. Stufe 2: Die Bewertung erfolgt auf Basis von Bewertungsver fahren, deren verwendete Einflussfaktoren direkt oder indirekt aus beobachtbaren Marktdaten abgeleitet werden. Stufe 3: Die Bewertung erfolgt auf Basis von Bewertungsverfahren, deren verwendete Einflussfaktoren nicht ausschließlich auf beobachtbaren Marktdaten beruhen. Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 17

20 Vermögenswerte Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Finanzielle Vermögenswerte zum Fair Value über Gewinn- und Verlustrechnung Als Handelsgeschäfte klassifizierte Finanzderivate Finanzielle Vermögenswerte über Gewinn- und Verlustrechnung gesamt Derivative Finanzinstrumente, die wirksamer Teil einer Sicherungsbeziehung sind Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte Eigenkapitalinstrumente Fremdkapitalinstrumente Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte gesamt Vermögenswerte gesamt Verbindlichkeiten Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Derivative Finanzinstrumente zum beizulegenden Zeitwert über die Gewinn- und Verlustrechnung Derivative Finanzinstrumente, die wirksamer Teil einer Sicherungsbeziehung sind Verbindlichkeiten gesamt Zum 31. Dezember ergab sich folgende Untergliederung der zum beizulegenden Zeitwert bilanzierten finanziellen Vermögenswerte und Verbindlichkeiten nach Bewertungskategorien: Vermögenswerte Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Finanzielle Vermögenswerte zum Fair Value über Gewinn- und Verlustrechnung Als Handelsgeschäfte klassifizierte Finanzderivate Finanzielle Vermögenswerte über Gewinn- und Verlustrechnung gesamt Derivative Finanzinstrumente, die wirksamer Teil einer Sicherungsbeziehung sind Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte Eigenkapitalinstrumente Fremdkapitalinstrumente Zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte gesamt Vermögenswerte gesamt Verbindlichkeiten Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Gesamt Derivative Finanzinstrumente zum beizulegenden Zeitwert über die Gewinn- und Verlustrechnung Derivative Finanzinstrumente, die wirksamer Teil einer Sicherungsbeziehung sind Verbindlichkeiten gesamt Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

21 Zwischenabschluss Anhang Die beizulegenden Zeitwerte der Zinsderivate entsprechen dem jeweiligen Marktwert, der durch geeignete finanzmathematische Verfahren, wie durch Diskontierung erwarteter künftiger Cashflows, bestimmt wird. Die Diskontierung berücksichtigt marktübliche Zinsen und die Restlaufzeiten der jeweiligen Instrumente. Devisentermingeschäfte und -swaps werden einzeln mit ihren jeweiligen Terminkursen bewertet und auf Basis der entsprechenden Zinskurve auf den Stichtag diskontiert. Die Marktpreise von Devisenoptionen sowie den Optionen, die im Rahmen der Treibstoffpreissicherung verwendet werden, werden über anerkannte Optionspreismodelle ermittelt. Die beizulegenden Zeitwerte der Fremdkapitalinstrumente entsprechen dem jeweiligen Marktwert, der durch geeignete finanzmathematische Verfahren, wie durch Diskontierung erwarteter künftiger Cashflows, bestimmt wird. Die Diskontierung berück sichtigt marktübliche Zinsen und die Restlaufzeiten der jeweiligen Instrumente. Für flüssige Mittel, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Forderungen, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und sonstige Verbindlichkeiten ist der Buchwert als realistische Schätzung des beizulegenden Zeitwerts anzunehmen. Finanzschulden Die nachfolgende Tabelle enthält die Buch- und Marktwerte der einzelnen Klassen von Finanzschulden. Bei den Anleihen entsprechen die Marktwerte den Börsennotierungen. Die Marktwerte für die übrigen Finanzschulden wurden auf Basis der am Bilanzstichtag gültigen Zinssätze für entsprechende Restlaufzeiten / Tilgungsstrukturen unter Zugrundelegung von zugänglichen Marktinformationen (Reuters) ermittelt. Finanzschulden Buchwert Marktwert Buchwert Marktwert Anleihen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Leasingverbindlichkeiten und sonstige Darlehen ) Ergebnis je Aktie Unverwässertes Ergebnis je Aktie 0,02 0,92 Konzernergebnis Mio Gewichteter Durchschnitt der Aktienanzahl Verwässertes Ergebnis je Aktie 0,02 0,92 Konzernergebnis Mio Gewichteter Durchschnitt der Aktienanzahl ) Gezeichnetes Kapital Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 29. April 2014 wurde der Vorstand ermächtigt, bis zum 28. April 2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu EUR durch Ausgabe von neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien an die Mitarbeiter (Genehmigtes Kapital B) gegen Bareinlage zu erhöhen. Das Bezugsrecht der Aktionäre ist ausgeschlossen. Durch Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung wurde der Vorstand gemäß 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG bis zum 29. April 2019 zum Erwerb eigener Aktien ermächtigt. Der Erwerb ist auf 10 Prozent des derzeitigen Grundkapitals beschränkt. Der Vorstand ist gemäß dem Hauptversammlungsbeschluss vom 29. April ermächtigt, eigene Aktien auch unter Einsatz von Derivaten zu erwerben und entsprechende Derivatgeschäfte abzuschließen. Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 19

