Deutscher Schwerhörigenbund Düsseldorf e.v. Verein der Schwerhörigen und Ertaubten Düsseldorf. Blickpunkt. Dezember 2015 Januar 2016

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1 Deutscher Schwerhörigenbund Düsseldorf e.v. Verein der Schwerhörigen und Ertaubten Düsseldorf Blickpunkt Dezember 2015 Januar : Weihnachtsfeier S : Weihnachtsmarkt Hattingen S : Vortrag Audiotherapie S. 5

2 I n h a l t s ve r z e i c h n i s Einladung Weihnachtsfeier auf der Langerstraße...Seite 3 Vorwort von Klaus Heller...Seite 4 Treffen Langerstraße...Seite 5 Weihnachtsmarkt Hattingen...Seite 5 Besichtigung Opernhaus...Seite 6 Höranlage Opernhaus...Seite 8 Wenn Ihre Hörfähigkeit nachlässt...seite 8 Neujahrswanderung...Seite 9 Wanderung von Müngsten nach Burg an der Wupper...Seite 10 Rehacare Düsseldorf...Seite 12 Schwerhörig / Erbverzicht...Seite 13 Schwerbehindertenausweis...Seite 14 Sozialberatung für Schwerhörige + Gehörlose...Seite 15 Vorgaben der Kassen zur Mindestausstattung...Seite 17 Terminplaner Dezember / Januar...Seite 18 Wichtige Adressen...Seite 19 Impressum...Seite 20 Redaktion: Versand: Klaus Heller, Vera Bonning Georg Karsten Beiträge namentlich genannter Autoren stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Beiträge, Informationen, Anregungen und Kritik bitte bis zum 15. des Monats an die Redaktion schicken. Nachdrucke redaktioneller Beiträge mit genauer Quellenangabe gestattet. Belegexemplar wird erbeten. Seite 2

3 Liebe Leser, wir machen eine 12. Dezember 2015, ab 15:30 Uhr Raum Krypta, Langerstr. 20d; D dorf Wir wollen uns mit mehr Liebe und Zeit beschenken jetzt, da Weihnachten ist vor der Tür. Wir freuen uns auf Euch. Kaffee und Kuchen ab 15:30 Uhr, Ab 18:00 Uhr gibt es warmes Buffet. Für das Buffet gelten folgende Preise 8 Euro für Mitglieder 15 Euro für Gäste Um besser planen können, gebt uns bis zum schriftlich oder mündlich Bescheid. Abendessen ab 18:00 Uhr und nur auf Reservierung! Seite 3

4 Liebe Mitglieder, Freunde und Leser, Verwundert reibt sich der Redakteur die Augen: dies ist schon wieder die letzte Ausgabe des Jahres! Rückblickend war die Mitgliederversammlung mit der Neuwahl des Vorstandes das zentrale Ereignis für unsere neue Gemeinschaft. Es ist keineswegs selbstverständlich, dass dieses so reibungslos über die Bühne geht, wie es bei uns der Fall war. Inzwischen hat der neue Vorstand Fahrt aufgenommen und die berühmten ersten hundert Tage hinter sich gebracht. Daneben gab es noch eine Vielzahl von Aktivitäten. Infoveranstaltungen und Vorträge in Uni-Klinik und im Hause Krypta, sowie Wanderungen, Führungen wie Amtgericht, Opernhaus etc. und vor allem unser Oktoberfest. Das Highlight kommt noch, eine Fahrt zum Weihnachtsmarkt und zu guter letzt unsere Weihnachtsfeier im unserem Haus Krypta. Also reichlich zu tun und zu erleben in einer lebendigen Gemeinschaft. Die Förderanträge sind auf dem Weg, die Entscheidung der Geldgeber steht aber noch aus. Wir hoffen mit unserem Vorstand auf eine schöne Bescherung und eine guten Rutsch in das Jahr 2016 Es grüßt herzlich Klaus Heller Vorsitzender Seite 4

