Mensch und Gesundheit. Public Health /Gesundheitswissenschaften Bachelor

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1 Mensch und Gesundheit Public Health /Gesundheitswissenschaften Bachelor

2 Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Faches... 3 Studienvoraussetzungen und Zulassungsbeschränkung... 3 Erwartete Interessen und Fähigkeiten... 6 Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation... 6 Studienaufbau und Studieninhalte... 7 Pflicht- und Wahlpflichtfächer Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen General Studies und außeruniversitäres Praktikum Typische Lehrveranstaltungsformen Unterrichtssprache Auslandsaufenthalt Mögliche Fächerkombinationen Studienbeginn und -dauer Angebote zum Studieneinstieg: O-Woche und Uni-Start Abschluss Lehrende Studierende im ersten Semester Kosten und Wohnen Bewerbung und Einschreibung Kontakt

3 Beschreibung des Faches Das Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften ist eine Multidisziplin und nutzt in diesem Sinne das Wissen, die Erkenntnisse und die Methoden unterschiedlicher Einzeldisziplinen, etwa der Sozialwissenschaften, der Psychologie, der Ökonomie, der Medizin, der Epidemiologie etc. Zwar hat jede der beteiligten Disziplinen ihren eigenen fachwissenschaftlichen Zugang zu gesundheitsbezogenen Problemen, in der Zusammenarbeit mit den anderen Fächern ergeben sich aber neue Perspektiven, die zum interdisziplinären Verständigungsprozess im Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften beitragen. Dabei nimmt Public Health/Gesundheitswissenschaften nicht in erster Linie einzelne Individuen in den Blick (wie etwa Psychologie oder Medizin dies tun), sondern konzentriert sich vor allem auf Bevölkerungsgruppen bzw. auf das Gesundheitssystem. Es geht um die Erfassung der Verteilung von Gesundheitszuständen, von Risiken und Ressourcen in der Bevölkerung, um das Gewicht unterschiedlicher Einflussfaktoren und schließlich um die Erarbeitung konkreter Beiträge zur Lösung gesundheitlicher Probleme in der Bevölkerung. In diesem Sinne ist Public Health/Gesundheitswissenschaften ein gleichermaßen multidisziplinäres wie anwendungsorientiertes Fach, das sich der Erforschung, Analyse und Lösung gesundheitlicher Probleme der Bevölkerung oder einzelner Bevölkerungsgruppen widmet. Studienvoraussetzungen und Zulassungsbeschränkung Formale Voraussetzung ist ein Zeugnis über die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife (z.b. Abitur). Zugangswege für beruflich Qualifizierte (Stichwort "Studium ohne Abitur") sind im Internet beschrieben unter Die Vergabe der Studienplätze von Public Health/Gesundheitswissenschaften erfolgt über das dialogorientierte Serviceverfahren. Eine Beschreibung des Verfahrens finden Sie unter Public Health/Gesundheitswissenschaften ist ein zulassungsbeschränktes Studienfach, d.h. die Anzahl der Studienplätze ist begrenzt. Die Zulassung zum Studium erfolgt nach der Durchschnittsnote des Abiturzeugnisses oder der Wartezeit. Das Zulassungsverfahren einschließlich der Grenzwerte (NC-Werte) ist im Internet beschrieben unter 3

