Bauen und Umwelt Informationen für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen

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1 Bauen und Umwelt Informationen für mehr Nachhaltigkeit im Bauwesen GESCHÄFTSJAHR 2012: IBU wächst und wird internationaler WAHLEN: Präsident und Vorstand bestätigt IBU stellt Weichen für die Zukunft Umzug nach Berlin und neues Erscheinungsbild

2 Die ECO-Platform ist ein historischer Schritt im Dienste der Nachhaltigkeit von Bauprodukten. Editorial Dr.-Ing. Burkhart Lehmann Es gibt Neuigkeiten vom Institut Bauen und Umwelt. Erstmals aus Berlin. Ich freue mich, dass ich Sie - ebenfalls erstmals - an dieser Stelle begrüßen darf. Impressum Herausgeber: Institut Bauen und Umwelt e.v. Geschäftsstelle, Panoramastraße Berlin Telefon: +49 (0) , Telefax: +49 (0) info@bau-umwelt.com Internet: Redaktion: Frank Grootens, Dr.-Ing. Burkhart Lehmann, Domenic Liebing, Gerd Schaller, Stefan Zwerenz. Fotos: BMVBS, Deutsche Rockwool, fotolia.de, Frank Grootens, IBU, Monier Braas, PR Company, Sika Deutschland, VdL Im Sinne der Nachhaltigkeit erhalten Sie das IBU-Magazin nun auf elektronischem Wege; wahlweise in deutscher und englischer Sprache. In dieser Ausgabe rücken drei Themen in den Mittelpunkt: die gegenseitige Anerkennung von EPDs im europäischen Raum, die Mitgliederversammlung und der Umzug von Königswinter in die Hauptstadt. Zu meinen ersten Aufgaben als Geschäftsführer des IBU gehörten die vorbereitenden Maßnahmen als Gründungsmitglied der ECO-Platform am 4. Juni in Brüssel. Dieser Tag zählt schon jetzt als historischer Schritt im Dienste der Nachhaltigkeit von Bauprodukten. Auf der Basis der EN können wir von nun an gemeinsam mit zehn weiteren EPD-Programmhaltern in Europa die Vereinheitlichung und gegenseitige Anerkennung der EPDs vorantreiben. Dies sehen wir als derzeit wichtigste Aufgabe im Interesse unserer Mitglieder. Ziel ist, dass ihre deklarierten Bauprodukte künftig barrierefrei auf dem europäischen Markt anerkannt werden. Mit der Präsentation der ECO-Platform durch Mitglieder aus Schweden, UK und Norwegen war die Mitgliederversammlung am 12. Juni in Berlin eine gelungene Veranstaltung. Professor Dr. Horst Bossenmayer wurde für eine fünfte Amtszeit als IBU-Präsident gewählt. Dazu gratuliere ich ihm ganz herzlich im Namen des IBU. Auch der Vorstand wurde in seiner Arbeit bestätigt und geht in unveränderter Besetzung in eine neue Amtsperiode. Mein Team, Tina Kühmel (Team Assistent), Frank Grootens, Stefan Zwerenz (Consultants) und ich freuen uns darauf, unsere Arbeit von Berlin aus fortzusetzen und die Entwicklungen des IBU gemeinsam mit unseren langjährigen sowie neuen und künftigen Mitgliedern zu gestalten und voranzubringen. Mit sommerlichen Grüßen Ihr Dr.-Ing. Burkhart Lehmann

3 Geschäftsbericht IBU wächst weiter Stimmen der IBU-Mitglieder Das IBU veröffentlichte auf der Mitgliederversammlung seinen Geschäftsbericht. Michael Bross Cornelia Stanke Dipl.-Ing. Hans-Peter Baum Geschäftsführer Verband d. dt. Lackund Druckfarbenindustrie e.v. Produkt-Nachhaltigkeit Sika Deutschland GmbH Leiter Normung / Baugesetzgebung Monier Braas GmbH Das IBU wächst und stellt sich international auf. Geschäftsführer Dr. Burkhart Lehmann konnte erfreuliche Sowohl national wie auch international verstärkte das IBU im Jahr 2012 verschiedene Aktivitäten. Die bereits bestehenden Zusammenarbeiten mit dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), dem Umweltbundesamt und der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) wurden intensiv vorangetrieben. International arbeitete man an einer programmübergreifenden, europaweiten Anerkennung von EPDs. Der Erfolg zeig- Das IBU hat die Anforderungen der europäischen Norm EN für Umweltdeklarationen