Evangelische Matthäus-Gemeinde Lauchringen. Ostern Pfingsten Sommer Foto: Ulrich Schmidt. Der lachende Engel an der Kathedrale zu Reims

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1 D E R G E M E II N D E B R II E F Evangelische Matthäus-Gemeinde Lauchringen Ostern Pfingsten Sommer 2007 Foto: Ulrich Schmidt Der lachende Engel an der Kathedrale zu Reims

2 EDITORIAL Osterlachen. Gedanken zum Titelbild Osterlachen (lateinisch risus paschafis) bezeichnet man den Brauch, in der Predigt an Ostern die Gottesdienstgemeinde zum Lachen zu bringen. Mit Ostern endet die Leidenszeit Jesu. Wo Trauer herrschte, ziehen nun Jubel und Freude ein. Gleichzeitig symbolisiert das Osterlachen die Überlegenheit und den Sieg über den Tod. Der Grundgedanke war, durch dieses Lachen die Osterfreude zum Ausdruck zu bringen. Das Osterlachen war seit dem 14. Jahrhundert bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hinein eine beliebte Möglichkeit, auf lustige Art ein wenig Kritik an der einen oder anderen Sache zu üben. In der Ostkirche ist es noch heute zu Hause. Bei der Nachricht "Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!" bricht die Gemeinde in ein jubelndes Gelächter aus. Hölle, Tod und Teufel sind überwunden. Offenes lautes Lachen in der Kirche? Für unsere Ohren klingt das unangebracht Die Kirche wird als ruhiger sakraler Raum durch Lachen in unangemessener Weise gestört, wollte man vielleicht einwenden. Das Osterlachen rief somit von Anfang an auch Kritiker auf den Plan. Strenge Protestanten und Aufklärer bekämpften vermeintliche Auswüchse des frommen Spaßes. Dennoch war der Brauch des Osterlachens über Jahrhunderte fester Bestandteil des österlichen Brauchtums. Im 18. Jahrhundert wurde das Osterlachen immer seltener, irgendwann hielten sich nur noch die Ostermärlein. Schließlich wurden aber auch diese in einem Regensburger Erlass von 1853 als "Fabeln, gereimte Dichtungen und Obskures" aus den Predigten verbannt. Nun gab es an Ostern nichts mehr zu lachen. Heute wird das Osterlachen da und dort wieder entdeckt. Ob es wohl bald ein neues Osterlachen in unseren Kirchen und Kapellen gibt? Christen sind doch fröhliche Menschen oder nicht? (Dorothea Leisinger)

3 BESINNUNG Wenn man vom Ende her schaut, sieht manches anders aus. Liebe Gemeinde! Lesen Sie manchmal in einem Buch auch zuerst die letzten Seiten? Vielleicht tun Sie das nicht gleich von Anfang an Ich werde dann neugierig, wenn es nach ein paar Kapiteln unglaublich spannend ist oder wenn in der Handlung etwas geschieht, womit ich als Leserin gar nicht gerechnet habe, was alles bisher Gedachte und Gekannte auf den Kopf stellt. Dann muss ich erst mal zum Ende blättern und schauen, wie es ausgeht, bevor ich weiterlese. Erst einmal will ich mich vergewissern: Alles wird gut. Dann kann ich beruhigt wieder an die Stelle zurückkehren, bei der ich gewesen bin. Und mit dieser Gewissheit überstehe ich dann auch schlimme oder langweilige und schwierige Strecken. Manchmal bleibt man ja regelrecht stecken und kommt nicht weiter. Oder will nicht weiter. Da hilft es, nach vorne zu schauen und zu wissen: Irgendwann wird es besser. Wenn man vom Ende her schaut, sieht manches anders aus. Das ist eine Erfahrung, die gilt nicht nur für Bücher. Die machen wir öfter im Leben: Hinterher ist man klüger. Von hinten her ins Leben geblickt, scheint manches längst nicht so schlimm wie es schien, manche Sorge unberechtigt, manches Glück viel glücklicher als wir es zu der Zeit gespürt haben. Ostern beleuchtet unser Leben vom Ende her. Ostern sagt uns: Am Ende wird Leben sein. Das Leben bricht sich Bahn. Auch wenn es noch so aussichtslos und dunkel scheint. Gott wird das Leben siegen lassen. Wir können sicher sein. Jesus hat den Tod überwunden. Das ist eine Erfahrung, die gilt für alle Menschen und überall. Und mit dieser Oster-Erfahrung sollen wir in unser eigenes Leben blicken. Dann kann man vielleicht auch leichter andere Kapitel aushalten, auch die, die schwer sind und dunkel, das, was wir nicht verstehen können und was auch nicht zu verstehen ist. Davon gibt es ja auch einiges in unserem Leben. Aber vom Ende her gesehen bekommt es ein anderes Vorzeichen.

