Fortschrittsbericht Herbst 2013

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1 Fortschrittsbericht Herbst 2013 Die Chankumba-Grundschule liegt im Chibombo-Distrikt im Zentrum von Sambia im südlichen Afrika. Trotz erkennbarer Fortschritte auf dem Weg zu Demokratie und verstärktem Respekt gegenüber Menschenrechten, stellt eine sichere Ernährung nach wie vor eines der dringendsten Probleme Sambias dar. Zusammen mit der Partnerorganisation Environment Africa unterstützt der Weltfriedensdienst ein Programm zur besseren Ernährungssicherung durch Ressourcenschutz n Sambiia..Dazu gehört auch der Schwerpunkt Umwelterziehung. Die Chankumba-Grundschule ist als Grüne Schule ein wichtiger Teil dieses Programms. An der Schule werden 701 Schülerinnen und Schüler von 16 LehrerInnen unterrichtet. Sechsundvierzig SchülerInnen sind momentan in Aktivitäten eingebunden, bei denen sie lernen, wie aktiver Umweltschutz zur Nahrungssicherung beitragen kann. Ernährungssituation in Sambia Der überwiegende Teil der Menschen in Sambia ist von einer Landwirtschaft abhängig, die nur geringe Erträge abwirft und mit nicht nachhaltigen Praktiken die Umwelt belastet. Schon heute können sich viele Kleinbauern davon nicht mehr selbst ernähren. Bis zum Jahr 2020 drohen die landwirtschaftlichen Erträge in ganz Afrika aufgrund des fortschreitenden Klimawandels um 50% zurückzugehen. Die Übernutzung der natürlichen Ressourcen, der Verlust der natürlichen Vegetation, die Verschlechterung des Wasserhaushaltes der Böden, Bodenerosion durch Wind und Regen, schlechte Ernten, Unterernährung und Hunger drehen sich in einer Abwärtsspirale umeinander. Seit 2003 arbeitet der Weltfriedensdienst mit der simbabwischen Umweltorganisation Environment Africa zusammen. Die gemeinsame Arbeit folgt einer einfachen Logik: Solange die Grundbedürfnisse der Kleinbauern nicht gesichert sind, kann es keinen erfolgreichen Ressourcen- und Artenschutz geben. Und ohne einen effektiven Ressourcenschutz wird die Versorgung der Menschen immer schwieriger. Zusammen mit EAfrica fördert und begleitet der WFD in Simbabwe und Sambia sogenannte Umweltaktionsgruppen (environmental action groups). Das sind Zusammenschlüsse von Menschen, die konkrete Umweltprojekte in ihren Städten und ländlichen Gemeinden durchführen, z.b. Frauengruppen, religiöse Gemeinden, Familienverbände und Schulen, wie die Chankumba Basic School. Wie die Pflege eines Pflanzensetzlings über sein späteres Wachstum entscheidet, wollen WFD und EAfrica insbesondere mit ihrer Arbeit an Schulen Umweltbewusstsein in der Gesellschaft verankern. Darüber hinaus soll für die Kinder in der Schule regelmäßig ausreichend und gesunde Nahrung über die Einrichtung von Schulgärten zur Verfügung gestellt werden.

2 Chankumba - Aufbau einer Grünen Schule Umweltmanagement Der Aufbau einer Grünen Schule ist der zentrale Fokus der Chankumba-Grundschule. In mehreren Treffen zwischen Schule, Eltern und der Gemeinde wurden konkrete Möglichkeiten der Partizipation und Monitoring- Pläne besprochen, entwickelt und eingeführt. So kann sichergestellt werden, dass die Aufbereitung von Informationen sowie die Dokumentation von Erfahrungen und Wirkungen aus den Projekten einheitlich erfasst und verfügbar ist. Zusammen mit der Gemeinde entwarf die Schule eine Strategie, die sich auf vier zentrale Umweltprobleme bezieht: Ernährungsunsicherheit, Bodenerosion, Abholzung sowie unzureichende Wasser- und Sanitärversorgung. Fischteiche Eine wichtige Rolle im Kampf für mehr Nahrungssicherheit spielt die Fischzucht. So kann die Versorgung mit Proteinen den Schülern eine gesündere Ernährung bieten. Außerdem können durch den Verkauf der Fische die Einnahmen der Schule gestärkt werden. In Sambia stammt ein Großteil der Fische aus natürlichen Flüssen und Seen. Die Versorgung mit Fisch ist unzureichend und Überfischung hat zu einem Rückgang an Anzahl und Vielfalt einheimischer Fischarten geführt Ein Vorteil der Fischzucht in künstlichen Teichen ist, dass diese Fischfarmen auch an Orten angelegt werden können, die landwirtschaftlich unproduktiv sind, wie Sümpfe und Steinbrüche. Und Sümpfe gibt es im Chibombo-Distrikt in großer Zahl. Mit Hilfe der SchülerInnen legte die Chankumba- Grundschule nun drei Fischteiche an, in denen Polykultur praktiziert wird, es werden also mehrere Fischarten wie z.b. Gelbbauchfisch und Buntbarsch im selben Teich gezüchtet. Die Fische werden in umliegende Dörfer verkauft, um das Einkommen der Schule aufzubessern. Bisher konnten durch den Verkauf

