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- Gerhard Ackermann
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1 Erfahrungsbericht Einzelansicht Allgemein Name Geschlecht: - Heimathochschule: Fachbereich: Studienfach: Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen Name des Gastunternehmens: Karoline Pilz weiblich FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG IC DE-ERASMUS-EUCX-1 Medizinwissenschaften Medizin Promotion Ansprechpartner vor Ort: - Straße/Postfach: Postleitzahl: Ort: Land: Telefon: - Fax: - Homepage: Berufsfeld des Praktikums: National Hospital of Neurology & Neurosurgery Queen Square WC1N 3B London Großbritannien Dauer des Praktikumaufenthalts - Von: Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis: Erfahrungsbericht Gesundheits- und Sozialwesen Erfahrungsbericht: Elective Placement im Rahmen des Praktischen Jahres des Medizinstudiums National Hospital of Neurology & Neurosurgery, Queen Square London 11. Juni- 28. September 2012 Ich studiere Medizin an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen Nürnberg und habe im Sommer 2012 das komplette 2. Tertial meines Praktischen Jahres am Institute of Neurology, Queen Square in London absolviert. Den Entschluss, ein Tertial im Ausland zu verbringen, habe ich sehr früh gefasst, da es sich für mich um eine einmalige Chance handelt, ein Gesundheitssystem außerhalb von Deutschland kennenzulernen. GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 1 / 6
2 Bewerbung Für die Bewerbung und Organisation eines Aufenthaltes am renommierten Institute of Neurology, Queen Square sollte man mit der Planung mindesten ein Jahr im voraus beginnen. Die Anzahl der "elective placements" sind begrenzt und auch sehr begehrt. Die initiale Kontaktanfrage ist an Miss Jean Reynolds, die Leiterin der Education Unit, am besten per und beigefügtem Curriculum vitae, zu richten. Bei einer positiven Antwort wird man gebeten zwei Referenzenschreiben der finalen Bewerbung per Post beizulegen. Das UCL University College of London, zu dem das Institute of Neurology mit gehört, verlangt von seinen Studenten sehr hohe Studiengebühren. Im Allgemeinen werden rund 175 Britische Pfund pro Woche veranschlagt, wobei die exakten Kosten von der jeweiligen?teaching period? abhängig sind, so dass bei einem ganzen Tertial rund Britische Pfund anfallen. Diesen Betrag muss man am ersten Arbeitstag vollständig und in bar bei Miss Reynolds entrichten. Unterkunft Die Suche nach einer Unterkunft kann sich in London als sehr schwierig gestalten, wobei ich zusätzlich noch das Problem hatte, dass während meines Aufenthaltes in London die Olympischen Spiele 2012 stattfanden. Eine Liste von Privatunterkünften kann man direkt von Miss Jean Reynolds nach explizierter Nachfrage erhalten, wobei diese sich preislich entsprechend Ausstattung und der Lage in London stark unterscheiden. Eine weitere Möglichkeit stellt das sehr zentral gelegene?international Students House? dar. Man kann in 15 min zum Krankenhaus laufen, hat aber dafür keine eigene Küche zur Verfügung. Eine nützliche Internetseite, um Zimmer zur Zwischenmiete zu finden, ist oder man wendet sich an eine der zahlreichen Agenturen, welche Zimmer vermitteln. Ich habe mein Zimmer in einer Wohngemeinschaft bei gefunden. Die Wohngemeinschaft hatte den Vorteil einer eigenen großen Küche mit Waschmaschine, freiem Internet und netten internationalen Mitbewohnern. Generell sollte man mit der Wohnungssuche so früh wie möglich beginnen. Während meines Aufenthaltes habe ich aber gelernt, dass England nicht Deutschland ist, und so können sich gute Angebote auch sehr kurzfristig ergeben. Wichtig ist ebenfalls auf die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr zuachten und niemals die Wege in London zu unterschätzen! Es lohnt sich finanziell und besonders zeitlich, zentral oder in der Nähe vom Krankenhaus zu wohnen. Die Arbeit am Institute of Neurology Am ersten Tag bekommt man von Miss Reynolds eine kleine Führung durch das gesamte Institute of Neurology, welches aus mehreren Gebäudekomplexen besteht, die um einen kleinen Park, dem Queen Square, angeordnet sind. Das