4 BESINNUNG / AUS DEM GEMEINDELEBEN Ostern zeigt uns: Unsere Geschichte, Gottes Geschichte mit uns, hört auch da nicht auf, wo wir aufhören. Oder wo wir gerne aussteigen würden. Gottes Geschichte mit uns geht weiter. Sie führt zum Leben. Darauf können wir uns verlassen. Viele gute Oster-Erfahrungen wünsche ich Ihnen. Es grüßt Sie herzlich (Martina Stockburger, Pfarrerin) PS: Dass Gott unsere Wege mitgeht die schweren Wege genauso wie die, die uns wieder zurück ins Leben führen, das machen wir uns bewusst in vielen verschiedenen Gottesdiensten in der Karwoche und an den Ostertagen. Wir laden Sie herzlich dazu ein! Aufgaben des neuen Kirchengemeinderates Das Wahlergebnis der Kirchenwahlen 2007 hatten wir bereits im letzten Gemeindebrief mitgeteilt und die gewählten Mitglieder des Kirchengemeinderates kurz vorgestellt. Im Gottesdienst am wurden die ausscheidenden beiden Kirchengemeinderäte, Frau Edeltraud Kaiser und Herr Ulrich Schmidt, mit Dank für Ihre geleistete Arbeit aus dem Amt verabschiedet; daran anschließend fand die Einführung der neuen Kirchengemeinderäte statt. Der neue Kirchengemeinderat traf sich zu seiner ersten Sitzung am In dieser Sitzung ging es neben aktuellen zu regelnden Fragen auch um die Vereinbarung über die Schwerpunktzuständigkeiten der einzelnen Mitglieder.

5 AUS DEM GEMEINDELEBEN Foto: U. Schmidt Von rechts: Pfarrerin Martina Stockburger, Dr.Audrein James, Susanne Volks- Detering, Steffen Hever, Marion Dickmann, Peter Schrade, Ralf Augustin Die vielfältigen Aufgaben innerhalb der Gemeindeführung wie: Finanzen, Ökumene vor Ort, Ghana Partnerschaft und weltweite Diakonie, Mission und Ökumene, Besuchsdienst für neu Hinzugezogene und hohe Geburtstage, Seniorenarbeit, Frauenarbeit, Erwachsenenbildung, Öffentlichkeitsarbeit, Diakonie vor Ort, Kinder- und Jugendarbeit und Konfirmandenarbeit machen es notwendig, die Aufgaben zu verteilen. Darüber hinaus mussten noch der Vorsitzende des Kirchengemeinderats und der Stellvertreter gewählt werden. Als Vorsitzende wurde Pfarrerin Martina Stockburger und als Stellvertreter Ralf Augustin gewählt. Peter Schrade ist für die Diakonie vor Ort, Marion Dieckmann für Mission und Ökumene und Steffen Hever für ökumenische Belange zuständig. Über die Zuständigkeiten der anderen Aufgabengebiete wird zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Festlegung getroffen werden. Ralf Augustin

6 AUS DEM GEMEINDELEBEN Neu in unserem Kirchengemeinderat: Interview mit Marion Dickmann und Steffen Hever Die Fragen stellte Ulrich Schmidt Was geben Sie uns von ihrem Lebenslauf preis? M.Dickmann: Oh, da ich fast 47 Jahre alt bin, hätte ich natürlich einiges preiszugeben.doch beschränke ich mich auf einige Eckdaten (wer mehr wissen möchte, kann mich gerne fragen).ich bin verheiratet, wir haben drei Kinder (14,16 und 19 Jahre alt) und wohnen seit etwa 11 Jahren in Schwerzen. Geboren und aufgewachsen bin ich in Niedersachsen, in einem kleinen Dorf zwischen Hamburg und Bremen. Nach der Realschule habe ich eine Ausbildung als Kinderkrankenschwester absolviert und für zwei Jahre in Hamburg in einer großen Klinik gearbeitet. Die Arbeit als Hebamme, unter anderem auch im Stühlinger Krankenhaus, hat mich immer sehr erfüllt. Nur der Nachtdienst fiel mir immer schwerer. Doch der Umzug hierher hat mir ganz neue persönliche und berufliche Perspektiven ermöglicht. Ich habe hier über das Telekolleg meine Fachhochschulreife in Sozialarbeit/ Sozialpädagogik erworben. Zurzeit arbeite ich bei der Gesellschaft für Familienhilfe und begleite Familien in schwierigen Lebenssituationen. S.Hever: Name: Steffen Hever Geb.: 2. Juli 1972 Familienstand: verheiratet, 2 Kinder Beruf: Elektro Ing. bei ALSTOM Hydro (Schweiz) AG Was hat Sie veranlasst, für den Kirchengemeinderat zu kandidieren? M.Dickmann: Zu einer lebendigen Kirche gehören für mich Menschen, die sich engagieren. Da ich mich in der Lauchringer Gemeinde sehr wohl fühle, habe ich Interesse, mich hier zu engagieren.

