März - April Weck r. Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Lindau - Süderbrarup - Kappeln. bei Jesus ein Zuhause finden

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1 März - April 2018 Weck r Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Lindau - Süderbrarup - Kappeln bei Jesus ein Zuhause finden

2 Andacht Andacht 2 Vollbringen - vollbracht. Nutzen Sie dies Wort noch: Vollbringen? Seit einigen Wochen versuche ich es in meinem Alltag, in den Gesprächen und dem, was ich lese zu finden. Fehlanzeige. Ich frage mich auch, in welcher Situation dies ein angemessenes Wort wäre und finde keine Aufgabe oder Projekt, was annähernd so groß und wichtig ist, dass ich für dessen Ausführung dieses Wort gebrauchen würde, denn in ihm schwingt das Wort Vollendung mit und Vollkommenheit. Ich würde es nur für das Meistern einer wirklich umfassenden und schweren Aufgabe mit großer Bedeutung für Viele verwenden, eine Leistung ohne die menschlichen Unvollkommenheiten, die all unserem Tun anhaften. Vielleicht kommt es daher, dass dieses Wort für mich seit meiner Kindheit mit dem sterbenden Jesus am Kreuz verbunden ist und mir nichts, aber auch gar nichts Vergleichbares in unserem irdischen Dasein einfällt, was der Aufgabe von Jesus gleichkommt: den Weg zu unserem Zuhause bei Gott freizumachen! Hierfür verlässt Jesus das beste Zuhause, das man haben kann. Die Bibel erzählt uns, dass es dort weder Krankheit noch Leid, noch Tränen oder Schmerz gibt. Auch das Böse ist dort nicht zu finden. Ein Ort, der paradiesisch ist. Und doch fehlt dort etwas: Gott möchte seine Menschen bei sich haben. Schon allein diese Tatsache macht mich sprachlos. Also macht sich Jesus auf den Weg zu uns, um die Voraussetzungen dafür zu schaffen. Und das ist kein kleiner Nebenjob, den er mal so eben erledigen kann. Es ist auch keine Rettungsaktion, für die er ein paar Tage in einer gefährlichen Region lebt. Jesus geht nicht ein kalkulierbares Risiko ein, sondern in den sicheren Tod, weil dies die einzige Möglichkeit ist, uns Menschen den Einzug in das beste Zuhause zu ermöglichen, das es gibt. Es ist vollbracht. Mit diesen letzten Worten, die Jesus vor seinem Tod sagt, macht er klar, dass ER seinen Auftrag erfüllt hat! Es ist vollbracht. Der Weg ist frei. Das, was uns Menschen den Zugang zu unserem Zuhause verrammelt hat, ist damit nicht mehr unumgänglich: nämlich die Tatsache, dass es für uns unmöglich ist, ein vollkommenes Leben zu führen oder weil, wie der Dichter Alexander Solschenizyn sagte, die Trennlinie zwischen Gut und Böse mitten durch das Herz eines jeden menschlichen Wesens verläuft. Es ist vollbracht. Das bedeutet für mich, dass all meine Versuche, den Himmel oder Gott oder was auch immer gnädig zu stimmen, damit es nicht böse mit mir endet, hinfällig - ja sogar völlig überflüssig sind. Diese Worte sagen zu mir: Vertrau mir. Nimm meine Hand und lass dich von mir nach Hause bringen, denn alles, was nötig dazu war, ist vollbracht. Friedlinde Koberg

