Workshop: Wellnessregion Schwarzwald Neukonzeptionierung Schwarzwald Balance

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1 Workshop: Wellnessregion Schwarzwald Neukonzeptionierung Schwarzwald Balance Workshop: Bad Dürrheim, den

2 1. Wellness boomt weiterhin Die Zahl der deutschen Wellnesstouristen ist von um 30% gestiegen. (World Travel Monitor 2011 Deutschland ist Zielmarkt Nr. 1 im gesundheitsorientierten Urlaub (DZT-Expertenbefragung 2011) Mittlerweile werden 5 Prozent der privaten Ausgaben in die eigene Gesundheit investiert (Zukunftsinstitut 2008) Der Anteil der sehr Gesundheitsbewussten ist von 24 Prozent (2000) auf 33 Prozent (2008) gestiegen (Zukunftsinstitut 2008) Wellnesshotels sind rentabler, es stellt sich eben doch ein return on investment ein (BBG-Treugast-Betriebsvergleich 2008) Der Wellnessmarkt wird weiterhin wachsen und im Tourismus an Bedeutung gewinnen

3 2. Trends im Wellnesstourismus Inszenierung: Architektur, Inneneinrichtung, Dienstleistungen, Therapie und Anwendungen Naturerlebnisse: Bewegung, Entspannung, Lernen in der Natur Bio: Essen, Raumausstattung etc.. Authentizität: regionaltypisch, glaubwürdig, perfekt inszeniert gesunde Ernährung

4 3. Zukunftsforschung im Wellnesstourismus BAT-Tourismusanalyse 2007: Während der klassische Strand- und Skitourismus um seine Stammgäste kämpfen muss, ist der Urlaub mit Gesundheits-, Wellness-, Sport- und Kulturangeboten zunehmend gefragt. Die Reisenden wollen in wenigen Tagen möglichst viel erleben und genießen. wieder Auftanken zur Ruhe kommen sich verwöhnen lassen wie neu geboren nach Hause zurückkommen Wandern Wellness & Gesundheit Fahrrad etwas für die Gesundheit tun, ohne Ge- und Verbote! Den Alterungsprozess verlangsamen

5 4. Profilthemen des Schwarzwaldmarketings

6 Workshop: Wellnessregion Schwarzwald II. Wellnessangebot im Schwarzwald

7 1. Wellnesshotels im Schwarzwald 33 von 42 Wellnessstar-Hotels im Land liegen im Schwarzwald Hotel Bareiss ist von Geo Saison zu einem der zehn besten Wellnesshotels Europas gewählt worden Hotel Vier Jahreszeiten am Schluchsee ist eines der führenden Ayurvedahotels in Deutschland Einige kleinere Wellnesshotels auf Top-Niveau, z.b. Kur- und Sporthotel Lauterbad Aber: nur wenig imageprägende Großbetriebe und keine Thermenhotels Zu wenig regionaltypische Wellnessangebote ( z.b. Hotel Auerhahn, Schwarzwaldsauna Bad Dürrheim, Hotel Tanne Baiersbronn) Immer noch viele Betriebe ohne oder mit qualitativ schlechtem Wellnessangebot

8 2. Thermen- und Saunalandschaften im Schwarzwald Wellnessregion Der Schwarzwald hat eine vergleichsweise hohe Dichte an Thermen In der Regel recht gutes Einzugsgebiet und recht gute Verkehrsanbindung Massive Qualitätsunterschiede: von Top-Wellnesseinrichtungen bis zum veralteten, lieblosen Therapiebad Zum Teil hoher Sanierungs- und Investitionsstau Zum Teil fehlende Marketingstrategien, keine Wellness-Inszenierung Keine direkte Anbindung an Hotels (international mittlerweile Standard!) Zum Teil fehlende Kooperationen zwischen Therme und Vermietern

