Netznutzungskonzept zum Ausbauschritt 2025 der Eisenbahninfrastruktur

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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV August 2017 Netznutzungskonzept zum Ausbauschritt 2025 der Eisenbahninfrastruktur Aktenzeichen: BAV /00013/00008/00008/00001 Inhaltsübersicht: 1. Ausgangslage Inhaltliche Grundlagen und Bestandteile Vorgaben zur Kapazitätssicherung Kapazitätssicherung im Netznutzungskonzept Kapazitätssicherung in den Netznutzungsplänen Netzplan Allgemeine Erläuterungen zum Netzplan Besondere Erläuterungen zum Netzplan Trassenkapazitäten Angaben zum hinterlegten Rollmaterial Grafische Darstellung des Netzplans Glossar / Abkürzungsverzeichnis... 44

2 1. Ausgangslage Im Jahre 2015 wurde mit der Anpassung des Eisenbahngesetzes (EBG) 1 im Rahmen der Totalrevision des Gütertransportgesetzes (GüTG) 2 die gesetzliche Grundlage geschaffen, um die Kapazitätsplanung und sicherung im Eisenbahnsystem der Schweiz auf eine verlässliche Basis zu stellen. Zu diesem Zweck wurde der bestehende Artikel 9a EBG aufgehoben, insoweit er die bisherige Prioritätenregelung definierte, und ein neuer Artikel 9b betreffend Netznutzung und Trassenzuteilung wurde in das EBG eingefügt. Dieser ist seit anfangs 2017 in Kraft. Der Grund für diese Anpassung war die Forderung nach einer verbindlichen Sicherung der Infrastrukturkapazitäten durch die Planung der Trassen bzw. die Verteilung der Trassen auf die en (den Personenfernverkehr, den regionalen Personenverkehr und den Güterverkehr sowie weitere en 3 ). Auf diese Weise sollen insbesondere die quantitativ und qualitativ notwendigen Trassen für den Güterverkehr gesichert werden. Der Einführung der neuen Instrumente des langfristigen Netznutzungskonzepts (NNK) und der darauf basierenden (kurzfristigen) nachgelagerten Netznutzungspläne (NNP) liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Infrastrukturplanung und die Kapazitätssicherung eng miteinander verknüpfte Prozesse sind. Netznutzungskonzept und darauf aufbauende Netznutzungspläne sind unmittelbarer Ausfluss der Infrastrukturplanung und sollen die Anforderungen und Bedürfnisse der verschiedenen en auf geeignete Art und Weise sicherstellen. Eine Priorisierung einzelner en findet gemäss diesem Ansatz nicht statt. Der Planungsprozess der Infrastrukturkapazitäten wurde durch den Beschluss über die Finanzierung und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur (FABI) grundlegend definiert 4. Die neuen Instrumente sollen die geschaffenen Kapazitäten für die einzelnen en nun auch verbindlich sichern. Aufgrund des Prinzips der rollenden Infrastrukturplanung im Rahmen des strategischen Entwicklungsprogramms Bahninfrastruktur (STEP) müssen auch die Sicherungsinstrumente des Nutznutzungskonzepts und der nachgelagerten Netznutzungspläne an neue Ausbauschritte angepasst werden. Gemeinsam mit der FABI-Vorlage wurde auch der Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2025 der Eisenbahninfrastruktur 5 verabschiedet, der die aktuelle Grundlage für das vorliegende Netznutzungskonzept bildet. Der Ausbauschritt 2030 ist bereits in Bearbeitung, eine entsprechende Botschaft soll dem Parlament im Jahr 2018 vorgelegt werden. 1 Eisenbahngesetz vom 20. Dezember 1957 (EBG; SR ) 2 Bundesgesetz über den Gütertransport durch Bahn- und Schifffahrtsunternehmen vom 25. September 2015 (Gütertransportgesetz, GüTG; SR ) 3 Wie z.b. Autoverlad, Dienstzüge, Leerfahrten und Züge der Infrastruktur (vgl. BBl ). 4 Vgl. zum Ganzen die FABI-Botschaft in BBl SR / 47

3 Die Ausführungsbestimmungen zum Netznutzungskonzept und zu den Nutznutzungsplänen sind in der Verordnung über die Konzessionierung, Planung und Finanzierung der Bahninfrastruktur (KPFV) 6 sowie in der Eisenbahn-Netzzugangsverordnung (NZV) 7 enthalten. Während die KPFV vorsieht, dass das Netznutzungskonzept sich auf die beschlossenen Ausbauschritte zu stützen hat und im Wesentlichen den Inhalt des Netznutzungskonzepts definiert 8, definiert die NZV die Anforderungen an die dem Netznutzungskonzept nachgelagerten Netznutzungspläne, die durch die Infrastrukturbetreiberinnen jeweils sechs Jahre vor dem jeweiligen Fahrplanjahr zu erstellen und dem BAV zur Genehmigung zu unterbreiten sind 9. Zuständig für die Verabschiedung sowie spätere Änderung des Netznutzungskonzepts ist abgesehen von Anpassungen von beschränkter Tragweite 10 der Bundesrat. Die interessierten Kreise, namentlich die Kantone, die Eisenbahnverkehrsunternehmen und die Akteure der Güterverkehrsbranche werden im Rahmen der Erarbeitung bzw. späterer Anpassungen des Netznutzungskonzepts angehört 11. Das Netznutzungskonzept ist zudem elektronisch durch das BAV zu publizieren Verordnung über die Konzessionierung, Planung und Finanzierung der Bahninfrastruktur vom 14. Oktober 2014 (KPFV; SR ) 7 Eisenbahn-Netzzugangsverordnung vom 25. November 1998 (NZV; SR ) 8 Vgl. Art d KPFV. 9 Vgl. Art. 9b Abs. 3 EBG sowie Art. 9a Abs. 3 NVZ. 10 Art. 19c KPFV 11 Vgl. dazu BBl Art. 19d KPFV 3 / 47

4 2. Inhaltliche Grundlagen und Bestandteile Die Kapazitätsplanung der Eisenbahninfrastruktur bildet die Grundlage für das Netznutzungskonzept, das sich auf die bereits beschlossenen Ausbauschritte stützt 13. Das Netznutzungskonzept legt für sämtliche Abschnitte des schweizerischen Streckennetzes die geplante Trassennutzung für eine Modellstunde fest 14 und regelt damit im Wesentlichen die Zuteilung der Trassen auf die verschiedenen en, wobei die verbindliche Definition der Fernverkehrslinien über die entsprechenden Konzessionen vorgenommen werden und der Aufteilung vorliegend das Angebotskonzept 2025 zugrunde liegt. Das Netznutzungskonzept ist ein Steuerungsinstrument zur langfristigen Kapazitätssicherung für Trassen eines Angebotskonzepts für welches Investitionen getätigt wurden, daher müssen nicht alle im Angebotskonzept abgebildeten Trassen enthalten sein. Das Netznutzungskonzept besteht mithin aus dem Netzplan sowie den Erläuterungen. Während der eigentliche Netzplan die Trassen pro Modellstunde den verschiedenen en zuweist (vgl. Abschnitt 4.3), enthalten die Erläuterungen sämtliche Grundlagen sowie die bei der Auslegung dieser Pläne bzw. der Erarbeitung der nachgelagerten Netznutzungspläne anzuwendenden Grundsätze. Das vorliegende Netznutzungskonzept wird durch die jeweiligen Netznutzungspläne gemäss den Bestimmungen der Netzzugangsverordnung konkretisiert 15. Abbildung 1: Netznutzungskonzept / Netznutzungsplan Das vorliegende Netznutzungskonzept basiert auf dem Ausbauschritt Art. 19 KPFV 14 Vgl. Art. 19a KPFV. 15 Vgl. Art. 9a NZV. 4 / 47

