Unselbstständig Beschäftigte* ,9% Frauen ,2% Männer ,5%

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1 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Jänner Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden Übersicht finden Sie Kennzahlen zu Arbeitslosigkeit, SchulungsteilnehmerInnen, unselbstständig Beschäftigten sowie den offenen Stellen und zum Lehrstellenmarkt. Ende zählen wir beim AMS Menschen weniger als arbeitslos oder in Schulung vorgemerkt als noch vor einem Jahr. Es ist dies in absoluten Zahlen der stärkste Rückgang seit 30 Jahren. Motor dieser Entwicklung am Arbeitsmarkt sind dabei vor allem die österreichische Industrie und der Bau, hier zeigen sich überdurchschnittlich starke Rückgänge an arbeitssuchenden Personen. Die besondere Bedeutung der Warenherstellung für den österreichischen Arbeitsmarkt ist Grund für unser diesmaliges AMS Spezialthema, das wir noch am Vormittag veröffentlichen werden. Trotz dieser wirklich alle Erwartungen übertreffenden Entwicklung, ist es für Jubel über die Arbeitsmarktlage allerdings noch zu früh, durch die vielen Jahre der Wachstumsschwäche, verbunden mit der Ende Jänner immer hohen Saisonarbeitslosigkeit, suchen aktuell noch mehr als Menschen Arbeit. Dr. Johannes Kopf, LL.M. Bestand Quote Veränderung zum Vorjahr Arbeitslose Personen ,2% Frauen ,8% Männer ,6% Unselbstständig Beschäftigte* ,9% Frauen ,2% Männer ,5% Arbeitslosenquote nationale Berechnung* 9,4% -1,2 %-Punkte Frauen 7,6% -0,8 %-Punkte Männer 11,0% -1,6 %-Punkte Arbeitslose Personen und SchulungsteilnehmerInnen ,7% Frauen ,8% Männer ,5% Arbeitslose und SchulungsteilnehmerInnen 20% 15% 10% 5% 0% -5% -10% Bestand VJ-Veränderung Arbeitslosenquote Eurostat-Berechnung** 5,3% -0,4 %-Punkte Jugendliche (unter 25 Jahre)** 9,3% -1,2 %-Punkte * endgültige Werte ** aktuellste verfügbare Zahlen: Dezember 2017 (Veränderung zum Dezember 2016) 1 von 6

2 ARBEITSLOSE PERSONEN Bestand Bewegung Dauer Veränderung zum Vorjahr Arbeitslose Personen gesamt ,2% Frauen ,8% Männer ,6% Steiermark ,7% Oberösterreich ,2% Tirol ,1% Burgenland ,9% Kärnten ,3% Niederösterreich ,7% Salzburg ,8% Wien ,0% Vorarlberg ,2% InländerInnen ,1% AusländerInnen ,0% Jugendliche (unter 25 Jahre) ,8% Haupterwerbsalter (25 bis 49 Jahre) ,9% Ältere (50 Jahre und älter) ,3% Personen mit max. Pflichtschulausbildung ,0% Personen mit Lehrausbildung ,9% Personen mit mittlerer Ausbildung ,0% Personen mit höherer Ausbildung ,8% Personen mit akademischer Ausbildung ,0% Personen mit Behinderung ,2% Personen mit sonstigen gesundheitl. Einschränkungen ,5% Personen ohne gesundheitliche Einschränkungen ,4% Herstellung von Waren ,5% Bau ,8% Handel ,4% Verkehr und Lagerei ,4% Beherbergung und Gastronomie ,1% Gesundheits- und Sozialwesen*** ,6% Arbeitskräfteüberlassung ,7% Zugänge ,0% Abgänge ,9% darunter Abgänge in Beschäftigung ,7% durchschnittliche Verweildauer (Tage) durchschnittliche Vormerkdauer (Tage) Langzeitarbeitslose Personen (> 12 Monate) ,7% Langzeitbeschäftigungslose (arbeitslose Personen) ,8% ***ohne sonstiges Sozialwesen, ÖNACE von 6