3 Liebe Leser! / Neues aus der Gemeinschaft Liebe Leser! / Neues aus der Gemeinschaft Liebe Leser! Der Herr ist auferstanden er ist wahrhaftig auferstanden! Dies dürfen wir uns zu Ostern wieder zusprechen. Aber nicht nur in Gemeinschaft und Kirche, sondern frei nach dem Motto der dzm* (Deutsche Zeltmission) denn jeder soll von Jesus hören! Wir dürfen und müssen diese Zuversicht weitergeben! der Herr ist wahrhaftig auferstanden! Ihr Riewert Seeck Neues aus der Gemeinschaft Kein Aprilscherz und doch zum Lachen: Wenn der April anfängt, feiern wir Ostern! Endlich! Nach der Passionszeit mit ihren ernsten Gedanken (und bei manchen auch unter den Vorzeichen von lohnendem Verzicht) erwartet uns dann ein fröhliches Fest. Es darf gelächelt werden und gern auch gelacht. Das könnten wir jedenfalls von den Christen in Osteuropa lernen: Bei ihnen gehört das Osterlachen fest zur Tradition. Was also gibt es zu lachen? Beim Osterlachen passiert etwas, das normalerweise gar nicht die feine Art ist: Da wird einer ausgelacht! In diesem Fall geht es um einen, der bis Ostern Angst und Schrecken um sich verbreiten konnte der Tod! Aber seit Jesus auferstanden ist, steht fest: Der Tod hat verloren, er behält nicht immer das letzte Wort, Jesus hat ihn besiegt. Darüber kann man sich von Herzen freuen! Diese schöne Aussicht prägt für uns auch schon die Zeit vor Ostern und erst recht die Wochen danach. Mit der Erwartung des Auferstehungsfestes kann man die ernsten Tage davor leichter ertragen. Und nach Ostern darf das Leben (im Frühling) vielseitig gefeiert werden! Sehr herzlich grüßt Sie und Euch Ihr/Euer Sebastian Bublies 3

4 Neues von den Jungbläsern Neues von den Jungbläsern Ausflug und Übernachtung mit den Jungbläsern Am Samstag, dem 13. Januar 2018 trafen sich die jungen, zukünftigen Mitbläser unseres Posaunenchores um Uhr im Gemeinschaftshaus diesmal jedoch ohne Instrumente, dafür aber mit Sack und Pack und ganz viel Vorfreude auf einen schönen Nachmittag und Abend miteinander. Die Idee für dieses Event, um es mal Neudeutsch auszudrücken, hatten die vier jungen Bläser selbst. Ebenso lag die Planung in ihren Händen und wurde akribisch schriftlich festgehalten. Es wurden zunächst verschiedene Gestaltungsvorschläge gesammelt, über die dann demokratisch abgestimmt wurde. Geeinigt haben sich die vier (Romy Höfer, Liv-Marie Bender, Leon Boldt und Marieke Seeck) mit ihren Betreuern Sebastian Berlau und Silke Seeck auf einen Besuch im Funpark in Flensburg. Anschließend an einen sehr turbulenten und bewegten Nachmittag kam gemeinsames Speisen, unterstützt durch den Checkpoint. Ein Filmabend mit zwei Teilen der Toy Story auf Großleinwand schloss sich an. Den krönenden Abschluss bildete die gemeinsame Übernachtung im Anbau und ein Frühstück, zu dem jeder etwas beigetragen hat. Wodurch uns dieses Vorhaben überhaupt finanziell ermöglicht wurde, fragen sich jetzt vielleicht einige? Das haben wir einem sehr freundlichen Spender zu verdanken, dessen Gabe wir somit zu einem Teil in die Gemeinschaftspflege investiert haben. Nun wird demnächst die Instrumentenpflege in Angriff genommen! Vielen Dank im Namen aller Jungbläser! Silke Seeck 4

5 Mitarbeiterabend am Mitarbeiterabend am Mitarbeiterabend mit Schwerpunkt: Gemeinde bauen (und nicht nur Gebäude) Was haben Maria Gollnick und Justin Bieber gemeinsam? Welchen Zweck erfüllen Sörnsens Holzleisten im Reich Gottes? Und was steht bei Günter Kretschmer ganz oben auf dem Wunschzettel? Das alles erfahren Sie nicht in diesem Artikel, wohl aber am Mitarbeiterabend am 24. April ab Uhr. Denn nachdem wir uns in den vergangenen Monaten viel mit Gebäudefragen befasst haben (und das ja auch in diesem Jahr weiter tun werden), soll unser Blick sich auch auf das richten, was in unseren Häusern passiert: Wer trifft sich da? Und was geschieht bei solchen Treffen? Willkommen zur Karfreitagsandacht im Gemeinschaftshaus Lindau am 30.März 2018 um Uhr zum Osterfrühstück am 1.April 2018 um 8.30 Uhr (bitte in die Liste eintragen) zum anschließenden Oster- Familiengottesdienst um Uhr Welche Angebote in unserem Kalender bringen unsere Beziehungen zu anderen Menschen voran? Und bei welchen Gelegenheiten kommen wir Gott näher und wachsen in unserem Glauben an ihn? Der Vorstand unserer Gemeinschaft ist solchen Fragen bereits Anfang Februar während eines Klausurwochenendes nachgegangen. Ines Seeger hatte zum Thema Gemeinde bauen eine Einheit vorbereitet, die uns über die genannten Fragen gut ins Gespräch brachte so gut, dass wir so ein Gespräch gern auch mit Ihnen und euch aufnehmen möchten. Darum steht der Mitarbeiterabend im April fast ausschließlich unter dieser Überschrift: Wie baut Jesus mit uns seine Gemeinde? Wir wollen Sie und euch gern mitnehmen auf einem Weg, der uns motiviert und vorangebracht hat. Denn es ist spannend und berührend zu bemerken, wer sich auf dieser Baustelle schon tummelt versprochen! Und es ist mindestens ebenso aufregend zu sehen, wen wir in Zukunft dort erwarten! Sind Sie dabei? Macht ihr mit? Manche Fragen, die jetzt noch geheimnisvoll im Raum stehen, werden schon Ende April eine Antwort bekommen. Anderen spüren wir in den kommenden Wochen gemeinsam nach. Denn der Blick auf die Menschen, die zur Gemeinde Jesu gehören (sollen), ist und bleibt unsere wichtigste Aufgabe. Sebastian Bublies 5