22 8) Segmentberichterstattung Segmentinformationen nach Geschäftsfeldern Januar März Passage Airline Gruppe Logistik Technik Catering Summe berichtspflichtige operative Segmente Sonstige Überleitung Konzern Außenumsätze davon Verkehrserlöse Konzerninnenumsätze Umsatzerlöse Übrige betriebliche Erträge Betriebliche Erträge Betriebliche Aufwendungen davon Materialaufwand davon Personalaufwand davon Abschreibungen davon sonstige Aufwendungen Beteiligungsergebnis davon Ergebnis Equity-Bewertung EBIT davon Überleitungspositionen Außerplanmäßige Abschreibung / Zuschreibung 1 1 Pensionssondereffekte Ergebnis Anlagenabgang 2 0* 0* 4 6 0* 1 5 Adjusted EBIT 1) Summe der Adjustments 4 Übriges Finanzergebnis 24 Ergebnis vor Ertragsteuern 25 Gebundenes Kapital 2) davon aus At-Equity- Beteiligungen Segmentinvestitionen 3) davon aus At-Equity- Beteiligungen Mitarbeiter zum Stichtag * Gerundet unter 1 Mio. EUR. 1) Zur Überleitung vom EBIT zum Adjusted EBIT siehe Seite 3 des Zwischenlageberichts. 2) Das gebundene Kapital resultiert aus der Bilanzsumme korrigiert um nicht betriebliche Posten (latente Steuern, positive Marktwerte, Derivate) abzüglich der nicht verzinslichen Verbindlichkeiten (u. a. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und aus nicht ausgeflogenen Flugdokumenten). 3) Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagevermögen sowie in at equity bewertete Beteiligungen unter Konzern sind sämtliche Investitionen ausgewiesen. 20 Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

23 Zwischenabschluss Anhang Segmentinformationen nach Geschäftsfeldern Januar März Passage Airline Gruppe Logistik Technik Catering Summe berichtspflichtige operative Segmente Sonstige Überleitung Konzern Außenumsätze davon Verkehrserlöse 4) Konzerninnenumsätze Umsatzerlöse Übrige betriebliche Erträge Betriebliche Erträge Betriebliche Aufwendungen davon Materialaufwand davon Personalaufwand davon Abschreibungen davon sonstige Aufwendungen Beteiligungsergebnis davon Ergebnis Equity-Bewertung EBIT davon Überleitungspositionen Außerplanmäßige Abschreibung / Zuschreibung Pensionssondereffekte Ergebnis Anlagenabgang 0* 0* 0* 0* 0* Adjusted EBIT 1) Summe der Adjustments 23 Übriges Finanzergebnis 500 Ergebnis vor Ertragsteuern 356 Gebundenes Kapital 2) davon aus At-Equity- Beteiligungen Segmentinvestitionen 3) 4) davon aus At-Equity- Beteiligungen Mitarbeiter zum Stichtag * Gerundet unter 1 Mio. EUR. 1) Zur Überleitung vom EBIT zum Adjusted EBIT siehe Seite 3 des Zwischenlageberichts. 2) Das gebundene Kapital resultiert aus der Bilanzsumme korrigiert um nicht betriebliche Posten (latente Steuern, positive Marktwerte, Derivate) abzüglich der nicht verzinslichen Verbindlichkeiten (u. a. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und aus nicht ausgeflogenen Flugdokumenten). 3) Investitionen in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagevermögen sowie in at equity bewertete Beteiligungen unter Konzern sind sämtliche Investitionen ausgewiesen. 4) Vorjahreszahlen angepasst. Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 21

