Besser vernetzt, mehr Wirkung im ambulanten Bereich. Christine Kaspar Frei

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1 Besser vernetzt, mehr Wirkung im ambulanten Bereich Christine Kaspar Frei

2 1. Einleitung 1.1 Leitbild der NPO Spitex Unter Hilfe und Pflege zu Hause verstehen wir die Unterstützung der Klienten und Klientinnen und ihres Umfeldes im Alltag, damit diese ein selbstbestimmtes Leben führen können. Dabei stehen die Klienten und Klientinnen im Zentrum unserer Aktivitäten. Die Hilfe und Pflege umfasst Pflege ebenso wie die Prävention, Unterstützung, Beratung und Begleitung in der Alltagsbewältigung und Hauswirtschaft. Als Einheit wirken sie präventiv und bilden einen wesentlichen Pfeiler der Grundversorgung des Gesundheits- und Sozialsystems. Leitbild Spitex Verband Schweiz

3 1.2 Dienstleistungen NPO Spitex Abklärung, Beratung Behandlungs- und Grundpflege Beratung in Gesundheitsfragen, Prävention Hauswirtschaft (Unterstützung im Haushalt) Mit dem niederschwelligen Grundangebot (Hauswirtschaft und Pflege) bietet die NPO Spitex Leistungen bedarfsorientiert und auf die individuelle Fallsituation abgestimmt an. Überall für alle.

4 2. Präventive Massnahmen 2.1 Bedarfsabklärung Dank Früherkennung können Massnahmen zum Erhalt und Förderung einer selbstständigen Alltagsbewältigung rechtzeitig eingeleitet werden. Mit einer professionellen Abklärung können wir Veränderungen korrekt einschätzen, Gefährdungspotential erkennen und frühzeitig auf diese reagieren.

5 2.2 Beispiel RAI HC Der Mensch im Mittelpunkt, nicht die Krankheit

6 30 Hinweise zu möglichen Problemen

7 2.3 Beispiel «Ernährung» Ziel ist es: herauszufinden, ob eine Mangel- oder Fehlernährung besteht, ob Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit einer Mangel- oder Fehlernährung bestehen

8 Wir überprüfen: wie viele Mahlzeiten die Klientin täglich zu sich nimmt ob sich die Klientin abwechslungsreich und ausgewogen ernährt ob Erkrankungen bestehen, die ein Risiko für eine Mangelernährung darstellen, z. B. schlechter Zahnstatus, Schluckbeschwerden, Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Endstadium einer Erkrankung inwieweit Einschränkungen des kognitiven Zustandes (Demenz, Depression) oder körperliche Funktionseinschränkungen eine Mangelernährung begünstigen

9 inwieweit eine Medikamenteneinnahme ein Risiko für eine Mangelernährung darstellt, z. B. Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Erbrechen inwieweit die soziale Situation ein Risiko für eine Mangelernährung darstellen kann, z. B. Einsamkeit und Alkoholprobleme inwieweit das Wohnumfeld ein Problem darstellt oder finanzielle Probleme bestehen

10 Wichtige Aufgaben für uns sind: den Ernährungsstatus festzustellen (Gewicht und BMI), die Klientin/Angehörigen/Bezugspersonen über eine ausgewogene Ernährung zu beraten und über Zusatznahrung aufzuklären einen Ernährungs- oder Diätplan zu erstellen andere Dienste einzubinden, z. B. Mahlzeitendienst den Hausarzt bei starken Abweichungen einzubeziehen die Berücksichtigung der besonderen Bedürfnisse von Menschen in der palliativen Lebensphase

11

12 2.4 RAI HC Ausgangslage für Pflegeplanung / Interventionen Gemeinsam geeigneten Massnahmen auswählen, anwenden, überprüfen Krankheit in den Alltag integrieren Die Leistungen der Spitex folgen auf ärztlicher Verordnung (KLV), Selbständigkeit Selbstbestimmend hauswirtschaftliche Leistungen bei Zusatzversicherung

13 3. Vernetzung der Spitex Inkontinenzberatung Stomaberatung Notruf Palliativ Care Pflege Apotheke Sozialdienste Ergotherapie Besuchsdienst Ohrenarzt Augenarzt Suchtberatung Psychiater Psychiater Entlastungsdienste KESB Podologin Schmerzklinik Zahnarzt Ernährungsberatung Tageszentrum Hausarzt Mahlzeitendienst Hilfsmittel

14 3.1 Koordination Schnittstellen

15

16 3.2 Hindernisse der NPO Spitex Gesundheitsförderung wird eher weniger der Pflege zu geschrieben (Therapeuten, Ärzten, Ernährungsberatung) Spezifische Aufgaben werden anderen Berufsgruppen ausgegliedert Unzureichende Vernetzung (Schnittstellen) Mangelnde Strategie mit konkreten Massnahmen zu Gesundheitsförderung

17 Steigende Arbeitsbelastung Abnehmende personelle Ressourcen Zeitdruck Kurzfristige Spitalentlassungen (Aufnahmepflicht) Knappe Leistungsvergütung: - Begrenzung der Krankenkassenleistungen auf eine Anzahl von 60 Stunden Spitexpflege pro Quartal = 40 Min. pro Tag - Einschränkende Richtwerte (Zeitvorgaben) - Fokus auf Krankheit (Hauswirtschaft nur bei Zusatzversicherung)

18 Definiertes Mindestangebot an Hilfe und Pflege zu Hause -Zielgruppe -Indikationen -Erreichbarkeit -Finanzielle Unterstützung (Auftraggeber) Pflegende Angehörige - Mangelnde finanzierbare Entlastungsangebote - Entschädigung - Anerkennung

19 Schwer erreichbare Zielgruppen - Altersarmut - Migrantinnen / Migranten - Gruppen mit tiefem sozioökonomischem Status - soziale Isolation - räumliche Isolation - eingeschränkte Mobilität - gesellschaftliche Marginalisierung (z. B. Obdachlosigkeit, unkonventionelle Lebensweisen) - psychogeriatrische Beeinträchtigung (Demenz, Angstzustände, Depression o.ä.) - bewusst gewählte Unerreichbarkeit

20 4. Mögliche Strategien Gesundheitsförderung soll integraler Teil der professioneller Pflege sein aufsuchende individuelle Beratung über präventive Hausbesuche zur Abklärung der Pflegebedürftigkeit bei älteren Menschen, Wohnberatung eingeschlossen Vermitteln von Kompetenzen zur Bewältigung des Lebensalltags auch bei bleibenden Beeinträchtigungen Bildungsarbeit in Gruppen: Kurse, Workshops, Selbsthilfegruppen, Berufsinfotage bei Jugendlichen Förderung sozialer Integration Kreative Aufklärungsarbeit (Sketches, Theater, Aktionen)

21 Nachbetreuung von Angehörigen von verstorbenen Klientinnen, Klienten Lokale, zentrale Beratungsambulatorien (Alterssiedlungen, Einkaufszentren, Tankstellen, Bahnhöfen)

22 5. Was könnte die Spitex noch tun Ambulant mit stationär - Übertrittsmanagement - Information über mögliche Risiken und Komplikationen - Entsprechende Reservemedikation Von angebotsorientiert zu zielgruppenorientierter Perspektive Spezialisierungen und Ressourcen nutzen, die beste Lösung für unterschiedliche Zielgruppen finden bedürfnisorientiert anbieten Koordination und Kooperation mit anderen Anbietern auf lokaler Ebene

23 Und

24 Überall für alle. überall hin.

25

26

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Christine Kaspar Frei

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