Dienstbesprechungsprotokoll

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1 Dienstbesprechungsprotokoll Datum: Ort: Münsterschwarzach (Gästehaus der Benediktinerabtei Münsterschwarzach) Beginn: 09:15 Uhr Ende: 16:30 Uhr Teilnehmer Nr. Name Stadt/ Landratsamt/ Landkreis 1. Ludwig Paul Stadt Schweinfurt 2. Barbara Ast Landratsamt Main-Spessart 3. Christian Baer Landratsamt Main-Spessart 4. Wolfgang Aull Landratsamt Hassberge 5. Gerhard Heimbucher Stadt Würzburg, Umweltstation 6. Barbara Freitag Regierung Unterfranken 7. Markus Fehn Landratsamt Aschaffenburg 8. Ute Sperber Landratsamt Aschaffenburg 9. Siggi Hauck Zweckverband Abfallwirtschaft Würzburg 10. Walter Aalbach Stadt Aschaffenburg 11. Anna Merger Auszubildende, Stadt Schweinfurt 12. Andreas Rehberger Stadt Schweinfurt 13. Heiko Glöckler Landratsamt Schweinfurt 14. Monika Böhm-Weniger Landratsamt Schweinfurt 15. Judith Drescher Landratsamt Schweinfurt 16. Anneliese Wallishauser Landratsamt Rhön-Grabfeld 17. Harald Heinritz Landkreis Kitzingen 18. Julia Fröhling Landkreis Würzburg (Team Orange) 19. Stefan Strohmenger Landkreis Würzburg (Team Orange) 20. Andreas Sandwall Landkreis Bad Kissingen (Kommunalunternehmen) 21. Christophorus Schlereth Landkreis Bad Kissingen (Kommunalunternehmen) 22. Gustl Fischer Landratsamt Miltenberg TOP 1 Die nächste Sitzung findet am 14. März 2007 in Miltenberg oder Würzburg statt. Eine genaue Entscheidung wird noch bekannt gegeben. TOP 2 Der zweite Tagesordnungspunkt stand unter dem Thema Abfallberatung an den Schulen - Erfahrungsaustausch. Die Vertreter der Landkreise und Städte haben über ihre Erfahrungen und Aktivitäten an den Schulen berichtet. Folgende Fragen haben alle bewegt: Wie kann man den Schülern den Stoff so vermitteln, um ihre Interessen am Umweltschutz und der Abfallvermeidung zu wecken? Welche Methoden kann man für die verschiedenen Altersgruppen benutzen? Wie wird die Abfallberatung in den Schulen bekannt gemacht? Welche Themen müssen angesprochen werden?

2 Ludwig Paul (Stadt Schweinfurt) stellte sein Programm Experimentalvortrag Müll für die Schüler 4. Klasse vor. Im Ersten hat er die Funktionen einer Minimülldeponie mit Hilfe eines Abflussrohres und Müll dargestellt. Verschiedenster Müll wird in der Dachrinne deponiert und mit Regenwasser übergossen. Dabei können die Schüler beobachten wie aus sauberem Wasser, beim Durchlaufen durch die Müllschicht schmutziges Sickerwasser wird. Für das bessere Verständnis wird das Experiment mit einer schematischen Darstellung einer Deponie auf der Tafel unterstrichen. Das zweite Experiment zeigt die möglichen Umweltbelastungen bei der Müllverbrennung. Anhand eines PVC-Stücks, eines kleinen Stück Papier und eines Kolbens (gefüllt mit Sauerstoff und destilliertem Wasser) stellte er eine Verbrennungsanlage dar. Verdeutlicht wurde wieder mit einer schematischen Darstellung auf der Tafel. Dazu gehören auch folgende Experimente: Erwin (Name einer lustigen Phantasieperson) hat fünf Müllarten gefunden: Papier, Glas, Metall, Kunststoff und Kompost. Der Versuch: Einweg, Mehrweg. Wie viele Fruchtzwerge kann man mit einem Yoghurtglas vermeiden? Themenfolien zum Ausmalen, z. B. eine Mülltonne in der richtigen Farbe anmalen. Ein Plakat zum Ausmalen, welcher Müll in welche Tonne gehört. (siehe Anlage) Des Weiteren stellte Herr Paul Themenkisten vor: Papier Glas Kunststoff Landkreis Hassberge Die Abfallberatung wird, in den vierten Klassen zur Grundausbildung und in höheren Klassen zum Vertiefen der Kenntnisse durchgeführt. Die Ziele der Beratung sind: Nichts unüberlegt fortwerfen Nichts wird wild verbrannt Verantwortungsbewusst mit Abfall umgehen Anhand eines Fieberthermometers und einem Kühlschrank wird den Schülern gezeigt, welche Schadstoffe darin enthalten sind. Jeder Schüler bekommt einen Schreiblock, als Geschenk, mit nach Hause. Landkreis Main-Spessart Die Abfallberater haben ihre Arbeit mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation gezeigt. Die Präsentation ist im Stil einer Zeitschrift gestaltet und wird bei jeder Beratung verteilt. Sie vermittelt wichtige Information über die Abfallvermeidung und fördert die Meinungsbildung der Schüler. Folgende Fragen werden in der Präsentation beantwortet: Warum gibt es eine Abfallwirtschaft? Was tun Abfallberater? Welche Entsorgungswege gibt es? Was entsorge ich wo? Was sind Problem-Abfälle? Warum gibt es das Abfall-Gesetz?

