vorläufige, hochgerechnete oder geschätzte Daten heranziehen.)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "vorläufige, hochgerechnete oder geschätzte Daten heranziehen.)"

Transkript

1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/4743 Gleichstellung der Frauen im Erwerbsleben Vorbemerkung der Fragesteller IndiesemJahrjährtsichzum100.MalderInternationaleFrauentag.DieForderungnacheinerGleichstellungderFrauinsbesondereimErwerbslebenist nachwievornichteingelöst.dasdokumentiertauchdasjüngsterschienene SachverständigengutachtenzumerstenGleichstellungsberichtderBundesregierung.DiesteigendeErwerbsbeteiligungderFrauenberuhtzugroßenTeilenineinemZuwachsanprekärerBeschäftigung.SteuertdiePolitiknichtum, zementiertderderzeitigeaufschwungdiebestehendeungleichheitaufdem Arbeitsmarkt. (SoweitfürdieBeantwortungderFragennichtaufendgültigestatistischeDatenzurückgegriffenwerdenkann,bitteimSinneeineraktuellenSachstandbeschreibung vorläufige, hochgerechnete oder geschätzte Daten heranziehen.) 1.WelcheBilanzziehtdieBundesregierunghinsichtlichderGleichstellung der Frau im Erwerbsleben im 100. Jahr des Internationalen Frauentages? 2.WelchederForderungender2.InternationalenSozialistischenFrauenkonferenzinKopenhagenvom27.August1910siehtdieBundesregierungim Bereich des Erwerbslebens in der Bundesrepublik Deutschland eingelöst? DieFragen1und2werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. AmInternationalenFrauentag1911,deram19.MärzvorhundertJahrenin Deutschland,Österreich-Ungarn,DänemarkundinderSchweizerstmalsbegangenwurde,standdasThema Frauenstimmrecht immittelpunktderforderungenderfrauenbewegung.esisterfreulich,dassdiesesziel dasaktiveundpassivewahlrechtfürfrauen indeutschlandbereits1919erreichtwurde.neben derpolitischengleichberechtigungistdiegleichberechtigungvonfrauenund MännernimErwerbslebeneinweitereszentralesAnliegenderFrauenbewegung geblieben.auchdiesbezüglichsindzahlreichefortschritteerreichtworden,wie DieAntwortwurdenamensderBundesregierungmitSchreibendesBundesministeriumsfürFamilie,Senioren,Frauenund Jugend vom 24. Februar 2011 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.

2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode manz.b.andersteigendenerwerbsbeteiligungderfrauenundderbesseren VereinbarkeitvonFamilieundBeruferkennenkann.Allerdingszeigenwichtige KernindikatorenwiederGenderPayGap,derAnteilvonFraueninFührungspositionen,dieUnterschiedezwischenFrauenundMännernbeiprekären ArbeitsverhältnissenunddieZahlenzureigenständigenAlterssicherung,dass diegleichstellungspolitischenzielenochnichtumfassenderreichtsind.der KoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPfürdie17.Legislaturperiode bekräftigtdaherdieverpflichtung, bestehendebenachteiligungeninarbeitswelt,politikundgesellschaftzubeseitigen unddie gleichberechtigteteilhabe vonfrauenundmännerninallenphasendeslebensverlaufs inallengesellschaftlichen Bereichen aktiv zu verfolgen. 3.WelchepolitischenSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungausdem SachverständigengutachtenzumerstenGleichstellungsberichtderBundesregierung hinsichtlich der Gleichstellung der Frau im Erwerbsleben? 4.TeiltdieBundesregierungdieAussagendesSachverständigengutachtens zum ersten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung, wonach dasehegattensplitting,dieabgeleitetensozialversicherungensowiedie MinijobsstarkeAnreizefürverheirateteFrauensetzen,nichtodernur ingeringfügigerbeschäftigungtätigzusein (Sachverständigengutachten, Zusammenfassung, S. 6); dieentlohnunggeradeindienstleistungsbranchenmithohenfrauenanteilenindenletzten15jahrenzunehmendvonderallgemeineneinkommensentwicklungabgekoppeltwurde,gründehierfürdieabnehmendetarifbindungunddieabnehmendezahlvonallgemeinverbindlichkeitserklärungenseien,durchdietariflöhneauchaufnichttarifgebundene Unternehmen ausgedehnt werden können (S. 7); ArbeitgebermeistinVerbindungmitFürsorgeaufgabenstehende Ausstiege vonfrauenentsprechendtraditionellerrollenmodelleerwarten, aberwenigerindieweiterbildungundentwicklungweiblicherbeschäftigter investieren (S. 7); esimeheverlaufmehrheitlichzueinerretraditionalisierungderfamiliärenarrangementskommt,mitderfolge,dassfrauenberuflichzurücksteckenunddabeidiemöglichkeiten,eigeneseinkommenzuerzielen, einbüßen (S. 8); durchdiegeschlechterpolitischenimplikationenderreformenfürmodernedienstleistungenamarbeitsmarkt (Hartz-Reformen)dieLebensgestaltungsoptionenvonFrauen,insbesonderedieVerbindunginneuen PartnerschaftennachTrennungund/oderScheidung,erheblichbeschränkt sind (S. 12, 16) (bitte die Teilfragen jeweils einzeln beantworten)? 5.WelchepolitischenSchlussfolgerungenziehtdieBundesregierungdaraus, dasslautsachverständigengutachtenzumerstengleichstellungsberichtder BundesregierungdiestarkenUnterschiedederArbeitszeitenzwischenden GeschlechternnichtdieWunschvorstellungenvonMütternundVätern abbilden,vielmehrelterneindeutlichesinteressedaranartikulieren,ihre Arbeitszeiteinanderanzunähern,indemVäterihreWochenarbeitszeitverringern und Frauen mit Teilzeitarbeitsplätzen eher länger arbeiten wollen? Erwägt die Bundesregierung konkrete gesetzliche Maßnahmen? Wenn ja, welche, und wenn nein, warum nicht? 6.WiebeurteiltdieBundesregierungdievomSachverständigengutachten zumerstengleichstellungsberichtderbundesregierungvorgeschlagenen einzelnenmaßnahmenzurgleichstellungspolitikimbereichdeserwerbs-

3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/4916 lebens (bittejeweilszudenempfehlungeneinzelnstellungnehmen,insbesonderederforderungnachabschaffungderminijobsundeinführung eines gesetzlichen Mindestlohns)? DieFragen3bis6werdenaufgrunddesSachzusammenhangsgemeinsambeantwortet. ImJahr2011wirddieBundesregierungdenerstenGleichstellungsberichtvorlegen.ErbestehtauszweiKomponenten:demGutachteneinerunabhängigen SachverständigenkommissionundderStellungnahmederBundesregierungzu diesemgutachten.nachdemdassachverständigengutachtenam25.januar 2011demBundesministeriumfürFamilie,Senioren,FrauenundJugend (BMFSFJ)überreichtwurde,wirdzurzeitunterFederführungdesBMFSFJdie Stellungnahme der Bundesregierung erarbeitet. DerersteGleichstellungsberichtwirdnachAbstimmunginnerhalbderBundesregierungundKabinettbeschlussdemDeutschenBundestagalsUnterrichtung derbundesregierungzugeleitetwerden.einebeantwortungderfragen3bis6 istaufgrundderinnerhalbderbundesregierungnochlaufendenabstimmung nicht möglich. 7.WiebeurteiltdieBundesregierungdieWirkungderinDeutschlandbestehenden Regelungen zur Entgeltgleichheit? Wieoftwurdebishernach 17Absatz2desAllgemeinenGleichbehandlungsgesetzeseineLohndiskriminierunggerichtlichgeltendgemacht,und mit welchem Ausgang? DieRechtslageisteindeutigundumfassend.DerGrundsatz GleicherLohnfür gleicheundgleichwertigearbeit istseitlangemimdeutschenrechtverankert. DerGleichberechtigungsgrundsatzinArtikel3Absatz2desGrundgesetzes (GG) verbietet,frauenbeigleicherodergleichwertigerarbeiteingeringeresentgelt zu zahlen als Männern. Nach 2Absatz1Nummer2und 7Absatz1desAllgemeinenGleichbehandlungsgesetzes (AGG)sindBenachteiligungenwegendesGeschlechtsinBezug aufdiebeschäftigungs-undarbeitsbedingungeneinschließlichdesarbeitsentgelts unzulässig. Zusätzlichstellt 8Absatz2AGGstelltklar,dassdieVereinbarungeinergeringerenVergütungfürgleicheodergleichwertigeArbeitwegendesGeschlechts nichtdadurchgerechtfertigtwird,dasswegendesgeschlechtsbesondere Schutzvorschriften gelten. DieBundesregierunghatkeineÜbersichtüberGerichtsverfahren,indenenim ZusammenhangmittatsächlicherodervermuteterEntgeltdiskriminierungauf dasaggbezuggenommenwurde.bekanntistallerdings,dassessolcheverfahrengibt (z.b.arbeitsgerichthamburgbeschlussvom24.august BV 2/07). 8.Wiehatsichseit2009dieErwerbstätigkeitvonFrauenundMännernverändert,insgesamtundinVollzeitäquivalenten (bittenachjahrenundländern aufschlüsseln)? DieEntwicklungderErwerbstätigkeitnachGeschlechtkannTabelle1entnommenwerden.EinAusweisnachLändernistmangelsverfügbarerDatenfüralle Komponentennichtmöglich,dahererfolgteineUntergliederungnachOst-und Westdeutschland.DaindenErwerbstätigenauchSelbstständigeundmithelfendeFamilienangehörigeenthaltensind,derenArbeitszeitnichttariflichgere-

