Barrierefreies Wohnen
|
|
- Ruth Pia Solberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eine Studie von GfK Austria Growth from Knowledge GfK Austria GmbH
2 Daten zur Untersuchung 2 Befragungszeitraum Grundgesamtheit Befragungsgebiet Befragungsart Sampling Österreichische Bevölkerung ab 40 Jahren Österreich Schriftliche Befragung (je nach Erreichbarkeit und Affinität der Zielgruppen entweder online oder postalisch) Random Sampling Stichprobe Fragebogen Vom Institut in Absprache mit dem Auftraggeber entwickelt
3 Wohnungsart ein Eigenheim/ eigenes Haus 56 eine Mietwohnung (Hauptmiete) 23 eine Eigentums-/ Genossenschaftswohnung 19 sonstige Wohnung (Untermiete, Dienstwohnung usw.) 2 Frage 1: Was ist das für eine Wohnung/ein Haus, in der/dem Sie (bzw. Ihr Haushalt) leben?
4 Daten zur Wohnung/Haus vor zwischen 1945 und zwischen 1961 und zwischen 1981 und und später 6 Frage 2: Wann wurde das Haus, in dem Sie wohnen, erbaut? Wenn Sie es nicht genau wissen, schätzen Sie bitte.
5 Aktuelles Ausmaß Barrierefreiheit 13% 24% ja nein 63% teilweise Frage 3: Ist Ihre Wohnung/Ihr Haus barrierefrei (seniorinnen- und behindertengerecht) gebaut?
6 Präferenzen für Wohnformen im Alter Wenn ich pflegebedürftig werde, möchte ich zuhause gepflegt werden. 51 Wenn ich pflegebedürftig werde, möchte ich in eine SeniorInnenresidenz übersiedeln. 19 Wenn ich pflegebedürftig werde, möchte ich in ein Pflegeheim übersiedeln. 15 Wenn ich pflegebedürftig werde, möchte ich in eine SeniorInnenwohngemeinschaft übersiedeln. 14 Werde bereits zuhause gepflegt. 1 Frage 4: Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, wie man im höheren Alter, wenn jemand schon pflege- und betreuungsbedürftig ist, wohnen kann. Wie möchten Sie persönlich dann am liebsten wohnen?
7 Investitionsbereitschaft in Umbau Ja, sobald ich es brauche. 34 Ja, plane ich auf jeden Fall zu tun. vielleicht 3 nein 1 Habe meine Wohnung/Haus schon komplett seniorinnen- und behindertengerecht umgebaut. 4 Frage 5: Wären Sie bereit, Geld in den seniorinnen- und behindertengerechten Umbau Ihrer Wohnung/Ihres Hauses zu investieren?
8 Investitionsbereitschaft Ausmaß bis zu Euro bis Euro bis Euro bis Euro mehr als Euro 1 Frage 6: Welchen Betrag wären Sie bereit, dafür auszugeben? Basis: Befragte, die planen Geld in seniorinnen- und behindertengerechten Umbau zu investieren N=2.208, Angaben in %
9 Förderhöhe ja, gesamt Prozent Prozent 9 Ja, staatliche Förderungen von mindestens Prozent der Gesamtkosten ist/wäre Voraussetzung für mich für Umbau Prozent Prozent Prozent 3 Nein, investiere unabhängig von staatlicher Förderhöhe. 36 Nein, ich plane auch dann keinen Umbau. 2 Frage : Ist bzw. wäre ein bestimmter Anteil an staatlicher Förderhöhe für den seniorinnen- und behindertengerechten Umbau Ihrer Wohnung/Ihres Hauses eine Voraussetzung für Sie? Basis: Befragte, die noch nicht komplett seniorinnen- und behindertengerecht umgebaut haben N=2.696, Angaben in %
10 Steuerliche Anreize unbeschränkte Absetzbarkeit der Umbaukosten als Sonderausgaben 53 Steuergutschrift für Personen mit niedrigem Einkommen 35 Absetzbarkeit der Umbaukosten als außergewöhnliche Belastung bei Vorliegen einer Behinderung 35 Absetzbarkeit der Umbaukosten als außergewöhnliche Belastung für Kinder, wenn diese die seniorinnengerechte Adaptierung für Eltern finanzieren 28 reduzierte Mehrwertsteuer auf die Umbaukosten 28 beschränkte Absetzbarkeit der Umbaukosten als Sonderausgaben 14 Frage 8: Welche steuerlichen Anreize für eine seniorinnen- und behindertengerechten Umbau einer Wohnung/eines Hauses wären für Sie persönlich interessant? Basis: Befragte, die bereit sind Geld in seniorinnen- und behindertengerechten Umbau zu investieren N=1.884, Angaben in %
11 Sanierungsscheck 3% 11% 22% ja, sicher 16% ja, eher schon nein, eher nicht nein, sicher nicht 48% k.a. Frage 9: Angenommen, es gäbe für den seniorinnen- und behindertengerechten Umbau einen Sanierungsscheck vom Staat in Form eines Einmalzuschusses von bis zu Euro, wären Sie dann eher bereit, Geld dafür auszugeben bzw. mehr Geld zu investieren?
