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1 PISA 2009 Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen g Vortrag AK Ziele der PISA-Testung Kompetenzmessung und Vergleiche (Basisindikatoren) Hintergrund (Kontextindikatoren) Entwicklung der Schülerleistungen (Trendindikatoren) Verlässliche Qualität der Kompetenzmessung Auftragsforschung nach genauen Vorgaben von OECD, PISA-Konsortium und BMUKK Präzise Leistungsmessung mit international standardisierten Tests Große, repräsentative Stichproben (AUT: 6590 Schülerinnen und Schüler), sehr guter Rücklauf (> 90 %) Methodisch und statistisch am neuesten Stand (international renommierte Forschungsinstitute) Standardisierte Durchführung & Qualitätskontrolle Was misst PISA? Lesekompetenz Lesefähigkeit bedeutet, geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen, über sie zu reflektieren und sich mit ihnen auseinanderzusetzen, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen und Potenzial weiterzuentwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen (OECD, 2009, S. 23; Übersetzung: BIFIE) GRIPPE Beispiele für PISA- Leseaufgaben 1

2 GRIPPE Frage 1: GRIPPE Welches der folgenden Angebote enthält das Programm zur Grippeschutzimpfung bei ACOL? A Im Winter werden täglich gemeinsame Sportübungen angeboten. B Die Impfungen werden während der Arbeitszeit vorgenommen. C Die Teilnehmer erhalten eine kleine Prämie. D Die Spritzen werden von einem Arzt gegeben. Die Firma ACOL hat beschlossen, ihren Mitarbeitern die Gelegenheit zur Grippeschutzimpfung als einen zusätzlichen Weg anzubieten, um dieses tückische Virus an der Ausbreitung unter uns zu hindern. ACOL hat eine Krankenschwester engagiert, die in der Woche ab dem 17. November einen halben Tag lang während der Arbeitszeit die Impfungen in den Räumen der Firma ACOL vornehmen wird. Dieses Programm ist kostenlos und steht allen Mitarbeitern zur Verfügung. Frage 1: GRIPPE Welches der folgenden Angebote enthält das Programm zur Grippeschutzimpfung bei ACOL? A Im Winter werden täglich gemeinsame Sportübungen angeboten. B Die Impfungen werden während der Arbeitszeit vorgenommen. C Die Teilnehmer erhalten eine kleine Prämie. D Die Spritzen werden von einem Arzt gegeben. Frage 2: GRIPPE Im Informationsblatt heißt es, wenn man sich gegen das Grippevirus schützen will, ist eine Grippeschutzimpfung... A wirksamer als Bewegung und gesunde Ernährung, aber riskanter. B eine gute Sache, aber kein Ersatz für Bewegung und gesunde Ernährung. C genauso wirksam wie Bewegung und gesunde Ernährung und weniger anstrengend. D nicht nötig, wenn man sich viel bewegt und gesund ernährt. Frage 3: GRIPPE In einem Teil des Informationsblattes heißt es: WER SOLLTE SICH IMPFEN LASSEN? Jeder, der sich vor dem Virus schützen möchte. Nachdem Frau Petersen das Informationsblatt in Umlauf gebracht hatte, sagte ihr ein Kollege, sie hätte den Satz Jeder, der sich vor dem Virus schützen möchte. auslassen sollen, weil er irreführend sei. Bist du auch der Meinung, dass dieser Satz irreführend ist und weggelassen werden hätte sollen? Begründe deine Antwort. 2