3 Was kann ich tun? Ein Abfallberater begleitet die Präsentation im Dialog mit den Schülern. Stadt Würzburg Die Abfallberater beraten die Schüler mit Hilfe von Müllmonstern. Die Schüler müssen den Abfall in einer praktischen Übung richtig sortieren. Anhand einer Powerpoint- Präsentation wird den Schülern das Recycling der Abfälle, in den Bereichen Sport, Energie usw. erläutert. Sie haben 20 Kunststoffprodukte aus Recyclingkunststoff, die den Schülern exemplarisch gezeigt werden. Unter (die Unendliche Geschichte des Abfalls). Landkreis Aschaffenburg Der Landkreis hat einen Vertrag mit der Fachakademie für Sozialpädagogik abgeschlossen. In einer engen Zusammenarbeit der Studenten, Dozenten und Abfallberater werden Fachaufsätze entwickelt. Die Pädagoginnen bereiten dann entsprechende Unterrichtseinheiten vor und führen sie in den Schulen durch. Zielgruppe sind meistens die Dritt- und Vierklässler. Ein positiver Nebeneffekt ist, dass die Studenten dadurch ihr Praktikum absolvieren können. Folgende Spiele werden gemacht: Abfallrallye: Die Schüler bekommen einen Eimer, müssen den Abfall sammeln und richtig sortieren Quiz: Eine Tafel mit Fragen und Antworten zur Auswahl wird aufgestellt. Bei einer richtigen Antwort leuchtet das grüne Licht auf der Tafel und bei einer falschen Antwort das rote Licht. (siehe Anlage) Landkreises Schweinfurt, Die Vertreter betreuen folgende Projekte: Auf dem Weg zum Müllexperten und Verwendung von Recyclingpapier. Die Schüler unterschreiben einen Vertrag, dass sie nur Recyclingpapier kaufen. Es ist natürlich unverbindlich, jedoch für Kinder in diesem Alter ist es eine ernste Sache. Ein Auszug von der Homepage des Landkreises wurde an alle Teilnehmer verteilt. Die Beschreibung und die Bilder von einem Spiel mit der Papieruhr werden an alle geschickt. Landkreis Kitzingen Es werden Besichtigungen im Kompostwerk und Wertstoffhof angeboten und Flurreinigungsaktionen organisiert. Meistens werden die Busse für die Besichtigungen von den Schulen gemietet. Die Abfallwirtschaft übernimmt ein Teil der Kosten, der dann an die Schulen überwiesen wird Bustransfers werden im Jahr wahrgenommen. Ein Puppentheater vermittelt den Schülern Information über Abfallvermeidung. Für die Zukunft ist eine Ausstellung im Kompostwerk für die Schüler geplant. Für die Lehrer werden auch Multiplikatoren-Infoveranstaltungen angeboten. Ein Angebotskatalog des Landkreises wurde an alle Teilnehmer verteilt. Ludwig Paul hat angedeutet, dass bei den Multiplikatoren-Infoveranstaltungen das Schulamt informiert werden sollte. Dadurch besteht die Möglichkeit, dass die Veranstaltung für die Lehrer als Weiterbildung anerkannt werden kann.

