Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch
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- Franziska Koenig
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1 Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena, DIW-Berlin und Max-Planck- Institute für Ökonomik, Jena 1
2 Themen Kreativität und wirtschaftliche Entwicklung: Hypothesen Wie kann man Kreativität messen? Was erklärt den regionalen Anteil von Personen in kreativen Berufen? Führt ein hoher regionaler Anteil an Personen in kreativen Berufen tatsächlich zu Entrepreneurship, Innovation und Wachstum? 2
3 Allgemeine Hypothesen zum Zusammenhang zwischen Kreativität und wirtschaftlicher Entwicklung Grundhypothese: Innovation ist der Haupt-Treiber wirtschaftlichen Wachstums! Kreativität ist eine wesentliche Quelle für Invention und Innovation! Kreativität Invention Innnovation Wachstum Innovatives Entrepreneurship 3
4 Hypothesen zur Standortwahl kreativer Menschen (Richard Florida, 2002) Kreative bevorzugen Standorte in Städten, mit toleranter Atmosphäre (Gay-Index, ethnische Vielfalt), mit reichhaltigem, kleinteilig-quirligem kulturellen Angebot (Off- Szene), mit guter öffentlicher Infrastruktur im Bildungs- und Gesundheitswesen. Nicht People follow Jobs sondern Jobs follow People! Kulturelle Kreativität, technologische Kreativität (= Innovation) und ökonomische Kreativität (Entrepreneurship) stehen in einem kausalen Zusammenhang. Kreativität führt zu endogenem Wachstum! 4
5 Hypothese (Teile der öffentlichen Diskussion) Eine Ursache für die schlechte ökonomische Lage in Ostdeutschland liegt in dem geringen Anteil Kreativer, da viele kreative Köpfe zu DDR-Zeiten abgewandert sind, die Standortbedingungen für Kreative in Ostdeutschland relativ ungünstig sind (z.b. Ausländerfeindlichkeit) und deshalb auch heute noch eine Netto-Abwanderung Kreativer zu verzeichnen ist. 5
6 Wer/was sind kreative Menschen? 6
7 Richard Florida: Identifikation der Kreativen nach ihren Beruf Hochkreative (Creative Core): Berufe in Forschung und Entwicklung sowie in höherer Bildung. Kreative Professionals (Creative Professionals): Berufe im Bildungssektor, Management und im Gesundheitswesen. Bohemiens: Kulturelle und künstlerische Berufe (angestellt und freiberuflich). Kreative Klasse: Hochkreative + Kreative Professionals + Bohemiens. 7
8 Kritik an der Messung von Kreativität über Berufe Messung von Kreativität über den ausgeübten Beruf stellt eine starke Vergröberung dar, denn in jedem Beruf gibt es kreative Menschen. Andererseits gibt es sicherlich auch eine Vielzahl nicht-kreativer Menschen in den als kreativ klassifizierten Berufen. Auch nicht-berufstätige Personen können kreativ sein. Floridas Klassifikation misst eigentlich Bildung und nicht Kreativität, denn in vielen der als kreativ eingestuften Berufe ist der Anteil von Beschäftigten mit Hochschulabschluss relativ hoch (E. Glaeser). Dennoch: Ein interessanter Versuch das schwer Messbare zu messen! 8
9 Datenquellen Angaben zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach Berufen, Qualifikation und Branchen sowie Gründungsindikatoren: Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (Beschäftigtenstatistik). Angaben zu den freiberufliche Künstlern: Künstlersozialkasse. Angaben zu Patenten: Patentstatistik. Angaben zu Ausländeranteilen: amtliche Statistik / Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Die amtliche Statistik stellt kaum Daten bereit, die für eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Kreativität, Innovation, Entrepreneurship und Wachstum auf regionaler Ebene geeignet sind. 9
10 Die Verteilung der Kreativen Klasse in Deutschland 2004 (Kreise) Hochkreative Mean 2,83 Median 2,24 Minimum 0,70 Maximum 16,68 Standardabweichung 1,79 Kreative Professionals 8,37 6,69 0,88 25,20 3,43 Angestellte Bohemiens Freiberufliche Künstler 0,32 0,17 0,19 0,11 0,04 0,03 4,78 1,11 0, Kreative Klasse 11,28 9,28 4,19 41,46 5,52 10
