Göttingen-Geismar. Martinsgemeinde. mit Informationen der Nachbargemeinden Kreuz und Stephanus

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1 Göttingen-Geismar Martinsgemeinde mit Informationen der Nachbargemeinden Kreuz und Stephanus April 2014 Juli 2014

2 Invictus (Unbezwungen) von William Ernest Henley Aus finstrer Nacht, die mich umragt durch Dunkelheit mein Geist ich quäl. Ich dank, welch Gott es geben mag, dass unbezwungen ist mein Seel. Trotz Pein, die mir das Leben war, man sah kein Zucken, sah kein Toben. Des Schicksals Schläg in großer Schar. Mein Haupt voll Blut, doch stets erhoben. Jenseits dies Orts voll Zorn und Tränen, ragt auf der Alp der Schattenwelt. Stets finden mich der Welt Hyänen. Die Furcht an meinem Ich zerschellt. Egal wie schmal das Tor wie groß, wie viel Bestrafung ich auch zähl. Ich bin der Meister meines Los. Ich bin der Captain meiner Seel. Das Gedicht INVICTUS von William Ernest Henley hat die Konfirmanden auf ihrer Freizeit begleitet. Es wird in dem gleichnamigen Film des US-amerikanischen Regisseurs Clint Eastwood nach dem Sachbuch Der Sieg des Nelson Mandela: Wie aus feinden Freunde wurden in der hier abgedruckten Rezitationsweise von Nelson Mandela zitiert. (Quelle: html; vgl. Art. Invictus Unbezwungen, aus: Wikipedia, org/wiki/invictus_ _Unbezwungen, abgerufen am ) Andacht Liebe Leserin, lieber Leser, zur Passionszeit gehört die Beschäftigung mit der Schuld: um die eigene Schuld, um die wichtige Unterscheidung zwischen Schuldgefühlen und Schuld und auch um die Schuld, in die Menschen in unserer Gesellschaft und in der Politik verstrickt werden. Was aber eigentlich das christliche Wort Schuld meint und warum sie nur wirklich verstanden werden kann, wenn wir sie eng mit der Vergebung zusammen sehen, das bedenken wir in der Passions- und Osterzeit. Immer dann, wenn es Menschen gelingt, mit ihrem persönlichen Leben ein Zeichen zu setzen, eine Schuldgeschichte beenden und einen Prozess der Versöhnung eröffnen, erfahren Menschen etwas von der Kraft zur Veränderung und zum Neuanfang, die von dem Geschenk der Vergebung ausgeht. Einer von denen, die mit ihrem eigenen Leben vielen anderen zur Inspiration geworden sind, ist der Südafrikaner Nelson Mandela. Der farbige südafrikanische Anti-Apartheits- Kämpfer musste 27 Jahre als politischer Gefangener in Haft verbringen erhielt er den Friedensnobelpreis als Wegbereiter eines versöhnlichen Übergangs von der Apartheid zur Demokratie. Von 1994 bis 1999 war er der erste farbige Präsident seines Landes. Er starb im Dezember mit 95 Jahren. Mandela steht heute weltweit für den Kampf um Freiheit, für eine Überwindung von Rassentrennung und für den Einsatz für soziale Gerechtigkeit. Als Präsident seines Landes überwand er die tiefen Gräben der Apartheid. Er setzte bewusst Zeichen, nach der bedrückenden Schuldgeschichte neue Wege im Geist der Versöhnung zu beschreiten. Angesichts seines eigenen Schicksals, 27 Jahre seines Lebens als politischer Gefangener überstehen zu müssen, erstaunt seine unge brochene seelische Kraft, die für den Rassismus Verantwortlichen nicht auf ihre Schuld fest zunageln, sondern ihnen im Geist der Versöhnung zu begegnen. Woher kann diese Kraft in einem Menschen entstehen? Auf der Konfirmandenfreizeit haben die Konfirmanden und Konfirmandinnen sich den Film Invictus über das Leben Mandelas angesehen. In ihm wird deutlich, dass Mandela eine große innere Stärke hatte. Seine Seele war frei und gegründet in Gott. Niemand konnte sein Vertrauen brechen, dass ein Leben in Würde und Freiheit, in Gerechtigkeit und Verant wortung auch in Südafrika möglich werden könnte. Der Film erzählt, wie Mandela es als Präsident schafft, sein eigenes inneres Vertrauen auch weißen Südafrikanern zu vermitteln, so dass in ihnen beiden die Kraft zu einem Ausstieg aus der Schuldgeschichte und zu einem versöhnlichen Neuanfang entstehen und das Vertrauen in eine gemeinsame Zukunft aller Bürger Südafrikas wachsen konnte. Schuld im Kleinen und im Großen kann nur überwunden werden, wenn Schritte der Versöhnung gewagt werden. Das hat Mandela in seinem Leben gelebt. Wenn wir in der Passions- und Osterzeit die Frage nach dem Umgang mit Schuld stellen, dann wird uns das umso besser gelingen, je tiefer wir zugleich auf das Geheimnis der Vergebung und der Versöhnung zwischen uns und Gott schauen. Je stärker unser Vertrauen darauf ist, dass Gott uns zutiefst liebend und gütig gegenübertritt, trotz aller unserer Schuld, umso größer ist auch unser Mut, unsere Schuldgeschichten abzuschließen und Wege der Versöhnung folgen zu lassen. Mit herzlichen Segenwünschen für die Passionsund Osterzeit Ihre Christiane Galle, Pastorin 3

3 4 5 Interview Interview Herr Arne zur Nieden ist Musikwissenschaftler und, was für uns als Martinsgemeinde ein großes Glück ist, Organist in der Martinsgemeinde. Auch die Stephanusgemeinde kann sich glücklich schätzen, dass Arne zu Nieden dort spielt. Er übt und improvisiert an unserer geschätzten Orgel, wenn wir nicht in der Kirche sind und er lässt den Gottesdienst durch seine Musik besinnlich, lebendig, meditativ, aufwühlend, tröstend oder erheiternd werden, wenn wir in der Kirche sitzen. Er begleitet unser Singen und ist damit tonangebend und prägend für die Gemeinde im Gottesdienst. Schon seit 2004 gehört er zur Gemeinde und spielt für uns seit Möge er uns noch lange, lange begleiten. Das erfreulichste Ereignis in der Martins gemeinde war für mich Oh, da gab es viele. Sehr erfreulich waren für mich natürlich die vielen musikalischen Ereignisse wie Konzerte oder das Orgeljubiläum, an der die Gemeinde rege Anteil nahm. Mehr beeindruckend als erfreulich war der Verabschiedungsgottesdienst von Frau Wallrath-Peter, in dem nicht nur klar wurde, dass unsere ehemalige Pastorin (und meine Nachbarin) bei Menschen aller Generationen sehr geschätzt war, sondern auch wie lebendig und vielfältig unsere Gemeinde ist. An der Kirche gefällt mir besonders Das ist eine rhetorische Frage, oder? Natürlich die Furtwängler-Orgel! In der Gemeinde gefällt mir besonders Die Herzlichkeit, mit der hier miteinander umgegangen wird, die auch bei Meinungsverschiedenheiten und Diskussionen nie verloren geht, sodass man sich in der Gemeinde einfach immer zuhause und aufgehoben fühlt. Mein Lieblingslied heißt EG 346, Such, wer da will, ein ander Ziel Mein liebster Bibelvers lautet: Oh, das ist schwer. Die Jahreslosungen des vergangenen und diesen Jahres gefallen mir sehr gut und sind dabei doch sehr gegensätzlich. Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir (Hebräer 13,14). Hier wird mir als Christ deutlich gesagt, dass ich eine Perspektive über dieses Leben hinaus habe, was mir für das Hier und Jetzt Gelassenheit und gleichzeitig etwas zum Festhalten gibt. Trotzdem stehe ich aber mit beiden Beinen hier im Leben, und da gibt mit die aktuelle Jahreslosung eine gute Richtlinie (ich bevorzuge die Lutherübersetzung): Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setzte auf den Herrn, dass ich verkündige all dein Tun (Psalm 73, 28). Meine schönste Aufgabe in der Martins gemeinde ist das Orgelspiel am Sonntagmorgen in der Martinskirche. Wenn ich eine große Summe Geld zur freien Verfügung hätten, würden ich das Geld für die Gemeinde investieren in...einen neuen Kronleuchter für die Kirche, oder neue Bronzeglocken. Oder, ganz eigennützig, in ein neues besser isoliertes Dach für das Pfarrhaus, damit es im Sommer in meiner Wohnung nicht mehr so heiß wird. Wenn ich noch einmal zum Konfirmanden unterricht gehen würde, würde ich folgende Fragen stellen: Wo ist die Grenze zwischen Glaubensgrundsätzen und übernommener Tradition? Wie erkenne ich im Supermarkt der Religionen was richtig und was falsch ist? Inwieweit gibt es da richtig und falsch? Wenn nicht und alles beliebig ist, wird der Glaube dann nicht auch beliebig und belanglos? Müsste die Kirche nicht viel stärker gegen die moderne egozentrische Leistungsgesellschaft Einspruch erheben? Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir für die Martinsgemeinde wünschen, dass wir möglichst schnell die vakante Pfarrstelle mit einem oder einer motivierten und engagierten Nachfolger oder Nachfolgerin für Frau Wallrath-Peter besetzen können. Achja, ein guter Nachbar sollte er auch sein! Das möchte ich noch sagen: Ich hoffe, dass ich noch lange in Göttingen und in der Martinsgemeinde bleiben und die Orgel spielen kann.