von Bauprodukten als erstes EPD- Programm in Europa erfolgreich umgesetzt. Für uns als Verband ist von zentraler Bedeutung, dass das IBU neue Konzepte wie Muster-EPDs fördert und unterstützt; dadurch wird der Aufwand bei der Erstellung von Umweltproduktdeklarationen für unsere Mitglieder wesentlich reduziert. Die Referenten der EPD- Programme aus Schweden, Norwegen und dem UK haben in ihren interessanten Vorträgen gezeigt, dass die bisherigen Anstrengungen des IBU bezüglich einer weiteren Vereinheitlichung der länderspezifischen EPD- Programme in Europa erste Früchte tragen. Diese Entwicklung freut uns sehr, da unser gemeinsames Ziel einer europaweiten Anerkennung von EPDs somit langsam näher rückt. Als Initiator der ECO-Platform fördert das IBU die gegenseitige Anerkennung von EPDs in Europa. Für uns als international agierender Hersteller von Dachsteinen, Dachziegel und Dachsystemteilen ist die grenzüberschreitende Akzeptanz unsere Umweltproduktdeklarationen von besonderer Bedeutung. Deshalb fühlen wir uns beim IBU als Programmbetreiber in Deutschland gut aufgehoben. Zahlen und Entwicklungen präsentieren. te sich am 4. Juni 2013 an der Gründung der ECO-Platform in Brüssel. Überdies führte das IBU Gespräche mit dem schwedischen EPD-Programmhal- Nachvollziehbar Mit der Vorstellung des Geschäftsbe- das Wachstum vornehmlich vor dem ter Swedish Environmental Management Council (SEMCo). Ziel ist die gegenseitige Anerkennung der EPDs für Bau- und belastbar richts für das Jahr 2012 auf der Mit- Hintergrund der BAU 2013 in der ers- produkte. Die schriftliche Fixierung der gliederversammlung 2013 beendete das IBU auch offiziell das abgelaufene Geschäftsjahr. Insgesamt verzeichnete man eine positive Entwicklung in allen Bereichen, die vor allem geprägt war von einem weiterhin starken Mitgliederzuwachs. Zudem spielte die zukunftsfähige Ausrichtung des IBU, mit Blick auf die deutliche Zunahme internationaler Mitglieder und Aufgaben, eine wichtige Rolle. ten Jahreshälfte stattgefunden hat. Die Zusammenarbeit mit einer ganzen Reihe von Unternehmen und Verbänden ist daher erst zum 1. Januar 2013 in einer Mitgliedschaft aufgegangen. Gemäß Vorstandsbeschluss hat das IBU zum Ende des Berichtsjahres 2012 einen Antrag auf Akkreditierung bei der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS) gestellt. Ein Beratungsunternehmen unterstützt die IBU-Geschäfts- Zusammenarbeit erfolgte auf der BAU Erste Sondierungsgespräche über eine mögliche Kooperation führte man ebenfalls mit der nordamerikanischen Prüf- und Zertifizierungsgesellschaft Underwriters Laboratories (UL Environment). Das Jahr 2012 verlief erfolgreich und wir werden den eingeschlagenen Weg weiter verfolgen. Durch internationale Ausrichtung, sinnvolle Kooperationen Die Bauindustrie und die Bauwirtschaft als Schlüsselbranchen in Deutschland stehen bei der Umsetzung harmonisierter EPDs in Europa in einer ganz besonderen Verantwortung. Was nachhaltig ist, muss auch belastbar und nachvollziehbar sein und daran wollen wir gemeinsam wirken. Nur wenn Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten kommt Nachhaltigkeit voran. Das IBU wuchs um rund 32 Prozent stelle bei den vorbereitenden Arbeiten und die vorgenommenen Veränderun- gegenüber dem Vorjahreszeitraum Damit fiel das Mitgliederwachstum 2012 zwar um sechs Prozent niedriger auf dem Weg zur Akkreditierung. Hierzu gehört vor allem die Einführung einer internen Qualitätskontrolle sowie eines gen erwarten wir auch für 2013 durchweg positive Ergebnisse, fasste IBU- Geschäftsführer Dr. Burkhart Lehmann MDir Günther Hoffmann Leiter der Abteilung Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung aus, zu berücksichtigen ist aber, dass Prozessmanagements. zusammen.