5 3. Vorgaben zur Kapazitätssicherung 3.1. Kapazitätssicherung im Netznutzungskonzept Im Rahmen des Prozesses der Ausarbeitung der Netzpläne (als Bestandteil des vorliegenden Netznutzungskonzepts) wurden gestützt auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen verschiedene Vorgaben gemacht, die seitens der für die Entwicklung dieser Pläne verantwortlichen Infrastrukturbetreiberinnen zwingend zu berücksichtigen waren: - Es darf kein Abbau der Trassenverfügbarkeit einer zugunsten einer anderen stattfinden 16 ; - die Knotenstruktur im Personenverkehr ist zu berücksichtigen und für den Güterverkehr sind durchlaufende Trassen vorzusehen 17 ; - es ist eine Mindestanzahl Güterverkehrstrassen vorzusehen (1 Trasse pro Stunde und Richtung auf Doppelspuren und 1 Trasse pro Stunde auf mehrheitlich einspurigen Strecken mit Güterverkehr) und - es sind Regeln für Zusatzzüge während der Hauptverkehrszeit (HVZ) im Personenverkehr zu definieren; die Hauptverkehrszeit liegt grundsätzlich zwischen 06:00 und 09:00 Uhr sowie zwischen 16:00 und 19:00 Uhr 18. Während der Hauptverkehrszeit können sodann (maximal) die Personenverkehrsleistungen gemäss dem Angebotskonzept des Ausbauschritts 2025 berücksichtigt werden. Für den nicht alpenquerenden Güterverkehr ist auch in der Hauptverkehrszeit mindestens die Hälfte der Kapazität der Nebenverkehrszeit zu sichern 19. Im alpenquerenden Güterverkehr (AQGV) sind auf der Strecke Basel-Gotthard-Chiasso integral 4 Trassen pro Stunde und Richtung, auf der Strecke Basel-Gotthard-Luino integral 2 Trassen pro Stunde und Richtung und auf der Strecke Basel-Lötschberg-Domodossola integral 3 Trassen pro Stunde und Richtung sicherzustellen. 16 Vgl. dazu Art. 9b Abs. 1 lit. a EBG. 17 Vgl. dazu Art. 9b Abs. 1 lit. b EBG. 18 Die Festlegung der entsprechenden Detailmodalitäten erfolgt im Netznutzungsplan. 19 Die Kapazitäten in den Hauptverkehrszeiten werden arithmetisch aufgerundet auf eine Ganzzahl. 5 / 47

6 Für die Lösung allfälliger Konflikte mit nicht alpenquerendem Güterverkehr ist in der Hauptverkehrszeit das folgende Schema einzuhalten: Abbildung 2: Konfliktlösungsschema (nicht alpenquerender Güterverkehr) Bei den so genannten Hybridtrassen handelt es sich um Trassen, die zum Zeitpunkt der Verabschiedung des vorliegenden Netznutzungskonzepts zwar vorgesehen, jedoch Konflikte untereinander aufweisen und deshalb nicht einer spezifischen zugeordnet sind. Die Zuordnung bzw. Aufteilung solcher Trassen auf die en erfolgt im Rahmen der nachgelagerten Netznutzungspläne. In Einzelfällen werden auch ausserhalb der Hauptverkehrszeiten Hybridtrassen festgelegt. Dies betrifft mehrheitlich einspurige Strecken, auf welchen Kapazitäten für den Güterverkehr in Taktlücken des regionalen Personenverkehrs vorgesehen sind. Diese Taktlücken sind ausserhalb der Hauptverkehrszeiten des Personenvekehrs vorzusehen Kapazitätssicherung in den Netznutzungsplänen Im Gegensatz zum Netznutzungskonzept, dem alle beschlossenen Infrastrukturmassnahmen eines Ausbauschrittes hinterlegt sind, werden die nachgelagerten Netznutzungspläne entsprechend der im jeweiligen 6 / 47

7 Jahr effektiv zur Verfügung stehenden Kapazitäten erstellt. Es können deshalb nicht auf allen Strecken die Kapazitäten gemäss Netznutzungskonzept gesichert werden. Bei geringeren Kapazitäten sind grundsätzlich allen en anteilsmässig weniger Trassen zuzuscheiden. Zudem sind Kapazitäten, welche im letzten Fahrplanjahr vor Einführung der neuen Instrumente Netznutzungskonzept und Netznutzungspläne (Fahrplanjahr 2017) einer zur Verfügung standen, grundsätzlich weiterhin dieser zuzuweisen. Dies gilt auch für die Aufteilung der sogenannten Hybridtrassen in den Netznutzungsplänen, wobei zusätzlich die folgenden Grundsätze zu beachten sind: - Es ist nicht anzustreben, dass über die gesamte Dauer der Hauptverkehrszeit alle Kapazitäten ausschliesslich einer zugewiesen werden; - bei der Zuteilung der Kapazitäten in den Netznutzungsplänen sind die Überlasten im Personenverkehr und die Trassennutzung des Güterverkehrs zu berücksichtigen; - besteht ausserhalb der Hauptverkehrszeiten im regionalen Personenverkehr ein Stundentakt, sind Hybridtrassen zur Verdichtung zum Halbstundentakt in den Hauptverkehrszeiten mehrheitlich dem regionalen Personenverkehr zuzuordnen. 7 / 47

8 4. Netzplan Zunächst werden einige allgemeine Erläuterungen zum Netzplan gemacht (vgl. Abschnitt 4.1); diese beschreiben die grundlegenden Parameter, die bei der Erstellung verfolgt wurden. Anschliessend werden einzelne Aspekte bzw. Inhalte des Netzplanes detailliert beschrieben (vgl. dazu Abschnitt 4.2). Schliesslich wird der gesamte Netzplan grafisch abgebildet (vgl. Abschnitt 4.3) Allgemeine Erläuterungen zum Netzplan Im Netzplan (vgl. Abschnitt 4.3) sind wichtige Knoten- und Wendebahnhöfe der Schweiz eingezeichnet, kleinere Zwischenhalte sind der Übersicht halber nicht enthalten. Aus Platzgründen erfolgt die Beschriftung der Bahnhöfe mit den offiziellen Abkürzungen gemäss DIDOK 20. Das vollständige Verzeichnis der Stationsnamen ist auf der Internetseite des Bundesamts für Verkehr 21 verfügbar, ein Verzeichnis der im Netzplan verwendeten Stationsnamen findet sich Abkürzungsverzeichnis. Die einzelnen Linien zwischen den Knoten entsprechen je einer Trasse pro Stunde, Richtung und. Wo nicht speziell vermerkt, gelten diese Kapazitäten gleichermassen in beide Richtungen. Eine dickere Linie entspricht zwei Trassen pro Stunde, Richtung und. Die Kombination und Kumulation verschiedener Linien und en zwischen den einzelnen Knoten ist möglich. Die Zuordnung zur ist aus der Legende (Seite 34) ersichtlich. Die grafische Darstellung des Netznutzungskonzepts wird mit einer detaillierten Beschreibung, welche sich inhaltlich nicht vom Netzplan unterscheidet, ergänzt. Bei allfälligen Widersprüchen zwischen der Visualisierung (Netzplan) und der detaillierten Beschreibung ist die Visualisierung massgebend. Die verbindliche Definition der Fernverkehrslinien wird ausschliesslich über die entsprechenden Konzessionen vorgenommen werden; die vorliegende Aufteilung zwischen Fernverkehr und Regionalverkehr wie auch die Durchbindungen entstammen dem Angebotskonzept 2025 und haben ausschliesslich orientierenden Charakter. Die im Netzplan als Regionalexpress (RE) ausgewiesenen Trassen sind in der detaillierten Beschreibung einheitlich dem Fernverkehr zugeordnet. 20 Dienststellendokumentation / 47