3 Frage 1: Was ist der Zweck dieser Mitteilung? A Für Zitronencreme-Kekse zu werben. B Den Leuten mitzuteilen, wann diese Kekse hergestellt wurden. C Die Leute vor diesen Keksen zu warnen. D Zu erklären, wo man Zitronencreme- Kekse kaufen kann. Frage 2: Wie lautet der Name der Firma, welche die Kekse produziert hat? PISA 2009: Teilnehmerländer Frage 3: Was würdest du machen, wenn du diese Kekse gekauft hättest? Warum würdest du das tun? Verwende die Informationen aus dem Text, um deine Antwort zu stützen. PISA Teilnehmerländer (34 OECD- & 31 Partnerländer) Grundkompetenzen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft Schwerpunkte: 2000/2009 Lesen, 2003/2012 Mathematik, 2006/ Naturwissenschaft sc a t Kompetenzorientierte Tests: Lösen lebensnaher Aufgaben Population: Altersjahrgang 1993 (15-/16-jährige Schüler/innen); 6 % Out-of-School-Population Testzeit pro Schüler/in: 2 Stunden, 13 rotierte Testhefte; Schüler- und Schulkontextfragebogen PISA-Stichprobe 2009 in Österreich 291 PISA- Ausgangsbasis Schulen Alle 2500 anteilsmäßig Schulen mit nach Typen Schülerinnen und Schülern des Zufallsziehung Jahrgangs 1993 (ca Schüler/innen) je max. 35 Schüler/innen Zufallsziehung 7125 Schüler/innen für den Test ausgewählt 6590 (92,5%) getestete Schüler/innen 3

4 PISA-Schüler/innen: Schullaufbahn Ergebnisse PISA 2009 Lesen: 34 OECD- und 4 EU- Partnerländer Lesen: 34 OECD- und 4 EU- Partnerländer Schanghai (556) Hongkong (533) Singapur (526) Schanghai (556) Korea (539) Finnland (536) Hongkong (533) Singapur (526) AUT: geteilte OECD-Ränge Schweiz (501) Deutschland (497) Ungarn (494) Italien (486) Slowenien (483) S. 16, Abb. 1.1 A S. 16, Abb. 1.1 A Wechselkurs Mei-Ling aus Singapur wollte für 3 Monate als Austauschstudentin nach Südafrika gehen. Sie musste einige Singapur Dollar (SGD) in Südafrikanische Rand (ZAR) wechseln. Mathematik Mei-Ling fand folgenden Wechselkurs zwischen Singapur Dollar und Südafrikanischen Rand heraus: 1 SGD = 4,2 ZAR Mei-Ling wechselte zu diesem Wechselkurs 3000 Singapur Dollar in Südafrikanische Rand. Wie viele Südafrikanische Rand hat Mei-Ling erhalten? 4

5 Raubüberfälle Mathematik: 34 OECD- und 4 EU- Partnerländer Ein Fernsehreporter zeigte folgende Grafik und sagte: Der Graph zeigt, dass die Anzahl der Raubüberfälle von 1998 bis 1999 stark zugenommen hat. AUT: geteilte OECD-Ränge Hältst du die Aussage des Reporters für eine vernünftige Interpretation des Diagramms? Begründe deine Antwort. S. 28, Abb. 3.1 A Mathematik: 34 OECD- und 4 EU- Partnerländer Schanghai (600) Singapur (562) Hongkong (555) Taiwan (543) Macau (525) Schanghai (600) Singapur (562) Hongkong (555) Korea (546) Taiwan (543) Finnland (541) Schweiz (534) Japan (529) 5. Kanada (527) Niederlande (526) Macau (525) Neuseeland (519) Belgien (515) Australien (514) Deutschland (513) Estland (512) Island (507) Dänemark (503) Naturwissenschaft S. 28, Abb. 3.1 A Windparks 5

