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2 I nhalt: 56 Seite 2: Inhaltsverzeichnis Seite 3: Neues aus der Redaktion Seite 4: Der Tagesstättenrat Seite 5: Backrezept Seiten 6-7: Fussball/Europameisterschaft Seite 8: Rätsel Seite 9: Bericht: Schneckenhaus Seiten 10-11: Wasser marsch Seite 12: Wir die HEPchen Seite 13: Ein Tag am Berufskolleg Seiten 14-15: Sommerfest Haus 37 Seiten 16-17: Animaxx Seiten 18-19: Kunst- und Trödelmarkt Seiten 20-21: Ein Tag auf Schalke Seite 22: Gedicht Seite 23: Impressum, Rätselauflösung Seite 24: Witze Ausgabe An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: Gerd Fiedelers Robert Schönfeld Jens Lehmann Jürgen Hövelmann Kathrin Walter Sandra Schmiedberg Bettina Bremer Inge Hake Hüseyin Güzel Iris Hellbig Anja Schmuck Günter Kania Rainer Krajewski Pamela Röhl Monika Röttgers Heinz-Werner Tattenberg Enrico Paul Frank Gronwald Frau Gök Die Schüler für Heilerziehungspflege der Schule an der Königsstraße HEP-U Die Artikel einzelner Autoren geben nicht unbedingt die Meinung der Gesamtredaktion wieder. 2

3 Neues aus der Redaktion. Euch ist sicherlich schon aufgefallen, dass diese Ausgabe etwas später erschienen ist.günter Kania ist momentan leider erkrankt.wir die Schachtlausredaktion, wünscht ihm auf diesem Wege alles Gute.Wir freuen uns, wenn er wieder mit dabei ist. Ein neues Redaktionsmitglieder stellt sich vor. Hallo zusammen,seiya Aka Demyx mein Name oder auch Jens. Name: Lehmann,Jens Alter:22 Geboren am: Grösse:1,94cm Augenfarbe:Blau Haare:Dunkelblond Gewicht:?Was ist das? Bewohner seit: Hobbys: Anime und Mangas, Animexx,AnimagiC,Connichi, Cons/Fantreffen besuchen, Cosplayen,Musik hören,lesen, TV gucken,geschichten/gedichte schreiben, telefonieren, simsen, und Endings, verschiedener TV-Serien nachstellen, wie z.b.angel, Buffy,Beverly Hills 90210,Mortal Kombat und viele mehr. Lieblings-: Essen:Pizza,Nudeln,Fast food,thailändisch,japanisch Getränk:Kiba,Japanische Limonade(Ramune). Manga/Anime:Yu-Gi-Oh,Sailor Moon,Naruto,NGE Song: Im Moment Infinite Dreams von Manowar Filme: Knight Rider 2000,Star Trek7 Generations Serien:Angel,Buffy,Melrose Place,Charmed Musikgruppen Sänger/in:Dir En Grey,Miyavi,Gackt,Plastic htwish,within Tempation,Manowar,Iced Earth, Ayumi,DavidHasselhoff,P!INK,Linking Park,AHA,Michael Jackson,A- Teens,Metallica,Bee Gees, und viele mehr. 3

4 Der Tagesstättenrat stellt sich vor Der TS-Rat trifft sich einmal im Monat zu einer Sitzung.Die TS- Ratsmitglieder gehen vorher durch die Gruppen und sammeln Themen. So gibt es auch einen Kummerkasten, der wöchentlich durch die Gruppen wandert und auf der Sitzung geleert wird. Hr. Adolphs (TS-Leitung) erhält nach jeder Sitzung ein Ergebnisprotokoll. Der TS-Rat ist stets über Anregungen und Wünsche dankbar. Die einzelnen Mitglieder stehen den TS-Besuchern mit Rat und Tat zur Seite. 4