4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode geltist,könnenvollzeitäquivalentenichtberechnetwerden.daherumfasstdie DarstellungindenTabellen2und3dieEntwicklungderbeschäftigtenArbeitnehmerinsgesamtundumgerechnetinVollzeitäquivalente.DasVollzeitäquivalentderErwerbstätigkeiterrechnetsich,indemdastariflicheArbeitsvolumen durchdiestundenzahldividiertwird,dienormalerweiseimdurchschnittje VollzeitarbeitsplatzimWirtschaftsgebietgeleistetwird.InderIAB-Arbeitszeitrechnung (IAB =InstitutfürArbeitsmarkt-undBerufsforschung)nachAltersgruppenundGeschlechtwirddastatsächlichgeleisteteArbeitsvolumenderbeschäftigtenArbeitnehmer (fürmännerundfrauen)dividiertdurchdienormalerweiseimdurchschnittjevollzeitarbeitsplatzgeleistetearbeitszeitdermänner undfrauen.dahierkeintariflichesarbeitsvolumenzugrundegelegtwird,sind inderentwicklungdervollzeitäquivalentenebenstrukturellenauchkonjunkturelleeinflüsse (z.b.abbauvonkurzarbeit,mehrüberstunden)enthalten.dies erklärt den relativ starken Aufwuchs 2010 bei den Vollzeitäquivalenten. Tabelle 1: Erwerbstätige nach Geschlecht Westdeutschland * Personen Insges in 1000 Männer Ostdeutschland Frauen Personen Insges in 1000 Männer Frauen * vorläufige Werte Quelle: IAB, Erwerbstätigenrechnung des StBa und IAB-Arbeitszeitrechnung Tabelle 2: Beschäftigte Arbeitnehmer nach Geschlecht Ostdeutschland Personen Insges in 1000 Männer Frauen * vorläufige Werte Quelle: IAB, Erwerbstätigenrechnung des StBa und IAB-Arbeitszeitrechnung Tabelle 3: Beschäftigte Arbeitnehmer in Vollzeitäquivalenten nach Geschlecht Westdeutschland Personen VZÄ Insges in 1000 Männer Ostdeutschland * Vorjahresveränderung Westdeutschland * Vorjahresveränderung Personen Insges in 1000 Männer Frauen Vorjahresveränderung Frauen Personen VZÄ Insges in 1000 Männer Frauen * vorläufige Werte Quelle: IAB, Erwerbstätigenrechnung des StBa und IAB-Arbeitszeitrechnung

5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ Wiehatsichseit2009dieErwerbsquotevonFrauenundMännernverändert (bitte nach Jahren und Ländern aufschlüsseln)? DieEntwicklungderErwerbsquotenvonFrauenundMännernimJahr2009 nachländernkanndernachfolgendenübersichtentnommenwerden.datenfür das Jahr 2010 liegen noch nicht vor. Tabelle4:ErwerbsquotenvonPersonenimAltervon15bis64Jahren,nach Geschlecht Männer Frauen Gesamt gesamtes Bundesgebiet 82,0% 70,3% 76,2% Schleswig-Holstein 82,1% 70,0% 76,1% Hamburg 82,1% 71,1% 76,6% Niedersachsen 81,0% 67,7% 74,4% Bremen 75,0% 66,5% 70,8% Nordrhein-Westfalen 80,5% 65,7% 73,2% Hessen 81,9% 69,6% 75,7% Rheinland-Pfalz 81,9% 69,0% 75,6% Baden-Württemberg 83,0% 71,6% 77,3% Bayern 84,0% 71,3% 77,7% Saarland 78,5% 65,0% 71,8% Berlin 79,2% 71,2% 75,3% Brandenburg 84,3% 77,4% 80,9% Mecklenburg-Vorpommern 83,5% 77,1% 80,5% Sachsen 83,3% 76,9% 80,1% Sachsen-Anhalt 82,6% 77,4% 80,1% Thüringen 82,4% 76,7% 79,6% früheres Bundesgebiet 81,9% 68,9% 75,4% neue Länder einschl. Berlin 82,4% 75,8% 79,2% Quelle: Destatis, Mikrozensus Welches sind derzeit die zehn Branchen, in denen a) nach absoluter Zahl und b)nach Anteil die meisten Frauen arbeiten? Welche zehn Branchen sind entsprechend für die Männer zu nennen? WiehochsindjeweilsdiedurchschnittlichenStundenlöhneundArbeitszeiten (bittediesmalnichtnurdievollbeschäftigtenarbeitnehmerinnen undarbeitnehmerausweisen,vgl.bundestagsdrucksache17/874,antwort der Bundesregierung zu Frage 6)? DieFragewirdmithilfevonzweiDatenquellenbeantwortet:AusdemMikrozensuswurdendiezehnWirtschaftszweigeermittelt,aufderenGrundlagedann ausdervierteljährlichenverdiensterhebung (VVE)dieArbeitszeitunddie Stundenlöhneberechnetwurden.DieErgebnissedesMikrozensusbeziehen sichauferwerbstätigeamhauptwohnsitzimaltervon15jahrenundälter.die DatenderVVEbeziehensichaufVoll-undTeilzeitbeschäftigte (ohnegeringfügigbeschäftigte)inbetriebenmiti.d.r.mehralszehnbeschäftigten.in Tabelle5sinddiezehnBranchendargestellt,indenennachabsolutenZahlen diemeistenfrauenbeschäftigtsind.dievergleichbareauflistungfürmänner istintabelle6abgebildet.dietabellen7und8bildenjeweilsfürfrauenund fürmännerdiebranchenab,indenenanteiligdiemeistenfrauenbzw.männer beschäftigtsind.derbruttostundenverdienstistjeweilsablesbar,ebensodie Arbeitszeiten. Daten für das Jahr 2010 liegen noch nicht vor.

6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle5:BranchenmithohenabsolutenBeschäftigungszahlenvonFrauen, 2009 Wirtschaftszweige (Mikrozensus, 2-Steller WZ2008) absolute Werte 2009 (in 1000) Tabelle6:BranchenmithohenabsolutenBeschäftigungszahlenvonMännern, 2009 Bezahlte Wochenarbeitszeit Bruttostundenverdienst in Euro Insgesamt B-S* Insgesamt 32,1 15,92 47 Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) ,7 12,68 86 Gesundheitswesen ,9 16,94 85 Erziehung und Unterricht ,6 19,83 84 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung ,5 16,62 87 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) ,5 14,16 88 Sozialwesen (ohne Heime) ,0 14,48 56 Gastronomie ,8 9,34 96 Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen ,1 9,32 81 Gebäudebetreuung; Garten- und Landschaftsbau ,0 9,15 10 Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln ,5 10,44 * Die VVE umfasst alle Branchen im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich (WZ B bis S). Quelle: Destatis Mikrozensus, VVE, 2009 Wirtschaftszweige (Mikrozensus, 2-Steller WZ2008) absolute Werte 2009 (in 1000) Bezahlte Wochenarbeitszeit Bruttostundenverdienst in Euro Insgesamt B-S* Insgesamt 37,7 19,75 43 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe ,3 15,57 84 Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung ,9 18,17 47 Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) ,4 15,93 28 Maschinenbau ,4 22,20 29 Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen ,4 24,30 25 Herstellung von Metallerzeugnissen ,1 17,71 85 Erziehung und Unterricht ,1 23,25 46 Großhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) ,8 20,32 45 Handel mit Kraftfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen ,5 16,79 86 Gesundheitswesen ,0 24,90 * Die VVE umfasst alle Branchen im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich (WZ B bis S). Quelle: Destatis Mikrozensus, VVE, 2009

7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/4916 Tabelle 7: Branchen mit hohen Beschäftigungsanteilen von Frauen, 2009 Wirtschaftszweige (Mikrozensus, 2-Steller WZ2008) Anteil am Wirtschaftszweig in % Tabelle 8: Branchen mit hohen Beschäftigungsanteilen von Männern, 2009 Bezahlte Wochenarbeitszeit Bruttostundenverdienst in Euro 97 Private Haushalte mit Hauspersonal 94,4%. *. 96 Erbringung von sonstigen überwiegend persönlichen Dienstleistungen 79,3% 33,1 9,32 86 Gesundheitswesen 77,5% 31,9 16,94 14 Herstellung von Bekleidung 77,1% 34,2 13,43 75 Veterinärwesen 73,7% 34,1 14,25 87 Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) 73,6% 30,5 14,16 88 Sozialwesen (ohne Heime) 71,6% 30,0 14,48 47 Einzelhandel (ohne Handel mit Kraftfahrzeugen) 68,2% 29,7 12,68 69 Rechts- und Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung 68,1% 33,3 16,54 85 Erziehung und Unterricht 67,6% 31,6 19,83 * Die VVE umfasst alle Branchen im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich (WZ B bis S), der WZ-Zweisteller 97 "Private Haushalte mit Hauspersonal" liegt somit außerhalb des Erfassungsbereichs der VVE. Daher sind diese Angaben unbekannt. Quelle: Destatis Mikrozensus, VVE, 2009 Wirtschaftszweige (Mikrozensus, 2-Steller WZ2008) Anteil am Wirtschaftszweig in % Bezahlte Wochenarbeitszeit Bruttostundenverdienst in Euro 05 Kohlenbergbau 93,6% 41,0 20,22 42 Tiefbau 90,6% 39,0 16,63 33 Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen 88,5% 38,3 20,87 43 Vorbereitende Baustellenarbeiten, Bauinstallation und sonstiges Ausbaugewerbe 87,4% 38,3 15,57 02 Forstwirtschaft und Holzeinschlag 87,0%. *. 24 Metallerzeugung und -bearbeitung 86,4% 33,8 20,86 39 Beseitigung von Umweltverschmutzungen und sonstige Entsorgung 86,3% 40,0 18,25 30 Sonstiger Fahrzeugbau 85,8% 37,3 25,58 41 Hochbau 85,8% 37,1 17,09 28 Maschinenbau 84,2% 35,4 22,20 * Die VVE umfasst alle Branchen im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich (WZ B bis S), der WZ-Zweisteller 02 "Forstwirtschaft und Holzeinschlag" liegt somit außerhalb des Erfassungsbereichs der VVE. Daher sind diese Angaben unbekannt. Quelle: Destatis Mikrozensus, VVE, Wiehabensichseit2008dieLohnunterschiedevonFrauenundMännern in Deutschland entwickelt? LautdemStatistischenBundesamtstiegimJahre2009derdurchschnittliche BruttostundenverdienstweiblicherBeschäftigterinDeutschlandum2,7Prozentauf14,90Euro,MännerkamenimDurchschnittauf19,40Euro.DasentsprichteinemPlusvon2,6ProzentgegenüberdemVorjahr.Damitbleibtdie gesamtwirtschaftliche (unbereinigte)lohnlückezwischenfrauenundmännern,diedenunterschiedzwischendemdurchschnittlichenbruttostundenlohn