3 SCHULUNGSTEILNEHMERiNNEN Bestand Bewegung Dauer Veränderung zum Vorjahr SchulungsteilnehmerInnen gesamt ,1% Frauen ,6% Männer ,6% Tirol ,8% Kärnten ,9% Vorarlberg ,2% Salzburg ,7% Oberösterreich ,4% Burgenland ,1% Niederösterreich ,0% Steiermark ,1% Wien ,5% InländerInnen ,4% AusländerInnen ,8% Jugendliche (unter 25 Jahre) ,0% Haupterwerbsalter (25 bis 49 Jahre) ,2% Ältere (50 Jahre und älter) ,9% Personen mit max. Pflichtschulausbildung ,5% Personen mit Lehrausbildung ,7% Personen mit mittlerer Ausbildung ,6% Personen mit höherer Ausbildung ,8% Personen mit akademischer Ausbildung ,9% Personen mit Behinderung ,4% Personen mit sonstigen gesundheitl. Einschränkungen ,7% Personen ohne gesundheitliche Einschränkungen ,2% Herstellung von Waren ,0% Bau ,7% Handel ,5% Verkehr und Lagerei ,9% Beherbergung und Gastronomie ,4% Gesundheits- und Sozialwesen*** ,0% Arbeitskräfteüberlassung ,2% Zugänge ,5% Abgänge ,4% ***ohne sonstiges Sozialwesen, ÖNACE von 6

4 ARBEITSLOSE PERSONEN UND SCHULUNGSTEILNEHMERiNNEN Bestand Bewegung Dauer Veränderung zum Vorjahr Arbeitslose Personen u. SchulungsteilnehmerInnen gesamt ,7% Frauen ,8% Männer ,5% Steiermark ,6% Tirol ,3% Oberösterreich ,7% Kärnten ,7% Burgenland ,3% Niederösterreich ,0% Salzburg ,3% Wien ,5% Vorarlberg ,2% InländerInnen ,0% AusländerInnen ,5% Jugendliche (unter 25 Jahre) ,6% Haupterwerbsalter (25 bis 49 Jahre) ,8% Ältere (50 Jahre und älter) ,7% Personen mit max. Pflichtschulausbildung ,3% Personen mit Lehrausbildung ,5% Personen mit mittlerer Ausbildung ,5% Personen mit höherer Ausbildung ,1% Personen mit akademischer Ausbildung ,2% Personen mit Behinderung ,6% Personen mit sonstigen gesundheitl. Einschränkungen ,3% Personen ohne gesundheitliche Einschränkungen ,4% Herstellung von Waren ,0% Bau ,2% Handel ,2% Verkehr und Lagerei ,9% Beherbergung und Gastronomie ,1% Gesundheits- und Sozialwesen*** ,9% Arbeitskräfteüberlassung ,0% ***ohne sonstiges Sozialwesen, ÖNACE von 6