4 Sie haben die Möglichkeit, mehrere Anträge auf einen Studienplatz an die Universität zu richten. Wenn Sie Ihre Chancen auf einen Studienplatz erhöhen möchten, dann ist im Fall des Bachelorstudiums mit mehreren Fächern die Abgabe von weiteren Studienplatzbewerbungen sinnvoll, da eine Ablehnung in einem Fach zu einer Komplettablehnung Ihres Studienwunsches führt. Als studiengangsspezifische Voraussetzung müssen englische Sprachkenntnisse auf dem Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens nachgewiesen werden. Das Sprachniveau B1 kann wie folgt nachgewiesen werden: Beim Abitur mit 12 Schuljahren (G8) mindestens 6 Jahre Fremdsprachenunterricht fortgeführt bis mindestens Ende der 11. Klasse. Beim Abitur mit 13 Schuljahren (G9) mindestens 7 Jahre Fremdsprachenunterricht fortgeführt bis mindestens Ende der 12. Klasse oder Internationale Sprachzertifikate/-diplome oder Sprachtests des Fremdsprachenzentrums. Im Abiturzeugnis ausgewiesene Sprachniveaus werden anerkannt. Sind im Abiturzeugnis für eine Fremdsprache zwei Sprachniveaus angegeben, wird das niedrigere Sprachniveau anerkannt. Weitere Informationen zu Sprachtests unter Als studiengangsspezifische Voraussetzung muss ein mindestens 6- wöchiges Vorpraktikum oder ein Praktikumsvertrag nachgewiesen werden. Das Praktikum muss bis zum Veranstaltungsbeginn des Studiums im Oktober abgeschlossen sein. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an den Praktikumsbeauftragten (s. Kontakte auf der vorletzten Seite) oder lesen Sie die Hinweise auf der Internetseite unter Hilfe bei der Praktikumssuche erhalten Sie bei einem Berufsinformationszentrum in Ihrer Nähe oder bei der Agentur für Arbeit. Praktikumsplätze können Sie auch auf der Internetseite des Career Centers der Universität Bremen finden Ziel des Vorpraktikums ist es, charakteristische Aufgabengebiete und Tätigkeiten in Einrichtungen des Gesundheitswesens kennen zu lernen. 4

5 Die im Vorpraktikum erworbenen Erfahrungen und Kenntnisse sind für die Aufnahme des Studiums notwendige Voraussetzung, um letztlich schon aus der Sicht der Praxis heraus ein grob differenziertes begriffliches Verständnis von den wissenschaftlichen und praktischen Inhalten und Fragestellungen des Studiums Public Health/Gesundheitswissenschaften zu erlangen. Derartige Vorinformationen gestalten das Studium und das wissenschaftliche Arbeiten anschaulicher. Als Tätigkeiten im Vorpraktikum in Einrichtungen des Pflege- und Gesundheitswesens werden anerkannt: 1. Tätigkeiten in Einrichtungen und Institutionen des Pflege- und Gesundheitswesens in denen Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung, Diagnostik, Therapie oder Rehabilitation und Pflege angewendet werden: z. B. Allgemeine Krankenhäuser, Fachkrankenhäuser für Geriatrie/ Psychiatrie/Sucht, Alten- und Pflegeheime, Rehabilitationskliniken, Ambulante Pflegedienste, Arztpraxen, Krankengymnastik- und Med. Massagepraxen, Einrichtungen zur gesundheitlichen Beratung (z.b. von chronisch Kranken, Drogenkonsument/innen, Prostituierten etc.), Rettungsdienste, Kurkliniken, Sanatorien, Selbsthilfeorganisationen, Sporteinrichtungen (Gesundheitsbezug), Landesvereinigungen für Gesundheit. 2. Tätigkeiten in Einrichtungen und Institutionen des Gesundheitswesens, welche pflegewissenschaftliche, medizinisch- und gesundheitswissenschaftliche Interessen vertreten oder in diesen Disziplinen forschend und lehrend tätig sind: z. B. Berufs- und Fachverbände im Pflege- und Gesundheitswesen, Berufsfach- und Hochschulen sowie Bildungs- und Forschungsinstitute für Pflege und Gesundheit, Patientenberatungsstellen. 3. Tätigkeiten in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Gesundheitsinstitutionen sowie den Trägern (einschl. ihrer Spitzenverbände) von Einrichtungen im Pflege- und Gesundheitswesen und der Sozialversicherung: z.b. staatl. Behörden im Gesundheitswesen (z. B. Gesundheitsamt, Gesundheits- und Sozialministerium), Krankenkassen- und Krankenhausorganisationen als Körperschaften des öffentlichen Rechts. Träger von Einrichtungen im Pflege- und Gesundheitswesen können kirchliche (z. B. Caritas, Diakonisches Werk), öffentlich-rechtliche (z. B. Stadt, Kreis, Land) und private Institutionen sein. 5