12 Gründe für/gegen eine altersgerechte Adaptierung (1) Lebensabend in vertrauter Umgebung Lebensqualität wird erhöht bessere Betreuungsmöglichkeiten 3 13 geringere Betreuungskosten zuhause eigenes Vermögen/Erbe wird weniger angegriffen Vermögen anderer Unterhaltspflichtiger wird geschont finanzielle Gründe positiv negativ gar nicht k.a. Frage 10: Nachstehend finden Sie mögliche Gründe, die für oder gegen den seniorinnen- und behindertengerechten Umbau Ihrer Wohnung/Ihres Hauses sprechen können. Bitte kreuzen Sie an, ob die folgenden Gründe Ihre Entscheidung positiv, negativ oder gar nicht beeinflussen würden.
13 Gründe für/gegen eine altersgerechte Adaptierung (2) gebe mein Geld lieber für etwas anderes aus Bürokratie bei Förderansuchen Bürokratie für Genehmigungen bin zu alt Probleme mit Baufirmen Schmutz beim Umbau 4 40 Störung der Privatsphäre durch Sanierungsarbeiten 3 49 positiv negativ gar nicht k.a. Frage 10: Nachstehend finden Sie mögliche Gründe, die für oder gegen den seniorinnen- und behindertengerechten Umbau Ihrer Wohnung/Ihres Hauses sprechen können. Bitte kreuzen Sie an, ob die folgenden Gründe Ihre Entscheidung positiv, negativ oder gar nicht beeinflussen würden.
14 Abwicklung durch einen Fachmann (1) 2% 6% 10% 15% 25% ja, sicher ja, eher schon nein, eher nicht nein, sicher nicht weiß nicht 42% k.a. Frage 11: Würden Sie es begrüßen, wenn die Abwicklung eines seniorinnen- und behindertengerechten Umbaus an einen verantwortlichen Fachmann/eine Fachfrau übertragen werden kann?
15 Abwicklung durch einen Fachmann (2) alles aus einer Hand 61 Ermittlung der notwendigen Baumaßnahmen 51 Kostenvoranschläge einholen 50 Planung 50 Behördenwege 45 Förderungen einreichen 44 Bauaufsicht 39 Rechnungskontrolle und Nachverhandlungen 31 Frage 12: Welche Arbeiten/Aufgaben sollte dieser Fachmann/diese Fachfrau für Sie übernehmen?? Basis: Fachmann/-frau wird bei Umbau in Betracht gezogen N=2.314, Angaben in %
16 Anspruch auf einen Platz im Pflegeheim 11% 38% ja, bin dafür nein, bin dagegen 51% bin unentschieden/ weiß nicht Frage 13: Pflegebedürftige haben zurzeit ab Pflegestufe 3 (Pflegebedarf von mehr als 120 Stunden/Monat) einen Anspruch auf einen Heimplatz. Sind Sie dafür, dass dieser Anspruch erst ab Pflegestufe 5 (monatlicher Pflegebedarf von mehr als 180 Stunden) besteht oder sind Sie dagegen?
17 Finanzierung der Pflegeheimkosten dass auf das Vermögen der betreuten Person zugegriffen wird dass auf das Vermögen der Verwandten zugegriffen wird bin dafür bin dagegen weiß nicht k.a. Frage 14: Was halten Sie davon, dass die öffentliche Hand zur Finanzierung der Pflegeheimkosten auf das Vermögen der betreuten Person und der Angehörigen zugreifen kann (Regress)?
18 Vererben 1% 19% ja, an meine Kinder, andere Angehörige 2% ja, an jemanden außerhalb der Familie 1% 10% 66% vielleicht sicher nicht trifft auf mich nicht zu k.a. Frage 15: Falls Sie Eigentümer Ihres Hauses/Ihrer Wohnung sind oder Mieter mit Weitergaberecht: Haben Sie vor, Ihr Haus/Ihre Wohnung einmal an jemanden weiterzugeben oder zu vererben?
19 Adaptierungsmaßnahmen (1) barrierefreies Bad 60 barrierefreies WC 50 rollstuhlgerechte Türen 42 Treppenlift 34 barrierefreie Küche 28 Aufzug AAL "Ambient Assisted Living" Systeme, d.h. Unterstützung im Alltag durch Installation neuer Technologien in der Wohnung (z.b. Sensoren, Telemedizin) Stiegenhausvergrößerung sonstiges 8 nichts 14 Frage 16: Welche Maßnahmen kämen bei einer seniorinnen- und behindertengerechten Adaptierung Ihrer Wohnung/Ihres Hauses für Sie in erster Linie in Frage?