5 OFFENE STELLEN UND LEHRSTELLENMARKT Offene Stellen Veränderung zum Vorjahr offene Stellen (sofort verfügbar) ,9% offene Stellen (nicht sofort verfügbar) ,6% Zugänge ,9% Abgänge ,9% darunter Stellenbesetzungen ,5% abgeschlossene Laufzeit (Tage) bisherige Laufzeit (Tage) Lehrstellenmarkt Bestand Bewegung Dauer offene Lehrstellen (sofort verfügbar) ,1% offene Lehrstellen (nicht sofort verfügbar) ,3% Lehrstellensuchende (sofort verfügbar) ,5% Lehrstellensuchende (nicht sofort verfügbar) ,4% Lehrstellenandrangsziffer 1,3-0,4 - Lehrstellenlücke (sofort verfügbar) Fachbegriffe und Definitionen: Geschätzte unselbstständige Beschäftigung: Rundungsdifferenzen sind möglich. Branche: Wirtschaftsklasse des Unternehmens (gemäß Hauptverbands-Zuschreibung), bei dem die Person zuletzt beschäftigt war, nach ÖNACE Gesundheits- und Sozialwesen: ohne sonstiges Sozialwesen, ÖNACE Verweildauer: Die Verweildauer ist jene Zeitspanne, die zwischen dem Beginn und dem Ende einer Arbeitslosigkeit liegt. Sie entspricht somit der "echten" Dauer einer Arbeitslosigkeitsepisode und kann nur aus Abgangsmengen berechnet werden. Unterbrechungen bis zu 28 Tagen bleiben unberücksichtigt. Vormerkdauer: Die Vormerkdauer ist jene Zeitspanne, die zwischen dem Beginn einer Arbeitslosigkeit und dem Statistikstichtag liegt. Sie stellt die nicht vollendete Dauer der Arbeitslosigkeit dar und wird nur aus Bestandsmengen berechnet. Unterbrechungen bis zu 28 Tagen bleiben unberücksichtigt. Langzeitarbeitslosigkeit: Personen, die über 365 Tage arbeitslos gemeldet sind, werden als langzeitarbeitslos gezählt. Unterbrechungen bis zu 28 Tagen bleiben unberücksichtigt. Langzeitbeschäftigungslosigkeit: Episoden der Vormerkarten Abklärung der Arbeitsfähigkeit, arbeitslos, lehrstellensuchend, in Schulung, BezieherInnen eines Fachkräftestipendiums und Schulung Reha mit Umschulungsgeld werden zu einem Geschäftsfall (GF) zusammengehängt, Unterbrechungen bis zu 62 Tagen bleiben unberücksichtigt. Die GF-Dauer ist die Summe der einzelnen Vormerkepisoden (Unterbrechungen werden nicht mitgerechnet). Als langzeitbeschäftigungslos gilt eine Person, wenn zum Stichtag die Geschäftsfalldauer 365 Tage überschreitet. Offene Stellen abgeschlossene Laufzeit: Die abgeschlossene Laufzeit einer offenen Stelle ist jene Zeitspanne, die zwischen dem gewünschten Eintrittsdatum und dem Abgangszeitpunkt einer offenen Stelle liegt. Sie kann somit nur für Abgänge offener Stellen ermittelt werden. Offene Stellen bisherige Laufzeit: Die bisherige Laufzeit einer offenen Stelle ist jene Zeitspanne, die zwischen dem gewünschten Arbeitsantritt und dem Statistikstichtag liegt. Sie bezieht sich nur auf sofort verfügbare offene Stellen, wird also nur aus Bestandsmengen berechnet. 5 von 6

6 Tschechische Republik Deutschland Estland Niederlande Österreich Dänemark Malta Ungarn Vereinigtes Königreich Bulgarien Slowenien Litauen Polen Irland Lettland Luxemburg EU-28 Belgien Rumänien Slowakei Schweden Finnland Portugal Frankreich Kroatien Zypern Italien Spanien Griechenland 4,9 6,6 6,8 8,0 9,3 10,0 10,1 10,3 12,2 12,3 12,5 13,1 13,5 13,7 14,2 14,8 16,1 16,2 16,8 17,0 17,6 19,9 22,1 22,3 24,5 25,0 32,2 36,8 40,8 Tschechische Republik Deutschland Malta Ungarn Vereinigtes Königreich Niederlande Polen Rumänien Österreich Estland Dänemark Luxemburg Bulgarien Irland Slowenien Belgien Schweden Litauen EU-28 Slowakei Portugal Lettland Finnland Frankreich Kroatien Italien Zypern Spanien Griechenland 2,3 3,6 3,6 3,9 4,3 4,4 4,4 4,6 5,3 5,4 5,6 5,6 6,1 6,2 6,2 6,3 6,5 7,1 7,3 7,4 7,8 8,1 8,7 9,2 10,0 10,8 11,3 16,4 20,7 ARBEITSLOSENQUOTEN LAUT EUROSTAT Dezember 2017 Saisonbereinigte Arbeitslosenquoten im internationalen Vergleich (Stand: ; in %) Saisonbereinigte Jugendarbeitslosenquoten im internationalen Vergleich (Stand: ; in %) Fachbegriffe und Definitionen: Arbeitsmarktdaten ONLINE Datenbankabfrage: weiterführende Informationen und Berichte: bundeslandbezogene Arbeitsmarktdaten finden Sie auf den Websites der AMS-Landesgeschäftsstellen: Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Arbeitsmarktservice Österreich, Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation Treustraße 35-43, 1200 Wien ams.statistik@ams.at Wien, Februar von 6

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0%

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