8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode männlicherundweiblicherarbeitnehmeralsprozentsatzdesdurchschnittlichenbruttostundenlohnsmännlicherarbeitnehmerabbildet ( GenderPay Gap ),bei23prozent.dabeiwerdenspezifischeunterschiedebeidenberufen, Branchen und Qualifikationen nicht berücksichtigt. Tabelle9:StatistischesBundesamt:GenderPayGapinProzentfürdieJahre 2006 bis 2009 JahreDeutschlandFrüheresBundesgebietNeue Länder Quelle:Verdienststrukturerhebung2006;fortgeschätztmitErgebnissender Vierteljährlichen Verdiensterhebung. 12.Wiehabensichseit2008dieLohnunterschiedevonFrauenundMännern in den Mitgliedsländern der Europäischen Union entwickelt? FolgendeTabellezeigtdieEntwicklungderunbereinigtenLohnlückezwischen FrauenundMännernindenMitgliedstaatenderEuropäischenUnioninden Jahren 2007 bis Tabelle 10: Gender Pay Gap, ohne Anpassungen in Prozent Land/Jahr EU 2717,617,5* : Belgien9,1 9 : Bulgarien12,413,615,3 Dänemark17,717,116,8 Deutschland2323,223,2 Estland30,9 : : Finnland202020,4 Frankreich16,917,9 : Griechenland21,522 : Irland17,1 : : Italien5,14,95,5 Lettland15,413,414,9 Litauen2021,615,3 Luxemburg12,512,412,5 Malta7,68,66,9 Niederlande23,619,619,2 Österreich25,525,525,4 Polen7,59,8 : Portugal8,39,210 Rumänien12,7 98,1 Schweden17,917,116 Slowakei23,620,921,9 Slowenien8,38,53,2 Spanien17,116,116,1* Tschechische Republik23,626,225,9 Ungarn16,317,517,1 Vereinigtes Königreich21,121,420,4 Zypern23,121,621 Datenquelle: Eurostat : = nicht verfügbar * = Vorläufiger Wert

9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/ Wie viele Frauen und Männer arbeiteten 2009 und 2010 in sozialversicherungspflichtiger Vollzeitbeschäftigung, sozialversicherungspflichtiger Teilzeit, Minijob bzw. geringfügiger Beschäftigung, befristeten Arbeitsverhältnissen, Leiharbeit (bittefürjedesjahrjeweilsabsolutundrelativaufzählensowienach Ost-/Westdeutschland)? Wie bewertet die Bundesregierung diese Zahlen? MitAusnahmederbefristetenArbeitsverhältnissekönnenAngabenzudengefragtenBeschäftigungsformendifferenziertnachGeschlechtimRahmender vonderstatistikderbundesagenturfürarbeit (BA)geführtenBeschäftigungsstatistikgemachtwerden (Tabellen11bis13).InBezugaufdieArbeitnehmerüberlassungistzubeachten,dassdieAuswertungnachdemWirtschaftszweig erfolgt.indendatenfürdiesebrancheistauchdasstammpersonaldesverleihbetriebsenthalten.zumwirtschaftszweigderarbeitnehmerüberlassungwerden allebetriebeunddamitderenbeschäftigtengezählt,derenschwerpunktindieserbrancheliegt.dieauswertungerfolgtnachderwirtschaftszweigklassifikation2008 (WZ08)undumfasstfürdieArbeitnehmerüberlassungdieWirtschaftsgruppen782 (BefristeteÜberlassungvonArbeitskräften)und783 (Sonstige Überlassung von Arbeitskräften). DieDatenzubefristetenArbeitsverhältnissenstammenausdemMikrozensus. SiebeziehensichaufErwerbstätigeamHauptwohnsitzimAltervon15Jahren undälterundkönnendertabelle14entnommenwerden.datenfürdasjahr 2010 liegen für den Mikrozensus noch nicht vor. Tabelle 11: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Vollzeit und Teilzeit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Vollzeit Region/Zeit Insgesamt Frauen Anteil Männer Anteil absolut absolut in % absolut in % Deutschland , , , ,0 Westdeutschland , , , ,3 Ostdeutschland , , , ,6 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Teilzeit Region/Zeit Insgesamt Frauen Anteil Männer Anteil absolut absolut in % absolut in % Deutschland , , , ,0 Westdeutschland , , , ,4 Ostdeutschland , , , ,5 Bestand jeweils am 30. Juni Daten der Beschäftigungsstatistik sind für drei Jahre nach dem Stichtag vorläufig und können revidiert werden. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

10 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle12:SozialversicherungspflichtigBeschäftigteinderArbeitnehmerüberlassung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Wirtschaftsabschnitt Arbeitnehmerüberlassung ANÜ ( ) Region/Zeit Insgesamt Frauen Anteil Männer Anteil absolut absolut in % absolut in % Deutschland , , , ,0 Westdeutschland , , , ,9 Ostdeutschland , , , ,3 Bestand jeweils am 30. Juni Daten der Beschäftigungsstatistik sind für drei Jahre nach dem Stichtag vorläufig und können revidiert werden. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle13:BeschäftigteingeringfügigentlohnterBeschäftigung (ausschließlich sowie insgesamt) Beschäftigte in ausschließlich geringfügig entlohnter Beschäftigung Region/Zeit Insgesamt Frauen Anteil Männer Anteil absolut absolut in % absolut in % Deutschland , , , ,7 Westdeutschland , , , ,3 Ostdeutschland , , , ,4 Beschäftigte in geringfügig entlohnter Beschäftigung insgesamt (ausschließlich und im Nebenjob) Region/Zeit Insgesamt Frauen Anteil Männer Anteil absolut absolut in % absolut in % Deutschland , , , ,5 Westdeutschland , , , ,8 Ostdeutschland , , , ,8 Bestand jeweils am 30. Juni Daten der Beschäftigungsstatistik sind für drei Jahre nach dem Stichtag vorläufig und können revidiert werden. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

11 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 11 Drucksache 17/4916 Tabelle14:ErwerbstätigenachGeschlechtundBefristungdesArbeitsvertrags, 2009 absolute Werte (in 1000) Anteil an allen Erwerbstätigen Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Gesamtes Bundesgebiet befristet ,8% 13,4% 13,1% unbefristet ,9% 77,9% 75,2% trifft nicht zu, da selbstständig oder mithelfender Familienangehörige/r ,2% 8,5% 11,6% ohne Angabe ,1% 0,1% 0,1% Früheres Bundesgebiet (ohne Berlin) befristet ,9% 12,8% 12,3% unbefristet ,8% 78,5% 76,0% trifft nicht zu, da selbstständig oder mithelfender Familienangehörige/r ,2% 8,6% 11,6% ohne Angabe ,1% 0,1% 0,1% neue Länder einschl. Berlin befristet ,2% 16,1% 16,1% unbefristet ,2% 75,5% 72,2% trifft nicht zu, da selbstständig oder mithelfender Familienangehörige/r ,5% 8,3% 11,6% ohne Angabe / / 6 / / 0,1% / keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug Quelle: Destatis, Mikrozensus 2009 HinsichtlicheinerBewertungdieserZahlenwirdaufdieAntwortderBundesregierung (insbesonderezufrage12)aufdiekleineanfragederfraktiondie LINKE. BenachteiligungvonFrauenaufdemArbeitsmarkt vom2.märz 2010 (Bundestagsdrucksache17/874)verwiesen.WährenddieZahlallersozialversicherungspflichtigBeschäftigtenzwischenJuni2009undJuni2010 insgesamtdeutlichzugenommenhatunddiezahlderausschließlichgeringfügigbeschäftigtengesunkenist,hatsichdieverteilungderanteilezwischen Männern und Frauen in diesem Zeitraum nur geringfügig geändert. 14.Wiehatsichvon2005bis2010nachGeschlechtdieZahlundderAnteil der atypischen Beschäftigung entwickelt? DerDifferenzierungdesStatistischenBundesamtesvonBeschäftigungsverhältnisseninNormalarbeitsverhältnisseundatypischeBeschäftigungsverhältnisse liegtalsdatenbasisdermikrozensuszugrunde.dieserstellteinestichprobenbefragungdar,derenergebnissejeweilsalsjahresdurchschnittswerteverfügbar sind.dieauswertungendesstatistischenbundesamteszunormalarbeitsverhältnissenundatypischenbeschäftigungsverhältnissenerfolgenfürdiegruppe dersogenanntenkernerwerbstätigen.zudenkernerwerbstätigenzählenalle ErwerbstätigenimAltervon15bis64Jahren,ohnePersoneninBildungoder AusbildungundohneZeit-undBerufssoldaten/-innensowieGrundwehr-und Zivildienstleistende.ImUnterschiedzurBeschäftigtenstatistikderBundesagenturfürArbeitistfürdieseAbgrenzungkeinAusweisderGesamtzahlan Beschäftigungsverhältnissenmöglich,denninderBefragungwirdnurfürdie HauptbeschäftigungdieArtderTätigkeitnähererfasst.DieEntwicklungder atypischenbeschäftigungkanndernachfolgendentabelleentnommenwerden. DabeientsprichtderausgewieseneAnteilderatypischbeschäftigtenFrauen bzw.männerjeweilsihremanteilandenweiblichenbzw.männlichenkernerwerbstätigen.

