JAHRESBERICHT Brücke Passau. Caritasverband für die Diözese Passau e.v. Obere Donaulände Passau

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1 JAHRESBERICHT 2017 Brücke Passau Caritasverband für die Diözese Passau e.v. Obere Donaulände Passau

2 Vorwort und Dank Sehr geehrte Damen und Herren, mit unserem Jahresbericht möchten wir Sie in gewohnter Form über unsere Angebote und Entwicklungen im Jahr 2017 informieren. Das Jahr 2017 war für uns ein bewegtes und erfolgreiches Jahr. Wir durften, nomen est omen, neue Brücken bauen, um straffällig gewordenen Jugendlichen zu helfen wieder auf den richtigen Weg zu kommen. Zu Beginn des Jahres stand der Umzug in das neu gebaute Konradinum an. Die neue Lage erleichtert den Klienten das Auffinden unserer Einrichtung. Die Zusammenarbeit und Vernetzung mit den anderen Diensten und Einrichtungen des Caritas Konradinums kommt auch unseren Klienten zu Gute. Nach der Schulung unserer Mitarbeiterinnen im vorherigen Jahr konnten, in Kooperation mit den Jugendämtern der Stadt und des Landkreises Passau, erstmals Soziale Trainingskurse durchgeführt werden. Im Rahmen dieses Angebotes soll die soziale Kompetenz der straffällig gewordenen Jugendlichen gefördert, ihr delinquentes Verhalten reflektiert und neue Handlungsstrategien aufgezeigt werden. Eine weitere Brücke konnten wir mit dem Schüler-Gericht, in Kooperation mit der Staatsanwaltschaft Passau, zwischen jugendlichen Ersttätern und Schülerrichtern schlagen. Hier setzen wir uns dafür ein, Rückfälligkeit zu vermeiden, indem wir eine aktive Auseinandersetzung mit der Straffälligkeit auf Augenhöhe mit Gleichaltrigen ermöglichen. Wir bedanken uns herzlich bei den Stellen und Personen, die uns hierbei unterstützen und unsere Arbeit ermöglichen: Beim Träger unserer Einrichtung, dem Caritasverband für die Diözese Passau e.v. mit seinen Mitgliedern und den Vorständen, Diakon Konrad Niederländer und Direktor Michael Endres Der Stadt und dem Landkreis Passau, vertreten durch den Oberbürgermeister Jürgen Dupper und dem Landrat Franz Meyer, sowie den Leitern der Jugendämter Alois Kriegl u. Franz Prügl Dem Amtsgericht Passau, insbesondere den Jugendrichtern Stefan Ehrhardt u. Reinhard Utz Dem Freistaat Bayern, vertreten durch die Staatsanwaltschaft Passau, dem leitenden Oberstaatsanwalt Josef Scheichenzuber, dem Oberstaatsanwalt Walter Feiler und der Staatsanwältin Sonja Diewald. Den Lehrkräften der Schulen des Adalbert Stifter Gymnasiums Johannes Holzleiter, des Gisela Gymnasiums Roxana Rößler und der St. Nikola Mittelschule Inge Müller und Regina Tomaschko Erika Paul Fachbereichsleitung Jugend- und Familienhilfe, DiCV Passau 2