6 4. Tätigkeiten in Institutionen, Behörden oder Unternehmen, die spezifische Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung vorhalten: z.b. Betriebe, Behörden, (Hoch-) Schulen, Kindergärten, Strafvollzugsanstalten etc. 5. Tätigkeiten in den vorgenannten Bereichen, die sich nicht auf gesundheitswissenschaftliche Fragestellungen beziehen, können nicht anerkannt werden: z.b. kaufmännische Tätigkeiten, rein administrative Tätigkeiten, Tätigkeiten als Übungsleiterin/Übungsleiter im Sportverein, etc. Erwartete Interessen und Fähigkeiten Ein generelles Interesse an gesundheitsbezogenen Themen ist dringend erwünscht. Tätigkeitsfelder und Weiterqualifikation Auch wenn der Bachelor in Public Health/Gesundheitswissenschaften einen immer noch relativ neuen Ausbildungsgang darstellt und es dementsprechend noch kein klar umgrenztes Berufsbild gibt, können etliche Tätigkeitsbereiche und Berufsfelder für die beiden Studienschwerpunkte benannt werden. Für den Bereich Gesundheitsökonomie & Gesundheitsmanagement: Planung und Management im Kontext der Sozial- und Gesundheitsdienste, Pflegedienste und Kassen, Gesundheitsmarketing, Gesundheitsconsulting, Controlling, Diseasemanagement, Qualitätssicherung im Gesundheitsbereich, Gesundheits- und Sozialberichterstattung, Lehre & Forschung etc. Für den Bereich Gesundheitsförderung & Prävention: Gesundheitsberatung, Gesundheitsbildung, Gesundheitsförderung und Prävention sowie Entwicklung, Implementierung und Evaluierung von Gesundheitsprojekten und - kampagnen (z. B. für Schulen und Kindergärten, Jugend-, Pflege- oder Alteneinrichtungen, Betriebe, Behörden, Strafanstalten etc.), Case- & Care- Management, Rehabilitation, Öffentlichkeitsarbeit, Lehre & Forschung etc. Weiterführende Studienmöglichkeiten (Masterstudiengänge) an der Universität Bremen: Epidemiologie M.Sc. Public Health/Gesundheitsförderung & Prävention M.A. Public Health/Gesundheitsversorgung, -ökonomie und -management M.A. 6

7 Studienaufbau und Studieninhalte Studienverlaufsplan Vollfach (180 CP) Public Health/Gesundheitswissenschaften CP = Credit Points* 1. Jahr 1. Sem. 2. Sem. 11 Theorien u. Modelle v. Gesundheit u. Krankheit 21 Soziale Ungleichheit und Gesundheit 31 Theorien u. Grundlagen von Prävention u. Gesundheitsförderung 61 Wissenschaftliches Arbeiten 62 Medizinische Grundlagen 13a Epidemiologie I 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung 32 Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen 64 Methoden empirischer Sozialforschung 62 Medizinische Grundlagen 63 Statistik 3 CP 3 CP 60 CP 2. Jahr 3. Sem. 4. Sem. 13b Epidemiologie II 23a Gesundheitsökonomie I 24a Management im Gesundheitswesen I 33a Maßnahmen der Gesundheitsförderung u. Prävention 34a Forschungs- und Praxisprojekt I 12 Gesundheitskommunikation 23b Gesundheitsökonomie II 24b Management im Gesundheitswesen II 33b Maßnahmen der Gesundheitsförderung u. Prävention II 34b Forschungs- und Praxisprojekt II 60 CP 3. Jahr 5. Sem. 6. Sem. 41/51 Praxisbegleitung 42/52 Praxisdurchführung 65 Open General Studies Wahlpflicht 43/53 Praxisauswertung 44/54 Begleitseminar zur Bachelorarbeit 45/55 Bachelorarbeit 65 Open General Studies Wahlpflicht 18 CP 12 CP 60 CP 7