5 Treffen in der Langerstraße Zu unserem Treffen am in der Langer Straße 20d, Raum Krypta, in Düsseldorf, laden wir Sie wieder recht herzlich ein. Induktionsanlage und Schriftdolmetscher sind vorhanden. Thema: Audiotherapie Z.B.: was ist Audiotherapie, für wen ist Audiotherapie Vortrag von Patricia Lista, Diplom- Ingenieurin, arbeitet seit 2001 als Audiotherapeutin. Sie ist seit ihrer Kindheit schwerhörig und trägt ein Hörgerät und ein Cochlear Implantat. Einlass ab 15 Uhr, Beginn Uhr. Weihnachtsmarkt Hattingen Sonntag, der Treffpunkt: Düsseldorf Hbf. um 13:30 Uhr Der Weihnachtsmarkt in der historischen Altstadt Hattingen lockt alljährlich Tausende in die Stadt. Hattingen bietet seinen Besuchern eine ganz besondere Atmosphäre. Urige Stände neben den atmosphärischen Fachwerkhäuschen laden zum gemütlichen Stöbern und Probieren ein. Handwerksbuden und kulinarischen Ständen im festlichen Lichterglanz werden dort geboten. Lass uns gemeinsam einen schönen Sonntag verbringen! Seite 5

6 Die Opernhausführung Hattingen am Abend Dienstag, den haben wir das Düsseldorfer Opernhaus besichtigt. Herr Schmerbach bekam vom Klaus ein Mikrofon und wir Schwerhörigen eine Induktionsschleife umgehängt. Die ersten Sprechtest und es ging los. Herr Schmerbach zeigte uns erst mal den Zuschauerraum, danach was so hinter den Kulissen los ist. Die Führung ging runter unterhalb der Bühne. Dort waren Bühnenbilder mit Hügeln und andere, die bei Gebrauch hoch gefahren werden. Eine sehr beeindruckende Technik, wie das alles im richtigen Moment auf die Bühne nach oben gefahren wird. Danach waren wir im Orchesterraum, und dann durften wir mit Erlaubnis auf die Bühne. Die Bühne war an dem Tag mit dem Bühnenbild Die Zirkusprinzessin dekoriert. D i e Z i r k u s - p r i n z e s s i n Die Zirkusprinzessin ist eine Operette (wörtlich kleine Oper). Die Operette ist ein musikalisches Bühnenwerk, diese hat eher eine leichte Musik und eine heitere oder sentimentale Handlung und gesprochene Dialoge zwischen den Musikstücken. So eine Aufführung bedarf einer Inszenierung (darunter versteht man das Einrichten und die öffentliche Zurschaustellung eines Werkes / Sache), Kostüme die im Opernhaus mit Personen, von Schneidern geschneidert wird, Licht / Ton und Choreographie (das bedeutet heute das Erfinden und Einstudieren von Bewegungen / Tanz) und Dramaturgie ( unter anderem, ist es eine Bearbeitung und Übersetzung von Dramentexten; im Musiktheater ). Ihr seht, eine Aufführung, egal ob Oper, Operette, Ballett etc. bedarf eine Menge von Personen, die fachspezifisch ausgebildet sind, damit wir eine wunderschöne Darstellung von Musik, Bühne, Tanz und mehr geboten bekommen. Seite 6

7 Danach ist Herr Schmerbach mit einem Aufzug ganz nach unten ( man kam sich vor wie in einer Unterirdischen Welt ), zum riesigen Kostümfundus. Kostüm- Fundus (Lager) Herr Schmerbach (mit Mikrofon) er hat uns die Oper sehr beeindruckend und nah rüber gebracht. Dort sind alle Kostüme nach Opern sortiert. Dieser Lagerraum befindet sich, über der U-Bahn und unterhalb der Straßen. Eine Bauweise, die schon sehr beeindruckend ist. Damit war unsere Führung beendet und es ging wieder nach oben, in die reale Welt. Schade, es war wirklich ein wunderschöner Nachmittag, sehr informativ und bereichernd, für jede Art von Glückgefühl. man hatte da direkt Lust, in die Oper zu gehen. Ich denke da mal wieder, es hat uns allen besonders gut gefallen. Vera Bonning Opern-Witze: -Was ist Mut? Wenn ein Mann, nur mit einer Badehose bekleidet, in die Oper geht. -Was ist Übermut? Wenn er die Badehose an der Garderobe abgibt. -Was ist Schlagfertigkeit? Wenn die Garderobenfrau fragt: "Wollen sie den Knirps nicht auch noch abgeben?" "Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?" "Er droht nicht, er dirigiert." "Und warum schreit sie dann so?" Seite 7