4 6 7 Einblick Einblick Wenn der Kirchenvorstand tagt Immer wieder ist die Zusammenarbeit mit unseren Nachbargemeinden von der Kreuz- und Stephanuskirche ein Thema im Kirchenvorstand. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund: Was ist uns wichtig? Wo liegt unsere Identität als Einzelgemeinde? Wie viel Eigenständigkeit brauchen wir? Wie viel Zusammenarbeit wünschen und benötigen wir? Wo hilft uns die Zusammen arbeit und wo kostet sie Zeit? Wo möchten wir die anderen unterstützen, wofür wollen wir sie begeistern? Einiges an Zusammenarbeit ist schon realisiert (z.b. gemeinsame Ausfahrten und gegenseitige Hinweise im Gemeindebrief), manches würden wir ohne die Hilfe der Nachbargemeinden zur Zeit wegen der Vakanz unserer Pfarrstelle gar nicht alleine durchführen können (z.b. Konfirmandenunterricht), vieles ist geplant (z.b. regelmäßige musikalische Abendandachten wechselnd in Stephanus und Martin). Wir sind sehr froh darüber, dass eine Zusammenarbeit inzwischen etabliert ist und zu aller Nutzen funktioniert. Um die erfolgreiche Zusammenarbeit der Gemeinden für die Zukunft zu sichern, haben wir uns im Kirchenvorstand dazu entschlossen, eine Kooperation vertraglich zu vereinbaren. Sie bildet den derzeitigen Zustand ab, lässt weitere und engere Zusammenschlüsse zu, regelt die Verantwortlichkeiten, und bestimmt auch den finanziellen Rahmen. Der erste Vertragsentwurf ist jetzt fertig, und muss nun von den drei einzelnen Kirchenvorständen diskutiert und angenommen werden. Auf dem langen Weg zu diesem Vertrag haben wir (Kirchenvorstände wie Gemeinden) uns in unseren Unterschieden, Stärken und Schwächen kennen und verstehen gelernt. Wir freuen uns über diese Entwicklung der letzten Jahre und hoffen, dass der Vertrag den Mitarbeitern in den Gemeinden Klarheit in den Strukturen verschafft, und Erleichterung in der täglichen Arbeit bringt. Wir erwarten, auf diese Weise weiterhin ein lebendiges und vielfältiges Gemeinde leben gestalten zu können, an dem sich möglichst viele aktiv beteiligen. Mit einem ganz anderen Thema sind wir gerade auch sehr befasst: Baumaßnahmen. Kirchengemeinden sind in der Regel Eigentümer von Räumen und Gebäuden. Das sind in unserer Gemeinde die Kirche, die Gemeinde häuser, die Pfarrhäuser oder -wohnungen, der Kindergarten und die dazugehörigen Grundstücke und Ländereien. Der Kirchenvorstand als juristische Vertretung der Kirchengemeinde trägt Verantwortung für die Baupflege und Bauunterhaltung dieser Liegenschaften. Aus diesem Grund befassen auch wir uns in den Kirchenvorstandssitzungen, mit einem nicht unerheblichen Teil unserer Zeit, mit Wasserschäden, Wetterfahnen, Baumsichtungen, Beleuchtungs- und Energie konzepten, mit betriebstechnischen Einrichtungen, der Pflege von Außenanlagen, Kanalsanierungsarbeiten oder ganz allgemein mit Verbesserungsmaßnahmen an unseren Gebäuden. Das größte Thema derzeit ist natürlich die Sanierung, bzw. Erweiterung unseres Gemeindehauses in der Mitteldorfstaße 2. großen Anbau untergebracht und somit komplett neu gebaut. Solch eine Baumaßnahme muss gut bedacht und geplant werden. Die Finanzierung, die Begleitung und Abwicklung der Maßnahme sollten sichergestellt sein. Hierbei sind wir auch auf die Mitwirkung und Unterstützung der hauptamtlichen Mitarbeiter und somit auf die Besetzung der vakanten Pfarrstelle angewiesen. Getreu dem Motto: Gut Ding will Weile haben, bleibt uns, in Bezug auf unser Bauprojekt, nur zu sagen: Wir starten noch nicht mit dem Umbau, aber wir sind schon auf einem sehr guten Weg! Für den Kirchenvorstand Ingeborg Glatzel und Elisabeth Springer Mittlerweile gibt es einen Vorentwurf eines Architekten. Diesen Vorentwurf haben wir beim Neujahrsempfang in unserer Kirche am 22. Januar 2014 vorgestellt. Der Gemeinderaum wird hierbei weitgehend in Größe und Bauweise erhalten. Alle Nebenräume, wie die Küche, die WC-Anlagen und ein zusätzliches behindertengerechtes WC sowie der barrierefreie Zugang zum Gemeindehaus werden in einem ca. 75 m²

5 8 Einblick Herzlich willkommen, Frau Pastorin Christiane Galle Der Kirchenkreis gewinnt mit einem Forum für Kirche und Diakonie 9 Mein Name ist Christiane Galle. Seit 1992 arbeite ich in Pfarrämtern der Landeskirche Hannovers: Zunächst sechs Jahre südlich von Hildesheim in einem Landpfarramt mit zwei Dörfern, dann neun Jahre in der Corvinus-Gemeinde im Göttinger Ostviertel bis zum Frühjahr Anschließend war ich bis zum Herbst 2013 Hochschulpastorin im Hochschulpfarramt an der Ev. Studierenden- und Hochschulgemeinde (ESG) Göttingen in der Oberen Karspüle in der Göttinger Altstadt. Parallel zur sich vollziehenden Studienreform galt es in diesen Jahren, dem Protestantismus an der Universität ein einladendes Gesicht und ein inhaltliches Profil zu geben. Dass Glauben und Wissen(-schaft) sich nicht ausschließen müssen, sondern in ein fruchtbares Gespräch treten können, gehört zu den Grundfragen der thematischen ESG-Angebote ebenso wie die persönliche Begleitung von Studierenden und Universitätsangehörigen im modernen Wissenschaftsbetrieb. Neben der traditionsgemäß großen ökumenischen Offenheit der ESG prägt dabei auch der Dialog der Religionen das aktuelle kirchliche Engagement an der Hochschule. Von Januar bis Mai 2014 bin ich nun mit der Mitarbeit im Pfarramt der St. Martinsgemeinde (im Umfang einer 0,5-Stelle) beauftragt, um Pastor Weber und allen weiteren Mitarbeitenden der Gemeinde in der Zeit der Vakanz hilfreich zur Seite zu stehen. Neben der Übernahme von Gottesdiensten in St. Martin oder im GDA-Wohnstift und Kasualien habe ich im Februar auch die Konfirmandenfreizeit von St. Martin und der Kreuzgemeinde mit begleitet und mit einer Konfirmandengruppe den Vorstellungsgottesdienst am 30. März gestaltet. Zugleich arbeite ich noch mit einem weiteren Teilauftrag im Arbeitsfeld Kirche und Judentum im Haus kirchlicher Dienste in Hannover. Dass ich gerade hier in St. Martin für fünf Monate in einer Vakanzzeit mitarbeiten und mitleben darf, erfüllt mich in besonderer Weise mit Dankbarkeit. Denn diese große und lebendige Gemeinde im Süden Göttingens ist mir durch meine Familiengeschichte seit vier Jahrzehnten vertraut. So freue ich mich auf alle Begegnungen in den kommenden Monaten! Zu erreichen bin ich gut per unter pastorin-esg.c-galle@t-online.de (vorläufig), unter der Tel.-Nr. 0551/ und auch über das Gemeindebüro der St. Martinsgemeinde. Christiane Galle Der Kirchenvorstand dankt Ihnen, Frau Pastorin Galle, sehr herzlich für Ihre tatkräftige Unterstützung! Der Kirchenkreistag des Kirchenkreises Göttingen hat in seiner Tagung am 28. Januar 2014 einstimmig beschlossen, die Vorplanungen für ein Forum für Kirche und Diakonie weiter voran zu treiben. Konkret sind durch diesen Beschluss Mittel für die Erkundung des Baugrundes, der sich im Besitz des Kirchenkreises befindet und für die professionelle Begleitung der weiteren Planungen bereitgestellt worden. Entscheidungen über die tatsächliche Realisierung oder für regelrechte architektonische Leistungen sind damit noch nicht gefallen. Diese werden ggf. erst nach Abschluss der Vorplanungen fällig. Das Forum soll über die Ausgangsidee, die im Stadtgebiet verteilten Beratungsund Dienststellen des Diakonieverbandes in einem Gebäude zu vereinen, weit hinausgehen. Doch schon ein solches zentrales Gebäude auf dem kircheneigenen Gelände neben der St. Mariengemeinde bietet die Chance, Kirche und Diakonie in Göttingen zukunftsfähig und sichtbar zu gestalten. Zurzeit zahlt der Diakonieverband für die von den Einrichtungen genutzten Räumlichkeiten insgesamt hohe Mieten. Dabei ist er an den Zuschnitt der Räumlichkeiten gebunden, auch wenn sich der Raumbedarf verändert. Außerdem entstehen in angemieteten Immobilien zusätzliche Nebenkosten, die kaum beeinflussbar sind. Aus der bereits jahrzehntelangen Nutzung sowie erheblich gestiegenen Ansprüchen an Barrierefreiheit und Sicherheit der Räumlichkeiten ergibt sich ein zum Teil kaum zu realisierender Sanierungsbedarf. Auf die Dauer ist daher die Fortsetzung eines Teils unserer diakonischen Angebote sogar ernstlich infrage gestellt, wenn alles beim Alten bleibt. Bei der Finanzierung eines solchen Großprojektes muss Kirche erst recht, da sie mit anvertrauten Geldern arbeitet sehr verantwortungsvoll auf die Kosten achten. Das tut der Kirchenkreis mit dem Forum für Kirche und Diakonie. Die jetzigen Mieten werden zukünftig die Bauschuld abtragen. Bei den Nebenkosten werden durch einen hocheffizienten Neubau deutliche Einsparungen erzielt. Zudem verwirklicht sich der Forum-Charakter schon jetzt durch starke Partner, wie das Christophorushaus, die sich an einem Neubau beteiligen wollen. Dadurch wird ein außerordentlich vielseitiges Kooperationsprojekt entstehen, in dem sich zahlreiche Synergien nutzen lassen und spannende inhaltliche Entwicklungen ergeben werden. Die Finanzierung wird auf die Budgetierung der Gemeinden und die Stellenplanung im Kirchenkreis keinen Einfluss haben. Weitere Informationen zum Stand der Planung und der Finanzierung sind unter de abrufbar. Für Fragen steht der Projektleiter Pastor Thomas Harms per unter t_harms@web.de oder per Handy (0160) zur Verfügung. Siegfried Kleimeier (Perspektive Gesellschaft für Bauberatung und Betreuung mbh, Berlin), Jörg Mannigel (Geschäftsführer Diakonieverband Göttingen), Pastor Thomas Harms (Projektkoordinator Forum Kirche und Diakonie), Superintendent Friedrich Selter, Birte Arndt (Perspektive Gesellschaft für Bauberatung und Betreuung mbh, Berlin).