7 AUS DEM GEMEINDELEBEN S.Hever: Die Lust wieder Gemeindearbeit zu tun, nach einer Pause von 6 Jahren, nach zuvor 12 Jahren Kirchengemeinderatsarbeit in meiner alten Heimat Gersbach/Pfalz. In welchen Bereichen wollen Sie sich besonders einsetzen? M.Dickmann: Zurzeit arbeite ich in dem Arbeitskreis Mission und Ökumene mit. Weiteres Interesse habe ich an der Frauenarbeit in allen Alterstufen. S.Hever: - Unterhalt der Gebäude und Einrichtungen - Gottesdienste der Zukunft - Ökumene Ist unsere Kirche noch zeitgemäß? M.Dickmann: Diese Frage fällt mir schwer zu beantworten. Ich erlebe, dass sich viele Bereiche in der kirchlichen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklung rasend schnell verändern und andere Bereiche scheinbar stehen bleiben. Ich frage mich selber, was ist zeitgemäß? S.Hever: Ein Gottesdienst ist im gewissen Sinn zeitlos, aber neue Elemente oder neue Formen dürfen nicht zu kurz kommen. Hierbei ist es sehr wichtig Formen zu finden, mit den sich alle Generationen identifizieren können Worin liegen Ihrer Meinung die Ursachen für die zunehmende Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen? M.Dickmann: Untersuchungen zeigen, dass nicht mehr Jugendliche gewaltbereit sind, sondern die Gewalt sich verstärkt hat. Sicher gibt es keine Einzelursachen für diese Entwicklung. Ich würde mir jedoch wünschen, dass Familien mehr Unterstützungen durch Beratungen und auch im finanziellen Bereich erhalten. Die Aufgaben und damit die Anforderungen, die eine Familie heutzutage leisten sollen, sind für viele Familien nicht mehr alleine zu bewältigen. S.Hever: Dies ist nicht einfach zu beantworten. Man muss sich hier einmal das Umfeld genauer ansehen. In einer Zeit, in der für Familie und Zeit füreinander wenig Platz gelassen wird, fehlt es an Betreuung

8 AUS DEM GEMEINDELEBEN und Verständnis für die Jugendlichen. Sehr oft werden sie mit Ihren Problemen alleingelassen. Dies kann sich dann in Gewaltausbrüchen äußern. Die Jugendlichen suchen sehr oft nach dem Sinn ihres Lebens und finden keine Antwort. Wie können Jugendliche für die Kirche gewonnen werden? M.Dickmann: Wenn sie denn für die Kirche gewonnen werden möchten, hilft es sicherlich, Räume bzw. Treffpunkte zur Verfügung zu stellen. Schwierig ist die Begleitung solcher Treffpunkte, da der Umgang mit Erwachsenen in dieser Lebensphase nicht gerne gesucht wird. Hilfreich können dabei sicherlich Paten sein, die mit einer kleinen Distanz begleiten. S.Hever: Die Angebote müssen attraktiv sein. Hierbei muss man sich einmal in die Jugendlichen hineinversetzen, mit ihnen über ihre Bedürfnisse reden und vor allem ihre Probleme mit der Kirche zu verstehen versuchen. Der Regelgottesdienst am Sonntag wird hier nicht der magische Anzugspunkt werden. Es gibt aber andere Formen wie spezielle Gottesdienste für Jugendliche, die dann auch mit den Jugendlichen vorbereitet werden, die Erfolge verbuchen können. Welches war Ihr letztes Buch / letzter Film? M.Dickmann: Zuletzt habe ich Schloss aus Glas gelesen von Jeannette Walls. Frau Walls beschreibt ihre Kindheit in extremer Armut in Amerika. Das Buch hat mich sehr berührt, da sich die Eltern aus ihrer Geschichte heraus für die Armut entschieden haben. Einen netten Abend, bei dem ich sehr viel gelacht habe, hat mir der Film Keinohrhasen beschert. S.Hever: Ich höre lieber Musik. Insbesondere tue ich dies, wenn ich für meine Firma im Ausland bin. Mit Musik kann ich am besten abschalten. Meine Favoriten sind hier sehr unterschiedlich. Ein paar Beispiele sind hier die Gruppe PUR, Xavier Naidoo, Helmut Lotti oder Reinhard Mey.