12 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle15:AtypischBeschäftigte absolutewerteundanteileandenkernerwerbstätigen * nach Geschlecht absolut (in Tsd.) Anteil in % absolut (in Tsd.) Anteil in % absolut (in Tsd.) Anteil in % absolut (in Tsd.) Anteil in % absolut (in Tsd.) Anteil in % Beschäftigte insgesamt darunter atypisch , , , , ,9 davon Frauen , , , , ,1 davon Männer , , , , ,5 * Kernerwerbstätige im Alter von 15 bis 64 Jahre ohne Personen in Bildung oder Ausbildung und ohne Zeit- und Berufssoldaten/innen sowie Grundwehrdienst- und Zivildienstleistende Quelle: Destatis, Mikrozensus 15.WelchederBranchen,dieseitEndederletztenWirtschaftskriseeinstarkesBeschäftigungswachstumverzeichnen,habeneinenüberproportional hohen Anteil von weiblichen Arbeitskräften? InwelchemUmfangberuhtedasBeschäftigungswachstumdortaufTeilzeit- und geringfügiger Beschäftigung? WiehochistindiesenBranchenverglichenmitderGesamtwirtschaftder Niedriglohnsektor? AlsBranchenmitstarkemBeschäftigungswachstumwerdenhierdiejenigen Wirtschaftsabschnittebestimmt,beidenendierelativeVeränderungzwischen denstichtagen30.juni2009und30.juni2010beidersozialversicherungspflichtigenbeschäftigungüberdemdurchschnittdergesamtwirtschaft (+1,2Prozent)liegt.VondiesenBranchenhabendasGesundheits-undSozialwesen,derBereichErziehungundUnterrichtsowiedasGastgewerbeeinen merklichüberproportionalhohenbeschäftigungsanteilvonfrauen.unabhängigvomgeschlechtbetrachtetwirddiezunahmeindengenanntenbranchen zu56prozent,72prozentbzw.77prozentvonteilzeitbeschäftigunggetragen, imvergleichzu57prozentbranchenübergreifend.diejeweiligenentwicklungenindenbranchensindintabelle16fürallebeschäftigteundintabelle17 fürteilzeitbeschäftigtedargestellt.entsprechendeergebnissezurgeringfügig entlohnten Beschäftigung werden in der Antwort zu Frage 18 abgebildet.

13 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 13 Drucksache 17/4916 Tabelle16:SozialversicherungspflichtigBeschäftigtenachGeschlechtund Wirtschaftsabschnitt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Wirtschaftsabschnitte WZ 08 Jahr 2010 Jahr 2009 Veränderung 2010/2009 Insgesamt Frauen Anteil Insgesamt Frauen Anteil Insgesamt absolut absolut in % absolut absolut in % absolut in % Gesamt , , ,2 Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) , , ,2 Wirtschaftliche Dienstleistungen inkl. ANÜ , , ,1 Gesundheits- und Sozialwesen , , ,5 Erziehung und Unterricht , , ,4 Gastgewerbe , , ,2 Baugewerbe , , ,1 Sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte , , ,2 Land-, Forstwirtschaft und Fischerei , , ,0 Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga , , ,7 Verkehr und Lagerei , , ,6 Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgungswirtschaft , , ,4 Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz , , ,5 Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl , , ,5 Information und Kommunikation , , ,5 Verarbeitendes Gewerbe , , ,8 Bestand jeweils am 30. Juni Daten der Beschäftigungsstatistik sind für drei Jahre nach dem Stichtag vorläufig und können revidiert werden. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle17:SozialversicherungspflichtigTeilzeitbeschäftigtenachGeschlecht und Wirtschaftsabschnitt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Teilzeit Wirtschaftsabschnitte WZ 08 Jahr 2010 Jahr 2009 Veränderung 2010/2009 Insgesamt Frauen Anteil Insgesamt Frauen Anteil Insgesamt absolut absolut in % absolut absolut in % absolut in % Gesamt , , ,6 Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) , , ,9 Gastgewerbe , , ,1 Wirtschaftliche Dienstleistungen inkl. ANÜ , , ,9 Baugewerbe , , ,9 Gesundheits- und Sozialwesen , , ,6 Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgungswirtschaft , , ,3 Land-, Forstwirtschaft und Fischerei , , ,0 Sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte , , ,3 Erziehung und Unterricht , , ,1 Verkehr und Lagerei , , ,1 Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga , , ,8 Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl , , ,6 Verarbeitendes Gewerbe , , ,8 Information und Kommunikation , , ,6 Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz , , ,5 Bestand jeweils am 30. Juni Daten der Beschäftigungsstatistik sind für drei Jahre nach dem Stichtag vorläufig und können revidiert werden. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit GrundlagefürdieBeantwortungdesletztenTeilsdieserFrage (Niedriglohnbeschäftigung)istdieneueEntgeltstatistikderBundesagenturfürArbeit.Der Sonderbericht Beschäftigungsstatistik:SozialversicherungspflichtigeBrutto-

14 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode arbeitsentgelte derbainformiertu.a.ausführlichüberdiezugrundeliegende Methodik.DieBasisfürdieEntgeltstatistikalsTeilderBeschäftigungsstatistik derbabildendieangabenausdemmeldeverfahrenzursozialversicherung,in demdiearbeitgeberihrebeschäftigtenarbeitnehmermelden.indiesesverfahrensindallearbeitnehmer (einschließlichauszubildende)einbezogen,dieder Kranken-oderRentenversicherungspflichtoderVersicherungspflichtnachdem Dritten Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) unterliegen. Das sozialversicherungspflichtigebruttoarbeitsentgelt (kurzarbeitsentgelt) umfasst alle laufenden oder einmaligen Einnahmen aus einer Beschäftigung. DieAuswertungenzudenEntgeltenwerdenjeweilsnurfürBeschäftigteam 31.DezembereinesJahresdurchgeführt (Auswertungensindderzeitvon1999 bis2009möglich).beimvorliegenmehrererbeschäftigungsverhältnissezum Stichtag31.DezemberbeziehtsichdasEntgeltaufdieHauptbeschäftigung, MehrfachbeschäftigungenbleibenhinsichtlichdesEntgeltsalsounberücksichtigt.Diesbedeutet,dieEntgeltdatenbeziehensichimmernuraufeinBeschäftigungsverhältnis;dietatsächlichenArbeitseinkommeneinerPersonmitmehreren Beschäftigungen können höher ausgefallen sein. BeiderInterpretationderdurchschnittlichenBruttomonatsentgelteimBeschäftigungszeitraumvonBeschäftigtenam31.DezembereinesJahresistzubeachten,dassdieAnteilebestimmterPersonenkreiseanderGesamtheitderBeschäftigtenam31.DezembereinesJahresimVergleichzuihremjahresdurchschnittlichenAnteiletwashöherbzw.etwasniedrigerausfallenkönnen.InsofernkannmandieDatenzudenimBeschäftigungszeitraumerzieltenEntgelte vonbeschäftigtenam31.dezembereinesjahresnureingeschränktalsersatz für Jahresmittelwerte ansehen. DieDarstellungenzurBeantwortungderFragewerdenaufsozialversicherungspflichtigVollzeitbeschäftigte (ohneauszubildende)eingeschränkt.auf dieseweisekönnenvergleichezwischenwirtschaftszweigenundregionen durchgeführtwerden,dieinihreraussagekraftnichtdurchunterschiedliche Anteile von Teilzeitbeschäftigten oder Auszubildenden beeinträchtigt sind. AlsNiedriglohnbeschäftigteroderGeringverdienergiltimFolgenden,werals sozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigter,dernichtineinemausbildungsverhältnissteht,wenigeralszweidritteldesmedianentgeltsallersozialversicherungspflichtigvollzeitbeschäftigten (ohneauszubildende)erzielt (Niedriglohnschwelle). NebenderNutzungeinerbundeseinheitlichenNiedriglohnschwelleistesauch sinnvoll,aufgrunddeslohngefälleszwischenwest-undostdeutschlanddie Grenze des Niedriglohnbereichs für beide Landesteile getrennt zu berechnen. DerTabelle18sinddieAnteilederNiedriglohnbeschäftigtenindeneinzelnen BranchenzumStichtag31.Dezember2009zuentnehmen.EswerdendabeijeweilszweiverschiedeneAnteileausgewiesen aufbasiseinerbundeseinheitlichenniedriglohnschwellesowieaufbasisverschiedenerniedriglohnschwellen für West- und Ostdeutschland.