6 Bericht von der Allianzgebetswoche Bericht von der Allianzgebetswoche Allianzgebetswoche 2018 Als Pilger und Fremde unterwegs - oder Ich bin dann mal weg!" Auch in diesem Jahr durfte ich mich auf den Weg machen. Meinen Lieben zu Hause ein Ich bin dann mal weg zurufen und eintauchen in die Allianzgebetswoche. Dort mit anderen auf Gottes Wort hören, gemeinsam Lieder singen und mit Gott ins Gespräch kommen. Die Frage meiner Familie Wann bist du wieder da? zeigt, dass ich nach Hause zurückkehren würde. Wie anders war es doch bei den Menschen, mit denen wir in diesen Tagen unterwegs waren. Sebastian hat es für einen Überblick so zusammengefasst: Wir haben Abraham kennengelernt, einen Mann im Rentenalter, der seinen 6 Ruhestand verliert, der auf seiner Reise aber ein Gottvertrauen gewinnt, das bis heute richtungsweisend ist. Wir konnten am Beispiel von Josef entdecken, dass am Ende alles gut werden kann selbst wenn man als Jugendlicher entwurzelt wird, verraten und verkauft ist und alle Perspektiven zu verlieren scheint. Um Ruth ging es außerdem, die in der Fremde Heimat findet weil sie merkt, dass der lebendige Gott ihr überall Schutz und Halt gibt. Dieselbe Erfahrung unter anderen Vorzeichen wurde uns am Beispiel der Freunde von Daniel vorgestellt: Eine Gruppe junger Männer wird in der Verbannung bedroht, weil sie den Glauben der Einheimischen nicht anerkennen und an ihrem Gott festhalten. Ganz anders begegnete uns die Geschichte von Jona, dem Propheten wider Willen, der Gottes Plan nicht anerkennt; der Gottes Güte befremdlich findet und nicht begreifen kann, dass Gottes Liebe wirklich allen Menschen gilt.

