Regionale Unterschiede im Gender Pay Gap: Empirische Evidenz für Deutschland

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1 Regionale Unterschiede im Gender Pay Gap: Empirische Evidenz für Deutschland Entgeltgleichheit auf dem Prüfstand. Perspektiven auf den Gender Pay Gap Duisburg, Dr. Michaela Fuchs IAB Regional Sachsen- Anhalt-Thüringen Dr. Antje Weyh IAB Regional Sachsen

2 Motivation Im Jahr 2013 verdienten die Frauen in Deutschland 16 % weniger als die Männer (Daten der Beschäftigungsstatistik der BA). Wichtige Determinanten für den Gender Pay Gap (GPG) sind Unterschiede in der Qualifikation, der Berufswahl, der tatsächlichen Arbeitszeit oder der Berufserfahrung (Hinz/Gartner 2005; Beblo/Bender/Wolf 2008). Die allgemeine Lohnhöhe schwankt sehr stark zwischen den einzelnen Kreisen in Deutschland (Fuchs/Weyh 2014). Gibt es demnach auch große regionale Unterschiede im GPG? Empirische Evidenz für den regionalen GPG ist rar und teils auf Westdeutschland beschränkt (Busch/Holst 2008; Hirsch/König/Möller 2013) Wie sieht das Bild für ganz Deutschland aus? Gibt es neben den individuellen Faktoren noch weitere (regionalspezifische) Bestimmungsgrößen für den regionalen GPG? 2

3 Lohnunterschiede im regionalen Vergleich, 2013 Kiel Hamburg Rostock Bremen Dtl.: West: Hannover Magdeburg Berlin WOB: Ost: Düsseldorf Kassel Erfurt Leipzig Dresden ERZ: Frankfurt/Main Saarbrücken Nürnberg Stuttgart IN: München Medianentgelt (66) (67) (67) (68) (67) (67) 3

4 Warum wird in manchen Regionen so gut verdient? Medianentgelt ( ) Wolfsburg Ludwigshafen Stuttgart Leverkusen Darmstadt Görlitz Ingolstadt Erlangen Böblingen München Frankfurt/M Deutschland Erzgebirgskreis Hohe Löhne sind Ausdruck der wirtschaftlichen Attraktivität einer Region Löhne sind in der Stadt höher als auf dem Land und in West höher als in Ost Hochlohnregionen: große Bedeutung der Industrie und der wissensintensiven Branchen, starke Prägung durch einzelne Großbetriebe Niedriglohnregionen: generell wirtschaftsschwach, eher ländlich geprägt, tendenziell einfachere Jobs verdienen die Frauen in Hochlohnregionen auch viel, oder profitieren davon nur die Männer? 4

5 Lohnhöhe Zusammenhang zwischen regionalen Löhnen und GPG Gender Pay Gap Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; eigene Berechnungen. 5

6 Gender Pay Gap, 2013 Kiel Rostock Hamburg Bremen Hannover Magdeburg Berlin FF: -16% Düsseldorf Kassel Erfurt Leipzig Dresden Frankfurt/Main Medianentgelt ( ) Männer Frauen GPG Dtl % West % Ost % Saarbrücken Stuttgart Nürnberg München IN: 40% Gender Pay Gap 2013 (Entgelt Männer-Entgelt Frauen)/Entgelt Männer *100 0,0 (23) 14,8 (78) 17,8 (77) 20,7 (78) 23,3 (78) 39,8 (68) 6

7 Was ist so besonders an den Kreisen mit negativem GPG? Ingolstadt (GPG 40 %) Frankfurt/Oder (GPG -16%) Entgelt Männer: Entgelt Männer: Entgelt Frauen: Entgelt Frauen: hoch spezialisierte Branchenstruktur eher diversifizierte Branchenstruktur 42% arbeiten im KfZ-Bereich 14% arbeiten im Öffentlichen Dienst (vor allem Männer) (vor allem Frauen) Öffentlicher Sektor nur gering aus- Industrie nur gering ausgeprägt geprägt Starke Dominanz eines Großbetriebs Starke Dominanz von Kleinbetrieben 7

8 Lohnhöhe und Siedlungsstruktur, 2013 Medianentgelt 2013 nach siedlungsstrukturellen Kreistypen Männer Frauen Kreisfreie Großstädte Städtische Kreise Ländliche Kreise mit Verdichtungsansätzen Dünn besiedelte ländliche Kreise Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; eigene Berechnungen. 8

9 Welche Faktoren beeinflussen den GPG? Korrelationen mit möglichen Determinanten GPG Entgelt Männer Entgelt Frauen GPG Entgelt Männer 0,685 * Entgelt Frauen 0,218 * 0,849 * Arbeitslosenquote -0,592 * -0,328 * -0,042 Anteil Beschäftigte in Kleinbetrieben (<20 svb) -0,145 * -0,567 * -0,635 * Anteil Beschäftigte in Großbetrieben (>500 svb) 0,314 * 0,739 * 0,731 * Anteil Beschäftigte Industrie 0,511 * 0,254 * -0,056 * Anteil Beschäftigte Öffentlicher Dienst -0,531 * -0,335 * -0,079 * Anteil Beschäftigte Dienstleistungen -0,392 * 0,001 0,319 * Regionale Spezialisierung 0,219 * 0,256 * 0,130 * *: Signifikanz zum 1%-Niveau. Quelle: Beschäftigungsstatistik der BA; eigene Berechnungen. 9

10 Fazit und Ausblick In Deutschland gibt es große regionale Lohnunterschiede Arbeit wird nicht überall gleich entlohnt. Auch der GPG schwankt erheblich zwischen den Kreisen, und in 23 Kreisen verdienen Frauen mehr als Männer. Es existiert eine positive Korrelation zwischen der regionalen Lohnhöhe und dem GPG. In kreisfreien Großstädten ist der Lohn höher als in dünn besiedelten ländlichen Kreisen, der GPG unterscheidet sich aber kaum. Starker Zusammenhang zwischen dem regionalen GPG und der regionalen Arbeitsmarktlage sowie der Branchenstruktur. Ausblick: Quantifizierung der regionalspezifischen Einflüsse im Vergleich zu individual- und betriebsbezogenen Charakteristika mit Hilfe von individuellen Lohndaten und ökonometrischen Schätzungen. 10

11 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Michaela Fuchs Dr. Antje Weyh

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