20 Adaptierungsmaßnahmen (2) 2% 11% ja, zur Gänze 34% 52% nur teilweise nein weiß nicht Frage 1: Würden Sie diese Adaptierungsmaßnahmen von einem gewerblichen Unternehmen durchführen lassen? Basis: Befragte, für die eine Adaptierung in Frage kommt N=2.381, Angaben in %
21 Adaptierungsmaßnahmen (3) Aus Kostengründen, zu teuer. 2 Ich und/oder PartnerIn würden vieles selber machen. 44 Freunde und/oder Verwandte würden vieles machen. 36 Selber machen macht mir Spaß. 23 Sonst jemand, den ich kenne, würde vieles machen. 14 Habe schlechte Erfahrungen mit gewerblichen Unternehmen gemacht. Frage 1a: Warum würden Sie diese Arbeiten nicht oder nur teilweise von einem gewerblichen Unternehmen durchführen lassen? Basis: Befragte, die kein oder nur teilweise ein gewerbliches Unternehmen beauftragen wollen N=868, Angaben in %
22 Adaptierungsmaßnahmen (4) Förderung durch Bund/Land 65 steuerliche Absetzbarkeit der Kosten 59 Haftung/Gewährleistung der Gewerbefirma 35 gute Beratung 20 zu wenig eigene Fachkenntnisse/Geschick 20 Zeitmangel 18 alles aus einer Hand, dadurch kein organisatorischer Aufwand für mich 16 Frage 1b: Was könnte Sie dazu motivieren, doch ein gewerbliches Unternehmen mit den Adaptierungsarbeiten zu beauftragen? Basis: Befragte, die kein oder nur teilweise ein gewerbliches Unternehmen beauftragen wollen N=868, Angaben in %
23 Kombination mit thermischer Sanierung 3% 20% 15% ja, sicher ja, eher schon 21% 24% nein, eher nicht nein, sicher nicht weiß nicht 18% k.a. Frage 18: Würden Sie im Fall einer seniorinnen- und behindertengerechten Adaptierung diese auch mit einer thermischen Sanierung (Dämmung der Außenwände, Fenstertausch, Einbau einer Solaranlage etc.) kombinieren?
24 Kontakt 24 GfK Sozial- und Organisationsforschung Dr. Angelika Kofler Leiterin Sozial- und Organisationsforschung Tel Fax angelika.kofler@gfk.com Michaela Löffler Key Account Manager Tel Fax michaela.löffler@gfk.com
Barrierefreies Wohnen
Eine Studie von GfK Austria Growth from Knowledge GfK Austria GmbH Daten zur Untersuchung 2 Befragungszeitraum 26.04. 08.06.2011 Grundgesamtheit Befragungsgebiet Befragungsart Sampling Österreichische
MehrLebensWert(e) - GeldWert(e) Salzburg
LebensWert(e) - GeldWert(e) Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Salzburg,. August 0 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 0 Grundgesamtheit
MehrVorsorgetrends 2012 Steiermark
Vorsorgetrends 2012 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Graz, 1. August 2012 Recommender 2012 2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit
MehrBevölkerungsstudie Gesundheitsreform Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger
Bevölkerungsstudie Gesundheitsreform Eine Studie von GfK im Auftrag vom Hauptverband der Sozialversicherungsträger Growth from Knowledge GfK GfK Sozial- und Organisationsforschung 4. LIFESTYLE Gesundheit
MehrWohneigentum für jeden Immobilienprofis fordern mehr Unterstützung vom Staat
Grafiken zur Pressemitteilung Wohneigentum für jeden Immobilienprofis fordern mehr Unterstützung vom Staat Ergebnisse aus der Studie Marktmonitor Immobilien 2017 Studiendesign Studie Marktmonitor Immobilien
MehrSicherheit. Eine Studie der GfK Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group
Sicherheit Eine Studie der GfK Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 08.04. 15.04.2013 Grundgesamtheit Österreichische Bevölkerung
MehrScout24 Wohnen im Alter (Deutschland) März 2012
Scout4 Wohnen im Alter (Deutschland) März 0 Einleitung Erhebungsart: Online Befragung aus dem Consumerpanel meinungsplatz.de 0.000 sauber registrierte Teilnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz
MehrLebensWert(e) - GeldWert(e) Österreich
LebensWert(e) - GeldWert(e) Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien,. Juni 0 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 0 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrMeine Wohnung passt zu mir. In jeder Lebenslage
Meine Wohnung passt zu mir. In jeder Lebenslage Das Leben verändert sich... mit den Jahren oder von heute auf morgen. Die Treppe ist eine Herausforderung wie eine Bergtour im Himalaya? Die Wanne so gefährlich
MehrWohnwünsche im Alter. Grafikreport. Januar 2011
Wohnwünsche im Alter Grafikreport Januar 2011 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: telefonische Befragung g (CATI ad hoc) Befragungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland
Mehrdes Sozial-Ministeriums Saarland und des Finanz-Ministeriums Saarland zur Förderung der behinderten-gerechten Anpassung vorhandenen Wohnraums
Förder-Richtlinie des Sozial-Ministeriums Saarland und des Finanz-Ministeriums Saarland zur Förderung der behinderten-gerechten Anpassung vorhandenen Wohnraums Inhalt Die Förder-Richtlinie 1. Warum gibt
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
MehrGfK Austria GmbH. A-1030 Wien, Ungargasse 37 Telefon 0043/1/717 10, Telefax 0043/1/717 10/194 JUGEND ONLINE 07
