Potenziale und Hemmnisse der. Wohnungsprivatisierung in Deutschland. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 9.
|
|
- Johanna Schmitt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 9. Mai 2008
2 Inhalt Hintergrund Motive und Erfahrungen der Käufer Das Potenzial der Wohnungsprivatisierung Eigentümer und Mieter im Vergleich Ausblick Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
3 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) ist das größte private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland Im Jahr 2005 Gründung der Forschungsstelle Immobilienökonomik mit Hilfe externer Sponsoren Ziele: Analyse der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Immobilienmärkte, insbesondere im Zusammenspiel mit den Finanzmärkten Wissenschaftliche Begleitung der zunehmenden Kapitalmarktorientierung der Immobilienmärkte Wohnungsprivatisierung als ein Merkmal für den Strukturwandel in der Immobilienwirtschaft Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
4 Eine empirische Studie zur Wohnungsprivatisierung Projekt für den ZIA Motive und Erfahrungen der Käufer Rolle der Immobilie in der Altersvorsorge Zukünftiges Potenzial der Wohnungsprivatisierung Schriftliche Befragung von Eigentümern und Mietern Verwertbare Antworten insgesamt: 405 Eigentümer und 704 Mieter Kooperationspartner: Alt & Kelber Wohnungsprivatisierung GmbH, Deutsche Wohnen AG, GSW Immobilien GmbH, Patrizia AG und Treureal GmbH Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
5 Soziökonomische Merkmale der Befragten Einkommensverteilung der Haushalte in Prozent < Mieter Eigentümer Einkommensklasse in Euro Jeweils 50 Prozent der Mieter und Eigentümer waren über 60 Jahre alt 48 Prozent der Mieter und über 60 Prozent 48 Prozent der Mieter und der Eigentümer leben über schon 60 Prozent über 20 der Jahre in ihrer Wohnung Eigentümer leben schon 27 Prozent der Eigentümer Wohnung und nur 15 Prozent der Mieter leben 27 Prozent in Haushalten der Eigen-mitümer und nur 15 mehr als zwei Personen Prozent kein typisches Klientel für Wohnungsprivatisierung >3.250 k.a. Jeweils 50 Prozent der Mieter und Eigentümer waren über 60 Jahre alt über 20 Jahre in ihrer der Mieter leben in Haushalten mit mehr als zwei Personen kein typisches Klientel für Wohnungsprivatisierung Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
6 Inhalt Hintergrund Motive und Erfahrungen der Käufer Das Potenzial der Wohnungsprivatisierung Eigentümer und Mieter im Vergleich Ausblick Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
7 Mieterhöhungen sind ein wichtiges Kaufmotiv Auf die Frage, welche Motive ihnen bei dem Kauf ihrer Mietwohnung wichtig waren, antworten jeweils so viel Prozent der Haushalte mit wichtig bzw. eher wichtig : Schutz vor künftigen Mieterhöhungen Aufbau einer Altersvorsorge Nutzung steuerlicher Vorteile, wie z.b. Eigenheimzulage Finanzierungskosten niedriger als Miete eher wichtig wichtig Fucht vor einer Kündigung Absicherung von Kindern/Verwandten Vererbung Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
8 Immobilien sind als Altersvorsorge anerkannt In Abhängigkeit vom Haushaltsnettoeinkommen stimmen soviel Prozent den jeweiligen Aussagen zu < Haushaltsnettoeinkommen in Euro Die selbst genutzte Immobilie ist für mich die wichtigste Form der privaten Altersvorsorge. Eine selbst genutzte Immobilie ist für mich eine sinnvolle Ergänzung der privaten Altersvorsorge. Eine selbst genutzte Immobilie ist für mich als Altersvorsorge nicht geeignet. < Haushaltsnettoeinkommen in Euro Die selbst genutzte Immobilie ist für mich die wichtigste Form der privaten Altersvorsorge. Eine selbst genutzte Immobilie ist für mich eine sinnvolle Ergänzung der privaten Altersvorsorge. Eine selbst genutzte Immobilie ist für mich als Altersvorsorge nicht geeignet. Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
9 30 Prozent leben günstiger im Eigenheim Anteil der Haushalte mit dem jeweiligen Verhältnis von Finanzierungskosten zu früheren Mietkosten in Prozent 7,9 28,4 21 < > 130 k. A. 19,2 23,5 Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
10 Der Wohnungskauf wird finanziell gut geplant Dargestellt ist jeweils der kumulative Anteil derjenigen Haushalte, bei denen das Verhältnis aus tatsächlichen und erwarteten Finanzierungskosten unter oder gleich dem entsprechenden Prozentwert ist Lesebeispiel: Bei 37,7 Prozent der Haushalte liegt das Verhältnis von erwarteten und tatsächlichen Finanzierungskosten bei 90 Prozent oder weniger; genauso hoch oder geringer als erwartet sind die Finanzierungskosten bei 84,2 Prozent der Haushalte > 150 Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
11 Wohnungseigentümer sind mit ihrer Entscheidung zufrieden Auf die Frage: Würden Sie Freunden empfehlen, ebenfalls eine Wohnung in Ihrer Wohnanlage zu kaufen?, antworten die Haushalte wie folgt (in Prozent): 3,7 25,2 ja nein keine Angabe 71,1 Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