7 Bericht von der Allianzgebetswoche Das Wochenende haben wir dann mit Paulus verbracht, dem rastlosen Reisemissionar unermüdlich unterwegs, um Menschen zum Glauben an Jesus Christus einzuladen; nirgends richtig zuhause was ihm aber nicht als Verlust erscheint, weil er seine Heimat im Himmel gefunden hat und das Leben auf der Erde nur als den Weg zu diesem Ziel empfindet. Als Paulus dann doch mal länger als ein Jahr an einem Ort aushält in Korinth sind es andere Heimatvertriebene, mit denen er sich zusammentut: Priscilla und Aquila, ein Ehepaar aus Rom. Diese Auch in diesem Jahr wird es eine Gemeinde-Freizeit für alle in Karlsminde geben Sie findet vom bis statt Herzliche Einladung, es lohnt sich mitzukommen! Anmeldeflyer liegen aus beiden sind der Christenverfolgung unter Kaiser Claudius entkommen und werden als Geflüchtete zum Segen, weil sie in Korinth mit Paulus die Gemeinde aufbauen. Und den Abschluss oder den Höhepunkt der Woche bildet Jesus. Er, der Sohn Gottes verlässt den Himmel und kommt zu uns. Er kommt auf seine Erde und ist doch als Fremder unterwegs. Er ist unterwegs zu uns, um unsere Sehnsucht zu stillen. Jesus gibt uns neue Orientierung, wenn wir nicht mehr wissen, wozu wir eigentlich da sind. Wo unser eigentliches Zuhause ist. Bei Ihm sind wir zuhause, bei ihm sind wir angenommen und geliebt. Wir haben ein Zuhause bei Ihm, dem ewigen und heiligen Gott! Egal, wo wir uns auf dieser Erde befinden, ist der ewige Gott unsere Heimatadresse. Und jetzt? Jetzt bin ich wieder da. Hier in meiner Familie, meiner Gemeinde, meinem Alltag mit all seinen Facetten. Und genau hier kann ich mit Jesus unterwegs sein. Mal beschwingt und mal träge. Hier sein, da sein, mit Jesus zusammen sein. Moni Merkel Dorfabend in Lindau am Fr, Es gibt neben einer Andacht von Sebastian Bublies Berichte über typische Lindauer Traditionen und ein gemeinsames Essen - herzlich willkommen! 7

8 Das WECKER-Team Das WECKER-Team stellt sich vor: Jetzt sind wir mal wieder dran! In einer unserer letzten Redaktionssitzungen haben wir beschlossen uns vorzustellen. Das Redaktionsteam des WECKER besteht aus Magdalene Andersen, Monika Merkel, Sebastian Bublies sowie Silke und Riewert Seeck. Die letzten beiden verantworten diesen auch. In dieser Besetzung machen wir den Wecker nun schon seit Über die Jahre sind natürlich auch andere Mitarbeiter mit dabei gewesen, für die wir sehr dankbar waren! Der WECKER sollte und soll ein Informationsblatt für den gesamten Gemeinschaftsbezirk sein. Es soll aktuelle Einblicke geben, Themen kommunizieren, Interessen wecken, aber alles im Kontext eines zweimonatigen Erscheinens. Aus diesem Grund gibt es von der einen oder anderen Sonderveranstaltung KEINEN Rückblick, weil es einfach zu lange her und deshalb wirklich nicht mehr aktuell wäre! Vor diesem Problem standen wir in den letzten Monaten in Bezug auf eine Berichterstattung über das Neubauprojekt. Hier müsste es dann eigentlich Das WECKER-Team Extraausgaben geben, wie sonst nur zu Jubiläen und den Zelttagen. Aber zu unseren Anfängen noch mit viel Kopierarbeit. Wer kann sich noch an die kopierten Wecker mit farbigem Deckblatt entsinnen? Neue Wege wurden ausprobiert - wie z.b. der Pocket-WECKER im DIN-A6-Format für die Tasche - und wieder verworfen. Das Layout wurde immer wieder angepasst und leicht verändert bzw. modernisiert. Leider machen wir immer noch alle zwei Monate unseren Gemeindebrief mit dem Schreibprogramm aus dem Hause Microsoft MS WORD, aktuell in der Version Dies ist manchmal sehr beschwerlich, da Bilder und Texte munter durcheinanderfliegen, wenn man nur ein Wort oder auch nur einen Buchstaben hinzufügt oder entfernt. Das sind dann die Momente, wenige Stunden vor dem Hochladen der Datei auf die Seite unserer Gemeindebriefdruckerei, wo man (n) und heute Frau kurz vor dem Verzweifeln steht. Wir sind sehr dankbar für die letzten 15 Jahre und blicken hoffnungsvoll nach vorne. Wer sich einbringen möchte, ist herzlich willkommen. Auch über Lob und Kritik, sowie Ideen und Berichte freuen wir uns sehr , kath. Kirche Süderbr., 15 Uhr Riewert Seeck 8