15 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 15 Drucksache 17/4916 Tabelle18:MonatlicheBruttoarbeitsentgeltevonVollzeitbeschäftigtenund Niedriglohnbeschäftigung nach Branchen Wirtschaftsabschnitte (WZ 2008) Sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte (ohne Auszubildende) am mit Angabe zu Entgelten im Beschäftigungszeitraum darunter: mit Entgelten unter der Niedriglohnschwelle insgesamt bundeseinheitliche Niedriglohnschwelle: Euro Niedriglohnschwelle West: Euro Niedriglohnschwelle Ost: Euro Anzahl Medianentgelt in Euro absolut Anteil an insgesamt in % absolut Anteil an insgesamt in % Insgesamt , ,4 Land-, Forstwirtschaft und Fischerei A , ,2 Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgungswirtschaft B, D, E , ,3 Verarbeitendes Gewerbe C , ,7 Baugewerbe F , ,8 Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz G , ,9 Verkehr und Lagerei H , ,8 Gastgewerbe I , ,1 Information und Kommunikation J , ,2 Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl. K , ,9 Wirtschaftliche Dienstleistungen L, M, N , ,4 darunter: Arbeitnehmerüberlassung 782, , ,7 Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga. O, U , ,9 Erziehung und Unterricht P , ,2 Gesundheits- und Sozialwesen Q , ,0 sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte R, S, T , ,1 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 16.WiehatsichseitEndederletztenWirtschaftskriseindenBranchenmit überproportionalvielenweiblichenarbeitskräftendiezahlderleiharbeitsverhältnisseverändert (bittesowohlabsolutewierelativezahlen nennen und gesamtwirtschaftliche Vergleichswerte angeben)? AufderBasisderArbeitnehmerüberlassungsstatistikderBAisteinedifferenzierteAussagezumUmfangundderEntwicklungderÜberlassungvonZeitarbeitnehmerinnenundZeitarbeitnehmerninbestimmteWirtschaftszweigebzw. Wirtschaftsbranchennichtmöglich.EsliegenzwarInformationenüberdieArt derausgeübtentätigkeitderzeitarbeitnehmerinnenundzeitarbeitnehmerentsprechendderstatistischenmeldungderverleihunternehmenvor,dieselassen aberkeinedifferenziertebeantwortungimsinnederfragestellungzu.auchmit MittelndervonderStatistikderBAgeführtenBeschäftigungsstatistikkannder o.g.sachverhaltnichtabgebildetwerden,dabeiauswertungendiearbeitnehmerüberlassungalseigenebrancheimrahmenderklassifikationderwirtschaftszweigenichtnochzusätzlichmitanderenbranchenkombiniertwerden kann. 17.WiehatsichseitEndederletztenWirtschaftskriseindenBranchenmit überproportionalvielenweiblichenarbeitskräftendiezahldergeringfügigenbeschäftigungsverhältnisseverändert (bittesowohlabsolutewie relativezahlennennenundgesamtwirtschaftlichevergleichswerteangeben)? GeringfügigentlohntBeschäftigteumfassenausschließlichgeringfügigentlohntBeschäftigteundsozialversicherungspflichtigBeschäftigtemiteinemgeringfügigentlohntenNebenjob.AlsBranchenmitstarkemBeschäftigungswachstumwerdenhierdiejenigenWirtschaftsabschnittebestimmt,beidenen dierelativeveränderungzwischendenstichtagen30.juni2009und30.juni 2010beidergeringfügigentlohntenBeschäftigungüberdurchschnittlichausfällt (+1,1Prozent).VondiesenBranchenhabendasGesundheits-undSozialwesen,derBereichSonstigeDienstleistungen,PrivateHaushaltesowiedas GastgewerbeeinenüberproportionalhohenAnteilvongeringfügigentlohnt beschäftigtenfrauen.diejeweiligenentwicklungenfürallebranchensindin Tabelle19dargestellt;inTabelle20werdenauchErgebnissefürdieTeilgröße ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigte ausgewiesen.

16 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle19:GeringfügigentlohntBeschäftigtenachGeschlechtundWirtschaftsabschnitt Wirtschaftsabschnitte WZ 08 Geringfügig entlohnte Beschäftigung Jahr 2010 Jahr 2009 Insgesamt Frauen Anteil Insgesamt Frauen Anteil Veränderung 2010/2009 Insgesamt absolut absolut in % absolut absolut in % absolut in % Gesamt , , ,1 Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) , , ,9 Erziehung und Unterricht , , ,2 Gastgewerbe , , ,1 Sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte , , ,6 Baugewerbe , , ,9 Gesundheits- und Sozialwesen , , ,9 Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga , , ,7 Wirtschaftliche Dienstleistungen inkl. ANÜ , , ,5 Verkehr und Lagerei , , ,3 Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgungswirtschaft , , ,5 Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl , , ,3 Land-, Forstwirtschaft und Fischerei , , ,1 Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz , , ,4 Verarbeitendes Gewerbe , , ,5 Information und Kommunikation , , ,0 Bestand jeweils am 30. Juni Daten der Beschäftigungsstatistik sind für drei Jahre nach dem Stichtag vorläufig und können revidiert werden. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle20:AusschließlichgeringfügigentlohntBeschäftigtenachGeschlecht und Wirtschaftsabschnitt Wirtschaftsabschnitte WZ 08 Beschäftigte in ausschließlich geringfügig entlohnter Beschäftigung Jahr 2010 Jahr 2009 Insgesamt Frauen Anteil Insgesamt Frauen Anteil Veränderung 2010/2009 Insgesamt absolut absolut in % absolut absolut in % absolut in % Gesamt , , ,3 Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) , , ,8 Gastgewerbe , , ,5 Sonst. Dienstleistungen, Private Haushalte , , ,5 Erziehung und Unterricht , , ,5 Verkehr und Lagerei , , ,2 Öffentl. Verw., Verteidigung, Soz.-vers., Ext.Orga , , ,2 Wirtschaftliche Dienstleistungen inkl. ANÜ , , ,3 Baugewerbe , , ,3 Gesundheits- und Sozialwesen , , ,4 Handel, Instandhaltung, Rep. von Kfz , , ,2 Verarbeitendes Gewerbe , , ,8 Erbr. von Finanz- u. Versicherungsdienstl , , ,0 Land-, Forstwirtschaft und Fischerei , , ,4 Bergbau, Energie- u. Wasserversorg., Entsorgungswirtschaft , , ,8 Information und Kommunikation , , ,3 Bestand jeweils am 30. Juni Daten der Beschäftigungsstatistik sind für drei Jahre nach dem Stichtag vorläufig und können revidiert werden. Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit

17 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 17 Drucksache 17/ WelcheErkenntnissehatdieBundesregierungüberdasProblemdererzwungenen Teilzeitarbeit, und wie verhält sie sich dazu? ImJahr2009hatdasStatistischeBundesamtimHinblickaufdieGründe,die zurentscheidungfüreineteilzeittätigkeitführen,einedifferenzierteanalyse des Mikrozensus 2008 vorgenommen ( Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch odernotlösung?,destatis,28.april2009).dieseanalysekommtzudemergebnis,dassfürdiemeistenteilzeitbeschäftigteneinetätigkeitmiteinergeringenwochenstundenzahlwedereindeutigalswunschnochalsnotlösunginterpretiertwerdenkann,sondernausdruckfamiliäreroderpersönlicherverpflichtungenist.demnachgingenzumzeitpunktderbefragungüber50prozentaller TeilzeitkräfteeinerTätigkeitmitgeringerWochenstundenzahlhauptsächlich wegenfamiliärerverpflichtungennach.anderssahesjedochindenneuen Ländernaus.Dortwarfürüber63ProzentderTeilzeiterwerbstätigendieTeilzeit offenbar eine Notlösung, weil sie keine Vollzeitstelle gefunden haben. SoweitunzureichendeRahmenbedingungenfürdieVereinbarkeitvonBeruf undfamilieursachefüreineunfreiwilligeeinschränkungderarbeitszeitsind, setztdiepolitikderbundesregierungmitdergemeinsammitderwirtschaft getrageneninitiative FamilienbewussteArbeitszeiten undderfinanziellen BeteiligungdesBundesamAusbauderKinderbetreuungsangebotefürunter Dreijährige an den Ursachen an. DarüberhinaussindnachdemTeilzeit-undBefristungsgesetzteilzeitbeschäftigteArbeitnehmerinnenundArbeitnehmer,dieihreArbeitszeitverlängern möchten,beiderbesetzungeinesentsprechendenfreienarbeitsplatzesbei gleichereignungdurchdenarbeitgebergrundsätzlichbevorzugtzuberücksichtigen.derarbeitgeberdarfeinearbeitnehmerinodereinenarbeitnehmer nichtkündigen,weilsieoderersichweigert,vonvoll-zuteilzeitarbeitoder umgekehrt zu wechseln. 19.WiestelltsichimeuropäischenVergleichbeiteilzeitarbeitendenFrauen diedurchschnittlichewochenarbeitszeitdar (bittewertefüreu-länder aufführen und für Deutschland auch nach Ost und West differenzieren)? DiedurchschnittlicheWochenarbeitszeitinStundenfürinTeilzeitarbeitende Frauen im europäischen Vergleich stellt sich wie folgt dar:

18 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Tabelle21:DurchschnittlicheWochenarbeitszeitinStundenfürFrauen,Teilzeit Land Jahr Europäische Union (27 Länder) 20,2 20,2 Belgien 23,4 23,7 Bulgarien 20,8 20,5 Tschechische Republik 22,4 22,5 Dänemark 21,5 20,9 Deutschland 18,3 18,5 Estland 20,6 21,3 Irland 18,7 18,6 Griechenland 20,1 19,9 Spanien 19,2 19,1 Frankreich 23,6 23,3 Italien 21,4 21,5 Zypern 20,3 20,2 Lettland 20,4 21,5 Litauen 22,0 21,8 Luxemburg 22,0 20,2 Ungarn 23,9 23,7 Malta 21,8 21,9 Niederlande 19,7 19,9 Österreich 20,8 20,9 Polen 21,7 21,7 Portugal 19,2 19,0 Rumänien 23,3 23,1 Slowenien 20,0 20,3 Slowakei 21,7 23,1 Finnland 20,1 20,0 Schweden 25,1 25,0 Vereinigtes Königreich 19,1 19,0 Quelle: destatis (aus Eurostat-Online-Datenbank) EineDifferenzierungnachOst-undWestdeutschlandistbeiEurostatkurzfristig nicht möglich. 20.WelcheBelegekanndieBundesregierunganführenfüreineBrückenfunktiondersogenanntenMini-undMidijobsinvollsozialversicherungspflichtiger Beschäftigung? SoferneinesozialversicherungspflichtigeBeschäftigungnichtunmittelbarrealisiertwerdenkann,stellenMini-undMidijobsoftmalseinwichtiges Sprungbrett ineinsolchesbeschäftigungsverhältnisdar.nacheineranalysedes VersichertenkontenbestandesdurchdieDeutscheRentenversicherungKnappschaft-Bahn-SeenahmjederdritteBeschäftigtenachBeendigungseinesMinijobseinesozialversicherungspflichtigeBeschäftigungauf,davonmehrals 40ProzentbeimselbenArbeitgeber.MinijobserfüllensomitzweiFunktionen. SiegebenArbeitnehmerinnenundArbeitnehmernzumeinendieMöglichkeit, entsprechendihrenindividuellenbedürfnisseneinebeschäftigungauszuüben, soz.b.nebenderpflegevonangehörigenoderalshinzuverdienst.soferndie UnternehmensstrukturenindeneinzelnenBetriebeneszulassen,stellensiezum andereneinebrückenfunktionineinevollsozialversicherungspflichtigebe- schäftigungdar.dieregierungsfraktionenhabensichinihremkoalitionsver-

