Herbizide Wintergetreide. Herbizidanwendung in Wintergetreide zum normalen und späteren Termin
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- Erich Winter
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1 Informationen für Ackerbau und Grünland 6 / 2013 DIENSTLEISTUNGSZENTREN LÄNDLICHER RAUM Herbizide Wintergetreide Herbizidanwendung in Wintergetreide zum normalen und späteren Termin Diese Aussendung behandelt die Herbizidanwendungen nach dem Vegetationsbeginn. Dies betrifft vor allem diejenigen Gräserwirkstoffe mit Anspruch an Temperatur und Wachstum, um diese bei den für sie optimalen Bedingungen einzusetzen. Auf die Anwendungen zum frühen Termin wurde bereits im Info-Schreiben 4/2013 eingegangen. Aktuelle Situation und Einordnung der Maßnahmen Am Wintergetreide sind keine Auswinterungsschäden aufgetreten und die Wechselfröste im März haben keinen größeren Schaden angerichtet, so dass man von einer guten Herbizidverträglichkeit ausgehen kann. Die Gräser sind durch milde Witterungsperioden teilweise gut entwickelt. Deren Bekämpfung sollte nicht allzu lange hinausgeschoben werden. Je nach Standort, sind sie aufgrund lokaler Kahlfröste stark dezimiert worden. Bevor Maßnahmen getroffen werden, müssen die Bestände noch einmal kontrolliert werden. Ziel ist die Bekämpfung im Stadium der Bestockung. Je kleiner sie sind, desto besser ist der Bekämpfungserfolg. Auch für die Bekämpfung der Unkräuter ist ein kleineres Stadium günstiger als ein weiter entwickeltes. Ausnahmen sind die Ackerkratzdistel und später noch die Ackerwinde, die erst austreiben und Blattmasse bilden müssen. In der Regel lassen sich die normale Unkrautbekämpfung und die Distelbekämpfung daher nicht vereinbaren. Für eine Sondermaßnahme gegen die Ackerkratzdistel stehen Herbizide mit langem Anwendungsfenster zur Verfügung wie z.b. Ariane C, U 46 M fl., Pointer SX und Dirigent SX. Eine preiswerte Möglichkeit gegen Ackerkratzdistel und Ackerwinde stellt der Zusatz von U 46 M fl 1,5 l/ha zum Fungizid vor dem Ährenschieben dar, vorausgesetzt es sind keine empfindlichen Kulturen (z.b. Obst oder Wein) in der Nähe. Probleme wie im letzten Frühjahr, als durch die Auswinterung in ausgedünnten Beständen durch den Lichteinfall noch Flughafer und Gänsefuß keimten bzw. sich noch gut entwickeln konnten, sind dieses Jahr eher nicht zu erwarten. Resistenzsituation Rheinland-Pfalz Die Resistenzsituation wurde bereits im Info-Schreiben 4/2013 beschrieben. Im Frühjahr sind nur Gräserherbizide mit den folgenden Wirkmechanismen (Einteilung durch das Herbicide Resistence Action Comitee [HRAC]) verfügbar: A = ACCase-Hemmer = FOP S und DIM s und DEN, genannt nach den Endungen der Wirkstoffe. B = ALS-Hemmer, wobei die Sulfonylharnstoffe den Hauptanteil bilden. C = Photosynthesehemmer, Untergruppe der Harnstoffe: Hierzu gehören IPU (Isoproturon) und CTU (Chlortoluron). Für alle 3 Wirkstoffklassen werden auch in unserer Region inzwischen Herbizidresistenzen nachgewiesen. Weitere Wirkstoffklassen mit Gräserwirkung stehen nur für den Herbsttermin zur Verfügung. Neue Wirkstoffe sind nicht in Sicht. Ziel muss es sein durch die richtige Herbizidwahl den Selektionsdruck zu mindern und damit eine Resistenzentwicklung zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Um das zu erreichen darf jeder Wirkmechanismus nur einmal solo in der Fruchtfolge zu Einsatz kommen (siehe WD Broschüre S. 11). Druck und Versand: DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Rüdesheimer Str Bad Kreuznach Tel.: (06 71) Internet: // DLR-RNH@dlr.rlp.de