11 Gini-Koeffizienten für die räumliche Konzentration von Bevölkerung und Beschäftigten in Deutschland 2004 Bevölkerung Beschäftige im privaten Sektor Hochkreative Kreative Professionals Angestellte Bohemiens Freiberufliche Künstler Kreative Klasse Beschäftigte mit Hochschulabschluss Beschäftigte in High-tech Industrien 0,381 0,437 0,549 0,482 0,695 0,684 0,607 0,660 0,651 11
12 Anteil der Hochkreativen und der Kreativen Klasse 2004 Hamburg Hamburg Berlin Berlin Hannover Hannover Köln Jena Dresden Köln Jena Dresden Frankfurt Stuttgart <= 1,7% 1,7% <= 2,0% 2,0% <= 2,5% 2,5% <= 3,8% 3,8% < Frankfurt Stuttgart <= <= 7,3% 7,4% 7,3% 7,4% <= <= 8,4% 8,5% 8,4% 8,5% <= <= 9,6% 9,7% 9,6% 9,7% <=13,9% <=14,3% 13,9% 14,3% < < München Hochkreative München Kreative Klasse Quelle: Fritsch & Stützer (2007). 12
13 Anteil der angestellten und der freiberuflichen Bohemiens 2004 Hamburg Hamburg Berlin Berlin Hannover Hannover Köln Jena Dresden Köln Jena Dresden Frankfurt Stuttgart München <= 0,12% 0,12% <= 0,16% 0,16% <= 0,21% 0,21% <= 0,43% 0,43% < Anteil der angestellten Bohemiens an der Bevölkerung in % Frankfurt Stuttgart München <= 0,08% 0,08% <= 0,11% 0,11% <= 0,14% 0,14% <= 0,21% 0,21% < Anteil der freiberuflichen Künstler an der Bevölkerung in % Quelle: Fritsch & Stützer (2007). 13
14 Anteile und Standortkoeffizienten der Kreativen 2004 in West- und Ostdeutschland West Ost (mit Berlin) Ost (ohne Berlin) Berlin Kreative Klasse (insgesamt) 12,3 1,02 11,3 0,93 10,6 0,87 14,3 1,18 Hochkreative 3,2 1,00 3,2 0,99 3,0 0,94 3,8 1,20 Kreative Professionals 8,5 1,03 7,4 0,90 7,1 0,87 8,6 1,04 Angestellte Bohemiens 0,42 0,99 0,45 1,05 0,34 0,80 0,88 2,04 Freiberufliche Künstler 0,24 0,96 0,29 1,15 0,13 0,50 0,94 3,77 Erste Zeile: Bevölkerungsanteil (%); zweite Zeile: Standortkoeffizient. 14
15 Beschäftigtenanteile von Hochkreativen in ausgewählten europäischen Ländern Quelle: Boschma & Fritsch (2007). 15
16 Beschäftigtenanteile von Bohemiens in ausgewählten europäischen Ländern Quelle: Boschma & Fritsch (2007). 16
17 Was erklärt den Anteil kreativ Beschäftigter? Schätzansatz und Variablen Querschnitts-Regressionen für Kreise (438 Regionen) im Jahr Unabhängige Variablen: a. Urbane Kultur: Künstler-Bohemien-Index: Anteil der angestellten Bohemiens und der freiberuflichen Künstler in der Bevölkerung (+) Offenheits-Index: Anteil der Bevölkerung mit ausländischer Staatsbürgerschaft (+) b. Urbane Einrichtungen: Public-Provision-Index: Anteil der Bevölkerung die im Bildungs- und Gesundheitswesen beschäftigt sind (+) c. Beschäftigungsmöglichkeiten: Arbeitsplatzentwicklung während der vorangegangenen drei bzw. sieben Jahre (+). d. Kontrollvariablen: Dummy-Variable für Standort in Ostdeutschland Bevölkerungsdichte 17
18 Was erklärt den Anteil kreativ Beschäftigter? Regressionsergebnisse I (Beta-Koeffizienten) Künstler-Bohemien- Index Public-Provision- Index Offenheits-Index Bevölkerungsdichte Dummy Ostdeutschland Offenheit x Dummy Ostdeutschland Arbeitsplatzentwicklung letzte drei Jahre Arbeitsplatzentwicklung letzte sieben Jahre R 2adj Anteil Kreative Klasse (ln) 0,348** 0,331** 0,466** 0,481** 0,456** 0,452** 0,029 0,034 0,417** 0,461** -0,171** -0,179** 0,056* - - 0,106* 0,852 0,855 Anteil Hochkreative (ln) 0,344** 0,324** 0,424** 0,428** 0,590** 0,583** 0,001 0,010 0,677** 0,724** -0,203** -0,727** 0, ,105** 0,836 0,836 18
19 Was erklärt den Anteil kreativ Beschäftigter? Regressionsergebnisse II (Beta-Koeffizienten) Anteil angestellte Bohemiens (ln) Anteil freiberufliche Künstler (ln) Public-Provision- Index 0,444** 0,455** 0,081 0,010* Offenheits-Index 0,518** 0,497** 0,357** 0,338** Bevölkerungsdichte 0,252** 0,256** 0,249** 0,247** Dummy Ostdeutschland 0,466** 0,526** -0,129-0,057 Offenheit x Dummy Ostdeutschland -0,075-0,526 0,138* 0,121 Arbeitsplatzentwicklung letzte drei Jahre 0,062-0,122** - Arbeitsplatzentwicklung letzte sieben Jahre - 0,146* - 0,203** R 2adj 0,692 0,699 0,444 0,453 19