3 von Fischen 362 Sambische Kwacha (umgerechnet ca. 50 Euro) eingenommen werden. Zusätzlich fungieren die Fischteiche als Lernorte für SchülerInnen und Bauern aus der Umgebung. Durch die Übernahme dieser Technologie können Bauern überflutete oder versalzene Böden, die sich nicht mehr für Anpflanzungen eignen, zur Fischzucht nutzen. Außerdem können die Landwirte das für die Fischzucht genutzte Wasser recyceln, um damit Zeiträume zwischen Trocken- und Regenphasen zu überbrücken. Die größte Herausforderung für das erfolgreiche Fortbestehen des Schulprojekts stellt momentan eine sich selbst tragende Finanzierung der Produktion von Maiskleie dar, die als Fischfutter verwendet wird. Schulgarten In Ergänzung zur bereits erwähnten Fischzucht setzte die Schule um, was innerhalb ihres Umweltmanagements als grundlegendes Ziel erkannt wurde. Die Landwirtschaft der Zukunft muss sich einer dreifachen Herausforderung stellen: Einerseits soll die Nahrungsmittelproduktion pro Hektar erhöht werden. Andererseits ist es wichtig, den Schaden für den Klimawandel durch Bodenerosion und Treibhausgas-Emissionen zu minimieren. Aus diesem Grund wurden zwischen März und Juni 2013 erfolgreich viele neue Bäume auf dem Gelände der Schule gepflanzt: Baumart Guave 30 Zitrone 30 Indian Nut 20 Paw Paw 20 Eukalyptus 50 Myrte 10 Avocado 10 angepflanzt Baumschule Um der immensen Entwaldung und Abholzung in der Gegend entgegenzutreten, begann die Chankumba-Grundschule 2013 mit dem Aufbau einer Baumschule, in der Eukalyptus-, Guaven-, Mango-, und Zitronenbäume angepflanzt und ihre Samen in die umliegenden Gemeinden verkauft wurden. So konnten bisher 134 Kwacha (umgerechnet ca. 18 Euro) eingenommen werden, die in den Kauf von Bürobedarf und anderen Verwaltungsmitteln investiert wurden. Bildungsarbeit Die schwierige Umweltsituation in den Gemeinden des Chibombo-Distrikts kann zum Teil auch auf Unwissenheit über einfache schadensmindernde Maßnahmen zurückgeführt werden. Im Zeitraum 2012/13 nahm die Grundschule deshalb weiter motiviert ihre Rolle in der Verbreitung von Informationen zum Thema Umwelt und Ernährungssicherung wahr. Dabei wurden Theaterstücke und Gedichtvorträge als Methoden der Umwelterziehung genutzt. Die Schule verfügt inzwischen über einen gut aufgestellten Umweltclub, der Aufführungen dieser Art für Versammlungen vorbereitet. Umweltforschung Um die verschiedenen Formen von Umwelterziehung besser in den Lehrplan integrieren zu können, entwickelte die Chankumba- Grundschule ein zusätzliches Umweltforschungsprojekt. Hierbei wird die Effektivität

4 von organischem und nichtorganischem Dünger im Ackerbau untersucht. Das Projekt hat zum Ziel, umweltfreundliche Ackerbauformen zu entwickeln und endet im Dezember Finanziert wird das Projekt von der EAfrica- Stiftung. Zu einer von der Schule erwünschten Fortsetzung und Ausweitung der Forschungsarbeit werden jedoch weiterhin Gelder benötigt. Aktionstage 2013 Unter der Leitung der Lehrer Mr. Anusa und Mr. Chifunda wurden dieses Jahr zwei Aktionstage zum Thema Umwelt in Chankumba durchgeführt. Am 05. Juni 2013 feierte die Schule den Internationalen Tag der Umwelt mit Theateraufführungen und Gedichtvorträgen, die darauf abzielten, das Umweltbewusstsein zu stärken. Eltern und LehrerInnen wurden zu diesem Event eingeladen. Wie am Ende jedes Schuljahres lud die Grundschule am 09. September 2013 alle Eltern zur öffentlichen Zeugnisvergabe ein. Wie im vergangenen Jahr informierte das Umweltkomitee die Gemeinde bei dieser Gelegenheit über die Bedeutung des Umweltschutzes. Gedichte, Sketche, Lieder und Tänze brachten den Eltern Umweltbotschaften zu den Problematiken Abholzung und Müllablagerung nahe. Die Eltern nahmen die Umweltbotschaft offen auf und waren froh, von ihren Kindern zu lernen. Die Chankumba-Grundschule wünscht sich die Möglichkeit, sich an weiteren Aktionstagen mit direktem Bezug zu den regionalen Umweltthemen beteiligen zu können, wie dem Welttag der Feuchtgebiete, dem Internationalen Tag des Waldes oder dem Welttag der Wüstenbekämpfung.

5 Der Weltfriedensdienst e.v. dankt allen UnterstützerInnen im Namen der SchülerInnen und LehrerInnen der Chankumba-Grundschule für die großzügige und treue Begleitung der unterschiedlichen Projekte! Mit Ihrer Hilfe haben sich die Lern- und Lebensbedingungen dieser Menschen und ihrer Familien erneut verbessert. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit Ihrer Spende weiterhin dazu beitragen, dass die Chankumba-Grundschule ihren Weg zu einer Grünen Schule mit Strahlkraft für die ganze Region fortsetzen kann. VIELEN HERZLICHEN DANK für IHRE UNTERSTÜTZUNG!

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