8 Studienverlaufsplan Profilfach (120 CP) Public Health/Gesundheitswissenschaften mit dem Schwerpunkt Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement CP = Credit Points* 1. Jahr 1. Sem. 2. Sem. 11 Theorien u. Modelle v. Gesundheit u. Krankheit 21 Soziale Ungleichheit und Gesundheit 61 Wissenschaftliches Arbeiten 62 Medizinische Grundlagen 13a Epidemiologie I 64 Methoden empirischer Sozialforschung 62 Medizinische Grundlagen 3 CP 3 CP 3 3. Sem. 13b Epidemiologie II 23a Gesundheitsökonomie I 24a Management im Gesundheitswesen I 2. Jahr 4. Sem. 23b Gesundheitsökonomie II 24b Management im Gesundheitswesen II 63 Statistik 22 System und Recht der gesundheitlichen Sicherung 3 CP 39 CP 3. Jahr 5. Sem. 6.Sem 41 Praxisbegleitung 42 Praxisdurchführung 43 Praxisauswertung 44 Begleitseminar zur Bachelorarbeit 45 Bachelorarbeit 3 CP 18 CP 12 CP 45 CP 8

9 Studienverlaufsplan Profilfach (120 CP) Public Health/Gesundheitswissenschaften mit dem Schwerpunkt Gesundheitsförderung und Prävention CP = Credit Points.* 1. Jahr 1. Sem. 2. Sem. 11 Theorien u. Modelle v. Gesundheit u. Krankheit 31 Soziale Ungleichheit und Gesundheit 61 Wissenschaftliches Arbeiten 62 Medizinische Grundlagen 13a Epidemiologie I 64 Methoden empirischer Sozialforschung 62 Medizinische Grundlagen 3 CP 3 CP 3 3. Sem. 13b Epidemiologie II 33a Maßnahmen der Gesundheitsförderung u. Prävention 34a Forschungs- und Praxisprojekt I 2. Jahr 4. Sem. 33b Maßnahmen der Gesundheitsförderung u. Prävention II 34b Forschungs- und Praxisprojekt II 63 Statistik 32 Gesundheitliche Risiken und Ressourcen in unterschiedlichen Lebenslagen 3 CP 39 CP 3. Jahr 5. Sem. 6.Sem 51 Praxisbegleitung 52 Praxisdurchführung 53 Praxisauswertung 54 Begleitseminar zur Bachelorarbeit 55 Bachelorarbeit 3 CP 18 CP 12 CP 45 CP *Jedem Modul wird eine bestimmte Anzahl an Credit Points (CP) zugewiesen. Module sind nach inhaltlichen Gesichtspunkten gebildete Lehreinheiten, die sich über ein oder zwei Semester erstrecken. Diese Einheiten können sich aus verschiedenen Lehrveranstaltungsarten, wie z.b. Vorlesungen, Übungen, Seminare, Praktika zusammensetzen. Die Credit Points geben den durchschnittlichen Arbeitsaufwand eines Studierenden für ein Modul an. Ein CP entspricht dabei etwa 30 Arbeitsstunden. Bei 9