9 4.2. Besondere Erläuterungen zum Netzplan Trassenkapazitäten Angabe Beschreibung 1, 2, 3, pro Stunde und Richtung <1>, <2> pro Stunde nur in eine der beiden Richtungen fahrbar Strecken mit HVZ-Zügen Strecken mit Hybridtrassen Fernverkehr Regionalverkehr Güterverkehr Fernverkehr (EC, IC, IR) und RegioExpress S-Bahn und Regionalzüge Standardtrasse und Expresstrasse Güterverkehr Die in Spalte zwei und drei der folgenden Tabellen entspricht dem höchsten Wert auf dem jeweiligen Streckenabschnitt. Auf Teilabschnitten können weniger Trassen gesichert werden. Dies wird unter zusätzliche Angaben (resp. "informations supplémentaires" oder "informazioni aggiuntive") bei den einzelnen Streckenabschnitten vermerkt Genève La Plaine / La Praille Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 5 5 Trafic régional 7 7 Trafic marchandises 2 2 informations supplémentaires 1 sillon Genève La Plaine ( Bellegarde) 2 sillons Genève La Plaine ( Bellegarde): 1 sillon toutes les deux heures, 1 sillon à certaines heures 2 sillons Genève Genève-Eaux-Vives ( Annemasse) 1 sillon Genève La Plaine ( Bellegarde) 2 sillons Genève La Plaine 4 sillons Genève Genève-Eaux-Vives ( Annemasse) Genève La Praille: 2 sillons La Praille La Plaine ( Bellegarde): 1 sillon toutes les deux heures Lausanne Genève-Aéroport Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp informations supplémentaires Grandes lignes Lausanne Nyon et Genève Genève Aéroport: 8 sillons Trafic régional 4 4 Lausanne Allaman: 2 sillons Allaman Coppet et Genève Genève-Aéroport: 0 sillon Trafic marchandises 2 2 Genève Genève Aéroport: 0 sillon 9 / 47

10 Lausanne Neuchâtel Biel Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 5 5 Trafic régional 6 6 Trafic marchandises 4 3 informations supplémentaires Lausanne Daillens et Auvernier Neuchâtel bif: 3 sillons (1 sillon à certaines heures) Daillens Auvernier et Neuchâtel Biel: 2 sillons Hdp: Lausanne Neuchâtel: + 1 Sillon Lausanne Daillens et Auvernier Neuchâtel bif: 4 sillons Daillens Grandson, Gorgier-St-Aubin Auvernier et Neuchâtel Biel: 2 sillons Grandson Gorgier-St-Aubin: 0 sillon 1 sillon Express Yverdon Auvernier und Neuchâtel Cornaux: 3 sillons Hdp: Lausanne Triage Daillens: 3 sillons Hdp: Daillens Neuchâtel: 2 sillons Daillens Vallorbe / Le Brassus Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes fois par jour TGV Hybridtrasse Trafic régional 2 2 Le Day Le Brassus: 1 sillon Trafic marchandises 1 1 Hybridtrasse informations supplémentaires Auvernier Buttes / Pontarlier Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp informations supplémentaires Grandes lignes fois par jour Auvernier Pontarlier (TER) Trafic régional 2 2 Travers Pontarlier: 0 sillon Hybridtrasse (Trou de cadence trafic régional en dehors hdp) Trafic marchandises <1> 0 Travers Buttes und les Verrières Pontarlier: 0 sillon Hybridtrasse (Trou de cadence trafic régional en dehors hdp) Fribourg Yverdon Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 0 0 Trafic régional 4 4 Trafic marchandises 1 0 informations supplémentaires Payerne Yverdon: 2 sillons Fribourg Payerne: Hybridtrasse (Trou de cadence trafic régional en dehors hdp) Fribourg Payerne: <1> sillon Fribourg Payerne: Hybridtrasse (Trou de cadence trafic régional en dehors hdp) 10 / 47

11 Neuchâtel Le Locle-Col-des-Roches Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 2 2 Trafic régional 2 2 Trafic marchandises <1> <1> informations supplémentaires Zusätzlich 6 Zugspaare TER (6 Einzelzüge, kein Takt). Anpassung RE La Chauxde-Fonds Le Locle, wenn TER verkehrt. Corcelles-Peseux La Chaux-de-Fonds: 0 sillon La Chaux-de-Fonds Le Locle-CdR: 1 sillon toutes les deux heures 1 Trasse wenn TER Neuchâtel Franse verkehrt. Hybridtrasse La Chaux-de-Fonds Le Locle-CdR Neuchâtel La Chaux-de-Fonds: 0 sillon Hybridtrasse La Chaux-de-Fonds Le Locle-CdR Bern Neuchâtel Fernverkehr 2 2 Regionalverkehr 4 4 Brünnen Neuchâtel: 2 Trassen Güterverkehr 1 1 Niederbottigen Kerzers: 0 Trassen Kerzers Neuchâtel: <1> Trasse Biel La Chaux-de-Fonds Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 1 1 Trafic régional 1 1 Trafic marchandises <1> <1> informations supplémentaires Sonceboz-Sombeval Moutier Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 0 0 Trafic régional 2 2 Trafic marchandises <1> 0 informations supplémentaires Malleray-Bévilard Moutier: 1 sillon Sonceboz-S. Malleray-Bévilard: Hybridtrasse (Trou de cadence trafic régional en dehors hdp) Sonceboz-S. Malleray-Bévilard: Hybridtrasse (Trou de cadence trafic régional en dehors hdp) 11 / 47

12 Biel Zollikofen Strecke Zollikofen Bern in Kapitel Fernverkehr 2 2 Regionalverkehr 4 6 Güterverkehr 1 1 Münchenbuchsee Lyss und Busswil Biel: 2 Trassen Lyss Busswil: 3 Trassen HVZ: Münchenbuchsee Lyss und Busswil Biel: + 2 Trassen HVZ: Lyss Busswil: + 3 Trassen Lausanne Sion Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 4 5 Trafic régional 4 4 Trafic marchandises sillon 4 fois par jour (EC) St-Maurice Sion: 3 sillons informations supplémentaires Hdp: Lausanne St-Maurice: + 1 sillon Cully Aigle et St-Maurice Sion: 2 sillons Aigle St-Maurice: 0 sillon Sion Visp Fernverkehr Trasse 4 mal täglich (EC) Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr 2 2 Sion Brig: 4 mal täglich Absenkung um 1 Trasse (EC) Les Paluds St-Gingolph Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 0 0 Trafic régional 2 2 Trafic marchandises 1 1 Monthey St. Gingolph: 0 sillon informations supplémentaires Lausanne Bern Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 4 4 Trafic régional 4 4 Trafic marchandises 1 1 Lausanne Romont: 3 sillons Fribourg Bern: 3 sillons Palézieux Romont: 0 sillon Romont Flamatt: 2 sillons informations supplémentaires 12 / 47

13 Vevey Puidoux-Chexbres Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 0 0 informations supplémentaires Trafic régional 1 1 Trafic marchandises <1> <1> Seulement direction Puidoux-Ch. Vevey Palézieux Payerne Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 0 0 informations supplémentaires Trafic régional 2 2 Trafic marchandises <1> <1> Payerne Kerzers Lyss Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 0 0 Trafic régional 2 2 Trafic marchandises 1 1 informations supplémentaires Payerne Murten und Kerzers Lyss: 1 sillon Hdp: Payerne Murten: + 1 sillon Hybridtrasse (Trou de cadence trafic régional, Murten Kerzers en dehors hdp) Hybridtrasse Payerne Murten Hybridtrasse Murten Kerzers (Trou de cadence trafic régional en dehors hdp) Busswil Büren an der Aare Regionalverkehr 1 2 Güterverkehr Romont Bulle Broc-Fabrique Nombre de sillons Type de transport Heure de référence Hdp informations supplémentaires Grandes lignes 0 0 Trafic régional 2 2 Trafic marchandises / 47

14 Givisiez Murten Ins Strecke Fribourg Givisiez im Kapitel Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 0 0 Trafic régional 2 2 Trafic marchandises <1> 0 informations supplémentaires Trasse Sugiez Ins: 1 sillon Givisiez Murten: Hybridtrasse (Trou de cadence trafic régional en dehors hdp) Murten Ins: 0 sillon Givisiez Murten: Hybridtrasse (Trou de cadence trafic régional en dehors hdp) Flamatt Laupen Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr Bern Gümligen Thun Spiez Regelstunde HVZ Fernverkehr 5 6 Regionalverkehr 6 6 Gümligen Spiez: 4 Trassen HVZ: Bern Thun: + 1 Trasse (nur in dieser Fahrrichtung) HVZ: Bern Wankdorf Thun: Hybridtrasse (mit Güterverkehr Süd-Nord) Gümligen Münsingen: 4 Trassen Münsingen Thun: 2 Trassen Thun Spiez: 0 Trassen Güterverkehr 4 4 HVZ: Bern Wankdorf Thun:1 Hybridtrasse Süd-Nord Bern Belp Thun Regionalverkehr 8 8 Güterverkehr 0 0 Bern Fischermätteli Belp: 6 Trassen Belp Thun: 2 Trassen Bern Fischermätteli Schwarzenburg Strecke Bern Bern Fischermätteli im Kapitel Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr / 47