24 Angaben nach Regionen Januar März Europa davon Deutschland Nordamerika davon USA Mittel- und Südamerika Asien / Pazifik Nahost Afrika Summe Verkehrserlöse * Andere Betriebserlöse Umsatzerlöse * Ermittelt nach Ursprungsverkaufsort. Angaben nach Regionen Januar März 1) Europa davon Deutschland Nordamerika davon USA Mittel- und Südamerika Asien / Pazifik Nahost Afrika Summe Verkehrserlöse 2) Andere Betriebserlöse Umsatzerlöse ) Vorjahreswerte angepasst. 2) Ermittelt nach Ursprungsverkaufsort. 9) Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen Wie im Konzernanhang des Geschäftsberichts unter Erläuterung 44 ab S. 179 dar gestellt, erbringen die Geschäftsfelder des Lufthansa Konzerns im Rahmen ihrer normalen Geschäftstätigkeit zahlreiche Leistungen auch für nahestehende Unternehmen und nehmen andererseits auch Leistungen von diesen in Anspruch. Diese umfangreichen Liefer- und Leistungsbeziehungen werden unverändert zu Marktpreisen abgewickelt. Wesentliche en zum Bilanz stichtag haben sich nicht ergeben. Auch die im Vergütungsbericht des Geschäftsberichts ab S. 96 und unter Erläuterung 45 ab S. 181 des Konzernanhangs beschriebenen vertraglichen Beziehungen mit dem nahestehenden Personenkreis bestehen unverändert fort, sind aber für den Konzern nicht von materieller Bedeutung. Versicherung der gesetzlichen Vertreter Nach bestem Wissen versichern wir, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen für die Zwischenberichterstattung der Konzernzwischenabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernzwischenlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns im verbleibenden Geschäftsjahr beschrieben sind. Der Vorstand, 2. Mai Carsten Spohr Vorstandsvorsitzender Karl Ulrich Garnadt Mitglied des Vorstands Eurowings und Aviation Services Harry Hohmeister Mitglied des Vorstands Hub-Management Simone Menne Mitglied des Vorstands Finanzen Dr. Bettina Volkens Mitglied des Vorstands Personal und Recht 22 Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März

25 Zwischenabschluss Anhang I Weitere Informationen Versicherung der gesetzlichen Vertreter Impressum / Kontakt Finanzkalender / 2017 Impressum Herausgeber Deutsche Lufthansa AG Von-Gablenz-Str Köln Registereintragung: Amtsgericht Köln HRB 2168 Redaktion Andreas Hagenbring (Ltg.) Anne Katrin Brodowski Patrick Winter Konzept und Gestaltung HGB Hamburger Geschäftsberichte GmbH & Co. KG, Hamburg ISSN Kontakt Andreas Hagenbring Frédéric Depeille Patricia Minogue Deutsche Lufthansa AG Investor Relations LAC, Airportring Frankfurt am Main Telefon: Telefax: investor.relations@dlh.de Geschäftsberichte in deutscher und englischer Sprache können über unseren Bestellservice im Internet oder unter oben genannter Adresse angefordert werden. Aktuelle Finanzinformationen im Internet: Finanzkalender / Aug. Veröffentlichung Zwischenbericht Januar Juni 2. Nov. Veröffentlichung Zwischenbericht Januar September März Veröffentlichung Geschäftsbericht 27. April Veröffentlichung Zwischenbericht Januar März Mai Hauptversammlung in Hamburg 2. Aug. Veröffentlichung Zwischenbericht Januar Juni Okt. Veröffentlichung Zwischenbericht Januar September 2017 Vorbehalt bei zukunftsgerichteten Aussagen Bei den in unserem 1. Zwischenbericht veröffentlichten Angaben, die sich auf die zukünftige Entwicklung der Lufthansa Group und ihrer Gesellschaften beziehen, handelt es sich lediglich um Prognosen und Einschätzungen und damit nicht um feststehende Tatsachen. Sie dienen allein informatorischen Zwecken und sind erkennbar an zukunftsgerichteten Begriffen wie zum Beispiel glauben, erwarten, vorhersagen, beabsichtigen, prognostizieren, planen, schätzen, rechnen mit, können, könnten, sollten oder bestreben. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf gegenwärtig erkennbaren und verfügbaren Informationen, Fakten und Erwartungen. Sie unterliegen daher einer Vielzahl von Risiken, Ungewissheiten und Faktoren, die in Veröffentlichungen insbesondere im Chancen- und Risikobericht des Geschäftsberichts beschrieben werden, sich aber nicht auf solche beschränken. Die Realisierung eines oder mehrerer dieser Risiken oder ein Nichteintritt der zugrundeliegenden Erwartungen oder Annahmen könnte die tatsächlichen Ergebnisse erheblich (sowohl positiv als auch negativ) beeinflussen. Es besteht die Möglichkeit, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse und die Entwicklung des Unternehmens von den in den zukunfts gerichteten Aussagen vorhergesehenen Ergebnissen wesentlich unterscheiden. Lufthansa übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt nicht, zukunftsgerichtete Aussagen an später eintretende Ereignisse bzw. Entwicklungen anzupassen. Eine Haftung oder Garantie für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten und Informationen wird demnach weder ausdrücklich noch konkludent übernommen. Hinweis Die Begriffe Lufthansa Group, Lufthansa Konzern sowie Konzern werden in diesem Zwischenbericht als Synonyme verwendet. Zur Vereinfachung der Sprache haben wir in unserem Bericht die maskuline Form verwendet. Wir bitten um Ihr Verständnis. Lufthansa 1. Zwischenbericht Januar März 23

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