Medienart: Print Medientyp: Publikumszeitschriften Auflage: 41'931 Erscheinungsweise: monatlich Fläche: 359'001 mm² Themen-Nr.: 571.

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1 Bericht Seite: 2/12 Ausschnitt Seite: 1/11 ENJOY HOTEL-RA KÜCHEN- HANDWERKER Hinter den Kulissen wirken im Hotel Beau-Rivage ce Menschen, die sieh Berufung ins Zeug legen -, I Ra Das neue ioo-punkte-bewertungsschema -Bewertungsschema im 21. Hotel-Ranking der macht einheimische und internationaleböte Hotels direkt vergleichbar. 13 Schweizer Herbergen erzielten 96 oder mehr Punkte und zählen damit zur Weltklasse. amit ur von CLAUS SCHWEITZER

2 Bericht Seite: 3/12 Ausschnitt Seite: 2/11 4 eiteldirektorin ist ihrem Notbild V I

3 Bericht Seite: 4/12 Ausschnitt Seite: 3/11 Die Herausforderung besteht für die Mitarbeiter auch darin, sich flexibel auf jeden Gast einzustellen. GUTE FEE Die Hausdame Samantha Polgar sorgt seit 13 Jahren dafür, dass jedes Zimmer stets so aussieht, als wäre man der erste Gast. LUXUSLIEFERANT Room-Service-Leiter Denis Tiraboschi zeigt, was wahren Luxus ausmacht: die unaufdringliche Professionalität des Hotelteams. DETAILPFLEGE Unzählige Fotos und Gästebucheinträge der über 150-jährigen Hotelgeschichte schmücken die Korridore.

4 Bericht Seite: 5/12 Ausschnitt Seite: 4/11 Für Franwis Dussart ist die Sache klar. Ein Luxushotel ist wie eine Uhrenmanufaktur - mit einem Unterschied: «Im Gastgewerbe sind die vielen zusammenwirkenden Teile menschlicher Natur. Das macht unsere Berufe im Hotel so faszinierend.» Dussart ist Geschäftsführer der Sandoz Foundation Hotels, zu denen das Beau-Rivage Palace in Lausanne gehört. Begleitet man ihn auf einem Rundgang durch den Belle-Epoque-Palast, zeigt sich rasch, dass hinter den Kulissen ein präziser Mechanismus abläuft, den erstaunliche Persönlichkeiten und Talente in Schwung halten. Die Herausforderung in einem Hotel dieser Klasse, sozusagen die Grande Complication, besteht in der Fähigkeit des Hotelteams, sich flexibel auf jeden einzelnen Gast einzustellen. «Bei aller Perfektion im Detail, die wir jeden Tag von neuem erarbeiten müssen, zählt primär das Gespür für das, was Menschen individuell glücklich macht», so Dussart. Dem kosmopolitischen Franzosen ist bewusst, dass er mit diesem Anspruch die Achillesferse der weltweiten Hotellerie trifft: den Mangel an Personal, das einen solchen finessenreichen