12 Inhalt Hintergrund Motive und Erfahrungen der Käufer Das Potenzial der Wohnungsprivatisierung Eigentümer und Mieter im Vergleich Ausblick Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
13 Nur eine Minderheit möchte kaufen Auf die Frage, ob sie die Wohnung, in der sie leben, gerne kaufen möchten, antworteten die unter 50-jährigen Mieter (Stichprobe: 182 Mieter) wie folgt (in Prozent): 9,3 1,7 13,2 ja nein noch keine Gedanken gemacht keine Angaben 75,8 Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
14 Mieter fürchten finanzielle Belastung Auf die Frage, welche Gründe gegen den Kauf ihrer Mietwohnung sprechen, nannten jeweils so viel Prozent der Haushalte die folgende Antwortmöglichkeit: insgesamt nur unter 50-Jährige 0 Die finanzielle Belastung aus dem Erwerb einer Wohnung ist mir zu hoch Es gibt bessere Formen der Altersvorsorge als den Kauf einer Wohnung Mit Wohneigentum ist man örtlich zu stark gebunden Eine Etagenwohnung entspricht nicht meiner Vorstellung von Wohneigentum Ich würde lieber ein Einfamilienhaus oder eine andere Wohnung erwerben Sonstige Gründe Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
15 Hilfestellungen werden geschätzt Jeweils so viel Prozent der Mieterhaushalte mit drei und mehr Personen (Familien) sehen die folgenden Maßnahmen als Entscheidungshilfe beim Wohnungskauf an: Übernahme der Nebenkosten des Kaufes (u.a. Notarkosten, Grunderwerbsteuer) gestaffelt nach Einkommen des Mieters Übernahme der Nebenkosten des Kaufes (u.a. Notarkosten, Grunderwerbsteuer) gestaffelt nach Einkommen des Mieters Hilfe bei einem eventuellen späteren Verkauf der Wohnung an Dritte Hilfe bei einem eventuellen späteren Verkauf der Wohnung an Dritte Rücknahmevereinbarung für die Wohnung im Fall sozialer Härten (z. B. bei Arbeitslosigkeit) Rücknahmevereinbarung für die Wohnung im Fall sozialer Härten (z. B. bei Arbeitslosigkeit) Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
16 Inhalt Hintergrund Motive und Erfahrungen der Käufer Das Potenzial der Wohnungsprivatisierung Eigentümer und Mieter im Vergleich Ausblick Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
17 Unterschiedliche Sichtweisen auf das Wohneigentum Als wichtige und eher wichtige Aspekte der Wohneigentumsbildung wiesen jeweils so viel Prozent der Befragten die folgenden Antwortmöglichkeiten aus: Mieter Eigentümer Schutz vor künftigen Mieterhöhungen Aufbau einer Altersvorsorge Sicherheit vor Kündigungen Absicherung von Kindern/Verwandten Vererbung Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
18 Eigentümer sparen mehr als Mieter Anteil der Mieter und Eigentümer mit Altersvorsorgeverträgen in Prozent in Abhängigkeit vom Haushaltsnettoeinkommen Eigentümer Mieter < Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
19 Riesterrente könnte Wohneigentumsinteresse erhöhen Auf die Frage, ob die Aussicht auf Zulagen und steuerliche Vorteile wie bei der Riester- Rente ihnen die Entscheidung für Wohneigentum erleichtern würde, antworteten die unter 50-jährigen Mieter wie folgt (in Prozent): 30,8 1 27,5 ja, die Entscheidung würde mir deutlich leichter fallen ja, vielleicht nein, die Aussicht auf Zulagen würde meine Entscheidung nicht beeinflussen keine Angabe 40,7 Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
20 Wohneigentum kein Garant für soziale Stabilität Auf die Frage, ob die Außenanlagen im Vergleich zum Zeitpunkt von vor 2 Jahren mehr oder weniger gepflegt werden, nannten jeweils soviel Prozent der Befragten die folgende Antwortkategorie: Eigentümer Mieter 10 0 Eher mehr Gleich geblieben Eher weniger Keine Angabe Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
21 Inhalt Hintergrund Motive und Erfahrungen der Käufer Das Potenzial der Wohnungsprivatisierung Eigentümer und Mieter im Vergleich Ausblick Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
22 Wohneigentumsbildung wird wichtiger Versorgungsniveau nach dem Rentenzugangsalter (Durchschnittsverdiener, nur GRV) Quelle: Alterssicherungsbericht 2005 Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
23 Schlussfolgerungen für die Wohnungsprivatisierung Informationen bereitstellen Mieter neigen zur Überschätzung der Finanzierungslast Beratung muss gut vorbereitet und zeitlich großzügig bemessen werden Soziale Stabilität gewährleisten Quartiersmanagement ist für Mieter und Eigentümer wichtig Wohnungsverwaltung ist für Eigentümer zur Koordinationslösung erforderlich Innovationen wagen Familien zeigen hohes Interesse an Hilfestellungen (z. B. Rücknahmevereinbarung) Programme könnten mit Kommunen konzipiert werden Dr. Michael Voigtländer, Potenziale und Hemmnisse der Wohnungsprivatisierung in Deutschland, 9. Mai
24 Kontakt: Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik Tel.:
Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt
Sanierungsrenditen im deutschen Wohnungsmarkt Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle Immobilienökonomik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Dr. Michael Voigtländer Leiter Forschungsstelle