eigentliche Krankenhaus mit den Stationen und dem?outpatients Department?, der neurologischen Ambulanz, befindet sich in einem imposanten roten Ziegelgebäude. Es gibt eine sehr schöne Bibliothek, die eine große Bandbreite neurologischer und neurochirurgischer Nachschlagewerke zum Ausleihen bereitstellt und mit Computerarbeitsplätzen ausgestattet ist, an denen man kostenlos das Internet nutzen kann. Im Gebäude der Education Unit gibt es zusätzlich den sogenannten?clusterroom?, der weitere Computerarbeitsplätze mit vollständigem Officeprogramm beherbergt. Zusätzlich bekommt man im Keller des Institute of Neurology ein eigenes Schließfach, was sehr nützlich für Wechselsachen ist, da die Kleiderordnung am Queen Square sehr elegant und gehoben ist. Zum Beispiel sind weiße GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 2 / 6
3 Kittel oder Jeans nicht erwünscht, stattdessen tragen die Männer Hemden sowie Anzüge, eine Krawatte ist aber nicht unbedingt notwendig und die Damen Blusen und Kostüme. Am ersten Tag stellt Miss Reynolds einem die anderen?elective students? vor, diese sind wie London selbst international bunt gemischt und kamen bei mir aus Ägypten, Polen, Thailand, Italien, Türkei oder manchmal auch England. Dabei ist bemerkenswert, dass deutsche PJ Studenten meisten die Mehrheit stellen. Die Gesamtzahl der?elective students? variiert abhängig von der?teaching period? und ist schwer vorherzusagen, so war ich anderthalb Monate komplett alleine und dann waren zum Teil zehn?elective students? auf Station. Der Klinikalltag am Institute of Neurology ist sehr abwechslungs- und facettenreich und er biete viele freiere Gestaltungsmöglichkeiten, als ich es aus Deutschland gewöhnt war. Ein Grund dafür ist, dass in England die Stellung und damit auch der Aufgabenbereich des Praktischen Jahres unbekannt sind. Schon zu Beginn der Bewerbung wird man ausdrücklich darauf hingewiesen, dass man als Student nur eine beobachtende Rolle einnehmen wird und weltberühmten Koryphäen über die Schulter schauen darf, dafür aber sehr wenig selbstständig arbeiten wird. Demzufolge gibt es für Studenten auch keine Not, Nacht- oder Wochenenddienste. Der studentische Klinikalltag besteht aus drei unterschiedlichen Bereichen, zum einen der täglichen Stationsarbeit, dem?teaching programm? für die regulären UCL Studenten und den?outpatients clinics?, den Spezialambulanzen. Generell wird den Austauschstudenten die Tagesgestaltung vollständig selbst überlassen, so dass man den Veranstaltungen beiwohnen kann, welche den größten Wissenszuwachs versprechen. Dies erfordert große Eigeninitiative, Zeitmanagement und Engagement. Ein Arbeitstag beginnt normalerweise um neun und endet gegen fünf Uhr Nachmittag. Die einstündige Mittagspause kann man im anliegenden Park oder in der Personalkantine?Spice of Life? verbringen. Das Krankenhausessen ist typisch britisch und damit nicht besonders gesund aber mit einem Preis von 3 Britischen Pfund pro Portion sehr moderat. Für etwas mehr Abwechslung stehen aber viele umliegende Geschäfte wie?prêt a manger?,?hummusbros? aber auch ein großer?sainsbury? Supermarkt bereit. Am ersten Tag wird man einem speziellen Ärzteteam zugeteilt. Falls man schon einen Wunsch für ein bestimmtes Spezialgebiet wie z. B. die sehr beliebten?movement Disorders? hat, ist es ratsam, dies schon in der Bewerbung anzumelden. Nachdem man sich bei seinem Specialist Registrar, welcher vergleichbar mit einem deutschen Facharzt ist, vorgestellt hat, nimmt dieser einen mit auf seine?wardround?, also die Visite, die sich je nach Consultant schon mal über den ganzen Tag erstrecken kann. Im Queen Square ist die Organisation sehr speziell und man benötigt eine Weile, um sich an das System zu gewöhnen. Die Specialist Registrars arbeiten für vier Monate in einem der zahlreichen Spezialgebiet, wie Multiple Sklerose, Epilepsie oder Neurometabolische Erkrankungen und rotieren danach weiter. Ihre Aufgabe besteht darin, die Patienten aufzunehmen, alle erforderlichen Untersuchungen anzuordnen und danach das gesamte Klinische Bild dem Consultant zu präsentieren. Dabei arbeitet ein Team von Specialist Registrars