3 Jahresrückblick 2017 Brücke Passau Aufgabenfeld Vermittlung von Sozialstunden Die Brücke Passau betreut straffällig gewordene Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren, die Auflagen vom Amtsgericht Passau bzw. der Staatsanwaltschaft Passau erhalten haben. Das Angebot umfasst Beratungsgespräche, sowie die Vermittlung, Koordination und sozialpädagogische Begleitung von Arbeitsauflagen. Die Arbeitsstunden müssen in einer öffentlichen oder sozialen Einrichtung geleistet werden, hierfür darf kein Geld verlangt werden. Die Jugendlichen müssen die Arbeitsauflage in ihrer Freizeit erbringen. Ziel der Maßnahme ist unter anderem die Verhinderung der Rückfälligkeit delinquenter Jugendlicher. Arbeitsauflagen stellen eine sinnvolle Alternative zum Jugendarrest dar. Sie sind eine Sanktionsform, aus der für den Jugendlichen positive Erfahrungen gewonnen werden können. Die Jugendlichen erhalten durch das Ableisten gemeinnütziger Tätigkeiten die Möglichkeit, den von ihnen verursachten Schaden, wenigstens auf ideeller Ebene, selbst wieder gut zu machen. Außerdem wird die soziale Kompetenz der Jugendlichen gefördert, da in den Einrichtungen Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, sowie Engagement verlangt wird. Die Brücke Passau vermittelt die Einsatzstellen, kontrolliert die Erfüllung der verhängten Weisung und gibt Rückmeldung an das Jugendgericht und die Staatsanwaltschaft. Werden Problemlagen erkannt, greift die Brücke Passau sozialpädagogisch ein. Sie führt z. B. Gespräche bei Schwierigkeiten mit den Eltern, Problemen in der Lehrstelle oder Schule und bietet Unterstützung bei Behördengängen. Oft wird auch an andere Beratungsstellen z. B. an die Suchtberatung, an die Erziehungsberatung, an die Schuldnerberatung oder an die Schwangerschaftsberatung weitervermittelt. Ein weiterer Teil unserer Netzwerkarbeit besteht darin, den Kontakt zu den derzeit 70 Einsatzstellen, z. B. Altenheime, Bauhöfe und Tierheime in Stadt und Landkreis Passau zu halten. Nach Ableisten der Sozialstunden wird das Verfahren gegen den Jugendlichen vom Amtsgericht eingestellt. Bei Nichterfüllung der Arbeitsauflage wird ein Jugendarrest verhängt. Die Durchführung und Koordination der richterlichen Weisung nach 10 JGG erfolgt im Auftrag der Jugendämter von Stadt und Land Passau. 3

4 Statistik 2017 Vermittlung von Sozialstunden Im Jahr 2017 wurden 314 junge Menschen von der Brücke Passau betreut. Geschlecht, Alter, Tätigkeit und Einsatzstellen: Ein Großteil der Klienten sind junge Männer im Alter von 15 bis 20 Jahren. Diagramm: Altersstruktur Die Zahl der abzuleistenden Stunden liegt im Schnitt bei 40 Sozialstunden. Ein Großteil der Klienten geht noch zur Schule (97). Berufstätig oder in einer Ausbildung befinden sich 49 junge Männer und Frauen. Die Anzahl der arbeitslosen jungen Erwachsenen bleibt im Vergleich zum Vorjahr gleich hoch (93). Zudem wurden mehr Arbeitsauflagen von Stunden abgeleistet (16). Die Arbeitsstunden müssen in sozialen oder öffentlichen Einrichtungen abgeleistet werden. Ein Großteil der Jugendlichen war in Senioren- und Pflegeheimen tätig, da dort die Möglichkeit besteht am Wochenende zu arbeiten. Dort kann sowohl in der Pflege, als auch in der Küche oder bei dem Hausmeister mitgearbeitet werden. Auch Einsatzstellen wie Tierheime oder Gemeindebauhöfe wurden oft vermittelt. 4

5 Deliktverteilung: Im Jahr 2017 bleibt Schulversäumnis weiterhin das häufigste Delikt. Danach folgt der Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtmG). Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Diebstahlsdelikte fast halbiert. Die Tatbestände Widerstand gegen Beamte (6) und Vortäuschen einer Straftat (5) haben zugenommen. Abschluss des Verfahrens: 152 junge Erwachsene erfüllten ihre Auflagen planmäßig, d. h. in der vom Gericht festgelegten Frist. Weitere 30 schlossen ihre Arbeit nach einer Fristverlängerung positiv ab. Die übrigen Jugendlichen (76) haben sich trotz Aufforderung nicht bei der Brücke Passau gemeldet. 17 Jugendliche haben nur einen Teil ihrer Auflagen erfüllt und bei 29 wurde der gerichtliche Beschluss geändert. Bei nicht vollständig erfüllten Verfahren entscheidet der zuständige Richter am Amtsgericht darüber, ob eine erneute Chance gewährt wird, die Stunden noch abzuleisten, oder ob Jugendarrest verhängt wird. Diagramm: Fallabschluss 5