15 Moutier Solothurn Burgdorf Konolfingen Thun Fernverkehr 1 1 Moutier Burgdorf: 0 Trassen Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr 1 1 Moutier Solothurn und Hasle-R. Konolfingen: 1 Trasse HVZ: + 1 Trasse Gänsbrunnen Solothurn Moutier Solothurn und Hasle-R. Konolfingen: 0 Trassen Konolfingen Thun: <1> Trasse Spiez Interlaken Ost Fernverkehr 2 2 Regionalverkehr 0 0 Güterverkehr <1> <1> Spiez Zweisimmen Fernverkehr 1 1 Trasse zweistündlich Regionalverkehr 1 1 Güterverkehr Spiez LBT Brig Domodossola Fernverkehr 5 5 Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr 4 4 Andere <1> <1> Spiez Frutigen: 3 Trassen (1 Trasse zweistündlich) Frutigen Visp: 2 Trassen (1 Trasse zweistündlich) Visp Brig: 5 Trassen (1 Trasse zweistündlich, 1 Trasse zu bestimmten Stunden Brig Domodossola: 1 Trasse zu bestimmten Stunden 0 Trassen Spiez Visp und Brig Domodossola HVZ: Spiez Frutigen: + 1 Trasse HVZ: Spiez Frutigen: Hybridtrasse Gemeinsame Kapazitätsbetrachtung mit Bergstrecke Brig Domodossola: 3 Trassen HVZ: Spiez Frutigen: 1 Hybridtrasse 1 Trasse (Autozug) zu bestimmten Stunden Spiez Brig und Iselle Domodossola: 0 Trassen 15 / 47

16 Frutigen Kandersteg Brig Strecke Spiez Frutigen LBT Brig im Kapitel Fernverkehr 1 1 Regionalverkehr 0 0 Güterverkehr 4 4 Gemeinsame Kapazitätsbetrachtung mit LBT Andere 2 2 Autozug Frutigen Kandersteg und Goppenstein Brig: 0 Trassen Bern (Zollikofen) Burgdorf Olten Fernverkehr Regionalverkehr 6 6 Güterverkehr 5 5 Zollikofen Mattstetten Abzweigung: 10 Trassen Mattstetten Abzweigung Olten: 2 Trassen HVZ: Bern Mattstetten Abzweigung: + 2 Trassen Zollikofen Burgdorf: 2 Trassen Burgdorf Langenthal: 0 Trassen Langenthal Olten: 1 Trasse (via Aarburg-Oftringen) HVZ: Langenthal Olten (via Aarburg-O.): + 1 Trasse Bern Löchligut: 1 Trasse Zollikofen Langenthal: 4 Trassen In den Nachtstrunden gesperrt für den Güterverkehr Mattstetten Abzweigung Rothrist Fernverkehr 8 10 Regionalverkehr 0 0 Güterverkehr 2* 2 Mattstetten Abzweigung Wanzwil: 7 Trassen HVZ: Mattstetten Abzweigung Rothrist: + 2 Trassen Mattstetten Abzweigung Wanzwil: 0 Trassen Wanzwil Rothrist: 1 Trasse nur in Fahrrichtung O-W In den Nachtstunden zusätzlich 3 Trassen aufgrund Sperre Bern (Zollikofen) Burgdorf Olten für den Güterverkehr Gümligen Obermatt Langnau Fernverkehr 1 1 Regionalverkehr 3 3 Gümligen Obermatt: 2 Trassen Güterverkehr <1> <1> Gümligen Konolfingen: 0 Trassen 16 / 47

17 Langnau Gütsch Fernverkehr 1 1 Regionalverkehr 1 2 Güterverkehr <1> <1> HVZ: Wolhusen Gütsch: + 1 Trasse HVZ: Hybridtrasse Langnau Wolhusen: 0 Trassen HVZ: Hybridtrasse Hasle-Rüegsau Ramsei Obermatt / Sumiswald Regionalverkehr 2 2 Ramsei Obermatt: 1 Trasse Güterverkehr <1> <1> Ramsei Obermatt: 0 Trassen Langenthal Huttwil Wolhusen Regionalverkehr 2 3 Güterverkehr <1> <1> Huttwil Willisau: 1 Trasse HVZ: Huttwil Wolhusen: + 1 Trasse HVZ: Hybridtrasse Menznau Wolhusen: 0 Trassen HVZ: Hybridtrasse Biel / Biel RB Olten Fernverkehr 4 4 Lengnau Olten: 2 Trassen (1 Trasse via ABS) Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr 6 6 Biel Solothurn: 4 Trassen Biel RB Biel Mett: 1 Trasse Solothurn Olten: 1 Trasse O-W via ABS Lengnau Grenchen Nord Delémont Strecke Biel Lengnau in Kapitel Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 2 2 Trafic régional 0 0 Trafic marchandises <1> <1> informations supplémentaires 17 / 47

18 Delémont Delle Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp Grandes lignes 0 0 informations supplémentaires Trafic régional 2 2 Porrentruy Delle: 1 sillon Trafic marchandises <1> <1> Sillon à/de Bure au lieu Delle Basel SBB / Basel RB Tecknau Olten Strecke Sissach Läufelfingen Olten im Kapitel Fernverkehr 9 9 Muttenz / Pratteln Olten: 7 Trassen (3 Trassen via Olten VL Richtung Zürich) Regionalverkehr 6 6 Pratteln Liestal: 4 Trassen Liestal Olten: 2 Trassen Güterverkehr Pratteln Olten: 5 Trassen Sissach Läufelfingen Olten Regionalverkehr 1 1 Güterverkehr Olten Luzern Fernverkehr 5 5 Regionalverkehr 4 5 Güterverkehr 2 2 Olten Aarburg-Oftringen: 3 Trassen Zofingen Luzern: 4 Trassen Olten Aarburg-Oftringen: 3 Trassen (1 Trasse Richtung Langenthal) Aarburg-Oftringen Zofingen und Sursee Emmenbrücke Gersag: 2 Trassen Zofingen Sursee: 1 Trasse HVZ: Olten Aarburg-Oftringen und Emmenbrücke Gersag Luzern: + 1 Trasse (nur in dieser Fahrrichtung) HVZ: Hybridtrasse Emmenbrücke Gersag Luzern Olten Zofingen und Rothenburg Luzern: 1 Trasse HVZ: Emmenbrücke Luzern: Hybridtrasse Basel Delémont Fernverkehr 1 1 Regionalverkehr 2 3 Laufen Delémont: 1 Trasse HVZ: Basel Delémont: + 1 Trasse (Laufen Delémont: in dieser Fahrrichtung) HVZ: Hybridtrasse Güterverkehr <1> <1> HVZ: Hybridtrasse 18 / 47

19 Pratteln Stein-Säckingen Brugg Strecke Basel Pratteln im Kapitel Fernverkehr 2 2 Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr 9 9 Stein-Säckingen Frick: 1 Trasse Frick Brugg: 0 Trassen Stein-Säckingen Brugg Nord: 8 Trassen Brugg Nord Brugg: 2 Trassen Brugg / Lenzburg Muri Arth-Goldau Fernverkehr 3 3 Regionalverkehr 3 4 Brugg / Lenzburg Rotkreuz: 0 Trassen Rotkreuz Immensee: 2 Trassen (1 Trasse zu bestimmten Stunden) Brugg Othmarsingen, Lenzburg Hendschicken und Muri Rotkreuz: 2 Trassen Othmarsingen Hendschiken: 1 Trasse Rotkreuz Arth-Goldau: 0 Trassen HVZ: Othmarsingen Muri: + 1 Trasse Güterverkehr 6 6 Gexi Hendschiken: 1 Trasse Lenzburg Emmenbrücke Gersag Strecke Emmenbrücke Gersag Luzern im Kapitel Regionalverkehr 2 3 Güterverkehr <1> <1> HVZ: Hochdorf Emmenbrücke Gersag: + 1 Trassen in dieser Fahrrichtung HVZ: Hochdorf Emmenbrücke Gersag: Hybridtrasse Lenzburg Hochdorf: 0 Trassen HVZ: Hochdorf Emmenbrücke Gersag: Hybridtrasse Zofingen Lenzburg Regionalverkehr 2 2 In den Abendstunden Taktlücken. Güterverkehr <2> <2> Zofingen Suhr: Fahrrichtung Zofingen Suhr 1 Trasse pro h fahrbar unter Ausschluss der Gegenrichtung Fahrrichtung Suhr Zofingen 2 Trassen pro h fahrbar unter Ausschluss der Gegenrichtung 19 / 47