4 Präsident und Vorstand bestätigt NEUES LOGO Das neue IBU-Vereinslogo jetzt mit einem umlaufenden Pfeil. Wahlen, Satzungsänderungen, der Haushaltsplan und die Schwerpunkte für 2013 waren die Themen der Mitgliederversammlung in Berlin Die Mitgliederversammlung 2013 des IBU hat am 12. Juni Professor Dr.-Ing. Horst J. Bossenmayer als IBU-Präsident einstimmig wiedergewählt. Auch der bisherige Vorstand wurde in seiner gesamten Zusammensetzung bestätigt. Der zuvor dem Vorstand angehörende Dr.-Ing. Burkhart Lehmann (vormals KME) löste Dipl.-Ing. Hans Peters (Mein Ziegelhaus) als IBU-Geschäftsführer ab. Peters bleibt seinerseits gemäß 26 BGB Vorstand des IBU, der sich in der kommenden Amtsperiode wie folgt zusammensetzt: Dipl.-Ing. Hans Peters Neue Markenzeichen IBU entwickelt einheitliche EPD-Kennzeichnung und erhält ein neues Logo Das IBU stellt ab sofort eine Kennzeichnung für Bauprodukte bereit, die mit einer Umwelt-Produktdeklaration (EPD) ausgestattet sind. Das IBU trägt damit den Wünschen und Erfahrungen seiner Mitglieder Rechnung. Die Notwendigkeit zur eindeutigen Kennzeichnung von Produkten, für die eine EPD vorliegt, erkannte das IBU während eines IBU- Marketing-Workshops. Vor allem der internationale Einsatz der Produkte unserer Mitglieder machte die Kennzeichnung notwendig, erläutert IBU- Geschäftsführer Dr. Burkhart Lehmann. Wir schließen damit die Lücke, die bislang in der Kommunikation vorhanden war. Zudem verdeutlichen wir die Verbindung zwischen einer EPD und dem IBU. Das neue EPD-Kennzeichen verdeutlicht unmittelbar, auf welcher Grundlage die EPD erstellt wurde: ISO und EN Zudem wird die Produkt-Verifizierung durch unabhängige Dritte Third Party verified hervorgehoben. Um allen Verwendungen Rechnung zu tragen, ist es in zwei Varianten erhältlich. Eine großformatige, die die Normen nennt und eine kleinformatige, bei der auf die Nennung der Normen aus Gründen der Lesbarkeit verzichtet wurde. Zusammen mit der EPD-Kennzeichnung optimierte das IBU sein Vereinslogo und integrierte einen umlaufenden Pfeil. Das neue Vereinslogo zeigt deutlich, dass sich das Programm des IBU dem gesamten Lebenszyklus von Baustoffen verpflichtet fühlt, so Dr. Lehmann. Logo, Kennzeichen und die notwendige Satzungsänderung wurden im Juni auf der Mitgliederversammlung vorgestellt EPD-KENNZEICHNUNG Einheitliche Kennzeichnung von Bauprodukten mit einer Umwelt-Produktdeklaration (EPD). und beschlossen. Damit steht unseren Mitgliedern ein wirkungsvolles Instrument für die produktnahe Kommunikation zur Verfügung. neue homepage Die neue Internetpräsenz des IBU ist zu erreichen unter im amt bestätigt Professor Dr.-Ing. Horst J. Bossenmayer wurde von der Mitgliederversammlung als IBU-Präsident bestätigt und wird dem IBU für eine fünfte Amtsperiode vorstehen. (Mein Ziegelhaus, Vorstand), Dr. Roman Rupp (Deutsche Rockwool, stellvertretender Vorstand), Dr. Hartmut Walther (Xella), Dr. Thomas Fehlhaber (Unipor), Frank Neumann (Rheinzink), Dr. Edmund Vankann (GUT), Dieter Heller (Bundesverband Leichtbeton), Dr. Peter Sauerwein (VHI Verband der Holzwerkstoffindustrie), Bodo Veit (Eternit), Holger Ortleb (Bundesverband der Gipsindustrie) und Dr. Bernhard Hauke (bauforumstahl). Neben den Wahlen fasste die Mitgliederversammlung weitere wichtige Beschlüsse. Das neue Vereinslogo wurde genehmigt und die EPD-Kennzeichnung mitsamt den damit verbundenen Nutzungsvorgaben in der Satzung verankert. Außerdem genehmigte man den Haushaltsplan 2013 der von den Mitgliedern einstimmig beschlossen wurde. Mit Blick auf die Geschäftsjahre 2013 und 2014 stellte Dr. Lehmann die kommenden Aufgaben und Ziele des IBU vor. Demnach sollen IBU-Datenbank und die neu gegründete ECO-Platform weiterentwickelt werden. Darüber hinaus soll das IBU-Team um eine Position aufgestockt werden, um die anstehenden Herausforderungen zu bewältigen. Die IBU-Website wird einem Relaunch unterzogen; um dem internationalen Anspruch des IBU gerecht zu werden, wird diese künftig genauso wie das IBU-Magazin auch in englischer Sprache zur Verfügung stehen. Zudem wird das IBU die Umsetzung der Bauproduktenverordnung (BauVPO) hinsichtlich der Nachhaltigkeitsaspekte weiter aktiv begleiten. Im unmittelbaren Anschluss an die Mitgliederversammlung fand wie im BGB vorgegeben die Wahl des Vorstandes durch die Vorstandsmitglieder des IBU statt. Zum Vorstandsvorsitzenden wurde Dipl.-Ing. Hans Peters (links) vom mittelständischen Verbund Mein Ziegelhaus gewählt. Als sein Stellvertreter fungiert Dr. Roman Rupp (rechts) von der Deutschen Rockwool. Peters wurde damit im Amt bestätigt, Dr. Rupp löst Dr. Hartmut Walther (Xella) ab, der aber weiterhin dem IBU-Vorstand angehört.