8 Höranlage in Düsseldorf / Opernhaus Schon seit längerer Zeit verfügt das Opernhaus in Düsseldorf eine Induktionsanlage für Schwerhörige. Das ist vielen nicht bekannt. Die Oper kann man auch so verfolgen, jedoch ist mit der Induktionsanlage ein deutlicheres und klares, auch ohne Nebengeräusche Verstehen möglich. Neu für mich ist, dass im Opernhaus Düsseldorf über der Bühne ein Untertitellaufband läuft. Im Internet des Opernhaus Düsseldorf fand ich unter Service: Barrierefreiheit den folgende Text. Bei Hörproblemen Das Opernhaus Düsseldorf verfügt über eine induktive Höranlage im Parkett und im zweiten Rang. Diese Anlage soll Trägern von Hörgeräten mit T-Spule oder Cochlea-Implantat zu einem verbesserten Klangerlebnis verhelfen. Fragen Sie uns nach den entsprechenden Plätzen. Laut Saalplan des Opernhauses ist es tatsächlich so, dass beim Kauf der Opernkarte man am besten persönlich an der Kasse erscheinen soll. Sie können auch telefonisch nach den verfügbaren Plätzen fragen und im Internet die Karten bestellen. Wir wollen uns die Operette Die Zirkus-Prinzessin anschauen, um die Höranlage während der Vorstellung mitzuerleben und die Akustik zu bewerten. Melden Sie sich bitte bei uns im Vorstand an und wir vereinbaren einen gemeinsamen Termin. Wahrscheinlich bekommen wir eine Gruppenermäßigung und der Verein wird auch an die Teilnehmer einen Zuschuss ermöglichen. Testpersonen sollten ein Hörgerät mit T Spule haben. Wie bitte? Wenn Ihre Hörfähigkeit nachlässt, haben wir ein Ohr für Sie 9. Dezember 2015 von 18 bis 19:30 Uhr Evangelisches Krankenhaus Düsseldorf Düsseldorf, Kirchfeldstraße 40 Eine FM-Anlage (zur drahtlosen Übertragung von Sprache direkt in die Hörgeräte) zur besseren Verständigung ist vorhanden. Voraussetzung dafür ist, dass die Hörgeräte mit einer T-Spule ausgerüstet sind. Seite 8

9 Neujahrswanderung am Rhein entlang von Klaus Heller Am Samstag, den 9 Januar 2016 findet das jährliche Neujahrsschwimmen zwischen der Rheinkniebrücke und dem Löricker Paradieshafen statt. Um dieses Spektakel anschauen zu können, wandern wir an der Rheinpromenade entlang. Treffpunkt: Uhr Düsseldorf Hbf, Infoschalter im Eingangsbereich Nach der Wanderung können wir in ein Café/Restaurant am Löricker Hafen einkehren. Bei schlechtem Wetter fällt das Neujahrsschwimmen aus. Gedicht Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt, wenn der Starke die Stärke des Schwachen liebt, wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt, wenn der Laute bei dem Stummen verweilt und begreift, was der Stumme ihm sagen will, wenn das Leise laut wird und das Laute still, wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos, das scheinbar Unwichtige wichtig und groß, wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht Geborgenheit, helles Licht verspricht und du zögerst nicht, sondern du gehst so wie du bist, darauf zu, dann, ja dann fängt Weihnachten an. Haus- und Straßensammlung 2015 Die Haus- und Straßensammlung 2015 erbrachte wieder ein schönes Ergebnis für unseren Verein. Gerade in Zeiten knapper Kassen freuen wir uns, dass unser fleißiger Sammer Georg Karsten wieder losgezogen ist, um Geld zu sammeln. Ein herzliches Dankeschön an Georg Karsten! Das Geld kommt der Vereinsarbeit zugute. Seite 9