für mehrere Consultants, die wiederum Experten für einen Teilaspekt des Spezialgebietes sind. So war eine gewöhnliche Woche im?movement Disorders? Team wie folgt aufgeteilt: Montags lag der Schwerpunkt auf der Behandlung von schweren Dyskinesien mittels Tiefen Hirnstimulation, wobei Dr. Foltynie und sein Team aus?researchfellows? unglaubliche Behandlungserfolge bei Dystonien, Morbus Parkinson oder auch dem Tourette Syndrom erzielen konnten. Dienstagnachmittag fand eine Besprechungsrunde mit dem weltweit renommierten Parkinsonspezialisten Professor Lees GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 3 / 6
4 und seinem Mitarbeiterstab statt, die für zahlreiche Untersuchungsmethoden und Charakteristika des Morbus Parkinson Erstbeschreiber sind und ein besonders Interesse an der Unterscheidung zwischen hereditären und idiopathischen Parkinson haben. Dr. Limousin, deren Spezialgebiet ebenfalls die Tiefen Hirnstimulation bei Morbus Parkinson ist, visitiert am Mittwoch ihre Patienten. Am Donnerstagvormittag wurden Patienten mit allgemeinen Bewegungsstörungen Dr. Korlipara vorgestellt und am Nachmittag Dr. Edwards, welcher sich auf die funktionellen Bewegungsstörungen konzentrierte und damit die höchst interessante, und meist zu wenig beachtete, Schnittstelle zwischen Neurologie und Psychiatrie erforscht. Am Freitag widmete Dr. Bhatia sich den selten Parkinsonismen Erkrankungen, zu denen die Krankheitsbilder der Multisystem Atrophie oder der Corticobasale Degeneration zählen. Zusammenfassend ist zu sagen, dass alle Consultants sich über meine Fragen gefreut haben und auf Nachfrage auch gern ausführlich erklärten. Jedoch bemerkte ich schnell, dass im Institute of Neurology sehr spezielle und komplizierte neurologische Krankheiten behandelt werden, die wenig mit einer Allgemeinen Neurologischen Betreuung zu tun haben. Besonders lehrreich ist es, einen Patienten eigenständig zu untersuchen, eine Verdachtsdiagnose zu entwickeln und die diagnostisch notwendigen Untersuchungen zu planen und dann dieses Gesamtkonzept seinem Registrar vorzustellen. Dieser bespricht dann sehr ausführlich das Krankheitsbild, vergleicht die Resultate mit seinen erhobenen Befunden und verbessert gegebenenfalls direkt am Krankenbett die eigenen Untersuchungsmethoden. Dieses?Nachuntersuchungen? sind unglaublich nützlich und lehrreich, da beim eigenen Untersuchen viele Dinge klarer erscheinen als noch beim Zuschauen und man stellt leicht einen guten Patientenkontakt her, wenn man jeden Tag seinen Patient selbst visitiert. Dadurch habe ich den für mich größten Unterschied zwischen dem britischen und deutschen Gesundheitssystem kennen gelernt. Die Patienten mussten zum Teil unglaublich lange auf einen Termin bei einem Spezialisten, also Neurologen, warten, so dass sie zum einen unheimlich dankbar gegenüber den Ärzten sind und zum anderen sich aber auch intensiv mit ihrer eigenen Krankheit auseinander setzten mussten und zu richtigen Experten geworden sind. Somit hat das Arzt-Patienten-Gespräch einen stark beratenden Charakter und der Patient muss selbst entscheiden welche von den angebotenen Optionen er wahrnehmen möchte. Diese Gespräche auf Augenhöhe und die besondere Betonung der selbstständigen Entscheidung habe ich als sehr angenehm empfunden. In der?teaching period?, welche im August pausiert, kann man den Veranstaltungen für die Medizinstudenten des vierten Jahres beiwohnen. In Blöcken von jeweils vier Wochen befassen sich die Vorlesungen mit den gesamten Themengebiet der Neurologie und erstellen eine sehr gute und extrem hilfreiche Strukturierungen der Schwerpunkte. Es lohnt sich sogar die gleichen Lehrveranstaltungen mehrmals zu besuchen, besonders wenn der Dozent gewechselt hat und durch den neuen Blickwinkel der gesamte vermittelte Lernstoff variiert. Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass es extrem hilfreich ist, die Dozenten, welche einen besonders fasziniert haben direkt anzusprechen und nachzufragen, ob man einer Ambulanten Sprechstunde oder einer?wardround? beiwohnen darf. Neben dem studentischen Unterricht finden parallel auch noch Lehrveranstaltungen für die Ärzte statt, der dazugehörige Übersichtsplan liegt im Treppenhaus aus. Weltberühmt ist die?gowers Grand Round? jeden Donnerstag um 14:15 Uhr, in der Patienten mit GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 4 / 6