4 Landkreis Würzburg (Team Orange) Sie arbeiten als Partner mit dem Zweckverband AZV und der Kompost GmbH. Im Jahr werden die Schüler aus ca. 10 verschiedenen Schulen beraten. Die Beratung dauert einen ganzen Vormittag. Dabei wird eine Tour über verschiedene Entsorgungsstationen durchgeführt. Für die Kindergärten führt ein Umwelttheater aus Wiesbaden Theaterstücke zu entsprechenden Beratungsthemen durch. Landkreis Bad Kissingen Die Beratungen dort werden meistens in den Real- und Hauptschulen durchgeführt, wobei die Beratung an den Hauptschulen durch mangelnde Aufmerksamkeit der Schüler schwieriger ist. Es werden Besichtigungen auf der Deponie und Wertstoffhof durchgeführt. Für die Teilnahme daran und kleinen erledigten Aufgaben wird den Schülern ein Diplom Müllmeister verliehen. Den Kindergärtnern werden Spielkisten kostenfrei verteilt. Zweckverband Abfallwirtschaft Würzburg hat die folgenden Schwerpunkte: Vermeidung, Trennung, Verwertung. Den Schülern werden Entsorgungsprozesse gezeigt. An Hand des Spiels Wer wird Müllionär? können die Kinder ihre Kenntnisse zeigen und noch mal vertiefen. Landkreis Miltenberg Den Schülern der ersten Grundschulklassen wird das Abfallkonzept (Vermeidung, Verwertung) vorgestellt und ein Theaterstück über diese Themen gezeigt Teilnehmer waren bei einer sog. Frühjahrsreinigungsaktion dabei. Die Aktion Da liegt ein Müll begraben ist bei Kindern sehr beliebt. Die Kinder suchen den vergrabenen Müll und können sehen wie er verrottet ist. Unter Sonstige wurde über die Öffentlichkeitsarbeit der Abfallberatung besprochen. Aus der Erfahrung von Herrn Paul sind Informationen aus dem Internet (z. B. Adressen der Schulen, Kindergärten, Öffnungszeiten, Ansprechpartner, usw.) sehr nützlich. Auch helfen langjährige Kontakte bei der Organisation der Besuche. Informationsveranstaltungen für Lehrer werden bei der Stadt Schweinfurt alle zwei Jahre organisiert. Dadurch besteht für die Abfallberater eine gute Möglichkeit Kontakte zu den Lehrern zu knüpfen. Wichtig im Kontakt mit den Schulen ist, dass entsprechend Werbung für die Veranstaltungen der Abfallberatung gemacht wird, sowie eine geschickte Terminwahl für Veranstaltung (z.b. nicht Freitagnachmittag!) TOP 3 Erste Erfahrungen mit der Ausschreibung von Grüngut zur Verwertung in Biomasseheizwerken In der Stadt Schweinfurt war es durch Zusammenlegung vom Gartenamt und dem Baubetriebshof notwendig ein neues Abfallkonzept für die Kompostanlage zu entwickeln, da diese an der Leistungsgrenze arbeitete. Siehe Anlage: Powerpoint- Präsentation, die Adressen und Telefonnummern Abnahmefirmen

5 TOP 4 Verschiedenes: Die Homepage wird bis zum Ende des Jahres fertig sein. Die Abfallzahlen und Steckbriefe der kommunalen Abfallwirtschaften müssen schnellst möglich auf den neuesten Stand gebracht und an Herrn Paul geschickt werden. Es wurde angeregt die Arbeit der ARGE besser zu institutionalisieren, z.b. durch Organisation als e.v. oder förmlichen Zusammenschluss. Sowohl beim LFU als auch bei der Regierung von Unterfranken soll dies angesprochen werden. TOP 5 Erfahrungen bei der alternativen Aufbereitung und Verwertung von Grüngut (Thomas Kroner, ia GmbH, München) Siehe Anlage: Powerpoint- Präsentation TOP 6 Besichtigung und Vorstellung der Energieprojekte in der Klostergemeinschaft (Biogasanlage und Holzhackschnitzelheizung) Das Ziel ist es, in 10 Jahren das Kloster und die angeschlossenen Betriebe mit regenerativer E- nergie zu versorgen. Der rationale Umgang mit Energie und Energieerzeugung sind Mittelpunkt des Projektes. Bruder Edmar hat die Holzhackschnitzelheizung und die Biogasanlage den Teilnehmern eindrucksvoll näher gebracht. Siehe Anlage: Bilder Schweinfurt, den Anna Merger Protokollführerin Ludwig Paul genehmigt

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