6 Naturwissenschaft: 34 OECD- und 4 EU-Partnerländer AUT: geteilte OECD-Ränge S. 34, Abb. 4.1 A Naturwissenschaft: 34 OECD- und 4 EU-Partnerländer Schanghai (575) Hongkong (549) Singapur (542) Taiwan (520) Macau (511) Schanghai (575) Finnland (554) Hongkong (549) Singapur (542) Japan (539) Korea (538) Neuseeland (532) Kanada (529) Estland (528) Australien (527) Niederlande (522) Taiwan (520) Deutschland (520) Schweiz (517) Großbritannien (514) Slowenien (512) Macau (511) Polen (508) Irland (508) Belgien (507) S. 34, Abb. 4.1 A Leseprozesse in Österreich Informationen ermitteln: 477 gezielt Informationen aus einem Text heraussuchen Lesen: Detailergebnisse Kombinieren und Interpretieren: 471 allgemeines Textverständnis tä zeigen; Zusammenhänge erkennen, Unterschiede aufzeigen Reflektieren und Bewerten: 463 über den Inhalt oder die Form des Textes reflektieren S. 22, Abb. 1.4 Lesefreude im Ländervergleich Wie oft liest du zum Vergnügen? 6

7 Wie oft liest du zum Vergnügen? Lesefreude und Lesegewohnheiten der Jugendlichen in Österreich Lesefreude unterdurchschnittlich Nutzung verschiedener Lesemedien durchschnittlich Drei Viertel lesen regelmäßig online Österreichs Burschen lesen extrem wenig: 61 % Leseverweigerer (vorletzter unter den Vergleichsländern) Burschen haben deutlich weniger Freude am Lesen und nutzen viel seltener verschiedene Lesematerialien als Mädchen Selten im Deutschunterricht: Bedeutung eines Textes erklären, Gelesenes mit dem Vorwissen verknüpfen oder mit dem Leben in Bezug setzen müssen S. 24 bis 27 Lesen: Kompetenzstufen Spitzengruppe Verteilung auf Kompetenzstufen Lesen: Kompetenzstufen Lesen: Kompetenzstufen FIN 15% NZL 16% FIN NZL Spitzengruppe 7% OECD 5% AUT S. 18, Abb. 1.2 S. 18, Abb

8 Lesen: Kompetenzstufen KOR FIN KOR 6% Risikogruppe FIN 8% Spitzengruppe Spitzen- und Risikogruppe in Österreich Risiko 28% Spitze 5% OECD 19% Risiko 22% Spitze 13% AUT 28% 5% AUT Risiko 21% Spitze 8% S. 18, Abb. 1.2 Lesen: S. 18, Abb. 1.2; Mathematik: S. 30, Abb. 3.2 Naturwissenschaft: S. 36, Abb. 4.2 Spitzen- und Risikoschüler/innen AUT FIN Spitze 16% 29% Chancengerechtigkeit 34% 12% Risiko S. 44f. Unterschiede zwischen Mädchen und Burschen Lesen: in allen 38 OECD-/EU-Ländern Mädchen signifikant besser AUT: Mädchen 41 Punkte besser OECD: Mädchen 39 Punkte besser Mathematik: in 35 von 38 OECD-/EU-Ländern Burschen besser AUT: Burschen 19 Punkte besser OECD: Burschen 12 Punkte besser Naturwissenschaft: keine einheitlichen Vorteile für Mädchen oder Burschen AUT und OECD: keine statistisch signifikanten Unterschiede AUT: Bildung der Eltern und Schülerleistung ca. 120 Punkte Unterschied S. 41, Abb. 5.1 C 8

9 AUT: Bildung der Eltern und Schülerleistung Zusammensetzung der Risiko- und Spitzengruppen: Bildung der Eltern S. 41, Abb. 5.1 C Länder mit > 4 % Migrationsanteil AUT: Lesekompetenz und % 384 Länder absteigend nach dem Mittelwert in Lesen gereiht S. 42, aus Tab. 5.2 A Lesekompetenz und Lesekompetenz und 9

10 Lesekompetenz und Lesekompetenz und Lesekompetenz und Lesekompetenz der einheimischen Schüler/innen Leistungsunterschiede zwischen Einheimischen und Migrant/innen Zusammensetzung der Risiko- und Spitzengruppen: Migration 10

11 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 11

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