9 AUS DEM GEMEINDELEBEN Jobst Bösenecker wird Lehrvikar in unserer Gemeinde Von der Ostseeküste nach Lauchringen an die Schweizer Grenze, einmal quer durch Deutschland: Meine neue Tätigkeit als Lehrvikar ab April ist für mich eine Rückkehr in die alte Heimat, denn nicht weit von Lauchringen entfernt bin ich 1967 in Bad Säckingen geboren und in Laufenburg aufgewachsen. Nach der Schulzeit habe ich in Tübingen, Bern und Heidelberg Evangelische Theologie studiert und 1992 das Erste theologische Examen in Karlsruhe abgelegt. Mein Schwerpunkt im Studium war das Alte Testament, daraus folgte ein Wechsel an die Theologische Fakultät der Universität Rostock, an der ich die letzten 12 Jahre als Mitarbeiter am Institut für Altes Testament unterrichtet und geforscht habe. Den Hang zum Alten Testament teile ich mit meiner Frau, die an der Theologischen Fakultät in Bern tätig ist. Seit Ende letzten Jahres sind wir stolze Eltern eines kleinen Sohnes. Nun stellen sich mir mit dem Lehrvikariat neue Aufgaben und ich bin gespannt darauf, die vielen unterschiedlichen Felder kirchlicher Arbeit kennen zu lernen. Meine eigenen Interessen gelten besonders der Gottesdienstgestaltung, der Jugendarbeit und dem Religionsunterricht, aber auch aus anderen Bereichen erhoffe ich mir viele Anregungen. Bereits bei den ersten Besuchen in Lauchringen bin ich freundlich aufgenommen worden und habe mich sehr wohl gefühlt, so dass ich mir sicher bin, mit meiner Familie ein schönes neues Zuhause gefunden zu haben. Auf die Mitarbeit in der Gemeinde und die persönlichen Begegnungen mit Ihnen freue ich mich. Jobst Bösenecker IMPRESSUM + IMPRESSUM + IMPRESSUM + IMPRESSUM + IMPRESSUM + IM HERAUSGEBER: Evangelische Matthäus-Gemeinde, Lauchringen REDAKTION: M. Stockburger, R. Augustin, R. Lubasch, D. Leisinger, U. Schmidt DRUCK: Manfred Schulz, Lauchringen IMPRESSUM + IMPRESSUM + IMPRESSUM + IMPRESSUM + IMPRESSUM + IM

10 AUS DEM GEMEINDELEBEN Konfirmation 2008 Am 27. April 2008 werden diese jungen Menschen in unserer Kirche konfirmiert: Christian Lohmann Lucas Fehr Eric Weiler Alexander Ebner Jonas David Tom Gingel Maurice Gruoner Arnold Michel Wolfgang-Martin Dackau Anja Schiemann Janina Rößler Stefanie Rath

11 AUS DEM GEMEINDELEBEN Sarah Kuhn Cindy Grabow Max Viereck Martin Schrade Jakob Dickmann Aline Wittwer Christina Szikszay Nadja Knöpfle Melanie Isabell Schmidt Mit Gott als Begleiter verirrt Ihr Euch nicht, denn er ist der Streiter für Wahrheit und Licht! Ihm sollt Ihr vertrauen und seinem Gebot; auf ihn könnt Ihr bauen in jeglicher Not! nach Friedrich Morgenroth

12 WUSSTEN SIE SCHON, dass der Wussten Sie schon in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum feiert? Am trafen sich 32 Interessierte zur ersten Probe, um Lieder für einen Gospelgottesdienst zu erarbeiten. Am 8. März 1998 trat der Spontan-Gospelchor dann bei einem Gospelgottesdienst in der Matthäusgemeinde zum ersten Mal auf. Anlässlich seines Jubiläums führt der Gospelchor gemeinsam mit der Chorgemeinschaft Oberlauchringen am 18. Oktober die Karibische Messe von Glenn McClure auf. Das Konzert, in dem jeder Chor auch Eigenes darbietet, findet in der Gemeindehalle OL statt. Im Gottesdienst der Matthäusgemeinde am 19. Oktober wird die Karibische Messe noch einmal zu hören sein liturgisch eingebunden. Der Gospelchor besteht im Moment aus ca. 30 Mitgliedern. Dringend gesucht werden Tenöre!!! Kaus Bürger, dass weitere Matineen zugunsten der Generalüberholung unserer Orgel in der Kirche stattfinden werden? Hinweise dazu finden Sie in diesem Gemeindebrief bei den Einladungen zu den besonderen Gottesdiensten und Anlässen, gekennzeichnet mit nebenstehendem Logo!, dass inzwischen über 6000 Euro von den benötigten Euro für die Renovierung der Orgel zusammen gekommen sind? Immer wieder erreichen uns kleine und größere Spenden herzlichen Dank allen Geberinnen und Gebern!