5 IBU jetzt in Berlin Das Institut Bauen und Umwelt e.v. ist zum 1. Juli 2013 nach Berlin umgezogen. Der Wechsel in die Hauptstadt bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Die IBU-Geschäftsstelle ist unter folgenden Kontaktdaten erreichbar: Institut Bauen und Umwelt e.v. Panoramastr Berlin +49-(0) (Zentrale) +49-(0) (Dr. Burkhart Lehmann) +49-(0) (Frank Grootens) +49-(0) (Stefan Zwerenz) +49-(0) (FAX) IBU Team Dr. Burkhart Lehmann, Frank Grootens, Tina Kühmel, Stefan Zwerenz (von links) Das IBU hat einen neuen Geschäftsstel- duktdeklaration (EPD) in den vergangen In unmittelbarer Nähe zum Alexander- lensitz. Nach fast zehnjähriger Heimat Jahren und der damit einhergehenden platz verfügt das IBU nun über eine in Königswinter bei Bonn erfolgte zum Zunahme an Terminen in Berlin. Bürofläche von 165 m². Neben drei 1. Juli 2013 der Umzug nach Berlin. Büroräumen und einem Empfangs- und Grundlage der geografischen Verän- Der damals noch designierte und Assistenzbereich kann in den neuen Ge- derung war ein Beschluss des IBU- heutige Geschäftsführer Dr. Burkhart schäftsräumen auch ein Konferenzraum Vorstandes vom August Nach Lehmann wurde mit der Suche nach ge- genutzt werden. Dort können Sitzungen ausführlicher Diskussion traf man eigneten Räumen in Berlin-Mitte beauf- des Vorstands, des Sachverständigen- die Entscheidung, dass die IBU-Ge- tragt. Ein wesentliches Kriterium neben ausschusses oder Präsentationen für schäftsstelle nach Berlin umziehen soll. einer guten Verkehrsanbindung war die Mitglieder stattfinden. Ausschlaggebend für den Vorstands- Option eines moderaten Ausbaus der Inzwischen haben Dr. Burkhart Leh- beschluss war die Nähe zu anderen neuen Geschäftsräume. Nach intensiver mann, Tina Kühmel, Frank Grootens Baustoffverbänden und zur Politik, nicht Suche entschied sich der Vorstand für und Stefan Zwerenz ihre Büros bezo- zuletzt vor dem Hintergrund des Be- Büroräume im vierten Obergeschoss gen und sich an dem neuen Standort deutungszuwachses der Umwelt-Pro- der Panoramastraße 1. eingearbeitet.