5 10 - Minuten - Pflaumen - Blechkuchen Zutaten: 400 g Blätterteig 20 Pflaumen 2 Äpfel 5 Aprikose(n) 50 grohrzucker Zubereitung: Den Blätterteig antauen lassen und ein wenig ausrollen, sodass er auf ein Backblech passt. Darunter Backpapier legen und die Kanten des Blätterteig ein wenig hoch stehen lassen. Pflaumen waschen, entkernen und auf dem Blätterteig verteilen. Dazu kommen die kleingeschnittenen Apfelstückchen und die entkernten Aprikosen. Darüber wird der Zucker gestreut. Dann im Ofen bei 180 Grad 30 Minuten backen und lauwarm servieren. Zubereitungszeit: ca. 10 Min. Schwierigkeitsgrad: simpel Brennwert p. P.: 240 kcal 5

6 Europameisterschaft 2008 Erlebnisse und Feste im Sozialwerk St. Georg Die EM 2008 war nach der WM vor zwei Jahren, für viele wieder ein spannendes und erwartungsvolles Ereignis. Es gab in den Städten Großleinwände, Grillfeste und Treffen in Biergärten. Die Schachtlaus, hat sich die Frage gestellt, wie die Bewohner des Sozialwerk St. Georgs die EM erlebt und vielleicht auch gefeiert haben. Wir haben uns mit zwei Wohnheimen auseinandergesetzt und die EM 2008 hinterfragt. Die Meinungen und Äußerungen möchten wir hier für Euch darbieten. Wir haben uns mit den Bewohnern vom Haus Am Achternberg und der Steelerstr. zusammengesetzt und die Bewohner haben uns mitgeteilt, wie sie die EM miteinander verfolgt haben. Das Interesse sah jedoch bei den Bewohnern ganz unterschiedlich aus, die einen haben sich die Spiele angesehen und andere haben durch nachfragen nach dem Spielergebnissen ihr Interesse an den Spielen gezeigt. Das Haus hat dennoch zum Zeichen ihres Fußballinteresses, eine Deutschlandflagge auf dem Balkon gehangen. Das Final und Halbfinalspiel, wurde von den Bewohnern zusammen angesehen. Es gab Chips, Cola, Fanta und andere leckeren Knabbereien, die das Spiel versüßt haben. Nachdem unsere Nationalelf das Finale verloren hatte, waren die Bewohner über das Ergebnis enttäuscht, haben dies aber schnell 6

7 Hierbei haben sie Grillwürstchen, Koteletts und leckere Getränke wie Cola, Fanta, alkoholfreies Bier zu sich genommen. Um ihr Interesse an dem Spiel zu zeigen, waren sogar einige Bewohner mit Fanartikeln ausgestattet. Es war eine lockere und angenehme Stimmung bei den Bewohnern. Kommentare der Bewohner: Ich war Anfangs enttäuscht, dass wir das Finale nicht gewonnen haben, habe aber hinterher gedacht was soll s, wir sind ja doch recht weit bei diesem Turnier gekommen. (Bewohner Steelerstr.) Na ja war mir egal, dass wir verloren haben. (Bewohner Haus Am Achternberg) Wir haben das Deutschland- Türkeispiel im Innenhof gesehen, es war eine tolle Stimmung, mir hat es gut gefallen, es war toll, dass wir das Spiel gewonnen haben. (Bewohner Haus Glück Auf I) Ich hab die Spiele nie ganz zu Ende verfolgt, ich bin immer früher in mein Zimmer gegangen und hab mich schlafen gelegt. (Bewohner Haus Am Achternberg) Mich hat das überhaupt nicht Interessiert, ich habe immer erst am nächsten Tag erfahren, wer das Spiel gewonnen hat. (Bewohner Steelerstr.) Die EM ist bei den Bewohnern des Sozialwerk St. Georg ganz unterschiedlich angekommen, aber für alle, war es eine besondere Zeit und viele freuen sich schon wieder auf das nächste große Fußballereignis, die Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika. 7