9 3. Gesundheits- und Wellnessorte im Schwarzwald 14 Heilbäder 17 Heilklimatische Kurorte Baden-Baden, Kurstadt mit internationaler Bekanntheit Die Orte haben keine echte Profilierung: Ausnahme Baiersbronn Kurorte haben zum Teil ein sehr angestaubtes Image Im Übernachtungsbereich zum Teil sehr konservative Zielgruppen mit geringem Bezug zum Thema Wellness Bettenstruktur speziell in den Heilbädern oft nicht mehr marktgerecht

10 Workshop: Schwarzwald Balance III. Ausweitung des Konzepts

11 1. Vermarktungsstrategien von Wellnessregionen Image Bekanntheitsgrad Leuchttürme Gemeinsame Innovation Strategie Quantität Qualität Kommunikation Produktentwicklung Vertrieb

12 2. Wellnessregion Schwarzwald Wettbewerbsvorteile weiter ausbauen: Thermen, Natursport, ortsgebundene Heilmittel typische Schwarzwald-Wellness-Produkte entwickeln und/oder zusammenführen: - Infrastruktur (z.b. einen Thermenweg, neue Ausdauersportarten) - Heilmittel, Kosmetik, Kulinarik (Rund um Tannen, Klima, ortsgeb. Heilmittel, heimische Küche mit Spezialdiäten) - eigene Therapieformen entwickeln Wellness- und Gesundheitsangebote für weitere Marktsegmente entwickeln: - Kooperationen zwischen Thermen und kleineren Vermietern - Vitalhöfe Wellness aktiv kommunizieren mit Fokus auf den Wettbewerbsvorteilen Zusätzliche Vertriebswege über strategische Partner erschließen

13 3. Entwicklung von Schwarzwald Balance 2. März 2009: Workshop in Bad Dürrheim Ergebnis: Schwarzwald benötigt ein eigenes, authentisches, nicht kopierbares und wirkungsvolles Wellnessangebot Gründung einer Expertengruppe: Frau Glasstetter und Herr Krull, STG Herr Thoma, Hotel Auerhahn, Schluchsee Frau Hergarden, Vierjahreszeiten, Schluchsee Herr Erfurth, Erfurth`s Bergfrieden, Hinterzarten Herr Franz, Kurdirektor Bad Bellingen Herr Rieg, Staatsbad Bad Wildbad Herr Kestel, Siebentäler Therme, Bad Herrenalb Herr Mellert, Heilbäderverband Herr Schürlein, Heilklimatische Kurorte 19. Mai 2009: Expertengruppe entwickelt Idee für Schwarzwald Balance 27. Juli 2009: Vorstellung des Grundkonzepts Anfang bis Mitte September: Entwicklung des Realisierungskonzepts

14 3.1 Schwarzwald Balance trendgerechtes Angebot Entsäuernde Anwendungen spürbare Effekte, Selbst-Therapie Inszenierung Wellnessregion Basische Ernährung Ernährungskonzept, Entsäuerung Selfness Authentizität Inszenierung Geistige Entspannung Outdoor-Sport Naturerlebnis Authentizität Selfness

15 3.2 Schwarzwald Balance Stand Betriebe sind zertifiziert, 2 Betriebe stehen kurz davor In 2 Betrieben wird das Produkt sehr gut gebucht, in den restlichen Betrieben ist es lediglich ein Ergänzungsangebot Ziele verfehlt!!! Neukonzeptionierung

16 3.3 Schwarzwald Balance - Analyse Probleme: Geringe Buchungszahlen in vier Betrieben Geringer Bekanntheitsgrad des Produkts Erklärungsbedürftiges Produkt Kaum aktive Vermarktung Im Prinzip nicht buchbar Zu wenig Betriebe Erstmal abwarten Neidkomplexe Wenig effektive Vermarktung durch STG Erfolgsfaktoren: hohe Buchungszahlen in zwei Betrieben Offensive Vermarktung im Betrieb Produkt bestimmt maßgeblich die Philosophie des Hauses Kunden werden Wiederholungstäter Aktiver Vertrieb durch prefit-bodyscan Ausweitung auf drei Produktlinien von Schwarzwald Balance