5 Bericht Seite: 6/12 Ausschnitt Seite: 5/11 Service bieten kann. Seine Teamplayer quer durch alle Abteilungen des Beau-Rivage Palace - Concierge Sylvie Gonin, Empfangschef Marcel Bernard, Spa-Leiter Stephane Reumont, Chef Sommelier Thibault Panas und Hoteldirektorin Nathalie Seiler-Hayez - zählen ebenso dazu wie die Hausdame Samantha Polgar, die den entsprechenden Titel 2017 stellvertretend für die ganze Crew holt (siehe «Die 10 Hotelmitarbeiter des Jahres» auf / hotelranking). Noch mehr als seine Pendants in der Deutschschweiz strahlt das Beau-Rivage Palace die schöne Selbstverständlichkeit langsam gewachsener Traditionshäuser aus und begeistert mit einer Servicekultur, wie sie nur die weltbesten Hotels erreichen. Nathalie Seiler-Hayez : «Eine unmotivierte Rezeptionistin, und sei es nur eine einzige, kann das ganze Erlebnis, das wir vermitteln wollen, zunichtemachen.» 13 Nobelherbergen in der Schweiz spielen in der internationalen Oberliga, wie das 21. Hotel-Ranking der aufzeigt. Diese Anzahl wird lediglich von Frankreich, Italien, England und Nordamerika getoppt. Das neue 100-Punkte-Bewertungsschema, das sich auf die Erfahrungen von insgesamt 198 beurteilenden Experten und mehr als 600 eigene Tests abstützt, ermöglichte erstmals den direkten Qualitätsvergleich einheimischer und internationaler Hotels (siehe Kasten «Methodik» auf Seite 104). Häuser mit 90 bis 95 Punkten sind hervorragend, solche mit 96 bis 100 Punkten sind Weltklasse. Das Riffelalp Resort hoch über Zermatt zählt ebenso dazu wie der Luxusgasthof Post Ranch Inn am kalifornischen Küstenabschnitt Big Sur. Die zwei Hotels mögen rund 9500 Kilometer voneinander entfernt sein, doch verbindet sie mehr, als auf den ersten Blick ersichtlich ist. Beide zählen zu jenen raren Orten, an denen man sich von der Welt zurückziehen kann. Beide liegen an Plätzen, die zu den spektakulärsten der Erde gehören. Und beide zeigen dem Gast, was ein Luxushotel sein kann: ein Reiseerlebnis, das mehr ist als die Summe zeitgemässer Exzellenz punkto Service, Design, Zimmer, Küche und Spa. HIDEAWAYS ZUM ABTAUCHEN Alles hinter sich zu lassen, war immer schon eine Hauptmotivation des Reisens. Doch nie wurde es so stark als befreiende Flucht vor dem Alltag verstanden wie heute. «Stay where the world can't find you», so bringt die neuseeländische Hotelfarm Annandale den Trend auf den Punkt. Exklusive Rückzugsoasen in grandioser Umgebung stehen hoch im Kurs, wie die Weltrangliste der Ferienhotels dokumentiert. Je näher an archaischer Natur und je weiter vom alltäglichen Wahnsinn weg, desto besser.

6 Bericht Seite: 7/12 Ausschnitt Seite: 6/11 üxus kommt im Hotel eau-rivage Palace ohne Aufhebens, dafür mit en HARMONIKER Sommelier Thibault Panas beherrscht das immer neue Spiel mit Essen und Weinbegleitung wie kaum ein anderer seines Fachs. PANORAMABLICK Die Grande Dame am Lac Uman strahlt die schöne Selbstverständlichkeit von organisch gewachsenen Traditionshäusern aus. MENSCHENKENNERIN Concierge Sylvie Gonin, seit 20 Jahren im Hotel, hat ein untrügliches Gespür dafür, was den Gast glücklich macht.

7 Bericht Seite: 8/12 Ausschnitt Seite: 7/11 Das heisst: Aspekte wie Starköche, ein Signature-Spa, Shopping-Möglichkeiten oder gute Verkehrsanbindung sind heute eher Hemmfaktor als Anreiz bei den bestverdienenden Reisenden. Diese suchen vielmehr nach Schlüsselerlebnissen an aussergewöhnlichen Orten, um der globalen Gleichschaltung zu entkommen und sich für ein paar Tage im Einklang mit der Natur zu fühlen. Entlegene Hideaways wie das Amangiri Resort in der mystischen Canyonlandschaft des Südwestens von Amerika, die Southern Ocean Lodge auf der australischen Kangaroo-Insel, das Tierra Patagonia Hotel & Spa im chilenischen Nationalpark Torres del Paine, die Safari-Lodge Angama Mara in der Serengeti oder das Amankora Resort in Bhutan sind häufig ausgebucht - und das bei Preisen ab 2000 Franken pro Nacht. Da wirkt die Juniorsuite im Riffelalp Resort für rund 1200 Franken in der winterlichen Hochsaison geradezu als Schnäppchen. Noch «preiswerter» kann man sich auf Schloss Elmau in Oberbayern, in der Adler Mountain Lodge auf der Seiser Alm, in der Domaine de Murtoli auf Korsika oder im Hotel Can Simoneta auf Mallorca vor der Welt verstecken. COMEBACK ALTER SEHNSUCHTSORTE Die klassischen Spielwiesen des luxuriösen Reisens, oft Hotellegenden an den schönsten Lagen altbekannter Ferienregionen, verlieren jedoch keineswegs an Terrain. Zumindest nicht diejenigen Häuser, in die laufend neue Energie gesteckt wird und die Wow-Momente für Instagrammer, Aha-Erlebnisse für Kulturinteressierte und Spa-Wohltaten für Selbstoptimierer bieten. Die Riviera-Ikonen Hötel du Cap-Eden-Roc und Grand-Hötel du Cap-Ferrat gehören zu diesen hinreissend revitalisierten Orten, ebenso das Belmond Hotel Splendido in Portofino und die San Ysidro Ranch in Santa Barbara. Frisch strahlende Schweizer Hotelklassiker wie das Castello del Sole in Ascona, das Gstaad Palace im Berner Oberland oder das Suvretta House in St. Moritz, alle mit 96 und mehr Punkten in