2 - 2 - Basis der Resistenzvermeidung sind jedoch kulturtechnische Maßnahmen, die sich von den oben genannten Faktoren ableiten. Als Landwirt sollten Sie wachsam sein, wenn sie ein Herbizid in voller Aufwandmenge bei günstigen Bedingungen eingesetzt haben und trotzdem keine befriedigende (Gräser)wirkung erzielen. Grundsätzlich sollten möglichst hohe Wirkungsgrade angestrebt werden, um möglichst wenige Ackerfuchsschwanz- bzw. Windhalmpflanzen überleben und aussamen zu lassen. Die Herbizide, insbesondere die Gräserherbizide, sollten daher unter für diese optimalen Wirkungsbedingungen in voller Aufwandmenge eingesetzt werden. Gräserherbizide - Stärkste Mittel bei für diese optimalen Bedingungen einsetzen: Ackerfuchsschwanz: Atlantis: > 60 % LF, Wachstum > 8 C, keine zu star ke Wachsschicht Broadway: zum oder kurz nach Vegetationsbeginn, Ackerfuchsschwanz noch möglichst klein, > 60 % LF Attribut: immer mit Hilfsstoff oder mit AHL einsetzen, früh, feuchter Boden Windhalm: IPU / CTU: Windhalm-Pflanzen noch nicht bestockt (ES 12-13), Bodenfeuchte Flughafer: Axial: Flughafer ES 13-25, > 4-8 C, > 40 % LF Husar + Mero: > 10 C, > 60 % LF Ralon Super + Monfast: wüchsig, tags durchgängig über 10 C, keine Nachtfröste, Ralon S. immer mit Monfast, Flughafer im 3-4-Blatt-Stadium Quelle: hessischer Ratgeber für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, Frühjahr 2013 und eigene Erfahrungen In 2012 wurden 6 Versuche auf Standorten mit Resistenzverdacht gegen Gräsermittel in Rheinland-Pfalz angelegt. Es zeigte sich, dass auf solchen Standorten Tankmischungen mit Partnern, die unterschiedliche Wirkmechanismen besitzen, noch am wirkungssichersten sind (z.b. A+C oder B+C). Empfehlungen (Beispiele, weitere Herbizide siehe Warndienstbroschüre): Nur Unkräuter kommen vor: Sehr breit wirksam mit Ausnahme von Ehrenpreis, der aber zum früheren Termin bekämpft sein sollte wirken die folgende Mischungen. Starane XL 0,9 l/ha + Pointer SX / Trimmer SX / Dirigent SX 35 g/ha Starane XL 0,75 l/ha + Biathlon 70 g/ha (im Biathlon-XL-Pack). Ariane C 1,0 l/ha + Pointer SX 25 g o. + Dirigent SX 25 g/ha. Tomigan = Flurane = Lodin 0,8 l/ha + Pointer SX 35 g/ha o. + Dirigent SX 35 g/ha Concert SX g/ha + Primus 75 ml/ha Pointer und Dirigent mit Distelwirkung bei spätem Einsatz. Biathlon mit Teilwirkung gegen Ehrenpreis. mit Moddus/Calma/Countdown bzw. Mischungen aus diesen mit CCC max. 1,0 l/ha Ariane C Bis Ende Bestockung Getreide. Nicht in Wintergerste! Diese Mischungen eignen sich mit Ausnahme der letzteren auch zur Spätbehandlung während des Schossens. Sie sind mischbar mit Wachstumsreglern wie Moddus, Calma, Countdown, Medax Top. Wenn Ariane C mit der vollen Aufwandmenge mit 1,5 l/ha eingesetzt wird, keine Wachstumsregler zusetzen.
3 - 3 - Folgende Mischungen sind wuchsstoffhaltig und dürfen nicht neben empfindlichen Kulturen wie Wein oder Obst während deren Blüte und Fruchtansatz eingesetzt werden: Duanti 4,0 l/ha Starane XL 0,9 l/ha + U 46 M 1,5 l/ha nicht mischen mit Moddus/Calma/Countdown, bis 2-Knoten-Stadium zugelassen. preiswerte Herbizidvariante gegen Klette, Mohn, Kamille, Knöteriche oder Variante zur Spätanwendung gegen Disteln und durchwachsenden Gänsefuß Ackerfuchsschwanz + Windhalm + Unkräuter in Winterweizen, Winterroggen, Wintertriticale (nicht: Wintergerste!): Der Windhalm wird mit den Aufwandmengen für Ackerfuchsschwanz mitbekämpft. Atlantis WG 300 g + FHS 600 ml/ha + Starane XL 0,9 l/ha + Pointer SX / Trimmer SX / Dirigent SX 35 