8 Finde 6 Unterschiede Auflösung Seite 23 8

9 Raus aus meinem Schneckenhaus! Aufgrund meiner Erkrankung, habe ich meine Wohnung kaum noch verlassen, nur in seltenen Fällen, war dies möglich, z.b. für Einkäufe oder Arztbesuche. Ich habe mich fast nur von Fast food und Gebäck ernährt. Ich habe jegliches Interesse am Kochen verloren, was ich sehr schade finde, da ich früher sehr gerne für meine Familie gekocht habe. Durch meine Zurückgezogenheit haben sich zwei Freundinnen von mir abgewandt. Ich wusste zu Hause nichts mehr mit mir anzufangen, ich habe nur noch Fernsehen geschaut und die Menschen vom Fenster aus beobachtet. Es kamen Ängste auf, so dass ich nicht mehr alleine aus dem Haus gehen konnte, wenn dann nur in Begleitung meiner Tochter und dann auch nur mit dem Auto, da ich Angst hatte mit Bus und Bahn zu fahren. Ich war gefangen in meiner Wohnung. Nach einem Krankenhausaufenthalt, habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr alleine Leben konnte, woraufhin ich einen Antrag für eine Aufnahme im Sozialwerk St. Georg gestellt habe. Ich lebe seit März 2007 auf der Steelerstr. in Gelsenkirchen-Rotthausen. Ich teile mir eine Wohnung mit einer lieben Bewohnerin. Seit ich bei St. Georg bin, habe ich gelernt meine Freizeit sinnvoll zu gestalten, ich nehme auch die tagesstrukturierenden Maßnahmen im Haus 10 einmal wöchentlich wahr. Dort wird gemeinschaftlich gekocht. Ich nehme an einer Gedächtnisgruppe und an der Pegasusgruppe teil. In der Gedächtnisgruppe werden durch Spiele und Gespräche unser Gedätchtnis trainiert. In der Pegasusgruppe habe ich durch viele Gespräche gelernt mit meiner Krankheit umzugehen. Neben dem Besuch im Haus 10, besuche ich auch zweimal wöchentlich die tagesstrukturierenden Maßnahmen im Haus am Achternberg. Dienstags backen wir einen Kuchen, Nähen, Basteln, Malen und stellen selber Ketten her, dies macht mir alles sehr viel Freude. Die Angebote helfen mir meinen Lebensmut wieder zu finden. Ich gehe wieder auf andere Menschen zu, ich habe einen neuen Freundeskreis gefunden und habe das Kochen wieder neu für mich entdeckt. So bin ich raus aus meinem Schneckenhaus! 9

10 Nach bestandener Prüfung ging es zur Belohnung zur Feuerwache an die Seestraße in Gelsenkirchen. Die Bewohner der Außenwohngruppe Cäcilienhof in Gelsenkirchen- Resse wollten von Herrn Feldmann (Sicherheitsfachkraft und Brandschutzbeauftragter) des Sozialwerk St.Georg e.v. mehr über den Brandschutz und der Brandverhinderung erfahren. 10 Wasser marsch!!! Am wurden die 8 Bewohner der Einrichtung zu den Themen Brandentstehung, Brandverhütung, Fluchtwege, Rettungswege und Notausänge sowie zum Verhalten im Brandfall aufgeklärt. Im Anschluss an der Unterweisung wurde die Einrichtung begangen und nach möglichen Brandgefahren gesehen, die Bewohner wollten auch, dass ihre Zimmer nach den neuenerkenntnissen die sie jetzt erlangt haben inspiziert werden.wir haben zusammen Verbesserungen erarbeitet und die Bewohner hatten sich selbst Aufgaben zugeteilt worauf sie achten wollen. Am kam dann die Überraschung, ein unangekündigter Feueralarm mit der Evakuierung der Einrichtung und das alles um 17:00 Uhr nach einem anstrengenden Arbeitstag der Bewohner! Es klappte alles soweit super, die Bewohner haben umgehend die Einrichtung verlassen und sind zum vereinbarten Sammelplatz an die Straße gelaufen, auch auf die Gehbehinderte Mitbewohnerin wurde, geachtet, so dass Sie schnell am Sammelplatz zusammen kam.im Anschluss fand bei Kaffee und Kuchen allen Bewohnern und natürlich auch den Betreuerinnen zur Feuerwache an die Seestraße in