20 Zwischenfazit Menschen in kreativen Berufen lassen sich in allen Regionen finden. Der Anteil Kreativer ist in den Städten tendenziell relativ hoch. ABER: Hohe Anteile Kreativer lassen sich auch in bestimmten ländlichen Regionen finden. Der Anteil Kreativer in einer Region kann mit dem öffentlichen Angebot im Bildungs- und Gesundheitswesen, dem Anteil an Ausländern (Offenheits-Index) sowie mit dem Anteil and Bohemiens erklärt werden. Die Beschäftigungsmöglichkeiten (Arbeitsplatzentwicklung) spielen eine untergeordnete Rolle ( Jobs follow People ). Der Anteil Kreativer ist in Ostdeutschland nicht wesentlich niedriger als in Westdeutschland. 20
21 Kreative Beschäftigung, Qualifikation, Innovationen und Gründungsaktivitäten in Westdeutschland Rang- Korrelationen Anteil Beschäftigte mit Hochschulabschluss Anteil Hochkreative Anteil Kreative Professionals Anteil angestellte Bohemiens Anteil Beschäftigte - F&E intensive Industrie 0,179** 0,002-0,347** -0,197** - wissensintensive Dienstleistungen 0,629** 0,506** 0,267** 0,311** Gründungsrate - insgesamt 0,682** 0,578** 0,510** 0,614** - F&E intensive Industrie 0,572** 0,438** 0,276** 0,466** - wissensintensive Dienstleistungen 0,747** 0,648** 0,585** 0,691** Patente pro Einwohner 0,429** 0,290** 0,060 0,099 21
22 Der Einfluss von Qualifikation und kreativer Beschäftigung auf die Regionale Arbeitsplatzentwicklung Westdeutschland Anteil Beschäftigte mit Hochschulabschluss(ln) I -15,585** (14,19) II III -25,577** (4,07) IV -36,387** (12,42) V -21,962** (13,42) VI -70,980** (11,34) Anteil Kreative Klasse (ln) -30,983** (11,43) 126,042** (8,41) Anteil Hochkreative (ln) 10,780 (1,61) Anteil Kreative Professionals (ln) 74,396** (7,62) Anteil angestellte Bohemiens (ln) - 15,676** (5,19) Konstante 125,739** (75,13) 206,752** (22.57) 121,836** (41,45) -77,033** (2,89) 139,785** (44,11) 216,798** (5,21) R 2adj F-Wert 0,191 4,85** 0,133 4,71** 0,194 5,69** 0,243 7,06** 0,216 6,17** 0,210 9,03** 22
23 Kreativ beschäftigte Bevölkerung, regionale Gründungsaktivitäten, Innovation und Wachstum I Positive Korrelation zwischen dem Anteil kreativ beschäftigter Bevölkerung und der Gründungsrate in High-tech-Industrien, in wissensintensiven Branchen und im Dienstleistungssektor. dem Beschäftigtenanteil in High-tech-Industrien und in wissensintensiven Branchen. der Anzahl der Patente pro Beschäftigtem. Zusammenhang zwischen dem Anteil kreativ Beschäftigter bzw. dem Anteil der Beschäftigten mit Hochschulabschluss und Beschäftigungsentwicklung in nachfolgenden Jahren ist negativ. 23
24 Kreativ beschäftigte Bevölkerung, regionale Gründungsaktivitäten, Innovation und Wachstum I Wenn der Anteil kreativ Beschäftigter und der Anteil der Beschäftigten mit Hochschulabschluss in eine Regression zur Erklärung der Beschäftigungsentwicklung eingesetzt werden, erweist sich der Anteil der Kreativen als positiv und der Anteil der Hochqualifizierten als negativ. ABER: die Indikatoren für Kreativität und Qualifikation sind hoch miteinander korreliert! 24
25 Fazit und Fragen Der empirische Test bestätigt tendenziell die Gültigkeit der Thesen Richard Floridas für Deutschland und für andere europäische Länder. ABER: Die Verhältnisse sind offenbar differenzierter, als Florida sie darstellt. Zusammenhänge zwischen Beschäftigung in kreativen Berufen, Qualifikation, Innovation, Entrepreneurship und Wachstum bedürfen einer weiteren Klärung. Wie lässt sich ein kreatives Milieu stimulieren? Was kann die Politik tun? 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26
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