6 10 11 Einblick Einblick Landessynode beschließt Verfassungsänderung zum Verhältnis von Christen und Juden Die 24. Landessynode der Evangelischlutherischen Landeskirche Hannovers hat während ihrer XIII. Tagung am Freitag, dem 29. November 2013, eine Änderung der Kirchenverfassung zum Verhältnis von Christen und Juden beschlossen. In Artikel 1 Absatz 2 der Verfassung wird der Satz Zeugnis, Mission und Dienst erfolgen in Gemeinschaft mit anderen christlichen Kirchen und im Zeichen der Treue Gottes zum jüdischen Volk. angefügt. Und der Artikel 4 wird um einen Absatz ergänzt: Die Landeskirche ist durch Gottes Wort und Verheißung mit dem jüdischen Volk verbunden. Sie achtet seine bleibende Erwählung zum Volk und Zeugen Gottes. Im Wissen um die Schuld unserer Kirche gegenüber Juden und Judentum sucht die Landeskirche nach Versöhnung. Sie fördert die Begegnung mit Juden und Judentum. Superintendent Gerd Bohlen, der Vorsitzende des Ausschusses für Theologie, Kirche und Mission, sagte bei der Vorstellung der Verfassungsänderung vor der Landessynode: Angestoßen von Landesbischof Meister hat sich die 24. Landessynode zum Ziel gesetzt, unsere Kirchenverfassung um einen Passus zum Verhältnis von Kirche und Judentum zu erweitern. Denn es ist zwingend und dringend erforderlich, dass wir unsere Wurzel kennen und unser eigenes Selbstverständnis von daher profilieren. Und weil 75 Jahre nach der Reichspogromnacht eine theologische Bestimmung des Verhältnisses fällig ist und eine Verankerung in der Verfassung g e b o t e n erscheinen lässt. Die Verfassungsänderung beinhaltet auch eine Verpflichtung, dass sich die Landeskirche auf allen Ebenen und in der Fläche mit dem Thema auseinandersetzt und die Begegnung mit Juden und Judentum fördert. Das ist zum einen eine theologische Verantwortung. Die besondere Geschichte, die der eine Gott mit seinem Volk und mit der Kirche Jesu Christi hat, sollte jedem Christenmenschen bewusst sein. Zum anderen ist das eine historische Verantwortung, die uns gerade auf dem Hintergrund unserer Schuld gegenüber Juden und Judentum in besonderer Weise in die Pflicht nimmt. Zitiert nach: Pastor Dr. Johannes Neukirch, Pressesprecher Pressestelle der Evangelischlutherischen Landeskirche Hannovers, 29. November 2013 Die Fotos auf dieser Seite sind in der jüdischen Synagoge Göttingen aufgenommen worden. Kirchensteuer Zu Ihrer Information Liebe Gemeindeglieder, zurzeit weisen Banken, Kreditinstitute oder Versicherungen ihre Kunden darauf hin, dass sie die Kirchensteuer auf Kapitalerträge (also zum Beispiel auf Zinsen) ab dem 1. Januar 2015 automatisch einbehalten werden. Dazu möchten wir, die Landeskirche Hannover, Ihnen gerne einige Informationen weitergeben: Das Wichtigste zuerst: Es geht ausschließlich um die Vereinfachung eines Verfahrens es gibt keine neue Steuer und keine Steuererhöhung! Um welche Steuer geht es? Es betrifft die Steuer, die für Kapitalerträge, also zum Beispiel für Zinsen von Kapitalvermögen, anfällt. Dabei gibt es einen Freibetrag: Solange die Erträge aus Ihrem Kapital unter 801 Euro (für Alleinstehende) bzw. unter 1602 Euro (für Ehegatten) bleiben, müssen Sie dafür weder Steuer noch Kirchensteuer zahlen. Wenn Sie darüber liegen, fällt eine staatliche Kapitalertragsteuer von 25 Prozent an, auf die die bekannten 9 Prozent Kirchensteuern zu zahlen sind. Zuviel einbehaltene Steuer bekommen Sie über die Einkommensteuererklärung erstattet. Um welches Verfahren geht es? Wenn die Kapitalertragssteuer fällig wird, führen die Banken diese direkt an die Finanzämter ab. Für die Kirchensteuer mussten bisher Sie selbst einen Antrag stellen. Das ist nun NEU! Die Bank bekommt (in verschlüsselter Form) mitgeteilt, dass Sie der evangelischen Kirche angehören. Daraufhin kann die Kirchensteuer für die Landeskirche jetzt automatisiert an die Finanzverwaltung weitergeleitet werden. Datenschutz und Einspruchsmöglichkeit Die Mitarbeiter der Bank können nicht sehen, welcher Religionsgemeinschaft Sie angehören. Wenn Sie trotzdem nicht wollen, dass diese Information an die Bank weitergeleitet wird, können Sie dem Verfahren widersprechen. Sie sind dann verpflichtet, wie bisher im Rahmen der Steuererklärung die entsprechenden Angaben zu machen. Weitere Informationen: abgeltungssteuer.landeskirchehannovers.de Telefon: Kirchensteuer@evlka.de Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Mitgliedschaft in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers! Was die Kirche mit ihren Einnahmen macht, ist auf der Homepage der Landeskirche einsehbar ( de, "Positionen" / "Kirche und Geld").