9 Monatsplan März 2018 Monatsplan März Fr Süderbr., kath. Kirche Weltgebetstag Team Kappeln GH Wochenschlussandacht S. Bublies 04. So Süderbrarup GH Sonntagstreff D. Godau Predigt: A. Lepenies 07. Mi Steinfeld Altenheim Andacht S. Bublies Süderbrarup, Kirche Passionsandacht P. Dr. Schnoor 09. Fr Kappeln GH Wochenschlussandacht S. Bublies Lindau GH Dorfabend (!) Team/S.B. 11. So Süderbrarup GH Gottesdienst/Abendmahl (!) Predigt: S. Bublies 13. Di Süderbrarup GH Treffpunkt Team Kappeln GH Bibelgespräch S. Bublies Süderbrarup GH Vorstandssitzung P. Thiesen 14. Mi Süderbrarup, Kirche Passionsandacht P. B. Mentz 16. Fr Kappeln GH Wochenschlussandacht S. Bublies 17. Sa Ulsnis, Pastorat Kinderbibelnachmittag Team 18. So Süderbrarup GH Gottesdienst mit S. Bublies Gunnar Garms, OpenDoors Predigt: G. Garms 21. Mi Süderbrarup, Kirche Passionsandacht P. Dr. Schnoor 23. Fr Kappeln GH Wochenschlussandacht S. Bublies Lindau GH Bibelgespräch S. Bublies 25. So Süderbrarup GH Gottesdienst M. Petersen Predigt: S. Bublies 26. Mo Ort bitte erfragen Hausgebetskreis 27. Di Süderbrarup GH Lobpreisgebet H. Lahrs Kappeln GH Bibelgespräch S. Bublies Süderbrarup GH Frauengesprächskreis Team 28. Mi Steinfeld, Altenheim Andacht S. Bublies 29. Do Süderbrarup GZ Gebetsfrühstück Team 30. Fr Lindau GH Karfreitagsandacht/Abendm Team Predigt: S. Bublies GH = Gemeinschaftshaus, GZ = Gemeindezentrum - Änderungen vorbehalten - 9

10 Monatsplan April 2018 Monatsplan April So Süderbrarup GH Osterfrühstück (!) Team Ostergottesdienst (!) Predigt: S. Bublies 04. Mi Süderbrarup GZ Bibelgespräch M. Peschutter Süderbrarup GH Bibelgespräch C. Huneke 06. Fr Kappeln GH Wochenschlussandacht M. Peschutter Lindau GH Bibelgespräch N.N. 08. So Süderbrarup GH Gottesdienst (!) Predigt: M. Peschutter 10. Di statt Kappeln GH Bibelgespräch: Süderbrarup GH Treffpunkt Team 11. Mi Süderbrarup GZ Bibelgespräch P. Dr. Schnoor 13. Fr Kappeln GH Wochenschlussandacht M. Peschutter 15. So Süderbrarup GH Gottesdienst Predigt: S. Liebmann 18. Mi Süderbrarup GZ Bibelgespräch S. Bublies Süderbrarup GH Bibelgespräch S. Bublies 20. Fr Kappeln GH Wochenschlussandacht S. Bublies Lindau GH Bibelgespräch S. Bublies 22. So Süderbrarup GH Gottesdienst/Abendmahl Predigt: S. Bublies 24. Di Süderbrarup GH Lobpreisgebet H. Lahrs Kappeln GH Bibelgespräch S. Bublies Süderbrarup GH Mitarbeitertreffen S. Bublies Süderbrarup GH Frauengesprächskreis Team 25. Mi Süderbrarup GH Bibelgespräch S. Bublies 26. Do Süderbrarup GZ Gebetsfrühstück Team 27. Fr Kappeln GH Wochenschlussandacht So (!) Karlsminde Gottesdienst (!) Team (!) Barmstedt GH Frühjahrstagung (!) S. Schneider 30. Mo Ort bitte erfragen Hausgebetskreis GH = Gemeinschaftshaus, GZ = Gemeindezentrum - Änderungen vorbehalten - 12