10 Wanderung von Müngsten nach Burg an der Wupper Treffpunkt war am Samstag, der 29.August. D dorf Hbf 14 Uhr. Gutgelaunt und bei bestem Wetter ging es nach Solingen -Schaberg. Von dort ging es zu Fuß hinunter zum Brückenpark Müngsten, richtig durch den Wald. Ab und an kamen Mountainbike (sportliche Radfahrer) an uns vorbei, aber ansonsten eine herrliche Ruhe und eine wunderbare herbstliche Natur, saubere Luft zum atmen und gute Laune pur. Unten angekommen, machten wir eine kleine Pause, dann ging es weiter mit einer Schwebefähre, das war einer der Höhepunkte. 2 Personen fehlen leider auf diesem Foto Insgesamt haben 9 Personen an der Wanderung teilgenommen. Das nenne ich einen wirklichen Erfolg Von der Schwebefähre aus ergeben sich wunderbare Blicke dem Flusslauf hinauf oder hinab folgend. Über dem Wasser schwebend konnten wir auf einzigartige Weise die Wupper überqueren. Die Fähre ist ein Unikat - ein Prototyp, der nur für den Brückenpark entwickelt und gebaut wurde. Sie ist nach Art einer Draisine ausgestattet. Gemeinsam mit den Fährleuten helfen einige Fahrgäste das andere Ufer mit Muskelkraft zu erreichen. Untere Bild Die Schwebefähre Rechte Bild Klaus Heller hier im Sessellift. Wie Ihr sehen könnt, in allerbester Laune. Nun, als wir die Wupper überquert haben, ging es weiter Richtung Burg. Dort kam das nächste Highlight, wir fuhren mit dem Sessellift hoch zur Burg. Seite 10

11 Dort oben waren wunderschöne Fachwerkhäuser, sehr schöne Handwerksgeschäfte und Lokalitäten, wo wir natürlich auch einkehrten. Die Burg Danach ging es, leider, wieder Richtung Heimat. Ingesamt kann ich allen Mitgliedern, sowie auch Nichtmitgliedern nur empfehlen, an unseren Aktivitäten teilzunehmen. Es war ein wunderschöner Tag, der immer in Erinnerung bleiben wird. Da werden mir alle Teilnehmer dieser Wanderung zustimmen. Vera Bonning Bald ist sie da die Weihnachtszeit, ich frage dich, bist du bereit? Lass los den Stress und auch die Sorgen und freue dich wie ein Kind auf Morgen. Das was die Menschen heute brauchen, gibt s nirgendwo zu kaufen. Gesundheit, Liebe, Hoffnung, Zuversicht, das gibt s in den Geschäften nicht. Ganz einfach mal an andere denken - oder auch mal ein Lächeln schenken. Ein liebevolles Herz, ein offenes Ohr, bringt in dem Anderen ein Strahlen hervor. Erfreu dich auch an kleinen Dingen, es wird dir sicherlich gelingen. Denn alles was dich glücklich macht, bringt der Zauber der Heiligen Nacht! Frohe Weihnachten Euch allen Autor: J. Gerding Seite 11