17 3.4 Ausweitung von Schwarzwald Balance Basenfasten Wellness/ regional Vtalhöfe Optimierte Vermarktung durch die STG

18 3.4.1 Schwarzwald Balance - Basenfasten Betrieb liegt im Schwarzwald Betrieb hat eine dokumentierte Wellness-Strategie Betrieb hat einen Schwarzwald Balance-Coach und einen Schwarzwald Balance-Koch Betrieb ist mit mindestens drei Sternen klassifiziert (Kliniken unterliegen eigener Klassifizierung) Bäder- und Massagebereich sowie Sauna (oder Alternative für Klein-Betriebe) Angebote für Nordic Walking und/oder Radfahren und Mountainbiking Ruheräume und Entspannungszonen Säuremessung per Prefit Bodyscan oder Lackmusstreifen Basisches Speiseangebot mit Einbindung von Fichtennadel- und Holundergerichten Anwendungen und Kosmetik mit lizenzierten Schwarzwald Balance-Produkten Kooperationsvereinbarung mit der STG STG überprüft Schwarzwald Balance-Betriebe und vergibt das Markenrecht

19 3.4.2 Schwarzwald Balance Wellness/Regional Betrieb liegt im Schwarzwald Betrieb hat eine dokumentierte Wellness-Strategie Betrieb hat einen Schwarzwald Balance-Coach oder IHK-Wellnessberater o.ä. Betrieb ist mit mindestens drei Sternen klassifiziert und erfüllt Anforderungen für Bäder- und Massagebereich sowie Sauna echte Gastlichkeit sind Angebote im typischen für Nordic Schwarzwaldstil Walking und/oder gestaltet Radfahren und Mountainbiking Ruheräume und Entspannungszonen Anwendungen mit typischen Produkten aus dem Schwarzwald dominieren das Angebot Betrieb zertifiziert mit mind. Drei Sternen und echte Gastlichkeit, oder Schmeck Wellnessangebote mit dem ortsgebundenen den Süden oder Naturparkwirte Angebote Heilmittel prägen für Nordic das Walking Angebot und/oder Radfahren und Mountainbiking Ruheräume und Entspannungszonen Anwendungen mit typischen Produkten aus dem Schwarzwald dominieren das Angebot

20 3.4.3 Schwarzwald Balance - Vitalhof Betrieb liegt im Schwarzwald Betrieb hat eine dokumentierte Wellness-Strategie Betrieb hat einen Schwarzwald Balance-Coach, oder IHK-Wellnessberater, oder Nordic Walking-Coach o.ä. Betrieb ist mit mindestens vier Sternen klassifiziert Betrieb hat einen kleinen Wellnessbereich mit folgender Mindestausstattung: - Sauna, Ruhebereich, Kaltwasserangebot - Idealerweise wird das Mindestangebot durch weitere Infrastruktur ergänzt (z.b. Dampfbad, Infrarotkabine o.ä.) Betrieb hat eine Wellness-Liegewiese Zudem sollte mind. Ein weiteres der folgenden Angebote vorhanden sein: Barfußpfad, Kneippbecken, Badeteich oder Swimmingpool, Wellnesswanne, Massageraum Mindestangebot Sport: Nordic Walking-Stöcke und Pulsmeter Angebote für gesunde Lebensweise, wie z.b. Vollwert-Küche, Meditation etc.

21 3.4.4 Vermarktung durch die STG Optimierung der Website: - Inhalt (Basometer, fundierte Informationen zum Basenfasten, Vorstellung der Wellnessphilosophie des Schwarzwalds etc.) - Experten-Blog Aktive Pressearbeit: - Pressemitteilungen - Downloads für Presse - Journalistenreisen Optional: Professionelle Suchmaschinenoptimierung und AdWords-Kampagnen (hängt von der Anzahl der teilnehmenden Betriebe ab!) Zur Diskussion: Printmedien wie eigener Prospekt, Gemeinsame Verkaufsbox beim GTM

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