8 Bericht Seite: 9/12 Ausschnitt Seite: 8/11 der Champions League positioniert, halten mühelos mit, werden aber erstmals vom Gstaader Luxushotel Alpina überrundet. Dem diesjährigen Primus gelingt es besser als jedem anderen Ferienhotel im Land, eine Atmosphäre von behaglicher Swissness auf höchstem Niveau zu schaffen, während der Alpenstil der 56 Chalet-artigen Zimmer immer auch wohltuend gebrochen wird, etwa durch die extraordinäre unterirdische Hotelzufahrt, das japanische Restaurant Megu oder das Six Senses Spa. Bester Neueinsteiger hierzulande ist das sportlich-familiäre Huus Hotel ob Saanen. Es überrascht mit einem konkurrenzlosen, im Zimmerpreis inbegriffenen Outdoor-Aktivitätenprogramm und smarten Kooperationen mit Sportbekleidungsmarken, Technologieunternehmen und Geländewagenherstellern, die den Hotelgästen direkt zugutekommen. Günter Weilguni, unser «Hotelunternehmer des Jahres», will das Maximum für den Preis bieten und dem Vorurteil entgegenwirken, dass Schweizer Hoteliers kleinlich seien. GENFERSEEREGION STICHT ZÜRICH AUS Zu den acht Schweizer Stadthotels mit 96 und mehr Punkten zählen zuvorderst das Beau-Rivage Palace in Lausanne, das um zwei Plätze aufsteigende Fairmont Le Montreux Palace (Rang 2) und das Les Trois Rois (3) in Basel. Die Genferseeregion wird auch vom La Reserve Geneve (5) und dem Four Seasons Hotel des Bergues (7) beflügelt, während die Zürcher Hotel-Flaggschiffe The Dolder Grand (4), Widder Hotel (6) und Baur au Lac (8) leicht zurückfielen. Im Gegensatz zu den Spitzenhäusern an der Limmat, die oft etwas angestrengt wirken und mit einer eher sterilen Vorstellung von Perfektion behaftet sind, gelingen den Romands entspanntere Umsetzungen von heutigem Luxus. In der Liga der Zürcher Fünfsterner spielt nach der Teilrenovation neu auch das bisherige Viersternehaus Storchen (21) mit, doch ausser in der Bar-Lounge Barchetta im Parterre und den schmucken Zimmern zur Flussseite springt der Funke nicht so recht über. Auf der Weltkarte der Ferienhotels preschten die südafrikanischen Safari-Lodges Singita Sabi Sand auf den ersten Platz vor. Weitere Fixsterne am Hotelhimmel, die weder zu den neusten noch zu den Publicity-trächtigsten gehören, dafür zu den über viele Jahre bestgeführten, schneiden sehr gut ab. Offensichtlich kann eine gewisse Magie entstehen, wenn talentierte Menschen unermüdlich daran arbeiten, einen aussergewöhnlichen Ort noch schöner zu machen. Beispiele sind die Traumhotels Gidleigh Park in Devon, San Pietro di Positano an der Amalfiküste und Four Seasons at Landaa Giraavaru auf den Malediven. In Zeiten wirtschaftlicher, politischer und sozialer Unsicherheiten gewinnen sogenannte «safe haven destinations» an Bedeutung, möglichst fern der gefühlten Risikozonen des internationa-

