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1 WARTBERG VERLAG Das Multimedia- Buch mit eigener Website + Texte + Fotos + Filmclips + Musik Buchtrailer Geboren 52 Hol dir das Gefühl zurück! 1952.unserJahrgang.de

2 Eigene Website zum Buch 1952.unserJahrgang.de Scannen Sie die QR-Codes mit Ihrem Smartphone oder Tablet-PC und einer geeigneten QR-Code-Reader-App und erfahren Sie in kurzen Filmclips Wissenswertes über Politik, Sport und Gesellschaft aus Ihrer Kindheit und Jugend. Zusätzlich können Sie die bucheigene Website Ihres Jahrgangs unter 1952.unserJahrgang.de besuchen. Dort finden Sie neben den zeitgenössischen Filmen viele Fotos, kurze Musikclips mit den Hits von damals, Informationen über die Autoren und vieles mehr. Kommen Sie mit auf eine multimediale Zeitreise durch die ersten 20 Jahre Ihres Jahrgangs!

3 Günther Klahm, geboren 1952, wurde im Saarland 52 geboren und wuchs dort auf. Er war Rektor einer Grundschule und ist Autor zahlreicher Bücher über das Saarland.

4 1952 Geboren Hol dir das Gefühl zurück! Günther Klahm

5 Bildnachweis Bäckerinnung St. Ingbert: S. 60; Emil Degott: S. 16, 21, 50; Markus Grünholz: S. 8,19, 49; Susanne Grünholz: S. 5, 6, 22, 28, 38, 39, 41, 43; Roland Jene: S. 43; Claudia Klahm: S. 40; Anita Peters: S. 5, 6, 12, 27, 28, 29, 31, 40, 45, 46, 47, 51, 52, 53, 57; Bärbel Stolz: S. 44, 54, 59, 60, 63; Christa Zimmer: S. 18 u. 57; Stadtarchiv Neunkirchen/ Saar: S. 13, 14, 44; Stadtarchiv St. Ingbert: S. 11, 18, 25; Universität des Saarlandes Archiv Dr. Wolfgang Müller: S. 56; dpa Picture Alliance GmbH: S. 7 (UPI), 12 unten (Sportreport), 23, 32 (Photoshot), 33, 34 (Photoshot), 36 (Kurt Zarski), 58 (kpa), 59 oben (dpa), 61, 62 (ZB). Alle übrigen Fotos von Günther Klahm bzw. aus dessen Archiv. Titelbilder: ullstein bild (Oscar Poss) (großes Bild), Susanne Grünholz (kleines Bild) Wir danken allen Lizenzträgern für die freundliche Abdruckgenehmigung. In Fällen, in denen es nicht gelang, Rechtsinhaber an Abbildungen zu ermitteln, bleiben Honoraransprüche gewahrt. Impressum 1. Auflage 2016 Alle Rechte vorbehalten, auch die des auszugsweisen Nachdrucks und der fotomechanischen Wiedergabe. Gestaltung und Satz: r2 Ravenstein, Verden Druck: Druck- und Verlagshaus Thiele & Schwarz GmbH, Kassel Buchbinderische Verarbeitung: Buchbinderei S. R. Büge, Celle Wartberg-Verlag GmbH Gudensberg-Gleichen Im Wiesental 1 Telefon: / ISBN:

6 Liebe 52er! Natürlich können wir uns selbst nicht an das Jahr 1952 erinnern, in dem wir 52 das Licht der Welt erblickten. Um es zu verstehen, sind wir auf die Erzählungen unserer Eltern, Großeltern und weiterer Zeitzeugen sowie auf die damaligen Medien wie Zeitungen und Radio angewiesen. Der letzte Weltkrieg lag gerade mal sieben Jahre zurück, und die junge Bundesrepublik Deutschland war nur drei Jahre älter als wir. Die Zerstörungen des Krieges waren vielerorts noch zu sehen, auch wenn der Wiederaufbau zügig voranging. Auf den Straßen begegneten uns noch lange Jahre Kriegsversehrte. Die Erwachsenen schimpften mit uns, wenn wir zu lange auf sie hinschauten oder gar auf sie zeigten. Wir konnten doch noch nicht verstehen, warum sie blind waren oder keine Arme und Beine mehr hatten. Antworten auf unsere Fragen erhielten wir oft genug keine. Die Erwachsenen hatten genug Schlimmes in der Kriegs- und Nachkriegszeit erlebt und wollten darüber nicht mehr reden. Sie wollten ihre Ruhe haben, vergessen, verdrängen und in die Normalität zurückfinden. Wiederaufbau, satt werden, Arbeit finden und behalten und ein kleines bisschen Glück waren angesagt. Und was hatten wir für ein Glück! Bezeichnend hierfür ist das deutsche Wirtschaftswunder, das uns einen bis dahin nie bekannten Reichtum bescherte. Und wir wuchsen in Frieden und Freiheit auf, auch wenn immer die Gefahr bestand, dass aus dem Kalten Krieg zwischen West und Ost ein heißer werden könnte. Wir erlebten in den 60er-Jahren einen Auf- und Umbruch in unserer Gesellschaft in einem bis dahin nie bekannten Ausmaß, den auch wir als Jugendliche sowie als junge Männer und Frauen mitgestalteten. Nun stehen wir 52er kurz vor dem Rentenalter und erfreuen uns unserer Enkel, denen wir nun gerne von früher erzählen. Ich bin froh, dass ich die Zeit von 1952 aufwärts miterleben durfte. Sie auch? Dann folgen Sie bitte unserer Zeitreise! Günther Klahm

7 EINS VON 1,1 MILLIONEN Vom Klapperstorch gebracht Rund 1,1 Millionen Jungen und Mädchen wurden 1952 in Westdeutschland geboren. Eins davon waren wir. Bis 1964 wurden es noch pro Jahr mehr. Ein richtiger Baby-Boom! Für Geschwister und Spielkameraden war also gesorgt. Zum Vergleich: 2014 kamen in Gesamtdeutschland noch rund Babys zur Welt. 4 Wir gehören zu den Babyboomern und hatten immer viele Spielkameraden.

8 a 1952.unserJahrgang.de Mutter und Kind sind wohlauf. Vor allem auf dem Land erblickten die meisten von uns zu Hause das Licht der Welt. Wegen einer normalen Geburt wurde medizinisch nicht viel Aufhebens gemacht. Vorsorge? Vielfach Fehlanzeige! Gearbeitet haben unsere Mütter, bis die Wehen einsetzten. Wenn eine von ihnen jammerte, hieß es von unserer Großmutter oder Tanten: Stell dich nicht so an! Wir haben unsere Kinder auch zur Welt gebracht und das in ganz anderen Zeiten. Wenn es so weit war, lief der werdende Vater zur Hebamme und holte sie herbei, denn noch hatten die wenigsten zu Hause einen Telefonanschluss. Unsere Geburt war reine Frauensache. Männer hatten dabei nichts suchen, sondern sie mussten im Zimmer nebenan warten, bis die Hebamme eintrat und verkündete: Ein Junge! oder: Ein Mädchen! Jungs galten als die Stammhalter und so mancher frisch gebackene Vater war zusammen mit dem Großvater und dem zukünftigen Patenonkel nach der Geburt so überglücklich, weil nun der Familienname weitergetragen wurde. Da musste das freudige Ereignis erstmal drei Tage begossen werden. Aber ganz gleich, ob Junge oder Mädchen, die Hauptsache war, dass Mutter und Kind wohlauf waren. Egal ob Junge oder Mädchen, auch der Papa freute sich. 5 EINS VON 1,1 MILLIONEN

9 Aufpassen auf das Schwesterchen. Unsere älteren Geschwister freuten sich mehr oder weniger über das neue Familienmitglied, das der Klapperstorch gebracht hatte so wurde es ihnen von der Erwachsenen erzählt. Schutz für werdende Mütter Mit der Novellierung des Mutterschutzgesetzes aus dem Jahr 1942 wurden auch die Heimarbeiterinnen und Hausfrauen mit in den Schutz einbezogen. Neu waren Beschäftigungsverbote und Lohnfortzahlungen, Wochen- und Stillgeld während Schwangerschaft und Stillzeit sowie Strafen für Arbeitgeber bei Missachtung des Gesetzes. Soweit die Theorie! Die Praxis sah noch etwas anders aus. Gerade die Hausfrauen ruhten nicht lange im Wochenbett. Auf mehr oder weniger wackeligen Beinen halfen sie wieder im Haushalt und auf dem Hof mit. Schon bald half die Mutter im Haushalt wieder mit. 6