19 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 19 Drucksache 17/4916 tragzumzielgesetzt,diebrückenfunktionvonmini-undmidijobsinvollsozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse zu stärken. 21.Wiehabensichseit2009beidenAufstockerinnenundAufstockern (ErwerbstätigemitArbeitslosengeldII)dieZahlundderAnteilderFrauen bzw. Männer entwickelt? WiehochsindproKopfmonatlichdieaufstockendenLeistungen,und wiehochalleleistungenseit2009indersumme (wennmöglich,auch nach Geschlecht ausweisen)? DiehierangesprochenenerwerbstätigenArbeitslosengeld-II-Bezieher (Arbeitslosengeld =ALG)sinderwerbsfähigeHilfebedürftige,dieLeistungenausder GrundsicherungfürArbeitsuchendeundgleichzeitigBruttoeinkommenausabhängigeroderselbständigerErwerbstätigkeitbeziehen.Tabelle22gibtfürdie BerichtsmonateJuni2009undJuni2010AuskunftüberihreAnzahlnachGeschlecht. Tabelle 22: Erwerbstätige ALG-II-Bezieher nach Geschlecht Merkmal ehb erwerbstätige AlgII-Bezieher Juni 2009 absolut absolut Anteil in % an Sp Insgesamt ,7 darunter: Männer ,4 Frauen ,9 Juni 2010 Insgesamt ,3 darunter: Männer ,5 Frauen ,1 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit AuswertungstechnischbedingtkönneninAnbetrachtderfürdieBeantwortung zurverfügungstehendenzeitnurleistungenfürerwerbstätigealg-ii-beziehernachdempersonenkonzeptfüreinzelneberichtsmonatedargestelltwerden. DaLeistungennichtnurfürdenbeschäftigtenALG-II-Bezieher,sondernauch fürseineangehörigenanfallen,diemitihmineinerbedarfsgemeinschaft leben,wärejedocheineauswertungaussagekräftiger,beiderdieleistungen fürallebedarfsgemeinschaftenbetrachtetwerden,indenenmindestensein Mitglied Einkommen aus Erwerbstätigkeit bezieht. IndenBerichtsmonatenJuni2009bzw.Juni2010betrugendieLeistungenfür erwerbstätigealg-ii-bezieher basierendaufeinerauswertungundhochrechnungohnezugelassenekommunaleträger insgesamt588mio.euro

20 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode (Männer262Mio.Euro;Frauen326Mio.Euro)bzw.642Mio.Euro (Männer 297Mio.Euro;Frauen344Mio.Euro).ProKopferrechnensichBeträgevon 439Euro (Männer430Euro;Frauen445Euro)bzw.447Euro (Männer 443 Euro; Frauen 451 Euro). 22.Wiehatsich nachgeschlecht seit2005bisheutegemessenambruttostundenlohndieniedriglohnbeschäftigungentwickelt (bitteabsolute und relative Zahlen angeben)? ImRahmenderBeschäftigungsstatistikkanndieNiedriglohnbeschäftigungnur überdasbruttomonatsentgeltbestimmtwerden,weilangabenzustundenlöhnendortnichtvorliegen.dieergebnissesindintabelle23dargestellt.bei derinterpretationsinddiemethodischenhinweiseausderantwortzufrage15 zu beachten. Tabelle23:EntwicklungdermonatlichenBruttoarbeitsentgeltevonVollzeitbeschäftigten und der Niedriglohnbeschäftigung seit 2005 nach Geschlecht Sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigte (ohne Auszubildende) mit Angabe zu Entgelten im Beschäftigungszeitraum darunter: mit Entgelten unter der Niedriglohnschwelle Personenmerkmal insgesamt bundeseinheitliche Niedriglohnschwelle (NLS) unterschiedliche Niedriglohnschwellen (NLS) für West- und Ostdeutschalnd Anzahl Medianentgelt in Euro absolut Anteil an insgesamt in % absolut Anteil an insgesamt in % Stichtag bundeseinheitliche NLS: Euro NLS West: EurNLS Ost: Euro Insgesamt , ,5 Männer , ,0 Frauen , ,8 Stichtag bundeseinheitliche NLS: Euro NLS West: EurNLS Ost: Euro Insgesamt , ,1 Männer , ,8 Frauen , ,0 Stichtag bundeseinheitliche NLS: Euro NLS West: EurNLS Ost: Euro Insgesamt , ,4 Männer , ,2 Frauen , ,2 Stichtag bundeseinheitliche NLS: Euro NLS West: EurNLS Ost: Euro Insgesamt , ,5 Männer , ,1 Frauen , ,4 Stichtag bundeseinheitliche NLS: Euro NLS West: EurNLS Ost: Euro Insgesamt , ,4 Männer , ,2 Frauen , ,1 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 23.WievieleFrauenarbeitenderzeitzueinemStundenlohnvonwenigerals 10Euroundwenigerals8,50Euro (bitteabsoluteundrelativezahlen nennen)? Wie lauten die entsprechenden Zahlen für Männer? DatenderamtlichenStatistikzuBruttostundenlöhnenvonArbeitnehmern liegenaktuellnurausderverdienststrukturerhebung2006desstatistischen Bundesamtesvor (vgl.dazudieantwortderbundesregierungaufdiekleine AnfragederFraktionDIELINKE. FehlentwicklungenaufdemArbeitsmarkt unddienotwendigkeiteinesgesetzlichenmindestlohns,bundestagsdrucksache 17/1502).

dasseineausreichendevorsorgefürdasalternichtmöglichist.dergesetzlicheanspruchauflohnfortzahlungimkrankheitsfalloderbezahltenurlaub

dasseineausreichendevorsorgefürdasalternichtmöglichist.dergesetzlicheanspruchauflohnfortzahlungimkrankheitsfalloderbezahltenurlaub Deutscher Bundestag Drucksache 17/6986 17. Wahlperiode 14. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

Unfallgeschehen. Auszug aus dem Bericht "Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2014"

Unfallgeschehen. Auszug aus dem Bericht Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2014 Tabelle TB Meldepflichtige Unfälle (Arbeitsunfälle und Wegeunfälle) in den Jahren 202 bis 20 Veränderung Unfallart 20 20 202 von 20 zu 20 von 20 zu 202 absolut % absolut % 2 6 7 8 Meldepflichtige Arbeitsunfälle...

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende März 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.556.258 367.576 9,4 Burgenland

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2016 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.487.848 424.989 10,9

Mehr

Mitte des Jahres Leiharbeitskräfte in der Metall- und Elektroindustrie.

Mitte des Jahres Leiharbeitskräfte in der Metall- und Elektroindustrie. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5689 18. Wahlperiode 31.07.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Jutta Krellmann, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter

Mehr

STATISTISCHER BERICHT N I 1 - vj 2 / 16. Die Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich

STATISTISCHER BERICHT N I 1 - vj 2 / 16. Die Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich STATISTISCHER BERICHT N I 1 - vj 2 / 16 Die Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich 2. Quartal 2016 und Jahr 2015 Zeichenerklärung Zahlenwert ist genau null (nichts

Mehr

STATISTISCHER BERICHT N I 1 - vj 1 / 16. Die Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich

STATISTISCHER BERICHT N I 1 - vj 1 / 16. Die Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich STATISTISCHER BERICHT N I 1 - vj 1 / 16 Die Arbeitnehmerverdienste im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich 1. Quartal 2016 und Jahr 2015 Zeichenerklärung Zahlenwert ist genau null (nichts

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen)

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) deutsche deutsche Besland 13 Baden-Württemberg 200 263 38 710 161 553 237 272 60 686 176 586 13 11 Bayern 278 226 73 506 204 720 262

Mehr

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen)

Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Frankfurt am Main, 8. Juli 2015 Deutsche Direktinvestitionen im Ausland (Aktive Direktinvestitionen) Bundesland Unmittelbare deutsche Direktinvestitionen im Ausland Forderungen Verbindlichkeiten Unmittelbare

Mehr

Frankfurt am Main, 11. April 2005 Zentrale / S / Bundesland unmittelbar mittelbar unmittelbar mittelbar

Frankfurt am Main, 11. April 2005 Zentrale / S / Bundesland unmittelbar mittelbar unmittelbar mittelbar Frankfurt am Main, 11. April 2005 Deutsche Direktinvestitionen im Ausland und ausländische Direktinvestitionen in Deutschland nach Bundesländern Deutsche Direktinvestitionen im Ausland Ausländische Direktinvestitionen

Mehr

Überblick über Datenquellen und Ursachendimensionen

Überblick über Datenquellen und Ursachendimensionen Überblick über Datenquellen und Ursachendimensionen Fachtagung des GenderKompetenzZentrums Equal Pay als mehrdimensionale Gleichstellungsfrage Daten und Faktoren in Gender Pay Gap 2006 in den europäischen

Mehr

Baden-Württemberg und die Europäische Union

Baden-Württemberg und die Europäische Union 2016 und die Europäische Union Frankr und die Europäische Union Auch die 2016er Ausgabe des Faltblattes und die Europäische Union zeigt wieder: gehört zu den stärksten Regionen Europas. Im europäischen

Mehr

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich

2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich Pressemitteilung vom 13. Mai 2009 179/09 2008: Verdienste in Deutschland und Arbeitskosten im EU-Vergleich WIESBADEN Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verdienten vollzeitbeschäftigte

Mehr

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner

Demographie und Arbeitsmarktentwicklung. Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Demographie und Arbeitsmarktentwicklung Fachexperte der Sektion VI Mag. Manfred Zauner Arbeitsmarktdaten - Begriffsbestimmungen Teil 1 Beschäftigte Nationale Definition: Unselbständig Beschäftigte: Unselbständige

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015

Der Arbeitsmarkt im Dezember 2015 Der Arbeitsmarkt im 2015 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Hamburg Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt im Agenturbezirk Hamburg im 2015, Bundesagentur für Arbeit Seite 2 Arbeitslosigkeit

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens

Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Aktuelle Entwicklungen im Gründungsgeschehen Nordrhein-Westfalens Jahrestagung der kommunalen Wirtschaftsförderung NRW Dortmund, 30. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung (IfM)

Mehr

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU - Arbeitsmarktintegration gelungen? Regionale Disparitäten in der AG Süd?

Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU - Arbeitsmarktintegration gelungen? Regionale Disparitäten in der AG Süd? Arbeitnehmerfreizügigkeit in der EU - Arbeitsmarktintegration gelungen? Regionale Disparitäten in der AG Süd? 52. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Süd in Koblenz Freitag, 10. Juli 2015 Carola Burkert

Mehr

Arbeitsmarkt in Österreich

Arbeitsmarkt in Österreich Arbeitsmarkt in Österreich Beschäftigung, Arbeitslose und Arbeitslosenquote Arbeitsmarkt Österreich Ende Jänner 2014 Beschäftigte Arbeitslose Anzahl Anzahl AL-Quote (%) Österreich 3.426.857 369.837 9,7

Mehr

Verdienste und Arbeitskosten

Verdienste und Arbeitskosten Statistisches Bundesamt Verdienste und Arbeitskosten in Deutschland 2014 Erscheinungsfolge: vierjährlich Erschienen am 25. Oktober 2016 Artikelnummer: 5622103149004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie

Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich. Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie 193/2014-15. Dezember 2014 Arbeitskostenerhebung 2012 in der EU28 Arbeitskosten im Finanz- und Versicherungsbereich am höchsten Dreimal höher als im Bereich Gastgewerbe & Gastronomie Im Jahr 2012 lagen

Mehr

Merkblatt Wirtschaftszweigklassifikation

Merkblatt Wirtschaftszweigklassifikation Merkblatt Wirtschaftszweigklassifikation Kurzanleitung: Diese Kurzanleitung soll Ihnen als Hilfestellung bei der Einstufung in den für Ihr Unternehmen gültigen Wirtschaftszweig nach der Gliederung der

Mehr

Thüringer Landesamt für Statistik

Thüringer Landesamt für Statistik Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen

Mehr

Mittelständisches Unternehmertum

Mittelständisches Unternehmertum Mittelständisches Unternehmertum Kennzeichen und Unterschiede Jahr 2014 Eine Untersuchung der Creditreform Wirtschaftsforschung INHALT SEITE 1 Einleitung 1 2 Hauptergebnisse 1 3 Methodik 2 4 Ergebnisse

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten

A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten BRANCHENCODES A - LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT, FISCHEREI A.01 Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten A.02 Forstwirtschaft und Holzeinschlag A.03 Fischerei und Aquakultur B - BERGBAU UND GEWINNUNG

Mehr

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich

Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Arbeitsmarktstatistik im europäischen Vergleich Erwerbslosigkeit, Bruttoinlandsprodukt, Erwerbstätigkeit Oktober 2015 Übersicht 1: Erwerbslosigkeit Die Erwerbslosenquote nach dem ILO-Konzept lag im August

Mehr

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v.

DAI Deutsches Aktieninstitut e.v. Zahl und Grundkapital der in Deutschland Zahl Grundkapital in Mio. M Zahl Grundkapital in Mio. RM Zahl der AG und KGaA Grundkapital der AG und KGaA in Mio. Euro 1886 2.143 4.876 1925 13.010 19.121 1960

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4352 5. Wahlperiode 06.06.2011 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Stefan Köster, Fraktion der NPD Atypische Beschäftigung in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung.

Inhaltsverzeichnis. Eckdaten. Beschäftigung. Inhaltsverzeichnis Eckdaten Ausgewählte Eckdaten für Agenturbezirke Jahresdurchschnitt 2011 5 Beschäftigung Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Merkmalen 12 13 - Westdeutschland 14 - Ostdeutschland

Mehr

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/ Neues Schloß, Schloßplatz Telefon 0711/ 123-0 Zentrale Telefax 0711/ 123-791 pressestelle@mfwbwlde wwwmfwbaden-wuerttembergde in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Böblinger Straße 68 70199

Mehr

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6

DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal Umsatzentwicklung Beschäftigung Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 Sommer IV/2015 DEHOGA Zahlenspiegel 4. Quartal 2015 1. Umsatzentwicklung.. 1 2. Beschäftigung 4 3. Gewerbeanmeldungen und -abmeldungen 6 4. Anzahl der umsatzsteuerpflichtigen Betriebe... 8 5. Ankünfte

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen

Mehr

Regionale Verteilung von Zuwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Regionale Verteilung von Zuwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt Statistische Woche 2016, Augsburg, 15. September 2016 Regionale Verteilung von Zuwanderern auf dem deutschen Arbeitsmarkt Dr. Pierre-André Gericke Daniel Ritz Agenda Zeitliche Entwicklung Regionale Verteilung

Mehr

Überblick Arbeitsbedingungen und Gesundheit

Überblick Arbeitsbedingungen und Gesundheit 3.7.2 Arbeitsunfähigkeit Die nachfolgenden Statistiken über Arbeitsunfähigkeit basieren auf Krankschreibungen von rund 16 Millionen GKV-Mitgliedern (Pflicht- und freiwillige Mitglieder der Gesetzlichen

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. Mai 2015 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten Mai 2015 Klaus Möllemann VDMA Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen (70% der Unternehmen haben weniger als 100

Mehr

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007

Arbeitsmarktsituation in Österreich. 1. Juni 2007 Arbeitsmarktsituation in Österreich 1. Juni 2007 Eckdaten des österreichischen Arbeitsmarktes I ARBEITSMARKTDATEN - Ende Mai 2007 Veränderung geg. Vorjahr absolut in % UNSELBSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE* 3.345.150

Mehr

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. September 2016 Klaus Möllemann Maschinenbau in NRW Daten und Fakten VDMA Landesverband NRW Grafenberger Allee 125 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 68 77 48 24 Fax: 0211 / 68 77 48 50 Mail: klaus.moellemann@vdma.org September 2016 Klaus

Mehr

Bedürftig trotz Arbeit Ergänzer in NRW

Bedürftig trotz Arbeit Ergänzer in NRW Statistik-Service West Verfahrensverknüpfung Beschäftigungsstatistik A2LL Dortmund, 07.0.2009 Bedürftig trotz Arbeit Ergänzer in NRW Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Agenda Atypische

Mehr

Verdienste und Arbeitskosten

Verdienste und Arbeitskosten Statistisches Bundesamt Verdienste und Arbeitskosten Reallohnindex und Nominallohnindex Bitte beachten Sie die Hinweise zur Verwendung in Wertsicherungsklauseln in den Erläuterungen. Hinweis: Im Rahmen

Mehr

Arbeitgeber-Service. Ihre Ansprechpartner der Agentur für Arbeit Offenbach INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Zwei sich reichende Hände

Arbeitgeber-Service. Ihre Ansprechpartner der Agentur für Arbeit Offenbach INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Zwei sich reichende Hände Zwei sich reichende Hände Ihre Ansprechpartner der Agentur für Arbeit Offenbach INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Arbeitgeber-Service Einklinker DIN lang Logo Der Arbeitgeber-Service Ihr Partner am Arbeitsmarkt

Mehr

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten

Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Ermittlung der Bezugsgröße zur Berechnung der Arbeitslosenquoten Dokumentation für das Jahr 2006 Stand: 25.05.2007 Bundesagentur für Arbeit Datenzentrum Statistik Regensburger Straße 104 90478 Nürnberg

Mehr

Forschung und Entwicklung im Thüringer Informations- und Kommunikationstechnologiesektor

Forschung und Entwicklung im Thüringer Informations- und Kommunikationstechnologiesektor Harald Hagn Referat Veröffentlichungen, Auskunftsdienst, Analysen, Bibliothek, Archiv Telefon: 03 61 37-84 110 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Forschung und Entwicklung im Thüringer Informations-

Mehr

Zusammenfassung der LSDB-Statistik (Stand: 30.09.2014)

Zusammenfassung der LSDB-Statistik (Stand: 30.09.2014) 6029/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 2 1 von 6 Zusammenfassung der LSDB-Statistik (Stand: 30.09.2014) 1. Anzeigen wegen Unterentlohnung: Anzahl: 938 ( 494 Inland / 444 Ausland) betroffene Arbeitnehmer:

Mehr

NOGA 2008 Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige. Struktur

NOGA 2008 Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige. Struktur NOGA 2008 Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige Struktur Neuchâtel, 2008 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche:

Mehr

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014

Zweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014 2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Gleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY

Gleicher Lohn. für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY Gleicher Lohn für gleiche Arbeit EQUAL PAY DAY 25. März 2011 Gleicher Lohn für gleiche Arbeit für Frauen und Männer Die Chirstlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) engagiert sich für gerechte und

Mehr

elektronische Vorab-Fassung*

elektronische Vorab-Fassung* Deutscher Bundestag Drucksache 17/1663 17. Wahlperiode 10. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung Seite 1, Mai 18, 2010, /data/bt_vorab/1701663.fm, Frame auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping,

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland

Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse für die Länder der Bundesrepublik Deutschland Bildquelle: S. Hofschläger/PIXELIO 4,2 Prozent aller Studenten in der Bundesrepublik studieren an sächsischen Hochschulen, bei den Ingenieurwissenschaften

Mehr

- 1 - Inhaltsverzeichnis

- 1 - Inhaltsverzeichnis - 1 - Inhaltsverzeichnis NEU Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Kreis Borken am 31.12.2015 nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 und nach Alter (absolute Werte)... 3 Sozialversicherungspflichtig

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern November 2015

Arbeitsmarkt Bayern November 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales

Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Die Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales Informationen zum Arbeitsmarkt des Landes Bremen - November 2009 - Arbeitslosenquoten in den Städten Bremen und Bremerhaven und im Bundesgebiet

Mehr

Arbeit 4.0. Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft. Josef Spreng Agentur für Arbeit München Controlling

Arbeit 4.0. Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft. Josef Spreng Agentur für Arbeit München Controlling Arbeit 4.0 Entwicklungen am Münchner Arbeitsmarkt Dr. Petra Schütt Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft Josef Spreng Controlling Steps Digitalisierung Welche Branchen? Entwicklung

Mehr

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012

Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Aktuelle Daten und Indikatoren Befristete Beschäftigung Aktuelle Zahlen aus dem IAB-Betriebspanel 2012 Stand: Juni 2013 Inhalt 1. Anteil befristeter Beschäftigung...2 2. Befristete Einstellungen...3 3.