GmbH A-1030 Wien, Ungargasse 37 Telefon 0043/1/717 10, Telefax 0043/1/717 10/194 http://www.gfk.at Exklusiveinschaltung Jugend und Sport 20.06. 06.07.2007 Abteilung: Studie: 2007/140.670 Im Auftrag von:
MehrBeschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich. telefonische Befragung im März 2009 n = 500
Beschäftigung im Gesundheits- und Sozialbereich telefonische Befragung im März 2009 n = 500 1 Aktueller und zukünftiger Frage: Gibt es derzeit jemand im engeren Familienkreis mit einem regelmäßigen Betreuungs-
MehrVorsorgeverhalten & Pensionskonto Neu 2015
Vorsorgeverhalten & Pensionskonto Neu 2015 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Wien, 19. Juni 2015 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum April-Mai 2015
MehrMietwohnungen für SeniorInnen
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Mietwohnungen für SeniorInnen Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Das Betreute Wohnen der Caritas ist eine geförderte Wohnform für SeniorInnen, die
MehrPflegestärkungsgesetz
Pflegestärkungsgesetz Bis zum 31.12.2014 galt: Personen sind pflegebedürftig, wenn Sie Hilfe im Bereich der Grundpflege und der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen. Je nach Ausmaß der Pflegebedürftigkeit
MehrGfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012
GfK Online Monitor 4. Quartal 2011 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 GfK Online Monitor 2011 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: AIM, GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart)
MehrVorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Salzburg
Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Salzburg, 26. August 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014
MehrJETZT EINFACHER DUSCHEN. Bis zu Euro Zuschuss bei Pflegestufe.
Barrierefrei und modern. Ein Duschumbau innerhalb von 2 Tagen für mehr Komfort im Alltag! JETZT EINFACHER DUSCHEN. Bis zu 4.000 Euro Zuschuss bei Pflegestufe. Und plötzlich ist alles anders. Eine Bewegungseinschränkung
MehrVorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Steiermark Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen
Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 20 Steiermark Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. August 20 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum März
MehrVorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Vorarlberg
Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Vorarlberg Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Dornbirn, 31. August 2016 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum
MehrVorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Niederösterreich Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen
Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten 2016 Niederösterreich Eine Studie der GfK Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen St. Pölten, 4. August 2016 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum
MehrWohnsituation in Baden-Württemberg
Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe
MehrLebensWert(e) - GeldWert(e) Tirol
LebensWert(e) - GeldWert(e) Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung und Sparkassengruppe Innsbruck,. Juli 0 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 0 Grundgesamtheit Bevölkerung
Mehrs Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Tirol
s Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 200 online Interviews, repräsentativ für die Bevölkerung in zw. 18-69 J. - Gesamtstichprobe: 1.749 online Interviews,
MehrF r a g e b o g e n. Westfälische Pflegefamilien
F r a g e b o g e n Westfälische Pflegefamilien Die folgenden Fragen sollen Ihnen und uns helfen, das Kind oder den Jugendlichen herauszufinden, das/der zu Ihnen und Ihrer Familie vermutlich am Besten
MehrGemeinde Grüningen. Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter
Gemeinde Grüningen Gemeindeverwaltung Stedtligass 12 8627 Grüningen Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter Sehr geehrte Damen und Herren Mit diesem Fragebogen möchten wir die Bedürfnisse und Vorstellungen
MehrWer kann Hilfe zur Pflege beantragen?
Hilfe zur Pflege ( 61 SGB XII) Die professionelle Pflege von alten und kranken Menschen ist eine anspruchsvolle und kostenintensive Tätigkeit. Da die gesetzliche Pflegeversicherung nur als Teilabsicherung
MehrWohnstudie 2016 Bundeslandbericht Burgenland
Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Georg Posch, Filialdirektor Erste Bank Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse 28. Juni 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 170 online
MehrWohnstudie 2016 Bundeslandbericht Kärnten
Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Gabriele Semmelrock-Werzer, Sprecherin des Vorstandes Kärntner Sparkasse Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse 04. Juli 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode
MehrWohnbau barrierefrei. Ausgangssituation für barrierefreien seniorinnengerechten Wohnbau.