6 Sozialer Trainingskurs (STK) Im Jahr 2017 hat die Brücke Passau erstmalig zwei Soziale Trainingskurse durchgeführt. Das Konzept des Sozialen Trainingskurses (STK) umfasst ein Vorgespräch mit jedem Teilnehmer, einen erlebnispädagogischen Aktionstag (bspw. Wandern), fünf Kurseinheiten für jeweils drei Stunden in denen das Gruppentraining sozialer Kompetenzen nach Hinsch & Pfingsten durchgeführt wird. Ein Abschlussbericht wird an das zuständige Jugendamt gesandt. Der Kurs wird von beiden Brücke Mitarbeiterinnen geleitet. Beide Kurse wurden von jungen Männern, im Alter von 17 bis 20 Jahren, besucht. Den ersten Kurs haben drei Jugendliche vollständig abgeschlossen und den zweiten Kurs sechs Teilnehmer. Wir bedanken uns für die zahlreichen Zuweisungen und die gute Kooperation mit dem Stadtjugendamt Passau und dem Kreisjugendamt Passau. 6

7 Schüler-Gericht in Kooperation mit der Staatsanwaltschaft Passau Am wurde das Schüler-Gericht Passau gegründet. Das Passauer Schüler-Gericht ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Staatsanwaltschaft Passau und der Brücke Passau. Es gelang, dank der guten Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft, den Pilotschulen und dem Schülergericht Landshut, sehr schnell das Schüler- Gericht Passau im Caritas Konradinum aufzubauen. Im Dezember 2016 kam die Staatsanwaltschaft auf die Brücke Passau zu mit der Bitte das Projekt Schüler-Gericht umzusetzen. Das Team der Brücke hat Informationen aus anderen Standorten eingeholt. Für die Projektumsetzung war der Austausch und die Hospitation bei Herrn Bach, Ansprechpartner des Landshuter Schüler-Gerichts, besonders wertvoll. Ein weiterer großer Gewinn für das Passauer Schüler-Gericht ist die Kooperation mit den betreuenden Lehrkräften der Pilotschulen und deren Schüler. Dazu gehören Inge Müller und Regina Tomaschko von der St. Nikola Mittelschule, Roxana Rösler von dem Gisela Gymnasium Niedernburg und Johannes Holzleiter von dem Adalbert Stifter Gymnasium. Die Lehrkräfte konnten geeignete Schüler für das Schüler-Gericht auswählen. Zu dem Auswahlverfahren gehörte auch die Vorlage einer Bewerbungsmappe und ein Vorgespräch bei den Mitarbeiterinnen der Brücke Passau. Nach der Eröffnung des Passauer Schüler-Gerichts im Oktober 2017 wurden die Schüler von den Sozialpädagoginnen der Brücke und der Staatsanwaltschaft Passau geschult. Zuletzt wurden die Schüler von Oberstaatsanwalt Feiler und von der Staatsanwältin Diewald für ihr Amt als Schülerrichter vereidigt. Das erste Schüler-Gericht fand im Dezember 2017 statt. Foto (privat): Vereidigung der Schülerrichter - durch den stv. leitenden Oberstaatsanwalt Walter Feiler (r.) (Schülerrichter Max u. Julian fehlen im Bild) 7