Mehr

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Oldenburger Jahr

Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Oldenburger Jahr Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung Oldenburger Deutschland Jahr Münsterland Anzahl Index Anzahl Index Anzahl Index 2000 27.826.000 100 2.436.003 100 85.429 100 2001 27.817.000 100 2.420.079 99

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Definitionen 4 Tabellen 1. Durchschnittlicher Bruttomonatsverdienst der Arbeitnehmer ausgewählter Jahre 1991 bis 2016 nach Geschlecht

Mehr

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen)

15/2015-21. Januar 2015. Anteil innovativer Unternehmen in der Europäischen Union, 2010-2012 (in % der Unternehmen) 15/2015-21. Januar 2015 Innovationserhebung der Gemeinschaft (2012) Anteil der n in der EU im Zeitraum 2010-2012 unter 50% gesunken Organisations- und Marketinginnovationen liegen knapp vor Produktund

Mehr

STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION

STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS EUROPÄISCHEN UNION DIE STÄNDIGE VERTRETUNG ÖSTERREICHS BEI DER EUROPÄISCHEN UNION Botschaftsrätin Mag. Mirjam Rinderer Leiterin des Besuchs- und Informationsdienstes Mitgliedstaaten 27 Länder 500 Millionen Menschen 23 Amtssprachen

Mehr

Die Entwicklung von EMAS in Deutschland im Jahr 2014 Stand: 31. Dezember 2014

Die Entwicklung von EMAS in Deutschland im Jahr 2014 Stand: 31. Dezember 2014 Die Entwicklung von EMAS in Deutschland im Jahr 2014 Stand: 31. Dezember 2014 Im Jahr 2014 hat sich die Zahl der EMAS-registrierten Organisationen stabilisiert und die Zahl der Organisationsstandorte,

Mehr

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94

Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125

Mehr

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft

Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft 425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Zuständigkeitsbereich Heidelberg Schwetzingen Sinsheim Weinheim Wiesloch Ausbildung

Zuständigkeitsbereich Heidelberg Schwetzingen Sinsheim Weinheim Wiesloch Ausbildung Landwirtschaft, Jagd und damit verbundene Tätigkeiten Hr. Haag - 406 Fr. Heesen -102 Hr. Braun - 35 Hr. Heinrich - 104 Forstwirtschaft und Holzeinschlag Hr. Haag - 406 Fr. Heesen -102 Hr. Braun - 35 Hr.

Mehr

Gleichstellung im Gespräch

Gleichstellung im Gespräch Tamara Geisberger Verdienststruktur- und Gender-Statistik Wien 8. Oktober 2013 Gleichstellung im Gespräch Gender Statistik Der Beitrag der Statistik Austria zur geschlechtsspezifischen Datenerhebung www.statistik.at

Mehr

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern?

Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F Fordern? Soziale Sicherung auf dem Prüfstand Stimmt die Balance zwischen Fördern F und Fordern? Hans-Werner Sinn 9. Oktober 2008 Armut und Armutsgefährdung Der Einfluss der Arbeitslosigkeit Das deutsche Jobwunder

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m 2/5 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Dezember 205 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 7.

Mehr

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse -

Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar Vorläufige Ergebnisse - Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: G IV - m /6 HH Beherbergung im Reiseverkehr in Hamburg Januar 206 - Vorläufige Ergebnisse - Herausgegeben am: 8. März

Mehr

I n f o r m a t i o n e n

I n f o r m a t i o n e n Wir bewegen I n f o r m a t i o n e n Struktur und Verteilung der Verdienste in Österreich und der EU Mag. Tamara Geisberger 20.10.2005 STATISTIK AUSTRIA www.statistik.at S T A T I S T I K A U S T R I

Mehr

2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9. Burgenland. S Prüffälle Dienstn.

2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9. Burgenland. S Prüffälle Dienstn. 2359/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 3 1 von 9 Burgenland Bau 45 1.796 Beherbergung und Gastronomie 54 1.556 Bergbau und Gewinnung von teinen und Erden 0 0 Energieversorgung 1 121 Erbringung

Mehr

3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA

3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA 3. Arbeitsmarkt und Beschäftigung LGA 3.1. Erwerbspersonen 3.1.a Erwerbsquoten nach Altersgruppen und Geschlecht im Land Brandenburg 3.1.b Erwerbsquoten nach Landkreisen und kreisfreien Städten im Land

Mehr

6. Tourismus. Vorbemerkungen

6. Tourismus. Vorbemerkungen 109 6. Tourismus Vorbemerkungen Beherbergungsstatistik Die Datengrundlage liefert das Gesetz über die Statistik der Beherbergung im Reiseverkehr vom 14. Juli 1980 (BGBl. I S. 953), das am 1. Januar 1981

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen

Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Frauen verdienen mehr...! Strategien gegen Lohnungleichheit von Männern und Frauen Veranstaltung der Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales am 15. März 2010 in Bremen Bremen Mut

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

Verdienste und Arbeitskosten

Verdienste und Arbeitskosten Statistisches Bundesamt Fachserie 16 Reihe 2.4 Verdienste und Arbeitskosten Arbeitnehmerverdienste und Indizes der Arbeitnehmerverdienste - Lange Reihen - Hinweis: Die Ergebnisse für das 1. und 2. Vierteljahr

Mehr

Der Mensch ist das Maß

Der Mensch ist das Maß Normgruppen Für die derzeit vorliegende Fassung vonimpuls-test 2 Professional gibt es jeweils für die fünf Skalen und für die elf Subskalen Eichtabellen (repräsentative Gesamtnorm, sieben Branchennormen,

Mehr

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?

GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION

Mehr

VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft?

VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe. Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? VDI-/IW-Studie zur Hannover Messe Ist der Ingenieur-Arbeitsmarkt fit für die Zukunft? Prof. Dr.-Ing. Udo Ungeheuer Präsident des VDI Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31.

Arbeitsmarkt in Zahlen. Arbeitnehmerüberlassung. Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Arbeitsmarkt in Zahlen Arbeitnehmerüberlassung Bestand an Leiharbeitnehmern in Tausend Deutschland Zeitreihe (jeweils zum Stichtag 31. Dezember) Leiharbeitnehmer und Verleihbetriebe 2. Halbjahr 2014 Impressum

Mehr

Systematik der Wirtschaftszweige gemäß NACE Rev. 2

Systematik der Wirtschaftszweige gemäß NACE Rev. 2 Systematik der Wirtschaftszweige gemäß NACE Rev. 2 Die hier aufgeführten Wirtschaftszweige sind entsprechend der im Rahmen der Außenwirtschaftsstatistik verwendeten Branchengliederung dargestellt. Sie

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2008 bis 2011 für das Hessische Wirtschaftsministerium 16. April 2012 1. Beherbergungsbetriebe und Schlafgelegenheiten

Mehr

STATISTISCHE BERICHTE

STATISTISCHE BERICHTE STATISTISCHE BERICHTE Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung nach Wirtschaftsbereichen 2008-2014 Stand: April 2015 PI j/14 Bestellnummer: 3P101 Statistisches

Mehr

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen

hinterlegte Vollständigkeitserklärungen Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2011 bis 2013 4.000 2011 2012 2013 3.500 3.000 2.500 2.000 3.644 3.658 1.500 3.367 1.000 500 0 hinterlegte Vollständigkeitserklärungen 1 Übersicht

Mehr

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen

Sitzverteilung nach Ländern I. Europaabgeordnete nach Ländern und jeweiligen Vertragsgrundlagen Sitzverteilung nach Ländern I. von Nizza von Lissabon -3 99 Deutschland 96 +2 72 Frankreich 74 72 Vereinigtes 73 Königreich 72 Italien 73 +4 50 Spanien 54 50 Polen 51 33 Rumänien 33 25 Niederlande 26 Abweichung

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Überblick. Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen

Überblick. Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Überblick Regionale Datenbank Atypische Beschäftigung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in der Hans-Böckler-Stiftung Die Datenbank "Atypische Beschäftigung" basiert auf einem

Mehr

Wirtschaftswachstum und Erwerbstätigkeit im Land Bremen

Wirtschaftswachstum und Erwerbstätigkeit im Land Bremen Kammer kompakt: Nach der Krise wieder auf Wachstumskurs Beschäftigungssituation aber unbefriedigend Das Bruttoinlandsprodukt ist 2011 im Land Bremen um 3,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Die

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/4266 18. Wahlperiode 09.03.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Brigitte Pothmer, Ulle Schauws, Beate Müller-Gemmeke, weiterer Abgeordneter

Mehr