11 Gelsenkirchen eine Fallbesprechung statt wobei alle sehr glücklich waren, dass unsere Brandschutzübung so gut ausgefallen isteine Runde um die Feuerwache an die Seestraße fahren. Aber was ist schon ein Besuch bei der Feuerwehr ohne Feuerwehrkleidung und mal einen Schlauch in der Hand zum Feuerlöschen!Ja, dass war auch noch drin, die Feuerwehr hat uns diese Möglichkeit auch noch gegeben. Alles in allem war die Übung im Cäcilienhof und bei der Feuerwehr eine gelungene Sache nicht nur für due Bewohner der Einrichtung auch für die Betreuerinnen und Herrn Feldmann als Sicherheitsfachkraft und Brand schutzbeauftragter des Sozialwerk St.Georg e.v.zum guten Schluss hat noch jeder Bewohner und auch die Betreuerinnen von Herrn Feldmann eine Urkunde überreicht bekommen. Der Feuerwehr Gelsenkirchen an der Seestraße an dieser Stelle einen ganz herzlichen Dank, das sie unsere Bewohnern diese unvergesslichen Stunden geschenkt haben.herr Feldmann hatte noch eine Überraschung für die Bewohner.Am besichtigten wir den Rettungstransportwagen,den Leiter wagen der Feuerwehr und andere Feuerwehrfahrzeugedie uns von den beiden Feuerwehrleuten prima erklärt wurden.wir durften dann auch alle mit dem Feuerwehrfahrzeug mit Blaulicht Der Chef der Feuerwache kommt, die Hände in den Hosentaschen, langsam in den Aufenthaltsraum geschlendert: Hallo Männer, macht euch mal langsam fertig, das Finanzamt brennt 11

12 Wir ir,, die HEPchen Hallo Wir die Auszubildenden der Heilerziehungspflege, kurz HEPchen, haben für euch einen Teil der Schachtlaus gestaltet. Auf den nächsten Seiten werdet ihr mehr über uns erfahren. Wir zeigen euch Rezepte und Bastel-ideen für einen lustigen Grilltag und Berichten euch über unseren ge-meinsamen Besuch bei dem Fuß-ballverein FC Schalke 04. Wer sind Wir? Wir sind die Heilerziehungspfleger Unterstufe und lernen den gleichen Beruf wie die Betreuer in eurer Werkstatt und den verschiedenen anderen Werkstätten und Wohnstätten. Wir sind 23 Schülerinnen und Schüler. Unsere jüngste Schülerin ist 18 Jahre alt und unsere älteste Schülerin ist 46 Jahre alt. Wir haben bereits ein Praktikum in einer Werkstatt oder in einer Wohnstätte gemacht. Vielleicht kennt ihr ja noch Verena, Daniel, Marina oder Stefanie. Denn diese 4 waren am Anfang des Jahres für 8 Wochen als Praktikanten in eurer Werkstatt St. Georg zu Besuch. Mit etwas Glück sehen wir euch wieder, wenn wir später in den Werkstätten oder Wohnstätten des Sozialwerkes St. Georg arbeiten. Auf des nächsten Seiten folgt nun das spannende Programm das wir für euch zusammengestellt haben. Viel Spaß beim lesen und ausprobieren. Hep Hep Hurra 12

13 Ein Tag am Berufskolleg Königstrasse Am Freitag den, 23. Mai 2008 haben wir ein Treffen, mit einigen Teilnehmer der Schachtlaus, organisiert. Dort wollten wir ihnen einen Einblick, in unseren schulischen Alltag gewähren. Aus diesem Grund luden wir die Redaktionsteilnehmer, an diesem besagten Tag, zu uns in das Berufskolleg Königstraße ein. Um den Teilnehmern einen schönen Tag zu bescheren, beschlossen wir einige Angebote anzubieten. Darunter fanden Aktivitäten, wie Waffeln backen, Bastel- und Spielangebote und auch eine Dia- Show, von dem Ausflug auf Schalke, statt. Zu Beginn des Hospitationstages, hießen unsere Schulleiterin und unser Bildungsgangleiter die Teilnehmer der Schachtlaus willkommen. Von Beginn an herrschte eine offene und herzliche Atmosphäre, die sich bis zum Ende des Hospitationstags hielt. Die Angebote fanden hohes Interesse bei den Teilnehmern, der Schachtlaus und somit verflog die Zeit wie im Fluge. Was uns besonders schwer fiel war der Abschied von den Teilnehmern der Schacht-laus. Zum Schluss möchten wir uns recht herzlich für die Zusammen-arbeit und den Besuch bedanken. 13