11 Wer ist eigentlich? Doris Selmke I m Auftrag des WECKERS (W) hat Sebastian Bublies ein Interview mit Doris (D) geführt: W: Doris, du hast vor kurzem deinen Geburtstag gefeiert. Was wünschst du dir im neuen Lebensjahr? D: Frieden, Freude, Liebe Glücklichsein, Gerechtigkeit und Frohsinn: dass ich andere mit meinem Humor erheitern kann W: Bist du oft heiter? D: Im Grunde: ja! Ich lache gern. Das heißt nicht, dass ich alles ins Lächerliche ziehe. Aber ich versuche schon, im Leben die heiteren Seiten zu entdecken. Es gibt ja in unserer Gemeinschaft auch andere, die gern mal einen lustigen Spruch loslassen, obwohl sie es gar nicht nur leicht haben. Das finde ich gut. W: Du bist Jahrgang 1956, jetzt also 62. Wie lange lebst du schon in Lindau? W D: Am 1. Mai 1990 bin ich in die Meierei eingezogen, nachdem ich vorher sieben Jahre bei meinen Eltern in Ekenisfeld gelebt und in Damp als Krankenschwester gearbeitet hatte. Dort habe ich auch meinen Mann Peter kennen gelernt. Und am 1. April 2002 konnten Peter, unser Sohn Christian und ich unser Haus an der Mühlenkoppel bevölkern, zusammen Wer ist eigentlich? 14 mit unseren Katzen Minkus und Ida. Mitten im Umzug kam dann auch noch meine Schwiegermutter zu Besuch eine großartige Frau! Mit ihr konnte man Pferde stehlen! Leider ist sie 2014 verstorben. W: Wie bist du auf die Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche aufmerksam geworden? D: Ich hatte in der Meierei lauter nette Nachbarn, die fast alle Sörnsen hießen und zur Gemeinschaft gehörten: Anna Sörnsen, Ilse und Hermann Sörnsen, Brunhilde und Johannes Sörnsen Und irgendwann bin ich dann zum Gottesdienst gegangen. Ich weiß noch, dass Gottlieb Haß das damals sehr aufmerksam verfolgt hat. Ich bin dann 1993 Mitglied geworden, habe in Lindau eine Krabbelgruppe geleitet und auch beim Kindergottesdienst, später Kinderbibelnach-mittag mitgemacht. Insgesamt war ich etwa zehn Jahre dabei. W: Was hat dich in deinem Glauben weitergebracht? D: Seit ich nach einer schweren Zeit in München wieder in Angeln lebe, hat sich unter anderem Hanne Lahrs sehr um mich gekümmert und mich treu begleitet. Wir haben viel miteinander geredet und gebetet. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. So habe ich die Freude am

12 Glaubenslexikon Ewiges Leben Glaubenslexikon Ewiges Leben Leben wiederentdeckt, nachdem es mir vorher ganz anders ging. W: Was gefällt dir sonst an der Gemeinschaft? D: Peter und ich genießen die Gottesdienste in Süderbrarup. Da fühlen wir uns aufgenommen und freuen uns an der lockeren, oft humorvollen Atmosphäre. W: Seit etwa sechs Jahren bist du Mitarbeiterin bei der Andacht im Altenheim Steinfeld. So oft es geht, begleitest du unseren Gesang dort auf dem Schifferklavier. Welche Rolle spielt die Musik in deinem Leben? D: Mit etwa sechs Jahren habe ich begonnen, Akkordeon zu lernen. Mein Vater hat das sehr gefördert. Seit fast dreißig Jahren spiele ich nun schon im Salonorchester Westerakeby und bin dort auch Notenwartin. W: Und was machst du sonst in deinem Leben? 15 D: Musik! Ich bin seit 1984 im Kirchenchor in Boren, mittlerweile auch stellvertretende Vorsitzende im Förderverein Musik in der Kirche zu Boren. Aber ich mache auch Anderes. Am 10. März nehme ich zum ersten Mal an der Kirchenkreissynode teil, in die ich gerade gewählt worden bin. Ich kümmere mich um Menschen, die Hilfe nötig haben, zum Beispiel Flüchtlinge in unserem Dorf, oder um meine Familie und meine Nachbarschaft. In der Gemeinschaft engagiere ich mich im Gebetskreis und im Treffpunkt 55+. Wenn die Zeit reicht, machen Peter und ich Bootsausflüge auf der Schlei oder betreiben Nordic Walking. Außerdem sorgen wir für unsere Ferienwohnung und die Gäste, die wir beherbergen. Am 1. Juni geht Peter in den Ruhestand. Wie sich unser Leben dann gestaltet, müssen wir mal sehen W: Doris, wir danken dir für das Gespräch und die Einblicke, die du uns gegeben hast! Biblische Begriffe kurz vorgestellt: Ewiges Leben Das Leben dauert 70 Jahre, wenn es hoch kommt 80, steht in der Bibel, nachzulesen in Psalm 90. Das ist eine lange Zeit, wenn man sie komplett vor sich hat. Den meisten Menschen erscheint allerdings auch diese Dauer kurz, je näher das Ende rückt: Es gibt doch noch so viel, was man tun und erleben will! Entlastung schafft Gott durch ein unvergleichliches Angebot, das in der Bibel als Ewiges Leben vorgestellt wird. Der größte Teil davon findet im Himmel statt, unter paradiesischen Verhältnissen. Wie der Himmel aussieht und womit man sich dort beschäftigt, wissen wir nicht. Viel entscheidender ist aber auch, was man an diesem Ort nicht länger befürchten muss, weil es vollständig fehlt, nämlich: der Tod,