20 Olten Lenzburg Zürich Güterverkehr: Strecke ab Killwangen-Spreitenbach Richtung Zürich in separatem Kapitel Güterverkehr Raum Zürich Regelstunde HVZ Fernverkehr Regionalverkehr 6 7 Güterverkehr 7 4 Olten Aarau: 10 Trassen Aarau Rupperswil: 11 Trassen Rupperswil Killwangen-S.: 9 Trassen HVZ: + 2 Trassen Olten Aarau, Rupperswil Lenzburg und Killwangen-S. Dietikon: 4 Trassen Lenzburg Othmarsingen: 3 Trassen Othmarsingen Killwangen-S.: 2 Trassen HVZ: Othmarsingen Zürich und Killwangen-S. Dietikon: + 1 Trasse Olten Rupperswil: 6 Trassen Rupperswil Lenzburg: 4 Trassen (O-W) bzw. 3 Trassen (W-O) Lenzburg Mägenwil: 6 Trassen (O-W) bzw. 5 Trassen (W-O) Mägenwil Killwangen: 7 Trassen (O-W) bzw. 6 Trassen (W-O) HVZ-Absenkung um 3 Trassen Mellingen Wettingen Regionalverkehr 0 0 Güterverkehr 2 2 Fahrrichtung Mellingen Wettingen: 2 Trassen Rupperswil Brugg Fernverkehr 2 2 Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr 4 4 Fahrrichtung Ost West: 3 Trassen Brugg Killwangen-Spreitenbach / RBL Fernverkehr 4 4 Wettingen Killwangen-S.: 3 Trassen Regionalverkehr 5 6 Güterverkehr 4 3 Baden Wettingen: 4 Trassen Wettingen Killwangen-S.: 2 Trassen HVZ: Turgi Killwangen-S.: + 1 Trasse Fahrrichtung Ost West: 3 Trassen HVZ-Absenkung um 1 Trasse 20 / 47

21 Wettingen Regensdorf Zürich Oerlikon Güterverkehr: Strecke Würenlos Z Oerlikon in separatem Kapitel Güterverkehr Raum Zürich Regionalverkehr 2 4 HVZ: Regensdorf-W. Z Oerlikon: + 2 Trassen Güterverkehr 2 2 Fahrrichtung Ost West: 1 Trasse Zürich HB Luzern Fernverkehr 9 10 Regionalverkehr 8 8 Güterverkehr Trasse Zürich Thalwil zweistündlich Thalwil Zug: 4 Trassen Zug Rotkreuz: 2 Trassen Rotkreuz Luzern: 4 Trassen (1 Trasse zu bestimmten Stunden) HVZ: + 1 Trasse Rotkreuz Luzern: Hybridtrasse Zürich Thalwil, Baar Baar Lindenpark und Zug Zug Kollermühle: 6 Trassen Thalwil Baar und Rotkreuz Luzern: 2 Trassen Zug Kollermühle Rotkreuz: 4 Trassen Thalwil Zug: 0 Trassen Zug Rotkreuz: 1 Trasse Rotkreuz Luzern: <1> Trasse Rotkreuz Luzern: Hybridtrasse Zürich Altstetten Affoltern Zug Kollermühle Regionalverkehr 4 4 Affoltern am Albis Zug Kollermühle: 2 Trassen Güterverkehr <1> <1> Thalwil Pfäffikon SZ Strecke Thalwil Zürich in Kapitel Fernverkehr Trasse zweistündlich Regionalverkehr 5 5 Güterverkehr / 47

22 Luzern Küssnacht am Rigi Immensee Fernverkehr 1 1 Regionalverkehr 1 1 Güterverkehr Zug Arth-Goldau Fernverkehr 2 2 Regionalverkehr 2 2 Walchwil Arth-Goldau: 1 Trasse Güterverkehr Zürich HB Hardbrücke Kloten Bassersdorf Strecke Bassersdorf Winterthur in Kapitel Güterverkehr: Strecke Zürich Oerlikon Opfikon in separatem Kapitel Güterverkehr Raum Zürich Regionalverkehr Zürich Oerlikon Bassersdorf: 2 Trassen HVZ: Zürich HB Z Oerlikon: + 4 Trassen Güterverkehr 3 2 HVZ: Absenkung um 1 Trasse Zürich HB Wipkingen / DML Z Flughafen Winterthur Güterverkehr: Strecke Zürich Opfikon in separatem Kapitel Güterverkehr Raum Zürich Fernverkehr 9 9 Regionalverkehr Güterverkehr 3 2 Z Oerlikon Z Flughafen: 7 Trassen Z Flughafen Winterthur: 6 Trassen Z Oerlikon Z Flughafen: 6 Trassen Z Flughafen Bassersdorf: 2 Trassen Bassersdorf Effretikon: 4 Trassen HVZ: Effretikon Winterthur: + 2 Trassen Opfikon Z Flughafen Bassersdorf: 0 Trassen HVZ: Effretikon Winterthur Absenkung um 1 Trasse 22 / 47

23 Zürich Oerlikon Wallisellen Effretikon / Dübendorf Strecke Zürich HB Zürich Oerlikon und Effretikon Winterthur in Kapitel Regionalverkehr Güterverkehr 0 0 Z Oerlikon Wallisellen: 6 Trassen Wallisellen Dietlikon: 4 Trassen Wallisellen Dübendorf: 2 Trassen HVZ: Dietlikon Effretikon: + 2 Trassen Zürich HB Z Stadelhofen Stettbach Uster Rapperswil Regionalverkehr Z Stadelhofen Stettbach: 12 Trassen Stettbach Dübendorf: 6 Trassen Dübendorf Uster: 8 Trassen Uster Rapperswil: 4 Trassen HVZ: Zürich HB Stettbach: + 2 Trassen HVZ: Zürich HB Z Stadelhofen: + 2 Trassen Güterverkehr <1> <1> Zürich HB Dübendorf und Wetzikon Rapperswil: 0 Trassen Stettbach Dietlikon Regionalverkehr 6 8 HVZ: Stettbach Dietlikon: + 2 Trassen Güterverkehr Hinwil Wetzikon Effretikon Regionalverkehr 2 4 HVZ: Pfäffikon ZH Effretikon: + 2 Trassen HVZ: Hybridtrasse Güterverkehr <1> <1> HVZ: Hybridtrasse 23 / 47