5 seltenen und ungewöhnlichen Krankheitsbildern präsentiert werden und die Specialist Registrars, aber auch das gesamte Auditorium, interaktiv an der Diagnosefindung beteiligt wird. Die interdisziplinären Diskussionen und Vorstellungen werden von einem Consultant, welcher jede Woche wechselt, geleitet und vermitteln eine ehrwürdige altenglische Lehrathmosphäre. Daneben existieren auch zahlreiche andere Spezialveranstaltungen, die zum Teil sehr spezifische und ungewöhnliche, aber immer spannende Aspekte der Neurologie thematisieren, wie z.b. die?clinical Pathological Case Conference?. Im dritten Tätigkeitsbereich kann man den?outpatient clinics?, in der die ambulante Patientenbetreuung stattfindet, beiwohnen. Dazu bekommt man zu Beginn einen Wochenplan und muss die entsprechende Veranstaltung bei Miss Jean Reynolds buchen. Falls man sich für ein bestimmtes Themengebiet besonders interessiert, war es auch nie ein Problem, den Consultant oder Specialist Registrar anzusprechen und dann auch Ambulanzen besuchen zu dürfen, welche ursprünglich nicht auf dem Plan standen. Tipps Alltag in London Für den öffentlichen Nahverkehr ist es empfehlenswert sich vom ersten Tag an eine "Oystercard" anzuschaffen. Mit dieser elektronischen Fahrkarte kann man sowohl Zeitkarten kaufen als auch ein gewisses Budget aufladen, so spart man in jedem Fall über 50% im Vergleich zu einem Papierticket. In London an Bargeld zu gelangen stellt bei den zahlreichen Bankautomaten kein Problem dar. Um jedoch die Abhebungsgebühr und die Gebühr des Bankautomaten selbst zu sparen, kann ich das Konto der Deutschen Kreditbank (DKB) empfehlen. Mit der zum Konto gehörenden kostenfreien Visakarte ist es möglich an allen Geldautomaten gebührenfrei Bargeld abzuheben, und mit der EC-Karte kann man ebenfalls gebührenfrei in den Geschäften bezahlen. Sinnvoll ist, sich im Vorfeld eine englische Telefon-Prepaid-Karte eventuell mit Datenvolumen zu besorgen, um das Internet mit einem Smartphone auch mobil nutzen zu können, z.b. über die Internetadresse ( telefonieren.de/prepaid karte-ausland/). Die Freizeitmöglichkeiten sind in London sehr vielfältig und das Angebot verändert sich ständig, so dass wirklich für jeden Geschmack etwas zu finden ist. Um die neusten und beliebtesten Attraktionen zu finden, ist die Internetseite sehr hilfreich. Die Lebenserhaltungskosten sind in London bekanntlich höher als in Deutschland, besonders die Mieten und Transportkosten sind extrem teuer, auch die Lebensmittel besonders Obst und Gemüse kosten ca. 20 Prozent mehr. Dafür gibt es aber unzählige kostenlose Veranstaltungen über das gesamte Jahr verteilt, bei denen man sparen kann und viele Geschäfte bieten einen Studentenrabatt an. Zusammenfassend war das Praktische Jahr am Institute of Neurology genauso lehrreich und informativ, wie ich es mir erhofft hatte, auch meine Englischkenntnisse haben sich immens verbessert. Besonders durch den Kontakt zu Einheimischen, wobei das in London schwierig zu definieren ist, aber auch durch die vielen internationalen Bekanntschaften, ist man permanent in Übung und lernt so auch Londons sprachliche Besonderheiten kennen. London ist meiner Meinung nach eine großartige Stadt, in der es viel zu entdecken gibt und sich ein viermonatiger Aufenthalt definitiv lohnt. Somit war das Auslandstertial GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 5 / 6
6 Bilder/Fotos: keine Bilder/Fotos Tipps für Praktikanten Vorbereitung Praktikumssuche: - Wohnungssuche: - Versicherung: - Sonstiges: - Formalitäten vor Ort Telefon-/Internetanschluss: - Bank/Kontoeröffnung: - Sonstiges: - Alltag / Freizeit Ausgehmöglichkeiten: - Sonstiges: - << zurück zur Liste anstrengend in der Vorbereitung, interessant im Lehrstoff, vielfältig in den Freizeitmöglichkeiten und leider viel zu schnell vorbei. GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 6 / 6
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