6 Die EN im Mittelpunkt Im Vorfeld der Mitgliederversammlung fand eine Vortragsveranstaltung mit namhaften, europäischen Referenten statt. Eine internationale Vortragsveranstaltung bildete das Rahmenprogramm der Mitgliederversammlung des IBU. Schwerpunkt der Vorträge namhafter Referenten aus In- und Ausland war die rund eine Woche zuvor gegründete ECO-Platform. Vornehmlich ging es um die EN und die Anerkennung nationaler Umwelt- Produktdeklarationen (EPDs) durch andere EPD-Programmhalter. Moderiert wurde die Veranstaltung von IBU-Präsident Prof. Dr. Horst Bossenmayer. Den Auftakt machte Ministerialdirektor Günther Hoffmann, Leiter der Abteilung Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS). MDir Hoffmann würdigte in seinem Grußwort die Leistungen und Erfolge des IBU. Er teilte in diesem Zusammenhang mit, dass die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit des BMVBS mit dem IBU fortgesetzt wird. Ganz besonders hob er das Engagement der Mitglieder hervor: Es freut mich außerordentlich, dass sich im IBU auf freiwilliger Basis namhafte Verbände, Hersteller und Dienstleister mit einem nicht unerheblichen finanziellen und personellen Aufwand engagieren und die Erfolgsgeschichte des IBU vorantreiben. Zum Ende des Grußwortes blickte MDir Hoffmann voller Erwartung auf ein zukünftiges Ereignis, das die Stärke des IBU untermauern wird: Ich bin schon gespannt wann die Zahl der EPDs den vierstelligen Bereich erreicht. Dem Grußwort von MDir Hoffmann folgte ein Vortrag von Nicolas Kerz, Leiter der Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Kerz hob die besondere Bedeutung der EPDs des IBU als Informationsquelle für die Beurteilung der gebäudebezogenen Anforderungen (Steckbriefe) im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB) hervor. Bis Mitte nächsten Jahres soll die Umstellung der bundeseigenen Baustoffdatenbank Ökobau.dat an die EN abgeschlossen sein. Eine unmittelbare Integration der EPD-Informationen in die Ökobau.dat soll über eine standardisierte Schnittstelle zum neuen IBU-Datenbanksystem hergestellt werden. Dr. Eva Schmincke, Mitglied im unabhängigen IBU-Sachverständigenausschuss, stellte die ECO-Platform aus Sicht des IBU vor. Die renommierte Ökobilanzexpertin beschrieb die Vision sowie den aktuellen Status und ging auf die Mitgliedschaft und die weiteren Arbeiten ein. Besonders die Aufgaben der drei neu aufgestellten Arbeitsgruppen der ECO-Platform wurden von Dr. Schmincke vertiefend dargestellt. Anschließend referierten Vertreter ausländischer EPD-Programmhalter, die alle Gründungsmitglieder der ECO- Platform sind. Den Anfang machte Sven-Olof Ryding, Geschäftsführer des schwedischen SEMCo. Er führte aus, wie die gegenseitige Anerkennung von EPDs zwischen Schweden und Deutschland vollzogen wird. Das IBU und das SEMCo hatten diese Zusammenarbeit bereits auf der BAU 2013 fixiert. Dem Vortrag Rydings folgte Dagfinn Malnes vom norwegischen EPD-Programm EPD-Norge. Malnes präsentierte den Stand der Implementierung der EN in Norwegen. Abschließend griff der Brite David Richardson, Direktor der BRE UK, die Thematik auf. Er erläuterte die Umsetzung der EN innerhalb des britischen EPD-Programmhalters. Nach Abschluss des Rahmenprogramms zog IBU-Geschäftsführer Dr. Burkhart Lehmann ein positives Fazit: EPDs haben sich europaweit als das Instrument zur Beschreibung der ökologischen Wirkungen von Bauprodukten durchgesetzt. Die Programmhalter sind gewillt, eine abgestimmte europäische Lösung auf Grundlage der EN hin zu einer ECO-EPD umzusetzen. Zwar sind diesbezüglich noch ein paar Hürden zu überwinden, aber die ersten vielversprechenden Ergebnisse der Arbeitsgruppen sowie die große Beteiligung der EPD-Programmhalter an der ECO- Platform zeigt, dass eine europäische Lösung nicht mehr allzu weit entfernt liegt.