10 a 1952.unserJahrgang.de Olympia 1952 Erstmals seit 1936 nahm Deutschland wieder an den Olympischen Spielen teil. Bei den Winterspielen in Oslo erreichten die deutschen Sportler mit drei Gold-, vier Silberund zwei Bronze medaillen den vierten Rang. Sieben Silberund 17 Bronzemedaillen lautete die Bilanz der Deutschen bei den Sommerspielen in Helsinki. Der fast 39-jährige und sechsfache deutsche Meister Karl Storch (Silber) warf den Hammer 58,86 Meter weit. Bei den Olympischen Spielen in Oslo 1952 gewann der deutsche Viererbob die Goldmedaille. Kinderlähmung ist grausam, Schluckimpfung ist süß In unserem Geburtsjahr war die Kinderlähmung noch stark verbreitet. Rund 2000 Fälle wurden im Bundesgebiet registriert, davon allein 1000 in Nordrhein- Westfallen. 160 Kinder starben an dieser Krankheit, die anderen blieben mehr oder weniger gelähmt. Nicht wenige von ihnen konnten gar nicht mehr laufen und waren ihr Leben lang auf einen Rollstuhl angewiesen. Vorbeugend wurden Bäder geschlossen sowie an Flüssen und in Badeseen das Baden verboten. Auch die Sommerferien wurden verlängert. In den Schulen wurden die sanitären Anlagen desinfiziert und saniert wurde dann ein Impfstoff gegen Kinderlähmung entwickelt, der in den kommenden Jahren verbessert und ab 1960 bei Kinderärzten, in Kindergärten 7 EINS VON 1,1 MILLIONEN

11 Wo viele Kinder zusammenkamen, waren Impfungen mehr als angesagt. 8 und in Schulen sozusagen in Serie angewandt wurde. Kinderlähmung ist grausam, Schluckimpfung ist süß war der Slogan, mit dem zur Impfung aufgerufen wurde. Dazu mussten wir ein Stück Würfelzucker schlucken, in dem sich abgeschwächte Viren der Kinderlähmung befanden. Unser Körper bildete daraufhin Abwehrstoffe, und wir waren gegen diese Krankheit geschützt. Neben der Kinderlähmung gab es noch andere Erkrankungen, die von unseren Eltern gefürchtet waren. Rachitis konnte unsere Knochen verformen. Da diese auf einen Mangel am Vitamin D zurückging, mussten wir löffelweise Lebertran schlucken, der aus der Leber von Fischen gewonnen wurde. Pfui Teufel! Das Zeug schmeckte ekelhaft. Aber auch Diphterie, Scharlach, Keuchhusten und Wundstarrkrampf forderten noch ihre Opfer. Ein Glück für uns und unsere Eltern, dass gegen diese Krankheiten wirksame Impfstoffe entdeckt und angewandt wurden. Besser ein Piekser in den Oberarm, wenn auch unter unserem Geschrei, als krank zu werden. Auch gegen die Pocken wurde noch geimpft, was sogar noch Pflicht war. Weit verbreitet waren auch noch die Kopfläuse. Da hatten nicht nur wir das große Krabbeln und Jucken auf unserem Kopf, sondern auch unsere Eltern. Die heutigen Hilfsmittel, die in einem Tag diesen Plagegeistern den Garaus machen, gab es noch nicht. Stattdessen musste die Mama uns tagelang die Haare mit

12 Hier beginnt die Zeitreise in Ihre Kindheit und Jugend! Filmclips Musik Fotos a Texte eigene Website und vieles mehr! Direkt über den QR-Code oder auf der Website Ihres Jahrgangs abrufbar... ISBN: ,90 (D) Geboren 52 als wir geboren wurden, lag der Zweite Weltkrieg erst wenige Jahre zurück. Vielerorts waren die Zerstörungen des Krieges noch sichtbar. Selten bekamen wir Kinder Antworten auf die drängenden Fragen an die Vergangenheit. Doch was hatten wir für ein Glück, mitten in das sog. Wirtschaftswunder hineingeboren zu werden. Hol Dir das Gefühl zurück: Das samstägliche Bad in der Wanne war Pflicht, ebenso die Lederhose im Sommer. Zuhause fühlten wir uns zwischen Nierentisch und Tütenlampe wohl. Wir bewunderten Winnetou auf der Kinoleinwand und trafen unsere erste große Liebe. Die Website zum Buch 1952.unserJahrgang.de

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