g/ha Atlantis WG 300 g + FHS 600 ml/ha + Starane XL 0,75 l/ha + Biathlon 70 g/ha Broadway 220 g/ha + FHS 1,0 l/ha Atlantis OD 1,0 l/ha + Husar OD 80 ml/ha Atlantis OD 1,0 l + Aniten Super 1,5 l/ha (= A2 Magnum Pack) Traxos 1,2 l/ha + Starane XL 1,0 Bei extremen Ackerfuchsschwanz-Besatz 400 g/ha Atlantis WG + FHS 800 ml/ha Starane XL + Biathlon XL auch als Pack Ackerfuchsschwanz bis Mitte Bestockung. Flughafer-Wirkung; Taubnessel: Teilwirkung = Atlantis Komplett nicht in W.Roggen! nicht in W.Roggen! Schwerpunkt Ackerfuchschwanz + Unkräuter Ackerfuchsschwanz + Windhalm + Unkräuter: alle Wintergetreidearten, auch in Wintergerste: Axial 50 1,2 l/ha + Starane XL 1,0 l/ha oder Ralon Super 1,0 l/ha + Monfast 0,4 l/ha + Starane XL 0,9 l/ha + Pointer/Dirigent 35 g/ha Vorsicht: Resistenzgefahr bei Ackerfuchsschwanz, wenn nur Gräsermittel der Wirkstoffgruppe A in der Fruchtfolge verwendet werden. Ralon Super 1,0 l/ha + Monfast 0,4 l/ha nur bei mäßigem Ackerfuchsschwanz-Besatz, Windhalm nur Teilwirkung. Ralon Super und Axial auch gegen Flughafer. Axial 50 kann mit den Wachstumsreglern CCC, Moddus/Calma/Countdown gemischt werden, von einer Mischung mit Medax Top + Turbo wird abgeraten, ebenso von Mischungen mit Wachstumsreglern nach ES 32. Dann sollte ein Abstand von 5 Tagen zwischen Axial- und Wachstumsregleranwendung eingehalten werden. Für Traxos gilt dasselbe, allerdings ist es nur bis ES 31 zugelassen. Auf Standorten, wo Resistenzen bzw. Minderwirkungen des Ackerfuchsschwanzes gegen die Wirkstoffgruppe A beobachtet werden, steigert der Zusatz von 2,0 l/ha IPU /CTU die Wirkung von Axial oder Traxos. Allerdings nahm die Kulturverträglichkeit im letzten Frühjahr 2012 bei dem durch Auswinterung geschädigten Weizen ab. Bei Mischungen von Axial mit Sulfonylharnstoffen kann es zu Minderwirkungen von Axial kommen. Diese antagonistischen Effekte sind bei früherer Applikation geringer als bei späterer. Treten Stiefmütterchen, Taubnessel oder Ehrenpreis stark auf, kann Alliance 80 g/ha zu den Mischungen Axial bzw. Traxos + Starane XL zugesetzt werden.
4 - 4 - Windhalm + Unkräuter: alle Wintergetreidearten, auch in Wintergerste: Axial 50 0,9 l/ha + Starane XL 1,0 l/ha Axial Komplett 1,0 l/ha evtl. + Alliance 80 g/ha 1 l = 0,9 l Axial ml Primus bei Stiefmütterchen, Taubnessel, Ehrenpreis Windhalm + Unkräuter in Winterweizen, Winterroggen, Wintertriticale (nicht: Wintergerste!): Auf Standorten, wo Sulfonylharnstoffe = Gruppe B noch wirken, können diese noch eingesetzt werden. Bei Windhalm-Resistenzverdacht 1,5-2,0 l/ha IPU zusetzen. IPU/CTU nicht in Triticale. Husar OD PowerSet 100 ml/ha + 1 l/ha Bei Kornblume + 1,0 U 46 D (nicht in Triticale) oder + 1,0 U 46 M; kein AHL-Zusatz oder Mero weglassen. Bei Windhalm-Resistenz: + 1,5 l/ha IPU (nicht in Triticale zugelassen) Atlantis WG + FHS 150 g/ha+ 300 ml/ha + Partner siehe Unkräuter Broadway + FHS 130 g/ha ml Was sonst noch zu beachten ist. Sulfonylharnstoffe können Schäden anrichten an nachfolgenden zweikeimblättrigen Kulturpflanzen wie Zwischenfrüchten, Winterraps, Sonnenblumen oder Zuckerrüben. Die Problematik trat in der Vergangenheit in trockenen Jahren mit geringem Wirkstoffabbau zutage, in Verbindung mit flacher, nicht wendender Bodenbearbeitung. Die Taube Trespe wandert meist vom Feldrand her ein. Die Samen reifen früh ab. Die betroffenen Feldränder sollten daher rechtzeitig gemulcht werden. Eine vollkommene Bekämpfung im Getreide ist nicht möglich. Nieder halten lassen sich die Trespen mit Attribut 100 g/ha (früher