10 den Arbeitsstunden werden neben der Anwesenheit in Lehrveranstaltungen an der Universität auch die Vor- und Nachbereitung der Veranstaltung berücksichtigt, z.b. für Recherche und Lesen, das Schreiben einer Hausarbeit, das Lernen für eine Klausur. Bei 30 Arbeitsstunden pro CP ergibt sich etwa eine Belastung von 40 Stunden pro Woche. Pro Semester sollen durchschnittlich etwa 30 CP erbracht werden. Abweichungen um einige CP nach oben oder unten sind üblich. Insgesamt müssen für das 6-semestrige Bachelor-Studium 180 CP erworben werden. Die Regelstudienzeit umfasst sechs Studiensemester, die sich inhaltlich in drei Studienjahre gliedern. Diese Struktur verfolgt folgende Ziele: 1. Studienjahr: Vermittlung wissenschaftlicher Grundlagen: Im ersten Studienjahr stehen grundlegende Themen, Konzepte und Herangehensweisen von Public Health/Gesundheitswissenschaften im Mittelpunkt. Konkret geht es dabei um: Vermittlung theoretischer Grundlagen der auf Public Health bezogenen Disziplinen z. B. Psychologie, Soziologie, Ökonomie, Medizin u. a., die es ermöglichen, praktische und anwendungsnahe Fragestellungen mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Vermittlung der Fähigkeit, Fragestellungen aus Anwendungsgebieten des Bereichs Public Health/Gesundheitswissenschaften aus einer multidisziplinären Perspektive so aufzunehmen, dass spezifische und interprofessionelle Konzepte entwickelt und bewertet werden können. Vermittlung und Verständnis der historischen und gegenwärtigen sozialen, kulturellen und politischen Entwicklungen und Zusammenhänge des Berufsfeldes Gesundheit. 2. Studienjahr: Vermittlung von Gesundheitskonzepten und Methoden Um eine berufsfeldorientierte Qualifizierung der Studierenden zu ermöglichen, zielt das zweite Studienjahr auf eine weitergehende inhaltliche Spezialisierung in den beiden Schwerpunkten (Gesundheitsökonomie & Gesundheitsmanagement sowie Gesundheitsförderung & Prävention) des Bachelor-Studiums und die Aneignung berufsfeldspezifischer Methoden: 10

11 Aneignung von spezifischen berufsfeldbezogenen Strategien und Konzepten sowie deren Anwendung und Evaluation im Kontext unterschiedlicher personenbezogener Dienstleistungen und institutioneller Settings. Aneignung von Handlungsmethoden und damit der Erwerb berufsspezifischer Fertigkeiten (wie z. B. Qualitätssicherung, Controlling, Case- & Care- Management, gesundheitliche Bildung und Beratungsmethoden). 3. Studienjahr: Aneignung berufsfeldspezifischer Kenntnisse durch ein Praxissemester Die begonnene berufsfeldspezifische Spezialisierung wird durch ein Praxissemester und eine darauf aufbauende Abschlussarbeit abgerundet. Mit dem Praktikum werden folgende ausbildungsrelevante Ziele verfolgt: Spezialisierung auf ein konkretes Berufsfeld und Kennenlernen spezifischer institutioneller Arbeitsaufgaben und -strukturen; Erlernen spezifischer berufsfeldrelevanter Handlungskompetenzen und mögliche Integration/Implementation bisher gelernter Methoden und Konzepte in die institutionellen Praxen; Vermittlung von Berufswissen und wissenschaftlichem Wissen durch die universitäre Begleitung des Praxissemesters; dialogische Vermittlung zwischen Bedarfen der Institutionen des Sozial- und Gesundheitswesens und universitärer Ausbildungsstruktur (z. B. durch ein Praxisbüro); bessere Einmündung in einen Beruf durch praktische, berufsfeldspezifische Kenntnisse. Pflicht- und Wahlpflichtfächer Alle Module im Studiengang Public Health/Gesundheitswissenschaften sind Pflichtmodule. Allerdings bestehen innerhalb der Module erhebliche Wahlmöglichkeiten, da in den meisten Modulen Seminare mit sehr unterschiedlichen Themen angeboten werden. Studienschwerpunkte/Vertiefungsrichtungen Wer sich für Public Health/Gesundheitswissenschaften als Profilfach entscheidet, hat zwei inhaltliche Schwerpunkte zur Auswahl. Diese Schwerpunkte sind: Gesundheitsökonomie & Gesundheitsmanagement Gesundheitsförderung & Prävention 11