MehrDroht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11.
Droht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11. März 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrAuswirkungen der neuen Finanzmarktregulierungen auf den deutschen Immobilienmarkt
Auswirkungen der neuen Finanzmarktregulierungen auf den deutschen Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Schwäbisch Hall, 5. November 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrHohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung
Hohe Potenziale mäßige Entwicklung: Stand und Perspektiven des Marktes für energetische Gebäudesanierung Professor Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 21. September
MehrDer Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich
Der Inflationsschutz von Immobilien Direktanlagen und Immobilienaktien im Vergleich Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 29. Januar 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrInvestitionschancen im bayerischen. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012
Investitionschancen im bayerischen und deutschen Immobilienmarkt Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik München, 18. Juli 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
MehrAuswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik
Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung auf Immobiliennachfrage und Bautätigkeit Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 28. Mai 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das
MehrEffizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor
Effizienzmärkte=Wirtschaftspotenziale? Perspektiven für den Gebäudesektor Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik im Institut der deutschen Wirtschaft Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrBüros: Wie eng ist der Zusammenhang zwischen Arbeitsmarkt und Immobilienmarkt?
Büros: Wie eng ist der Zusammenhang zwischen Arbeitsmarkt und Immobilienmarkt? Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Schloss Ettersburg, 20. April 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrBaubedarfe im Wohnungsmarkt NRW. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28.
Baubedarfe im Wohnungsmarkt NRW Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Düsseldorf, 28. Oktober 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrOptionen für bezahlbaren Wohnraum. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10.
Optionen für bezahlbaren Wohnraum Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanzmärkte und Immobilienmärkte Berlin, 10. Juni 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael
MehrDer künftige Bedarf an Wohnungen
Der künftige Bedarf an Wohnungen Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 19. August 2015 Henger, Ralph / Schier, Michael / Voigtländer, Michael, 2015, Der künftige
MehrPerspektiven für private Kleinvermieter
Pressegespräch Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 13. September 2017 Private Kleinvermieter in Deutschland Rund 60 Prozent aller Mietwohnungen werden
MehrAbschreibungsbedingungen im Mietwohnungsbau. Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 17.
Abschreibungsbedingungen im Mietwohnungsbau Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 17. Juni 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft
MehrKlimaschutz und Immobilie: Sind wir auf einem guten Weg?
Klimaschutz und Immobilie: Sind wir auf einem guten Weg? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 21. Mai 2014 Parlamentarischer Abend der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer
MehrDie Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.
Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der
MehrKaufen oder Mieten? Ergebnisse des ACCENTRO-IW Wohnkostenreports
Kaufen oder Mieten? Ergebnisse des ACCENTRO-IW Wohnkostenreports Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Berlin, 31. August 2017 Starke Steigerung der Vervielfältiger
MehrMit aller Energie! Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 25. Januar 2012
Mit aller Energie! Hintergründe & Perspektiven zur energetischen Gebäudesanierung Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 25. Januar 2012 Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrAuswirkungen der Mietpreisbremse eine Analyse für Berlin und Köln
Auswirkungen der Mietpreisbremse eine Analyse für Berlin und Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Köln, 11. Dezember 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der
MehrWohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern
Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt
MehrNeue Chancen für. Dienstleistungsgesellschaft. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009
Neue Chancen für Wohnungsunternehmen in der Dienstleistungsgesellschaft Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Berlin, 2. Juli 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut
MehrWohnung mieten oder kaufen?
