Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso)
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- Florian Schwarz
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1 Programm 17. Internationales Seminar Palliativbetreuung von Tumorkranken April 2013 Kartause Ittingen, Warth b. Frauenfeld, Schweiz Akkreditiert durch: Die European Oncology Nursing Society (angefragt) Die Schweiz. Gesellschaft für Innere Medizin (angefragt) Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso)
2 Seminarleitung und Referenten / Referentinnen Dr. Agnes Glaus, PhD, Pflegeexpertin, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, St. Gallen (CH), (verantwortlich) Notburga Grauer, Pflegefachfrau Palliative Care, Stationsleiterin, Stiftung Diaconis, Bern (CH) Dr. med. Daniel Büche MSc, Leitender Arzt, Palliativzentrum, Kantonsspital, St. Gallen (CH) Dr. med. Gerda Hofmann-Wackersreuther, Oberärztin, Palliativstation, Klinikum Nürnberg- Nord, Nürnberg (DE) Ulrich Oechsle, Theologe, Logotherapeut u. Existenzanalytiker, Supervisor DGLE, Leitung Nürnberger Institut für Existenzanalyse und Logotherapie, Nürnberg (DE) Prof. Dr. med. Hans-Jörg Senn, wissenschaftlicher Leiter, Tumor- und Brustzentrum ZeTuP, St. Gallen (CH) Zusätzlich eingeladene Referenten / Referentinnen O. Univ. Prof. Mag. Dr. Anton A. Bucher, Praktische Theologie, Religionspädagogik, Universität Salzburg (AT) Liselotte Dietrich, M.A. Expressive Arts, Supervisorin in eigener Praxis, Pflegefachfrau, Herisau (CH) Margrit Hatz, Entwicklung Pflege, Kantonsspital, St. Gallen (CH) Andrea Ott, Pflegefachfrau MAS in Palliative Care, eidg. dipl. Erwachsenenbildnerin, Stv. Leitung Pflegedient, Hospiz Zürcher Lighthouse, Zürich (CH) Regula Ursprung (Konzert), Musiktherapeutin, St. Gallen (CH) Zielpublikum Erfahrene Pflegefachpersonen, Ärzte/innen, Psychologen/innen, Seelsorger/innen, Sozialarbeiter/innen und weitere Fachpersonen aus Gesundheitsberufen, die häufig Menschen mit einem fortgeschrittenen Krebsleiden betreuen, sind herzlich zu diesem Vertiefungs-Seminar eingeladen. Stufe: Erfahrene Fachpersonen. Seminarziele Interdisziplinäre und interprofessionelle Auseinandersetzung mit fachspezifischen, persönlichen und gesellschaftlichen Aspekten im Kontext Palliative Betreuung Förderung wirksamer Kommunikation und interdisziplinärer Zusammenarbeit Aufarbeitung ausgewählter Aspekte aus der Symptomkontrolle sowie der psychosozialen und seelsorgerlichen Begleitung in der Palliativen Betreuung Reflexion moralisch-ethischer Aspekte in der Palliativen Betreuung Methoden Workshops, Vorträge, Plenumsdiskussion, Falldiskussionen, persönlicher Austausch, Konzert in der Klosterkirche Ittingen
3 Programm Donnerstag, 18. April Kaffee und Registrierung im Foyer des unteren Gästehauses Begrüssung / Überblick über die Seminartage im Plenum des oberen Seminars, 1. Stock A. Glaus Plenumsvortrag: U. Oechsle Menschsein als Herausforderung zur Menschwerdung. Das Enneagramm als Hilfe zur wertorientierten Persönlichkeitsbildung Diskussion: Bedeutung für die Betreuenden Orientierung über die Workshops Mittagessen Workshops 1-5 (inkl. 30 Min. Pause von Uhr) (in 5 Gruppen von je max. 15 Teilnehmenden) Workshop 1: Ulrich Oechsle Leben heisst sich wandeln und sich oft gewandelt haben Vertiefung des Vortrages zum Enneagramm mit Beispielen aus der Praxis. Workshop 2: Notburga Grauer Von der Kunst, verwirrten Menschen beizustehen. Betreuung im Delir. Workshop 3: Gerda Hofmann-Wackersreuther Atemnot lindern, palliativ sedieren: zwei besondere Herausforderungen. Workshop 4: Margrit Hatz Das Konzept der Basalen Stimulation in der palliativen Pflege und Betreuung. Workshop 5: Andrea Ott Betagte Menschen mit Schmerzen. Besonderheiten, Behandlung und Pflege Plenumsvortrag: Liselotte Dietrich Wert und Wirkung des Erzählens (und Zuhörens) Nachtessen