12 Dies bedeutet, dass die Studierenden sich ab dem ersten Studiensemester für einen der beiden Studienschwerpunkte (inklusive Praxis und BA-Arbeit) entscheiden. Zu den möglichen Fächerkombinationen s. unten. Wer sich für Public Health/Gesundheitswissenschaften als Vollfach entscheidet, studiert beide Schwerpunkte und erhält Kenntnisse und Kompetenzen über beide Berufsfeldbereiche. General Studies und außeruniversitäres Praktikum In den General Studies werden Lehrveranstaltungen zusammengefasst, in denen berufsfeldbezogene Studienanteile und allgemeine Qualifikationen vermittelt werden. Die General Studies gehören nur bei Studiengängen mit einem fachwissenschaftlichen Profil zum Curriculum und umfassen beim Vollfach und beim Profilfach je 24 CP. Das Vollfach umfasst zudem zusätzliche 12 CP (Modul 65: Open General Studies), die völlig frei aus dem Angebot der Universität gewählt werden können. Die Lehrveranstaltungen in den General Studies dienen der Vermittlung von Studientechniken und allgemeiner Schlüsselqualifikationen sowie der Berufsorientierung. Beispiele für Angebote sind wissenschaftliches Arbeiten, Recherche, Fremdsprachen, Schreib-, Präsentations- und Moderationstechniken, Projektmanagement, Zeitmanagement, Medienkompetenz, berufsfeldbezogene Studien: Praktika, Fremdsprachenkenntnisse, Berufsfelderkundungen. Praktika werden den Studierenden grundsätzlich empfohlen. Obligatorisch ist ein Praktikum außerhalb der Universität im 5. Semester (im Umfang von mind. 540 Stunden) vorgesehen. Typische Lehrveranstaltungsformen Typische Lehrveranstaltungsformen sind Vorlesungen, Seminare, Übungen und Tutorien sowie das Praktikum mit den entsprechenden Begleitveranstaltungen. Unterrichtssprache Alle Pflichtveranstaltungen werden in deutscher Sprache angeboten. Im Wahlpflichtbereich werden auch englischsprachige Lehrveranstaltungen angeboten. 12

13 Auslandsaufenthalt Für Auslandsaufenthalt ist insbesondere das 5. Semester im Sinne eines Auslandspraktikums geeignet. Darüber hinaus sind Auslandsaufenthalte aber auch im 3. und 4. Fachsemester möglich. Weitergehende Beratung erteilen das Praxisbüro sowie das Studienzentrum des Fachbereichs 11. Mögliche Fächerkombinationen Das Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften ist wählbar im fachwissenschaftlichen Profil als Vollfach oder Profilfach im Zwei-Fächer-Bachelor Die Immatrikulation im Vollfach-Bachelor erfolgt ausschließlich im Fach Public Health/Gesundheitswissenschaften; Inhalte anderer Fächer sind ins Curriculum des Vollfaches integriert. Beim Zwei-Fächer-Bachelor wird in die beiden Fächer immatrikuliert. Im fachwissenschaftlichen Profil ist der Profilbereich in das Curriculum des Profilfaches integriert. Beim Studium mit fachwissenschaftlichem Profil sind grundsätzlich alle Kombinationen von Profil- und Komplementärfach möglich, die die Universität Bremen anbietet. Folgende Komplementärfächer werden empfohlen: Kulturwissenschaft, Politikwissenschaft, Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Die Universität Bremen bietet für viele Fächerkombinationen ein überschneidungsfreies Lehrangebot an. Abgestimmte Veranstaltungszeiten der Studienfächer sollen sicherstellen, dass ein Studium in der Regelstudienzeit möglich ist. Beim Studium mehrerer Fächer lassen sich jedoch zeitliche Überschneidungen von Lehrveranstaltungen nicht immer vermeiden. Für die Planung eines überschneidungsfreien Lehrangebots werden Fächergruppen gebildet, denen Zeitfenster für ihre Lehrveranstaltungen zugewiesen werden. Folgende Fächer werden in Gruppen zusammengefasst. Eine Kombination zweier Studienfächer aus unterschiedlichen Fächergruppen kann i.d.r. überschneidungsfrei studiert werden. 13