14 14 Fest verregnet aber trotzdem Spaß gehabt So lautete die Überschrift aus der Schachtlaus zum Sommerfest 2007, an dem auch das Haus 37 beteiligt war. Und was soll ich sagen? Das Wetter war vorher sonnig und warm, es war nachher sonnig und warm aber am , an dem das Haus 37 vom Wohnverbund die ALTERnative zum Sommerfest alle seine Bewohner/Innen und ihre Angehörigen, gesetzliche Betreuer und Mitarbeiter herzlich einlud, regnete es in Strömen. Kurzerhand wurden riesige regendichte Sonnensegel über den Innenhof gespannt (unseren Dank dafür an Herrn Smolny), sodass der Innenhof, wenn auch nicht regendicht so doch deutlich regenfreier mitgenutzt werden konnte. Und das war auch gut so; denn trotz Regens und Fußball-Europameisterschaft (ausgerechnet an diesem Tag spielte Deutschland), erschienen zahlreiche Gäste. Um Uhr ging es mit der Eröffnung des Grillstandes los. Natürlich war wie immer für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Der Nachmittag bot reichlich Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch und fröhlichen Beisammensein. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Herrn Grunert für seinen unermüdlichen Einsatz und sein großes Engagement bedanken. Zu dem gelungenen Fest trug Herr Karl-Heinz Grunert, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Charly, ganz wesentlich bei, der mit seiner Live Musik am Keyboard die Stimmung mächtig einheizte. Sein musikalisches Programm

15 ließ niemanden stillsitzen und es wurde reichlich geschunkelt und getanzt. Viele Liederwünsche mussten erfüllt und zahllose Zugaben gegeben werden, so dass die heitere und ausgelassene Stimmung bis zum Schluss anhielt. Viele Liederwünsche mussten erfüllt und zahllose Zugaben gegeben werden, so dass die heitere und ausgelassene Stimmung bis zum Schluss anhielt. Gegen Uhr endete das Fest, und so mancher Besucher hat vielleicht die Fußballübertragung am Abend nicht mehr verfolgen können. Ja, ja Tanzen kann ganz schön müde machen! Unbeschwerte und möglichst viele regenfreie Sommertage wünscht im Namen des Wohnverbundes die ALTERnative Ilona Redmann 15

16 Animaxx Live und Lebendig 16 Konnichi-Wa Hier sind wir also, bei dem Bericht meines Lebens.Ich heiße Demyx und los geht s! Animexx? Was bedeutet das?die ist eine internet- community wo sich Anime und Manga Fans,J-Rock fansdarüber unterhalten können. Hier eine Erklärung: Anime und Manga Fans=Fans, die die japanische Animation und die Mangas dazu lesen und mögen, es sind Comics, Zeichentrickfiguren, die durch Mangakas zu leben erweckt werden. Wie z.b. Arina Tanemura, You Higuri und viel mehr. J-Rock Fans= Sind Leute die japanische Bands wie, Dir En Grey, Miyavi und so mögen. Auf der AnimagiC, einer großen Messe inbonn(wird noch erklärt), gibt s Konzerte.Auch in ganz Deutschland sind Konzerte. An sich haben die Bandsänger und -sängerinnenin auf nicht J-Rock Fans einen nicht guten Eindruck, da das Aussehen und die Musik nicht jedem zusagt. Das Aussehen bezieht sich auf viele Lederklamotten und schwarze Sachen.