7 12 13 Einblick Einblick Überlegungen zum Verständnis von Schuld Auf Schuld angesprochen zu werden, über Schuld sprechen zu sollen das erzeugt bei Vielen ein diffuses Unbehagen. Erinnerungen an peinliche Situationen im Elternhaus, in der Schule, in der Kirche stellen sich ein. Oft ging es um Widersetzlichkeit und Eigen-Sinn, aber auch um die erwachende Sexualität. Und der liebe Gott sah alles und missbilligte das meiste. Das Schuldgefühl, das schlechte Gewissen wurde so für Viele ein unwillkommener, aber zäher Lebensbegleiter. Aber was ist Schuld? Schuldhaft ist die Schädigung eines anderen Menschen in böser Absicht. Es gibt auch Schädigung eines anderen Menschen ohne böse Absicht. Es handelt sich dann um Verursachung. Zum Beispiel im Verhältnis von Eltern zu ihren Kindern dürften solche Schädigungen unvermeidlich sein. Eine perfekte Elternschaft gibt es nicht. Wer etwa Beruf und Familienarbeit zu bewältigen hat, schädigt meistens auch ungewollt die Kinder. Eltern mit Mängeln und Fehlern sind wahrscheinlich für Kinder zuträglicher als perfekte Eltern (oder die es sein wollen). Anders steht es mit Schuldgefühlen. Sie sind etwas Subjektives. Sie betreffen die innere Welt eines Menschen. Was jemand in seinem Inneren als eigenes schuldhaftes Verhalten erlebt, stellt sich in der äußeren Welt manchmal ganz anders dar. Darf ich auch mal Ecken und Kanten zeigen, darf ich durch Eigen-Sinn andere unterbrechen, stören? Wer das riskiert, macht oft die überraschende Erfahrung; dass die Störung bei Anderen eher erfrischend und belebend ankommt. Sich als eigener Mensch zu zeigen, gehört offenbar zu einem guten Betriebsklima dazu. Mir scheint es außerordentlich wichtig zu sein, dass eine zeitgemäße christliche Theologie und Seelsorge zwischen unrealistischen Schuldgefühlen und konkreter Schuld an anderen Menschen unterscheidet. Ich denke, dass nur auf dem Hintergrund dieser Unterscheidung ich dann Menschen zur Anerkennung eigener Schuld und zur Übernahme von Verantwortung für eigene Schuld auffordern darf. Wie schwer es ist, sich selbst in Frage zu stellen, weiß wohl jeder aus eigener Erfahrung. Sehr viel einfacher ist ja die Schuldzuweisung an andere, ein beliebtes Spiel von Kindern und Erwachsenen. Aber was befähigt Menschen dazu, eigene Schuld anzuerkennen und zu verantworten? Hier kommt der christliche Glaube ins Spiel. Du bist dennoch bejaht trotz aller Schuld und allem Versagen und deshalb kannst Du dich auch selbst bejahen, so fasst der große zeitgenössischer Theologe Paul Tillich den Kern des Glaubens zusammen. Sich vor Gott selbst bejahen das ist möglich, weil er uns freundlich anschaut. Dies freundliche Antlitz erscheint am Ende eines jeden Gottesdienstes:... der Herr lasse leuchten sein Angesicht über Dir und sei Dir gnädig.... Man kann hier eine Parallele sehen zu dem freundlich-zugewandten Lächeln der Eltern über dem kleinen Kind: das Kind wird dann richtig lebendig, gerät beim Wickeln manchmal in einen regelrechten Bewegungssturm hinein. Wie der Blick der Eltern zielt auch das Segens ritual auf ein Zweifaches: es versichert uns der tragenden und unzerstörbaren Verbundenheit mit einer guten Macht und würdigt uns zugleich als herausgehobene Individuen, die Ich sagen dürfen und sich als eigene Menschen entfalten dürfen. Dass wir alle in diesem Prozess schuldig werden, können wir uns und anderen dann jeweils auch eingestehen, weil nichts uns trennen kann von der Liebe Gottes (Römer 8, 39). Und wie können nun schuldige und unvollkommene Menschen zusammen leben? Das ist das weite Feld der Selbstund Nächstenliebe. Aber da fängt ein neues Thema an. Wolfgang Winter, Pastor i.r., Pastoralpsychologe

8 14 Rückblick 15 Neujahrsempfang Impressionen

9 16 17 Rückblick Ausblick Lieber Gospelchor Gospelfire, liebe Gemeindeglieder von St. Martin! Zum habe ich aus beruflichen und privaten Gründen meine Arbeit als Gospelchorleiter beenden müssen. Seit dem Jahr 2000 war ich in der Martinsgemeinde musikalisch tätig. Zuerst als Organist und dann habe ich die Ausbildung zum Popularkirchenmusiker gemacht und den Gospelchor Gospelfire nach einem Gospelworkshop im Jahr 2002 gegründet. Konfirmation 2014 Konfirmation am , um 10:00 Uhr in der Martinskirche mit Pastor Gerhard Weber Die Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Gestaltung der Gottesdienste, der Konzerte und die vielen Proben haben mich immer wieder begeistert. Das werde ich vermissen! Aber mit der Übernahme der Leitung der Haushalts- u. Finanzabteilung des Kirchenkreisamtes Göttingen-Münden habe ich mich beruflich neuen Herausforderungen gestellt. Diese Aufgabe braucht Zeit und viele Sitzungen finden in den Abendstunden statt. So ist es mir nicht möglich, meine Arbeit als Chorleiter fortzusetzen. Ich möchte mich beim Kirchenvorstand und bei Herrn Pastor Weber und natürlich allen Sängerinnen und Sängern ganz herzlich für das Miteinander bedanken. Möge Gott Sie und euch alle auf euren weiteren Wegen begleiten. Ich werde der Martinsgemeinde weiterhin verbunden bleiben. Herzliche Grüße Ihr und Euer Michael Grabbe Rebekka Brudermann, Am Junkernhof 18 Johanna Eberhardt, Chemnitzer Str. 2 Jil Friedrichs, Akazienweg 49 Jonas Karsubke, Am Wehnerbeek 5 Alexander Kiecke, Am Lindenbogen 9 Moritz Lottmann, Bornbreite 51 Lina Lübke, Georg-Rott-Str. 14 Caroline Lück, Am Gewende 20 Elisa Meesenburg, Unterfeldring 46 Adrian Pairan, Droste-Hülshoff-Eck 19 Nikolas Schultz, Weidenbreite 3 Sophie Schwanitz, Stadtstieg 3 a Magnus Schwerdtfeger, Gartemühle Marthe Schwerdtfeger, Gartemühle Philipp Trettin, Im Bruche 25 Marieke Tuschling, Mitteldorfstr. 17 b Merlin Voß, Hardenbergweg 27 Der Kirchenvorstand dankt Ihnen, Herr Michael Grabbe, für Ihr Engagement in der Martinsgemeinde. Wir wünschen Ihnen alles Gute für die neuen Herausforderungen und Gottes Segen.

10 Konfirmation am 11. Mai 2014 um 10:00 Uhr mit Pastor Detlef Lönneker Konfirmation am 18. Mai 2014 um 10:00 Uhr mit Pastorin Christiane Galle und Pastor Gerhard Weber Jill Brand, Therese-Huber-Str. 12 Hendrik Busse, Oberfeldring 37 Tessa Dorra, Teichstr. 59 Lucas Eisvogel, Kieseestr. 9 David Glatzel, Am Lindenbogen 2 Luis Günther, Unterfeldring 40 Fynn Harbusch, Unterfeldring 9 a Tim Hofeditz, Am Rischen 10 Ehler Kraft, Unterfeldring 30 a Benjamin Lackermeier, Im Kolke 15 Silas Nolte, Oberfeldring 41 Timo Nullmeier, Kampstr. 13 Aaron Recke, Friedrich-Hinterthür-Weg 13 Tom Schaffert, Über dem Dorfe 6 Hans Walter, Philipp-Oldenbürger Weg 7 Viktor Albrecht, Über dem Dorfe 16 Zeno Bollensen, Zur Scharfmühle 16 Patrick Brix, Friedr.-Hinterthür-Weg 2 Melanie Crowder, In der Bleiche 25 Marcel Klapproth, Mittelberg 27 Sarah Klatt, Gleiwitzer Weg 12 Leo Lehmann, Steinbreite 11 c Elisabeth Maihack, Meininger Weg 31 Elisa Müller, Pastor-Sander-Bogen 3 Marie-Luise Runge, Grasweg 6 Valeska Wirth, Ricarda-Huch-Weg 15 Alle Konfirmanden Was wären Konfirmandenfreizeiten ohne die grandiosen Teamer