Wohnbau barrierefrei Ausgangssituation für barrierefreien seniorinnengerechten Wohnbau andreas.sommer@bmwfj.gv.at (a) Der Gebäudebestand: (b) Barrierefreiheit in Wohngebäuden: Quelle: GfK (über 2.800 Befragte)
MehrPflege in Baden-Württemberg
Pflege in Baden-Württemberg Datenbasis: 1.001 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, darunter 308 mit Pflegeerfahrung Erhebungszeitraum: 14. Juli bis 8. August 2016 Statistische Fehlertoleranz: +/-
MehrFORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013
FORSCHUNGSTELEGRAMM 4/2013 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Wohnsituation und Wohnwünsche: Ein eigenes Haus als Wunsch, aber auch für viele Wirklichkeit
MehrDie Immobilien-Erbschaftswelle rollt an
Die Immobilien-Erbschaftswelle rollt an Generaldirektor Mag. Manfred Url Raiffeisen Bausparkasse Generaldirektor Mag. Klaus Buchleitner Raiffeisenlandesbank und Raiffeisen-Holding NÖ-Wien 7. November 212,
MehrEinstellung zu Alkohol 2014 Eine Studie von GfK
Einstellung zu Alkohol 20 Eine Studie von GfK Growth from Knowledge GfK Daten zur Untersuchung 2 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 22.0. 20.05.20 Grundgesamtheit Österreichische Bevölkerung ab
MehrVorsorgeverhalten & Pensionskonto Neu 2015 Tirol
Vorsorgeverhalten & Pensionskonto Neu 2015 Eine Studie der GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Innsbruck, 12. August 2015 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum April-Mai
MehrWohnstudie Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. St. Pölten, 5. September 2017
Wohnstudie 2017 Mag. Helge Haslinger, MBA, MA Vorstandsvorsitzender Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Obmann Stv. Landesverband der Niederösterreichischen Sparkassen Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden
MehrWohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28.
Wohnstudie 2017 Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. JUNI 2017 Methode und Zielsetzungen Auftraggeber Erste Bank der oesterreichischen
MehrZuschüsse sichern. Damit Sie beim Kauf Ihres Lifta noch günstiger fahren. Jetzt bis zu 4.000, sparen!
Zuschüsse sichern Damit Sie beim Kauf Ihres Lifta noch günstiger fahren Jetzt bis zu 4.000, sparen! Erhalten Sie mehr Zuschüsse für Ihren Treppenlift! Sie können die Treppe ohne Hilfe nicht mehr bewältigen
MehrSteuerreform 2015 Eine Studie von GfK im Auftrag von Swiss Life Select
Steuerreform 0 Eine Studie von GfK im Auftrag von Swiss Life Select Growth from Knowledge GfK GfK Juni 0. Steuerreform 0 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 0.0..0.0 Grundgesamtheit Bevölkerung in
MehrAuf dem Weg zur Barrierefreiheit
Auf dem Weg zur Barrierefreiheit Dipl.-Ing. Katrin Hodler Vortrag: Architektin, Sachverständige Barrierefreies Bauen Fachstelle für Wohnberatung, NIEDERSACHSENBÜRO NEUES WOHNEN IM ALTER www.neues-wohnen-nds.de
MehrBelastung durch Energieausgaben Energiearmut in Österreich
Belastung durch Energieausgaben in Österreich IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 Wien 2 Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Energie-Control Austria Themen der Studie:
MehrPROJEKT INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER
Bitte senden Sie diesen Fragebogen bis zum 14. November 2014 mit dem beigefügten Rückumschlag unfrei (Porto zahlt Empfänger!) zurück an: Porto zahlt Empfänger! Stadt Eschweiler Projekt Innenstadtnahes
Mehrbetreutes wohnen lebensqualität in den eigenen vier wänden bis ins hohe alter
lebensqualität in den eigenen vier wänden bis ins hohe alter Stand: 01.05.2017 www.noe.gv.at 1 Inhaltsverzeichnis: Betreutes Wohnen Zuhause in den eigenen vier Wänden Eigenheim... 6 Eigenheimsanierung...
MehrUmfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg
1 von 6 Umfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg Frage: Alter in Jahren 55-64 (1) 53 33.54% 65-74 (2) 74 46.84% 75-84 (3) 28 17.72% 85+ (4) 3 1.90% GESAMT 158 Frage: Geschlecht Weiblich (1)
MehrWohnstudie 2016 Bundeslandbericht Niederösterreich
Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse Helge Haslinger, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Mitte West AG 21. September 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode
MehrWohnumfeldverbessernde Maßnahmen
Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen ( 40 SGB XI) Im häuslichen Bereich sind die Wohnräume in der Regel nicht auf die Bedürfnisse von Menschen mit physischen oder psychischen Einschränkungen ausgerichtet.
MehrBetreutes Wohnen Graz Elisabethinergasse
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen Graz Elisabethinergasse Mietwohnungen für Seniorinnen und Senioren Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute
MehrSeniorengerechtes und energieeffizientes Wohnen Wohnraumförderung der NBank für Niedersachsen
Seniorengerechtes und energieeffizientes Wohnen Wohnraumförderung der NBank für Niedersachsen Garvin Schröder Verden, 20.09.2017 Wir sind für Sie da! Oldenburg Lüneburg Osnabrück Hannover Braunschweig
MehrFördermöglichkeiten für altersgerechte Quartiersentwicklungen in NRW
Gemeinsam im altersgerechten Quartier Fachpoltische Tagung in der Landesvertretung NRW am 03.09.2014 in Berlin Rainer Janssen Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW - - 1 Demografischer
MehrPflegekosten und deren steuerliche Absetzbarkeit
Viele, die selbst auf Pflege angewiesen sind oder selbst Pflege leisten, würden liebend gerne auf steuerliche Vorteile verzichten, wenn der Grund für die Absetzbarkeit der Kosten entfiele. Diesem Wunschdenken
MehrBetreubares Wohnen Fernitz
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreubares Wohnen Fernitz Mietwohnungen für SeniorInnen Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreubare Wohnen der Caritas
MehrEin Unternehmen der WIKI Gruppe. Betreutes Wohnen für SeniorInnen
Ein Unternehmen der WIKI Gruppe Betreutes Wohnen für SeniorInnen Wir stellen uns vor Die gemeinnützige IST Soziale Dienstleistungs GmbH ist eine Tochter des Vereins WIKI Steiermark. Seit 2002 in der Arbeit
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
GfK Media GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich / 1. Quartal 1 GfK Online Monitor 1 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 4ff. (Methodik siehe nächstes Chart) % aller
MehrDas NEUE. Haus am Kappelberg. Gepflegt leben im Alter
Das NEUE Haus am Kappelberg Gepflegt leben im Alter Anspruchsvoll wohnen Freiraum, Gemeinschaft und Privatsphäre n Wohnungen zum Wohlfühlen. In sieben voneinander unabhängigen Wohngemeinschaften leben
MehrÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN.