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohneigentum 27.04.2018 Lesezeit 4 Min. Wohnung mieten oder kaufen? Zinsen niedrig, Kaufpreise hoch, aber Mieten auch inwieweit lohnt es sich
MehrDemographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?
Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik
MehrHerzlich willkommen zur. Auftakt-Pressekonferenz am 7. Juni 2016 Integration, Energiewende, Wirtschaftlichkeit & Co. zum
Herzlich willkommen zur Auftakt-Pressekonferenz am 7. Juni 2016 Integration, Energiewende, Wirtschaftlichkeit & Co. zum Tag der Immobilienwirtschaft 2016 am 8. Juni 2016 in Berlin Referenten Dr. Andreas
MehrDie neue Attraktivität von Wohneigentum im Spannungsfeld von Nachfrage, Niedrigzins und Regulatorik
Die neue Attraktivität von Wohneigentum im Spannungsfeld von Nachfrage, Niedrigzins und Regulatorik Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 11. Oktober 2017, Stuttgart
MehrDie neue Attraktivität von Wohneigentum im Spannungsfeld von Nachfrage, Niedrigzins und Regulatorik
Die neue Attraktivität von Wohneigentum im Spannungsfeld von Nachfrage, Niedrigzins und Regulatorik Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 10. April 2017, Stuttgart
MehrWohnungsprivatisierung: Was bewegt Eigentümer und Mieter? Gutachten für den Zentralen Immobilienausschuss. Dr. Michael Voigtländer. Oktober 2007, Köln
Wohnungsprivatisierung: Was bewegt Eigentümer und Mieter? Gutachten für den Zentralen Immobilienausschuss Dr. Michael Voigtländer Oktober 2007, Köln Inhalt Executive Summary 4 1 Hintergrund 6 2 Selbstgenutzte
Mehrs Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Tirol
s Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 200 online Interviews, repräsentativ für die Bevölkerung in zw. 18-69 J. - Gesamtstichprobe: 1.749 online Interviews,
MehrDer Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner
Der Berliner Immobilienmarkt in der Einschätzung der Berliner 12. September 2016 n6437/33684 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30)
MehrThemenprioritäten und Einschätzungen Einschätzungen der Bundesbürger zum Wohnungsmarkt im Vorfeld der Bundestagswahl
Themenprioritäten und Einschätzungen Einschätzungen der Bundesbürger zum Wohnungsmarkt im Vorfeld der Bundestagswahl Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 8. September 2017 q7498/35262
MehrWohneigentum für jeden Immobilienprofis fordern mehr Unterstützung vom Staat
Grafiken zur Pressemitteilung Wohneigentum für jeden Immobilienprofis fordern mehr Unterstützung vom Staat Ergebnisse aus der Studie Marktmonitor Immobilien 2017 Studiendesign Studie Marktmonitor Immobilien
MehrPrognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates
Prognos/Allensbach-Umfrage: Die Deutschen bauen aufs Eigenheim und die Unterstützung des Staates Berlin, 17. Februar 2010 Die Deutschen wünschen sich mehr staatliche Unterstützung, um den Traum vom Eigenheim
MehrWohnimmobilien in der Region Rhein-Main - Rendite, Inflation, Demografie
Wohnimmobilien in der Region Rhein-Main - Rendite, Inflation, Demografie Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik RVI, 2. Oktober 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut
MehrStudie Universitäres Wohnen in Bochum
Studie Universitäres Wohnen in Bochum Achim Georg Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Hamburg - Berlin www.georg-ic.de Dipl. -Geograph Achim Georg Georg & Ottenströer Studie Universitäres
MehrNeue Rahmenbedingungen für das Wohneigentum
Neue Rahmenbedingungen für das Wohneigentum Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 22. Juni 2017, Berlin 1 Q. 2005 2 Q. 2005 3 Q. 2005 4 Q. 2005 1 Q. 2006 2 Q.
MehrDoch keine Heuschrecken? Wie groß ist der Flurschaden nach der Privatisierung kommunaler Wohnungen?