11 20 21 Gottesdienste in der Martinskirche April :00 Gottesdienst P.i.R. Langer :00 Gottesdienst P.i.R. Langer :00 Konfirmandentaufen- und P. Weber Abendmahlsgottesdienst :00 Konfirmation I P. Weber :00 KinderKirche im Gemeindehaus Dn. Heinke Mai :00 Gottesdienst Pn. Galle :00 Konfirmandentauf- und P. Lönneker Abendmahlsgottesdienst :00 Konfirmation II P. Lönneker :00 KinderKirche im Gemeindehaus Dn. Heinke :00 Konfirmandentauf- und Abendmahlsgottesdienst Pn Galle/P. Weber :00 Konfirmation III Pn. Galle/P. Weber :00 Kinderkirche Dn. Heinke :00 Gottesdienst mit Abendmahl P. Weber Juni :00 Gottesdienst P. Weber Die Gottesdienste an Pfingsten finden Sie auf der letzten Seite :30 Festgottesdienst 40 Jahre KiTa- St. Martin im GDA-Wohnstift :00 Goldene + diamantene Konfirmation, Gottesdienst mit Abendmahl P. Weber + Pn. Ruck-Schröder P. Weber Die Gottesdienste von Gründonnerstag bis Ostermontag finden Sie auf der letzten Seite :00 Gottesdienst P.i.R. Langer Juli :00 Gottesdienst P. Opitz :00 Motette on Tour Bernd Eberhardt :00 Gottesdienst mit Anmeldung der P. Weber + Team neuen Konfirmanden mit Martinstreff :30 Gemeinsamer Reisesegengottesdienst P. Weber der Region in Stephanus :00 Gottesdienst mit Abendmahl P. Weber :00 KinderKirche im Gemeindehaus Dn. Heinke Gottesdienste im Wohnstift April :00 Gottesdienst auf der Pflegestation 2 P. Weber :30 Gottesdienst auf der Pflegestation 3 P.i.R. Langer :30 Wochenschlussgottesdienst im Saal P.i.R. Langer :00 Gottesdienst im Saal P.i.R. Stierle :00 Gottesdienst auf der Pflegestation 2 Frau Langer/ Frau Springer :00 Gottesdienst im Saal mit Abendmahl P. Weber :00 Gottesdienst im Saal Pn. Galle :30 Wochenschlussgottesdienst im Saal Pn. Galle :00 Gottesdienst auf der Pflegestation 2 Pn. Galle Mai :30 Gottesdienst auf der Pflegestation 3 P. Weber :00 Gottesdienst im Saal P.i.R. Langer :30 Wochenschlussgottesdienst im Saal P. Weber :00 Gottesdienst auf der Pflegestation 2 Frau Langer / Frau Springer :00 Gottesdienst im Saal P.i.R. Langer :30 Wochenschlussgottesdienst im Saal Pn. Galle :00 Gottesdienst auf der Pflegestation 2 P. Weber :00 Himmelfahrtsgottesdienst im Saal P. Weber Juni :00 Gottesdienst im Saal P.i.R. Hickmann :30 Gottesdienst auf der Pflegestation 3 P. Weber :00 Gottesdienst im Saal P.i.R. Stierle :00 Gottesdienst auf der Pflegestation 2 P. Weber :30 Wochenschlussgottesdienst im Saal P. Weber :00 Gottesdienst im Saal Prädikant Bergau-Braune :00 Gottesdienst auf der Pflegestation 2 Frau Langer / Frau Springer :30 Wochenschlussgottesdienst im Saal P. Weber Juli :30 Gottesdienst auf der Pflegestation 3 P.i.R. Langer :00 Gottesdienst im Saal P.i.R. Langer :00 Gottesdienst auf der Pflegestation 2 P. Weber :30 Wochenschlussgottesdienst im Saal P. Weber :00 Gottesdienst im Saal Vikar Janssen :00 Gottesdienst auf der Pflegestation 2 Frau Langer/ Frau Springer :30 Wochenschlussgottesdienst im Saal P.i.R. Stierle

12 22 23 Ausblick Ausblick Konfirmations-Jubiläen am feiern wir die Goldene und Diamantene Konfirmation in der Martinskirche. Alle Konfirmandinnen und Konfirmanden, die im Jahr 1944, 1954 oder 1964 in der Martinskirche konfirmiert wurden, laden wir in diesem Jahr herzlich ein. Aber auch jene, die ihr 65. oder 70. Konfirmationsjubiläum feiern. Schon am Samstag, den werden wir uns am Nachmittag zum gemütlichen Wiedersehen treffen. Am Sonntag findet dann um 10:00 Uhr der Gottesdienst mit Abendmahl statt. Anschließend werden wir noch gemeinsam Mittag essen. Eingeladen sind wie immer Jubilare, die vor fünfzig und sechzig (oder mehr) Jahren in der Martinskirche eingesegnet wurden, ebenso die Konfir mandinnen und Konfirmanden jener Jahre, die zwar nicht in Geismar konfirmiert wurden, inzwischen aber hier wohnen und nicht in ihren ursprünglichen Heimatorten das Jubiläum feiern können. Goldene Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014 Stefan Ballhausen Dieter Bema Winfried Capelle Wilhelm Deppe Dietrich Hager Albert Kanitz Klaus Klennert Rainer Linke Gert Ludewig Matthias Meyer-Bothling Ulrich Neu Bernd Ort Wilfried Rosenplänter Joachim Schelper Jürgen Schlote Manfred Seeger Helmut Streit Horst Wichmann Eckhardt Williams Brigitta Albrecht Bärbel Behrens Gudrun Bete Christa Bolz Waltraut Decker Angelika Edler Anita Fischer Monika Gotthardt Gudrun Hollenbach, jetzt Frauböse Ingalene Niepoth Juliane Rannenberg Christel Schmidt Gisela Schulz Karin Schulz Ute Winkler Liebe Gemeinde, Diamantene Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014 wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen. In diesem Frühjahr finden wieder die Jubilar- Konfirmationen statt. Wir haben noch nicht von allen Jubilarinnen und Jubilaren en die Adressen herausgefunden. Vielleicht kennen Sie ja einen der Menschen, die wir hier aufgelistet haben und können uns die Adresse mitteilen. Bitte melden Sie sich bei Frau Eichler unter der Telefonnummer 0551/ oder per unter: Vielen Dank! Rudolf Buschner Ulrich Lemke Günther Nofz Irma Diegmann Edelgard Rahn, geb. Koschke Marianne Brigitte Kunkel Margrit Hessner, geb. Markus Bärbel Rosenthal Heidi Sebode Irene Stellmacher Erika Treder

13 24 25 Ausblick Ausblick Einladung zur Jugendsommerfreizeit der Südstadtregion Holsljunga /Schweden 19 Teilnehmende ab 14 Jahren Teilnehmendenbeitrag: 425,- */495,- * für Kirchenmitglieder im ev.-luth. Kirchenkreis Göttingen Leitung: Diakonin Eva Heinke und Team Informationen und Anmeldung bei: Diakonin Eva Heinke, Tel Mail: eva.heinke@kirchenkreisgoettingen.de Konfirmandenzeit in St. Martin Anmeldung der neuen Konfirmanden Konfirmandenzeit das bedeutet in der Martins-Gemeinde sich freiwillig, aber verbindlich im Gemeindehaus einzufinden und sich in einer Gruppe Gleichaltriger mit biblischen, ethischen, diakonischen und kirchlichen Themen oder Fragen, die uns unmittelbar angehen, auseinanderzusetzen sowie spirituelle Orte zu entdecken, auch am Sonntag in der Kirche. Herzliche Einladung an alle Jugendlichen, Teens und Interessierten Der Jugendgottesdienst für die Region findet am , um 18:00 Uhr in der Kreuzkirche, Immanuel Kant-Str. 46 statt. Wir feiern den Gottesdienst einmal anders! Lasst euch überraschen! Ausführung: Diakonin Eva Heinke und Team Die Themen in der Konfirmandenzeit beschäftigen sich mit Fragen wie: Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Was gibt mir Freiheit? Was gib mir Halt? Welches Gegenüber gibt mir Orientierung? Welche Verantwortung habe ich für mich? Welche Verantwortung habe ich für andere? Welchen Bildern will ich im meinem Leben Macht über mich haben lassen? Welche Worte machen mir Mut? Welche Gedanken weisen mir den Weg? In welchem Licht will ich mein Leben sehen und leben? Das sind die Fragen, auf die wir tragfähige Antworten suchen in der Bibel, im Gegenüber von Bibel und Zeitung, in der Gemeinschaft. Konfirmandenstunde das ist ein Raum außerhalb von Schule. Es ist vielen Konfirmanden sehr wichtig, hier nicht unter Leistungsdruck zu stehen. Hier geht es um mich selbst, um meinen Glauben, um das gemeinsame Nachdenken und Entdecken, was christlicher Glaube mit meinem Leben zu tun hat. Und natürlich bedeutet es auch, neue Jugendliche kennenzulernen. Die Konfirmandengemeinschaft ist auch unabhängig von einer Gemeindezugehörigkeit möglich. Wir, die Pastoren und die jugendlichen Teamer, wir alle haben die Chance, fast zwei Jahre lang Kinder auf ihrem Weg ins Jugendalter zu begleiten. Wir freuen uns auf eine spannende Zeit mit Euch! Zwei Modelle bieten wir an: Konfirmandenzeit für 12- bis 14-Jährige Wer an dieser Form der Konfirmandenzeit teilnehmen möchte, sollte zu Beginn der Konfirmandenzeit in der Regel die 7. Klasse besuchen. Im Frühsommer des 2. Jahres (also während der 8. Klasse) feiern wir dann Konfirmation! Konfi-Kids für 9 bis 10-Jährige Alle, die nach den Sommerferien in die 4. Klasse kommen, laden wir zu einem weiteren Modell der Konfirmandenzeit ein. Wir beginnen während der 4. Klasse mit der Konfi-Kid-Zeit : Ein Jahr lang treffen wir uns als Gruppe zusammen mit den Teamern (das sind Jugendliche, die Lust haben, bei den Konfikids mitzumachen) etwa alle vier Wochen am Samstagvormittag, um Geschichten aus der Bibel und der Tradition der Kirche kennenzulernen. Wir übernachten in der Latüchte und lernen die Martins- Kirche auch im Dunkeln kennen. Wir üben ein Krippenspiel ein und gestalten damit einen Weihnachtsgottesdienst. Wir feiern Familiengottesdienste und am Ende unserer Konfikidzeit fahren wir für ein Wochenende gemeinsam weg, wahrscheinlich wieder ins Bibelmuseum nach Nijmegen in den Niederlanden. Das 2. Konfirmandenjahr findet dann in der Regel während der 8. Klasse einmal wöchentlich nachmittags statt. Anmeldung zur Konfirmandenzeit Am Sonntag, dem feiern wir in der Martins-Kirche einen Familiengottesdienst. Nach diesem Gottes dienst ist Zeit, sich zur Konfirmandenzeit anzumelden. Anschließend laden wir herzlich ein zum Zusammensein rings ums Pfarrhaus. Bitte geben Sie diese Information auch an die Freundinnen und Freunde Ihrer Kinder, Enkel und Nachbarn weiter!