ÄLTER WERDEN. MENSCH BLEIBEN. Lebensqualität 70+ Lebensqualität älterer Menschen in Österreich über 70 Eine Bestandserhebung Ergebnisse der Exklusivumfrage 2005 Ziel der Untersuchung, Ansatz Ziel: Erhebung
MehrDER HAUSBAU IN ÖSTERREICH. Ergebnisse aus der ÖVA Verbraucheranalyse 2014 und einer Omnibusbefragung (MTU)
DER HAUSBAU IN ÖSTERREICH Ergebnisse aus der ÖVA Verbraucheranalyse 0 und einer Omnibusbefragung (MTU) Pressekonferenz am..0 Forschungsdesign der ÖVA ÖVA (Österreichische Verbraucheranalyse) MTU-Mehrthemenumfrage
MehrDie Wohnwünsche der jungen Österreicher und ihre Ansprüche an die Finanzierung. Pressegespräch, 6. August 2013
Die Wohnwünsche der jungen Österreicher und ihre Ansprüche an die Finanzierung Pressegespräch, 6. August 2013 Pressegespräch am 6. August 2013 Ihr Gesprächspartner ist: Mag. Manfred Url Generaldirektor
MehrVereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung
Vereinbarkeit von Beruf und Pflege eine individuelle und betriebliche Herausforderung IHK Kassel / Stiftung ProAlter, 24. April 2012 Lucie Perrot, berufundfamilie ggmbh Pflegequiz Welche Bevölkerungsgruppe
Mehrbetreutes wohnen wohnbauförderung betreutes wohnen Stand:
wohnbauförderung Stand: 01. 07. 2016 www.noe-betreuteswohnen.at 1 Inhaltsverzeichnis: Betreutes Wohnen Zuhause in den eigenen vier Wänden Eigenheim... 6 Eigenheimsanierung... 7 Betreutes Wohnen im Wohnungsbau
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf
Vergleich von Bürgern und Grafiksatz Dezember 2010 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: Telefonische Befragung (CATI Mehrthemen-Umfrage) Befragungsgebiet: Bundesrepublik
MehrAAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität. GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh
AAL Active Assisted Living im Smart Home: Komfort und Lebensqualität GGT Deutsche Gesellschaft für Gerontotechnik mbh Dipl.-Kfm. Marcus Sauer Leiter Schulung und Consulting der GGT Stand: 21. April 2017
MehrBetreutes Wohnen in Mariazell
Ein Lebensraum für ältere Menschen! Betreutes Wohnen in Mariazell Mietwohnungen für SeniorInnen Caritas Diözese Graz-Seckau www.caritas-steiermark.at Selbständig im Alter Das Betreute Wohnen der Caritas
MehrSpezielle Wohnangebote für Ältere
Spezielle Wohnangebote für Ältere Erfahrung aus der Erstvermietung mehralswohnen Reaktionen auf Angebote Werner Brühwiler wbr@hispeed.ch Geschäftsführer Genossenschaft Sonnenbühl Uster Vorstand mehr als
MehrGfK Online Monitor Internetmarkt in Österreich
FESSEL-GfK Medien GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich / 3. Quartal GfK Online Monitor - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart) %
MehrENERGIEWENDE IN HESSEN EINE STUDIE VON TNS INFRATEST POLITIKFORSCHUNG IM AUFTRAG DER IFOK GMBH. TNS Infratest 2015
ENERGIEWENDE IN HESSEN EINE STUDIE VON TNS INFRATEST POLITIKFORSCHUNG IM AUFTRAG DER IFOK GMBH TNS Infratest 2015 METHODENSTECKBRIEF Grundgesamtheit Stichprobe / Erhebungsverfahren Fallzahl Wahlberechtigte
MehrDie Immobilien-Leibrente Was ist das?