13 WUSSTEN SIE SCHON / DIAKONIE Spendenkonto Spenden zur Unterstützung unseres Gemeindelebens oder für bestimmte Aufgaben können Sie unter Angabe des Verwendungszwecks auf folgendes Konto überweisen: Kto bei Sparkasse Hochrhein (BLZ: ) ========================================= Unterstützen Sie eine Aktion der Diakonie für das Kork Epilepsiezentrum! Vielleicht kennen Sie Korken für Kork? Die Evangelische Kirchengemeinde beteiligt sich an der Sammelaktion Korken für Kork und lädt alle Haushalte, Hotels, Kindergärten, Schulen, Arztpraxen oder Einkaufsläden ein, in Zukunft Korken zu sammeln. Sie können in der Kirche oder in den Räumen unter der Kirche in den dafür vorgesehenen Sammelsack geschüttet werden. Gerne können Sie die Korken auch in unserem Büro abgeben. Sie tragen damit zum einen wesentlich zum Umweltschutz bei, weil Kork ein wichtiger Wertstoff ist und wieder verwertet werden kann, weil das Müllaufkommen dadurch verringert wird, weil das Naturprodukt Kork ein natürlicher Hartschaum ist ideal zur Wärme und Schallisolierung, ohne energieaufwändige Produktion mit FCKW, weil Kork-Recyling den drohenden Raubbau an der Korkeiche verhindert und Korkensammeln damit ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz ist, weil Kork-Recycling in der Werkstatt für Behinderte in Kork Arbeitsplätze schafft beim Sortieren, Schroten und Verpacken. Und Sie unterstützen damit die Arbeit in der Evangelischen Diakonie für epilepsiekranke Menschen. Denn die Korken werden in Kork sortiert und weiterverarbeitet soweit möglich. Nur lebensmittelechte Flaschenkorken werden granuliert. Sie finden als Hohlraumdämmung im ökologischen Alt und Neubau Verwendung. M.Stockburger

14 BESONDERE TERMINE Liebe Patinnen und Paten! Viele von uns haben vor Jahren eine Patenschaft übernommen. Und vielen liegt diese Patenschaft auch sehr am Herzen. Doch was macht eigentlich einen guten Paten aus? Wir wollen Ihnen in einem Gottesdienst Gelegenheit geben, Gott um Begleitung zu bitten und Ihre Patenschaft wieder neu zu bekräftigen. Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst am Sonntag, dem 16. März 2008, um 10 Uhr in der Matthäuskirche Ich soll Pate sein ein Gebet Meine Freunde haben mich gefragt, ob ich Pate für ihr Kind werden will. Ich habe Ja gesagt. Ich habe etwas versprochen, von dem ich nicht weiß, ob ich es je einlösen kann. Ich möchte nicht einfach Geschenkonkel oder Geschenktante sein. Ich möchte nicht alle Jahre einmal nur Guten Tag sagen und Du bist aber groß geworden. Gott, lass mich etwas Zeit und gute Gelegenheiten finden, den Weg dieses Kindes zu begleiten. Lass mich teilhaben an seinem Wachsen und Werden, an seinen Entdeckungen und Erfahrungen, an seinen Fragen und Schwierigkeiten. Lass mich diesem Kind ein guter Freund, eine gute Freundin sein.

15 BESONDERE TERMINE Und noch dies: Hilf, dass ich ihm etwas davon mitteilen kann, was es heißt, mit dir und aus dir, Gott, zu leben, zu lieben, Frieden zu halten, zu verzeihen, zu vertrauen. Wie kann ich ihm das alles sagen, wie vorleben? Es ist gut, Gott, dass ich dich darum bitten darf. Amen. ========================================= Musikalische Soirèe Besinnung mit Wort und Musik zur Passion am Karfreitag, den 21. März 2008, um 18.oo Uhr in der Matthäuskirche zu Gunsten der Orgelsanierung Mitwirkende: Renate Oberle, Sopran; Tanja Saedler, Alt; Susanne Kintzi, Ingeborg Scheiner, Blocklöten, Gemshörner; Markus Florian, Orgel und Klavier. ========================================= Karfreitag Ostern 2008 Gottesdienst am Karfreitag um 9:00 Uhr mit Feier des Heiligen Abendmahls Unsere Kirche bietet in vielfältiger Weise Möglichkeiten an, Ostern bewusst zu erleben und den Weg zum Leben mitzugehen. Wir laden ein, das, was unser Leben schwer macht, zu bedenken und vor Christus ans Kreuz zu legen im

16 BESONDERE TERMINE Und wir laden ein, gemeinsam das Leben zu feiern. Darum treffen wir uns am Ostersonntag um 7:30 Uhr zur Auferstehungsfeier auf dem Friedhof Unterlauchringen Musikalische Umrahmung: Posaunenchor. Ab 8:15 Uhr sind alle herzlich willkommen zum Osterfrühstück in den Räumen unter der Kirche Um 10:00 Uhr feiern wir gemeinsam Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Der Posaunenchor wird uns begleiten. ========================================= Gemeindenachmittag am Donnerstag, den 17 April um 15:00 Uhr im Gemeindesaal unter unserer Matthäuskirche Wer abgeholt werden möchte, möge sich bitte im Pfarramt melden. ========================================= Matinee am Sonntag, dem 6. April 2007 um 10:30 Uhr in der evang. Matthäuskirche in Lauchringen Mit J.S.Bach durch Tag und Jahr. Hartmut Schonhardt, Bariton Klaus Bürger, Orgel Um Spenden zugunsten der Orgelrenovierung wird gebeten. Ein kleiner Stehempfang um 10 Uhr wird Sie auf die Matinee einstimmen.