7 ECO Platform gegründet Rund zwei Jahre nach Unterzeichnung einer Absichtserklärung wurde am 4. Juni 2013 die ECO Platform gegründet. Präsident Der erste Präsident in der Geschichte der ECO Platform ist der Schwede Sven-Olof Ryding, Schatzmeister IBU-Geschäftsführer Dr. Burkhart Lehmann unterzeichnet den Gründungsvertrag der ECO Platform. MANAGING DIRECTOR Das Präsidium der ECO Platform wird von Nachhaltigkeitsberater Christian Donath vervollständigt. Auf Initiative des Instituts Bauen und Umwelt e.v. (IBU) hatten am 26. September Organisationen aus 17 EU-Mitgliedstaaten ein Memorandum of Understanding zur Gründung der sogenannten ECO Platform unterzeichnet. Mit dieser sollten die Weichen für eine gegenseitige Anerkennung der europäischen Kern-EPD ( European core EPD ) gemäß EN durch die jeweiligen nationalen EPD-Programmbetreiber gestellt werden. Hintergrund war die Problematik, dass europaweit tätige Hersteller mit ihrer nationalen EPD nicht auf anderen Märkten anerkannt waren. Daher hätten Hersteller von Bauprodukten viele EPDs oder auch andere Labels mit ähnlichem Inhalt nutzen müssen, um international vertreten zu sein. Durch Schaffung einer gemeinsamen Plattform sollten die Barrieren abgebaut und ein Dach über die verschiedenen nationalen EPD-Programmhalter gespannt werden. In der darauf folgenden Gründungsphase wurde die konkrete organisatorische Ausgestaltung der ECO Platform von den Teilnehmern definiert. Hilfe leistete die im April 2012 veröffentlichte CEN- Norm EN Sie ebnete den Weg für eine grenzüberschreitende Anerkennung von Umwelt-Produktdeklarationen in Europa. Die Europäische Norm liefert grundlegende Produktkategorieregeln (PCR) für Typ-III-Umweltdeklarationen für Bauprodukte und Bauleistungen aller Art. Vereinheitlicht wurden die Indikatoren und der Aufbau der Ökobilanz sowie die zugrunde liegenden Erfassungsund Berechnungsmethoden. Am 4. Juni 2013 erfolgte schließlich die Gründung der ECO Plattform als Internationale Vereinigung ohne Gewinnerzielungsabsicht nach belgischem Recht (AISBL: Association Internationale Sans But Lucratif) mit Sitz in Brüssel. Im Anschluss fand die konstituierende Mitgliederversammlung statt. Zu den Gründungsmitgliedern der ECO Platform gehören neben dem IBU als branchenunabhängiger EPD-Programmhalter in Deutschland die EPD-Programmhalter aus Schweden, Norwegen, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Polen, Portugal, Slowenien und den Niederlanden an. Diese stellen das ECO-Board, in dem zusätzlich der europäische Baustoffverband CPE (ehemals CEPMC) mit einer Stimme vertreten ist. Die Gründungsmitglieder haben mit der Einführung der ECO Platform die Grundlage geschaffen, die vereinbarten Ziele umzusetzen. Dennoch sind weiterhin Anstrengungen notwendig, um zu einer einheitlichen europäischen Lösung zu gelangen. Die Einigung auf einheitliche Qualitäts- und Verifizierungsstandards, die Beseitigung noch vorhandener Interpretationsspielräume sowie die Entwicklung einheitlicher Szenarien für Einbau, Nutzung und Entsorgung sind diesbezüglich Beispiele. Aus diesem Grund wurden schon bei der ersten Zusammenkunft 2011 drei Arbeitsgruppen gebildet: Technische Aspekte (WG1), Verifizierung und Qualitätssicherung (WG2), Administration/ Kommunikation (WG3). Mit der ECO Platform haben wir nun einen historischen Schritt zur europäischen Vereinheitlichung von EPDs getätigt, erläutert IBU-Geschäftsführer Dr. Burkhart Lehmann. Als Gründungsmitglied werden wir weiterhin engagiert daran arbeiten, dass die Barrieren verringert werden. Dadurch sollen unsere Mitglieder ihre EPDs auch international ohne zusätzliche Aufwendungen nutzen können. Die Gründungsmitglieder: Environdec System (AB Svenska Miljöstyrningsrådet (SWE) EPD Norge The Norwegian EPD Foundation (NOR) IBU Institut Bauen und Umwelt e.v. (GER) BRE Global Building Research Establishment Ltd (GB) Association HQE tio (FRA) Stichting MRPI Milieurelevante Productinformatie (NED) ITB Instytut Techniki Budowlanej (POL) DAPc - CATEEB Col.legi d Aparellafdors, Arquitectes Tècnics i Enginyers d Edificació (ESP) Global EPD - AENOR Asociacion Espanola de NORmalización y certificacion (ESP) DAP Habitat CentroHabitat (POR) ZAG EPD Zavod za gradbeništvo Slovenije (SLO) Vizepräsident Eric Gravier vom französichen EPD- Programmhalter HQE ist der Vizepräsident der ECO Platform.