Doch keine Heuschrecken? Wie groß ist der Flurschaden nach der Privatisierung kommunaler Wohnungen? Dominik Weiß Dipl.-Wirtschaftsingenieur i i Institut für Wirtschaftsforschung Halle Abteilung Stadtökonomik
MehrWohnstudie 2016 Bundeslandbericht Steiermark
Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse 05. Juli 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 202 online Interviews, repräsentativ für die Bevölkerung
MehrHerzlich Willkommen zur Jubiläumsveranstaltung. 50 Jahre Haus & Grund Leonberg und Umgebung e.v.
Herzlich Willkommen zur Jubiläumsveranstaltung 50 Jahre Haus & Grund Leonberg und Umgebung e.v. Programmablauf Festakt zum 50 jährigen Jubiläum Haus & Grund Leonberg und Umgebung e.v. Musikbeitrag Duo
MehrWohnstudie 2016 Bundeslandbericht Burgenland
Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Georg Posch, Filialdirektor Erste Bank Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse 28. Juni 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 170 online
MehrWohnstudie 2016 Bundeslandbericht Niederösterreich
Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse Helge Haslinger, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Mitte West AG 21. September 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode
MehrWohnstudie 2016 Bundeslandbericht Kärnten
Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Gabriele Semmelrock-Werzer, Sprecherin des Vorstandes Kärntner Sparkasse Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse 04. Juli 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode
MehrDie unbekannten Vermieter
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsmarkt 27.09.2017 Lesezeit 3 Min. Die unbekannten Vermieter Die meisten Wohnungen in Deutschland werden nicht von Wohnungsunternehmen,
MehrWohngeld: Prioritäres Instrument der sozialen Wohnungspolitik?
Wohngeld: Prioritäres Instrument der sozialen Wohnungspolitik? Dr. Ralph Henger IW-Immobilien-Symposium, 12. Juni 2015, Berlin Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Forschungsschwerpunkte
MehrMENSCHENRECHT AUF WOHNEN
MENSCHENRECHT AUF WOHNEN Studie zur Caritaskampagne Jeder Mensch braucht ein Zuhause Präsentation der Ergebnisse Pressekonferenz 10. Januar 2018 METHODE DER STUDIE MENSCHENRECHT AUF WOHNEN BEFRAGUNGSART
MehrIVD: Immobilienpolitik der großen Koalition lässt drei Viertel ihrer Wähler außer Acht
PRESSEMITTEILUNG IVD: Immobilienpolitik der großen Koalition lässt drei Viertel ihrer Wähler außer Acht 75 Prozent der SPD und 79 Prozent der Unionswähler sind Eigentümer oder potentielle Eigentümer 40
MehrVorsorgen? Nein, danke!
Vorsorgen? Nein, danke! 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich mit der Notwendigkeit privater Altersvorsorge auseinandersetzen. 2. die Auswirkungen der Niedrigzinsen auf das Sparverhalten
MehrPresseinformation. Bonn, 14. Mai 2018 POSTBANK WOHNATLAS 2018 WO KAUFEN GÜNSTIGER IST ALS MIETEN
Bonn, 14. Mai 2018 POSTBANK WOHNATLAS 2018 WO KAUFEN GÜNSTIGER IST ALS MIETEN In fast 40 Prozent der deutschen Kreise und Städte kommen Käufer finanziell besser weg Auch in einigen Großstädten kann Kaufen
MehrKeine Angst vor der Rente
Vorsorgeatlas Deutschland: Keine Angst vor der Rente Wer die Möglichkeiten des Altersvorsorgesystems nutzt, ist gut versorgt Gesetzliche Rente bleibt auch über das Jahr 2030 hinaus der Grundpfeiler der
MehrTeurer Weg ins Eigenheim
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Kaufnebenkosten 14.11.2016 Lesezeit 3 Min. Teurer Weg ins Eigenheim Ob Sparbuch, Ansparplan oder Tagesgeldkonto: Die Niedrigzinsen der Europäischen
MehrDie RiesterRente der SV. Damit Sie für Ihre Rente schon heute von staatlicher Förderung profitieren.
Die RiesterRente der SV Damit Sie für Ihre Rente schon heute von staatlicher Förderung profitieren. Im Alter mehr auf die Hand mit staatlicher Förderung. Die gesetzliche Rente alleine reicht in Zukunft
MehrWohnstudie Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich. Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28.