12 REHACARE Messe 2015 Die REHACARE Messe war dieses Jahr im Oktober. Die ist die weltweit bedeutendste Fachmesse für Rehabilitation, Prävention, Inklusion und Pflege. Auf der Messe konnten Sie alles Wissenswerte über Alltagshilfen, Kommunkikationstechnik, barrierefreie Wohnwelten oder Ideen für Freizeit, Reise und Sport und vieles mehr, finden. Für uns Hörgeschädigten war die Halle 5 die Anlaufstelle. Der DSB und die Gesellschaft der Hörgeschädigten waren dort mit einem Stand vertreten. Eine kleine Induktionsanlage stand zur Verfügung. Da standen wir am Tisch, die mit einer kleinen Induktions-Anlage ausgestattet war Unsere Schwerpunkte für die Kurzberatungen umfassten die Weitergabe der Ortvereinsadressen, sowie auch das Zuhören von Problemen anderer. Probleme bei Paaren, Eltern, Kinder etc., z.b. wenn einer spät schwerhörig geworden ist und der andere kommt damit nicht zurecht. Ein Anziehungspunkt war auch das Fingeralphabet. Hinter uns Das Fingeralphabet Nichtbetroffene haben Fragen gestellt, wie das mit dem Mundablesen, mit der Gebärdensprache funktioniert, auch mit dem Hören der Hilfsmitteln ( Hörgeräte und Implantate ). Wir konnten ebenfalls die Unterschiede zwischen Schwerhörige und Gehörlose aufklären. Insgesamt war die Messe gut besucht. Viele Anfragen konnten zufriedenstellend für die Besucher beantwortet werden. Vera Bonning Seite 12

13 Schwerhörig Erbverzicht Es geht hier um Margot Fischer-Weber, Tochter des Fischer-Dübels- Erfinders. Ja, jeder müsste die grauen Fischer-Dübeln kennen, die seit Jahrzehnten im Baumarkt und im Fachhandel zu kaufen sind. Dazu gehören auch das Spielzeug: Fischertechnik! Der Firmengründer und Entwickler der Fischer-Dübels, Artur Fischer (95 Jahre) hat zwei Kinder (Sohn Klaus, 65J. und Tochter Margot, 67J.). Sohn Klaus führt nun das Familienunternehmen und Margot hatte lediglich in der Poststelle gearbeitet. Margot ist seit Geburt hochgradig hörbehindert, kann trotz Hörgeräte schlecht telefonieren und ist vom Mundablesen angewiesen. In den jungen Jahren starb ihr Verlobter durch einen Autounfall und ihr späterer Ehemann starb mit 48 Jahren an Krebs. Ihre Mutter war es sehr wichtig, dass Margot lange Haare trug, damit man ihre Hörgeräte nicht sah. Als junge unverheiratete Frau im Elternhaus hatte sie sich immer als nicht akzeptiert und nur geduldet gefühlt. Den Tod ihrer Mutter hatte sie aus einer Zeitungsanzeige erfahren! Mit 36 Jahren hatte sie einen folgenschweren Erbverzichtsvertrag unterschrieben. Der Notar soll diesen Vertrag nur heruntergeguckt vorgelesen haben und sie glaubte, dies so nur eine lästige bürokratische Angelegenheit, was sie unterschreiben müsste. Von diesem ganzen Vorgang hatte sie gar nichts verstanden. Nachdem sie schwer erkrankt war und nur eine Erwerbsunfähigkeitsrente erhielt, begann sie ihren Schmerz über ihren Leben zu schreiben. Sie hatte versucht über eine Internetseite ihre Geschichte zu erzählen, was gerichtlich durch den Vater und durch ihren Bruder untersagt wurde. Nun geht sie mit einem Staranwalt Guido Lenne, gegen ihre eigene Familie (Vater und Bruder) vor. Vorher hatte sie schon eine Anwältin gehabt, wobei in einem Vergleich nur lediglich eine monatliche Rente angeboten wurde. Ihr jetziger Anwalt (Guido Lenne ) will aber erreichen, dass Margot genauso gleichgestellt wird und dass dieser Erbschaftsvertrag als sittenwidrig durch das Gericht erklärt wird. Fakten zum Familienkonzern Fischer: Familienvermögen: 350 Mill. Euro Umsatz 2014 weltweit: 661 Mill. Euro Seite 13