8 Schüler-Gericht Grundlegende Informationen zum Projekt Die Ziele des Schüler-Gremiums sind aktive Auseinandersetzung mit der eigenen Straffälligkeit auf Augenhöhe mit Gleichaltrigen Verminderung der Rückfälligkeit deliktbezogene Sanktionen Vermeidung einer Gerichtsverhandlung Die jugendlichen Ersttäter sind zwischen Jahren die die Tat gestanden haben & der Tatbestand klar ist eine leichte bis mittelschwere Tat begangen haben (Ladendiebstahl, Fahren ohne Fahrerlaubnis ) die freiwillig teilnehmen Die Schülerrichter bewerben sich als Schülerrichter sind zwischen 14 und 18 Jahren besuchen Mittel-, Realschule oder Gymnasium werden durch Sozialpädagoginnen der Brücke geschult und betreut unterliegen der Schweigepflicht Das Schüler-Gericht beinhaltet ein Vorgespräch eine Schüler-Gremiumssitzung das Erfüllen einer erzieherischen Maßnahme 8

9 Presseartikel zum Schüler-Gericht der Brücke Passau: erschienen in der Passsauer Neuen Presse (PNP) am [Geben Sie ein Zitat aus dem Dokument oder die Zusammenfassung eines interessanten Punkts ein. Sie können das Textfeld an einer beliebigen Stelle im Dokument positionieren. Verwenden Sie die Registerkarte 'Zeichentools', wenn Sie das Format des Textfelds 'Textzitat' ändern möchten.] 9

10 Presseartikel zum Schüler-Gericht der Brücke Passau: erschienen in der Passauer Woche (PaWo) am

11 Presseartikel zum Schüler-Gericht der Brücke Passau: erschienen in der Am Sonntag (AS) am

12 Umzug ins Konradinum Seit dem befindet sich die Brücke Passau im Konradinum, Obere Donaulände 8. Zusammen mit anderen Einrichtungen und Diensten des Caritasverbandes, wie der Schwangerschaftsberatung, der Psychosozialen Beratungsstelle, der Asylberatung und vielen mehr. Die neuen Räumlichkeiten ermöglichten uns in zwei Einzelbüros zu wechseln. Für unsere Gruppenangebote und das neu geschaffene Schülergericht können wir nun den Konferenzraum nutzen. Netzwerkarbeit Teilnahme an dem Treffen der BLAG in München/Otterfing Teilnahme am Jugendhilfetag der AGkE in Regensburg Netzwerkarbeit Runder Tisch mit Stadt-/Kreisjugendamt, Jugendgericht & Staatsanwaltschaft: Im Juli 2017 fand der alljährliche Runde Tisch mit dem Jugendamtsleiter, Alois Kriegl, dem Vertreter der Jugendgerichtshilfe des Kreisjugendamtes, Thomas Rost, dem Jugendrichter, Stefan Ehrhardt, dem stellvertretenden leitenden Oberstaatsanwalt, Walter Feiler, dem Vorstand und bischöflichen Beauftragten, Diakon Konrad Niederländer, der Fachbereichsleiterin Jugend- und Familienhilfe, Erika Paul und den Mitarbeiterinnen der Brücke Passau, Renate Ascher und Katharina Wagner, statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung gab das Team der Brücke Passau eine Rückmeldung über das Jahr 2016 und den am Anfang 2017 durchgeführten ersten Sozialen Trainingskurses. Zudem wurde bekannt gegeben, dass die Brücke Passau zusammen mit der Staatsanwaltschaft Passau ein Schüler-Gericht gründet. Hierzu wurde das Konzept erläutert. Ein großer Dank gilt allen Beteiligten des Runden Tisches für die gute Zusammenarbeit und dem Interesse für das Schüler-Gericht. Personelle Besetzung: Zwei Sozialpädagoginnen, Frau Renate Ascher mit 15 Wochenstunden und Frau Katharina Wagner mit 23 Wochenstunden sind in der Brücke Passau beschäftigt. Die Verwaltungsaufgaben erledigt Frau Helga Schwarz mit einer Wochenarbeitszeit von 6 Stunden. 12

13 Das Team die Brücke Passau :(v. li.) Sozialpädagogin Katharina Wagner, Erika Paul, die Fachbereichsleiterin Jugend- und Familienhilfe, Sozialpädagogin Renate Ascher und Helga Schwarz im Sekretariat 13

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