9 Bericht Seite: 10/12 Ausschnitt Seite: 9/11 len Terrors und in einem annehmbaren gesellschaftspolitischen Umfeld. So erklärt sich auch der Erfolg von privaten Hotelinseln wie Fregate Island Private auf den Seychellen oder dem fabelhaften neuen Inselresort Soneva Jani auf den Malediven. VERSTECKTE CHAMPIONS In der Kategorie der weltbesten Stadthotels fällt die Dominanz von New York und London auf, die mit jeweils fünfzehn Herbergen unter den Top glänzen, angeführt von The Mark an Manhattans Upper East Side als neue Nummer eins. New York wird hier und von hier aus zum Erlebnis, zugleich bietet das Haus eine stilvoll relaxte Zuflucht inmitten des urbanen Trubels dieser Weltstadt. Weitere entschleunigende Rückzugsorte in den Metropolen rücken vor, etwa das zweitplatzierte The Upper House in Hongkong, das Ellerman House in Kapstadt, das Four Seasons Hotel Firenze und das Ett Hem in Stockholm. Beste Neuzugänge in den City-Charts sind The Whitby Hotel in New York, The Silo Hotel in Kapstadt, das Pulitzer in Amsterdam sowie das Hötel de Crillon in Paris, The Ned in London und der Paläcio Tangarä in Säo Paulo. Oftmals schlägt David Goliath: Lieber individuell und authentisch statt stylish, aber unpersönlich. Generell lässt sich feststellen, dass im Windschatten der grossen und im derzeitigen Konsolidierungsprozess noch grösser werdenden Hotelgruppen unabhängige Kleinhotels florieren. Die leisen Stars der Branche fliegen bewusst unter dem Radar und bieten anspruchsvollen Reisenden eine Gegenwelt zur angepassten globalen Spiessigkeit. Zauberhaft eigenwillige Hotels wie das San Luis ob Meran, Barnsley House in den Cotswolds oder das Babylonstoren in den südafrikanischen Cape Winelands stehen jeweils für etwas ganz Besonderes und müssen sich daher nicht gegenseitig im Fach Marketing übertrumpfen. Auch in der Schweiz schlägt David heute mancherorts Goliath. Lieber individuell und authentisch statt stylish und unpersönlich - so das Credo in der Villa Honegg auf dem Bürgenstock, im Hotel Paradies in Ftan oder im neuen Chandolin Boutique Hotel im Val d'anniviers. Und ganz besonders im Romantik Hotel Hornberg in Saanenmöser ob Gstaad. Hier gelingt es Brigitte und Christian Hoefliger-von Siebenthal, ihrem Team ein gewisses Ethos von gelebter, ungekünstelter Gastlichkeit zu vermitteln, sodass man

10 Bericht Seite: 11/12 Ausschnitt Seite: 10/11 sich nicht wie in einem Hotel, sondern zu Gast in einem gemütlichen Landhaus fühlt. Andere Tophotels mögen ihre Gäste mit der Empfehlung eines unentdeckten Süssweins beeindrucken, dessen «Geschmacksprofil» die Aromen im Schokoladedessert perfekt ergänzt. Doch eigentlich geht es bei solchen Allüren vor allem darum, zu zeigen, wie smart der Sommelier ist. Die Mitarbeiter der Hoefligers wollen nicht imponieren. Sie wollen einfach, dass ihre Gäste eine glückliche Zeit erleben. Natürlich geht es auch hier ums Geschäft. Aber es fühlt sich nicht so an. Das ist das Schlüsselerlebnis, das heute Eindruck macht. Methodik Das Hotel-Ranking der basiert auf Expertentests in den letzten 18 Monaten, auf einer schriftlichen Umfrage bei 112 Schweizer Top-Hoteliers, auf den aktuellen Bewertungen relevanter Reisepublikationen und Testportale sowie auf den Erfahrungen von 86 befragten Hotelkennern und Reiseprofis. rechnete die Einstufungen dieser vier Bewertungssäulen in ein einheitliches 100-Punkte-Schema um. Beste Ferienhotels Schweiz 2017 Neue Nummer eins ist das Alpina Gstaad vor dem Castello del Sole und dem Riffelalp Resort. Deutlich steigern konnten sich The Chedi Andermatt und die Villa Honegg. Rang Punkte Hotel, Ort ,5 The Alpina Gstaad, Gstaad ,4 Castello del Sole, Ascona ,7 Riffelalp Resort 2222 m, Zermatt ,3 Gstaad Palace, Gstaad ,0 Suvretta House, St. Moritz ,3 Eden Roc, Ascona ,1 Tschuggen Grand Hotel, Arosa ,8 The Chedi Andermatt, Andermatt ,2 Villa Honegg, Ennetbürgen ,8 Kulm Hotel St. Moritz, St. Moritz ,7 Grand Resort Bad Ragaz, Bad Ragaz ,4 Grand Hotel Kronenhof, Pontresina ,3 Park Weggis, Weggis ,1 Park Gstaad, Gstaad ,0 Giardino, Ascona ,8 Park Hotel Vitznau, Vitznau ,7 Le Grand Bellevue, Gstaad ,6 Badrutt's Palace, St. Moritz ,5 Le Crans, Crans-Montana ,2 Waldhaus Sils, Sils-Maria Weltbeste Ferienhotels 2017 Unter den besten Ferienhotels finden sich viele abgelegene Häuser in archaischer Natur. Auf Platz eins liegen die Safari-Lodges Singita Sabi Sand in Südafrika, dicht gefolgt vom Schloss Elmau. Rang Punkte Hotel, Ort ,3 Singita Sabi Sand Lodges, Südafrika ,2 Schloss Elmau, Bayern ,9 Post Ranch Inn, Big Sur / Kalifornien ,7 Amangiri, Utah