Zeitpunkt!), Atlantis (WG: 500 g/ha, OD 1,5 l/ha), Broadway 275 g/ha und Monitor, jeweils mit Netzmittel. Zur Bekämpfung der Roggentrespe reichen 220 g/ha Broadway aus. Hirsen treten in Mais- und Kartoffel-Fruchtfolgen im Getreide auf. Im Wintergetreide werden sie mit Axial, Traxos und Ralon Super erfasst. Spritzenreinigung: Nach der Anwendung von Sulfonylharnstoffen muss die Spritze mit einem Spritzenreiniger gereinigt werden, bevor diese in empfindlichen Kulturen wie Raps, Rüben, Sonnenblumen oder Leguminosen verwendet wird. gez. i.a. M. Nanz, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück, Dienstsitz: Oppenheim herausgegeben am
5 - 5 - Herbizidanwendung in Wintergetreide: Beispiele normaler und später Termin Beispiele Mittel HRAC Kultur; ( )keine Empflg. Aufwand Kosten Bemerkungen mischbar: bis Gräserwirkst. WW WG WR Trit l.o.g/ha (bis) /ha Ralon/Traxos/Axial ES o.mwst Unkräuter: Ariane C X X X X 1,0 (1,25) 39 in Tami mit Moddus / Modus+CCC / Medax Top: max. 1,0 l/ha Ariane C; Disteln: 1,5 l/ha ja (Aria.: 1,0) o. Starane XL X X X X 0,9 (0,75) 33 Hundspetersilie: 1,5 l/ha; nicht: Stiefmütt. ja o. Tomigan 180 = Flurane = Lodin X X X X 0,8 (0,5) 19 bei > 15 C Reduktion mögl., < 10 C Wirkungsminderg.; keine Mischg. AHL + Wasser ja 39 + Pointer SX (=Trimmer SX) X X X X mit Ariane C: 25 g/ha; spät gegen Disteln 37,5 g/ha R.S.:ja; Ax,Trax: n o. + Dirigent SX X X X X g Dirigent SX = 25 g Gropper + 10 g Pointer; geg. Distel bis ES 37 zugel. ja 37 o. + Biathlon X X X X 70 (60) 74 Ehrenpreis: Teilwirkung ja 39 o. + Concert SX X - X X 100 (75) 33 ohne Disteln R.S.:ja; Ax,Trax: n 30 o. + U 46 M X X X X 1,5 16 Disteln und weißer Gänsefuß; nicht neben Wein R.S: 1,0 M; Ax,Trax: ja 39 Duanti X X X X 4,0 (3,0) 63 Ackerfuchsschwanzstandorte: Zusatz von... zu den o.g. Herbiziden 4l = 0,89 Starane+0,8 Lontrel+1,6 M; nicht: Moddus 37 n 32 + Atlantis WG + FHS B X - X X 300 (400) 53 wüchsige Witterung; Schäd.a.SoBl+ZwFr. mögl Traxos A X - X X 1,2 45 1,2 l = 0,6 l Axial ,3 l Topik; Mischbarkeit = Axial 31 + Axial 50 A X X X X 1, Ralon Super Power+ A X X X X 1,2 34 Zusatzstoff: Monfast 39 Windhalmstandorte: Zusatz von... zu den o.g. Herbiziden / + Atlantis + FHS B X - X X Atlantis : FHS = 1 : 2 32 / + Axial 50 A X X X X 0,9 39 incl. Flughafer; AHL bis 56 l/ha bis ES 31 in WW u. WG mögl. 39 / + Arelon Top/Protugan C X X X - 2,0 57 Auflagen s. WD-Heft; alternativ: CTU-Mittel (Lentipur, Toluron) 29 Windhalm + Ackerfuchsschwanz und Unkräuter Broadway B X - X X Windhalm und Unkräuter Husar OD Power Set B X - X X Taubnessel: Teilwirkung; Alomy bis ES 25; + 1,0 Netzm.(1:4,5); Trespe: 275 g/ha; Tami: max. 0,2 l Moddus (+ CCC) Husar:Mero = 1:10; kein AHL-Zusatz bei Mero; Windhalm-Resistenz: + IPU 1,5 l/ha Broadway B X - X X Broadway : Netzmittel 1 : 4,5 30 PACKS / Mischungen: Ackerfuchsschwanz + Unkräuter: Atlantis Komplett B X - (X) X 1,0 l +80g 89 = Atlantis OD + Husar OD; 1,0 l Atl.OD = 333 g Atl. WG; WRo: max. 0,5 Atlantis OD (= nur Windh.) A2 Magnum =Atlantis OD B X - X X 1,0 95 l/ha: Windh.:0,5, A.fu.:1,0; Trespen:1,2-1,5; WRog. max. 0, Aniten Super 1,5 (29) Windhalm + Unkräuter Axial Komplett A X X X X 1,00 62 Unkräuter: 1 l = 0,9 l Axial ml Primus; Stiefmütterchen, Taubnessel, Ehrenpreis: + 80 g Alliance Biathlon XL-Pack X X X X 70g+0,75l 52 ja 39 = Biathlon + Starane XL WW = Winterweizen, WG = Wintergerste, WR = Winterroggen, Trit = Triticale Weitere Herbizide siehe Warndienstbroschüre. Listenpreise, gr. Gebinde
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