14 Die Rheinische Post hatte bei der Anwaltskanzlei, die den Vater und Sohn Fischer vertritt, nach einer Stellungnahme nachgefragt. Die Antwort: Eine Stellungsnahme wird durch die Herren Fischer (Vater und Bruder) nicht erfolgen, da es sich um eine private Familienangelegenheit handelt. Die Erfolgsaussichten wegen sittenwidrige Vereinbahrungen sollen gut aussehen und ich (wir) drücke(n) Margot Fischer-Weber ganz feste die Daumen. Wiedergabe aus der R.P und zusammengefasst durch: Axel Kibgies Alles Neue zum Schwerbehindertenausweis Am hat Herr Pessing uns im Raum Krypta einen Vortrag über den Schwerbehindertenausweis gehalten. Der Vortrag war sehr informativ und lehrreich. Der Behindertenausweis hat einige Vorteile, wie Sonderurlaub, erschwerte Kündbarkeit, früherer Rentenbeginn, ein Steuerfreibetrag, usw. Es gibt Vorgabenbücher / Gesetze, wonach die Mitarbeiter vom Amt sich entscheiden müssen. Einige Ausweisbesitzer sind nach altem Recht, eingestuft worden. Heute würde man anders darüber entscheiden. Der Ausweis gilt für viele Behinderte als erstrebenswert. Der Behinderte hat gegen eine geringe Jahresgebühr Anspruch auf kostenlose Beförderung mit Bus und Bahn. Der Ausweis setzt eine erhebliche gesundheitliche Beeinträchtigung voraus, die in einem Verwaltungsverfahren auf Antrag festgestellt werden. Vera Bonning Seite 14

15 Sozialberatung für Gehörlose und Schwerhörige & Projekt Beethoven Seit 25 Jahren gibt es in Düsseldorf die Sozialberatungsstelle für Gehörlose und Schwerhörige. Am 31. August 2015 wurde eine Jubiläumsfeier mit vielen Gästen im Lambertussaal gefeiert. Die Beratungsstelle wurde 1990 im Caritasverband Düsseldorf verortet, da es hier viele andere Fachdienste gibt, mit denen zusammengearbeitet werden kann, z.b. den Migrationsdienst oder die Arbeitslosenberatung. Die Die Sozialberatung für Gehörlose und Schwerhörige befindet sich auf der Klosterstraße 88 in Düsseldorf. Mit der Nähe zum Hauptbahnhof und zur Altstadt ist die Beratungsstelle sehr gut zu erreichen. Da immer mehr Gehörlose, Spätertaubte und Schwerhörige Termine in der Sozialberatung benötigt haben, wurde 2008, zusammen mit der Stadt Düsseldorf, eine neue Stelle geschaffen das Projekt Beethoven entstand. Es richtet sich an gehörlose, spätertaubte und schwerhörige Senioren. Es hat den Namen Beethoven bekommen, da der bekannte Komponist Ludwig van Beethoven im Erwachsenenalter selbst ertaubte. Seit 2008 gibt es nun zwei Kolleginnen in der Beratungsstelle, die im Arbeitsalltag sehr eng zusammenarbeiten und sich z.b. im Urlaub auch gegenseitig vertreten. Frau Kathrin Kluge arbeitet seit 20 Jahren mit einer Vollzeitstelle in der Sozialberatung für Gehörlose und Schwerhörige. Frau Milena Konrad arbeitet seit April 2015 als Elternzeitvertretung in Teilzeit im Projekt Beethoven. Die Beratungsstelle hat ungefähr 130 Klientinnen und Klienten die regelmäßig in die Beratung kommen. Die Gespräche finden in Lautsprache, in Schriftsprache, in lautsprachbegleitenden Gebärden oder in Deutscher Gebärdensprache statt. Die Ziele für die Arbeit mit Schwerhörigen sind: Die Förderung der gesellschaftlichen Integration und Partizipation älterer Menschen mit Hörschädigung Die Förderung und der Erhalt der selbständigen Lebensführung von Menschen mit Hörschädigung Seite 15