17 BESONDERE TERMINE Donnerstag, den 01. Mai 2008: Christi Himmelfahrt Um 10:00 Uhr ist Gottesdienst im Grünen auf dem Hasenhof, gemeinsam mit unserer Nachbargemeinde von Tiengen. Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, möge sich bitte im Pfarramt melden. ========================================= Pfingsten was ist das? Pfingsten ist kein so richtiges Fest wie die anderen, höre ich einen Schüler sagen. Was war eigentlich an Pfingsten los? Was ist der Grund für dieses Fest, das immerhin an zwei Tagen (wie Weihnachten und Ostern!) im Kalender rot markiert ist? Eine Umfrage in der Kassler Innenstadt brachte ein erschreckendes Ergebnis: Totale Ahnungslosigkeit bei Jung und Alt. Was bedeutet Pfingsten? Die scheinbare harmlose Frage hatte es in sich. Barbara W. (58) zuckt die Schultern: Ach du meine Güte..., da fragen Sie mich was. Nee, das weiß ich nicht. In kirchlichen Dingen kenne ich mich nicht aus. Hilflos schaut sie zu ihrem Mann Werner (60) hinüber. Der fragt unsicher zurück: Was Christliches? Aber was...? Bettina G. (42) lacht: Zwei Feiertage! Die Frage kann sie aber nicht beantworten. Ihr Sohn Thomas (14) macht erst gar keine Anstalten, dem Pfingstfest einen Sinn zu geben. Völlige Ratlosigkeit auch bei Gudrun F. (27): Ist das nicht die Himmelfahrt? Irgendwas mit Auferstehung, wagt Stefan K. (22) einen Tipp. Aber dann korrigiert er sich selbst: Mist, das war ja Ostern! Im Dunkeln tappt auch Katrin A. (16). Ihr Mitschüler Michael S. (16) kann als einziger aller Befragten die richtige Antwort geben: Das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes.

18 BESONDERE TERMINE Was zeigt die Umfrage? Wir feiern, ohne zu wissen, warum. Wir sprechen den Namen des Festes zigmal aus, freuen uns auf die freie Zeit, doch warum und was gefeiert werden soll, ist den meisten schnuppe. Pfingsten ermutigt uns, von unserem Glauben zu sprechen und von unseren Erfahrungen mit Gott. So tragen wir Gottes Geist weiter. Wir sind Kirche. Auf uns alle kommt es an. Und dort, wo wir von uns selbst erzählen, sind wir am glaubwürdigsten. Pfingsten ist die Geburtsstunde der Kirche, unserer Gemeinschaft im Glauben. Nachzulesen ist das Ganze in der Bibel: Apostelgeschichte 2. Dort wird das Pfingstwunder erzählt: Plötzlich geschieht ein Brausen vom Himmel und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer, und sie wurden erfüllt vom Heiligen Geist und fingen an zu predigen. Wir laden herzlich ein zum Pfingstgottesdienst am Sonntag, den 11. Mai um 10 Uhr in unserer Kirche. ========================================= Matinee am Sonntag, dem 25. Mai 2008 um 10:30 Uhr in der evang. Matthäuskirche in Lauchringen Anja Lenk, Saxophon Klaus Bürger, Orgel Um Spenden zugunsten der Orgelrenovierung wird gebeten. Ein kleiner Stehempfang um 10 Uhr wird Sie auf die Matinee einstimmen. ========================================= Hallo Muttis mit Kleinkindern! Spiel - und Krabbelgruppe sucht wieder neue Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren. Wir treffen uns donnerstags ab 9:30 bis ca. 12:00 Uhr im Gemeinderaum unter der Matthäuskirche. Kommt einfach vorbei! Kathrin Wimmer Kornmann Tel:

19 BESONDERE TERMINE am Freitag, den 20. Juni 2008 um 14:30 Uhr in den Räumen unter unserer Matthäuskirche ========================================= Gemeindefest im Grûnen am Sonntag, den 29. Juni :00 Uhr Familiengottesdienst mit Gospel und Posaunenchor Zum Abschluss des Fests wird zu einem Konzert unter dem Titel Geh aus mein Herz und suche Freud herzlich eingeladen! Mitwirkende: Linda Hilpert, Sopran; Marcel Corell, Ingeborg Scheiner, Blockflöte ; Tanja Weber, Violine und Marcus Florian Orgel und Klavier. ========================================= Sonntag, den 06.Juli 2008, Schwyzer Tag, um 09:30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst anlässlich 1150 Jahre Tiengen im Stadion des FC Tiengen 08 unter Beteiligung von Bürgerwehren aus ganz Deutschland. Inzwischen gibt es schon über 1400 Anmeldungen!

