Verbreitung der Riester-Rente werden die Zielgruppen erreicht?
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- Meike Agnes Lange
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1 Verbreitung der Riester-Rente werden die Zielgruppen erreicht? Dr. Anette Reil-Held GDV Pressekolloquium Rechnet sich die Riester- Rente? Berlin, 18. März 2010 Mannheim Research Institute for the Economics of Aging
2 Einleitung und Inhalt Rentenreform 2001: Einführung einer freiwilligen, aber staatlich geförderten privaten Altersvorsorge ( Riester-Rente ) Ziel: Kompensation der langfristigen Absenkung des Rentenniveaus in der Gesetzlichen Rentenversicherung Erfolgreich? Welche Bevölkerungsgruppen erreicht die Riester- Rente? 2
3 Regulierung und Förderung der Riester-Rente (in aller Kürze) Förderberechtigt: Rentenversicherungspflichtige und Ehepartner (grundsätzlich) Freiwillig, stark gefördert (1,6 Mrd. Zulagen 05/2009) Grundzulage (154 ) Kinderzulage (185 bzw. 300 für ab 2008 Geborene) Berufseinsteigerbonus (200 ) Steuerliche Abzugsfähigkeit (max ) Zertifizierte Produkte. Kriterien u.a. Auszahlung in monatlichen Raten Nominalwertgarantie (eingezahlte Beiträge) 3
4 Förderung der Riester-Rente Quelle: Gasche (2008) auf Basis BMBF und eigener Berechungen. 4
5 Verbreitung der Riester-Rente nach Einkommen aus Zulagen-Statistik Quelle: Stolz und Rieckhoff (2009) 5
6 Datenbasis: Die SAVE-Erhebung Repräsentative Haushaltsbefragung über das Spar- und AltersVorsorgevErhalten von Haushalten in Deutschland Wird vom MEA in Zusammenarbeit mit Infratest seit 2001 durchgeführt (seit 2005 jährlich) und durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert. Stichprobengröße: Etwa 2500 Haushalte pro Jahr. Stichprobe für die folgende Auswertungen: Haushalte mit mindestens einem Erwerbstätigen (als Annäherung an die Förderberechtigung), ca Haushalte pro Jahr. Ergebnisse sind auf Basis des Mikrozensus gewichtet. 6
7 Verbreitung der Riester-Rente nach SAVE Anteil der Haushalte 0 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Anteil der HH mit mindestens einem Erwerbstätigen, die mindestens eine Riester-Rente haben Millionen Verträge Quelle: BMAS SAVE 2003 SAVE 2005 SAVE 2006 SAVE 2007 SAVE 2008 SAVE 2009 Konfidenzintervall (5% Irrtumswahrscheinlichkeit) Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der SAVE-Daten. 7
8 Verbreitung der Riester-Rente nach Alter Anteil der Haushalte % 20% 30% 40% Alter Alter Alter SAVE 2003 SAVE 2005 SAVE 2006 SAVE 2007 SAVE 2008 SAVE 2009 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der SAVE-Daten. 8
9 HH mit Riester-Rente nach Ausbildung Anteil der Haushalte 0 10% 20% 30% 40% Hauptschulabschluss Mittlere Reife (Fach-)Abitur SAVE 2003 SAVE 2005 SAVE 2006 SAVE 2007 SAVE 2008 SAVE 2009 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der SAVE-Daten. 9
10 HH mit Riester-Rente nach Kinderzahl Anteil der Haushalte 0 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Kein Kind 1 Kind 2 Kinder 3+ Kinder SAVE 2003 SAVE 2005 SAVE 2006 SAVE 2007 SAVE 2008 SAVE 2009 Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der SAVE-Daten. 10
11 HH mit Riester-Rente nach verfügbarem Haushalts-Einkommen Anteil der Haushalte 0 5% 10%15%20%25%30%35%40%45%50% Fünftel Quintil 1 2. Fünftel Quintil 2 3. Quintil Fünftel3 4. Quintil Fünftel 4 5. Quintil Fünftel 5 SAVE 2003 SAVE 2005 SAVE 2006 SAVE 2007 SAVE 2008 SAVE der Verteilung des verfügbaren HH-Einkommens Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der SAVE-Daten. 11
12 Determinanten der Riester-Rente nach Quintilen des verfügbaren HH-Einkommens Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Alle Weibl. Hauptverdiener Wohnsitz Ost + + Alter (relativ zu 35-54) Alter 55+ (relativ zu 35-54) Hauptschulabschluss (relativ zu Realschule) -- + (Fach-)Abitur (relativ zu Realschule) ++ - Keine abg. Berufsausbildung (rel. zu abg. BA) -- Anzahl der Kinder Wohneigentum ++ Sparmotiv Vorsichtssparen ist wichtig (-) - Sparmotiv Altersvorsorge ist wichtig + ++ Sparmotiv staatl. Förderung ist wichtig Sparmotiv Vererbung ist wichtig Kapital-LV/Betriebsrente/priv. RV BP nicht SV-pflichtig + ++ Bemerkungen: Koeffizienten einer Probit-Regression Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der SAVE-Daten