24 Zürich Stadelhofen Meilen Rapperswil Regionalverkehr 6 8 Güterverkehr <1> <1> Herrliberg-F. Uetikon: 4 Trassen Uetikon Rapperswil: 2 Trassen HVZ: Z Stadelhofen Stäfa: + <2> Trassen HVZ: Z Tiefenbrunnen Meilen: Hybridtrasse Z Stadelhofen - Z Tiefenbrunnen: 0 Trassen HVZ: Z Tiefenbrunnen Meilen: Hybridtrasse Arth-Goldau Göschenen / GBT Castione-Arbedo Regelstunde HVZ Fernverkehr 4 4 Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr 6 6 Arth-Goldau Altdorf: 4 Trassen (1 Trasse zu bestimmten Stunden) Bergstrecke: Altdorf Göschenen: 2 Trassen (1 Trasse zu bestimmten Stunden) Göschenen Biasca: 1 Trasse Biasca Castione-Arbedo: 2 Trassen GBT (Altdorf Castione-Arbedo): 2 Trassen Brunnen Erstfeld : 1 Trasse Erstfeld Castione: 0 Trassen Zweistündlicher IC-Halt Altdorf schliesst 1 Trasse im GBT aus, alternativ ist Nord- Süd 1 Expresstrasse möglich zusätzlich 1 Trasse via Bergstrecke Castione-Arbedo Bellinzona Giubiasco Chiasso modalità di traffico Ora di regola Numero di tracce Odp informazioni aggiuntive Lunga percorrenza 6 6 Traffico regionale 6 6 Traffico merci 6 6 Castione-Arbedo Giubiasco: 4 tracce Bergstrecke (Giubiasco Rivera Taverne): 0 traccia CBT (Giubiasco / Sant'Antonino CBT Lugano): 6 tracce Lugano Chiasso: 3 tracce Castione-Arbedo Bellinzona: 4 tracce Bellinzona Giubiasco: 6 tracce Bergstrecke (Giubiasco Rivera Lugano): 2 tracce CBT (Giubiasco CBT Lugano): 0 traccia Lugano Chiasso: 2 tracce Castione-Arbedo Giubiasco: 6 tracce Bergstrecke (Giubiasco Rivera Lugano): 1 traccia CBT (Giubiasco CBT Lugano): 4 tracce Lugano Chiasso: 4 tracce Giubiasco Locarno modalità di traffico Numero di tracce Ora di regola Odp informazioni aggiuntive Lunga percorrenza 2 2 Giubiasco S. Antonino (dira): 0 traccia Traffico regionale 4 4 Traffico merci 2 2 Cadenazzo Locarno: 0 traccia 24 / 47

25 Cadenazzo Luino Numero di tracce modalità di traffico Ora di regola Odp Lunga percorrenza 0 0 informazioni aggiuntive Traffico regionale 1 1 Ogni due ore Traffico merci Mendrisio Stabio Varese Numero di tracce modalità di traffico Ora di regola Odp Lunga percorrenza 1 1 informazioni aggiuntive Traffico regionale 2 2 Traffico merci <1> <1> Stabio Varese: 0 traccia Zürich Oerlikon Schaffhausen Strecke Zürich Z Oerlikon in Kapitel Güterverkehr: Strecke Z Oerlikon Glattbrugg in separatem Kapitel Güterverkehr Raum Zürich Fernverkehr 2 2 Regionalverkehr 5 6 Güterverkehr 4 2 Z Oerlikon Oberglatt: 4 Trassen Oberglatt Rafz und Jestetten Neuhausen: 2 Trassen Rafz Jestetten: 1 Trasse 1 Trasse Jestetten Schaffhausen zu bestimmten Stunden HVZ: Zürich Oerlikon Bülach: + 2 Trassen HVZ: Rafz Schaffhausen: + 1 Trasse anstelle Regionalverkehr-Trasse Jestetten Schaffhausen HVZ: Neuhausen Schaffhausen: + <1> Trasse HVZ: Z Oerlikon Bülach: 1 Hybridtrasse Z Oerlikon Glattbrugg und Eglisau Hüntwangen: 3 Trassen Hüntwangen Schaffhausen GB: 2 Trassen Z Oerlikon Schaffhausen GB: HVZ-Absenkung um 1 Trasse HVZ: Z Oerlikon Bülach: 1 Hybridtrasse Oberglatt Niederweningen Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr <1> <1> 25 / 47

26 Winterthur Bülach / Eglisau Koblenz Stein-Säckingen Strecke Bülach Eglisau im Kapitel Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr <2> <2> Stein-Säckingen Laufenburg und Bad Zurzach Eglisau: 1 Trasse Laufenburg Koblenz: 0 Trassen Winterthur Bülach: 1 Trasse Eglisau Stein-Säckingen: 2 Trassen pro h in einer Fahrrichtung oder 1 Trasse pro h und Fahrrichtung fahrbar Waldshut Turgi Regelstunde HVZ Regionalverkehr 2 3 Güterverkehr <1> <1> HVZ: Koblenz Turgi: +1 Trasse HVZ: <1> Hybridtrasse Koblenz Waldshut: 0 Trassen HVZ: <1> Hybridtrasse Winterthur Neuhausen Regionalverkehr 3 4 HVZ: + 1 Trasse Güterverkehr Winterthur St. Gallen Fernverkehr 4 4 Regionalverkehr 5 5 Güterverkehr 3 3 Winterthur Grüze Gossau SG: 2 Trassen Gossau SG St.Gallen: 4 Trassen 1 Expresstrasse Winterthur Gossau SG Gossau SG St. Gallen GB: 2 Trassen (1 Trasse zweistündlich) Winterthur Grüze Bauma Rüti ZH Regionalverkehr 3 3 Wila Rüti ZH: 2 Trassen Güterverkehr / 47

27 Winterthur Romanshorn Fernverkehr 2 2 Weinfelden Romanshorn: 1 Trasse Regionalverkehr 5 6 Oberwinterthur Weinfelden: 2 Trassen Sulgen Romanshorn: 3 Trassen HVZ: + <1> Trasse Güterverkehr 2 2 Frauenfeld Romanshorn: HVZ-Absenkung um 1 Trasse Oberwinterthur Etzwilen Regionalverkehr 3 3 Seuzach Etzwilen: 2 Trassen Güterverkehr <1> <1> Schaffhausen Kreuzlingen Romanshorn Fernverkehr 1 1 Schaffhausen Kreuzlingen Hafen: 0 Trassen Regionalverkehr 4 4 Schaffhausen Etzwilen und Stein am Rhein Romanshorn: 2 Trassen Güterverkehr <1> <1> Konstanz Kreuzlingen Hafen Fernverkehr 1 1 Regionalverkehr 0 0 Güterverkehr <1> <1> Romanshorn Rorschach Regionalverkehr 3 3 Rorschach Hafen Romanshorn: 2 Trassen Güterverkehr / 47

28 Romanshorn St. Gallen St. Fiden Strecke St. Gallen St. Fiden St. Gallen in Kapitel Fernverkehr 1 1 Regionalverkehr 3 3 Romanshorn Wittenbach: 2 Trassen Güterverkehr <1> <1> St. Gallen Sargans Fernverkehr 5 5 Regionalverkehr 6 6 Güterverkehr 3 3 SG St. Fiden Rorschach: 4 Trassen (1 Trasse zweistündlich) Rorschach St. Margrethen: 3 Trassen (1 Trasse zweistündlich) St.Margrethen Buchs SG: 2 Trassen Buchs SG Sargans: 3 Trassen (1 Trasse zweistündlich) SG St. Fiden Rorschach: 3 Trassen Rorschach St. Margrethen: 4 Trassen (1 Trasse zweistündlich) St. Margrethen Altstätten: 2 Trasse Altstätten Sargans: 1 Trasse St. Gallen Rorschach: <1> Trasse Rorschach St. Margrethen: 2 Trassen St. Margrethen Buchs SG: 1 Trasse Trübbach Schleife Sargans: 2 Trassen (1 Trasse zweistündlich) Trübbach Sargans (direkt): <1> Trasse Pfäffikon SZ Chur Fernverkehr Trasse Pfäffikon Sargans zweistündlich Regionalverkehr 3 3 Ziegelbrücke Chur: 1 Trasse Güterverkehr 2 2 Alternativ zu 1 Standardtrasse ist 1 Expresstrasse möglich Sulgen Gossau SG Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr 1 1 Bischofszell-Nord Gossau SG: <1> Trasse Wil Weinfelden Kreuzlingen Konstanz Fernverkehr 1 1 Wil Weinfelden: 0 Trassen Regionalverkehr 2 2 Güterverkehr <1> <1> 28 / 47