Die Immobilien-Leibrente Was ist das? Sie haben Ihr Leben lang für Ihre Immobilie gespart und sich schließlich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllt. Doch jetzt, im Ruhestand, stellen Sie fest:
Mehrkom.fort - Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen
kom.fort - Beratung für barrierefreies Bauen und Wohnen Ein Service für alle Bremer Bürgerinnen und Bürger zu den Themen - Wohnen im Alter, Wohnungsanpassung und barrierefreies Planen, Bauen, Wohnen Kompetenz
MehrPFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE
PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE Pflegestufe 0 (mit Demenz*) 120 123 Pflegestufe I 235 244 Pflegestufe I (mit Demenz*) 305 316 Pflegestufe II 440 458 Pflegestufe II (mit Demenz*) 525 545 Pflegestufe III
MehrHäusliche Betreuung und Unterstützung
Häusliche Betreuung und Unterstützung COMPASS Private Pflegeberatung GmbH Köln, Juli 2014 COMPASS ein Tochterunternehmen des PKV-Verbandes 2 Wer findet durch das Labyrinth? 3 Begriff der Pflegebedürftigkeit
MehrVernetztes Wohnen im Quartier
EFRE Kongress Hamburg des Paktes 2007 für - 2013 Prävention 2012 Sitzung des Projektbeirates Dr. Cornelia Baumgardt-Elms Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Das Forschungs- und Entwicklungsvorhaben
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen im Alter Modellprojekt des Hochsauerlandkreises in Kooperation mit dem LWL-Wohnverbund Marsberg
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen im Alter Modellprojekt des Hochsauerlandkreises in Kooperation mit dem LWL-Wohnverbund Marsberg Info-Veranstaltung 5. Februar 2014 1 I. Ambulant vor Stationär - Regine
MehrDie ZukunftsWerkstatt Gesundheit & Pflege im Landkreis Diepholz teilt mit: KfW-Zuschuss Altersgerecht Umbauen
Die ZukunftsWerkstatt Gesundheit & Pflege im Landkreis Diepholz teilt mit: KfW-Zuschuss Altersgerecht Umbauen Bereits seit dem 1.Oktober 2014 müssen Eigenheimbesitzer und Mieter nicht mehr zwangsläufig
MehrVereinbarkeit von Arbeitsplatz. und Pflegeaufgaben
Vereinbarkeit von Arbeitsplatz und Pflegeaufgaben an der Universität Oldenburg Pflege-/ hilfsbedürftige Angehörige zu betreuen (Häufigkeiten) Gehen in weitere Analysen ein 77,3% (245) 22,1% (70) 0,6% (2)
MehrPflichten der Famillienangehörigen
Pflichten der Famillienangehörigen Pflichten von Familienangehörigen Jeder weiß, dass für Eltern eine Unterhaltspflicht gegenüber den eigenen Kindern besteht. Für Familienangehörige eines Pflege-Bedürftigen
MehrSoziodemografische Angaben
Soziodemografische Angaben Wie ist die soziodemografische Verteilung unter den Pflegenden und n? Frauen 60 Männer 40 unter 60-Jährige ab 60-Jährige 69 berufstätig 31 nicht berufstätig 44 56 Pflegestufe
MehrInformationsabend 09. März 2017
Informationsabend 09. März 2017 Projektteam Programm Projektübersicht Spezielle Wohnformen : WG 55+ Wohn-Cluster Betreutes Wohnen Projektzeitplan Voraussetzungen für Anmietung einer Wohnung Fahrplan Gruppenfindung
MehrLänger zu Hause leben...
Länger zu Hause leben... Wirkungs- und Potenzialanalyse zum Hausnotruf in Deutschland - Präsentation - Berlin, den 09.06.2010 Seite 1 Steigende Kosten im Gesundheitswesen Entwicklung der Pflegebedürftigen
MehrFlüchtlinge-Chance für Gemeinden
Flüchtlinge-Chance für Gemeinden Pressekonferenz am 17. Juni 2016 - Unterlage Eine Studie von GfK im Auftrag von Österreich Hilfsbereit in Kooperation mit dem Österreichischen Gemeindebund Österreich,
MehrErste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier)
Erste Ergebnisse der schriftlichen Befragung des LiW-Projekts (Lebensqualität Älterer im Wohnquartier) 1. Seniorenkonferenz Gut leben in Schalke am 18.07.2011 Prof. Dr. Harald Rüßler, Dr. Dietmar Köster,
MehrPflegereport 2015 der BARMER GEK Sachsen / Leipzig
Leipzig, 07. Januar 2016 Sozialen Pflegeversicherung Daten der Sozialen Pflegeversicherung (SPV) basieren auf den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der Pflegekassen nach 79 SGB IV. Sie liefern Informationen
MehrNutzung von Rauchmeldern in Deutschland Frage des Quartals I/2011
Nutzung von Rauchmeldern in Deutschland Frage des Quartals I/2011 Eine Untersuchung im Rahmen des Kundenmonitor Assekuranz 2011 24 Gliederung 1. Ergebnisüberblick 3 2. Räume 5 3. Installation von Rauchmeldern
MehrUmfrage-Ergebnisse: Wohnen im Alter
Umfrage-Ergebnisse: Wohnen im Alter (c) istock.com/kzenon co2online gemeinnützige GmbH Februar 2018 Über die Umfrage Für eine Marktforschung zur Kampagne Unser Haus: effizient, komfortabel, sicher hat
MehrPotenziale und Hemmnisse der. Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 9.
Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 9. Mai 2008 Inhalt Hintergrund Motive und Erfahrungen der Käufer
MehrSTUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV- VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF.
STUDIE ZU ERWARTUNGEN UND WÜNSCHEN DER PPV- VERSICHERTEN AN EINE QUALITATIV GUTE PFLEGE UND AN DIE ABSICHERUNG BEI PFLEGEBEDARF Grafikband Abb. 1.1 Relative Häufigkeiten in Prozent zur Frage, wie gut sich
MehrIhre Wohnung für Ihre Pflege gestalten
Ihre Wohnung für Ihre Pflege gestalten Maßnahmen zur Anpassung im Rahmen der Pflegeversicherung nach SGB XI Claudia Schöne / Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Einleitung Die Pflegekasse bei der AOK
MehrLeistungsbilanz der Wohnungswirtschaft und wie muss es weitergehen? Ingeborg Esser
GdW Forum Forum 1 Wohnen für ein langes Leben 15.09.2010 in Berlin Leistungsbilanz der Wohnungswirtschaft und wie muss es weitergehen? Ingeborg Esser Mitglied der Geschäftsführung des GdW Bundesverband
MehrGfK Studie zur Fußball WM 2014
Herzlich willkommen zum GfK Pressegespräch GfK Studie zur Fußball WM 204 28. Mai 204 Growth from Knowledge GfK Vor dem Anpfiff am 2. Juni Mehr als fünf Millionen ÖsterreicherInnen werden die Fußballweltmeisterschaft
MehrWirtschaftsmonitor Investitionen. Wirtschaftstreibende und Privatangestellte 6. Dezember 2016
Wirtschaftsmonitor Investitionen und 6. Dezember 16 Forschungsdesign Zielgruppe / in Österreich Befragte Personen 508/1.505 Feldarbeit 9. bis 29. Juni 16 Max. Schwankungsbreite Methode Auftraggeber Ausführendes
MehrPFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017
PFLEGE- LEISTUNGEN Ab 1. JANUAR 2017 PFLEGEGELD FÜR HÄUSLICHE PFLEGE kein Anspruch Pflegegrad 2 316 Pflegegrad 3 545 Pflegegrad 4 728 Pflegegrad 5 901 Das Pflegegeld kann in Anspruch genommen werden, wenn
MehrWohngemeinschaft für Senioren mit Pflege und Betreuungsbedarf
Nelkenstraße 10 in 59872 Meschede Gemeinschaftsküche In der Nelkenstraße 10 ist durch den Umbau und die Zusammenlegung von 3 Wohnungen im Erdgeschoss eine helle und freundliche Wohngemeinschaft für Menschen
Mehr«Wo wohne ich im Alter?»
Kanton Basel-Stadt «Wo wohne ich im Alter?» Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger Fachtagung Seniorenverband Nordwestschweiz 15. November 2017 Inhaltsübersicht 1. Altersstruktur Kanton Basel-Stadt 2. Bevölkerungsbefragung
MehrWohnen im Alter. vorläufige Auswertung Zeitpunkt der Befragung: Frühjahr 2011
Wohnen im Alter vorläufige Auswertung Zeitpunkt der Befragung: Frühjahr 2011 Befragt wurden Personen mit Hauptwohnsitz in Erlangen im Alter von 50 bis 80 Jahren Bearbeitet von Tanja Schneider Art des Wohngebäudes
MehrDeutscher Altenpflege Monitor. Passt Ihr Angebot auch morgen noch zur Nachfrage?
Deutscher Altenpflege Monitor Passt Ihr Angebot auch morgen noch zur Nachfrage? Veränderung der Kundenwünsche aus fünf Jahren Deutscher Altenpflege-Monitor Juni 2010 Altenpflege-Monitor 2010; Grafik 1
MehrWorkshop. Aufbau einer Wohnberatung im Landkreis Nordwestmecklenburg
Fortführung der Pflegesozialplanung des mit dem Schwerpunkt Wohnen im Alter Workshop Aufbau einer Wohnberatung im Landkreis Nordwestmecklenburg am 1. Juni 2016 in Grevesmühlen, 14:00 16:30 Uhr Inhaltliche
MehrBefragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Befragung zu Wohnangeboten und Wohnformen für ältere, behinderte und pflegebedürftige Menschen im Landkreis Oberspreewald- Lausitz 1 Rahmenbedingungen im Landkreis Einwohnerentwicklung Demographische Entwicklung
MehrZu Hause alt werden. Wohnungsanpassung und Hilfsangebote. Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren
Zu Hause alt werden Wohnungsanpassung und Hilfsangebote Ratgeber für Senioren Zu Hause alt werden (2016) Eine Publikation des Seniorenbeirates und der Sozialen Fachberatung für Senioren Zu Hause alt werden
Mehr