16 Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für Menschen mit Hörschädigung Die Erweiterung des Hilfesystems für ältere Menschen mit Hörschädigung Die Förderung von ehrenamtlichem Engagement für die Zielgruppe Die Schaffung von ortsnahen Hilfeangeboten In den Beratungsgesprächen wird zunächst eine gemeinsame Kommunikationsebene gewählt. In der Regel kommen die Betroffenen mit konkreten Fragen und Problemen in die Beratungsstelle, häufig bringen Sie Briefe und Behördenpost mit. Beratungsinhalte sind dann beispielsweise die Formulierungshilfe bei Anträgen, Briefen oder Widersprüchen, die Beantragung von technischen Hilfsmitteln, die Beantragung und Organisation von Dolmetschern, Beratung für gelingende Kommunikation oder bei persönlichen Problemen. Die Inhalte der Gespräche sind sehr unterschiedlich und vielfältig. Manchmal kann es auch sinnvoll sein an einen Kooperationspartner, wie z.b. den Deutschen Schwerhörigenbund Düsseldorf, zu verweisen oder die Klientinnen und Klienten zu anderen Beratungsstellen zu begleiten. Für die Beratung, aber auch für die Verbesserung der Situation von Schwerhörigen in Düsseldorf, haben wir noch viele Ideen. So viele, dass wir, neben dem Beratungsalltag, gerne noch mehr Zeit hätten, um sie umzusetzen. Falls Sie schon Kontakt zu uns hatten, hoffen wir, Sie waren zufrieden. Wenn Sie uns noch nicht kennen, freuen wir uns auf ein Kennenlernen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der letzten Seite der aktuellen Ausgabe dieser Zeitschrift. Milena Konrad Sozialberatung für Gehörlose und Schwerhörige / Projekt Beethoven Caritasverband Düsseldorf Seite 16

17 Vorgaben der Kassen zur Mindestausstattung der Hörgeräte Jenni Heinze Es gibt zwei Unterteilungen der Krankenkassen. Einmal den Vertrag der Leicht bis Hochgradigen Schwerhörigen und den der an Taubheitgrenzenden Schwerhörigen. WHO 2/3 Leicht bis Hochgradige Schwerhörige Digitaltechnik Mindestens 4 Kanäle Rückkopplungs- und Störschallunterdrückung Mindestens 3 Hörprogramme Mehrmikrofontechnik WHO 4 an Taubheitgrenzend Schwerhörig Digitaltechnik Mindestens 4 Kanäle Rückkopplungs- und Störschallunterdrückung Mindestens 3 Hörprogramme Mehrmikrofontechnik Verstärkungsleistung 75 db (Dezibel) Der Anspruch an ein WHO 4 Gerät wird anhand des Tonaudiogramms festgestellt. Es wird der Hörverlust der Frequenzen im Hauptsprachbereich in den Frequenzen 500 khz, 1 khz, 2 khz und 4 khz addiert und durch 4 geteilt. Wenn der Wert bei 80 db (Dezibel) oder höher liegt, ist definiert das man an Taubheitgrenzend Schwerhörig ist. So wird mit einem Gerät dessen Verstärkungsleistung 75 db ist versorgt. Die Hörprogramme müssen vom Akustiker eingestellt werden. Man kann zwischen verschiedenen Programmen wählen. Welche man dann individuell auf sich und seine Bedürfnisse einstellen lassen kann. Beispiele einiger Programme: Grundsätzlich gibt es ein sog. Standard Programm. Dieses ist immer eingeschaltet, wenn man das Hörgerät einschaltet. Die Programme nehmen das Tonaudiogramm zur Grundlage der individuellen Verstärkung. Um das Hörgerät den individuellen Bedürfnissen an zu passen gibt es für lautere Umgebunden das sog. Restaurant/laute Umgebung Programm. Des Weiteren gibt es ein Programm für Musik/TV, für Draußen und die T- Spule. Seite 17