11 Bericht Seite: 12/12 Ausschnitt Seite: 11/ ,5 Fregate Island Private, Seychellen ,4 Mei du Cap-Eden-Roc, Cap d'antibes / Cöte d'azur 7 neu 91,3 Soneva Jani, Malediven ,2 Southern Ocean Lodge, Australien ,1 Ballyfin, County Laois / Irland ,0 Grand-Hfitel du Cap-Ferrat, Cöte d'azur ,9 Villa Feltrinelli, Gargnano/Gardasee ,8 Four Seasons at Landaa Giraavaru, Malediven ,7 II San Pletro di Positano, Positano/Amalfitana ,6 San Ysidro Ranch, Santa Barbara / Kalifornien ,5 Belmond Hotel Splendid, Portofino ,4 North Island, Seychellen ,3 Amanpuri, Phuket/Thailand ,2 One & Only Reethi Rah, Malediven 19 neu 96,1 Adler Mountain Lodge, Seiser Alm / Südtirol ,0 Angama Mara, Maas& Mara, Kenia *Das100-Punkte-Bewertungsschema: Hotels mit Punkten sind guter Durchschnitt, mit Punkten überdurchschnittlich bis sehr gut, mit Punkten hervorragend und mit Punkten Weltklasse. Das vollständige Hotel-Ranking mit den weiteren Rängen finden Sie unter Beste Stadthotels Schweiz 2017 Die Hotelikonen am Genfersee holen auf, während die Zürcher Spitzenhäuser etwas zurückfallen. Das Beau-Rivage Palace behauptet sich zum vierten Mal in Folge auf dem ersten Platz. Rang Punkte Hotel, Ort ,1 Beau-Rivage Palace, Lausanne ,7 Fairmont Le Montreux Palace, Montreux ,6 Les Trois Rois, Basel ,5 The Dolder Grand, Zürich ,3 La Räserve Genbve, Genf Bellevue ,2 Widder Hotel, Zürich ,1 Four Seasons Hotel des Bergues, Genf ,0 Baur au Lac, Zürich ,2 Victoria-Jungfrau, Interlaken ,8 Park Hyatt Zürich, Zürich ,9 Art Deco Hotel Montana, Luzern ,8 Schweizerhof, Bern ,5 Mandarin Oriental Geneva, Genf ,2 Atlantis by Giardino, Zürich ,9 Grand Mei du Lac, Vevey ,7 Palafitte, Neuenburg ,4 Bellevue Palace, Bern ,3 Hütet des Trols Couronnes, Vevey ,4 Nomad, Basel ,2 Savoy Baur en Ville, Zürich Weltbeste Stadthotels 2017 The Mark in New York ist der neue Leuchtturm weltstädtischer Gastlichkeit. Weitere Rückzugsorte in trubeligen Metropolen rücken vor. Rang Punkte Hotel, Ort ,2 The Mark, New York ,1 The Upper House, Hongkong ,9 Ellerman House, Kapstadt ,8 Belmond Hotel (Jodani, Venedig ,6 Corinthia London, London ,5 La R6serve Paris, Paris ,4 Claridge's, London ,2 The Greenwich Hotel, New York ,0 Park Hyatt Tokyo, Tokio ,9 Mandarin Oriental New York, New York ,8 Le Bristol, Paris ,7 Four Seasons Hotel Firenze, Florenz 13 neu 96,6 The Whitby Hotel, New York ,5 Ett Hem, Stockholm ,4 The Peninsula Hong Kong, Hongkong 16 neu 96,3 The Silo Hotel, Kapstadt ,2 Aman Venice, Venedig ,1 Fairmont Hotel Vier Jahreszeiten, Hamburg ,0 Brown's Hotel, London ,8 Cotton House Hotel, Barcelona * Das 100-Punkte-Bewertungsschema: Hotels mit Punkten sind guter Durchschnitt, mit Punkten überdurchschnittlich bis sehr gut, mit Punkten hervorragend und mit Punkten Weltklasse. Das vollständige Hotel-Ranking mit den weiteren Rängen finden Sie unter