17 Aber an sich hören sogar nicht J-Rockfans deren Musik. Von meinem besten Freund T.K. die Mutter hört sogar J-Rock, und das bewundere ich sehr. Jetzt weiter zu Animexx: Dort kann mann : ENS = Nachrichten an seine Freunde schickenzirkel:es gibt zu fast jedem Anime und Manga und TV-Serien.Sowie auch zu Themen im Alltag oder Sachen aus Japan.Zirkeln, dort kann man sich bewerben, und der Admin, dieser Zirkel nimmt die Bewerbung an und fügt Dich hinzu. Weblog=Das steht für persönliches Tagesbuch.Dort kann man seinen Freunde erwähnen, sein jetziges Leben, seine Gefühle beschreiben und viel mehr... GB=Gästebuch, dort können Deine Freunde oder auch Leute die Du nicht kennst reinschreiben, links von animexx oder links von Youtube oder vielen anderen Seiten. Fanarts= Sind selbst gezeichnete Bilder, die man erstellt oder jemanden zeigen möchte oder einfach nur gute Kommentare bekommen möchte. -Ende Teil 01- Da dieser Bericht länger sein wird, hör ich an dieser Stelle auf. Also freut auf die nächste Ausgabe mit neuen Sachen und Fakten aus animexx. Ganz liebegrüsse von Demyx (Jens Lehmann/at Demyxs_Warrior) 17

18 Erster Kunst und Trödelmarkt auf dem Schachtgelände Am fand erstmals der Kunst und Trödelmarkt auf dem Schachtgelände vor dem Cafe Kaue statt. Es war ein besonders schöner Tag,das Wetter war schön und wir konnten viele Besucher begrüßen und willkommen heißen. Die Besucher konnten sich, an verschiedenen Verkaufsständen, die von den Bewohnern selbst hergestellten Artikel anschauen und natürlich käuflich erwerben.zu diesen gehörten selbst hergestellter Schmuck und Armbänder, selbst gemalte Bilder auf Leinwänden, Windowcolor Bilder, geschnitzte Holzartike, Kerzen, Glückssteine und viele weitere Artikel. Zudem bot der Trödelmarkt für Sammler einen besonderen Anreit zum Stöbern.Neben den Verkaufsständen sorgten Schausteller für eine lustige und schöne Unterhaltung.Es wurden Luftballons verteilt und Akrobatische Kunststücke aufgeführt, an denen sich die Besucher beteiligen konnten und dies auch getan haben. Neben den Akrobatischen Kunststücken, bot die Neandertaler Dixi Band für Stimmungsvolle Musik zum Schunkeln und Tanzen. Zum Kennenlernen des Schachtgeländes, konnten die Besucher kostenlos eine Planwagenfahrt mit machen, dies ist bei sehr gut angekommen und wurde selbstverständlich auch viel genutzt. Für das leibliche Wohl wurde natürlich auch gesorgt.es gab Grillwürstchen, Kotellet, diverse Getränke und für die Besucher, die gerne süßes verzehren bot der Schokoladenbrunnen eine leckere Abwechslung. Zum Ende dieses schönen und gelungenen Tages, wurde ein selbst gemaltes Bild, das von einer Besucherin der Tagesstätte Pappilon gemalt 18

19 wurde, amerikanisch versteigert.der Erlös dieses Bildes, kam den Besuchern der Tagesstätte zu gute. Alles in allem ist zu sagen, dass dies ein sehr schöner Tag war, Die Besucher haben alle positiv über diesen Tag berichtet. Besonderem Dank, ist an die Besucher der Tagesstätte zu richten, die durch ihre Mithilfe bei Auf- und Abbau den Mitarbeitern eine große Hilfe waren. Die Artikel die käuflich zu erwerben waren, waren alle von den Besuchern der Tagesstruktur hergestellt.ohne deren Ideen und liebevollen Umsetztung wäre die Darbietung eines Kunstmarktes nicht möglich gewesen. 19