Wohnstudie 2017 Thomas Schaufler Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Andreas Langegger CEO Zoomsquare PRESSEKONFERENZ, 28. JUNI 2017 Methode und Zielsetzungen Auftraggeber Erste Bank der oesterreichischen
MehrWohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg. Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003
Wohnsituation privater Haushalte im Land Brandenburg Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2003 Im Rahmen des im Januar 2003 durchgeführte Einführungsinterviews der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
MehrBaden-Württemberger brauchen keine Angst vor der Rente zu haben
Vorsorgeatlas Deutschland: Baden-Württemberger brauchen keine Angst vor der Rente zu haben Wer die Möglichkeiten des Altersvorsorgesystems nutzt, ist gut versorgt Gesetzliche Rente bleibt auch über das
MehrLBS-Studie Wohnwünsche
LBS-Studie Wohnwünsche Wie NRW wohnen will 1 Repräsentative Online-Befragung zu Wohnpräferenzen verschiedener Haushaltstypen in NRW Welche Gebäude und Wohnlagen sind künftig gefragt? Wie wünschen sich
MehrEntwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage
Entwicklung der regionalen Wohnflächennachfrage Dr. Ralph Henger Herbstsitzung des Arbeitskreises Bau- und Wohnungsprognostik am 20. und 21. Oktober 2014 in Köln Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut
MehrMieterzufriedenheit in Deutschland. Ergebnisse der IfD Allensbach- Umfrage. WERTGRUND Pressekonferenz Frankfurt am Main, 22.
Ergebnisse der IfD Allensbach- Umfrage WERTGRUND Pressekonferenz Frankfurt am Main, 22. Juni 2017 Angespannte Wohnungsmärkte und zunehmende Regulierung Die Ausgangslage 1 2 3 4 5 Seit 2010 deutlich steigende
MehrAltersvorsorge Riesterrente Extra. Wenn der Staat unsere Altersvorsorge in Schwung bringt. HDI hilft.
Altersvorsorge Riesterrente Extra Wenn der Staat unsere Altersvorsorge in Schwung bringt. HDI hilft. www.hdi.de/riesterrente Mit der Riesterrente kann ich zusätzlich etwas für meine Altersvorsorge tun.
MehrObwohl sie inzwischen den Makler zahlen müssen, sind 64 Prozent der Vermieter für das Bestellerprinzip
Grafiken zur Pressemitteilung Obwohl sie inzwischen den Makler zahlen müssen, sind 64 Prozent der Vermieter für das Bestellerprinzip Umfrage zur Mietpreisbremse und zum Bestellerprinzip Studiendesign Studie
MehrMakroökonomie und Immobilien: Einfluss der Geldpolitik auf die Immobilienzyklen
Makroökonomie und Immobilien: Einfluss der Geldpolitik auf die Immobilienzyklen Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Transatlantic Academy Washington DC UBS Immobilienforum Zürich, Freitag,
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEB N ISSE 2018 DEUTSCHLAND Michaela und Thomas Hanzlik, Haus & Grund-Mitglieder und Vermieter aus Limburg Vorwort Private Einzelvermieter sind eine ganz besondere Vermietergruppe.
MehrHaus, Wohnung, Miete, Kauf So wohnen die Oberösterreicher. IMAS International
Haus, Wohnung, Miete, Kauf So wohnen die Oberösterreicher IMAS International EIGENTUM MIETE 61 % 38 % der Oberösterreicher wohnen im Eigentum der Oberösterreicher wohnen in Miete HAUS 53 % HAUS 12 % WOHNUNG
MehrKAPITALMARKTFÄHIGE UND PRODUKTIONS- NAHE IMMOBILIEN: EIN WIDERSPRUCH ODER DIE ZUKUNFT? Prof. Dr. Tobias Just
KAPITALMARKTFÄHIGE UND PRODUKTIONS- NAHE IMMOBILIEN: EIN WIDERSPRUCH ODER DIE ZUKUNFT? DIE GANZE WELT ÄNDERT SICH, DOCH MANCHES BLEIBT KONSTANT Ein großer Teil des Management scheint uninteressiert zu
MehrWOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN
WOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN Ergebnisse einer Umfrage Eine Untersuchung im Rahmen des baden-württembergischen Förderprogramms Flächen gewinnen durch Innenentwicklung September 2015 Auftraggeber:
MehrBankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung
Bankenfachverband Kundenzufriedenheitsstudie Restkreditversicherung Inhaltsverzeichnis 2 1. Hintergrund, Zielsetzung und Studiendesign 2. Besitz und Einstellung zur Restschuldversicherung 3. Empfehlung
MehrPräsentation des Wohn- und Mobilitätskostenrechners
WoMo-Rechner Präsentation des Wohn- und Mobilitätskostenrechners 21 April 2012 Tag des Eigenheims Wohnungsbau Kreditanstalt Hamburg 1. Konzept und Grundlagen 2. Arbeitsweise und Beispiele Wohn und Mobilitätskosten
MehrJetzt günstig kaufen + später selbst einziehen - wir zeigen Ihnen wie das geht 3 ZW, 2 Stellplätze