20 BESONDERE TERMINE Unser Kirchenbezirk feiert ein Fest! Am Sonntag, dem 20. Juli 2008 treffen sich alle Gemeinden unseres Kirchenbezirks zu einem fröhlichen Fest in Rickenbach. Auf dem Platz hinter unserem Freizeitheim feiern wir einen gemeinsamen Gottesdienst für Jung und Alt und bleiben dann bei Mittagessen, Kaffee und verschiedenen Programmangeboten bis am späten Nachmittag zusammen. Genauere Informationen ergehen noch zu gegebener Zeit. Bitte merken Sie sich den Termin jedoch bereits heute schon vor! Es wäre schön, wenn viele Menschen sich an diesem Tag nach Rickenbach auf den Weg machen würden. An diesem Tag ist kein Gottesdienst in Lauchringen! ========================================= Bitte vormerken: Matinee am Sonntag, dem 07. Sept um 10:30 Uhr in der evang. Matthäuskirche in Lauchringen Festliche Kammermusik Ingeborg Scheiner und NN. Um Spenden zugunsten der Orgelrenovierung wird gebeten. Ein kleiner Stehempfang um 10 Uhr wird Sie auf die Matinee einstimmen.

21 AUS DEM GEMEINDELEBEN Freud und Leid in unserer Gemeinde November 2007 bis Februar 2008 Taufen: Tobias Renz Psalm 91,11 Björn Flügel Psalm 17,8 Trauungen: Mirko Holler und Madlaina Esther Holler geb. Figilister Jesaja 46,4 Bestattungen: Irene Schewtschenko (52) Psalm 86,11 Luise Hönig (99) Psalm 23 Helga Feike (72) Jesaja 43,1 Hilde Kowalski (97) Römer 12,12 Heinz Adam (91) Prediger 5,1 Ursula Hönig (68) Psalm 31,6 Wolfgang Meyn (71) Johannes 14,1-4 Wir haben ihn in aller Stille beigesetzt... Von Beileidsbezeugungen jeglicher Art bitten wir abzusehen. So lese ich immer wieder in Traueranzeigen in der Zeitung. Und: Wir haben ihn in aller Stille beigesetzt. Das beschäftigt mich. Warum fürchten sich Menschen vor Beileidsbezeugungen? Sehen sie darin nur heuchlerisches Verhalten, falsche Gesten, lediglich gut gemeinte Worte, die nicht gut tun und alles verschlimmern? Ich erlebe es oft anders. Manchmal herrscht bei Beerdigungen so abweisende Stummheit vor, die durch eine kleine Geste, einen stillen Händedruck, eine kurze Umarmung, ein offenes Zunicken durchbrochen werden und sicher manchen Angehörigen wirklich helfen könnte. Stattdessen bleibt jede und jeder für sich.

22 AUS DEM GEMEINDELEBEN Wir Menschen unterschätzen uns oft. Und wir überschätzen uns. Wir schätzen oft nicht richtig ein, wie viele Beziehungen wir in dieser Welt haben. Und wem wir wirklich wichtig sind. Beileid am Grab gibt einer anderen Seite Raum: Da geht ein Mensch aus dieser Welt. Die nächsten Angehörigen sind nicht die einzige Beziehung dieses Menschen. Andere sind auch traurig über den Verlust, wenn auch vielleicht auf andere Art. Doch auch sie möchten Abschied nehmen. Kann man ihnen das verweigern? Das kennen wir doch auch aus unserem Leben: Da gibt es Menschen, die sind scheinbar weiter weg, aber auf ihre Art sind sie einem wichtig. Und umgekehrt: Jemand, der mein Freund oder meine Freundin ist, kann, wenn s hart kommt, plötzlich weit weg sein. Ob die Verbindung eng oder locker ist, merken wir oft selbst erst im Nachhinein. Insofern kann niemand wirklich überblicken, wie wichtig ein Mensch für andere ist. Selbst die nächsten Angehörigen nicht. Wenn ein Verstorbener nun nur im kleinsten Kreis beigesetzt wird, ist es, als würden sich die Angehörigen noch einmal seines ganzen Lebens bemächtigen. Nur die eigene Geschichte kommt in den Blick, andere Freundschaften und Beziehungen werden nicht gesehen. Nicht einmal Mitgefühl hat Platz. Annahme verweigert. Ob das seinem/ihrem Leben gerecht wird? Dabei berichten viele Menschen nach schwerer Trauer gerade das Gegenteil: Oft waren kleine Gesten trostreich. Und auffälligerweise häufig von denen, von denen man es am wenigsten erwartet hätte von Außenstehenden und solchen, die scheinbar weit weg waren. Man nimmt also nicht nur anderen etwas weg, man nimmt unter Umständen auch sich selbst eine Möglichkeit der Hilfe und des Trostes. Liebe Leserinnen, liebe Leser, haben Sie sich darin erkannt? Oder sehen sie es ganz anders? Ihre Meinung interessiert mich! Sprechen Sie mich gerne an. Martina Stockburger, Pfarrerin