14 26 27 Ausblick Herzlichen Glückwunsch: 40 Jahre KiTa St. Martin Festwoche geplant So hat alles angefangen, im Jahr 1974 wurde unsere Kita eröffnet, 60 Kinder besuchten den Kinder garten am Vormittag und 20 Kinder am Nachmittag. Anfangs gingen 15 Schulhortkinder in unsere Einrichtung, nur diese bekamen ein Mittagessen. Viele strukturelle Veränderungen wurden im Laufe der Jahre vollzogen. Inzwischen wird unsere Einrichtung von allen Kindergartenkindern und Krippenkindern ganztags besucht. Unsere Hortplätze sind auf 40 angewachsen. Alle 105 Kinder werden mittags durch unsere Küche mit Mittagessen versorgt, fast alle Kolleginnen arbeiten inzwischen im Schichtdienst. Eine Schulhortgruppe ist im Jahr 2009 im benachbarten ehemaligen Gemeindehaus eingezogen. Ab Sommer 2012 wurde eine Schulhortgruppe in Räumen des GDA-Wohnstiftes aufgenommen und praktiziert dort in Kooperation mit dem Wohnstift ein Projekt: "Jung und Alt gemeinsam". Einladung zur Festwoche auch für Ehemalige Vom wollen wir anlässlich des 40. Geburtstages der Kita eine Festwoche begehen. Am Dienstag, wird Pastorin Kunze- Beiküfner ("Pädagogisch- Theologisches Institut" Drübeck) um 19:30 Uhr einen Festvortrag im GDA halten. Am Sonntag, , feiern wir von 10:15 17:00 Uhr unser Jubiläum, integriert in ein Nachbarschaftsfest mit dem GDA- Wohnstift. Alle ehemaligen Kindertagesstättenkinder und deren Eltern sowie alle ehemaligen Mitarbeiterinnen laden wir herzlich zu diesem Festtag ein. Eröffnet wird dieser Abschluss der Festwoche mit einem gemeinsamen Gottesdienst, dem sich ein Spiel-, Spaß- und Musikprogramm anschließt. Für Essen und Trinken wird gesorgt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der Presse. Das Kindergarten-Team Der Kirchenvorstand beglückwünscht das KiTa-Team und alle Kinder sowie deren Eltern zum 40. Geburtstag! Allen Mitarbeiterinnen danken wir für ihr Engagement gerade auch in schwierigen Zeiten des Umbaus und der Umstrukturierung. Viele segensreiche Momente mit den Kindern, eine fruchtbare Zusammenarbeit mit den Eltern, ein kollegiales Miteinander im Team und ein gutes Gelingen für die KiTa in den nächsten Jahren wünschen wir Ihnen sehr herzlich. Wir freuen uns auf ein schönes, gemeinsames Fest.

15 28 29 Ausblick Running title Gemeindefahrt nach Corvey und Höxter am Mittwoch, Die diesjährige Frühlingsfahrt wird uns erneut an die Weser führen. Erstes Ziel ist das geschichtsträchtige Kloster Corvey, das 815/16 gegründet und in späteren Zeiten als gefürstete Reichsabtei schließlich zum Barockschloß ausgebaut wurde. Nach Erkundung der ausgedehnten Anlage werden wir in das unweit und ebenfalls an der Weser gelegene Höxter fahren. Nach einem dortigen Mittagessen bringt uns ein kleiner Rundgang einige hervorragende Baudenkmäler und die Stadtgeschichte etwas näher. Anschließend wollen wir in Boffzen die Ölmühle Solling besuchen und uns in Herstellung, Wirkungsweisen und Anwendungsmöglichkeiten der feinen Speise- und Würzöle einweihen lassen. Kaffee und Kuchen werden wir in einem direkt am Weserstrand gelegenen Ausflugs lokal einnehmen. Auf der anschließenden Heimfahrt legen wir noch Station in Vernawahlshausen ein, wo es ein sakrales Kleinod zu entdecken gilt: in der kleinen gotischen Margarethenkirche werden wir mit Pn. Ruck-Schröder unsere Abendandacht halten und gegen 19:00 Uhr wieder nach Göttingen zurückkehren. Wir hoffen auf eine fröhliche Reisegemeinschaft der drei Südgemeinden Kreuz, St. Martin und Stephanus und freuen uns auf Sie. Ihre Astrid Kaim-Bartels und Heike Tolle Abfahrten: Kreuzkirche um 8:30 Uhr; St. Martin, Haltestelle Mitteldorfstr. um 8:40 Uhr; GDA-Wohnstift um 8:50 Uhr und Stephanuskirche um 9:00 Uhr. Unkostenbeitrag: 20. Anmeldungen zur Fahrt nimmt das Büro der Kreuzkirchengemeinde, Tel , entgegen. Wenn Sie nur den Anrufbeantworter erreichen, geben Sie bitte an, wo sie einsteigen möchten und nennen Sie unbedingt Ihre Telefonnummer, da alle nicht persönlich vorgetragenen Anmeldungen einer telefonischen Bestätigung bedürfen. Geschichte und Natur auf Malta im Frühjahr 2015 Die Martinsgemeinde und das Evangelische Bildungswerk (EBW) in Zusammenarbeit mit Ökumene Reisen (Schortens/Ostfriesland) laden ein zu einer Wander- und Bildungsreise nach und auf der Insel Malta. Prähistorische Tempelanlagen, Kirchen verschiedener Epochen, Bauwerke des Malteser- und Johanniterordens geben. Einblicke in die Geschichte der kleinen Insel. Wanderungen lassen Schönheiten der Landschaft entdecken: schmale Pfade, verborgene Täler, Felsen und Buchten, vielfältige Küstengelände... Um die Natur im Aufbruch, beim Wachsen und Blühen zu erleben, ist die 6-tägige Reise im Frühjahr geplant, vom bis Um Land und Leute näher kennen zu lernen, sind auch Gespräche mit Umweltschützern und Umweltschutzorganisationen in Planung, in denen es um Abholzung, Wasserknappheit und Zersiedlung geht. Nachfragen und Anmeldungen bei Christian Langer, Stadtstieg 95, Tel.: oder per kabelmail.de oder über die eeb. Christian Langer & Werner Peter P.S. Eine Israel-Bildungs- und Wanderreise ist in Vorbereitung. Termin: März/April 2016.