Jetzt günstig kaufen + später selbst einziehen - wir zeigen Ihnen wie das geht 3 ZW, 2 Scout-ID: 68640053 Objekt-Nr.: WB-J7-WE43 (1/2433) Wohnungstyp: Etagenwohnung Nutzfläche ca.: 6,00 m² Etage: 4 Etagenanzahl:
MehrWohnsituation privater Haushalte Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe und des Mikrozensus
Wohnsituation privater Haushalte Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe und des Mikrozensus Frühjahrstagung 2015 im LSN Hannover, 10. Juni 2015 Kathleen Driefert Dez. 22 Agenda Mikrozensus
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wohnungsmarkt 12.03.2015 Lesezeit 3 Min Keine Blase in Sicht In München, Berlin und Hamburg sind die Wohnungspreise in den vergangenen Jahren
MehrAXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE. Köln,
AXA DEUTSCHLAND-REPORT 2017 RUHESTANDSPLANUNG UND -MANAGEMENT KERNERGEBNISSE Köln, 27.04.2017 Untersuchungsdaten: Durch insgesamt 3381 Interviews wurden repräsentativ in allen 16 Bundesländern Erwerbstätige
MehrNiedrig-Zinsen kompensieren Preisanstieg: Warum sich ein Immobilienkauf auch heute noch lohnt
13.07.2017 Verglichen mit 2008 Niedrig-Zinsen kompensieren Preisanstieg: Warum sich ein Immobilienkauf auch heute noch lohnt dpa/beyond/breba Der Schlüssel für die eigenen vier Wände. Die Immobilienpreise
MehrFörderung von Bewohnergenossenschaften. Mainz, 6. September Michael Back Bereichsleiter Wohnraumförderung Markt
Mainz, 6. September 2016 Michael Back Bereichsleiter Wohnraumförderung Markt 1 Förderinstrumente Moderationsförderung für die Gründung von Bewohnergenossenschaften Förderung der Wohnimmobilie mit dem ISB-Darlehen
MehrDeutschland ein Auswanderungsland?
Präsentation Deutschland ein Auswanderungsland? Ergebnisse der Online-Befragung deutscher Fach- und Führungskräfte im Ausland Dr. Iris Pfeiffer Andreas Heimer Prognos AG Berlin, 24.06.2008 1. Das Befragungskonzept
MehrWohnung. Ausgewählte Indikatoren: 1. Wohnfläche pro Person. 2. Wohnungen ohne Standardausstattung. 3. Durchschnittliche Mietbelastung
Ausgewählte Indikatoren: 1. Wohnfläche pro Person (Indikator W004) Definition: Wohnfläche des Wohnungsbestands dividiert durch die Wohnbevölkerung in Privathaushalten (in qm). Quelle: Statistisches Bundesamt,
MehrWohnen in Deutschland
Ergebnisse einer repräsentativen Civey- Umfrage zum Thema Wohnen in im Auftrag des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v. Berlin, im August 208 Ansprechpartner: Andy Dietrich Leiter Kommunikation & Innovation
MehrDie Schweizer und ihr Wissen über Fonds. Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz -
Die Schweizer und ihr Wissen über Fonds Bevölkerungsrepräsentative Studie - Schweiz - 1 Untersuchungssteckbrief Zielsetzung: Die vorliegende Studie untersucht den Wissensstand der Schweizer Bevölkerung
MehrBarrierefreies Wohnen in Mietersheim
Barrierefreies Wohnen in Mietersheim 8 Wohnungen mit 64 bzw. 100 m² Hochwertige Architektur und Bauausführung Barrierefreies Wohnen mit Aufzug Überdachte Carport und Garagenstellplätze Zum Kauf oder zur
MehrWas versteht man unter der Riester-Rente? Die Riester-Rente ist eine privat finanzierte Rente, die über. Zulagen. Sonderausgabenabzug
Was versteht man unter der Riester-Rente? Die Riester-Rente ist eine privat finanzierte Rente, die über Zulagen Sonderausgabenabzug staatlich gefördert wird und damit eine Zusatzkomponente zur gesetzlichen
MehrGemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg
Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur Schwanenstraße 5-7 47051 Duisburg Frau Danes Telefon: (0203) 283-2874 Frau Heinrich Telefon: (0203) 283-2325 E-Mail: wohnberatung@stadt-duisburg.de
MehrMietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten
Mietenwahnsinn: Der Markt wird s nicht richten 21. MRZ 2019 PATRICK SCHREINER Lange galt Wohnungspolitik als langweilig und nebensächlich. Heute explodieren vielerorts die Mieten, werden Menschen aus ihren
MehrDie aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung
Allensbacher Kurzbericht 7. August 2013 Die aktuelle Situation auf dem Wohnungsmarkt aus Sicht der Bevölkerung Hohe Mietpreise und Wohnraumknappheit sind vor allem ein Problem der Großstädte Die Wohnungs-
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge
Befragung im INSA-Meinungstrend im Auftrag des Deutschen Instituts für Altersvorsorge 18.06.2018 Befragungsmethode 2 Feldzeit: 15.06. 18.06.2018 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt.
MehrPostbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind
Postbank-Studie Wohneigentum 2014 - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Agenda Eckdaten zur Postbank-Studie Seite 3 Wo eine Eigentumswohnung wirtschaftlicher als Miete ist Seite 5 Wo ein eigenes Haus wirtschaftlicher
MehrAuswertung der Befragung
Auswertung der Befragung Seniorenwohnen in der Verbandsgemeinde Bodenheim Fassung 01.02.2012 -Seite 1 / 20- Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Methodik der Auswertung 3. Beteiligungsquote 4. Auswertung
MehrWohnstudie Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG. St. Pölten, 5. September 2017
Wohnstudie 2017 Mag. Helge Haslinger, MBA, MA Vorstandsvorsitzender Sparkasse Niederösterreich Mitte West AG Obmann Stv. Landesverband der Niederösterreichischen Sparkassen Prok. Franz Kerndl Leiter Privatkunden
MehrWOHNSITUATION VON SENIOREN IN STEINENBRONN
WOHNSITUATION VON SENIOREN IN STEINENBRONN Ergebnisse einer Umfrage Eine Untersuchung im Rahmen des baden-württembergischen Förderprogramms Flächen gewinnen durch Innenentwicklung 7. März 2016 Auftraggeber:
MehrHaus & Grund Vermieterbefragung
Haus & Grund Vermieterbefragung ERGEBNISSE 2017 DEUTSCHLAND Johannes-Janson und Monika Wildner-Jagdhuber, Haus & Grund-Mitglieder und Vermieter aus Neu-Ulm Private Vermieter das Rückgrat der Wohnraumversorgung
MehrHerzlich Willkommen zum Pressegespräch am Richard Mauerlechner, Wohnnet Michael Pisecky, s REAL
Herzlich Willkommen zum Pressegespräch am 19.09.2017 Richard Mauerlechner, Wohnnet Michael Pisecky, s REAL Allgemein Befragung: 17.3. bis 23.8.2017 Teilnehmer: 2.082 43 % männlich, 57 % weiblich Was ist
MehrVerbreitung der Riester-Rente werden die Zielgruppen erreicht?
Verbreitung der Riester-Rente werden die Zielgruppen erreicht? Dr. Anette Reil-Held GDV Pressekolloquium Rechnet sich die Riester- Rente? Berlin, 18. März 2010 Mannheim Research Institute for the Economics
MehrWohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart
Wohnen und Arbeiten in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische- Gruppe 16. August 017 315115430 Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/
Mehrnachgelagertenbesteuerungkanndasinderwohnimmobiliegebundene,gefördertekapitalaucheinmaligbesteuertwerden.dannsollen70prozentdes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8712 16. Wahlperiode 03. 04. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Schäffler, Patrick Döring, Dr. Hermann Otto Solms, weiterer
MehrCheckliste: Baufinanzierung
Checkliste: Baufinanzierung Eine Baufinanzierung erfordert eine sorgfältige Planung. Um Ihren Traum vom eigenen Haus reibungslos zu realisieren, ist eine genaue Kalkulation zwingend notwendig. Die wertvollen
MehrDeutschland-Check Nr. 39
Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. August 2013 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
Mehr1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern.
1. Spaß an eigenen Geldangelegenheiten Sechs von zehn Befragten haben Spaß daran, sich um die eigenen Geldangelegenheiten zu kümmern. Mir macht es Spaß, mich um meine Geldangelegenheiten zu kümmern Total
MehrWohnen in Zahlen. Ausgabe 2017/2018
Wohnen in Zahlen Ausgabe 217/218 4.744. Foto: Die Hoffotografen Anzahl der Haushalte in Deutschland * 44 Euro Durchschnittlich gezahlte Miete in Deutschland * Vorwort Wohnen in Deutschland bedeutet, an
Mehr