29 Uznach Wil Fernverkehr 1 1 Lichtensteig Wil: 0 Trassen Regionalverkehr 4 4 Uznach Wattwil: 1 Trasse Lichtensteig Wil: 2 Trassen Güterverkehr <1> <1> Uznach Bazenheid: 0 Trassen St. Gallen Lichtensteig / Wattwil Nesslau-Neu St. Johann Streckenabschnitt Lichtensteig Wattwil in Kapitel Fernverkehr 1 1 Wattwil Nesslau-Neu St. Johann: 0 Trasse Regionalverkehr 4 4 Herisau Lichtensteig und Wattwil Nesslau Neu St. Johann: 2 Trassen Güterverkehr <1> <1> Herisau Lichtensteig und Wattwil Nesslau-Neu St. Johann: 0 Trassen Rapperswil Ziegelbrücke Linthal Fernverkehr 1 1 Uznach Linthal: 0 Trassen Regionalverkehr 3 3 Uznach Ziegelbrücke: 2 Trassen Schwanden Linthal: 1 Trasse Güterverkehr <1> <1> Rapperswil Ziegelbrücke: 0 Trassen Rapperswil Pfäffikon SZ Fernverkehr 1 1 Regionalverkehr 4 4 Güterverkehr <1> <1> Pfäffikon SZ Arth-Goldau Fernverkehr 1 1 Regionalverkehr 4 4 Pfäffikon SZ Samstagern: 2 Trassen Biberbrugg Arth-Goldau: 1 Trasse Güterverkehr <1> <1> Samstagern Arth-Goldau: 0 Trassen 29 / 47

30 Wädenswil Samstagern / Biberbrugg Einsiedeln Abschnitt Samstagern Biberbrugg in Kapitel Regionalverkehr 4 4 Wädenswil Samstagern: 2 Trassen Güterverkehr <1> <1> Biberbrugg Einsiedeln: 0 Trassen Basel SBB St. Louis (France) Type de transport Nombre de sillons Heure de référence Hdp informations supplémentaires Grandes lignes sillon toutes les deux heures (TGV) Trafic régional 2 2 Trafic marchandises Basel SBB / Basel RB Basel Bad Bahnhof (Deutschland) Fernverkehr 3 3 Regionalverkehr 2 3 Güterverkehr Erzingen Schaffhausen Singen (Deutschland) Fernverkehr 2 2 Erzingen Schaffhausen: 1 Trasse Regionalverkehr 3 4 Erzingen Schaffhausen: 2 Trassen Thayngen Singen: 2 Trassen HVZ: Beringen Schaffhausen: + 2 Trassen Güterverkehr 2 2 Erzingen Schaffhausen: 0 Trassen 30 / 47

31 Güterverkehr: Raum Basel Dieses Kapitel umfasst den folgenden, eingefärbten geografischen Bereich. Strecke Basel SBB RB Birsfelden Hafen 1 Basel Grenze FR Basel GB 2 Basel GB Basel St. Jakob Basel SBB RB 4 Basel Bad Rbf Basel SBB RB 8 Basel Kleinhüningen Hafen Basel Bad Bf 1 2 Trassen von/nach SNCF 1 Trasse von/nach Basel GB <1> Trasse von/nach Delémont 31 / 47

32 Güterverkehr: Raum Zürich Dieses Kapitel umfasst den folgenden, eingefärbten geografischen Bereich. Strecke Richtung Würenlos Killwangen-Spreitenbach 4 HVZ-Absenkung um 1 Trasse Richtung Killwangen-Spreitenbach Zürich RBL 14 HVZ-Absenkung um 5 Trassen. Richtung Zürich RBL Killwangen-Spreitenbach 10 HVZ-Absenkung um 3 Trassen. Richtung Zürich RBL Dietikon 6 HVZ-Absenkung um 2 Trasse Richtung Dietikon Zürich RBL 3 HVZ-Absenkung um 1 Trasse Richtung Dietikon Schlieren 6 HVZ-Absenkung um 2 Trassen Richtung Schlieren Dietikon 3 HVZ-Absenkung um 1 Trasse Schlieren Z Mülligen 1 Schlieren Zürich Altstetten 6 HVZ-Absenkung um 2 Trassen Richtung Zürich Altstetten Zürich Hard 4 HVZ-Absenkung um 2 Trassen Richtung Zürich Hard Zürich Altstetten 1 HVZ-Absenkung um 1 Trasse Richtung Zürich Hard Zürich Oerlikon 4 HVZ-Absenkung um 2 Trassen Richtung Zürich Oerlikon Zürich Hard 1 HVZ-Absenkung um 1 Trasse Richtung Zürich Seebach Opfikon Süd 2 Richtung Opfikon Süd Zürich Seebach 5 HVZ-Absenkung um 1 Trasse Richtung Zürich Seebach Würenlos 5 HVZ-Absenkung um 2 Trasse Richtung Würenlos Zürich Seebach 2 HVZ-Absenkung um 1 Trasse Zürich Altstetten Zürich Vorbahnhof 2 Richtung Zürich Oerlikon Glattbrugg 2 HVZ: 2 Hybridtrassen Richtung Glattbrugg Zürich Oerlikon 0 Richtung Opfikon Süd Glattbrugg 1 Richtung Glattbrugg Opfikon Süd 3 HVZ-Absenkung um 1 Trassen Richtung Zürich Oerlikon Opfikon Süd 3 HVZ-Absenkung um 1 Trasse Richtung Opfikon Süd Zürich Oerlikon 1 HVZ-Absenkung um 1 Trasse Richtung Opfikon Süd Opfikon 3 HVZ-Absenkung um 1 Trasse Zürich Altstetten Zürich Herdern Abstellgruppe <1> 32 / 47

33 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Angaben zum hinterlegten Rollmaterial Die Trassen des Personenverkehrs sind im Angebotskonzept des Ausbauschrittes 2025 mit der Zugreihe R135% geplant. Ausnahmen sind der Fernverkehr am Jurasüdfuss mit Zugreihe N180% und Bern Lausanne mit W180%. Bezüglich Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit bestehen unterschiedliche Anforderungen an das Rollmaterial. Die konkreten Anforderungen an das Rollmaterial für bestimmte Trassen werden im NNP bekanntgegeben. Im Güterverkehr sind die nationalen Standardtrassen mit Zugreihe D65 und Vmin 100 km/h, die Transittrassen mit D70 und Vmin 100km/h geplant. Die Güterexpresstrassen sind mit A95 und Vmin 120 km/h geplant.

34 4.3. Grafische Darstellung des Netzplans 34/47

35 Legende PV: Verkehrt zur Hauptverkehrszeit (HVZ) PV: Stundentakt; GV: 1 Trasse pro h und Richtung / (bis max. 6h am Tag, in der Regel innerhalb 6h-9h sowie 16h-19h) / TV: cadence horaire; TM: 1 sillon par h et par direction TV: circule aux heures de pointe (jusqu'à max. 6h en journée, en règle générale entre 6h et 9h et entre 16h et 19h) Zwei Stundentakte bilden PV: Halbstundentakt; GV: 2 Trassen pro h und Richtung / Halbstundentakt / TV: cadence semi-horaire; TM: 2 sillons par h et par direction 2 HVZ-Verbindungen pro h / deux cadences horaires forment 2 liaisons par h aux heures de pointe une cadence semi-horaire XYZ (00/30) PV: Viertelstundentakt / TP: cadence au quart d'heure PV: zur HVZ nur in Lastrichtung Ausschluss GV in Lastrichtung PV / aux heures de pointe seulement dans le sens du flux de pendulaires Knoten; (00/30) bezeichnet die zeitliche Lage des Knotens exclusion du TM dans le sens du flux de pendulaires für die Mehrheit der FV-Linien. Zwei Halbstundentakte bilden Verkehrt zu bestimmten Stunden Viertelstundentakt / Halt im Knoten / arrêt au nœud (in der Regel 4-6 Zugspaare am Tag) / deux cadences semi-horaires forment circule à certaines heures une cadence au quart d'heure Durchfahrt / traversée sans arrêt (en règle générale 4 à 6 paires de trains en journée) Ein - bzw zwei G-Trassen pro Stunde, nur in einer Richtung fahrbar Flügeln/Vereinigen / Trasse in angegebener Fahrrichtung / (z.b. auf Einspurstrecken) / Couplage / découplage sillon dans le sens de marche indiqué un ou deux sillons marchandises par h, dans un seul sens des trains (par ex. sur tronçons à simple voie) Fernverkehr; Halt in grösseren Knoten (EC, IC, IR) trafic grandes lignes; arrêt aux nœuds principaux (EC, IC, IR) RE; Halt an ausgewählten Zwischenstationen RE; arrêt dans des stations intermédiaires sélectionnées S-Bahn, RV; Halt an den meisten Zwischenstationen; RER, TR; arrêt dans la plupart des stations intermédiaires; Zwei Trassen für den GV pro h deux sillons marchandises par h Eine Trasse für den GV pro h un sillon marchandises par h Expresstrasse Güterverkehr Sillon express fret weitere en Trasse für GV kann nur ausserhalb der HVZ PV verkehren (z.b. Autozüge, Dienstzüge usw.) Zwei Trassen für den GV können nur ausserhalb der HVZ PV verkehren / un sillon marchandises seulement en dehors des heures de pointe du TV Hybridtrassen deux sillons marchandises en dehors des heures de pointe du TV Trasse für GV, verkehrt zu einzelnen Stunden, während HVZ, zweistündlich oder weniger / sillon marchandises seulement à certaines heures, aux Hdp, toutes les deux heures ou moins Blatteinteilung A B C D E F G H 35/47