14 Ein Studium von Fächern aus einer Gruppe ist möglich, kann aber zu Überschneidungen führen, die die Studienzeit verlängern können. Mit Fragen wenden Sie sich bitte an die jeweilige Studienfachberatung. Fächergruppe A Deutsch/Germanistik Kommunikations- und Medienwissenschaft Public Health/Gesundheitswissenschaften (PF) Rechtswissenschaft (KF) Religionswissenschaft (PF, KF) Spanisch/Hispanistik Wirtschaftswissenschaft (KF) Fächergruppe B Englisch/English-Speaking Cultures Erziehungs- und Bildungswissenschaften (KF) Geschichte Kunst Medien Ästhetische Bildung Linguistik Musikwissenschaft Politikwissenschaft Fächergruppe C Französisch/Frankoromanistik Geographie Informatik (KF) Kulturwissenschaft Philosophie Für ein Studium der Fächer aus der Kooperation mit der Universität Oldenburg Materielle Kultur: Textil, Niederlandistik und Slavistik/Unterrichtsfach Russisch findet keine koordinierte Stundenplanung statt. Wegzeiten zwischen den Universitäten sollten beachtet werden. Studienbeginn und -dauer Studienbeginn ist jeweils im Wintersemester, das offiziell am 1. Oktober beginnt. Mitte bis Ende Oktober werden die Erstsemester während einer Orientierungswoche in das Studium eingeführt. Im Anschluss beginnen die Lehrveranstaltungen, die bis Mitte Februar dauern. Viele Prüfungen müssen während der ersten Wochen der vorlesungsfreien Zeit nach dem Ende der Lehrveranstaltungen abgelegt werden. Das Sommersemester beginnt am 1. April und endet am 30. September. Die Lehrveranstaltungen des Sommersemesters dauern etwa von Mitte April bis Mitte Juli. Das Studium des Studiengangs Public Health/Gesundheitswissenschaften ist so aufgebaut, dass es nach 6 Semestern abgeschlossen werden kann. Nach dieser Regelstudienzeit richtet sich die BAföG-Förderung. 14

15 Angebote zum Studieneinstieg: O-Woche und Uni-Start Vor Beginn der Vorlesungszeit des Wintersemesters ab Anfang Oktober veranstaltet die Universität Bremen jährlich eine Orientierungswoche, in der Ansprechpersonen aus den Fächern bei der Erstellung des Stundenplans helfen, Uni-Begriffe erklären und Serviceeinrichtungen sich vorstellen. Um Ihnen den Studieneinstieg zu erleichtern, gibt es ab Mitte September bis in das erste Semester hinein zusätzlich viele unterstützende Angebote (z.b. Vorkurse in Mathematik, Programmieren, Heranführung an forschendes Lernen). Alle Angebote sowie weitere hilfreiche Tipps für den Studieneinstieg finden Sie ab Ende Juli im Unistart-Portal: Abschluss Bachelor of Arts B.A. Der Abschlussgrad im Zwei-Fächer-Bachelorstudiengang mit fachwissenschaftlichem Profil wird durch die fachliche Disziplin des Profilfaches bestimmt. Wird das Studienfach Public Health/Gesundheitswissenschaften als Profilfach gewählt, so wird das Studium mit dem Titel Bachelor of Arts abgeschlossen. Lehrende 6 Professoren und 2 Professorinnen im Fach Public Health/ Gesundheitswissenschaften sowie Lektoren/Lektorinnen sowie wissenschaftliche Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen. Studierende im ersten Semester Bachelor-Studienprogramm: weiblich: 131, männlich: 17 mit folgenden Profilen: Vollfach: 109 Studierende Profilfach: 39 Studierende (Stand: Wintersemester 2017/18) Kosten und Wohnen Studierende müssen in jedem Semester Beiträge bezahlen. Durch den Semesterbeitrag wird auch ein Semesterticket für den öffentlichen Bahn- und Busverkehr finanziert. Zum Wintersemester 2017/18 beträgt der Semesterbei- 15