13 Determinanten der Riester-Rente nach Quintilen des verfügbaren HH-Einkommens in 2009 Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Alle Weibl. Hauptverdiener Wohnsitz Ost + + Lesehilfe: Alter (relativ zu 35-54) Bei sonst gleichen HH-Charakteristika (z.b. Einkommen, Alter, Kinderzahl, also c.p. ) erhöht (+) bzw. reduziert (-) diese Determinante, die Wahrscheinlichkeit, eine Riester-Rente zu haben, mit einem Alter 55+ (relativ zu 35-54) Hauptschulabschluss (relativ zu Realschule) (+) -- + (Fach-)Abitur (relativ zu Realschule) /- Signifikanzniveau von 10% Keine abg. Berufsausbildung -- Anzahl der Kinder /-- Signifikanzniveau von 5% Wohneigentum ++ Zum Beispiel: Sparmotiv Vorsichtssparen ist wichtig (-) - Im untersten Fünftel der Einkommensverteilung (Q1) zeigen Haushalte mit einem weiblichen Hauptverdiener eine größere Wahrscheinlichkeit, eine Riester-Rente zu haben als Haushalte mit einem männlichen Hauptverdiener (Signifikanzniveau 5%) Sparmotiv Altersvorsorge ist wichtig + ++ Sparmotiv staatl. Förderung ist wichtig Sparmotiv Vererbung ist wichtig Kapital-LV/Betriebsrente/priv. RV RP nicht SV-pflichtig + ++ Bemerkungen: Koeffizienten einer Probit-Regression Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der SAVE-Daten
14 Determinanten der Riester-Rente nach Quintilen des verfügbaren HH-Einkommens in 2009 Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Alle HH in den neuen Bundesländern haben c.p. eher eine Riester-Rente. Weibl. Hauptverdiener Ältere Haushalte haben c.p. mit einer geringeren Wlkt eine Riester- Rente als HH im Alter Wohnsitz Ost + + Alter (relativ zu 35-54) Außer im untersten Fünftel der Einkommensverteilung, haben Haushalte mit mindestens einem Kind mit einer größeren Wlkt eine Riester- Rente. Interpretation: Kinderzulage scheint bei den einkommensschwächsten HH keine isolierte Wirkung zu entfalten. Alter 55+ (relativ zu 35-54) Hauptschulabschluss (relativ zu Realschule) (+) -- + (Fach-)Abitur (relativ zu Realschule) Nur im untersten Fünftel der Einkommensverteilung haben Wohneigentümer mit einer größeren Wlkt eine Riester-Rente. Keine abg. Berufsausbildung -- Anzahl der Kinder HH, die der staatlichen Förderung als Spargrund eine große Bedeutung beimessen, haben über die ganze Einkommensverteilung hinweg eine größere Wlkt, Riester zu sparen. Wohneigentum ++ Sparmotiv Vorsichtssparen ist wichtig (-) - HH in den unteren beiden Fünfteln der Einkommensverteilung haben mit einer niedrigeren Wlkt eine Riester-Rente, wenn für sie Vererbung ein wichtiger Spargrund ist. Sparmotiv Altersvorsorge ist wichtig + ++ Sparmotiv staatl. Förderung ist wichtig Sparmotiv Vererbung ist wichtig HH, die bereits eine Kapital-LV, eine Betriebsrente oder eine private Rentenversicherung haben, haben auch eher eine Riester-Rente mit Ausnahme des einkommensschwächsten Haushalte. Kapital-LV/Betriebsrente/priv. RV RP nicht SV-pflichtig + ++ Bemerkungen: Koeffizienten einer Probit-Regression Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der SAVE-Daten
15 Verdrängungseffekte? Anteil der Haushalte 0 20% 40% 60% Seit dem Vertragsabschluss haben wir... Haushaltseinkommen q1 q2 q3 q4 q Anteil der Haushalte 0 20% 40% 60% 46.8 Pro-Kopf-Einkommen q1 q2 q3 q4 q mehr gespart...in etwa genau so viel gespart...weniger gespart Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der SAVE-Daten. 15
16 Zusammenfassung Dynamik bei der Verbreitung der Riester-Rente ist zwischen Ende 2004 und Ende 2007 sehr groß. Leichte Abschwächung Ende ( Sondereffekt Finanzkrise?) Die Riester-Rente erreicht insbesondere kinderreiche Haushalte (3 und mehr Kinder) mit einem Verbreitungsgrad von etwa 60 Prozent. Leichte Stagnation könnte als erstes Anzeichen einer Sättigungstendenz interpretiert werden. Im oberen Einkommensbereich haben mehr Haushalte eine Riester- Rente als insbesondere im unteren Fünftel der Einkommensverteilung. Die Verbreitung scheint sich aber über die Einkommensverteilung hinweg zunehmend anzugleichen. Während sie im obersten Fünftel der Einkommensverteilung leicht stagniert, ist ein weiter steigender Trend bei der Verbreitung in den unteren zwei Fünfteln auszumachen. Für eine abschließende Beurteilung der Erreichbarkeit der einkommensschwachen Haushalte ist es daher noch zu früh. Dennoch: trotz höher Förderung nur 16% Verbreitung im unteren Quintil. Aber: Was ist überhaupt eine zufriedenstellende Verbreitung? (Median-Sparquote dieser Haushalte ist 0%) Nach Selbst-Einschätzung der Haushalte spart ein Großteil von ihnen durch die Riester-Rente insgesamt mehr, selbst im unteren Einkommensbereich. 16
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