16 30 31 Ausblick PassionsZeit Ausfahrt der drei Gemeinden im Juni nach Herbigshausen und Großbodungen Unsere gemeinsame Gemeindefahrt am Mittwoch, , führt uns zunächst zum Gut Herbigshagen, besser bekannt als Heinz Sielmann-Stiftung. Wir werden eine gemütliche Führung (Dauer ca. 1 2 Std.) über das Gelände mit den zahlreichen Tieren und der Ausstellung über das Leben von Heinz Sielmann haben. Im Hofcafé werden wir zu Mittag essen. Den Nachmittag verbringen wir in/ auf der Burg Großbodungen. Das ist eine ehemalige Wasserburg, die im 13. Jahrhundert als Wehrburg erbaut wurde. Der 27 m hohe Wartturm (Bergfried) ist das Wahrzeichen von Großbodungen. Nach dem Kaffeetrinken im Cafè in der historischen Kemenate geht es über Duderstadt wieder zurück nach Göttingen. Anmeldungen zur Fahrt nimmt ab das Büro der Kreuzkirchengemeinde, Tel entgegen. Bitte geben Sie unbedingt Ihre Heimatgemeinde an und wo Sie einsteigen möchten. Wenn nur der Anrufbeantworter zu erreichen ist, nennen Sie bitte auch Ihre Telefonnummer. Abfahrten: Kreuzkirche, um 08:30 Uhr, St. Martin: Haltestelle Mitteldorfstraße, um 08:40 Uhr, Haltestelle Wohnstift, um 08:50 Uhr, Stephanuskirche, um 09:00 Uhr. Unkostenbeitrag: 20,00 Euro, wird im Bus eingesammelt Mittagessen und Kaffee zahlt jeder selber Diemut Tamke Die Karwoche bewusst begehen mit Zeiten der Besinnung: Die Kreuzkirchengemeinde lädt ein zur PassionsZeit. Montag, Mittwoch, , um 20:00 Uhr Abendgottesdienste mit besonderer musikalischer Gestaltung, in denen wir uns nicht nur von Worten sondern auch von Kreuzwegbildern von Andreas Felger zum Nachdenken anregen lassen über die Passion Christi und unsere eigene Existenz. Herzlich Willkommen! A-Capella-Konzert Detlef Lönneker Gott b hüte Dich unter diesem Leitsatz steht das diesjährige A-Cappella-Konzert des Kammerchores Voci Animanti unter der Leitung von David Nolte. Interpretationen des Vater unser mehrerer Komponisten aus unterschiedlichen Musikepochen, Sätze von Bruckner, Madrigale u. a. von Lechner und einspannender Exkurs in die Moderne stehen auf dem Programm. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Am , um 18:00 Uhr, in St. Martin Musikalische Abendandachten in der Stephanuskirche und St. Martin jeweils am letzten Samstag im Monat um Uhr, St. Martin um 19:00 Uhr (!) Stephanus St. Martin Einladung zum Tanzgottesdienst Auch in diesem Jahr laden wir Sie wieder herzlich zu einem Gottesdienst mit TanzMeditation und Tänzen des universellen Friedens ein. Es handelt sich um einfache Kreistänze aus verschiedenen spirituellen Traditionen teilweise mit Gesang. Diese Art mit dem ganzen Körper zu beten, kann zu Entspannung, Ruhe, Frieden und Lebensfreude beitragen. Die Tänze erfordern keinerlei Vorkenntnisse! Sie brauchen also keine Hemmungen zu haben! Pfingstmontag, , um 10:00 Uhr, in der St. Martinskirche Ulrike Oerter, Jörg Bertram, Pastor G. Weber

17 32 33 Ausblick Ausblick Der Gesprächskreis mit Männern lädt ein Das Jahresthema 2014 des Gesprächskreises lautet: Wunderbar gemacht (nach Psalm 139, 14) Männer-Körper- Leben. Der Gesprächskreis mit Männern setzt in den folgenden Monaten diese inhaltlichen Schwerpunkte: Jahreslosung 2014: Gott nahe zu sein ist mein Glück (Ps. 73,28 EÜ) mit Pastorin Adelheid Ruck-Schröder, Stephanusgemeinde Würde und Person Über das christliche Menschenbild mit Jörg Bank von der Universität Göttingen Johann Bugenhagen Mitstreiter Luthers, mit Herrn Ohlemacher Einladung zum Hauskreis Schon seit einiger Zeit wünsche ich mir einen Hauskreis in unserer Gemeinde. Einen Kreis, in dem wir uns regelmäßig treffen, miteinander in der Bibel lesen, über unsere persönlichen Anliegen austauschen und gemeinsam beten. Der Gesprächskreis mit Männern (GMM) macht an jedem 2. Freitag im Monat, um 10:30 Uhr eine Radfahrt oder Wanderung ab dem Gemeindehaus, Mittel dorfstraße 2. (Termine: , , , ) Die Bibelarbeitsgruppe des GMM trifft sich in der Regel einmal im Monat, montags, um 10:00 Uhr. (Termine: , , , ) Alle Veranstaltungen des Gesprächskreises finden, soweit nicht anders angegeben, um 1930 Uhr, in der Mitteldorfstraße 4 (Pfarrhaus) statt. Für Rückfragen stehen Ihnen Gerd Tamke (Tel.: ), Kurt Bindbeutel (Tel.: ), Ernst Fahlbusch (Tel.: ) oder Peter Fitschen (Tel.: ) zur Verfügung. Wer Interesse daran hat, melde sich bitte bei mir Tel oder per Mail w.dehnerdt@gmx.de. Ich freue mich darauf! Wilhard Dehnerdt Sammelt die übrigen Brocken auf das nichts umkomme Joh. 6, 12 Die diesjährige Bethel-Sammlung von St. Martin findet in der Woche vom statt. Bitte bringen sie Ihre Kleiderspenden in Plastiksäcken verpackt zum Gemeindehaus, Mitteldorfstraße 2 und Garage, Pfarrhaus, Charlottenburger Str. 10. Gesucht werden: Tragfähige Kleidung in allen Größen, vor allem junge Mode, aber auch Klassiker für Damen, Herren, Jugendliche und Kinder, Gut erhaltene Tisch- und Bettwäsche, Unterwäsche und Federbetten, Gut erhaltene, saubere Schuhe paarweise gebündelt, Accessoires. Der Verkauf der Textilien erfolgt nach den Kriterien des Dachverbandes FairWertung e.v. Die in den Kirchengemeinden abgeholte Kleidung wird überwiegend an Fachsortierbetriebe verkauft und dort sortiert.

18 34 35 Freud und Leid Wir freuen uns über die Taufe von Freud und Leid Jürgen Bönitz, Auf der Wessel 30, 75 Jahre Walter Lührs, Wohnstift, 85 Jahre Christel Pohl geb.temp, Weimarer Str. 4, 76 Jahre Rudolf Kaiser, fr. In der Bleiche, jetzt Kiel, 89 Jahre Niklas Tio Römer, Görlitzer Str. 18 Wir haben Abschied genommen von Meta Stehr geb. Tolle, Fehmarn, 82 Jahre Hildegard Grimm geb. Strümper, fr. Stadtstieg 107, 90 Jahre Ilsetraud Block geb. Sinsel, Wohnstift, 91 Jahre Heinrich Becker, Akazienweg 49, 85 Jahre Irmgard Hennig geb. Ahrenberg, Wohnstift, 93 Jahre Ruth Schanz geb. Scherzer, Akazienweg 60, 90 Jahre Emma Hahn geb. Waegner, Brauweg Carpe Diem, 101 Jahre Ursula Fischer geb. Kaiser, Wohnstift, 90 Jahre Luise Deutsch geb. Ganzer, Wohnstift, 89 Jahre Hedwig Benseler geb. Rode, Stadtstieg 57, 81 Jahre Robert Schulze, Wohnstift, 90 Jahre Gertrud Hartmann geb. Hecke, Im Kolke 26, 88 Jahre Irmtraut Vaupel, Wohnstift, 78 Jahre Christiane Patzig geb. Köhn, Wohnstift, 89 Jahre Tina Berneking, Vellmar, 54 Jahre Werner Meyer, Wohnstift, 92 Jahre Gerda von Roden geb. Rosenkranz, Striet 12, 87 Jahre Erika Wagener geb. Tappe, Hauptstr. 43, 76 Jahre Jürgen Ruß, Am Junkernhof 40, 54 Jahre Herbert Bornemann, Am Rischen 61, 75 Jahre Martha Steinecke geb. Gleitz, Saalfelder Str. 14, 79 Jahre Heinz März, Ewaldstr. 40, 93 Jahre Hans Suhr, Gehrenring 27, 83 Jahre Werner Pohl, Weimarer Str. 4, 76 Jahre Horst Kranz, Im Kolke 27, 78 Jahre Birgit Eichenberg geb. Kolle, Bad Sooden-Allendorf, 53 Jahre Helene König-Berger geb. Jüngling, Wohnstift, 104 Jahre Heinrich Kunze, Georg-Rott-Str. 6, 86 Jahre