18 Terminkalender DSB - Ortsverein Düsseldorf e.v. Dezember 2015 So 6 13:30 Weihnachtsmarkt Treffpunkt D.Hbf Technische Beratung, Mo 7 10:00 12:00 Himmelgeister Str. 107h, Düsseldorf, Raum 109 Mi 9 18:00 19:30 Wenn Ihre Hörfähigkeit nachlässt EVK Düsseldorf, Kirchfeldstraße 40 Do 10 18:30 Vorstandssitzung, nicht öffentlich Sa 12 15:30 Mo 21 10:00 12:00 Treffen in der Langerstraße 20d, Raum Krypta Weihnachtsfeier Technische Beratung, Himmelgeister Str. 107h, Düsseldorf, Raum 109 Januar 2016 Do 7 18:30 Vorstandssitzung, nicht öffentlich Sa 9 13:30 Neujahrwanderung Mo 11 10:00 12:00 SA 21 15:30 Mo 25 10:00 12:00 Mo 7 10:00 12:00 Technische Beratung, Himmelgeister Str. 107h, Düsseldorf, Raum 109 So 9 11:11 Karneval auf der Kö Sa 20 15:30 Treffen in der Langerstraße 20d, Raum Krypta Hörtraining Technische Beratung, Himmelgeister Str. 107h, Düsseldorf, Raum 109 Februar 2016 Techn. Beratung, Himmelgeister Str. 107h, Düsseldorf, Raum 109 Treffen in der Langerstraße 20d, Raum Krypta Das Handy ist in unserem Leben unverzichtbar geworden Seite 18

19 Wichtige Adressen Technische Beratung: Sozialberatung für SH und GL: DSB Düsseldorf Himmelgeister Str. 107h, Düsseldorf 1. Etage, Raum 109 Sprechzeiten: siehe Terminplaner, Seite 18 Berufstätige nach Vereinbarung Caritasverband Klosterstraße 88, Düsseldorf Tel.: 0211 / , Fax: 0211 / Mobil: 0160 / Kathrin Kluge kathrin.kluge@caritas-duesseldorf.de Milena Konrad Milena.Konrad@caritas-duesseldorf.de Sprechzeiten: nach Vereinbarung Schriftdolmetschen: Nordrhein-Westfalen Homepage: info@schriftdolmetscher-nrw.de Monika Widners Mobil: 0170 / widners@t-online.de Anna Thesing Mobil: 0177 / thesing.sd@justmail.de. Evang. SH-Seelsorge: Pfarrer Josef Groß Bastionstr., Düsseldorf Tel.: 0211 / , Fax: 0211 / Mobil: 0177 / josef.gross@evdus.de Kath. SH-Seelsorge: Pastoralreferent Reinhold Skorupa Von-Gahlen-Str. 16, Düsseldorf Tel / , Fax: 0211 / jr.skorupa@t-online.de Seite 19

20 Deutscher Schwerhörigenbund Düsseldorf e.v. Verein der Schwerhörigen und Ertaubten Düsseldorf Postanschrift: Himmelgeister Straße Düsseldorf (Bilk) Internet: Telefon: 0211 / Anrufbeantworter Telefax: / Sprechzeiten: montags von :00 Uhr gerade Kalenderwoche siehe Terminplaner Seite 18 und nach Vereinbarung 1. Etage, Raum 109 Vorsitzende(r): 1. Klaus Heller 2. Axel Kibgies Kassierer/in: 1. Jenni Heinze 2. Reiner Schmitz Schriftführer/in: 1. NN 2. Vera Bonning Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ Konto - Nr IBAN: DE Mitglied im Deutschen Schwerhörigenbund e.v. (DSB) und im Landesverband der Schwerhörigen und Ertaubten NRW e.v. Gemeinnützig anerkannt. Ich bitte um Informationsmaterial über Schwerhörigkeit und Ertaubung! Ich möchte Mitglied werden und bitte um den Mitgliedsantrag! O O O bitte ankreuzen Jahresbeitrag für Einzelmitglieder 48 / für Paare 96 (2 Einkommen) bzw. 72 (1 Einkommen) einschließlich Mitgliedschaft im LV und DSB Name:... Vorname:... PLZ:...Ort:... Straße:... Adresse:(freiwillig)... Telefon:... Fax:... Seite 20

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