20 Ein Tag in blau und weiß Am um Uhr war es endlich soweit. Die Mitarbeiter der Schachtlaus und einige Schüler und Schülerinnen des Berufskollegs Königstraße trafen sich am alten Parkstadion in Gelsenkirchen zum Training des FC Schalke 04. Nach einer freundlichen Begrüßung auf dem Parkgelände liefen wir gemeinsam zur Trainingsanlage. Die Heilerziehungspflege Schüler/innen verteilten vor Beginn der Trainingseinheit Autogrammkarten von den Spielern des FC Schalke 04. Nachdem wir die Autogrammkarten verteilt hatten, betraten auch schon die Spieler den Trainingsplatz und begannen mit der Aufwärmphase. Im Weitern Verlauf sahen wir gemeinsam den Spielern beim Training zu und machten einige Erinnerungsfotos. Um den Spielern näher zu sein, wechselten wir die Platzseite. Durch das Zusehen kamen wir selbst auf die Idee, ein paar Bälle zu kicken. 20

21 Da die Zeit wie im Flug verging und die Schalke Spieler ihre Trainingseinheit beendet hatten, machten wir uns auf den Weg zum Gang, wo die Spieler das Trainingsgelände verlassen, um einige Autogramme abzustauben. Als Andenken standen nicht nur Autogrammkarten zur Verfügung, sondern auch einen Ball, der reichlich von den Spielern unterschrieben worden ist und der Werkstatt als Erinnerung dienen soll. Zum Abschluss machten wir vor dem Fanbus des FC Schalke 04 ein Gruppenfoto, um diesen schönen Tag für immer in Gedanken zu behalten. Redaktionsmitglied Frank Paar ergänzt dazu: Fast alle Spieler haben uns Autogramme gegeben aber einige sind an uns vorbei gelaufen. Als Gerald Asamoah mit mir sprach, waren die Kolleginnen und Kollegen überrascht, dass ich ihn so gut kenne. Desweiteren durfte ich einigen Leuten Nachhilfe in Sachen Schalke geben. Die Schüler verteilten aus dem Fanshop Autogrammkarten an uns. Einige Leute sind nach dem Aussehen gegangen und haben sich von den schnuckeligsten Spielern Autogramme geholt. 21

22 Einstellung Du bist so unermüdlich, in Deinem Streben, nach wirtschaftlicher Sicherheit,-und Glück. Du willst zufrieden,sicher leben,doch -findest Du du Dir zurück? Du hast den Schlüssel zu Deiner Seele verloren, -und weißt es nicht einmal. Die Art zu leben,die DU DIr Hast erkoren wird sie Dir nicht - manchmal- zur Qual? Was Dir so wichtig erscheint, materielle Dinge,Äußerlichkeiten, sind sie wertvoll genug, nur danach zu streben? Du meinst oder weißt nicht,dass es Werte gibt, Möglichkeiten, die Dir vielleicht unwichtig scheinen,nichtig, -sie aber lebendig, echt sind,wichtig? Spürst Du nicht manchmal eine Sehnsucht nacht etwas, - was Du nicht greifen kannst? Sehnst du Dich nicht, - nach Gerechtigkeit,Wahrheit, danach Dich zu verstanden zu wissen? Ahnst Du die Existenz,die Größe und die Libe Gottes? Auch wenn Du wahre Wertw nicht kennst, wirst Du sie nicht - eines Tages - missen? Zu Deinen Füssen liegt vielleicht schon ein Schatz den Du nicht zu verbergen verstehst. Mit geschlossenen Augen wirst Du ihn nicht sehen, -wenn Du nicht Deinen Weg klaren Blickes gehst. Annette P.Wilde 22

23 Auflösung von Seite 8 D ruck: möller & roche offsetdruck & satz uechtingstr gelsenkirchen tel: (02 09) fax: (02 09) Auflage: 1000 Stück Redaktionsanschrift: Die Schachtlaus Uechtingstraße Gelsenkirchen Ansprechpartner: Günter Kania Tel.: 0209 / Mobil: 0162 / g.kania@sozialwerk-st-georg.de Katrin Walter Ingeborg Hake Tel.: 0209 / Internet: Die Schachtlaus soll 4 x jährlich erscheinen. 23

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