36 Netzplan gemäss Angebotskonzept AS2025, Stand Stand: Juli 2017 Ersteller: SBB AG, Infrastruktur, Fahrplan und Netzdesign A Schw eizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Legende: PV: Verkehrt zur Hauptverkehrszeit (HVZ) (bis max. 6h am Tag, in der Regel innerhalb PV: Stundentakt; GV: 1 Trasse pro h und Richtung / 6h-9h sowie 16h-19h) / TV: cadence horaire; TM: 1 sillon par h et par direction TV: circule aux heures de pointe (jusqu'à max. 6h en journée, en règle générale entre 6h et 9h et entre 16h et 19h) Zwei Stundentakte bilden Halbstundentakt / PV: Halbstundentakt; GV: 2 Trassen pro h und Richtung / TV: cadence semi-horaire; TM: 2 sillons par h et par direction 2 HVZ-Verbindungen pro h / deux cadences horaires forment 2 liaisons par h aux heures de pointe une cadence semi-horaire PV: Viertelstundentakt / TP: cadence au quart d'heure PV: zur HVZ nur in Lastrichtung Ausschluss GV in Lastrichtung PV / XYZ (00/30) aux heures de pointe seulement dans le sens du flux de pendulaires Knoten; (00/30) bezeichnet die zeitliche Lage des Knotens exclusion du TM dans le sens du flux de pendulaires für die Mehrheit der FV-Linien. Zwei Halbstundentakte bilden Viertelstundentakt / Verkehrt zu bestimmten Stunden Halt im Knoten / arrêt au nœud (in der Regel 4-6 Zugspaare am Tag) / deux cadences semi-horaires forment circule à certaines heures une cadence au quart d'heure Durchfahrt / traversée sans arrêt (en règle générale 4 à 6 paires de trains en journée) B Ein - bzw zwei G-Trassen pro Stunde, nur in einer Richtung fahrbar Flügeln/Vereinigen / Trasse in angegebener Fahrrichtung / (z.b. auf Einspurstrecken) / Couplage / découplage sillon dans le sens de marche indiqué un ou deux sillons marchandises par h, dans un seul sens des trains (par ex. sur tronçons à simple voie) Fernverkehr; Halt in grösseren Knoten (EC, IC, IR) trafic grandes lignes; arrêt aux nœuds principaux (EC, IC, IR) RE; Halt an ausgewählten Zwischenstationen RE; arrêt dans des stations intermédiaires sélectionnées S-Bahn, RV; Halt an den meisten Zwischenstationen; RER, TR; arrêt dans la plupart des stations intermédiaires; Zwei Trassen für den GV pro h deux sillons marchandises par h Eine Trasse für den GV pro h un sillon marchandises par h Expresstrasse Güterverkehr Sillon express fret weitere en Trasse für GV kann nur ausserhalb der HVZ PV verkehren (z.b. Autozüge, Dienstzüge usw.) Zwei Trassen für den GV können nur ausserhalb der HVZ PV verkehren / un sillon marchandises seulement en dehors des heures de pointe du TV Hybridtrassen deux sillons marchandises en dehors des heures de pointe du TV Trasse für GV, verkehrt zu einzelnen Stunden, LOC CF während HVZ, zweistündlich oder weniger / sillon marchandises seulement à certaines heures, aux Hdp, toutes les deux heures ou moins A B C D PONT VER E F G H BT TR AUV CP NE (00/30) GOR GRS YV INS CHV VAL DAY LSA MRT PAY AV KZ GEAP BRA DAIL BY GRO GIV NBT BNB B LP VM GE COP NY ALL MOR REN LS (15/45) PUI PAL ROM FRI BNWM LT BUL Direkte Verbindung muss nur nachts fahrbar sein. BROF BNFI E E 36/47

37 B STL BALE BS (00/30) BSKH BSGB BSBH A MU BSRB PR C RF MOE DL POR GLO DMT LFN BURE FRE MB MOU SCB LST GAE SIS BI (15/45) GN GKD CORN BIRB GS SO OEN OLRB AA LB OL (00/30) HRK BUER BUS LY WANZ A MUEB LTH C BN (00/30) LTG SUHR HB ZF BDF SCHB HWIL SS RBG HO OBB WSAU F F 37/47

38 ERZI BEBA SH (15/45) BAD ZE NH C JE RZ WAH B KB ZZ HUEW D BUE STS LFG KL NG NW GLB REG FCK BG ZWIP ZHER TG BD WE ZHDB DT ZAS ZMUS ZUE (00/30) BDO MAEG MELH RBL ZMUE ZLOE (00/30) B MI D ZEN AF TW BAA G G 38/47

39 D KO KRH EW STR KR (15/45) C W (00/30) SEU WF FF AW RH (15/45) OWT RHGB ZFH BSD EF BZN GSS WIT WIL SG (00/30) UZW FLA SGF SGGB WS DTL ZOER ZSTH DUE UST PFZ WZ HI WILA BAZ HE HEI RSHF RS WA SMG RUE NL ZTB HERL ML UET STAE UZ ALT RW BU C PF ZB SA (00/30) WAE LA SIB H H 39/47

40 GEPR A CU A KOE ANN VV SCBG MX BP AIG F STGI MTH SM SIO SIE E F 40/47

41 B B HA EBR MAU EBI RAM SWG MS KF LN WH KUE LZ TH E ZW SP IW IO G FR KA GO ATZ BR LK VI (00/30) ATZ Knoten Brig: Kapazitätsteilung der Trassen von LT und TH via KA IS E F DO2 DOBI DOFS G 41/47

42 RK C BAAL C ZG (00/30) G IM F SCHW BRU GD (15/45) WCHW H FL AL ER 2h-licher Halt Altdorf mit dem IC von Luzern schliesst eine G-Trasse aus. GOE BIA CAST F LO SPAO BEL (15/45) GIU H LGV RIB LI CD LG (00/30) MDE MEN CHI STAO CHSU VARE 42/47

43 D D BRAG H SAM SCHD MF LQ LIN BIB EIS CH G G 43/47

44 Glossar / Abkürzungsverzeichnis BAV BBl DIDOK Durchlaufende Trasse Durchbindung Bundesamt für Verkehr Bundesblatt Dienststellendokumentation Trasse zwischen den Hauptknoten des Güterverkehrs Fortsetzung einer Trasse über einen Knoten hinaus EBG Eisenbahngesetz vom 20. Dezember 1957 (SR ) FABI FV GV HVZ Hybridtrasse KPFV NNK NNP NP NVZ Finanzierung und Ausbau der Eisenbahninfrastruktur Fernverkehr Güterverkehr Hauptverkehrszeit Trasse, welches im Netznutzungskonzept wechselweise verschiedenen en zugeordnet ist (Aufteilung auf die verschiedenen en erfolgt in den Netznutzungsplänen) Verordnung über die Konzessionierung, Planung und Finanzierung der Bahninfrastruktur vom 14. Oktober 2015 (SR ) Netznutzungskonzept (bestehend aus Netzplänen und Erläuterungen) Netznutzungsplan Netzplan Nebenverkehrszeit NZV Eisenbahn-Netzzugangsverordnung vom 25. November 1998 (SR ) PV Regelstunde RV STEP Systemtrasse Personenverkehr Modellstunde zwischen den Hauptverkehrszeiten Regionalverkehr Strategisches Entwicklungsprogramm Bahninfrastruktur Trasse, die ganztägig jede Stunde und in jeder Richtung zur Verfügung steht 44/47

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