23 ALLGEMEINE INFORMATIONEN Gottesdienstangebot Für alle anderen, bei den besonderen Terminen nicht genannten Gottesdienste gilt folgende Gottesdienstordnung: Wir feiern um 09:00 Uhr Gottesdienst mit folgender Ausnahme: Am 2. Sonntag im Monat findet der Gottesdienst erst um 10:00 Uhr statt (in der Regel Familiengottesdienst). Im Ferienmonat August beginnt der Gottesdienst immer um 09:00 Uhr. Aus aktuellem Anlass sind Abweichungen am 3. Sonntag im Monat und an hohen Festtagen möglich. Bitte beachten Sie deshalb Hinweise in der Presse oder informieren Sie sich auf unserer Homepage (siehe unten). Wir feiern regelmäßig, normalerweise einmal im Monat, Abendmahl, jedoch immer an Feiertagen (Gesamtgottesdienst). Die Termine der monatlichen Taufsonntage erfahren Sie beim Pfarramt. In der Regel findet einmal im Monat nach dem Gottesdienst ein Kirchenkaffee statt. Die Texte der Predigt liegen normalerweise in der Kirche aus oder können beim Pfarramt erbeten werden. Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte den kirchlichen Nachrichten im Mitteilungsblatt, unserem Schaukasten oder unserer Homepage im Internet unter Dort finden Sie auch die Gemeindebriefe in Farbe und die Predigten der letzten vier Sonntage. Pfarramt / Sprechzeiten / Gesprächsangebot Sie erreichen das Sekretariat (Frau Hosp) im evangelischen Pfarramt (Martin-Luther-Str. 11, Tel.: , Fax: , lauchringen@kbz.ekiba.de) von Dienstag bis Donnerstag zwischen 9:15 Uhr und 11:00 Uhr. Pfarrerin Martina Stockburger erreichen Sie auch außerhalb der Bürozeiten unter der gleichen Nummer. Das Telefon ist so geschaltet, dass Ihr Anruf außerhalb der Bürozeiten direkt weitergeleitet wird. In dringenden Fällen ist Pfarrerin Stockburger über ihr Mobiltelefon Nr erreichbar. Gerne rufen wir Sie auch zurück. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht!. Pfarrerin Stockburger steht jederzeit für Gespräche zur Verfügung: In besonderen Lebenssituationen, zu Fragen oder einfach nur so, zum Kennenlernen. Einfach melden!

24 HERZLICHE EINLADUNG Besondere Gottesdienste und Termine in Kürze Sonntag :00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen Gründonnerstag :00 Uhr Meditativer Abendmahlsgottesdienst Karfreitag :00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl 18:00 Uhr Besinnung mit Wort und Musik zur Passion Ostersonntag :30 Uhr Auferstehungsfeier Friedhof Unterlauchringen ab 08:30 Uhr Osterfrühstück im Gemeindesaal 10:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl Sonntag :30 Uhr Matinee in der Kirche Donnerstag :00 Uhr Gemeindenachmittag im Gemeindesaal Sonntag :00 Uhr Konfirmationsgottesdienst Donnerstag, Himmelfahrt :00 Uhr Gottesdienst im Grünen auf dem Hasenhof Pfingstsonntag :00 Uhr Gottesdienst Pfingstmontag :00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Sonntag :30 Uhr Matinee in der Kirche Sonntag :00 Uhr Gottesdienst im Grünen neben der Kirche, anschließend Gemeindefest 16:00 Uhr Konzert zum Abschluss des Gemeindefests Sonntag :30 Uhr Ökumen. Gottesdienst in Tiengen (Stadion) Sonntag Uhrzeit siehe Pressehinweise Ökumen. Verkehrsgottesdienst in Herz Jesu (UL) mit Polizeicombo Sonntag Informationen folgen! Fest des Kirchenbezirks in Rickenbach Bitte auch die Hinweise zu den besonderen Gottesdiensten und Anlässen im Inneren des Gemeindebriefs beachten!

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