13 Bericht vom Willow-Creek-Kongress außerdem Leid, Geschrei und Schmerz (vgl. Offenbarung 21,4). Auf wunderbare Weise sind alle Konflikte und jede Unzufriedenheit verschwunden und nicht einmal in der Erinnerung greifbar da, wo Gott mit seinen Geschöpfen herrlich lebt. Sollten Sie also feststellen, dass der Himmel kein Park mit grünen Bänken ist, wie manche glauben, sondern vielleicht ein Saal mit gedeckten Tischen, werden Sie nicht enttäuscht und traurig sein. Das ewige Leben wäre allerdings missverstanden, wenn man es ausschließlich als ein besseres Leben betrachtet, das uns erst nach dem Sterben erwartet. So hat ja Karl Marx die Hoffnung der Christen verspottet: als Opium des Volkes, also als ein Betäubungsmittel für arme und dumme Leute, mit dem man sich hilft (bzw. selbst betrügt), wenn das Leben vor dem Sterben unerträglich wird. Tatsächlich fängt das ewige Leben in dem Moment an, in dem jemand an Jesus Christus zu glauben beginnt. Wer an den Sohn (Gottes, also Jesus) glaubt, der hat das ewige Leben, erklärt Johannes der Täufer seinen Schülern (Johannes 3,36). Damit wird das Dasein eines Christen zwar nicht sofort vollkommen und gut, aber das ewige Leben wirkt sich unmittelbar aus auf mindestens zweierlei Weise: Zum einen ist das Lebensgefühl sofort von dem Druck befreit, in kurzer Zeit alles nur denkbar Schöne erleben zu müssen; denn wer ewig lebt, kann sich zum Genießen mehr Zeit lassen und auf manche Hektik verzichten. Zum anderen gibt es mit dem Glauben an ein ewiges Leben auch eine Hoffnung, die angesichts von Leid und Tod den Horizont weitet nicht als Betäubungsmittel, sondern um klar zu sehen, dass Gottes Wirklichkeit größer ist als unsere kleine Welt. Sebastian Bublies Bericht vom Willow-Creek-Kongress Gepflanzt sein und grünen Eindrücke vom Leitungskongress in Dortmund Wer soll sich das alles merken? 14 Vorträge in drei Tagen, dazu noch allerhand Interviews und Kurzimpulse!! Zum Glück waren in der Dortmunder Westfalenhalle und an sechs Übertragungsorten weit mehr als Menschen versammelt: So konnte jeder Beitrag wenigstens einige aufmerksame Hörer finden Von Donnerstag, dem 8. Februar, bis zum darauffolgenden Samstag veranstaltete Willow Creek Deutschland einen Leitungskongress. Das geschieht alle zwei Jahre, und eigentlich immer sind wir als Gemeinschaft Süderbrarup unter den Teilnehmern vertreten. Es ist hilfreich, so eine Großveranstaltung in einer vertrauten Gruppe zu erleben nicht nur gegen das Gefühl der Einsamkeit in der Masse, sondern vor 16