19 36 37 Wir laden ein Wir laden ein Kaffeestübchen St. Martin Mitteldorfstr. 2, 15:00 17:00 mittwochs: , , , (sommerliches Beisammensein) Kontakt: Diemut Tamke, Tel Geburtstagsnachfeier Gemeindehaus, Mitteldorfstr. 2, Montag, den , von 15:00 17:00 Uhr Kontakt: Pastor Gerhard Weber, Tel Volksliedersingen Gemeindehaus, Mitteldorfstr. 2, jeden 1. Mittwoch im Monat, , , von 15:00 16:00 Uhr mit Henrich Achenbach Werkkreis Gemeindehaus, Mitteldorfstr. 2, montags: 15:00 Uhr , , , , , , Kontakt: Marianne Dumke, Tel Gesprächskreis Judentum Pfarrhaus, Mitteldorfstr. 4, jeden 3. Donnerstag im Monat, , , um 19:30 Uhr Kontakt: Christiane Lange, Tel Gesprächskreis für Frauen Gemeindehaus, Mitteldorfstr. 2, jeden 2. Dienstag im Monat, , , , (Sommerfest) um 19:30 Uhr Kontakt: Wiltrud Flebbe, Tel , Ingrid Görcke, Tel , Diemut Tamke, Tel Gesprächskreis mit Männern Pfarrhaus, Mitteldorfstr. 4, jeden 3. Montag im Monat, , , um 19:30 Uhr Kontakt: Kurt Bindbeutel, Tel , Gerd Tamke, Tel Männerfrühstück Pfarrhaus, Mitteldorfstr. 4, alle 2 Monate Samstag von 9:30 12:00 Uhr Kontakt: Wilhard Dehnerdt, Tel , Lothar Kupsch, Tel Offene Meditationsgruppe Latüchte, Hauptstr. 58, mittwochs, 11:45 12:45 Uhr Kontakt: Helga Prill, Tel , Ursula Glauert-Hülsken, Tel TanzMeditation Gemeindehaus, Mitteldorfstr. 2, donnerstags, 14-tägig) 19:00 20:00 Uhr Kontakt: Helga Prill, Tel , Ulrike Oerter, Tel Martinstreff Gemeinsames Essen nach dem Gottesdienst und Zeit für Gespräche Gemeindehaus, Mitteldorfstr. 2, Sonntag, Kontakt: Ute Friedrich, Tel Musik Kirchenchor St. Martin Kreuz Gemeindehaus, Mitteldorfstr. 2, montags, 19:30 21:00 Uhr Kontakt: Dorothea Mielke- Gerdes, Tel Ökumenischer Singkreis Maria Frieden St. Martin Pfarrheim Maria Frieden, Sandersbeek 1 mittwochs, 20:00 Uhr Kontakt: Diemut Tamke, Tel Flötenkreis für Erwachsene Pfarrhaus, Mitteldorfstr. 4, Kreis I: dienstags, 14-tägig, 09:00 Uhr; Gemeindehaus, Mitteldorfstr. 2, Kreis II: mittwochs, 14-tägig, 19:30 Uhr Kontakt: Eleonore Eichenberg, Tel Gospelchor Gemeindehaus, Mitteldorfstr. 2, dienstags, 14-tägig, 19:30 21:30 Uhr Für Kinder und Jugendliche Jugendgruppe Aktuelle Treffen werden über die Facebookgruppe verarbredet Kontakt: Steffen Magerhans, Tel Pfadfinder Kontakt: Leon Behrens, leonbehrens@web.de Kinderkirche in St. Martin ab 6 Jahre einmal im Monat sonntags von 10:00-12:00 Uhr immer da, wo die grüne Fahne weht: , , Mitteldorfstr. 2 oder in der Latüchte, Hauptstr : Pilgerausflug zusammen mit der Kreuzkirche Between für Kinder ab 10 Jahre Wir backen Cupcakes, Muffins, Waffeln im Gemeindehaus, Mitteldorfstr und von 16:00 18:00 Uhr Anmeldung bei Eva Heinke (eva. heinke@kirchenkreis-goettingen.de) Kindergruppe der Finnisch- Lutherischen Gemeinde in Kassel Latüchte, Hauptstr. 58, freitags, 14:45 15:45 Uhr Kontakt: Marjo Annele Lorenz

20 38 Wir sind für Sie da Gemeindebüro Pfarramtssekretärin Irmhild Eichler Mitteldorfstraße 4, Göttingen Tel Fax Bürozeiten: Dienstag bis Freitag 10:00-12:00 Uhr martinsgemeinde-geismar.de Pfarramt I vakant Pfarramt II Pastor Gerhard Weber Charlottenburger Str. 10, Göttingen Tel Fax gerhard.weber@ martinsgemeinde-geismar.de Pastorin zur Mitarbeit Pn. Christiane Galle Klopstockstr.7, Göttingen Tel Diakonenstelle vakant Kirchenmusik Arne zur Nieden Tel Matthias Herbst Tel Hendrik Dochhorn Tel (GDA) oder Kindertagesstätte Leitung: Ulrike Hinz Charlottenburger Str. 12, Göttingen Tel Fax kita-buero@martinsgemeinde-geismar.de Spendenkonto Förderverein Kita: BIC: NOLADE21GOE IBAN-Nr. DE Küster Wilhelm Schlothauer Tel oder mobil Kinder- und Jugendarbeit über das Gemeindebüro Tel Ehrenamts-Koordinator Wilhard Dehnerdt Tel Kirchenvorstand Jörg Bertram Tel Wilhard Dehnerdt Tel Uta Engelhardt Tel Ingeborg Glatzel Tel (stellv.vorsitzende) Werner Magerhans Tel Steffen Magerhans Tel Esther Rauhaus Tel Elisabeth Springer Tel P. Gerhard Weber Tel (Vorsitzender) Vertreterin des Wohnstiftes Maria Ankermann Tel Ausgabestelle der Göttinger Tafel in St. Martin, Mitteldorfstr. 2 dienstags und freitags, 11:30-12:15 Uhr Bankverbindung Kirchenkreisamt Göttingen, Stichwort: St. Martin-Geismar und Verwendungszweck (z.b. Renovierung des Gemeindehauses, Jugendarbeit,.) BIC: NOLADE21GOE IBAN-Nr.: DE Wir sind für Sie da Kirchliche soziale Einrichtungen in Göttingen Ökumenischer Gemeindepflegedienst Göttingen-Mitte-Süd e.v. Schlesierring 2 Tel Diakoniestation Göttingen Martin-Luther-Straße 20b Tel Diakonieverband Göttingen Schillerstraße 21 Tel Kirchenkreissozialarbeit Vermittlung von Kuren Tel Evangelische Lebensberatung Einzel- und Partnergespräche Tel Fachstelle für Suchtberatung für Suchtkranke und Angehörige Tel Trauerbegleitung für trauernde Angehörige Diakon Klaus Gottschalt Tel Telefonseelsorge (kostenlose Anrufe) Tel Tel Die Redaktion dankt allen, die für diesen Gemeindebrief Artikel verfasst haben, für Ihr Engagement! Webseite: Facebook: Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand Redaktion: Esther Rauhaus, Wilhard Dehnerdt, P. Gerhard Weber Kontakt: gemeindebrief@ martinsgemeinde-geismar.de Gestaltung: Anja Kesting Auflage: Stück Druck: Gemeindebriefdruckerei Die Redaktion behält sich Änderungen und Kürzungen vor. Fotos, soweit nicht anders angeben, von Esther Rauhaus Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:

21 Gottesdienst an den Feiertagen rund um Ostern Gründonnerstag, 17. April Am Gründonnerstag erinnern sich Christen an das letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat. In diesem Abendmahlsgottesdienst wird das Abendmahl in Form eines Tischmahls gefeiert; die Tische bilden um das Taufbecken ein Kreuz. Ein gemeinsames einfaches Abendessen beschließt den Gottesdienst. 18:00 Uhr Tischabendmahl mit Pastor Gerhard Weber und MartinsKreuzChor Karfreitag, 18. April Karfreitag ist der Todestag Jesu Christi. Die Gottesdienste erinnern an die Verhaftung, Folterung und Hinrichtung Jesu. 10:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche, mit Pastorin Christiane Galle 10:00 Uhr Gottesdienst im Wohnstift mit Abendmahl, Pastor Gerhard Weber Ostern, 20. & 21. April Die Auferstehung zu neuem Leben feiern wir in den Ostergottesdiensten am Ostersonntag und Ostermontag Ostersonntag, 10:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche mit Abendmahl, Pastor Gerhard Weber Ostersonntag, 10:00 Uhr Gottesdienst im Wohnstift, mit Pastorin Chr. Galle Ostermontag, 10:00 Uhr Gottesdienst für die Region in der Kreuzkirche, mit Pastor D. Lönnecker Himmelfahrt, 29. Mai 40 Tage nach Ostern gedenken Christen seit dem 4. Jahrhundert der Auffahrt und Aufnahme des auferstandenen Christus (nach Apostelgeschichte 1, 9-11). Christus hat nach seiner eher verborgenen Anwesenheit auf der Erde mit dem Auffahren in den Himmel teil an der Existenzweise Gottes. 10:00 Uhr Gottesdienst im Wohnstift mit Pastor Gerhard 10:00 Uhr Gottesdienst an der Kirche Hottenrode bei Niedergandern mit Oberkirchenrat Wöller, Pastor Diemo Rollert und Posaunenchören, anschließend Mittagessen Bus ab Martinsgemeinde: 9:30 Uhr; Anmeldung für Bus im Gemeindebüro, Kosten 5 Euro Pfingsten, 8. & 9. Juni Fünfzig Tage nach Ostern feiern wir Pfingsten - die Erinnerung an den Heiligen Geist, der über die Jünger kommt, der sie ergreift und begeistert. Die Apostelgeschichte erzählt davon. Der Heilige Geist führt die Menschen zu einer Gemeinschaft zusammen. So nennt man Pfingsten auch den das Geburtsfest der Kirche. 10:00 Uhr Pfingstsonntag Gottesdienst in der Kirche, mit Pastor Gerhard Weber 10:00 Uhr Pfingstsonntag Gottesdienst im Wohnstift, mit Abendmahl, Pastorin i.r. Stierle Uhr Pfingstmontag Gottesdienst in der Kirche, mit meditativem Tanz, Pastor Gerhard Weber und Team

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