16 trag 326,42 Euro. Informationen zum Semesterbeitrag finden Sie unter Ab dem 15. Hochschulsemester und ab dem 55. Lebensjahr fallen zusätzlich 500 Studiengebühren an. Informationen zu den Studiengebühren unter Auf werden die Stadt und das Land Bremen vorgestellt. Dort und unter werden Wohnungsangebote veröffentlicht. Studierende, die ihren Erstwohnsitz nach Bremen verlegen, erhalten ein Begrüßungsgeld von 150. Bewerbung und Einschreibung Informationen für Studieninteressierte Frist für die Antragstellung Wintersemester: 15. Juli Sommersemester: 15. Januar Zum Sommersemester werden nur Anträge von fortgeschrittenen Studienbewerber*innen berücksichtigt. Eine Immatrikulation als Anfänger*in ist nicht möglich! Antragstellung Die Antragsstellung erfolgt online unter Sonderanträge (z.b. Härtefall) stehen dann im Bewerbungsportal der Universität Bremen zur Verfügung. Hinweise zur Antragstellung und zum Studienangebot finden Sie in der Broschüre Studieren an der Universität Bremen. Sie ist ab Ende April im Verwaltungsgebäude der Universität Bremen, an Schulen in Bremen und dem Bremer Umland sowie bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bremen erhältlich. 16

17 Sekretariat für Studierende SfS Ansprechpartner für Bewerbung, Rückmeldung, Beurlaubung, Adressänderungen. Besuchsadresse: Bibliothekstraße 1, Verwaltungsgebäude, Erdgeschoss, Eingangsbereich Postadresse: Universität Bremen, SfS Postfach , Bremen Beratungszeiten: Mo, Di & Do 9 12 Uhr, Mi Uhr (ohne Voranmeldung) Bachelor und Staatsexamen Telefon: (0421) sfs@uni-bremen.de Master und internationale Bewerber*innen/Studierende Telefon/Fax: (0421) / (0421) apply@uni-bremen.de master@uni-bremen.de

18 Kontakt Internetadresse des Studiengangs Verwaltung/Geschäftsstelle Informationen und Informationsmaterial über den Studiengang Ulrike Meyerdierks Grazer Str. 2, Raum Studienzentrum Anlaufstelle bei Fragen zu Studieninhalten, Studienplanung und Prüfungsordnungen Britta Schowe Grazer Str. 2, Raum Sprechzeit nach Vereinbarung Studienfachberatung Beratung bei Fragen zu Studiengestaltung, Prüfungen sowie Prüfungsordnungen und mögliche Schwerpunktsetzung im Studium Dr. Martina Wachtlin, Universitätslektorin Grazer Str. 2, Raum Sprechzeit nach Vereinbarung Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch Grazer Str. 2, Raum Sprechzeit nach Vereinbarung 18

19 Praxisbüro Beratung und Unterstützung für Studierende bei der Vorbereitung, Planung und Durchführung von Praktika sowie bei der beruflichen Orientierung Beate Heitzhausen Grazer Str. 2, Raum Sprechzeit nach Vereinbarung Praktikumsbeauftragter Zuständig für die Betreuung außeruniversitärer Praktika, Anerkennung von Praktika Prof. Dr. Henning Schmidt-Semisch Grazer Str. 2, Raum Sprechzeit nach Vereinbarung Studentische Interessenvertretung StugA Studentische Vertretung im Studiengang Postfach: Grazer Str. 4 Kontaktaufnahme bitte per Mail. Alle weiteren Informationen sind auf der Homepage zu finden. Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) Studentische Vertretung für die gesamte Universität Serviceangebote: BAföG- und Sozialberatung, Kinderbetreuung AStA-Etage, Studentenhaus (StH) Aktualisiert: 02/2018 (Mo) 19

20 KONTAKT Zentrale Studienberatung Besuchsadresse: Bibliothekstr. 1, Verwaltungsgebäude VWG, Haupteingang, Erdgeschoss, Flur links Postadresse: Universität Bremen Zentrale Studienberatung Postfach Bremen uni-bremen.de Beratungszeiten (ohne Voranmeldung): Mo, Di & Do 9 12 Uhr Mi Uhr Zusätzliche Termine für Berufstätige und Auswärtige nach Vereinbarung

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