14 Bericht vom Willow-Creek-Kongress allem, weil der Austausch hilft, das Erlebte zu verdauen. Mir sind vor allem die Vorträge im Gedächtnis geblieben, die ihre Einsichten sichtbar aus der Bibel gewonnen hatten. Freimut Haverkamp, ein etwas aufgedrehter junger Pastor aus Konstanz, ermutigte zum Beispiel viele (auch ältere) Anwesende mit seinem Hinweis auf Psalm 92,14-16: Der Gerechte wird grünen wie ein Palmbaum, er wird wachsen wie eine Zeder auf dem Libanon. Die gepflanzt sind im Hause des Herrn, werden in den Vorhöfen unsres Gottes grünen. Und wenn sie auch alt werden, werden sie dennoch blühen, fruchtbar und frisch sein, dass sie verkündigen, dass der Herr gerecht ist; er ist mein Fels und kein Unrecht ist an ihm. Im Kern ist hier die Botschaft enthalten, die von anderen auch noch aus vielen weiteren Blickwinkeln betrachtet wurde: Dass wir lebendig und in unserer Umgebung wirksam bleiben, erwächst aus einer frischen und erfrischenden Verbindung mit unserem Gott. Wo eine Gemeinde sich vor allem darauf konzentriert, dass Jesus Christus in ihrem Mittelpunkt wirken kann, da wird sie als Gemeinde vor Ort tatsächlich zur Hoffnung für die ganze Welt. Dauerhaft bleibt zu allen Zeiten der Kirchengeschichte die Aufgabe, sich von Jesus formen und in den Bau seiner Gemeinde einfügen zu lassen. Denn nur dadurch, dass er uns in unseren Aufgaben leitet und stärkt, können die zahlreichen Hindernisse und Widerstände überwunden werden. Gründe, in der Mitarbeit die Lust und den Mut zu verlieren, gibt es ja genug: Angst, Resignation, das Gefühl von Leere und Vereinsamung sind nur einige der Faktoren, die unsere Leidenschaft für Jesus und seine Kirche lähmen können. Umso wichtiger ist es, sich an den erhabenen, allmächtigen Gott erinnern zu lassen, der uns als seine Kinder wertschätzt und annimmt und umsorgt sodass wir uns den Herausforderungen stellen können, die er vor uns ausbreitet. Daran erinnerte Pastor Bill Hybels, Gründer der Willow Creek-Gemeinde in Chicago, in seinem Schlusswort: Wer als geliebtes Kind Gottes die Gaben an sich entdeckt, die Gott jedem unverwechselbar gibt, muss sich vor der heiligen Unruhe nicht fürchten, die uns auf immer anderen Wegen zu den Menschen in unserer Umgebung drängt: Blühend, fruchtbar und frisch bleiben die, die bei Jesus ihr Zuhause pflegen. Sebastian Bublies 17

15 Adressen und Kontakte Adressen und Kontakte Adressen und Kontakte Gemeinschaftshaus Kappeln Fritz-Reuter-Straße 12 Gemeinschaftshaus Lindau Stammstraße 1 Gemeinschaftshaus Süderbrarup Schleswiger Straße 10 Internet: Vorsitzende Petra Bandemer-Thiesen, Papenfeld 1, Boren / 696, vorsitzende@gemeinschaft-sueder.de Kassiererin Birte Hansen, Dorfstr. 3, Boren/ OT Lindau / kassiererin@gemeinschaft-sueder.de Schleswiger Volksbank eg, (BLZ: ) Süder Hauptkonto : IBAN DE Konto Susanne : IBAN DE Konto Anschaffungen : IBAN DE Lindau Hauptkonto : IBAN DE BIC: GENODEF1SLW Prediger Sebastian Bublies, Schleswiger Straße 10, Süderbrarup / 9033, prediger@gemeinschaft-sueder.de Impressum Wecker, herausgegeben von der Gemeinschaft in der Ev. Kirche Süderbrarup, erscheint zweimonatlich. Auflage: 280 Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen Redaktion: Magdalene Andersen, Sebastian Bublies, Monika Merkel, Riewert Seeck (V.i.S.d.P.), Silke Seeck (Layout) Kontakt: wecker@gemeinschaft-sueder.de Anschrift des Herausgebers und der Redaktion: Schleswiger Str Süderbrarup / Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Bildnachweise: Titelbild und Rückseite: Osterkreuz der DIG Kirchdorf, klaus.at; Wecker: Simone Hainz, pixelio.de; S. 4: S. Seeck; S. 8: Sri Irodikromo, Weltgebetstag der Frauen; S. 10: Becher: Andreas Carjell; Teller: Joujou, beide pixelio.de; S. 11: Maus: buch+musik, EJW-Service; S. 14: Fam. Selmke; S.: Sonstige mit gb gekennzeichnete Bilder mit freundlicher Genehmigung des Gemeindebriefs Alle Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Redaktionsschluss d. nächsten Ausgabe: gb

16 Januar / Februar 2012

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