8 Normative Vorgaben umgesetzt Das IBU hat bei der Verifizierung von EPDs exakte normative Vorgaben einzuhalten - vor allem die unabhängige Prüfung aller eingereichten und erstellten Dokumente. Systemdeklaration an BV Gips Das IBU hat erstmals Umwelt-Systemdeklarationen an Vertreter des Bundesverbandes der Gipsindustrie e.v. übergeben. Die Erstellung einer EPD durch das IBU ist an exakte normative Vorgaben gebunden. Besondere Relevanz haben die DIN EN ISO und die EN In den Regelwerken werden Berechnungsund Bewertungsverfahren dargestellt, um die Wirkungen von Bauprodukten über den Lebenszyklus zu analysieren und zu beschreiben. Vor allem bedarf es eines unabhängigen Dritten, der prüft, ob sich das IBU-EPD-Programm konform zur aktuellen Normung und dem Stand der Technik entwickelt. Diese Aufgabe wird beim IBU durch den Sachverständigenausschuss (SVA) übernommen. Dem Sachverständigenausschuss gehören an: Prof. Dr. Hans-Wolf Reinhardt (Obmann), Institut für Werkstoffe im Bauwesen, Universität Stuttgart Dr. Wolfgang Plehn, Umweltbundesamt, Dessau Prof. Dr. Klaus Fiedler, ehemals Institut für allg. Krankenhaus- und Umwelthygiene, Universität Jena Prof. Dr. Oliver Jann, Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin Dr. Frank Werner, Umwelt & Entwicklung, Zürich (CH) Dr. Antje Eichler, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie, Berlin Ltd. Baudir. A.D. Prof. Hans-Jörg Irmschler, ehemals Deutsches Institut für Bautechnik (DIBt), Berlin Dr. Eva Schmincke, Deutsche Delegierte für die CEN- und ISO- Normung (CEN/TC 350; ISO/TC 59 SC 17), Tübingen Dr. Tanja Brockmann, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Berlin Prof. Dr. Arno Frühwald, ehemals vti Johann Heinrich von Thünen-Institut, Zentrum Holzwirtschaft, Universität Hamburg Der SVA setzt sich zusammen aus Vertretern des Bauministeriums (BMVBS), des Umweltbundesamts (UBA), der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Naturschutzverbänden, Wissenschaftlern sowie Ökobilanz- und Normungsexperten. Während der Sitzungen werden die Dokumente der Produktgruppenregeln (PCR) geprüft und freigegeben. Darüber hinaus erörtert der SVA zahlreiche ökobilanzielle Fragestellungen. Diese beziehen sich zum Teil auf spezifische EPD-Projekte. Es werden aber auch generelle Konkretisierungen des für alle Produktgruppen gültigen PCR Teil A vorgenommen. Der SVA bestellt seinerseits unabhängige Dritte (Verifizierer), die die angegebenen Daten der Hersteller überprüfen. Bislang bestand dieser Kreis aus neun Personen. Um die stetig steigende Zahl der zur Verifizierung eingereichten EPDs zeitnah bearbeiten zu können, hat der SVA in 2012 zwei neue, international tätige Prüfer bestellt. Es handelt sich dabei um den Schweizer Matthias Klinger und den Schweden Carl-Otto Neven. Klingler hat einen Master in Umweltingenieurwissenschaften. Mit dem Büro für Umweltchemie in Zürich kann er auf eine langjährige Erfahrung im Bereich Ökobilanzierung und Materialökologie zurückblicken. Dort erarbeitete er bauproduktbezogene Lebenszyklusstudien für verschiedene Schweizer Bundesbehörden, Industrieverbände und einzelne Industrieunternehmen. Neven ist Urgestein und Wegbereiter der Nachhaltigkeitsszene. Er wirkte unter anderem bei verschiedenen maßgebenden Normungsprojekten im Zusammenhang mit Ökobilanzierung und Produktdeklarationen mit (zum Beispiel ISO 14020ff., ISO 14040ff., EN 15804). Zudem ist er Chairman des Swedish Technical Committees (SIS/TK307), Referee des Journal of Life Cycle Assessment und Verifizierer bei verschiedenen anderen EPD-Programmen. Vom Sachverständigenausschuss berufene Verifizierer: Dr. Eva Schmincke, Tübingen Dr. Wolfram Trinius, Ingenieurbüro Trinius, Hamburg Matthias Schulz, DEKRA, Stuttgart Dr. Frank Werner, Umwelt & Entwicklung, Zürich (CH) Olivier Muller, PwC, Paris (F) Patricia Wolf, TÜV Rheinland, Köln Prof. Dr. Birgit Grahl, Institut für integrierte Umweltforschung und Beratung, Heidekamp Dr. Ivo Mersiowsky, DEKRA, Stuttgart Dr. Daniela Kölsch, TÜV Rheinland, Köln Matthias Klingler, Büro für Umweltchemie, Zürich (CH) Carl-Otto Neven, NEVÉN Miljökonsult, Partille (SWE) Jeder kennt mittlerweile die Umwelt- Produktdeklaration (EPD Environmental Product Declaration) was aber ist nun eine Umwelt-Systemdeklaration (ESD Environmental System Declaration)? Holger Ortleb, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Gipsindustrie hierzu: Für die Gebäudebewertung ist bislang das Zusammentragen einer Vielzahl von Daten notwendig gewesen, um beispielsweise eine einfache Innenwand als Bauelement umfassend berücksichtigen zu können. Die Gipsindustrie liefert nun die Informationen für den kompletten Wandaufbau mit Metallständerwänden mit Gipsplatten/Gipsfaserplatten und für nichttragende Trennwände aus Gips-Wandbauplatten. Das Besondere daran ist, dass nicht alle Daten von Produkten der Gipsindustrie stammen. Wandaufbauten im Trockenbau können beispielsweise Metallprofile, Dämmstoffe oder Befestigungsmittel enthalten, die zwar über die Gipsindustrie bezogen, aber nicht selbst hergestellt werden. Franzisca Knoop, zuständig für die Industriegruppen im Bundesverband erläutert: Am Anfang stand die genaue Erstellung von Materiallisten, die den Wandaufbau vollständig umfassen. Ziel hierbei war es, die am häufigsten gebräuchlichen Wandaufbauten mit Daten zu hinterlegen. Der weitere Fortgang ist völlig identisch mit der Erstellung einer EPD: Alle Komponenten werden ökobilanziell berechnet, als funktionale Einheit zur Normierung dient jeweils ein Wandaufbau in Quadratmetern. Die dafür zugrundegelegten Maße können sich an durchschnittlichen Raumgrößen orientieren, dürfen aber nicht zu klein gewählt werden, damit keine Ergebnisse produziert werden, die die Verwendung von Produkten im Anschlussbereich an angrenzende Bauteile überbewerten. Durch die gewählten Dimensionierungen ist so eine allgemeingültige Vorplanung für die Errichtung oder Umnutzung von Gebäuden möglich. Die Umwelt-Systemdeklarationen können ohne Weiteres in die Datenbank Ökobau.dat für das Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Bundesgebäude (BNB) übernommen werden, so Dr. Tanja Brockmann, Referatsleiterin im BBSR. Selbstverständlich werden hierbei alle vom IBU vorgesehen Regeln eingehalten, so dass am Ende eine extern verifizierte Deklaration steht, die auch nach ISO und DIN EN gültig ist. Im Rahmen der Prüfung wurde deutlich, dass der Ansatz auf Bauteilebene für einen Prüfer nicht anders zu sehen ist, als die Erstellung von Ökobilanzdaten/ EPDs für die Herstellung von Bauprodukten, wo ja auch Rohstoffe aus anderen Industrien zugeliefert werden. Als Datengrundlage für die zugelieferten Komponenten können generische Daten aus der Ökobau.dat oder im Idealfall falls für das betrachtete Produkt vorhanden spezifische Daten aus bereits veröffentlichten EPDs herangezogen werden. Die Datenqualität wird durch diese Vorgehensweise noch erhöht, so Alexander Stoffregen von PE International AG, die die Zusammenstellung der Angaben und Umrechnung in Umweltauswirkungen übernommen hat. Im Gegensatz zum einfachen Addieren von Einzeldaten aus der Herstellung der Baustoffe enthalten die ESDs Module für die Errichtung des Bauwerkes und die Entsorgung aller Komponenten, die wesentlich klarer sind, weil man den genauen Aufbau des Bauteils und die dafür notwendigen Aufwendungen auf der Baustelle kennt, und weiß, wie Materialverbünde tatsächlich entsorgt werden müssen. Daneben war dies der Auftakt einer weiteren Zusammenarbeit des Bundesverbandes Gips, der seit Dezember 2011 Mitglied bei IBU ist. Wir werden nun die zunächst in Eigenregie erstellten Umwelt-Produktdeklarationen in Hinblick auf die DIN EN aktualisieren und auf das von unseren Mitgliedern positiv beurteilte IBU-Format umstellen, so Dr. Hans-Jörg Kersten, Leiter des zuständigen Referates Umwelt im Bundesverband. Die Zusammenarbeit mit IBU und die Bereitschaft, auf die konkreten Wünsche der Hersteller und ihrer Kunden mit der Ermöglichung der Erstellung von Umwelt-Systemdeklarationen einzugehen, hat überzeugt. Weitere Informationen:

9 Bauprodukte für nachhaltiges Bauen. Die Voraussetzung für eine Nachhaltigkeitsbewertung von Bauwerken sind sachgerechte Kenntnisse über die eingesetzten Bauprodukte. Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) des IBU stellen ein dafür zugeschnittenes Informationssystem dar. Gemeinsam für mehr Nachhaltigkeit: FibreCem Holding AG Bundesverband Leichtbeton e.v. Vorwärts dämmen. The Floor is Yours VARIOTEC ERFMI EUROPEAN RESILIENT FLOORING MANUFACTURES INSTITUTE Industrieverband Klebstoff fe e.v. Verband der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.v. IBU Institut Bauen und Umwelt e.v. Panoramastr. 1 D Berlin, Germany info@bau-umwelt.com

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