Die Nachfrage nach Lebensversicherungen

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1 Die Nachfrage nach Lebensversicherungen Mathias Sommer Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demografischer Wandel (MEA) Prof. Dr. Joachim Winter Ludwig-Maximilians Universität München (LMU) MEA Jahreskonferenz, Schwetzingen, Mannheim Research Institute for the Economics of Aging

2 Fragestellung Vielfältige Motive, Lebensversicherungen zu halten Sparen zur Altersvorsorge Absicherung von Kindern und Ehepartner Steuerliche Förderung Besicherung eines Immobilienkredits Welche Motive haben die Nachfrage in der Vergangenheit getrieben? 2

3 Fragestellung Wie wird die Nachfrage auf die politischen Reformen und gesellschaftliche Veränderungen reagieren? höherer privater Vorsorgebedarf geänderte steuerliche Behandlung von Lebensversicherungen spätere Familiengründung niedrigere Kinderzahlen höhere Frauenerwerbsquote... 3

4 Empirisches Vorgehen Daten der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Querschnittsdaten aus den Jahren alle 5 Jahre Haushalte detaillierte ökonomische und soziodemographische Daten Lernen aus Verhaltensunterschieden im Querschnitt Haushalte unterscheiden sich in... der Kinderzahl und Familienstand der Einkommensaufteilung im Haushalt der Höhe des privaten Vorsorgebedarfs Selbstständige, Beamte, Angestellte den Steuervorteilen beim Kauf von LV-Produkten Steuersatz Höhe des möglichen Sonderausgabenabzugs 4

5 Sonderausgaben Als Sonderausgaben sind u.a. abziehbar Sozialversicherungsbeiträge Beiträge der privaten Kranken- und Pflegeversicherung Privathaftpflicht, Kfz-Haftpflicht Beiträge zu Lebensversicherungen (unter best. Bedingungen) Risikolebensversicherungen Private Rentenversicherungen Kapitallebensversicherungen 5

6 Sonderausgaben Sonderausgabenabzug Sonderausgaben bei verschiedenen Berufsgruppen Selbstständig VP Beamte VP Angestellte VP Selbstständig VHB Beamte VHB Angestellte VHB Einkommen 6

7 Ergebnisse Auffälliger Trend: Der Verbreitungsgrad von Lebensversicherungsprodukten unter jungen Haushalten (Alter 20-30) ist eher rückläufig als dass er ansteigt Querschnitt 2003: Viele Haushalte halten mehrere verschiedene Lebensversicherungsprodukte 8.5% halten KLV und prv 9% halten KLV und RLV 7

8 Ergebnisse 60% 50% 40% 30% Single Paar 20% 10% 0% Risiko-LV Kapital-LV priv. RV 8

9 Ergebnisse 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% kinderlos 1 Kind 2+ Kinder Risiko-LV Kapital-LV priv. RV 9

10 Ergebnisse 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Selbstständige Beamte Arbeiter / Angestellte Risiko-LV Kapital-LV priv. RV 10

11 Regressionsergebnisse Besitz verschiedener Lebensversicherungsprodukte Risiko-LV Kapital-LV priv. RV Ostdeutschland Frau als HH-Vorstand + verheiratet + (-) Alter des jüngsten Kindes - (+) + Selbstständige Beamte / verh. Beamte o + / o - / -- Steuersatz Immobilie, keine Hypothek o (-) (-) Hypothekenkredit

12 Weitere Ergebnisse Solange junge Kinder im Haushalt sind, ist die Nachfrage nach kapitalakkumulierenden LV-Produkten reduziert Bei Ehepaaren ist dieser Effekt vorallem bei Rentenversicherungsprodukten zu beobachten Risikolebensversicherungen sind insb. bei alleinerziehenden Haushalten mit jungen Kindern vertreten Bei stark ungleicher Einkommensverteilung... sind LV-Produkte stärker vertreten sinkt die Verbreitung von Risikolebensversicherungen im Vermögen steigt die Verbreitung von Kapitallebensversicherungen im Vermögen Die Absetzbarkeit der Beiträge hat keinen Effekt auf Anlageentscheidung und Sparvolumen! 12

13 Zusammenfassung - Schlussfolgerungen Mögliche Gründe für die unerwartet niedrige Nachfrage der jungen Generation nach kapitalakkumulierenden Lebensversicherungen spätere Familiengründung mehr Paare mit zwei Erwerbstätigen Kinder und Immobiliensparen verschieben bzw. reduzieren den Abschluss von kapitalakkumulierenden Lebensversicherungen, insb. privaten Rentenversicherungen Die Nachfrage der jungen Generation wird evtl. später im Lebenszyklus ansteigen 13

14 Zusammenfassung - Schlussfolgerungen Steuerliche Motive sind wichtig beim Kauf von Lebensversicherungen, jedoch weniger bei Rentenversicherungen Haushalte mit höherem Vorsorgebedarf besitzen öfter kapitalakkumulierende Lebensversicherungsprodukte Frauen sparen öfter in priv. Rentenversicherungen Lebensversicherungen werden zumindest teilweise als Substitute für die gesetzliche Rente erworben Positive Effekte der Reformen für die Verbreitung von Rentenversicherungen Gegenläufige Effekte für Kapitallebensversicherungen (Vorsorgebedarf vs. Steuergesetzgebung) 14

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 15

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