4 Freitag, 19. April Wiederholung der Workshops 1 5 (inkl. 30 Min. Pause von Uhr) Eine aktuelle Falldiskussion aus dem / und im Plenum Teilnehmer/innen sind eingeladen, dem Sekretariat vor dem Seminar eine aktuelle Situation per Mail zuzustellen (anonymer Patient). Leitung: Hans-Jörg Senn Mittagessen Plenumsvortrag: Daniel Büche Nichts kann ohne Einsamkeit vollendet werden (Pablo Picasso). Hat dies auch in der Palliativbetreuung seine Richtigkeit? Informeller Austausch und Vertiefung der Themen bei einem Spaziergang durch das Thurtal (bitte bequeme Schuhe und Kleider mitbringen) oder Führung durch Kunstmuseum Konzert in der Klosterkapelle. Leitung: Regula Ursprung Festliches Nachtessen Samstag, 20. April Plenumsvortrag: Daniel Büche Hoping for the best working for the worst. Hoffnung und Antizipation in der Palliative Care Plenumsdisskussion Kaffeepause Plenumsvortrag: Anton A. Bucher Geborgenheit im Leben wie im Sterben Verabschiedung, Ende der Tagung
5 Seminargebühren CHF pro Person bei Anmeldung und Zahlung bis zum 31. Januar 2013 CHF pro Person bei Anmeldung ab dem 01. Februar 2013 Im Preis inbegriffen sind Seminarunterlagen, alle Mahlzeiten/Pausen gemäss Programm, das Konzert und eine Teilnahmebestätigung. Nicht inbegriffen sind sämtliche Übernachtungskosten. Bei gemeinsamer Anmeldung von 2 Personen aus gleicher Institution, aber unterschiedlicher Profession (z.b. Pflege/Medizin oder Pflege/Seelsorge) erfolgt eine Preisreduktion von CHF 50.- pro Person. (Offizieller Nachweis erforderlich, einmal gültig pro Institution). Annullationsbedingungen Seminargebühr Bis einen vollen Monat vor dem Anlass wird die Seminargebühr, abzüglich eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50.00, rückerstattet. Nach diesem Zeitpunkt ist eine Rückerstattung leider nicht mehr möglich. Annullationsbedingungen Hotelzimmer Es gelten die Annullationsbedingungen der Kartause Ittingen. Tagungsort Kartause Ittingen, im frühlingshaft-ländlichen Thurgau, einem der schönsten noch erhaltenen, ehemaligen Kartäuserklöster der Schweiz, gut erreichbar per Bahn/Bus ab Zürich- Winterthur-Frauenfeld oder per Auto ab St. Gallen oder Zürich (A1) und aus dem deutschen Bodenseeraum (A7) ab Konstanz/Kreuzlingen. Teilnahmebegrenzung max. 65 Seminarteilnehmende + Referierende Informationen und Anmeldung Gabi Laesser Tel.: Deutschsprachig-Europäische Fax: Schule für Onkologie (deso) Mail: deso@oncoconferences.ch c/o Tumor- und Brustzentrum ZeTuP Rorschacherstr. 150 CH-9006 St. Gallen
6 Anmeldung 17. Internationales Seminar "Palliativbetreuung von Tumorkranken" April 2013, Kartause Ittingen, Warth bei Frauenfeld, Schweiz Name: Vorname: Berufsbezeichnung: Adresse (Institution/Klinik): Strasse (Institution/Klinik): PLZ: Stadt (Institution/Klinik):: Land: Telefon: Fax: (Pflichtfeld) Ich möchte gerne: Normalkost oder Vegetarisch (mit Fisch) Zimmerreservation in der Kartause: Anreise: Abreise: Einzelzimmer mit Frühstück p.p. und Nacht CHF 171.-* (ab 3 Nächte p.p. und Nacht CHF 154.-*) Zimmer bitte erst bei Doppelzimmer mit Frühstück p.p. und Nacht CHF 130.-* Abreise bezahlen! (ab 3 Nächte p.p. und Nacht CHF 117.-*) ich suche mir selber eine Übernachtungsmöglichkeit (z.b. beim Verkehrsverein Frauenfeld, Tel: ++41-(0) oder (Rubrik Tourismus). *Preisänderungen für 2013 bleiben vorbehalten. Zahlweise (bitte ankreuzen): Banküberweisung: St. Galler Kantonalbank, CH-9001 St. Gallen, Clearing-Nr./BLZ: 781, Swift: KBSGCH22, IBAN: CH ; Konto-Nr. 01*55/ Konto-Inhaber: Stiftung SONK, Vermerk: "PAL-2013" Kreditkarte: VISA MASTERCARD AMERICAN EXPRESS Karten-Nr.: Ablaufdatum: / Karteninhaber: Hinweis: Ihre Anmeldung wird erst NACH Eingang der Teilnahmegebühr bearbeitet. Anmeldungen mit Kreditkartenzahlung bitte nur im geschlossenen Umschlag schicken. Datum: Unterschrift:
Deutschsprachig-Europäische Schule für Onkologie (deso)
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